1/2012. Internationales Jahr der Genossenschaften

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1 1/2012 gramm +++ telegramm +++ tele Kabel-Vertrag verlängert Gute Nachrichten für Fernsehzuschauer und Internetnutzer: Die OWG hat den Vertrag mit dem Kabel-Unternehmen Unity Media um fünf Jahre verlängert. Eine Preisgarantie ist damit eingeschlossen. Extrablatt zur Vertreterwahl Dieser Ausgabe liegt ein Extrablatt zur Vertreterwahl bei. Es listet alle Repräsentanten der Mitglieder auf und stellt drei Gewählte vor. Die bisherige Vertreterversammlung tritt noch einmal am 19. Juni zusammen. Wie lebt es sich Am Gaßgang? Aus einem Kranz üppigen Grüns ragen die Häuser Am Gaßgang heraus. Mit dieser Liegenschaft in Oberursel-Weißkirchen setzt der Blickpunkt seine Serie über Wohnanlagen der OWG fort. S. 4 Unterm Richtkranz Internationales Jahr der Genossenschaften Bring Nachbarn zum Kochen Die Vereinten Nationen haben 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen. An dem damit verknüpften Aktionsreigen der deutschen Wohnungsgenossenschaften beteiligt sich auch die OWG. Sie plant einen Tag der offenen Wohnung und ermuntert ihre Mitglieder zur Teilnahme an zwei überregionalen Wettbewerben: Bring Deinen Nachbarn zum Kochen und WohnHesse, letzterer richtet sich an junge Leute. Ihren Tag der offenen Wohnung hat die OWG für den Spätsommer vorgesehen. Er wird im aktuellen Bauabschnitt der Freiligrathstraße stattfinden. Der Termin hängt vom Fortschritt der Arbeiten ab, die ausgewählten Wohnungen müssen schließlich besuchsfähig sein. Die OWG möchte allen Interessenten zeigen, was moderner genossenschaftlicher Wohnungsbau leistet, und gleichzeitig unterstreichen, wie aktuell das Genossenschaftsmodell ist. Auf die Veranstaltung wird rechtzeitig in der Lokalpresse und im Internet ( hingewiesen. Wer die coolste Bude hat und WohnHesse wird, entscheidet sich schon nach dem 2. Juli. Bis dahin können sich alle Jugendlichen aus den OWG-Häusern noch am großen Gewinnspiel der Wohnungsbaugenossenschaften Hessen beteiligen. Fortsetzung Seite 2 Mehr als 160 Gäste der OWG feierten das Richtfest am zweiten Baubschnitt in der Freiligrathstraße. Die 45 Wohnungen werden im Frühjahr 2013 bezugsfertig sein. Bisher haben sich 338 Interessenten gemeldet (siehe Bericht auf Seite 3). ternehmen, das nur den Mitgliedern verpflichtet ist, sichere und günstige Wohnungen bietet, energietechnisch vorn dabei ist und dessen Anteile stabil Dividende bringen - all das soll für die junge Genera- Null attraktiv? Die Genossenschaft ist ein Zukunftsmodell, eine solidarisch wirkende Unternehmensform mit sozialer Verantwortung. Genau deswegen haben die Vereinten Nationen 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaft erklärt. Wir von der OWG fragen uns allerdings, warum Genossenschaften in der öffentlichen Wahrnehmung immer noch ein eher angestaubtes Image haben, als plüschige Einrichtung des vorgerückten Alters. Ein Blick auf unsere Statistik belegt diesen Eindruck: Nur ein Neuntel, also etwa 500 Mitglieder, ist jünger als 30 Jahre. Ein Untion null attraktiv sein? Das können wir nicht glauben. Deswegen bitten wir die jungen Leute in unseren Reihen: Erzählen Sie Ihren gleichaltrigen Freunden und Bekannten von uns, von den dauerhaften Vorteilen. Eine OWG-Mitgliedschaft zahlt sich für alle Beteiligten aus - jedes Jahr! Ursula Schymura, hauptamtlicher Vorstand der OWG Herzlichst Ihre

2 Elisabeth Haindl kümmert sich um Betriebskosten Mieter schauen genauer hin Sie war nach vielen Jahren die erste Auszubildende der OWG, arbeitete dann in einer großen Immobilienverwaltung - und ist nach fünf Jahren zur OWG zurückgekehrt: Elisabeth Haindl betreut jetzt den Bereich Betriebskosten. Unterm Dach der OWG Blumen für den Vorstandsvorsitzenden: Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Rainer Zulauf, würdigte Karl-Heinz Beck anlässlich dessen 70. Geburtstags. Karl-Heinz Beck 70 Kein Gedanke an Ruhestand Sein Weg schien vorgezeichnet: 1958 schrieb der Zehntklässler Karl-Heinz Beck ein Schulreferat zum Thema Wohnungsgenossenschaft in Stierstadt. Heute ist er nebenamtlicher Vorstandsvorsitzender der OWG. Karl-Heinz Beck, seit 2003 in diesem Amt, feierte jetzt seinen 70. Geburtstag. Bei einem Sektempfang der Genossenschaft zu Ehren Becks betonte Aufsichtsratsvorsitzender Rainer Zulauf, dass man den verwurzelten Stierstädter noch lange nicht in den Ruhestand schicken wolle: Du bist noch fit. Zulauf würdigte das 40-jährige Wirken Karl- Heinz Becks, zunächst in der Stierstädter und nach der Fusion in der Oberurseler Wohnungsgenossenschaft. Der ehemalige Lehrer und Ministerialbeamte habe immer über den Beruf hinaus gedacht, sich für die Gesellschaft engagiert. Der Aufsichtsratsvorsitzende beschrieb Karl-Heinz Beck als einen offenen Menschen, der eine positive Debatte zwischen den Gremien fördere. In seinen Dankesworten bekannte sich der Jubilar einmal mehr zum genossenschaftlichen Tun. Die OWG habe ein tolles Produkt, bekräftigte der Vorstandsvorsitzende: Wir schaffen eine Bleibe für Menschen. Für die 29-jährige Frankfurterin war es so etwas wie ein berufliches Nach-Hause- Kommen. Sie hatte den Kontakt nie abreißen lassen, und als sie nach dem Weggang Andreas Westenburgers von dessen frei gewordener Stelle erfuhr, ergriff sie die Gelegenheit beim Schopf. Der Wiedereinstieg fiel Elisabeth Haindl leicht. Ich habe mich noch an etliche Mieter erinnern können, erzählt sie. Ihrer vorheriger Job bei einer Immobilienverwaltung sei zwar auch eine spannende Zeit gewesen, sagt Elisabeth Haindl. Doch da ging s nur um die Zahlen und Nachbarn zum Kochen bringen Fortsetzung von Seite 1 Wie man WohnHesse werden kann? Einfach ein Bild vom eigenen Reich über einreichen und auf reichlich Votes hoffen. Die Preise können sich sehen lassen: ein ipad 3 (Haupttreffer), itunes-gutscheine und Genossenschaftsanteile. Spaß machen dürfte auch die Aktion Bring Deinen Nachbarn zum Kochen des GdW Bundesverband Deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen. OWG-Mitglieder laden Nachbarn zum gemeinsamen Kochen, Schmausen und Unterhalten ein. Ob Brunch, Mittagessen, Kaffeetafel mit Selbstgebackenem oder Elisabeth Haindl ist neue Ansprechpartnerin, wenn es um Betriebskosten geht. um das Interesse des Auftraggebers. Die OWG beschreibt sie als Gegensatz: Wir versuchen hier, so viele Wünsche wie möglich zu erfüllen, damit die Leute zufrieden sind. Der neue Aufgabenbereich Betriebskosten erweist sich vielseitiger, als Elisabeth Haindl vermutet hatte. Sie managt die Umlagenabrechnung, hat ständig Kontakt zu Mietern und Versorgungsunternehmen, kontrolliert Rechnungen und bearbeitet die Verträge mit den Dienstleistern für Winterdienst und Straßenreinigung. Elisabeth Haindl hat beobachtet, dass die Mieter bei den Umlagen genauer hinschauen als in der Vergangenheit. Selbst bei einem Guthaben prüfen sie, was sich geändert hat, und wollen wissen warum. Die Umlagen-Abrechung ist ein Saisongeschäft. Elisabeth Haindl hat sich zum Ziel gesetzt, die Bescheide bis zum Spätsommer verschickt zu haben. Dann hat die passionierte Reiterin Luft, um ihre Kollegen in den anderen Bereichen zu unterstützen. ein mehrgängiges Abendmenü ist dabei egal. Die Teilnehmer informieren zunächst den GdW, wann und was sie machen wollen (über Alle Mit-Kochenden erhalten dann eine Schürze. Ganz wichtig: Bilder und Videos von dem Koch-Event machen und zusammen mit dem verwendeten Rezept an den GdW schicken. Der stellt die Einsendungen dann ins Internet. Eine Jury wählt außerdem drei Gewinnerteams, die später in Berlin ihre Rezepte mit einem Sterne-Koch perfektionieren können. Die OWG bittet alle Mitglieder, die bei den beiden Wettbewerben mitmachen, um eine kurze Benachrichtigung. Sie möchte sie ebenfalls auf der Webseite vorstellen - als weiteren Beweis für die Vitalität der Genossenschaft.

3 Strahlender Sonnenschein krönte das Richtfest. Maurerpolier Rainer Pfeffer ließ das Bauprojekt in der Freiligrathstraße hochleben. Die OWG hat Wort gehalten und ihre Stammlande neu gestaltet, befand Aufsichtsratsvorsitzender Rainer Zulauf beim Richtfest zum zweiten Bauabschnitt in der Freiligrathstraße. Den Häusern attestierte Bürgermeister Hans-Georg Brum eine wunderschöne Architektur, die das Stadtbild nachhaltig aufwerte. Ähnlich wie Brum äußerten sich etliche Festgäste. Die Nachfrage fällt entsprechend aus. 338 Interessenten zählt die OWG, davon 40 Prozent von außerhalb Oberursels. Das Richtfest in der Freiligrathstraße OWG wertet Stadtbild auf ist auch eine Werbung für neue Mitglieder, erklärte Ursula Schymura, hauptamtlicher Vorstand der OWG. Zugleich wies sie darauf hin, dass die Genossenschaft mit insgesamt mehr als 1700 Wohnungen eine breite Palette anbietet, vor allen an günstigem Wohnraum. Die OWG wirkt auf dem Oberurseler Wohnungsmarkt regulierend, bestätigte Bürgermeister Brum. In die Geschäftszeile des OWG- Gebäudes Hohemarkstr c ist Ali Baba Kebaphaus & Shisha Lounge eingezogen. Inhaber Yilmaz Yüksek (Foto) und sein Team tischen dort von 10 bis 23 Uhr türkische Leckereien auf (plus Pizza und Salatauswahl). Ob Pide (gefüllter Brotfladen), Sac Kavurma (Lammgeschnetzeltes) und Hamsa Tava (Sardellen), wir bereiten Es gebe kaum noch Investoren, die sich im Mietwohnungsbau engagieren. Die 45 neuen, energetisch hocheffizienten Wohnungen werden im Frühjahr 2013 bezugsfertig sein. In zwei bis drei Jahren (Ursula Schymura) wird sich noch ein kleiner, dritter Bauabschnitt bis zur Berliner Straße anschließen. Es gibt aber noch keine Planung für dieses Randgrundstück. Ali Baba bittet zu Tisch OWGeschäftlich alle Speisen frisch zu, betont Yilmaz Yüksek, Orscheler Bub und Eintracht-Spieler. Wer mag, lässt sich im orientalisch anmutenden Nebenraum eine Wasserpfeife (Shisha) reichen. Diese Lounge steht auch für Gesellschaften zur Verfügung. Das Restaurant bietet 30 Gästen Platz, vor dem Lokal stehen ebenfalls Tische. Alle Gerichte gibt es auch zum Mitnehmen. -Tipp: Pflege innerhalb der Familie Unsere Gesellschaft altert und der Pflegebedarf steigt. Dieser soll mit Erleichterungen der Pflege innerhalb der Familie gedeckt werden. Deswegen trat zum 1. Januar 2012 das Familienpflegezeitgesetz in Kraft. Wer nahe Angehörige pflegt, kann bei seinem Arbeitgeber eine Verringerung der üblichen Arbeitszeit beantragen. Der Einkommensverlust wird durch den Arbeitgeber aufgestockt. Die Aufstockung wiederum wird vom Bundesamt für Familie finanziert. Dies ergänzt die bereits zum 1. Juli 2008 eingetretenen Regelungen zur Pflegezeit. Arbeitnehmer haben seitdem Anspruch auf sechs Monate Freistellung (mit Kündigungsschutz und ohne Lohnfortzahlung) für die Pflege naher Angehöriger. In dieser Zeit werden sie von der Pflegekasse kranken- und rentenversichert. Der Pflegebedürftige erhält das so genannte Pflegegeld zur Bezahlung der Pflegeperson. Wer unvorhergesehen die Pflege naher Angehöriger organisieren muss, hat hierfür Anspruch auf sechs Tage bezahlte Freistellung von der Arbeit. Thomas Asmalsky, Rechtsanwalt Personalien Neu im Team: Melanie Köhler fängt am 1. Juli 2012 als Teilzeitkraft an. Sie wird am Empfang arbeiten und den Bereich Mietangelegenheiten unterstützen. Runde Geburtstage: Renate Gießamer (Empfang/Stellplatzvermietung) feierte ihr 60., Monika Simon (Reinigungskraft) ihr 50. Wiegenfest. Jubiläum: Heidemarie Lorenz (Rechnungswesen) arbeitet seit 20 Jahren für die Genossenschaft. Dagmar Schlorke (Empfang) scheidet zum 1. Juli 2012 aus. Sie war 20 Jahre bei der OWG beschäftigt.

4 Angenehmes Wohnen in der Anlage Am Gaßgang in Weißkirchen Viel Platz und internationale Atmosphäre Unsere Serie Wohnanlagen der OWG setzen wir heute mit den Häusern Am Gaßgang in Oberursel-Weißkirchen fort. Maria Helpap lebt seit Fertigstellung der Häuser vor 30 Jahren dort und sie Das Eichhörnchen lässt Maria Helpap ganz nah herankommen, bevor es die Fichte hochflitzt. Die Mieterin freut sich über solche kleinen Idyllen im üppigen Grün, das die drei OWG-Häuser Am Gaßgang umrahmt. Hinter den Objekten ist die Frankfurter Landstraße kaum zu hören, vorne dämpft Gebüsch die Verkehrsgeräusche. Wir haben hier ringsum viel Platz, begeistert sich Maria Helpap, die auf einem Bauernhof in Böhmen aufgewachsen ist. Genügend Platz bieten ebenso die 36 Wohnungen. Sie sind großzügig geschnitten und haben einen breiten Flur. Und die Miete ist erschwinglich, beschreibt Maria Helpap die Wohnsituation. Sehr gut geeignet für Familien mit Kindern. Auf der Suche nach einer geräumigen Bleibe für sich, die zwei Töchter und den Sohn hatten sich die Eheleute Helpap damals bei der OWG beworben. Bei den neuen Gaßgang- Häusern bekamen sie dann den Zuschlag. Der Kinderreichtum der Häuser am südlichen, fast versteckten Ende der so genannten Mauerfeld-Siedlung ist Vergangenheit. Geblieben ist die Internationalität der Mieterschaft: Italiener, Spanier, Marokkaner, Türken, Inder und dazwischen Ihr direkter Draht zu uns Hauptamtlicher Vorstand: Ursula Schymura Sekretariat: Sabine Gillig: Kaufmännische Leitung: Peter Moritz: Mitgliederservice: Ingeborg Trenkler: Mietzahlungen: Inge Hame: Mietinteressenten: Stephanie Herrmann: Betriebskosten/Rechnungswesen: Elisabeth Haindl: Heidemarie Lorenz: Garagen-/Stellplatz-Vermietung: Dagmar Schlorke: Renate Gießamer: Technische Leitung: Thomas Schultheis: Technik/Reparaturen/Service: Jörg Hinkefuß: Barbara Schneider: Sonja Becker: bekennt: Ich wohne gerne hier. Die anderen Mieter empfinden offenbar ähnlich: Es gibt nach Angaben der Genossenschaft bei den 36 Wohnungen so gut wie keine Fluktuation. deutschstämmige Aussiedler aus Osteuropa. Ein buntes Gemisch, aber - und das betont Maria Helpap immer wieder - man versteht sich. Klar, es gebe wie in jedem anderen Mietshaus hin und wieder kleine Reibereien. Aber ansonsten verlaufe das Zusammenleben normal: Wir grüßen, schwätzen und kommen miteinander aus, sagt Maria Helpap. Man müsse eben die Eigenheiten der Anderen achten. Die 78-jährige Witwe kennt ihre Mitmieter bestens. Sie ist nebenamtliche Hauswartin und kümmert sich darum, dass in den Häusern alles in Ordnung ist, die Papierkörbe draußen geleert werden und die Parkplätze sauber bleiben. Maria Helpap scheut sich dabei nicht, selbst zum Wischlappen zu greifen. Die OWG trägt ebenfalls ihrem Teil zum auskömmlichen Wohnen bei, wie Maria Helpap betont. Sie erwähnt das neue Dach, die Wärmedämmung und die neue Heizung, deren Leistung von den Wohnungen aus reguliert werden. Jetzt brauche ich nicht mehr in den Keller, um die Heizung einzustellen, freut sich die agile Hauswartin. Und sie bekräftigt einmal mehr: Ich fühle mich hier wohl. Sprechstunden der OWG: Di.: 9-12 Uhr Do.: Uhr und nach Terminvereinbarung Impressum Ich fühle mich hier wohl, sagt Maria Helpap. Sie schätzt das viele Grün rund um die drei Häuser Am Gaßgang Bei der 30 Jahre alten Anlage handelt es sich um das letzte Objekt, das die OWG im Rahmen des klassischen sozialen Wohnungsbaus errichtet hatte. Herausgeber: Oberurseler Wohnungsgenossenschaft eg Der Vorstand: Karl-Heinz Beck (nebenamtlich; Vors.) Gerald Lehmann (nebenamtlich) Ursula Schymura (hauptamtlich) Hohemarkstr. 27A Oberursel Tel.: , Fax: Redaktion: Text & Redaktion, Oberursel

5 Extrablatt zur Vertreterwahl 2012 Viel aktives Engagement in der OWG bilden für die nächsten fünf Jahre das Parlament der 63Vertreter OWG. Die Vertreterversammlung repräsentiert 4561 Mitglieder, ca. 250 mehr als bei der Wahl bisherige Vertreter stehen für Kontinuität, 19 Neue bringen frischen Wind. 15 Ersatzvertreter rücken nach, falls jemand ausfällt. Peter Moritz, Kaufmännischer Leiter und Wahlvorstand, ist sehr zufrieden mit dem Wahlverlauf: Die Beteiligung war mit 18 Prozent höher als bei der vorigen Wahl, und es ist erfreulich, dass sich insgesamt mehr Kandidaten zur Verfügung stellten - gerade auch im Wahlbezirk 9, der sich aus vielen nicht in Oberursel lebenden Mitgliedern zusammensetzt. Eine Liste mit allen Vertretern finden Sie umseitig, drei von ihnen stellen wir hier vor. Verantwortung übernehmen Anke Kirchhof interessiert sich für Mehrgenerationen-Modelle des Zusammenwohnens. Über die Dächer von Oberursel blickt sie jeden Tag, und als direkte Nachbarin des OWG-Stammhauses kann Anke Kirchhof im obersten Stockwerk des Hauses Hohemarkstraße 27 dort täglich die Menschen ein- und ausgehen sehen. Die Steuerberaterin, die auch beruflich viel für Genossenschaften arbeitet und in Frankfurt ihren Arbeitsplatz hat, bringt durch ihre Vorbildung einiges an Know-how mit in ihr neues Amt als Vertreterin. Verbunden als Mitglied ist Anke Kirchhof der OWG seit 2002, schon 2003 zog sie in ihre Wohnung ein, deren Eigentümerin sie seit letztem Jahr ist. Als Vertreterin hat sie sich vorgenommen, sich im sozialen und im Mehrgenerationen-Bereich zu engagieren - eine spannungsreiche, aber auch interessante Herausforderung. Ein Schwarzes Brett in ihrem Haus, das 25 Wohneinheiten zählt, könne ein Anfang sein. Es fehlen überall Leute, die Verantwortung übernehmen wollen, erklärt die neue Vertreterin ihre Motivation. Sie jedenfalls ist bereit, verantwortlich bei der OWG mitzuarbeiten. Seit 45 Jahren wohnt Hartmut Schütz von schönen Grünflächen umgeben mit seiner Frau in der Bommersheimer Straße 62, seine drei längst erwachsenen Kinder wuchsen hier auf. Kontinuität in der Wohnsituation stand einem bewegten und umtriebigen Berufsleben gegenüber. Der gelernte Schreiner bildete sich fort zum Mechaniker und arbeitete auch in den USA. Zwischen 1972 und 1990 führte er in Oberursel zunächst im Zimmersmühlenweg, danach in Oberstedten einen Fabrikationsbetrieb für Wurstschlaufen, die in die ganze Welt exportiert wurden. Bis zu 15 Beschäftigte fanden hier Arbeit. Gesundheitliche Attacken zwangen ihn in den 1990-er Jahren zum Kürzertreten. Gut, dass es sie gibt Doch Stillstand ist nichts für den passionierten Gärtner, der auch Sport treibt und darüber viele Leute kennt. Schon in der vorletzten Periode war er OWG-Vertreter, jetzt ist er wieder dabei. Auch Kinder und Enkel von ihm sind in der OWG. Es ist gut, dass es solche Genossenschaften gibt, ist Hartmut Schütz überzeugt. Hartmut Schütz (76) hat sich nach einer Auszeit erneut zur Kandidatur entschlossen. Immer etwas Sinnvolles tun Erwin Schubert (68), als Stadtältester geehrt, nimmt sich viel Zeit für ehrenamtliches Engagement. Von Ruhestand kann bei Erwin Schubert eigentlich keine Rede sein. Zwar trat er diesen nach einem langen Berufsleben an der IGS Stierstadt als Mathematikund Physiklehrer 2005 an, doch er unterrichtet dort weiterhin einen Kurs: Es fehlen Lehrer in diesem Bereich - außerdem sollte man immer etwas Sinnvolles tun. Genau diese Haltung bewog ihn auch, neuer Vertreter bei der OWG zu werden. Bereits 1977 trat er in die damalige Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Stierstadt und Umgebung (GWG) ein, 1978 konnte er mit Familie seine von der GWG gebaute Doppelhaushälfte in der Eichenstraße beziehen. Die andere Hälfte gehört der Familie seiner Schwägerin. Durch die Schule, durch sein Engagement bei der Arbeiterwohlfahrt sowie als Ortsbeirat ist Erwin Schubert vielen Menschen in Stierstadt bekannt. Er will die erste Sitzung der neuen Vertreterversammlung abwarten, um Schwerpunkte zu setzen, aber auf jeden Fall möchte er Stierstädter Belange bei der OWG vertreten und Ansprechpartner für die Mitglieder in seinem Viertel sein.

6 Das ist die neue Vertreterversammlung: Wahlbezirk 1 Im Rosengärtchen, Hohemarkstraße ab Im Heidegraben/Borkenberg aufwärts bis Ende, Im Rothkopf, Neuhausstraße, Kupferhammerweg, Hans-Rother-Steg, Wohngebiet Camp King, Ober den Birken, Borkenberg, Freiherrvom-Stein-Straße, Fischbachstraße, Eisenhammerweg, An der Glöcknerwiese, Eichwäldchenweg, Sankt-Hedwigs-Weg 1. Silke Welteke, Im Rosengärtchen Günther Kulessa, Im Rosengärtchen Günter Kreuzer, Im Rothkopf 38; 4. Klaus Amsel, Borkenberg 7 5. Klaus Simon, Im Rosengärtchen Gudrun Höfner, Hohemarkstraße 90b Ersatzvertreter: Lars Kieneck, Alexander Gissel Wahlbezirk 2 Dornbachstraße ab Mainstraße bis Ende, Im Heidegraben, Eschbachweg, Lorsbachstraße, Kinzig straße, Hauptstraße 1. Harald Euler, Dornbachstr Reinhart Stoll, Dornbachstr. 25b 3. Hubert Messerschmidt, Dornbachstraße Thomas Asmalsky, Eschbachweg William Schreiber, Dornbachstr. 25 Wahlbezirk 3 Hohemarkstraße ab Lahnstraße bis Im Heidegraben/ Borkenberg, Niddastraße, Usastraße, Dillstraße, Mainstraße, Schellbachstraße, Lahnstraße, Weilstraße, Erlenbachweg, Dornbachstraße bis Mainstraße, Alte-Leipziger-Platz 1. Wolfgang Schwarz, Lahnstraße Helmut Belz, Niddastraße 5 3. Fritz Simon, Erlenbachweg 1 4. Günter Tilke, Usastraße 2 5. Ursula Klier, Niddastraße 4 6. Elfriede Posselt, Mainstraße 28 Ersatzvertreter: Uwe Hansen, Jürgen Brill, Wolfgang Hoffmann, Markus Abt Wahlbezirk 4 Hohemarkstraße ab Lahnstraße bis Homm- Kreisel, Moselstraße, Rheinstraße, Oberstedter Straße, Philipp-Reis-Straße, Siemensstraße, Im Portugall, Untere Hainstraße, Obere Hainstraße, Marxstraße, Portstraße, Zelterstraße, Groenhoffstraße, Silcherstraße, Hegarstraße 1. Wolfgang Böhmer, Rheinstraße Anke Kirchhof, Hohemarkstraße Heidemarie Vey, Philipp-Reis-Straße 3 4. Rainer Hoffmann-Alfke, Zelterstraße 2 5. Robert Martins, Rheinstraße 10 Ersatzvertreter: Oda-Brigitte Hauser-Galow Wahlbezirk 5 Alexander-Hess-Straße, Rossertstraße, Berliner Straße 73, Freiligrathstraße, Friedensstraße, Zum Flemig, Erich-Ollenhauer-Straße, Im Taunusgarten, An der Billwiese, Beethovenstraße, Bleibiskopfstraße, Ebertstraße, Herzbergstraße, Kapersburgstraße, Mozartstraße, Richard-Wagner- Straße, Rosskopfweg, Wintersteinstraße 1. Monika Güra, Freiligrathstraße Guido Koch, Freiligrathstraße Gerhard Otte, Erich-Ollenhauer-Straße 3 4. Stephan Schreck, Ebertstraße Karl-Gerhard Pohlmann, Erich-Ollenhauer- Straße 36e 6. Frank Banze, Im Taunusgarten 20 Ersatzvertreter: Claus-Peter Josef Blaschke, Manfred Niendorf, Axel Puchas Vertreter tagen Die amtierende Vertreterversammlung der OWG kommt zum letzten Mal am Dienstag, 19. Juni 2012, um 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Oberursel zusammen. Es gilt, den Jahresabschluss und die Verwendung des Bilanzgewinns aus 2011 zu beschließen, inklusive der Ausschüttung von vier Prozent Dividende. Die Berichte von Vorstand und Aufsichtsrat stehen zur Diskussion, außerdem stehen Wahlen zum Aufsichtsrat an. Die Sitzung ist offen für Mitglieder. Wahlbezirk 6 Bruchwiesenstraße, Kreuzbergstraße, Rhönstraße, Glauburgweg, Goldackerweg, Lange Straße, Homburger Landstraße, Im Hopfengarten, Mollerbachstraße, Münzenburgstraße, Dietrich-Bonhoeffer-Straße, Graf-von-Stauffenberg-Straße, Im Ölgarten, In der Steingasse, Frankfurter Landstraße (ungerade), Bommersheimer Straße, Odenwaldstraße, Wallstraße, Folkbertusstraße, An der Friedenslinde, Burgstraße, Hauffstraße, Im Breul, Kalbacher Straße, Langwiesenweg, Maximilian- Kolbe-Straße, Spessartstraße, Geschwister-Scholl- Straße, Pfarrackerweg, Uhlandstraße 1. Rudolf Großmann, Lange Straße Paul Domke, Bommersheimer Straße Hartmut Schütz, Bommersheimer Straße Brigitte Geißler-Burschil, Spessartstraße 7 5. Walter Engelmann, Kreuzbergstraße Edmund Wehrheim, Rhönstraße Daniel Reckling, Bommersheimer Straße 26 Ersatzvertreter: Heinrich Ludwig, Rudolf Becker Wahlbezirk 7 Waldsiedlung (61476 Kronberg) 1. Karl-Peter Eberhardt, Niederhöchstädter Straße Wilhelm Kreß, Sudetenring Jens Kubina, Sudetenring Peter Voß, Sudetenring Gerlinde Parnet, Friedensstraße 35 Ersatzvertreter: Hans Klein Wahlbezirk 8 Frankfurter Landstraße (gerade), Am Gaßgang, Mauerfeldstraße, Memeler Straße, Oberurseler Straße, Alois-Henninger-Straße, Am Heiligenrain, Am Schmidtstock, Am Wetebrunnen, An den Pappeln, Bahnweg, Birkenstraße, Danziger Straße, Eibenweg, Eichenstraße, Fahrgasse, Fuchstanzstraße, Gartenstraße, Görlitzer Straße, Hintergasse, Im Kirschenfeld, Kapellenstraße, Kiefernweg, Kiesweg, Kurmainzer Straße, Neugasse, Pfaffenweg, Pfingstbornstraße, Platanenstraße, Ruppertshainer Straße, Sankt-Sebastian- Straße, Steingasse, Steinstraße, Stettiner Straße, Taunusstraße, Ulmenstraße, Ursemer Straße, Weißkirchener Straße, Zedernweg 1. Bernd Frey, Eichenstraße 1a 2. Thorsten Schorr, Kurmainzer Straße Heinz Wehrheim, Pfaffenweg Erwin Schubert, Eichenstraße 16a 5. Kurt Schäfer, Zedernweg 7 Ersatzvertreter: Wolfgang Keidel, Hans-Walter Böttcher Wahlbezirk 9 Oberursel und andere Orte (hierzu zählen alle Mitglieder, deren Straßenbezeichnung nicht den Bezirken 1-8 zugeordnet ist.) 1. Otto Nüchter, Schulstraße Reiner Göpfert, An der Burg 1 3. Inge Hame, Vorstadt Eugen Grein, Hospitalstraße Josef Gab, Tilsiter Straße 6 6. Horst Krüger, Feldbergstraße 39b 7. Fred Becker, An der Wiesenmühle 4 8. Karina Maas-Margraf, Ahornweg Thomas Schultheis, Adlerstraße 8b 10. Heidemarie Lorenz, Ricarda-Huch- Straße 10, Bad Homburg 11. Jörg Fenske, Marienbader Straße 12b, Wehrheim 12. Anette Haupt, Castillostraße 6, Bad Homburg 13. Karl-Martin Malek, Hospitalstraße 12a 14. Dagmar Schlorke, Rosbacher Straße 9, Niddatal 15. Joachim Rohr, Habichtweg 22, Hofheim 16. Till-Stefan Karsten, Gänsmarkt 1, Mainz 17. Frank Weferling, Nördliche Ringstraße 15, Langen 18. Karsten-Hans Mattausch, Am Burghof 17c, Frankfurt am Main Vorstand und Aufsichtsrat der OWG danken den ausgeschiedenen Vertreterinnen und Vertretern für ihr genossenschaftliches Engagement.

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