K. Studien- und Prüfungsordnung für den Fachhochschulstudiengang Maschinenbau an der Fachhochschule Regensburg Vom 11.
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- Stephan Bösch
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1 K Studien- und Prüfungsordnung für den Fachhochschulstudiengang Maschinenbau an der Fachhochschule Regensburg Vom. November 994 (KWMBl II 995 S. 562) geändert durch Satzung vom 2. November 996 (KWMBl II 997 S. 495)
2 2 Aufgrund von Art. 6 Abs., 72 Abs., 79 Abs. 3 Satz 2, 8 Abs. und 84 Abs. 2 Satz 3 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt die Fachhochschule Regensburg folgende Satzung: Zweck der Studien- und Prüfungsordnung Diese Studien- und Prüfungsordnung dient der Ausfüllung und Ergänzung der Rahmenstudienordnung für den Fachhochschulstudiengang Maschinenbau (RaStOM) vom 28. Juni 995 (KWMBl I S. 377), der Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen in Bayern vom 7. November 980 (BayRS K), der Verordnung über die praktischen Studiensemester an Fachhochschulen in Bayern vom 3. Dezember 980 (BayRS K) und der Allgemeinen Prüfungsordnung der Fachhochschule Regensburg vom 27. Mai 994 (KWMBl II S. 854) in der jeweiligen Fassung. 2 Studienschwerpunkte Im Hauptstudium werden Studienschwerpunkte eingerichtet. Das Schwerpunktstudium beginnt im 7. Studien-semester. Folgende Schwerpunkte können eingerichtet werden: Allgemeiner Maschinenbau Energietechnik Entwicklung und Konstruktion Fahrzeugtechnik Produktions- und Automatisierungstechnik Umwelt- und Verfahrenstechnik 3 Fächer-, Stunden- und Prüfungsübersicht Die Fächer, ihre Stundenzahl, die Art der Lehrveranstaltungen, die Prüfungen und studienbegleitenden Leistungsnachweise sind in den Anlagen und 2 zu dieser Satzung festgelegt. 4 Praktische Studiensemester () Die Form und Organisation der praxisbegleitenden Lehrveranstaltungen ergeben sich aus dem Studienplan. (2) Ist das Ausbildungsziel nicht beeinträchtigt, wird von der Nachholung von Unterbrechungen der Praxiszeiten ausnahmsweise abgesehen, wenn der Student diese nicht zu vertreten hat (z.b. Betriebsruhe, Ableistung einer Wehrübung) und die durch die Unterbrechung aufgetretenen Fehltage sich insgesamt nicht über mehr als fünf Tage je praktisches Studiensemester erstrecken. Bei Ableistung einer Wehrübung wird von der Nachholung abgesehen, wenn diese nicht länger als 2 Tage dauert. Der Student muß nachweisen, daß er die Unterbrechung nicht zu vertreten hat. Erstrecken sich die Unterbrechungen auf mehr als fünf beziehungsweise 2 Tage, so sind die Fehltage insgesamt nachzuholen; es wird bei der Nachholung von Unterbrechungen stets auf volle Wochen aufgerundet. Geleistete Überstunden können auf Unterbrechungen angerechnet werden. I.d.F. der Satzung v (KWMBl II 997 S. 495)
3 3 5 Prüfungskommission Für den Studiengang Maschinenbau wird eine Prüfungskommission für die Diplom-Vorprüfung und die Diplomprüfung gebildet. Die Prüfungskommission besteht aus dem Vorsitzenden und weiteren drei Mitgliedern. 6 Inkrafttreten* Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt mit Wirkung vom. Oktober 994 in Kraft.** Die Studienordnung für den Studiengang Maschinenbau an der Fachhochschule Regensburg vom 30. September 98 (KWMBl II 982 S. 3), zuletzt geändert am. Oktober 992 (KWMBl II S. 677), und die Anlage Nr. 3 der Prüfungsordnung der Fachhochschule Regensburg vom 2. Juli 984 (KWMBl II S. 302), zuletzt geändert mit der dreizehnten Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der Fachhochschule Regensburg vom 23. November 992 (KWMBl II 993 S. 74) treten gleichzeitig außer Kraft. * Laut 2 der Änderungssatzung v (KWMBl II 997 S. 495) gilt diese Satzung für Studierende, die ihr Studium in diesem Studiengang nach dem Sommersemester 995 begonnen haben. Sie gilt auch für Studierende, die dieses Studium zwar vor dem Wintersemester 995/96 begonnen haben, dann aber beurlaubt waren oder das Studium unterbrochen haben und bei dessen Wiederaufnahme kein der bisherigen Studien- und Prüfungsordnung entsprechendes Studienangebot mehr vorfinden. ** Die Studien- und Prüfungsordnung für den Fachhochschulstudiengang Maschinenbau an der Fachhochschule Regensburg wurde am. November 994 in der Fachhochschule Regensburg niedergelegt. Die Niederlegung wurde am. November 994 durch Anschlag bekanntgegeben. Tag der Bekanntgabe ist der. November 994. I.d.F. der Satzung v (KWMBl II 997 S. 495)
4 4 Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau an der Fachochschule Regensburg I. Übersicht der Fächer und Leistungsnachweise im Grundstudium Lfd. Fachbezeichnung SWS im Art der Prüfungen: Prüfungen: Endnoten- Ergänzende Nr. Grund- Lehrver- Art und Zulassungs- bildende Regelungen studium anstaltung Dauer in vorausset- studien- Minuten zungen begleitende Leistungsnachweise Ingenieurmathematik (MA) 2 SU, Ü schrp 80 2 Chemie (CH) 2 SU, Ü Kl 3 60 Min. 3 Angewandte Physik (PH) 6 SU, Ü, Pr schrp 90 LN 4 Technische Mechanik (TM) 9 SU, Ü schrp 80 5 Festigkeitslehre (FL) 7 SU, Ü schrp 20 6 Darstellende Geometrie 2 SU, Ü Kl 3 20 Min. Fachendnote mit (DG) Fach 9. Notengewicht 0,2 5 7 Werkstofftechnik 6 SU, Ü, Pr schrp 20 LN (Metalle) (WT) 8. Maschinenelemente 4 SU, Ü schrp 20 (ME) 9. Konstruktion (KO) 5 SU, Ü Fachendnote mit Fach Nr. 6 StA (.Sem.) Notengewicht 0,3 5 StA (2.Sem.) Notengewicht 0, Grundlagen der Elektro- 2 SU, Ü Kl 3 60 Min. technik (GE). Ingenieurinformatik (II ) 3 SU, Ü Kl Allgemeinwissenschaft- 2 SU, Ü Kl 3 u/o StA liches Wahlpflichtfach u/o mdlln 4 SWS insgesamt Das Nähere wird vom Fachbereichsrat im Studienplan festgelegt Ausreichende Bewertung Voraussetzung für das Bestehen der Diplom-Vorprüfung Prüfungsgegenstand ist nicht der gesamte Inhalt des Faches mdlln in Form eines Kolloquiums oder Referats Notengewicht bei der Bildung der Fachendnote I.d.F. der Satzung v (KWMBl II 997 S. 495)
5 5 II. Übersicht der Fächer und Leistungsnachweise im Hauptstudium Lfd. Fachbezeichnung SWS Art der Prüfungen: Prüfungen: Endnoten- Ergänzende Nr. im Lehrver- Art und Zulassungs- bildende stu- Regelungen Haupt- anstaltung Dauer in voraus- dienbegleitende studium Minuten setzungen Leistungsnachweise 8.2 Maschinenelemente 2 (ME2) 5 SU, Ü schrp Konstruktion 2 (KO2) 7 SU, Ü StA (4. Sem.) Notengewicht 0,4 5 StA (5. Sem.) Notengewicht 0, Konstruktion 3 (KO3) 4 SU, Ü StA 0.2 Elektronik/Mikropro- 3 SU, schrp 90 zessortechnik (EK) 0.3 Elektrische Antriebe (ELA) 3 SU, Ü, Pr schrp 90.2 Ingenieurinformatik 2 (II2) 3 SU, Ü schrp 60 Fachendnote mit Fach Nr..3 Notengewicht 0,5 5.3 Numerische Lösungs- 2 SU, Ü schrp 60 Fachendnote mit verfahren (NL) Fach Nr..2 Notengewicht 0,5 5 2 Technische Strömungs- 4 SU, Ü schrp 20 mechanik (SM) 3 Wärmeübertragung (WUE) 2 SU, Ü Kl 3 90 Min. 4 Technische Thermo- 6 SU, Ü schrp 20 dynamik (TD) 5 Maschinendynamik (MD) 5 SU, Ü, Pr schrp 20 LN 6 Kunststofftechnik (KT) 4 SU, Ü schrp Spanlose Fertigung (SL) 6 SU, Ü, Pr schrp 20 LN 7.2 Spanende Fertigung (SF) 2 SU, Ü Kl 3 60 Min. 8 Meßtechnik (MT) 4 SU, Ü, Pr schrp 90 LN 9 Regelungs- und 5 SU, Ü, Pr schrp 20 LN Steuerungstechnik (RT) 20 Maschinentechnisches 4 Pr Kl 3 Praktikum (PMS) 2 Anleitung zu selbständi- 3 DA gem Arbeiten (DA) 24 Fächer der Studienschwerpunkte 32 Fach mit 6 SU, Ü schrp Fach 7 und 8 SU, Ü Kl 3 u/o StA
6 Lfd. Fachbezeichnung SWS Art der Prüfungen: Prüfungen: Endnoten- Ergänzende Nr. im Lehrver- Art und Zulassungs- bildende stu- Regelungen Haupt- anstaltung Dauer in voraus- dienbegleitende studium Minuten setzungen Leistungsnachweise 25.2 Allgemeinwissenschaft- 2 SU, Ü Kl 3 u/o StA Notengewicht 0,5 6 liches Wahlpflichtfach 2 u/o mdlln Allgemeinwissenschaft- 2 SU, Ü Kl 3 u/o StA Notengewicht 0,5 6 liches Wahlpflichtfach 3 u/o mdlln 4 SWS insgesamt: Das Nähere wird vom Fachbereichsrat im Studienplan festgelegt Ausreichende Bewertung Voraussetzung für das Bestehen der Diplomprüfung Prüfungsgegenstand ist nicht der gesamte Inhalt des Faches mdlln in Form eines Kolloquiums oder Referats Notengewicht bei der Bildung der Fachendnote gemäß 8 Abs. 4 Satz 6 RaPO Erläuterung der Abkürzungen: SWS = Semesterwochenstunden SU = seminaristischer Unterricht Ü = Übung Pr = Praktikum schrp = schriftliche Prüfung LN = studienbegleitender Leistungsnachweis Kl = Klausur StA = Studienarbeit DA = Diplomarbeit mdlln = mündlicher Leistungsnachweis
7 7 Anlage 2 zur Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau an der Fachhochschule Regensburg Übersicht über die Fächer und Leistungsnachweise Praktische Studiensemester Erstes praktisches Studiensemester lfd. Nr. Fachbezeichnung SWS Art der Lehr- Prüfungen am Ende Ergänzende veranstaltung des praktischen Regelungen Studiensemesters 22.. Praxisseminar (PS) 2 S Referat, Kl me 22.2 Betriebsorganisation und 2 SU Kl me Industriebetriebslehre (IL) 22.3 Arbeitsschutz, Maschinen- 2 SU Kl me schutz, Unfallverhütung (UV) SWS insgesamt 6 2 Zweites praktisches Studiensemester lfd. Nr. Fachbezeichnung SWS Art der Lehr- Prüfungen am Ende Ergänzende veranstaltung des praktischen Regelungen Studiensemesters Praxisseminar 2 (PS 2) 2 S Referat, Kl me 22.4 Betriebswirtschaftslehre (BW) 2 SU Kl me 22.5 Rechtslehre (RL) 2 SU Kl me SWS insgesamt 6 Das Nähere wird vom Fachbereichsrat im Studienplan festgelegt. Erläuterung der Abkürzungen: SU = seminaristischer Unterricht Kl = Klausur S = Seminar StA = Studienarbeit SWS = Semesterwochenstunden me = mit Erfolg I.d.F. der Satzung v (KWMBl II 997 S. 495)
8 8 Anlage 3 F a c h h o c h s c h u l e R e g e n s b u rg Diplom-Vorprüfungszeugnis Frau/Herr geboren am in hat aufgrund eines ordnungsgemäßen Grundstudiums die Diplom-Vorprüfung im Studiengang MASCHINENBAU abgelegt und bestanden. Pflichtfächer Endnote Ingenieurmathematik Angewandte Physik Technische Mechanik Festigkeitslehre Maschinenelemente I Werkstofftechnik (Metalle) Chemie Konstruktion I und Darstellende Geometrie Ingenieurinformatik Grundlagen der Elektrotechnik Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach Endnote Regensburg, den Der Vorsitzende Siegel der Prüfungskommission der Fachhochschule Notenstufen: sehr gut =, gut = 2, befriedigend = 3, ausreichend = 4, nicht ausreichend = 5 I.d.F. der Satzung v (KWMBl II 997 S. 495)
9 9 F a c h h o c h s c h u l e R e g e n s b u r g Diplomprüfungszeugnis Frau/Herr geboren am in hat aufgrund eines ordnungsgemäßen Studiums die Diplomprüfung im Studiengang MASCHINENBAU mit der Prüfungsgesamtnote und dem Gesamturteil bestanden. Das Gesamturteil bedeutet: mit Auszeichnung bestanden =,0,3, sehr gut bestanden =,3,5, gut bestanden =,6 2,5, befriedigend bestanden = 2,6 3,5, ausreichend bestanden = 3,6 4,0 Pflichtfächer Endnote Ingenieurinformatik 2 und Numerische Lösungsverfahren Technische Strömungsmechanik Technische Thermodynamik Wärmeübertragung Maschinendynamik Meßtechnik Regelungs- und Steuerungstechnik Elektrische Antriebe Elektronik/Mikroprozessortechnik Maschinenelemente II Konstruktion II Konstruktion III Kunststoftechnik Spanlose Fertigung Spanende Fertigung Maschinentechnisches Praktikum
10 0 Diplomprüfungszeugnis von Frau/Herrn Studienschwerpunkt Endnote Allgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtfächer Endnote * * Diplomarbeit Note * Notengewicht bei der Bildung der Prüfungsgesamtnote: / 2 Notenstufen: sehr gut =, gut = 2, befriedigend = 3, ausreichend = 4, nicht ausreichend = 5 Das Studium umfaßte auch zwei mit Erfolg abgelegte praktische Studiensemester. Im Rahmen der Diplom-Vorprüfung wurden in weiteren Fächern Prüfungen abgelegt oder Leistungsnachweise erbracht, die aus dem Diplom-Vorprüfungszeugnis zu ersehen sind. Regensburg, den Der Präsident der Prüfungskommission Der Vorsitzende der Prüfungskommission Siegel der Fachhochschule
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