Aachen. Zu seiner jährlichen Mitgliederversammlung

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1 G 7686 VDI VDE Mitteilungen Technisch Wissenschaftlicher Vereine Aachen Nr. 4/5 April/Mai Jahrgang Mitgliederversammlung VDE Region Aachen 2003 Aachen. Zu seiner jährlichen Mitgliederversammlung hatte der VDE Regio - Aachen in die Aula der Fachhochschule Aachen eingeladen. Der Vorsitzende des Aachener Bezirkes des Verbandes der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, Prof. Dr.-Ing. Michael Trautwein konnte fast 200 Mitglieder begrüßen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte der VDE in der Regio Aachen die Mitgliederzahlen leicht steigern, auf nun Mitglieder. Mit 223 Jungmitgliedern aus den Reihen der Aachener Studentenschaft und rund 130 Berufsanfängern plagen den technisch wissenschaftlichen Verband zwar keine Nachwuchssorgen, aber die Zahl der Studienanfänger stagniert an den beiden Hochschulen in Aachen insgesamt auf relativ niedrigem Niveau. Die Zahlen von rund 650 Studienanfängern an FH und RWTH ist, so Trautwein, ein Beleg dafür, dass technische Berufe bei den Jugendlichen derzeit ein Image Problem haben. Dicke Bretter in Mathematik und theoretischer Elektrotechnik oder Informatik zu bohren, erscheint den Schülern offenbar nicht lohnend ge- nug gerade vor dem Hintergrund der öffentlichen Wahrnehmung der deutschen Ingenieure, bei der die großen Chancen zur Gestaltung der Zukunft oft hinter vage Risikobetrachtungen zurücktreten. Hier gegenzusteuern sehe er als eine der vordringlichsten Aufgaben des VDE in Deutschland. Erfolgreich haben sich fünf Studenten der RWTH den Prüfungen des Vordiploms gestellt, so dass Prof. Trautwein ihnen den Aachener VDE Preis für hervorragende Leistungen im Vordiplom verleihen konnte. Matthias Bösing, RWTH Aachen Tilman Sanders, RWTH Aachen Kerstin Meisa, RWTH Aachen Benjamin Strang, RWTH Aachen Mark Röscher, RWTH Aachen Die Sponsoren Aixtron, Stawag und Microsoft Deutschland ermöglichten es, dass den Geehrten neben einer Urkunde auch Buchpreise und ein Softwarepaket für Entwickler überreicht werden konnte. Für 2006 konnte Prof. Trautwein ein besonderes Ereignis für die ganze Forschungsregion ankündigen: Der VDE Kongress 2006 wird im Herbst 2006 in Aachen stattfinden. Erwartet werden über 2000 Teilnehmer aus allen Bereichen der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik. Die ersten Vorbereitungen sind schon angelaufen. Mit Univ. - Prof. Dr. - Ing. Armin Schnettler konnte ein renommierter wissenschaftlicher Leiter gefunden werden. Mit einem positiven Ergebnis der Jahresrechnung 2003, die Schatzmeister Dipl.- Ing. Wilfried Steffens vorstellte, ist der VDE Aachen gut für die anstehenden Herausforderungen gerüstet. Dem Vorstand wurde für das Jahr 2003 einstimmig (bei Enthaltung der Vorstandsmitglieder) Entlastung erteilt. - vde - Bericht der Jungmitglieder VDE-Youngnet...zusammen aktiv 2003 organiserten die Jungmitglieder ein großen Veranstaltungsangebot für interessierte Aachener Studenten: Vorträge in Kooperation mit Vodafone und der RWE Transportnetze Strom GmbH, Exkursionen zu Kiepe, zum Siemens Prüfcenter MG Wegberg-Wildenrath, zum Vodafone Testcenter, zu LG.Philips Displays, zur Hauptschaltleitung Brauweiler und eine 3-tägige Exkursion nach Baden-Württemberg. Das weit gefächerte Angebot an Veranstaltungen wurde rege genutzt. Eine Vortragsreihe mit Vodafone hatte dieses Mal die Antennentechnik Mobil- funk 2. und 3. Generation zum Thema. Zusätzlich dazu fand eine Exkursion zum Vodafone Testcenter statt, bei der die Studenten Technologien im Test vor ihrer Markteinführung und eine Vorführung von UMTS Prototypen sahen. In dem vergangenen Jahr wurde der Grundstein für eine neue Vortragsreihe mit der RWE Transportnetze Strom GmbH gelegt. Diese stieß auf großen Zuspruch bei den Studenten. Der 1. Energietechnische Abend unter dem Titel Spannung pur behandelte Themen wie Haltung von Spannung und Frequenz, Organisation des Verbund- betriebs, Fahrplanmanagement, Bilanzkreise oder den Regelenergiemarkt. Der 2. Energietechnische Abend befasste sich konkret mit dem Italienischen Blackout vom Torben Postel, Sprecher Hier wurden die der Jungmitglieder kritischen Ereignisse im UCTE Verbundnetz am 28. September 2003 um 03:25 Uhr beleuchtet. Das Auditorium hatte die Möglichkeit sämtlichedetailsdiesesstörfalles aus erster Hand von Herr Dr.-Ing. Kleinekorte, Direktor der Netzleitzentrale Brauweiler zu erfahren. Die Netzleitzentrale nimmt 1

2 die Koordination des nördlichen UCTE Verbundnetzes vor. Aus diesen Vorträgen ergab sich (fast zwangsläufig) die Besichtigung der Hauptschaltleitung Brauweiler. Ein Highlight des letzten Jahres ist die 3- tägige Exkursion nach Baden-Württemberg gewesen. Audi (Neckarsulm), SEW-Eurodrive (Bruchsal), die Trumpf Werkzeugmaschinen GmbH (Ditzingen) und Bosch (Reutlingen) waren die Gastgeber. Audi bot Einblick in die A2-Produktion. SEW-Eurodrive, als Hersteller für elektrische Antriebe und Leistungselektronik, ermöglichte eine Werksführung durch die eigene Platinenbestückung und Fertigung. Bei der Trumpf Werkzeugmaschinen GmbH konnte die Aachener Besucher die Fertigung der größte Werkzeugmaschine des Unternehmens, die TRUMATIC-Montage, erleben. Bosch zeigte im Diodenwerk die Produktion vom Reinraum bis zur Verpackung. Regional finden monatlichen Treffen der Jungmitglieder im VDE-Raum (Seminargebäude der RWTH) jeweils am ersten Mittwoch des Monats um Uhr statt. Hier werden die Exkursionen geplant, Vorträge organisiert oder einfach mit Gleichgesinnten diskutiert. Die Aachener Studenten engagieren sich auch stark auf Bundesverbandsebene: Mitarbeit im Jungmitgliederausschuss (JMA) des VDE, Teilnahme an JMA - Treffen, Mitarbeit in den Teams International Contacts und Education sind die wichtigsten Punkte. Momentan stellen die Aachener zwei Sprecher und einen Teamleiter. Im letzten Jahr war die Aachener Gruppe selbst Organisator einer JMA Sitzung in Festvortrag der Mitgliederversammlung des VDE Prof. Dr.-Ing. Hans Herzog, Institut für Medizin, Forschungszentrum Jülich Das Innere unseres Zentralcomputers: Gesehen mit der Positronen-Emissions- Tomographie (PET) 2 Aachen (Mai 2003). Als kleines Schmankerl gab es für Interessierte ein Seminar Selbstorganisation im Studium. Im Oktober fanden in München die zweite JMA Sitzung des Jahres und die YoungNet Convention statt. Zur Einstimmung gab es am ersten Tag eine Foto-Handy-Stadtrallye mit einem abschließenden Besuch im Deutschen Museum. Danach schlossen sich, parallel zur MICROtec Konferenz, Seminarveranstaltungen zum Ingenieurberuf an. Mit Info-Ständen sind die Jungmitglieder auch am Tag der Elektro- und Informationstechik und dem Dies Academicus vertreten. Nicht vergessen werden darf der bei Studenten und Absolventen beliebte VDE Kalender. Auch für das laufende Jahr sind schon wieder einige interessante Veranstaltungen geplant. Bereits stattgefunden hat ein Vodafone Fachvortrag zur Sprachqualitätsbewertung in UMTS - Von der Theorie zur praktischen Anwendung im Februar. In der Planung sind für das nächste Semester Besichtigungen der Leitzentrale der DB in Frankfurt, des Ford-Werkes in Köln und des Kraftwerkes Weisweiler samt Tagebau. Die Vorträge in Kooperation mit RWE und Vodafone werden fortgesetzt und durch einen Vortrag in Zusammenarbeit mit ABB ergänzt werden. - vde - Die Positronen - Emissions - Tomographie (PET), bei der dem Patienten mit Radionukliden markierte stoffwechselaktive Substanzen injiziert werden, wird oft als eine neue tomographische Methode der Nuklearmedizin angesehen. Sie wurde jedoch bereits zur gleichen Zeit wie die Computertomographie (CT) vorgeschlagen, die als Instrument zur in vivo-darstellung anatomischer Strukturen rasch weltweite Anwendung fand. Die PET wurde dagegen nur langsam verbreitet und bis vor kurzem vorwiegend als Forschungsinstrument zur Untersuchung verschiedenartiger Stoffwechselvorgänge betrachtet. In den letzten Jahren hat besonders die Verwendung von 18F-Fluordeoxyglukose (FDG) zu zahlreichen klinischen Einund die -Adresse vde@rwth-aachen.de, über die Informationen sämtlicher Veranstaltungen abgerufen werden können. satzmöglichkeiten bei der Hirn-, Herzund vor allem der Tumordiagnostik geführt. Die Erfahrung, dass sich bösartige Tumore und ihre Metastasen mit PET und FDG in vielen Fällen empfindlicher nachweisen lassen als mit CT und MRT (Magnet-Resonanz-Tomographie), hat zu einer raschen Verbreitung von PET-Geräten geführt. Die Tumordiagnostik mit PET wurde in dem Festvortrag von Prof. Dr.-Ing. Hans Herzog vom Institut für Medizin des Forschungszentrums Jülich jedoch nur am Rande gestreift. Entsprechend dem Vortragsthema eröffneten sich für die Zuhörer vielfältige Einblicke in den menschlichen Zentralcomputer. Bis vor ca. 25 Jahren musste das Gehirn als Blackbox angesehen werden, dem nur sehr wenige direkte Informationen z. B. durch das Elektroenzephalogramm (EEG) zu entlocken waren. So wurde i.a. indirekt durch Beobachtung des normalen Verhaltens sowie von neurologischen und psychiatrischen Krankheiten auf den inneren Zustand und die verschiedenen Verarbeitungsbereiche des Gehirns geschlossen. Während CT und MRT detaillierte Einblicke in die Struktur des lebenden Gehirns gestatten, wie sie früher nur dem Anatomen oder Pathologen nach dem Tode möglich waren, können heute mit PET die unterschiedlichsten Stoffwechselvorgänge des zentralen Nervensystems in vivo messbar und sichtbar gemacht werden. Prof. Trautwein und Prof. Herzog Bevor die Aktivität des Gehirns bei Tätigkeiten wie dem Radfahren dargestellt wurde, wurden die physikalischen, biochemischen und technischen Voraussetzungen der PET erläutert. Erst durch die gewaltigen Fortschritte der Computerhard- und software ist es möglich geworden, die Vorgänge im Gehirn mit einer räumlichen Auflösung von ca. 5 mm in einem Zeitraum von wenigen Sekunden bis zu mehreren Stunden zu beobachten. Zu diesen Beobachtungen zählen die Darstellungen, welche Hirnareale während Bewegungen, dem Verarbeiten von Sinneseindrücken und dem Denken aktiv sind. Da die neuronalen Prozesse Energie benötigen, für deren Erzeugung der Blutfluss Glukose und Sauerstoff in die aktivierten Hirnarealen transportieren muss, eignet sich sowohl die Messung des Energieverbrauchs mit Hilfe der 18F-Fluordeoxyglukose (FDG) als auch der Durchblutung mit Hilfe von 15O-markiertem Wasser oder Butanol zur Erforschung der unterschiedlichsten Hirnaktivierungen. Während eine Minderbelegung von FDG im rekonstruierten PET-Bild eine Unterfunktion des Gehirns anzeigt, z.b. bei Epilepsie, Infarkt oder Demenz an, weist eine vermehrte Anreicherung der radioaktiv markierten Substanz auf eine verstärkte Aktivierung hin, wie sie z.b. im rechten motorischen Kortex während der Bewegung der linken Hand gefunden wird. Da das Positronen strahlende Radioisotop 15O eine sehr kurze Halbwertszeit von nur 2 min hat (die Halbwertszeit von 18F beträgt ca. 2 h), sind mit ihm wiederholte Messungen für detaillierte Aktivierungsstudien möglich. So demonstrierte der Vortrag als eines von vielen Beispielen das Aufleuchten des Gehirns einer gesunden Personen bei Sehen, Hören, Fingerbewegung und Zahlenaufsagen im Vergleich zur Ruhesituation. Die während Radfahren aktivierten Ge-

3 hirnregionen wurden mit denjenigen verglichen, die in die Vorstellung vom Radfahren involviert sind. Neben diesen und anderen Beispielen der Sichtbarmachung normaler Gehirnaktivität konnte auch gezeigt werden, wie PET die Beobachtung von Rehabilitationsvorgängen z.b. nach einem Schlaganfall unterstützen kann. Durch computerunterstützte Lernprogramme, wie sie in der neurologischen Klinik der RWTH Aachen entwickelt werden, kommt es zur Aktivierung von deutlich mehr Hirnarealen im Vergleich zum bisherigen Gedächtnistraining. Die Messung der Hirndurchblutung oder des Energieverbrauchs gibt Aufschluss über die Orte der neuronalen Informationsverarbeitung. Die zerebrale Informationsverarbeitung hat jedoch auch eine biochemische Komponente. Die Informationsweiterleitung zwischen den 100 Milliarden Nervenzellen des Gehirns geschieht in Synapsen, von denen jede Nervenzelle zwischen 1000 und aufweist. Erreicht ein Nervenimpuls eine Synapse, so werden dort Neurotransmitter-Moleküle freigesetzt, die, wenn sie nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip auf die Rezeptor-Moleküle in der Membran der benachbarten Nervenzelle passen, dort einen Nervenimpuls verursachen, der dann die Information weiterträgt. Diese chemische Informationsübertragung an der Synapse ist der Angriffspunkt vieler Medikamente wie Beruhigungsmittel oder Psychopharmaka. Sie spielt auch eine zentrale Rolle bei vielen Krankheiten wie dem Morbus Parkinson oder der Schizophrenie. Erstmals die PET ermöglicht es, die synaptischen Prozesse im lebenden Körper nicht nur sichtbar zu machen, sondern auch quantitativ zu beschreiben. Der Vortrag enthielt ein Beispiel, wie die gegenseitige Beeinflussung von Medikamenten, die bei Schizophrenie eingesetzt werden, mit Hilfe mathematischer Modelle gemessen wird. An anderer Stelle wurde die Wirkung von Koffein demonstriert. Abschließend wurde eine neue radioaktiv markierte Substanz vorgestellt, mit der eine frühe Diagnosebestätigung der Alzheimer schen Krankheit angestrebt wird. Das in solchen Diagnosemöglichkeiten liegende wirtschaftliche Potential hat zur Übernahme von wissenschaftlichen PET-Zentren durch die pharmazeutische Industrie geführt. - vde - S ichtbarmachung der Wechselwirkung von Medikamenten: Das linke Bild zeigt die Verteilung eines neuen zur Behandlung von Schizophrenie vorgesehenen Medikamentes im Gehirn eines Patienten. Das Medikament wurde zur PET-Untersuchung radioaktiv markiert. Es wird besonders stark in zentrale Hirnbereiche (Pfeile) aufgenommen. Der Patient wurde dann mit einem bereits auf dem Markt befindlichen Medikament behandelt. Bei der erneuten PET-Untersuchung (rechts) wurde das neue Medikament nicht mehr in die zentralen Hirnbereiche aufgenommen, da dort das alte Medikament die Bindungsstellen an den Nervenzellen bereits blockierte. VDE: Ehrungen für langjährige Mitglieder Dipl.-Ing. Jürgen Schmidt Dr.-Ing. Hans-Heinrich Schüßler Prof. Dr.-Ing. Fritz Vogt Für 25-jährige Mitgliedschaft: Dipl.-Ing. Rudolf Arbter Dipl.-Ing. Karl Hopmann Dipl.-Ing. Arno Bade Dr.-Ing. Thomas Plückebaum Dipl.-Ing. Manfred Bertling Mit einem Blumenstrauß bedankte sich Prof. Trautwein bei Frau Pfau für Ihr Engagement in der Geschäftsstelle im Siemens-Hause Dipl.-Ing. Siegfried Rieger Bibliothek der Fachhochschule Aachen Dipl.-Ing. Alfons Rombach Dr.-Ing. Wolfgang Döring Dipl.-Ing. Norbert Schaffrath Dipl.-Ing. Bernhard Duczek Dr.-Ing. Thomas Schecke Dipl.-Ing. Robert Eiermanns Dipl.-Ing. Josef Schriek Ing. (grad.) Karl-Josef Faymonville Dipl.-Ing. Gerd Schumacher Dipl.-Ing. Gottfried Freialdenhoven Dipl.-Ing. Harald Schumacher Dipl.-Ing. Franz-Josef Gallenkämper Dipl.-Ing. Horst Serwas Dipl.-Ing. Andreas Hötgen Dipl.-Ing. Uwe Spoden Dipl.-Ing. Rolf Holtz Dipl.-Ing. Reinhard Wolters Wir gedenken unserer Verstorbenen Prof. Dr. Kurt W. Edwin Dipl.-Ing. Viktor Hauke Dr.-Ing. Heinz-Dieter Hümmer Dipl.-Ing. Hans-Dieter Papierz Dipl.-Ing. Werner Schlichtherle Für 50-jährige Mitgliedschaft: Dipl.-Ing. Herbert Klein-Ilbeck Dipl.-Ing. Heinrich Nordsieck Prof. Dr.-Ing. Hans-Jörg Tafel Für 40-jährige Mitgliedschaft: Dipl.-Ing. Klaus Amrhein Dipl.-Ing. Bruno Deuster Dipl.-Ing. Werner Dünnbier Dipl.-Ing. Karlheinz Hover Prof. Dr.-Ing. Heinrich Mennicken 3

4 4 Veranstaltungen April/Mai Do Uhr Gebührenfreie patentanwaltliche Erfinderberatung Referenten: Patentanwälte des Aachener Raumes Veranstaltungsleiter: Patentanwalt König VDI-AK Gewerblicher Rechtsschutz Hochschulbibliothek der RWTH-Aachen Patentinformationszentrum, Jägerstraße zwischen 17 und 19 piz@bth.rwth-aachen.de Do Uhr bis Uhr Exkursion zu DaimlerChrysler (Bremen) & DMG (Bielefeld) Im Rahmen der Vorlesungsreihe Einführung in den Maschinenbau bieten das WZL, die Studenten und Jungingenieure im Aachener VDI sowie die VDI-Gesellschaft Produktionstechnik den Ingenieurstudenten im ersten Semester einen Einblick in den fertigungstechnischen Ingenieuralltag bei zwei weltbekannten und hochmodernen Firmen im norddeutschen Raum. Zunächst wird am Donnerstag, den die Firma DMG (Deckel Maho Gildemeister), einer der weltweit größten Hersteller spanender Werkzeugmaschinen, besucht. Für die Übernachtung fahren wir weiter nach Bremen, wo wir am Freitag, den das Bremer Werk der DaimlerChrysler AG besuchen und die Endmontage der C-Klasse, des CLK, des SL und des SLK besichtigen werden. Veranstaltungsleiter: Stefan Hengesbach Zielgruppen: Die Veranstaltung richtet sich an die Ingenieurstudenten im ersten bzw. zweiten Semester an der RWTH. WZL der RWTH-Aachen Aachen Bielefeld Bremen Teilnahmegebühr: studentisches Mitglied 20 Euro, studentisches Nichtmitglied 45 Euro hengesbach.stefan@vdi.de VDI Veranstaltungen Veranstaltungen Verein Deutscher Ingenieure Aachener Bezirksverein e.v. Kasernenstraße 34/36, Aachen, Telefon 0241/31653, Fax 0241/ bv-aachen@vdi.de Mo , Di , Do Uhr Konto: Sparkasse Aachen (BLZ ) Nr VDE Verband der ELEKTROTECHNIK ELEKTRONIK INFORMATIONS- TECHNIK Regio Aachen e.v. Kurbrunnenstraße 22 (Siemenshaus) Aachen Telefon 0241/451323, Fax 0241/ info@vde-aachen.de Di., Mi. u. Do. von Uhr Bankverbindungen: Sparkasse Aachen (BLZ ) Nr Postbank Köln (BLZ ) Nr Do Uhr Batterielose Funksensorik in der Gebäudeautomation (TGA) Grundlagen der batterielosen Funksensorik Einsatzbereiche in der Gebäudeautomatisierung, Produkte, Schalterlösungen und Sensorikelemente, Klassifizierung von Projekten, Kosten/Nutzenanalyse anhand ausgewählter Beispiele, Vorstellung von Referenzobjekten mit Darstellung der Systemlösungen Referent: Andreas Schneider, Vertriebsleiter EnOcean GmbH, Oberhaching Veranstaltungsleiter: Dipl.-Ing. H.P. Prömper Zielgruppen: Ausführende Firmen, TGA-Planer, Architekten VDI-AK Technische Gebäudeausrüstung Technologiezentrum Am Europaplatz, K1 im 1. OG, Dennewartstraße 25-27, Aachen Anmeldung nicht erforderlich, Eintritt frei, Gäste willkommen. proemper@ipr-gmbh.com 6./ Do/Fr Uhr Neuentwicklungen und Anwendungen der sensorgestützten Sortiertechnik Das Institut für Aufbereitung, Kokerei und Brikettierung in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Bergbau, Metallurgie, Rohstoff- und Umwelttechnik veranstaltet eine Fachtagung Sensorgestützte Sortierung 2004 zum Thema: Neuentwicklungen und Anwendungen im Bereich der sensorgestützten Sortiertechnik in der Aufbereitung von Primär- und Sekundärrohstoffen. Referenten und Veranstaltungsleiter: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Thomas Pretz, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hermann Wotruba u.a. VDI-AK Umweltschutz und Arbeitssicherheit Museum Zinkhütter Hof, Stolberg uepping@ifa.rwth-aachen.de Do Uhr Gebührenfreie patentanwaltliche Erfinderberatung Referenten: Patentanwälte des Aachener Raumes Veranstaltungsleiter: Patentanwalt König VDI-AK Gewerblicher Rechtsschutz Hochschulbibliothek der RWTH-Aachen Patentinformationszentrum, Jägerstraße zwischen 17 und 19 piz@bth.rwth-aachen.de Do Uhr Die neue DIN EN in der Praxis (TGA) Die DIN EN Heizungsanlagen in Gebäuden - Verfahren zur Berechnung der Normheizlast ist im August 2003 veröffentlicht worden. Sie löst die DIN 4701 Teile 1-3 ab. In Verbindung mit dem nationalen Anhang kann die Heizlastberechnung für Deutschland durchgeführt werden. Die wichtigsten Neuerungen zur DIN 4701 werden dargestellt, die Konsequenzen auf die Heizflächen- und Kesselgröße erläutert und die Umsetzung anhand der linear Haustechnik - Berechnung der Heizlast nach DIN in Zusammenhang mit Energieeinsparung und Kühllast gezeigt. Referent: Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.Ing. Heinz Haag, DIN Referent für Heizlast DIN EN Leiter Anwendungstechnik linear GmbH Aachen Veranstaltungsleiter: Dipl.-Ing. H.P. Prömper Zielgruppen: Ausf. Firmen, TGA-Planer VDI-AK Technische Gebäudeausrüstung Technologiezentrum Am Europaplatz, Raum K6 im 1. OG, Dennewartstr , Aachen Anmeldung nicht erforderlich, Eintritt frei, Gäste willkommen. proemper@ipr-gmbh.com KSB Kundendienst Steinhauer Elektromaschinen GmbH St. Jobser Straße 47a Würselen (Aachener Kreuz) Tel.: 02405/46950 Fax: 02405/ Mi Uhr Hochschulkurs Membranprozesse In zweijährigem Rhythmus veranstaltet das Institut für Verfahrenstechnik unter der Leitung von Prof. T. Melin zur Fortbildung von etwa 50 Teilnehmern den Hochschulkurs Membranprozesse. Das Programm richtet sich in erster Linie an Ingenieure und Naturwissenschaftler, die sich mit dem Verkauf, dem Betrieb oder der Auslegung von Membranprozessen befassen. Dies schließt sowohl Angehörige der chemischen und pharmazeutischen Industrie, als auch der Lebensmittelindustrie oder der Bereiche Abwasser- und Luftreinigung ein. Der Kurs soll in Form von Vorträgen und Rechenübungen die Teilnehmer, die über keine oder nur geringe Kenntnisse auf dem Gebiet der Membrantechnik verfügen, in die Lage versetzen, die Prozesse auszulegen und mit Alternativen zu vergleichen. Neben den Grundlagen der Membrantechnik wie z. B. Triebkräften und Stofftransportwiderständen wird eine Einführung in die wichtigsten Membranverfahren gegeben und durch Anwendungsbeispiele und Fallstudien vertieft. Dabei stehen ingenieurstechnische Aspekte der Membrantechnik, d. h. Anlagenauslegung und -optimierung im Mittelpunkt des Kurses. Eine Besichtigung von Labor- und Pilotanlagen sowie Fallstudien mit PC-Simulationsprogrammen sollen zu einer Diskussion der Verfahren und der praktischen Probleme anregen. Ausführlichere Informationen sowie ein Blick in das Programm gewährt Ihnen unsere Webseite: Tagungen/hsk.html. Referenten: Die Vorträge sind unter Prof. Melin und den Assistenten der Membrangruppe des Instituts aufgeteilt. Veranstaltungsleiter: Prof. Dr.-Ing. Thomas Melin, Institut für Verfahrenstechnik der RWTH Aachen VDI-AK Verfahrenstechnik Hauptgebäude der RWTH Aachen, Hörsaal I, Templergraben 55, Aachen hsk@ivt.rwth-aachen.de Do Uhr Gebührenfreie patentanwaltliche Erfinderberatung Referenten: Patentanwälte des Aachener Raumes Veranstaltungsleiter: Patentanwalt König VDI-AK Gewerblicher Rechtsschutz Hochschulbibliothek der RWTH-Aachen Patentinformationszentrum, Jägerstraße zwischen 17 und 19 piz@bth.rwth-aachen.de

5 Do Uhr Die EnEV mit DIN V und DIN V in der Praxis (TGA) oder wie man ohne Probleme die Energieeinsparverordnung beherrscht. die EnEV Energieeinsparverordnung 2002 ist seit 1. Februar 2002 in Kraft und löste damit die Wärmeschutzverordnung von 1995 ab. Die Ermittlung des Jahres-Heizwärmebedarfs erfolgt neben dem Vereinfachten Verfahren für Wohngebäude nach EnEV auch nach dem Monatsbilanzverfahren nach DIN V Die wichtigsten Neuerungen zur WSchV95 werden erläutert und die Umsetzung anhand der linear Haustechnik - Energieeinsparverordnung - im Zusammenwirken mit Heizlast und Kühllast gezeigt. Referent: Dipl.-Ing. Wirt.Ing. Heinz Haag DIN Referent für EnEV, DIN V und DIN V , Leiter Anwendungstechnik linear Gmbh, Aachen Veranstaltungsleiter: Dipl.-Ing. H.P. Prömpery Für VDE-Mitglieder: freier Eintritt zur Hannover Messe 2004 VDE-Mitglieder, die die Hannover Messe vom April besuchen möchten, bestellen Ihre kostenlose Eintrittskarte unter Angabe der Mitgliedsnummer per unter presse-berlin@vde.com Dipl.-Ing. Helmut Ehrhardt Ing. (grad.) Herbert Schwarz Dipl.-Ing. Alfred Gülpen Prof. Heinz Barthels Dipl.-Ing. Herm. Josef Vossen Ing. Heinrich Bartz Dr.-Ing. Siegbert Storch Ing. Herbert Feldewert Dipl.-Ing. Bernd Opgenoorth Ing. Heinz Grösgen Ing. (grad.) Knud Peters Ing. (grad.) Peter Empt Ing. (grad.) Erhard Jabs Ing. Esko Hanelius Dipl.-Ing. Peter Flisikowski VDI-AK Technische Gebäudeausrüstung Technologiezentrum Am Europaplatz, Raum K6 im 1. OG, Dennewartstr , Aachen Anmeldung nicht erforderlich, Eintritt frei, Gäste willkommen. proemper@ipr-gmbh.com Di Uhr Fügen im Fahrzeugbau Fortschritte, Verfahren, Anwendungen 9. Internationales Aachener Schweißtechnik Kolloquium 9 th International Aachen Welding Conference Über 30 namhafte Referenten werden in großer fachlicher Breite den internationalen Stand der Fügetechnik im Fahrzeugbau vortragen. Die Vorträge werden in deutscher und englischer Sprache gehalten. Die vom ISF ausgerichtete Tagung wird vom Deutschen Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.v. DVS, dem Freundeskreis des ISF e.v. und weiteren Sponsoren aus der Industrie unterstützt. Folgende Themenschwerpunkte werden in den Vorträgen präsentiert: Fügeverfahren Schweißen, Löten, Kleben, Mechanische Fügeverfahren, Automatisierung, Werkstoffe, Zusatzwerkstoffe. Weitere Informationen erhalten Sie vom Veranstalter oder im Internet: Institut für Schweißtechnische Fertigungsverfahren ISF Welding Institute, RWTH-Aachen University Pontstrasse 49, D Aachen, +49-(0) , +49-(0) office@isf.rwth-aachen.de, Referent und Veranstaltungsleiter: Prof. Dr.-Ing. U. Dilthey u.a. VDI Eurogress, Monheimsallee, Aachen office@isf.rwth-aachen.de VDI - Geburtstagskalender Ing. Leonhard Jussen Dipl.-Ing. Manfred Wnuck Dipl.-Ing. Fakhr Arsiwalla Dipl.-Ing. Eckart Engmann Ing. Karl Linzenich Dr.-Ing. Helmut Scheele Dipl.-Ing. Timm Bugislaus Dipl.-Ing. Ujjal Singh Laungia Ing. (grad.) Gerhard Steffens Ing. Heinz Herbst Peter Hansen Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Simons Dipl.-Ing. Willi Fink Dipl.-Ing. Georg Müsken Wir wünschen Glück und Gesundheit im kommenden Lebensjahr! Nur noch wenige Plätze frei! Mittwoch, den 2. Juni 2004 bis Samstag 5. Juni 2004 VDI Studienfahrt 2004 nach Dresden In der historischen und technisch fortschrittlichen Landeshauptstadt Dresden werden Ausflüge und Besichtigungen von Fertigungsstätten und Sehenswürdigkeiten durchgeführt. Die Unterbringung erfolgt in einem gemütlichen, zentrumsnahen Hotel über die gesamte Zeit. Die lange Fahrt nach Dresden wollen wir mit weiteren Attraktivitäten entlang des Weges kurzweilig gestalten. Unter anderem stehen auf dem Programm (Änderung vorbehalten): Mittwoch, den Uhr Abfahrt ab Parkplatz Krefelderstraße, Aachen, Mittagessen bei Zeiss Optik, Werksführung bei Zeiss Optik, Fahrt nach Dresden, Abendessen im Hotel (gemütliches Restaurant mit einheimischen Spezialitäten) Donnerstag, den Frühstück im Hotel, Werksführung Chipfabrik AMD, Mittagessen bei AMD, Besichtigung Schloss Moritzburg, Fahrt mit Schmalspurbahn, Weinprobe in Radebeuel, Rückfahrt zum Hotel mit Bus Freitag, den Frühstück im Hotel, Besuch bei Glashütte Original, Besichtigung der weltbekannten Uhrenmanufaktur, Mittagessen bei Heidehof, Gläserne Manufaktur VW, Stadtbesichtigung Dresden, Restaurant / Nachtleben Dresden (freie Verfügung), Rückfahrt zum Hotel mit Bus Samstag, den Frühstück im Hotel, Abfahrt nach Aachen, Ausflugsziel noch offen, Ankunft ca Uhr Kosten je Mitglied bzw. Angehöriger jew. 270,00. Für Studenten bieten wir einen Sonderpreis in der Höhe einer Eigenbeteiligung von 90,00 an. Darin enthalten sind die Kosten für Unterkunft, Verpflegung (ohne Getränke),Busreise sowie Eintrittsgelder. Rückfragen zum Programm unter: Handy Herr Dr. Gollnick Handy Herr Jussen Anmeldungen bitte schnellstmöglich an die VDI-Geschäftsstelle Kasernenstr. 34/36, Aachen, Tel.: , Fax: bv-aachen@vdi.de Guntermann 5

6 17 Millionen kwh und t Abfall pro Jahr Stromerzeugung und Abfallentsorgung sind zwei Themen, die in Politik und täglichen Pressemeldungen ihren festen Platz gefunden haben. Einen technisch orientierten Einblick hinter die Kulissen der Müllverbrennungsanlage und des Kraftwerks in Weisweiler bot die von den Studenten und Jungingenieuren des VDI-Bezirksvereins Aachen organisierte Exkursion. Nach der kurzen Anreise zur 1997 in Betrieb genommenen Müllverbrennungsanlage erfuhren die 20 Teilnehmer während einer fachkundigen Führung, wie und warum die thermische Behandlung von Abfällen der Region unumgänglich ist. Die Rostwalzenfeuerung der modernen Anlage kann 48 t Abfall pro Stunde verbrennen, also rund t pro Jahr. VDE-Seminar zum Thema: Blitzschutz in Industrie und Verwaltung am 23. April 2004 von 9.00 Uhr bis Uhr Der VDE-Regio Aachen e.v. bietet in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Aachen, Abt. Jülich und der Firma Blitzschutz Rhein-Main Adam-Herbert GmbH ein ganztägiges Seminar im Zentrum für Weiterbildung der FH Aachen (Kursstätte), Ginsterweg 1, Jülich (Autobahnausfahrt A44 Jülich-Ost, die Anfahrt zur FH ist ausgeschildert, Zufahrt Haubourdinstraße benutzen) an. Die Zielgruppen für dieses Seminar sind Ingenieure, Techniker und Meister, die in Planung, Einrichtung, Errichtung, als Betreiber und Nutzer von Industrieanlagen und Verwaltungsgebäuden mit komplexen, elektronischen Systemen auch mit Fragen des Blitzschutzes vertraut sind. Es richtet sich auch an Studenten der Elektrotechnik in den Abschlußsemestern. Das Seminarziel ist, Wissen über das Phänomen Blitz zu vermitteln sowie die Fähigkeit, damit verbundene Risiken abzuschätzen. Vorgesehenes Seminarprogramm: Begrüßung und Einführung, Organisation Prof. Dr.-Ing.A.Kern, FH Aachen Der Blitz Enträtseln einer Naturgewalt Pause Blitzschutzkonzepte für Industrie Prof. Kern und Verwaltung (1. Teil) Mittagessen Praxis des Blitzschutzes Beispiele H.-J. Krämer, Blitzschutzbau Rhein-Main Pause Blitzschutzkonzepte für Industrie Prof. Kern und Verwaltung (2. Teil) Risikomanagement bei Blitzeinschlag Prof. Kern Abschlussdiskussion Prof. Kern, Herr Krämer Kostenbeitrag (einschließlich Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken): VDE/VDI-Mitglieder und Angehörige des Forschungszentrums Jülich 60,00 Jungmitglieder 15,00, Nichtmitglieder 120,00. Bitte diesen Betrag nach Anmeldebestätigung auf das Konto des VDE Regio Aachen e.v., Kto.-Nr , bei der Sparkasse Aachen (BLZ ) überweisen. Verbindliche Anmeldung: Ab sofort beim VDE Regio Aachen e.v., Geschäftsstelle Kurbrunnenstraße 22 (Siemens), Aachen, Fon: 0241/ , Fax: 0241/ (Geschäftszeiten: Di, Mi und Do Uhr). Die Zahl der Teilnehmer ist begrenzt. Eine umgehende Anmeldung ist deshalb angeraten. Bei der Besichtigung des Betriebes wurde schnell klar, dass nicht der gigantische Müllbunker oder die Feuerung, sondern die anschließende Rauchgasreinigung den größten Teil des Komplexes ausfüllen. So entstehen stets im Sinne der 17. Bundesimmissionsschutzverordnung als Abfallstoffe aus einer Tonne Abfall hauptsächlich 230 kg Rostasche und 5 kg Gips. Das Müll nicht gleich Müll ist und die imposanten Durchsatzmengen der Anlage auf spezielle Brennwerte und Materialien ausgelegt sind, zeigt der Störfall, der 6 durch Quecksilberverunreinigung des angelieferten Mülls verursacht wurde und die Verbrennungsanlage über Monate zum Stillstand zwang. Eine Besonderheit der Müllverbrennungsanlage, auf die der Betreiber, die MVA Weisweiler GmbH & Co. KG gerne hinweist, ist die Nutzung der beim Verbrennungsprozess entstehenden Wärmeenergie. Die thermische Energie des Rauchgases wird zur Dampferzeugung genutzt, so dass im benachbarten Kraftwerk eine Turbine mit 35 MW Leistungsabgabe angetrieben werden kann. Was hinter den Fassaden der Kraftwerks mit dem Dampf geschieht, konnten die Exkursionsteilnehmer nach einem Mittagsessen im 1955 erstmals in Betrieb genommenen Kraftwerk der RWE Rheinbraun erfahren. Im Vergleich zu den 2258 MW Gesamtleistung erschien die 35 MW Turbine der MVA fast wie ein Spielzeug. Die Dimension der zwei 150 MW, zwei 300 MW und zwei 600 MW Blöcke wurde erst anhand der endlos erscheinenden Kohlebunker erfassbar. Hier werden circa 20 Mio. Tonnen Braunkohle pro Jahr aus dem benachbarten Tagebau Inden vor der Verbrennung zwischengelagert. Ebenso eindrucksvoll wie die Bunker gestaltete sich die Besichtigung der Kühltürme, der Turbinenhalle und der Leitstände der Kraftwerksanlage. Zwar wollten sich die Karpfen, die sich im Kühlturm tummeln, der Besuchergruppe nicht zeigen, der Eindruck der beiden besichtigten Anlagen war dennoch überwältigend. Stefan Hengesbach, VDI

7 Wettbewerb des WZL der RWTH Aachen, Fraunhofer IPT, VDI und VDMA Konkurrenzfähigkeit der mittelständischen Branche soll steigen Excellence in Production: Die besten Werkzeug- und Formenbauer im Härtetest Mit dem Wettbewerb Excellence in Production wird das beste Werkzeugbau-Unternehmen prämiert. Dem Sieger eines harten Vergleichstests winkt der German Tooling Award, mit dem er sich als Werkzeugbau des Jahres 2004 von seinen Wettbewerbern abheben kann. Interessierte Unternehmen erhalten unter Informationen darüber, wie sie durch die Teilnahme am Wettbewerb ihre eigene, überlegene Leistungsfähigkeit vor einer breiten Öffentlichkeit unter Beweis stellen. Alle Teilnehmer bekommen eine individuelle Auswertung ihrer Stärken und Schwächen. Mit Excellence in Production startet der aachener werkzeug- und formenbau (awf), ein gemeinsames Geschäftsfeld des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT und des Laboratoriums für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH Aachen, zusammen mit dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) einen exklusiven Wettbewerb für Unternehmen des Werkzeug- und Formenbaus. Unter der Schirmherrschaft von BDI-Präsident Dr. Michael Rogowski wählt eine renommierte Jury aus Politik (Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit), Verbänden (VDA, VDI, VDMA), Wirtschaft und Wissenschaft den Sieger aus. Auf Basis eines Fragebogens und schließlich eines detaillierten Benchmarkings der Finalisten analysieren und bewerten Werkzeugbau-Experten gründlich alle Leistungsbereiche des Werkzeug- und Formenbau in den Unternehmen: von der Strategie über die Prozesse und das Management von Ressourcen bis hin zur Qualität der erzielten Ergebnisse aus der Perspektive von Kunden, Mitarbeitern und Finanziers des Unternehmens. Alle Teilnehmer erhalten eine individuelle Auswertung ihrer Stärken und Schwächen. Laut Prof. Günther Schuh, Direktor des Fraunhofer IPT und des WZL soll ein wirklicher Champion gekürt werden, der auch in sieben Jahren noch erfolgreich ist und nicht nur eine Eintagsfliege. Mit mehr als 12 Jahren Erfahrung im Benchmarking und der weltweit größten Datenbank mit entsprechenden Kennzahlen von Werkzeugbau-Unternehmen, wissen die Veranstalter, was Champions auszeichnet. Der Startschuss des diesjährigen Wettbewerbs ist bereits gefallen. Der Einsendeschluss für die Teilnehmerunterlagen ist der 31. Mai Schon die alleinige Beantwortung des Fragebogens kann den beteiligten Unternehmen interessante Ergebnisse offenbaren. Natürlich werden alle Daten streng vertraulich behandelt. Die Preisübergabe und die Präsentation der erfolgreichen Unternehmen finden am 28. September 2004 während des 4. internationalen Kolloquiums Werkzeugbau mit Zukunft in Aachen statt. Dieser Wettbewerb stellt höchste Anforderungen an die Teilnehmer. Unternehmen können hier nicht nur ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen, sondern auch den Erfahrungsaustausch mit den Besten ihrer Branche pflegen, so Prof. Fritz Klocke, Institutsleiter des 7

8 Technisch-wissenschaftliche Vereine in Aachen (VDI-VDE) Verein Deutscher Ingenieure, Aachener Bezirksverein e.v., Kasernenstraße 34/ Aachen Gebühr bezahlt Postvertriebsstück G 7686 Fraunhofer IPT. Ziel sei es, die internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Werkzeug- und Formenbaus weiter auszubauen. Durch die Plattform zum Erfahrungsaustausch und das Aufzeigen von individuellen Stärken und Schwächen für alle Teilnehmer leiste der Wettbewerb Excellence in Production nach Aussage von Dr. Wolfgang Sengebusch, Geschäftsführer des VDMA Werkzeugbau, einen Beitrag, die internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Werkzeug- und Formenbaus unter Beweis zu stellen. Der Wettbewerb bietet den Besten der Branche die Gelegenheit, ihre Qualität im täglichen Preiskampf zu belegen und sich dadurch vom Wettbewerb deutlich zu differenzieren. 50 Jahre Informationstechnische Gesellschaft im VDE (ITG) Zukunft durch Informationstechnik D ie Jubiläumsfachtagung der VDE/ITG am 26. und 27. April 2004 in Frankfurt stellt Informationstechnik und Innovation für Menschen in den Mittelpunkt. Unter dem Titel Schnell, mobil, intelligent Zukunft durch Informationstechnik wird ein großer Bogen von der Mikro- und Nanoelektronik über Netze für Telekommunikation, TV und Multimedia bis hin zur Mobilkommunikation gespannt. Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 50. Gründungstag der VDE/ITG ist ein Festakt am 26. April in der Frankfurter Paulskirche mit Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn und IBMChef Walter Raizner. Deutschland in den fünfziger Jahren: das Wirtschaftswunder bahnt sich an, Konrad Zuses legendäre Datenverarbeitungsanlage Z1 wird 20 Jahre alt, Bill Gates erblickt das Licht der Welt. Die Gründung der Informationstechnischen Gesellschaft im VDE (ITG) - damals als Nachrichtentechnische Gesellschaft (NTG) - fällt im Jahr 1954 in eine Zeit des Aufbruchs und Aufschwungs. Dennoch konnte niemand zu diesem Zeitpunkt die immense Bedeutung der Informationstechnik für Schlüsseltechnologien, Anwendungen und Innovationen absehen. Mit dem Ziel, Weiterentwicklung und Nachwuchs in der Informationstechnik zu fördern, ist die ITG heute die führende europäische Fachgesellschaft auf diesem Gebiet mit rund Mitgliedern. Informationen: VDE Konferenz Service, Stresemannallee 15, Frankfurt/Main, Telefon: /-381, Fax: , vde-conferences@vde.com - vde - Ihr Ansprechpartner Herr Dipl.-Wi.-Ing. Lutz Frick, Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH Aachen, Steinbachstraße 53 B, Aachen, Telefon: + 49 (0) , Fax: + 49 (0) , L.Frick@wzl.rwth-aachen.de, - vdi - Herausgeber: Technisch-wissenschaftliche Vereine in Aachen (VDE, VDI) Verleger: Verein Deutscher Ingenieure, Aachener Bezirksverein e.v., Kasernenstraße 34/36, Aachen Telefon 0241/31653 Fax 02 41/24741 Redaktionsausschuß: Dr.-Ing. Peter Guntermann VDI Dipl.-Ing. Jens M. Hövelmann VDE Anzeigen: Telefon: / Fax / Gesamtherstellung: KHK design Agentur für Grafik, Webdesign und Druck Erscheint 2-monatlich Bezugspreise: Einzelstück 1,00 Jahresabonnement 5,50 Für Mitglieder der Vereine VDE und VDI ist der Bezugspreis im Mitgliederbeitrag enthalten. VDE TECHNISCH-WISSENSCHAFTLICHER VERBAND DER ELEKTROTECHNIK ELEKTRONIK INFORMATIONSTECHNIK REGIO AACHEN e.v. Einladung zur Informationsfahrt mit Angehörigen 2004 Zum Siemens Prüfcenter in Wegberg-Wildenrath und zum Industriemuseum Tuchfabrik Müller in Euskirchen-Kuchenheim (jeweils mit Führung) Samstag, 24. April 2004, pünktlich um 8.00 Uhr ab Aachen, Hackländerstraße (Parkmöglichkeit im Siemenshof) sowie pünktlich um 7.30 Uhr ab Eschweiler, Peter-Paul-Straße (Jugendheim) Programm: 9.00 Uhr bis ca Uhr Prüfcenter Siemens in Wegberg-Wildenrath Die Besichtigung dauert für die ganze Gruppe rund 2 Stunden Uhr bis ca Uhr Mittagessen in Lucie s Restaurant in Wassenberg Weiterfahrt zum Industriemuseum Tuchfabrik Müller in Euskirchen-Kuchenheim. Hier findet die Besichtigung in Gruppen à 25 Personen statt, die wie folgt geplant sind: Uhr bis Uhr Gruppe Uhr bis Uhr Gruppe Uhr bis Uhr Gruppe Uhr bis Uhr Gruppe 4 Kostenbeitrag: 29,00 je Person Anmeldung: Anmeldung ab sofort bis zum 9. April 2004 auch per info@vde-aachen.de oder telefonisch möglich. Wir bitten den Kostenbeitrag auf das Konto des VDE Regio Aachen e.v bei der Sparkasse Aachen (BLZ ) zu überweisen. Für den Vorstand Prof. Dr.-Ing. M. Trautwein, Dipl.-Ing. Marc Kill 8

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