Anleitung für das Verfassen der Selbstständigen Arbeit (SA) für Klassen der Detailhandelsabteilung (DHF) im 5. Semester

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1 Kaufmännische Berufsfachschule Solothurn Niklaus Konrad-Strasse 5 Postfach Solothurn Telefon Anleitung für das Verfassen der Selbstständigen Arbeit (SA) für Klassen der Detailhandelsabteilung (DHF) im 5. Semester 1. Vorwort Die Selbstständige Arbeit (SA) ist Teil des Qualifikationsverfahrens für die berufliche Grundbildung im Detailhandel Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann. Die Grundlagen zur SA sind in der Verordnung über die berufliche Grundbildung DHF, Leistungsziele im Fach Gesellschaft, festgehalten. 2. Zielsetzungen Durch das Ausarbeiten der Selbstständigen Arbeit vertiefen Sie Ihre Kenntnisse über ein spezielles Thema (Fachkompetenz), indem Sie verschiedene Techniken der Recherche (Methodenkompetenz) anwenden. Sie tragen wesentliche Informationen aus verschiedenen Quellen zusammen, dokumentieren, interpretieren sie in einer schriftlichen Arbeit und präsentieren Ihre Ergebnisse, Erfahrungen und Resultate. Sie schreiben die Arbeit im Dreierteam (Sozialkompetenz). Ist die Anzahl Lernender der DHF- Klasse nicht durch drei teilbar, gibt es ein bis zwei Zweierteams. Grundsätzlich erhalten alle Gruppenmitglieder die gleiche Note. Erfolgt die Mitarbeit zu ungleichen Teilen, kann von dieser Regelung abgewichen werden. 3. Durchführung und Termine Für die Durchführung der SA gilt der folgende Terminplan: Woche 33 Woche Ende Woche 36 Woche 37 bis 48 Ende Woche 48 Woche 2-3 ab Woche 10 Einführung in die Selbstständige Arbeit durch die Lehrperson. Bekanntgabe des Hauptthemas, Lern- und Arbeitstechnik Themenfindung, Gruppenbildung, Zielsetzungen, Materialbeschaffung, Gruppenvereinbarung, detaillierte Terminplanung Gruppenvereinbarung (A) unterzeichnet (Teammitglieder sowie Lehrperson) Ausarbeitung der schriftlichen Arbeit Abgabe der schriftlichen Arbeit Besprechung, Rückgabe der Arbeit und Bekanntgabe der Note. Präsentationen der Arbeiten (Das genaue Datum wird durch die Lehrperson festgelegt). Präsentation der Arbeiten (Das genaue Datum wird durch die Lehrperson festgelegt). 1

2 4. Allgemeine Richtlinien Sie können das Unterthema frei wählen, es muss sich aber um ein Thema aus dem von den Gesellschaftslehrkräften festgelegten Bereich handeln und sich an den Leistungszielen des Fachs Gesellschaft vom 1. bis 6. Semester orientieren. Tragen Sie der Aktualität angemessen Rechnung. Die Gruppe können Sie selber zusammenstellen (s. Punkt 2). Die Lehrperson kann Einfluss auf die Gruppenbildung nehmen. Die SA beansprucht 13 Unterrichtswochen (je 2 Lektionen) mit der Einführung, Themenfindung und Bearbeitung (ohne Präsentationen und Prüfungsgespräche). Während dieser Zeit steht Ihnen der Hauptexperte für Fragen zur Verfügung. Die Lehrperson begleitet Sie, wird Ihnen aber keine konkreten Hilfeleistungen geben. Während der zwei Gesellschaftslektionen arbeiten die Lernenden in der Regel in der Schule. Arbeiten ausserhalb der Schule bedürfen der Bewilligung der zuständigen Lehrkraft. Während der Bearbeitungszeit findet kein weiterer Unterricht im Fach Gesellschaft statt. Für die Ausarbeitung der schriftlichen Arbeit und die Vorbereitung für die Präsentation haben Sie zusätzlich zur Unterrichtszeit genügend Heimarbeit einzuplanen. Die Arbeit wird von einem Hauptexperten bewertet. Ausnahmsweise kann eine Arbeit von einem zweiten Experten eingesehen werden. Im Fach Gesellschaft besteht die Zeugnisnote des 5. Semesters aus der Bewertung der SA. Sie haben ein Arbeitsjournal zu führen, welches im Anhang der Arbeit beizulegen ist. Das entsprechende Formular finden Sie im Anhang C. Die Arbeitsjournale sind Bestandteil der Bewertung. Beim Arbeitsjournal muss klar ersichtlich sein, welcher Lernende was erledigt hat. Es zeigt auf, welche Aufgaben, in welcher Woche, zu welchem Themenbereich geplant waren, ob der Zeitplan eingehalten wurde, welche Pendenzen noch offen sind, etc. Die Arbeitsjournale müssen laufend und lückenlos geführt und je nach Pendenzen immer wieder im logischen Ablauf angepasst werden. Sie sind regelmässig und unaufgefordert der zuständigen Lehrperson zur Einsicht und Kontrolle vorzulegen. Die Lehrpersonen lassen die Arbeit nach Abgabe der SA durch die Lernenden präsentieren. Diese Präsentation wird benotet und fliesst somit in die Berechnung der Semesternote des 6. Semesters ein. Eine Teampräsentation dauert zwischen Minuten. Verspätete Abgabe der SA: Arbeiten, welche bis zu 24 Stunden nach dem Abgabetermin eingereicht werden, bekommen einen Notenabzug von einer Note. Jede weitere Verspätung ergibt die Note Umfang und Gestaltung Die Gestaltung der Arbeit soll den im IKA-Unterricht vermittelten Normen genügen. Die formale Korrektheit (Rechtschreibung, Interpunktion, Satzbau usw.) wird erwartet. Schrift Arial, Schriftgrösse 12 (ausgenommen Titelseite), Schriftgrösse Fussnoten 10, Zeilenabstand 1,5, Silbentrennung, Ränder: 3 cm links, 1,5 cm rechts. Umfang: Mindestens 7 und maximal 10 reine Textseiten, Format A4 hoch. Die wörtliche Wiedergabe von Interviews, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Anhang, Graphiken, Bildern, Statistiken u.ä. ist nicht mitzurechnen. Die SA muss nach Vorgaben der Lehrperson gebunden abgegeben werden. Die SA ist in zweifacher Ausführung zu erstellen und abzugeben. 2

3 6. Formales Vereinbarung: Die Vereinbarung (siehe Anhang A) muss von jeder Gruppe ausgefüllt und von deren Mitgliedern und dem Hauptexperten unterzeichnet werden. Sie stellt eine Art Vertrag zwischen der Gruppe und der Schule dar. Die Vereinbarung kann während der Entwicklung der Arbeit weiter konkretisiert werden. Allerdings müssen die Änderungen vom Hauptexperten bewilligt werden. Quellenangaben: Die Arbeit ist selbstständig zu verfassen. Alle beanspruchten Hilfen und verwendeten Quellen (Aussagen von Personen, Texte, Bilder, etc.) sind im Quellenverzeichnis im Anhang unter Angabe der Seitenzahl aufzulisten. Zitate und unverändert übernommene Texte sind als Fussnote in Anführungs- und Schlusszeichen zu setzen und unten als Fussnote zu deklarieren. Bilder sind direkt zu beschriften und nachzuweisen. Im Quellenverzeichnis ist der vollständige Link mit Angabe des Datums anzugeben. Z. B.: Bei Literaturangaben sind sämtliche verwendeten Quellen nochmals aufzulisten unter Angabe von Name, Vorname (Jahreszahl): Titel, Untertitel, Verlagsort, Verlag und ISBN-Nummer. Hans Stephani, Hugo Zimmermann, 2011, Detailhandel Gesellschaft DHF, Bern, hep verlag ag, ISBN Bildnachweis: Foto, Hans Muster, DHF bei der Arbeit, Internet: Alle verwendeten Internet-Materialien sind der Arbeit als Ausdrucke beizulegen. In Absprache mit dem Hauptexperten können die Internet-Materialien auch digital abgegeben werden. Unerlaubte Hilfsmittel: Werden Quellen nicht offen angegeben bzw. die ganze Arbeit oder Teile davon von Quellen abgeschrieben ohne deren Herkunft offen zu legen oder werden Teile davon von anderen Personen verfasst bzw. mitverfasst, so ist die Schule berechtigt, die Arbeit mit der Note 1 zu werten. Mitarbeitserklärung: Am Schluss ist das persönliche Engagement jedes Gruppenmitgliedes schriftlich festzuhalten. (Anhang D) Selbstständigkeitserklärung: Jeder Arbeit ist am Schluss eine Selbstständigkeitserklärung beizulegen. Dabei ist die folgende Formulierung zu wählen: Wir erklären, dass wir die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet haben. Insbesondere versichern wir, dass wir alle wörtlichen und sinngemässen Zitate mit Quellenangaben gekennzeichnet haben. Wir nehmen davon Kenntnis, dass die Schule berechtigt ist, bei Verstoss gegen diese beiden Punkte die Arbeit mit der Note 1 zu werten. Ort/Datum,.. Unterschriften 3

4 7. Notenskala Note Punktzahl Es werden nur ganze Punkte erteilt. 4

5 8. Aufbau der Arbeit Titelblatt Inhaltsverzeichnis Vorwort Hauptteil Auf dem Titelblatt ist der Titel der Arbeit, der Name der Schule, die Namen und Adressen der Autoren, die Klassenbezeichnung, die Namen der Experten und das Jahr zu nennen. Einerseits gibt das Inhaltsverzeichnis eine Übersicht über Ihre Arbeit, andererseits soll sich der Leser darin auch leicht orientieren können. Es dient zum Nachschlagen, ist aber auch Visitenkarte und soll den Leser zur Lektüre animieren. Es folgt nach der Titelseite. Alle Kapitel, Unterkapitel und der gesamte Anhang müssen aufgeführt werden. Das Inhaltsverzeichnis selbst wird nicht erwähnt. Im Vorwort schildern Sie auf maximal einer Seite, was Sie dazu bewogen hat, über dieses Thema zu schreiben und erklären, wie die Idee Gestalt angenommen hat und wie Sie vorgegangen sind. Halten Sie sich dabei an die Leitfragen der entsprechenden Zusatzkopie Vorwort. Hier entfalten Sie Ihre Aufgabenstellung. Achten Sie auf eine übersichtliche Gliederung der Arbeit (logische Kapitel- und Titelsetzung). Die Arbeit besteht nicht nur aus zusammentragen und zusammenfassen von Quellen, sondern muss eine persönliche Auseinandersetzung mit Thema enthalten. (Wertschöpfung, Kreativität) In der Zusammenfassung beantworten Sie die im Vorwort gestellten Fragen. Im Einzelnen sollen Sie: Ergebnisse zusammenfassen und bewerten. den Leser von der Richtigkeit Ihrer Resultate und Ausführungen überzeugen persönlich zum Thema Stellung nehmen auf neue Fragen hinweisen In die Zukunft blicken: Perspektiven oder Prognosen aufzeigen Die eigene Schlussbetrachtung bezieht sich auf den Arbeitsprozess, so wie er im Arbeitsjournal dokumentiert wird. Die Schlussbetrachtung soll sich vorwiegend auf Ihre persönlichen Erfahrungen beziehen und folgende Fragen beantworten: Wie ist es uns während der Arbeit ergangen? Welche Quellen und Mittel waren geeignet? Stimmen Terminplanung und Arbeitsverlauf überein? Wie haben wir schwierige Phasen oder Konflikte überwunden? Welche Erfahrungen haben wir im Aussenkontakt gemacht? Was würden wir anders machen? Was haben wir gelernt? Inwieweit haben uns Drittpersonen geholfen? Wie empfanden wir die Begleitung durch die Lehrperson? Im Quellenverzeichnis werden alle Quellen verzeichnet, die in der eigenen Arbeit zitiert wurden. Es wird nur diejenige Quelle aufgeführt, die im Textteil tatsächlich erwähnt ist. Siehe Zusatzpapier IKA, wie die Quellen anzugeben sind. Am Schluss ist das persönliche Engagement jedes Gruppenmitgliedes schriftlich festzuhalten. (Anhang D) Jeder Arbeit ist am Schluss eine Selbstständigkeitserklärung beizulegen. Siehe Muster/Wortlaut unter Punkt 6 der SA-Anleitung. Der Anhang enthält Angaben, welche die Übersichtlichkeit der Arbeit einschränken würden und nur für speziell interessierte Leser wichtig sind (z. B. Arbeitsjournale, Interview im Originalwortlaut, Formulare, genaue Fragestellung der Umfrage usw.). Normalerweise wird die Seiten- und Kapitelnummerierung im Anhang nicht fortgesetzt. Besteht ein Anhang aus mehreren Teilen, so werden diese mit Anhang I, Anhang II usw. bezeichnet. Zusammenfassung der Arbeit Eigene Schlussbetrachtung Quellenverzeichnis Mitarbeitserklärung Selbstständigkeitserklärung Anhang 5

6 Anhang A Vereinbarung Schule Kandidaten/innen KBS Solothurn-Grenchen Zuständige Lehrperson Thema (Titel) Hauptkapitel Zielsetzung: Was wollen wir erreichen? In welcher Form werden die Themen erarbeitet? Mit der Unterschrift bestätigen die Kandidatinnen und Kandidaten zusätzlich die Anleitung für das Verfassen der SA gelesen und verstanden zu haben. Unterschrift der Teilnehmer: Unterschrift Hauptexperte 6

7 Anhang B Konzept Namen... Thema... Mind/Map/ Cluster/ Tabelle Zielsetzung Was wollen wir erreichen? 2 bis 5 Ziele zum Unterthema: Wir wollen + was + wie + Verb. In welcher Form werden die Themen ausgearbeitet? (Zusammenfassung, Interviews, Umfragen, Schlussfolgerungen) 7

8 Themenbegründung Beschreibung: Begründung der Themenwahl a) persönliche Betroffenheit? b) Welchen Bezug zur Aktualität hat unser Thema? c) In welchen Bereichen können wir etwas Neues dazulernen? Grobplanung Planung/Aufteilung der Arbeit in einzelne Arbeitsschritte Arbeitsteilung in der Gruppe 8

9 Anhang C Arbeitsjournal Name... Woche.. Datum.. geplant Schule/Name/Tätigkeit erl. geplante Hausarbeit/ Name/Tätigkeit erl. Abweichung vom Zeitplan Konsequenzen Pendenzen Termine Bemerkungen: Datum:... Unterschrift:. 9

10 Notizen zur Schlussbetrachtung (s. Aufbau der SA) Erfahrungen Zusammenarbeit in der Gruppe a) Beim Erstellen der Arbeit b) in der Zusammenarbeit in der Gruppe 10

11 Anhang D Engagement bei der SA Geben Sie Auskunft über die Mitarbeit der einzelnen Teammitglieder bei der SA. Teilen Sie die 100 Prozent auf die Personen auf gemäss ihrer erbrachten Leistung (z. B. Max 30 %, Vreni 50 %, Robert 20 %). Name, Vorname Leistung % Unterschrift Vom Experten zur Kenntnis genommen: Ort, Datum: Unterschrift: 11

12 Anhang E Beurteilung Selbstständige Arbeit Inhalt Umfang Inhaltsverzeichnis Substanz, Gehalt und Kreativität Aufbau des Inhaltes, Gedankenführung, Struktur (roter Faden) Argumentation und Wahrheitsgehalt Vorwort, Zusammenfassung, Schlussbetrachtung 1/ / /2/3/4 5/6/7/8 9/10/11/12 1/2 3/4/5 6/7/8 1/2 3/4/5 6/7/8 1/2/3/4 5/6/7/8 9/10/11/12 Quellen Eingesetzte Mittel, Internet, Bücher, Fachpersonen/Fachstellen 1/2 3 4 Lückenloses Quellenverzeichnis im Text, im Anhang, Fussnoten, Kopien der Originale 1/2 3 4 Sprache Grammatik, Interpunktion, Orthographie, Stil, Lesbarkeit 1/2/3/4 5/6/7/8 9/10/11/12 Layout/Aufmachung Titelblatt, Grafiken, Bilder, Aufmachung generell 1/2 3/4/5 6/7/8 Seiteneinrichtung, Schrift, Fusszeilen, Silbentrennung, Absätze und Zeilenabstände 1/2 3 4 Abzüge Arbeitsjournale 1/2 3/4/5 6/7/8 Der Umfang entspricht den Vorgaben vollumfänglich 5 Ist logisch aufgebaut, weist eine zweckmässige Gliederung auf (gem. Richtlinien IKA) und ist übersichtlich 5 erfüllt Erwartungen: ist fundiert, ausgewogen, kreativ. Vorhandene Zeit genutzt 13/14/15 sind nachvollziehbar. Die Inhalte fliessen nahtlos ineinander über zu 100 %. 9/10 Die Argumentation ist stichhaltig und der Wahrheitsgehalt scheint gegeben zu sein. 9/10 interessant und pointiert geschrieben 13/14/15 (3x5) Verschiedene, ausgewogen und sinnvoll eingesetzt 5 Lückenlos vorhanden 5 Überzeugt durchgehend 13/14/15 Ideal eingefügt und gestaltet 9/10 Alle Vorgaben gemäss IKA- Normen erfüllt (s. Richtlinien SA) 5 Laufend, lückenlos, korrekt geführt und regelmässig unaufgefordert vorgelegt 9/10 12

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