Das Fenster. 3. Quickborner Musiktage Seite 18, 19, 40. Konfirmationen Seite 8, 9. Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Quickborn- Hasloh

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1 Das Fenster 3. Quickborner Musiktage Seite 18, 19, 40 Konfirmationen Seite 8, 9 Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Quickborn- Hasloh Ausgabe 2/2010 Juni-August 2010 Klettern auf der Himmelsleiter

2 2 Inhalt Der legendäre Storch hat in Renzel wieder sein Nest bezogen. Wer kann uns für das nächste FENSTER über seinen Aufenthalt in Renzel und Umgebung berichten? Inhaltsverzeichnis: Gottesdienste und Andachten 20, 21 Meditation 3 Aus dem Kirchenvorstand 4, 5 Senioren 6, 7 Kindertagesstätten 10, 11 Kinder- und Jugendarbeit Konfirmationen 8, 9 Kirchenmusik 18, 19, 40 Sagen Sie mal 22 Ökumene 30, 31 Besonderes 23, 32, 33 Verschiedenes 25 Fußball 27 Was bedeutet eigentlich? 26 Kirche & Kultur 28, 29 Anzeigen 12, 17, 24, 34 Amtshandlungen 35 Veranstaltungen / Beratungen 36-40

3 Unser Leben steht unter dem Segen Gottes. An den wichtigen Stationen des Lebens vergewissern sich Menschen dessen in Gottesdiensten. Um das zu feiern, bieten sich die sommerlichen Monate einfach besonders an: Eltern lassen ihre Kinder taufen, Brautpaare geben sich ihr Ja-Wort und stellen ihre Ehe unter den Segen Gottes. Zudem stehen in Quickborn die Konfirmationen noch aus: die Sprosse Richtung Erwachsensein wird von den Jugendlichen erklommen, wie auf einer Leiter. Die Bibel erzählt von einer Himmelsleiter (Genesis 28,10-16). Jakob hatte seinen Bruder um den väterlichen Segen betrogen. Nun weiß er nicht so recht weiter, allein unterwegs, fremd im fremden Land. Aber in der Nacht träumt Jakob. Er sieht in seinem Traum den Himmel offen: eine Leiter führt von ihm bis in den Himmel hinauf, und Engel steigen an dieser Leiter hinauf und hinab. Sie verbinden Himmel und Erde, machen den Himmel erfahrbar. Als Jakob aus dem Traum erwacht, spricht er Worte, die sehr pragmatisch klingen. Er sagt: Wird Gott mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise, so soll der Herr mein Gott sein. Auch wir brauchen erhebende Erfahrungen, himmlische Momente, um glauben zu können, Erfahrungen, dass es mehr gibt, als wir allein schaffen können. Der Segen versichert uns dessen. Er wird uns zugesagt. Das Foto auf der Titelseite zeigt drei Konfirmandinnen beim Klettern auf der so genannten Himmelsleiter. H i m m e l w ä r t s MEDITATION 3 Auf ihr kommt man nur vorwärts, wenn man gemeinsam die Aufgabe bewältigt. Die Konfirmandinnen bewiesen Mut, wussten sich gut gesichert und kamen auch an ihre eigenen Grenzen. Wir brauchen Segen für den Aufstieg, für die Schwellen auf den großen Lebensstufen, die ins Unbekannte führen. Der Segen spricht Zukunft zu. Er sagt: Du kannst ins Leben gehen, als kleines Kind, als Konfirmand/in, als Ehepaar, aus diesem Leben heraus. Du kannst den nächsten Schritt tun, deine Leiterstufen erklimmen, denn du bist geborgen und von Gott begleitet, quasi per Seil gesichert, auch gegen allen Augenschein. Eine Gruppe von Konfirmandinnen und Konfirmanden hat diesen Glauben in Worte gefasst. Dieses Bekenntnis macht deutlich, wie es auf Gott ankommt, aber eben auch auf uns selbst, unseren Zusammenhalt: Ich glaube an Gott und seinen Sohn, die Ansprechpartner aller Menschen, und das Herz, das Gott erschaffen hat. Ich glaube an die Menschen, dass sie nichts Böses tun. Und an die Liebe des Lebens. Wir lieben, leiden, freuen uns und weinen mit anderen. Ich glaube, dass Gott immer bei uns ist, uns beschützt, und an das Leben nach dem Tod. Ich wünsche mir, dass Gott ein großer Schutzengel ist. Mit vielen Segenswünschen, Ihre Pastorin Claudia Weisbarth Pastorin Claudia Weisbarth

4 4 AUS DEM KIRCHENVORSTAND Wissenswertes - Ökumene wird in Quickborn seit langem gelebt. So haben wir neben den Bibelgesprächen im Februar gemeinsam einen Taizé-Gottesdienst gefeiert und einen Kreuzweg durch Quickborn durchgeführt. Am 14. März hat unser ehemaliger, jetzt in Rom tätiger Pastor Dr. Jens-Martin Kruse den Bischof von Rom, das ist Papst Benedikt XVI., zu Besuch gehabt. Ein besonderer Gottesdienst auch aus Sicht der Ökumene. Siehe auch Seite 30/31. - Im Bereich Friedhof haben wir Herrn Gustav Hokenholz in den Ruhestand verabschiedet, seit März ist Frau Bianca Kosack als Saisonkraft bei uns tätig. - Die Kreiskulturwoche in Quickborn vom Mai 2010 hat auch mit unserer Beteiligung durch Kirchenführungen, Lesung und Musik stattgefunden. - Der Jahresabschluss 2009 der Kirchengemeinde konnte mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen werden. Auch die Förderkreise haben sich gut entwickelt und konnten ihre Rücklagen aufstocken. - Die Johanniter-Schule in der Pinneberger Straße wird als christliche Privatschule in Quickborn voraussichtlich durch die Kinder- und Jugendarbeit und die Kirchenmusik unserer Kirchengemeinde unterstützt. - Ein weiteres Jubiläum kündigt sich an: Im Jahre 2013 feiert unser Kirchturm sein 150. Jubiläum. Der Öffentlichkeitsausschuss sucht daher Skizzen, Pläne und Berichte über den Turmbau. Wer hat noch Fotos oder Unterlagen zum Turm? Hartmut Ermes Das Projekt eines möglichen kirchlichen Neubaus in Hasloh hat sich inzwischen weiter entwickelt. Der Kirchenvorstand hatte sich im Februar 2010 zunächst für eine sogenannte kleine Lösung mit einem vollständigen Verbleiben auf dem bisherigen Standort Mittelweg entschieden. Da der Kirchengemeinde aber insgesamt vier Alternativgrundstücke angeboten wurden, war auch darüber zu entscheiden, ob nur die kleine Lösung weiter verfolgt werden soll. So tauchte auch die Frage auf, ob eine vollständige Verlagerung des kirchlichen Standortes auf eines der Alternativgrundstücke sinnvoll ist. Der Kirchenvorstand hat im April einen kirchlichen Standort einschließlich Pastorat und Kindertagesstätte mit dem Bau von Wohnungen auf einem eizigen Grundstück präferiert. Ob dies oder aber eine Trennung des kirchlichen Standortes von den zu errichtenden Wohnungen erfolgen kann, hängt jetzt von den weiteren Verhandlungen mit der Kommune und dem Kirchenkreis ab. Wir werden Sie weiter informieren.

5 TAUFE 5 Der Kirchenvorstand hat sich Ende 2009 entschieden, eine restauratorische Befundermittlung am Taufbecken in der Marienkirche vornehmen zu lassen. Gründe hierfür waren ein gelber Farbbereich am Taufbekken, der nach der Restaurierung der Kirche als abweichende Farbe wahrgenommen wurde, sowie Risse und Farbabplatzungen. Es galt damit zu klären, wie die Erstfassung ausgesehen haben könnte. Die Anfang Januar 2010 vorgenommenen Untersuchungen ergaben, dass die klassizistische Erstfassung monochrom grau gewesen ist. Der Farbton ist mit dem Grau-Ton der restaurierten Säulen im Kirchenschiff vergleichbar. Die senkrechten gelb gestrichenen Kanneluren sind eine Zutat vermutlich aus dem Jahre 1957, die bei einer Überarbeitung der Taufe vorgenommen wurde. Den oberen Abschluss des Beckens bildet ein umlaufender, vergoldeter Eierstab, der der Erstfassung entspricht. Der darüber angebrachte kleinere Metallring, in dem die Taufschale aus Zinn liegt, ist nicht ursprünglich, sondern neueren Datums. In der Mitte des Taufbeckens befindet sich eine umlaufende Ranke, die der klassizistischen Erstfassung entspricht. Der Kirchenvorstand hat sich nach gründlicher Überprüfung und Klärung dazu entschlossen, die original klassizistische Fassung so weit wie möglich wieder herstellen zu lassen. Sollten die mit den ausführenden Firmen abgesprochenen Termine eingehalten werden, wird die restaurierte Taufe Anfang Mai wieder in der Marienkirche aufgestellt. Nach den bisher vorliegenden Aussagen ist unsere Taufe einmalig; ähnliche Taufen aus der Zeit des Klassizismus sind derzeit nicht bekannt. Hartmut Ermes O b j e k t b e s c h r e i - bung der Taufe durch die Restauratoren: Die Grundform der Taufe ähnelt einem zylindrischen Körper, der sich über einer Die Taufe vor der Restaurierung kurzen Sockelzone in einem weichen Schwung nach oben verjüngt. Die Form weckt auch Assoziationen an ein Bündel Kornähren. Dieser Schaft ist mit senkrechten Kanneluren verziert. Oberhalb der Mitte sind die Kanneluren durch eine umlaufende Gurtzone unterbrochen. Den oberen Abschluss des Beckens bildet ein umlaufender Eierstab. Oben auf dem hölzernen Schaft ist ein im Umfang etwas kleinerer Metallring aufgesetzt, in dem die Taufschale aus Zinn liegt.

6 6 SENIOREN QUICKBORN Für die Senioren unserer Kirchengemeinde veranstalten wir im Gemeindehaus Quickborn, Ellerauer Straße 2, jeden Mittwoch von bis einen Seniorennachmittag. Nach Andacht und Kaffeetrinken beschäftigen wir uns ab ca mit folgenden Themen: 02. Juni: Französische Impressionisten - ein Bildvortrag mit Herrn Timm 09. Juni: Filmnachmittag: Ich denke oft an Piroschka 16. Juni: Wir spielen Mensch ärgere dich nicht 23. Juni: Das Himmelmoor im Wechsel der Jahreszeiten Bildvortrag mit Pastor Meyer 30. Juni: Kleiner Ausflug ins Himmelmoor (zuvor Andacht +Kaffee im Gemeindehaus) 07. Juli: Gedächtnistraining mit Frau Stolley und Frau Wegner 14. Juli: Ausfahrt nach Travemünde ( ) - Sommerpause Sept.: Wir erzählen von unseren Sommererlebnissen Auch neue Besucherinnen und Besucher sind willkommen! Nähere Informationen gibt es von Pastor Meyer, Telefon Wenn Sie mit unserem Gemeindebus abgeholt werden möchten, geben Sie Ausfahrt zum Mehlbüddelessen bitte im Kirchenbüro Bescheid (Telefon 4212). Für Ausflüge melden Sie sich bitte verbindlich im Kirchenbüro an. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und grüßen Sie herzlich Ihr Seniorenrat und Pastor Thomas Meyer

7 SENIOREN HASLOH 7 Jeden Mittwoch in Hasloh machen wir uns auf den Weg zum kirchlichen Gemeindezentrum am Mittelweg in Hasloh. Neben einer kurzen Andacht, einem fröhlichen Kaffeetrinken mit Selbstgebackenem und anschließenden Gesellschaftsspielen werden auch amüsante oder nachdenkliche Lesungen und Gesang geboten, der von Herzen kommt. Besondere Geburtstagsjubiläen werden auch mit einem Mittagessen verbunden. So sind auch Sie herzlich willkommen an jedem Mittwoch ab Uhr. Sollten Sie einen Fahrdienst benötigen, so wird Frau Pohl, Tel. 5701, diesen für Sie organisieren. Ina Pohl und Jens Augustin F L O H M A R K T in Hasloh Etwas Besonderes aus der Seniorengruppe ist am Sonntag, 27. Juni, nach dem Gottesdienst ab ca Uhr vorgesehen: Wir gestalten einen Flohmarkt an der Kirche. in Hasloh, Mittelweg 2! Der Erlös kommt der Seniorenarbeit in Hasloh zugute. Machen doch auch Sie mit! Es sind noch einige Stände frei. Interessierte melden sich bitte unter Hier können Sie auch weitere Informationen zum Flohmarkt erfahren.

8 8 KONFIRMATIONEN mit Pastor Meyer Samstag, 19. Juni um Uhr: Paulina Wölke Sebastian Wiehe Maximilian Werner Sebastian Sonntag Stella Seegebart Sarah Maria Michaelis Simon Mautner Anna Meyer Josie Maatz Marius Lewedey Natascha Lescow Lennart Bartram Hauke Kruse Svenja Gnitka mit Pastor Meyer Samstag, 19. Juni um Uhr: Niklas Wrege Bianca Wohlmacher Horst Voss Kristin Scholz Annusheh Sandes Oliver Rosien Maximilian Holz Lea Sophie Hagelstein Marvin Fröhlich Philipp Fehrmann Paul Dwenger Lasse Christiansen Sophia Boettcher Jana Bannat Jenny Behrens Kim - Sophie Meyer Shari Mundhenk mit Pastor Meyer Sonntag, 20. Juni um Uhr: Ole Zimmermann Nele Schrödter Lena Mohme Andre Mielke Sophia Luwe Michelle Lewien Hauke Krohn Kjeld Jessen-Klingenberg Julian Gotthard Charlene Gotthard Benjamin Gotthard Yasmin Gallego y Maderas Sophie Buley Kevin Bokholt Fynn Zubrod Selena Johannsen

9 KONFIRMATIONEN 9 mit Pastorin Weisbarth Samstag, 26. Juni um Uhr: Milena Brückner Isabelle Bürrig Carolin Dünnleder Celin Fee Gedaschko Julia Hinrichsen Stefanie Jaehn Jan-Niklas Kurowski Johann Maier Alina Moldenhauer Aileen Pralle Marcel Rietdorf Linus Roggenkamp Lisa Schlüter Juliane Siewert Cecilia Theophil Jilian Vagt Jule Wendt Marcel Woschetzky mit Pastorin Weisbarth Sonntag, 27. Juni um Uhr: Nele Broers Alexander Claußen Ole Elfers Pauline Hamkens Pascal Hasenfuß Lynn Kaestner Aaron Kemsies Jan-Hendrik Knieriem Ronja Petscheleit Carina Todeskino Torben Trechter Niklas Wendrich mit Diakonin Hamann u.pastorin Weisbarth Samstag, 26. Juni um Uhr: Denise Czarnetzki Ann-Cathrin Emme Luisa Hansen Till Kestner Anna-Marie Lutmer Hannes Maaß Jule Molchin Amy Müller Vanessa Prinz Denise Rode Carlotta Constanze Rohrbach Maike Strauss Sophie Vetter Leon Wähling mit Pastor Augustin Sonntag, 04. Juli um Uhr: Alexandra Dubitzky Julia Kröger Julia Küther Annika Newiger Anastasia Nosenko Vanessa Sippel Anixi Danai Ziri Benedikt Brinckmann Torben Fehrs Luca Geerken Maximilian Kohrs John Mönch Florian Schacht Joey Schneider Phillip Spethmann

10 10 Aus der Kindertagesstätte Quickborn Mit Pastorin Weisbarth feierten wir am Gründonnerstag einen wunderbaren Ostergottesdienst mit Abendmahl in unserer Kindertagesstätte mit anschließendem großen Osterfrühstück. Zur Freude aller war dann noch der Osterhase da und hat für jedes Kind im Garten eine Überraschung versteckt. Eingangsbereich In einer Gartenaktion haben wir unser Außengelände mit vielen fleißigen Helfern (Eltern und Kinder) an einem April-Samstag geputzt und für den Spiel-Sommer" fit gemacht. Wir alle hatten bei dieser Aktion wieder super viel Spaß!!!! Im Mai findet unsere Kitareise statt. Die Elementar-Kinder (3-6 Jahre) fahren mit dem großen Reisebus für 3 Tage an die Ostsee. Das Probeschlafen" hat im März in der Kita stattgefunden und viele Kinder, die das schafften, haben sich für die Reise - mit 2 Übernachtungen- angemeldet. Für das Reiseziel Dahme an der Ostsee haben sich die Kinder in einer Vollversammlung entschieden. Am 4.Juni werden wir unser Sommerfest feiern und wünschen uns sehr, dass es ein Sonnen- Sommerfest wird. Mit herzlichen Grüßen Petra Schröder, Kita-Leitung

11 11 Warum die Kirchenglocken läuten Aus der Kindertagesstätte Hasloh Auf dem Weg von der Kita in die Kirche begleitete uns Glockenklang. 40 Kinder und ihre Erzieherinnen waren auf dem Weg zum Ostergottesdienst. Pastor Augustin erwartete uns bereits in der Halle des Gemeindehauses. Er stellte den Kindern die Frage, was zu einem Gottesdienst immer dazu gehöre. Dies war von den Kindern schnell beantwortet: Das Glockenläuten gehört dazu. Die nächste Frage Pastor Augustins ließ alle kurz innehalten. Warum läuten wir denn die Glocken? Die Kinder antworteten: Weil es dazugehört. Damit Gott merkt, dass jetzt Menschen auf der Erde Gottesdienst halten und an ihn denken. Damit sich alle beeilen, weil der Gottesdienst jetzt los geht. Es gibt sicher viele mögliche Antworten auf diese Frage. Die Kinder diskutierten beim nachfolgenden Osterfrühstück noch einmal darüber. Wenn wir den Kindern die Möglichkeit geben, uns die Welt aus ihrer Perspektive zu erklären, erhalten wir oft ganz erstaunliche und logische Erklärungen. Ich habe mich in diesen Tagen nicht nur über das große Wunder der Auferstehung Jesu gefreut, sondern auch über das Glück, mit Kindern arbeiten zu können, die uns Erwachsenen immer wieder eine neue Sicht von Dingen anbieten und Fragen stellen, auf die viele Erwachsene oft nicht mehr kommen. Michaela Werner, Kita-Leiterin Kinder beim Frühstück

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13 KINDER- UND JUGENDARBEIT 13 Familienkirche Gemeinsam und miteinander Gottesdienst feiern, Kinder (vor allem im und um das Kindergartenalter) und Eltern, lebhaft und fröhlich, sinnlich und anregend das ist die Familienkirche. Für eine gute halbe Stunde kommen wir am Sonntagmorgen um Uhr im Gemeindesaal zusammen mit Liedern, die alle mitsingen können, einer biblischen Geschichte, die wir hören und spielen, mit Gebeten und dem Segen Gottes. Wir treffen uns zur Familienkirche: Sonntag, 30. Mai um Uhr Sonntag, 20. Juni um Uhr Pastorin Claudia Weisbarth KiKi die Kinderkirche Alle Kinder ab fünf Jahren sind wieder herzlich eingeladen ins Gemeindehaus in der Ellerauer Straße 2 zur nächsten Kinderkirche am Samstag, 29. Mai, von 11 Uhr bis 16 Uhr Jesus und das Beten Jesus hat oft zu Gott gebetet und uns Menschen auch gesagt, wie wir am einfachsten zu Gott beten können. Rund um die biblischen Geschichten, in denen es um Jesus und das Beten geht, werden wir in der Kirche und im Gemeindehaus dann wieder beten, singen, basteln und spielen. Damit wir das gemeinsame (kostenlose) Mittagessen planen können, bitten wir um Voranmeldung im Kirchenbüro 04106/ 4212 oder unter 2173, Pastor Meyer ( t.meyer@ kirche-quickborn.de). Wir freuen uns auf Euch! Euer Kinderkirchenteam Helferinnen in der Kinderkirche

14 14 KINDER- UND JUGENDARBEIT Kindergottesdienst in Hasloh findet noch einmal vor den Sommerferien statt, und zwar für alle Kinder ab 5 Jahren. Inzwischen sind wir mit bis zu 14 Kindern dabei, uns durch Spiel, Spaß und Basteln jeweils verschiedenen biblischen Geschichten zu nähern. Zu Beginn wird gesungen, gebetet und einer biblischen Geschichte gelauscht. Seid Ihr auch interessiert oder eben schon alte Hasen in unserer Runde? Dann gilt es, sich folgende Termine zu merken: Samstag, 19. Juni 2010 von bis Uhr Nach den Ferien legen wir gleich wieder los, und zwar am: Samstag, 28. August 2010 von bis Uhr. Es freuen sich auf Euch: Sven Rüting und Jens Augustin Hinweis: Kinderbibeltage in den Herbstferien Von Mittwoch, 20. Oktober bis Freitag, 22. Oktober Thema: Sara und Abraham Unter m Sternenzelt" KALP für Indianer Juli 2010 Das diesjährige Kinder-Anti-Langeweile-Programm steht unter dem Motto: Indianer. Täglich von Uhr stehen bei uns Spiele, Bastelaktionen und einmal ein Ausflug zu den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf dem Programm. Die Teilnahmekosten betragen 15,00. Anmeldung und weitere Informationen bei Christina Hamann, Tel.: Christina Hamann und Team

15 KINDER- UND JUGENDARBEIT Schattentheater für Kinder 15 In Zusammenarbeit mit der ATS-Suchtberatungsstelle Quickborn fand am 7. und 8. April in diesem Jahr erstmalig ein Schattentheater für Kinder statt. Nach kleineren Übungen, wie hinter der Leinwand zu gehen und Tiere und Sportarten darzustellen, bzw. zu erraten, machten wir uns auf den Weg zu dem Planeten Gorgon. Dort entwickelten wir eigene kleine Szenen zu den Themen: Abenteuer, Hilfsbereitschaft, Traurigkeit und Aufmunterung und spielten sie im Anschluss den anderen vor. Selbst gemalte Hintergründe, selbst gebastelte Verkleidungen und eine Schatzkiste durften dabei natürlich nicht fehlen. Eine theoretische Einführung und Gruppenarbeit zum Thema neue Medien standen ebenfalls auf dem Programm. Vorweg fand eine Fortbildung zur Anwendung und Durchführung des Schattentheaters für sechs Jugendliche und Christina Hamann statt. Wir alle konnten in diesen Tagen unserer Phantasie freien Lauf lassen, uns auf der Leinwand ausprobieren und hatten sehr viel Spaß! Wir danken für die gute Zusammenarbeit und freuen uns darauf, bald wieder einmal ein Schattentheater in Kooperation mit der Suchtberatungsstelle anzubieten! Christina Hamann

16 16 KINDER- UND JUGENDARBEIT Jugendgottesdienst Am 26. Februar um Uhr fand ein Jugendgottesdienst zum Thema: Unterm Strich zähl... statt. 11 Besucherinnen und Besucher machten sich zusammen mit Christina Hamann und vier jugendlichen Helferinnen und Helfern auf die Suche nach einer lukrativen Arbeitsstelle! Gott war auf der Suche nach einem neuen Mitarbeiter, nur leider ließ er sich von den angepriesenen Prioritäten der Jugendlichen, wie z.b. Geld, teure Autos und coole Klamotten nur wenig beeindrucken. Nach einem Blick auf die Bibelstelle in Markus 10, in der Jesus davon spricht, dass wir einander dienen sollen, nahmen die Jugendlichen ihre nicht gleich offensichtlichen Talente in den Blick: musikalische Fähigkeiten, die Gabe, andere zum Lachen zu bringen und die Muße, Menschen zuzuhören und für sie da zu sein. Die Jugendlichen mussten feststellen, dass bei Gott alle Hierarchien wegfallen und unsere Wertvorstellungen auf den Kopf gestellt werden. Letztendlich wurden alle drei Jugendlichen für den Dienst in Gottes Stab berufen. Der nächste Jugendgottesdienst wird nach den Sommerferien stattfinden. Christina Hamann Kinderfreizeit am Brahmsee, Auf dem Wald- und Wiesengelände des Jugendfreizeitheims Waldheim am Brahmsee wollen wir mit euch malen, basteln, spielen, singen, uns auf die Spuren biblischer Geschichten begeben und vieles mehr. Eingeladen sind Kinder im Alter von 7-10 Jahren. Anmeldung und weitere Informationen bei Christina Hamann, Tel.: Christina Hamann, Michael Schmult und Team

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18 18 KIRCHENMUSIK 3. QUICKBORNER MUSIKTAGE Robert Schneider (* 16. Juni 1961 in Bregenz, Vorarlberg) ist österreichischer Schriftsteller. Im Alter von zwei Jahren wurde er vom Bergbauernehepaar Schneider adoptiert und wuchs in Meschach auf. Von 1981 bis 1986 studierte er Komposition, Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte in Wien. Danach arbeitete er als Fremdenführer und Organist. Seit 1984 ist er literarisch tätig. Seinen Debütroman, Schlafes Bruder, veröffentlichte er 1992 im Reclam- 1. Konzert am 13. Juni 2010, 17 Uhr Robert Schneider - Lesung aus seinem Roman: Die Offenbarung Michael Schmult Orgel Verlag, nachdem er bereits von 23 Verlagen abgelehnt worden war. Das Buch wurde ein internationaler Erfolg und bis- lang in 24 Sprachen übersetzt wurde es unter der Regie von Joseph Vilsmaier verfilmt und unter anderem für den Golden Globe 1996 nominiert. Das Buch Schlafes Bruder - Der Film erschien 1996 im Gustav Kiepenheuer Verlag (der Aufbau Verlagsgruppe zugehörig). Darin sind die Dreharbeiten aus den unterschiedlichen Sichtweisen der Beteiligten dokumentiert veröffentlichte der Aufbau Verlag Schneiders Mittelalter Roman Kristus und 2007 den neuen Roman Die Offenbarung. Robert Schneider 2. Konzert am 20. Juni 2010, 17 Uhr Konzert für Violine und Orgel Andrej Madatow Violine, Michael Schmult Orgel David Oistrach und Leonig Kogan veranlassten Andrej Madatov zu dem Entschluss, Geige zu spielen. Im Alter von 7 Jahren erhielt er seinen ersten Violinunterricht bei Professor Andrievsky. Im Jahre 1974 setzte A. Madatov seine Ausbildung an der Musikschule am Gnessin-Institut fort kam A. Madatov nach Deutschland und nahm Privatunterricht bei Professor Schewelov. Im folgenden Jahr begann er in Hannover das Studium an der Hochschule für Musik und Theater. Schon während dieser Zeit unternahm er ausgedehnte Konzertreisen in Deutschland, Holland, der Schweiz und Japan. Seine intensive Konzerttätigkeit hat einen Schwerpunkt in dem Repertoire für Violine Solo, welches er ständig erweitert. Seine Virtuosität und seine ausgeprägte Sensibilität erregen überall Bewunderung.

19 KIRCHENMUSIK 19 Michael Schmult (*1972) studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg Ev. Kirchenmusik bei Prof. Rose Kirn (Orgel), Prof. Caroline Weichert (Klavier) und schloss sein Studium mit dem Diplom-A-Kirchenmusik ab. Seit September 1998 ist er in Quickborn als Kirchenmusiker tätig. 3. Konzert am 27. Juni 2010, 17 Uhr Leipziger Blechbläserquintett embrassment Michael Dallmann, Christian Scholz Trompeten Thomas Zühlke Horn, Lars Proxa Posaune Nikolai Kähler Tuba. Das Ensemble embrassment formierte sich im Januar 2000 aus fünf Studenten der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelsohn Bartholdy" Leipzig. Ein breites Repertoire, das vor allem bearbeitete Werke der ernsten und unterhaltenden Musik nahezu aller Epochen Andrej Madatov und Stile umfasst, gibt dem Ensemble die Möglichkeit, dem Publikum Blechbläsermusik in einem breiten Spektrum vorzustellen. Dabei ist em- BRASSment auch stets bemüht, seiner Hörerschaft Originalkompositionen der Romantik und vor allem der Moderne vorzustellen. So gehören Hidas, Ewald, Nagle, Koetsier oder Hazel genauso in das Repertoire wie Mozart, Rossini, Bizet, Bach oder Bruckner. Durch das sehr vielfältige Repertoire können verschiedene Programme zusammengestellt werden, z.b. Barock bis Jazz; Schwerpunkt Alte Meister, Geistliches Programm, Musik des Jazz und Musicals. Etwa 25 Konzerte pro Jahr führen das Ensemble quer durch Deutschland. Das Ensemble embrassment

20 20 GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Trinitatis Quickborn Pastorin Weisbarth Hasloh Pastor Augustin Quickborn Familienkirche PastorinWeisbarth Sonntag nach Trinitatis Quickborn mit Abendmahl Pastorin Weisbarth Hasloh Pastorin Weisbarth Sonntag nach Trinitatis Quickborn mit FLÖTE&MEHR + Kirchenkaffee Pastorin Weisbarth Hasloh mit Abendmahl Pastor Augustin Freitag Quickborn Abendmahlsandacht zur Konfirmation Pastor Meyer Samstag Hasloh Kindergottesdienst Pastor Augustin + Team Quickborn Konfirmationen; mit Musenkuss Pastor Meyer Quickborn Konfirmationen; Hasloher Gospelchor Pastor Meyer Sonntag nach Trinitatis Quickborn Konfirmationen; mit Kantorei Pastor Meyer Hasloh Pastor Augustin Quickborn Familienkirche Pastorin Weisbarth 25.6 Freitag Quickborn Abendmahlsandacht Pastorin Weisbarth zur Konfirmation + Diakonin Hamann Samstag Quickborn Konfirmationen; Pastorin Weisbarth mit Kinder- und Jugendchor Quickborn Konfirmationen Diakonin Hamann mit Posaunenchor + Pastorin Weisbarth Sonntag nach Trinitatis Quickborn Konfirmationen; Pastorin Weisbarth mit Kantorei Hasloh Pastor Meyer 3.7. Samstag Quickborn Abendmahlsandacht zur Konfirmation Pastor Augustin

21 GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Sonntag nach Trinitatis Quickborn Konfirmationen; Pastor Augustin mit Posaunenchor Hasloh Pastor Augustin Sonntag nach Trinitatis Quickborn mit Abendmahl; Kirchenkaffee Pastor Meyer Hasloh mit Abendmahl Pastor Augustin Sonntag nach Trinitatis Quickborn Pastor Augustin Hasloh Pastorin Weisbarth Sonntag nach Trinitatis Quickborn mit Kirchenkaffee Pastorin Weisbarth Hasloh Pastor Augustin Sonntag nach Trinitatis Quickborn mit Abendmahl Pastorin Weisbarth Hasloh Pastorin Weisbarth Sonntag nach Trinitatis Quickborn mit Kirchenkaffee Pastorin Weisbarth Hasloh mit Abendmahl Pastor Augustin Sonntag nach Trinitatis Quickborn Pastor Meyer Hasloh Pastor Augustin Sonntag nach Trinitatis Quickborn mit Kirchenkaffee Pastor Meyer Hasloh Pastor Augustin Einschulungsgottesdienst in Quickborn: Dienstag, 24.8., (Mühlenberg+Goethegrundschule) Einschulungsgottesdienst in Hasloh siehe Tagespresse Pastor Meyer Sonntag nach Trinitatis Quickborn Pastor Augustin Hasloh Pastor Tegtmeyer 4.9. Samstag Quickborn Andacht zum Ehrenamtlichenfest alle Pastoren

22 22 SAGEN SIE MAL Frau Ermes, Sie sind aus unserer Kirchengemeinde nicht wegzudenken. Sie organisieren den Wächterdienst für die Offene Sommerkirche, den Lebendigen Adventskalender und die Zwölf Heiligen Nächte. Am Ökumenischen Kreuzweg haben Sie auch mitgewirkt. Haben wir etwas vergessen? Die Kirchenmusik. Ich singe seit über 30 Jahren in der Quickborner Kantorei. Es ist mir sehr wichtig, über die Musik meinen Glauben aktiv in Gottesdiensten einzubringen. Dabei singe ich gern liebgewonnene Chorsätze und finde es ebenso spannend, immer wieder neue zu lernen. Natürlich habe ich auch viel Freude daran, große Werke für ein Konzert zu üben. Doch der Gottesdienst ist mir noch wichtiger. Wie sieht Ihre Mitarbeit am Gemeindebrief aus? Als Mitglied im Redaktionsteam suche ich die jährlich wiederkehrenden Themen heraus und überlege mit den anderen Mitgliedern, welche Artikel wir noch in unserer aktuelles Fenster haben möchten. Wenn alle Artikel bei mir angekommen sind, ordne und korrigiere ich sie und mache das Layout. Wenn ich alles mehrfach überprüft habe, kommt der Gemeindebrief zur Druckerei. Es ist ein tolles Gefühl, dann das frisch gedruckte Fenster in den Händen zu halten. Mit 5-6 Helfern packe ich es schließlich für die Austräger zusammen. Was ist Ihnen bei all diesem Engagement besonders ans Herz gewachsen? Die Kirchenmusik ist mir besonders wichtig, vermutlich weil ich schon so lange singe. Doch auch alle anderen Bereiche, in denen ich organisatorisch oder anders mitwirke, machen mir Spaß. Es erfüllt mich mit Freude, vieles in der Gemeinde, was mir wichtig ist, mitzugestalten. Wie sind Sie überhaupt zur Kirche gekommen? Ich bin von meinen Eltern christlich erzogen worden. Nach meiner Konfirmation war ich in der Jugendgruppe und im Kirchenchor. Ich habe mich immer wieder mit der Bibel und Glaubensfragen auseinandergesetzt und bin zu der Überzeugung gekommen, dass ich meinen Inge Ermes eigenen Beitrag leisten muss, wenn ich mich in meiner Gemeinde wohlfühlen möchte. Was tun Sie, wenn Sie einmal nichts tun für Kirchens? Was ist Ihr Hobby? Da gibt es vieles. Meine Familie ist mir sehr wichtig. Doch ich höre auch gern klassische Musik, gehe ins Theater, sehe mir Bilderausstellungen an und setze mich mit den Lebensläufen berühmter Persönlichkeiten auseinander. Aber auch gute Krimis lese ich leidenschaftlich gern. Das Gespräch führte Hans-Jürgen Gesche

23 BESONDERES Offene Sommerkirche in der Marienkirche April 3. Oktober 2010, sonntags Uhr Schauen Sie herein für ein stilles Gebet, das Anzünden einer Kerze oder einfach zum Betrachten unserer denkmalgeschützten Hansenkirche. An vielen Sonntagen wird es zusätzliche Angebote geben: Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Uhr 3. Quickborner Musiktage, 1. Konzert Uhr 3. Quickborner Musiktage, 2. Konzert Uhr 3. Quickborner Musiktage, 3. Konzert Uhr Bildbetrachtung: Mosaiken aus S. Maria Maggiore, H. Ermes Uhr Bildbetrachtung: Mosaik aus S. Prudenziana, I. Ermes Uhr Kirchenführung, H. Ermes Uhr Bildbetrachtung: Mose von Michelangelo, H. Ermes Sonntag, Tag des offenen Denkmals - siehe Seite Uhr Pilgerlegenden, G. Peschel + C. Praefke Uhr Wassermusik von G.F. Händel Weitere Angebote finden Sie im nächsten Fenster. Inge Ermes Neue Termine für den Bibelgesprächskreis Eine muntere Runde von Interessierten trifft sich einmal im Monat mit Frau Schrader und Pastor Augustin. Entweder betrachten wir vorbereitend Predigtabschnitte oder vertiefen aufgrund aktueller Fragen und Themen verschiedene Bibelstellen in ihren Botschaften dazu. So sind wir in unserer Art des Arbeitens offen für verschiedene Herangehensweisen und erleben die Verschiedenheiten als eine Bereicherung. Folgende Termine können wieder einmal in den Terminkalender eingetragen werden: jeweils dienstags um Uhr am 29. Juni, am 24. August und am 28. September 2010 Information bei S. Schrader Tel oder Pastor Augustin Tel. 3285

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25 VERSCHIEDENES 25 Der Besuchskreis in Quickborn sucht Nachwuchs Viel Glück und viel Segen das ist jedem Menschen zu seinem Geburtstag seitens unserer Kirchengemeinde zu wünschen. Ab dem 75. Geburtstag geschieht das bei den Mitgliedern unserer Kirchengemeinde höchst persönlich. Zehn Frauen und ein Mann gehören derweil zum Quickborner Besuchskreis, der sich einmal im Monat im Gemeindehaus (Ellerauer Str. 2) mit Pastorin Claudia Weisbarth trifft, zu Kaffee und Kuchen, Gespräch und Absprache der anstehenden Besuche. Wie viele Besuche man übernehmen möchte, entscheidet jede und jeder selbst. Mit Blume und Karte werden dann jeweils die Geburtstagskinder an ihrem Ehrentag beglückwünscht. Hätten auch Sie Lust, in dieser Weise ehrenamtlich tätig zu sein? Informieren Sie sich, suchen Sie das persönliche Gespräch oder verabreden Sie einfach einen Termin, bei dem Sie die Besuchskreisrunde einmal kennenlernen können. Wir freuen uns auf neue Gesichter! Der Besuchskreis und Pastorin Weisbarth (Tel /2189) Was ist das: Balustrade oder Baluster? Die Balustrade oder Baluster sind zwei Bezeichnungen für denselben Gegenstand. Sie sind der Granatapfelblüte nachempfunden, eine kleine Säule, die schon im Altertum vorkommt. In der christlichen Kunst wird sie für das Gesetz, die Begrenzung, verwendet. Den Baluster in unserer Kirche finden Sie auf dem Foto. Der Granatapfel gilt als der Apfel des Sündenfalls. Beim Volke Israel symbolisierte er das Kostbarste: das Gesetz und das Wort Gottes. Seine Früchte sind von großem Wohlgeschmack, die Blüten leuchten in schönem Purpurrot. Hartmut Ermes

26 26 WAS BEDEUTET EIGENTLICH Tür und Tor Eine Tür ist eine Tür ist eine Tür. Man muss das einmal so deutlich sagen durch wie viele Türen gehen wir hindurch, ohne noch den Gedanken des Übergangs wahrzunehmen. Eine Tür befindet sich an der Schwelle zwischen zwei Bereichen, zwischen zwei Welten, zwischen B e k a n n t e m und Unbekanntem, zwischen Diesseits und Jenseits, Licht und Finsternis. Der Monat Januar macht uns das am schönsten deutlich: Er ist der Janusköpfige, der mit den zwei Köpfen, von denen der eine Kopf zurückblickt auf das vergangene Jahr; während der andere an der Schwelle zum neuen Jahr vorausschaut auf das, was kommt. Eine Tür öffnet sich in ein Geheimnis, sie lädt immer dazu ein, sie zu durchschreiten, mit Forschergeist immer zu fragen: Was liegt dahinter? Eine Tür kann als Schranke und Schutz Haustür und Hoftür, Gefängnistür, Tempeltür und Himmelstür sein, aber auch Grabeingang bedeuten. Die Türsymbolik weist auf die Schwelle zwischen profanem, also weltlichem, und sakralem, heiligem Bereich hin. Reich verziert sind sie manchmal, die Türen. Der Türschmuck macht neugierig auf das, was uns innen erwartet, Schranke oder Schutz. Wir lesen es so auf den Türen aller Religionen, bei japanischen Te m p e l t ü r e n mit grimmigen Wächtern ebenso wie bei christlichen Kathedralen mit furchterregenden Löwen. Auf der Tür von St. Jakobi in Hamburg scheint sich der schwere Bronzevorhang wie von leichter Hand zu bewegen und einen Blick ins Innere freizugeben, einladend, kommt herein, die Tür ist offen. Hans-Jürgen Gesche

27 FUSSBALL 27 Gemeinsam Fußball kucken WM 2010 Inzwischen hat es ja schon gute Tradition, so auch zu dieser Weltmeisterschaft: Wir werden im Gemeindesaal zur Fußballweltmeisterschaft in Südafrika vom bis wieder gemeinsam Fußball kucken. Es gibt dazu wieder ein kleines Rahmenprogramm mit Ergebnis-Tippen, Fachsimpeln, Essen und Trinken, das immer eine Stunde vor dem Anpfiff beginnt. Aus organisatorischen Gründen zeigen wir nur die Spiele der deutschen Mannschaft: Sonntag, Deutschland Australien Freitag, Deutschland Serbien Mittwoch, Deutschland Ghana sowie alle weiteren Spiele der deutschen Mannschaft (in der festen Hoffnung, dass mehr als die Vorrunde möglich ist ) und auf jeden Fall das Endspiel am Sonntag, dem um Carola Rietdorf und Pastor Meyer

28 28 KIRCHE & KULTUR Philipp Melanchthon Philipp Melanchthon Vor 45o Jahren, am 19. April 1560, verstarb der Reformator Philipp Melanchthon. Zu seinem Gedenken veranstaltete die EKD vom April ein Gedenkwochenende in Wittenberg, welches am 19. April mit dem großen Festakt abgeschlossen wurde. Philipp Melanchthon wurde am 16. Februar 1497 im kurpfälzischen Bretten als Philipp Schwarzerdt geboren. Nach der Lateinschule in Pforzheim studiert er in Heidelberg und schließt sein Studium mit der Promotion zum Magister artium ab. Nach humanistischer Sitte darf er sich danach einen griechischen Namen zulegen. Die Übersetzung seines Namens Schwarzerdt lautet Melanchthon, und so nennt er sich seither wird er als Professor für Griechisch an die neugegründete Universität in Wittenberg berufen. In Wittenberg wird er ein enger Freund und Vertrauter Martin Luthers. Der Humanist entwickelt sich zum Gefolgsmann Luthers und zum energischen Mitstreiter. Er wird neben Luther zum Wegbereiter der Reformation. Melanchthon gilt auch als Vater einer humanistisch geprägten Bildung an Schulen. So wird die von ihm entwickelte höhere Lateinschule zum Vorläufer unserer heutigen Gymnasien. Viele wesentliche Bildungsinhalte an unseren Schulen gehen auf ihn zurück. Die Versuche Martin Luthers, Melanchthon in die Theologische Fakultät zu holen, kann dieser erfolgreich abwehren. Trotzdem bleibt er neben Luther wichtig für die Reformation. Auf dem Reichstag zu Augsburg bewährt er sich bei der Abfassung der Confessio Augustana durch seine unvergleichliche Gabe zur systematischen Erfassung und klaren, durchsichtigen Formulierung der reformatorischen Lehre. Sein Ruf als wichtiger Reformator und sein Wissen um die Lehre der Jugend leben noch heute. Auch wir möchten an ihn erinnern. Wolfgang Timm Vortrag über Melanchthon von Wolfgang Timm Donnerstag, 27. Mai 2010, Uhr, in der Marienkirche

29 KIRCHE & KULTUR 29 Kirche & Kultur. Gemeindeakademie Quickborn Wir planen für Sie und hoffen, dass unser Programm Ihr Interesse findet. Kommen Sie doch gern zu den Veranstaltungen und sagen Sie uns, was wir noch besser machen können. Vortrag Do, 27. Mai 2010, Uhr Marienkirche, C-F-Hansen-Platz Bus-Ausfahrt Di, 1. Juni 2010 Vortrag Do, 3. Juni 2010, Uhr Gemeindehaus Quickborn Der Reformator Philipp Melanchthon Einführung in Leben und Werk Melanchthons Wolfgang Timm nach Meldorf und Brunsbüttel Abfahrt 9.00 Uhr Marienkirche Besichtigung des Meldorfer Domes, Besichtigung der Schleuse Brunsbüttel; Stadtführung Brunsbüttel und St. Jacobi Kirche; Kosten voraussichtlich EUR 40,00 Verbindliche Voranmeldung unter Tel erforderlich Aus der Geschichte Lettlands und über das Leben heute Ulf Eggert Reisebericht Besuch in Lettland ( ) Fr, 2. Juli 2010, Uhr Bildervortrag Hartmut Ermes Gemeindehaus Quickborn Ausflug nach Hamburg Besuch der Jacobi Kirche, Mönckebergstraße Di, 13. Juli 2010, Uhr dort Wir fahren gemeinsam mit der AKN um Uhr ab Quickborn. Jeder ist für seinen Fahrschein verantwortlich; Kosten ca. EUR 6,00 Verbindliche Voranmeldung unter Tel erforderlich Sommerkino Fr, 30. Juli 2010, Uhr Fr, 6. Aug. 2010, Uhr Fr, 13. Aug. 2010, Uhr im Gemeindehaus Quickborn Der Name der Rose Willkommen bei den Sch tis Das Leben der Anderen Vortrag Hochzeit im Kosovo Do, 19. Aug. 2010, Uhr Gisela Peschel Gemeindehaus Quickborn Anmeldung und weitere Information: Hartmut Ermes Tel. 4640

30 30 ÖKUMENE Ev. Christuskirche in Rom Ökumene in Rom Momentan scheint die Ökumene international stillzustehen. Um so erstaunlicher ist es, dass das katholische Kirchenoberhaupt, Papst Benedikt XVI., zugleich Bischof in Rom, die deutsche ev.-luth. Christuskirche in Rom besucht hat. Er war vor Monaten von der Kirchengemeinde und ihrem Pastor Dr. Jens-Martin Kruse eingeladen worden. Am 14. März 2010, dem Sonntag Lätare, war es soweit. Der Papst besuchte einen lutherischen Gottesdienst mit deutschen Liedern, Epistel- und Evangeliumslesung. Das Besondere an diesem Gottesdienst waren die beiden deutschen Predigten. Hausherr Dr. Kruse legte in seiner Predigt die Epistel des Sonntags aus; Papst Benedikt XVI. predigte über das Sonntags-Evangelium, in dem es um das Samenkorn geht, das zunächst in der Erde erstirbt, bevor es neue Frucht tragen kann. Dies führte ihn über den Tod Christi zur Auferstehung an Ostern. Es war bemerkenswert, wie der Papst in deutscher Sprache vollständig frei predigte. Von ihm ging eine große Ausstrahlung aus, die alle Gottesdienstbesucher in ihren Bann zog. Während des gesamten Gottesdienstes wirkte er aufmerksam und doch entspannt und gelöst. Wie selbstverständlich wurde der Gottesdienst in gegenseitiger Achtung, theologischer Nähe und gelebtem Aufeinander Zugehen gefeiert. Man hatte den Eindruck, dass sich der Papst in der deutschen, lutherischen Kirche und deren Gemeinde sichtlich wohl fühlte. Es war ein Besuch bei Freunden. Auch das Gastgeschenk des Papstes machte die Bedeutung dieses Besuches deutlich. Er brachte eine Nachbildung des segnenden Christus, einem Mosaik aus dem 9. Jahrhundert,

31 ÖKUMENE 31 das gegenüber dem Petrusgrab im Petersdom angebracht ist, mit. Das Geschenk der Kirchengemeinde für den Papst war ein Foto der Taufschale ihres klassizistischen Taufsteins, den der Bildhauer Thorvaldsen erstellt hat. Sie beinhaltet den Spruch eine Taufe, ein Geist, ein Glaube. Dieselbe Inschrift ist auch in der Taufkapelle der Lateransbasilika zu finden. Da die Lateranbasilika der Sitz des Bischofs in Rom ist, betont dieses Geschenk die Gemeinsamkeit des lutherischen und des katholischen Glaubens und damit die Ökumene. Der Gottesdienst wurde zeitversetzt im Bayerischen Fernsehen übertragen. Das nahmen wir zum Anlass, die Predigt des Papstes im Rahmen der Quickborner Ökumene am Freitag, 21. Mai 2010, im Gemeindehaus Quickborn, Ellerauer Str. 2, zu diskutieren. Pastor em. Eberhardt Lessig und Pfarrer Wolfgang Guttmann führen dieses Gespräch schwerpunktmäßig. Alle Teilnehmer waren aufgefordert, sich ebenfalls am ö k u m e n i - schen Gespräch zu beteiligen. Inge und Hartmut Ermes Dr. Kruse während seiner Predigt - Foto epd

32 32 BESONDERES Ehrenamtlichenfest am Samstag, 4. September Für alle Menschen, die sich in unserer Kirchengemeinde ehrenamtlich engagieren, findet am Samstag, dem 4. September, das Ehrenamtlichenfest statt. Folgendes Programm ist vorgesehen: Uhr Andacht in der Marienkirche Uhr Kaffee, Kuchen, zauberhafte Unterhaltung im Gemeindesaal Uhr Musik, Gespräche, Getränke und Gegrilltes; gemütlicher Ausklang im Innenhof bis??? Sollten Sie als Ehrenamtliche keine Einladung über Ihre jeweilige Gemeindegruppe bekommen haben, dann erhalten Sie die Einladung mit dem Anmeldeabschnitt im Kirchenbüro oder über den Prospektständer im Eingangsbereich. Pastor Meyer Endspurt Konfirmandenanmeldung! Wer sein Kind, das derzeit die 7. Klasse besucht oder zum Juli 2010 dreizehn Jahre und älter ist, noch nicht zum Konfirmandenunterricht der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Quickborn-Hasloh in Quickborn oder in Hasloh angemeldet hat, möge dies bitte bis spätestens 1. Juli noch tun, da danach auf der Basis der vorliegenden Anmeldungen die Unterrichtsgruppen eingeteilt werden. Zur Anmeldung im Kirchenbüro bringen Sie bitte die Geburtsurkunde und (falls getauft) die Taufbescheinigung sowie 20.- für Unterrichtsmaterial mit. Pastor Meyer

33 BESONDERES September 2010: Tag des offenen Denkmals Kultur in Bewegung Reisen, Handel und Verkehr Wir planen eine Ausstellung über Pilgerwege in Schleswig-Holstein. Pilgerwege haben die Infrastruktur vor allem des mittleren und südlichen Europas stark geprägt. Seit dem M i t t e l a l t e r sind auch Pilgerrouten von Skandinavien zu den Pilgerstätten Rom, Jerusalem und dem spanischen Santiago de Compostela bekannt. Einige verlaufen von Dänemark, dem Baltikum und Polen durch S c h l e s w i g - Holstein. Unsere Ausstellung wird diese Pilgerrouten: die Via Baltica sowie die Via Jutlandica, aber auch den Mönchsweg vorstellen und Informationen zur Geschichte, Fotos und Wegbeschreibungen präsentieren. Die Via Baltica erreicht bei Lübeck Schleswig-Holsteinisches Gebiet und führt via Hamburg und Wedel über die Elbe nach Harsefeld, wo sie auf die Via Jutlandica trifft. Die Via Jutlandica beginnt in Harrislee an der Grenze von Dänemark und Deutschland und verläuft zum einen über Kiel nach Lübeck, einem wichtigen Sammelpunkt für Pilger, und zum anderen über Rendsburg nach G l ü c k s t a d t und Stade und weiter zur Via Baltica. Der M ö n c h s w e g ist kein eigentlicher Pilgerweg, sondern aus einem Kooperationsprojekt zwischen den vier Landkreisen, die er durchquert, der Nordelbischen Kirche und dem Erzbistum Hamburg entstanden. Auf diesem Weg von Glückstadt zu der Ostseeinsel Fehmarn folgt man den Spuren der Christianisierung des Nordens. Während der Ausstellung am von Uhr in unserer Marienkirche werden alte Pilgergesänge zu hören sein; Christel Bienert-Praefke und Gisela Peschel werden ab Uhr Pilgerlegenden vorlesen. Gisela Peschel

34 34 ANZEIGEN

35 AMTSHANDLUNGEN 35 TAUFEN: Joris Peter Gerd Bevernitz Colin Christian Jonas Jahnke Jule Malin Wendt Leon Wähling Linus Vincent Roggenkamp Alina Moldenhauer Hannes Adrian Maaß Lynn Christine Kaestner Pascal Alexander Hasenfuß Lisa Schlüter Christine Hesse Niclas Grosse Lennja Kristin Holzapfel Philipp August Else Mailin Zschage Lisa Johannes Timo Ostermann Evan Alexander Großer Kjell Arno Helbig Bendix Veith Stascheit Tjorben Niels Freitag TRAUUNGEN Stefan u. Marina Fuchs, geb. Laubner Christian u. Greet Kühl, geb. Hamer BEERDIGUNGEN: Lilli Eckert, 89 Jahre Hildegard Merkel, geb. Pauli, 87 Jahre Heinz Olschewski, 83 Jahre Willy Fresch, 85 Jahre Elfriede Luther, 86 Jahre Anni Wiese, geb. Pemöller, 90 Jahre Herma Röben, geb. Schmidt, 85 Jahre Brigitte Parpart, geb. Krakau, 83 Jahre Heinz Bock, 93 Jahre Eleonore Kohnau, geb. Spandoeck, 88 Jahre Irma Neitzel, geb. Wittig, 86 Jahre Ingeborg Witt, geb. Nettelmann, 90 Jahre Klaus Stahl, 55 Jahre Frieda Seeler, geb. Schröder, 88 Jahre Rosalie Quaschnik, geb. Neubauer, 90 Jahre Herbert Döring, 82 Jahre Hilda Bogner, geb. Schmidt, 91 Jahre Meta Fahrenkrug, geb. Hennen, 93 Jahre Leonore Wäbs, 84 Jahre Helga Müller, geb. Pries, 72 Jahre Dr. Peter Teetzmann, 85 Jahre Helmut Schultz, 72 Jahre Anneliese Semmelhaak, geb.faden,79 Jahre Elisabeth Hoffmann, 51 Jahre Emil Neitzel, 87 Jahre Christian Weiß, 24 Jahre

36 36 REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN im Gemeindehaus Quickborn, Ellerauer Straße 2 Seniorennachmittag: Pastor Meyer, Tel 2173, mittwochs Basteln für Mütter: Margrid Heilmann, Tel , 14-täglich Uhr Uhr Besuchskreis: Pastorin Claudia Weisbarth, Tel. 2189, 2. Donnerstag im Monat Uhr Gruppe Pflegende Angehörige: Hannelore Egbringhoff, Tel , 1. Mittwoch im Monat Uhr Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger bitte anmelden unter Tel Kirchenmusikalische Gruppen Leitung: Michael Schmult, Tel michael.schmult@googl .com Eulen-Trio bzw. Flöten-Trio, dienstags Orchester der Marienkirche, dienstags Kantorei, mittwochs Kinderchor (6-9 Jahre), donnerstags Kinder- und Jugendchor (ab 10 Jahren), donnerstags Posaunenchor, donnerstags Posaunen Anfängerausbildung, dienstags Posaunen Anfängerausbildung, mittwochs Posaunen Anfängerausbildung, donnerstags Kammerchor der Marienkirche, freitags (n.vereinbarung) Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Flötengruppen Leitung: Melanie Grunert, Tel Blockflötenensemble FLÖTE & MEHR, montags Flötengruppe (Anfänger), donnerstags Flötengruppe (Fortgeschrittene) donnerstags Uhr Uhr Uhr

37 REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN im Gemeindehaus Quickborn, Ellerauer Straße 2 37 Gruppen für Kinder und Jugendliche Leitung: Christina Hamann, Tel , c.hamann@kirche-quickborn.de Kindergruppe (ab 5 Jahren), mittwochs Uhr Jungschar (9- bis 13-jährige), freitags, 14-täglich Uhr Jugendgruppe (ab 13 Jahren), dienstags Uhr Jugendkeller (ab 13 Jahren), jeden Freitag im Monat Uhr Gitarrengruppe (ab 3. Klasse), donnerstags Uhr Gitarrengruppe (ab 3. Klasse), freitags, 14-täglich Uhr Gitarrengruppe (ab 12 Jahren), mittwochs Uhr Live-Rollenspielgruppe: Leitung: Dr. Sonja Beer, monatlich Nähere Angaben telefonisch unter ab Uhr im Gemeindezentrum Hasloh, Mittelweg 2 Seniorenkreis, mittwochs mit Ina Pohl und Pastor Augustin Bibelkreis, letzter Dienstag im Monat mit S. Schrader und Pastor Augustin Kindergottesdienst, letzter Samstag im Monat mit Pastor Augustin Uhr ab Uhr Uhr Kindergruppe (ab 5 Jahren), donnerstags zweiwöchentlich Uhr mit Christina Hamann Kirchenmusik in Hasloh Gospelchor, Leitung: Kai Schnabel, montags Uhr

38 38 ANGEBOTE FÜR SIE Essen auf Rädern: Ulrike Bruns, Tel.: oder Handy: Norderstedter Tafel in Quickborn, Fr Uhr, Qui-Heide, Lornsenstr , Tel.: Anonyme Alkoholiker Tel.: Blaues Kreuz Tel.: Suchtberatungsstelle Tel.: Evangelische Telefonseelsorge Tel.: (kostenfreier Anruf) Kinder- und Jugendseelsorge Tel.: (kostenfreier Anruf) Müttertelefon Tel.: (kostenfreier Anruf) Schuldnerberatungsstelle Tel.: /86 od Familien- und Lebensberatungsstelle, Bahnhofstraße 18-22, Pinneberg, Tel.: (Mo/Di/Do/Fr Uhr; Mo/Mi Uhr) wellcome Hilfe für junge Mütter, Bahnhofstr. 20, Pi. Tel.: Diakoniestation Bönningstedt Tel.:040/ Wendepunkt: Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen im Kreis Pinneberg Tel.: Frauenhaus, Postfach 35 70, Norderstedt, Tel.: Familienbildungsstätte Norderstedt, Kurse f. jg. Familien, Tel.: Beratungsstelle für Wohnungslose, Qui, Rathausplatz 1, Tel (Frau Hausmann) Verantwortliche Ausschussvorsitzende in unserer Gemeinde: Vorsitzender des Kirchenvorstandes: Hartmut Ermes, Tel Gottesdienst und Kirchenmusik: Michael Schmult, Tel.: Kindertagesstätten und Friedhofsangelegenheiten: Pastorin Weisbarth, Tel.: Öffentlichkeitsarbeit: Irene Lühdorff, Tel.: Spendenkonten der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Quickborn-Hasloh: VR Bank Pinneberg - Konto BLZ Sparkasse Südholstein - Konto BLZ IMPRESSUM Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Quickborn-Hasloh, Ellerauer Str. 2, Quickborn Redaktion: Inge Ermes, Hans-Jürgen Gesche, Susanne Klinner, Irene Lüdorff, Thomas Meyer, Hartmut Ermes (ViSdP) Ausgabe: Nr. 2/2010, Juni-August 2010, gedruckt auf chlorfreiem Papier Auflage: Exemplare Druck: Druckerei Klein, Osnabrück Ansprechpartnerin für die Veröffentlichung von Artikeln und Anzeigen im FENSTER: Inge Ermes, Tel.:

39 WIR SIND FÜR SIE DA 39 Pastorin Claudia Weisbarth (Quickborn) stv. Vorsitzende des Kirchenvorstands Am Freibad 2 d, Tel.: 2189; claudiaweisbarth@web.de Pastor Thomas Meyer (Quickborn) Am Freibad 2 c, Tel.: thomas.meyer@kirche-quickborn.de Pastor Jens Augustin (Hasloh) Kieler Str. 31 i, Hasloh, Tel.: pastor.augustin@kirche-quickborn.de Gemeindebüro Quickborn, Ellerauer Str. 2 Karin Ulmer, Petra Ronsieck, Carola Rietdorf Montag und Dienstag Uhr, Donnerstag Uhr Tel.: ; Fax: ; info@kirche-quickborn.de Friedhofsbüro Quickborn, Am Stadion 3 Werner Heilmann, Karin Ulmer Montag, Mittwoch, Freitag Uhr; Montag und Mittwoch Uhr sowie Donnerstag in der Ellerauer Str. 2 Tel.: ; Fax: ; friedhof-quickborn@versanet.de Kirchenmusiker Michael Schmult, Tel.: ; michael.schmult@googl .com Kinder- und Jugendarbeit: Christina Hamann, Tel.: 82615; c.hamann@kirche-quickborn.de Hausmeisterin und Raumvergabe (Quickborn + Hasloh): Carola Rietdorf, Tel.: 4212; c.rietdorf@kirche-quickborn.de Kindertagesstätte Quickborn, Harksheider Weg 112 Leitung: Petra Schröder, Tel.: 67308; Fax: petra.schroeder@ev-kitaquickborn.de Kindertagesstätte Hasloh, Mittelweg 4 Leitung: Michaela Werner, Tel.: m.werner@ev-kitahasloh.de Internet: oder über zu

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