Eigenbetrieb Gebäudemanagement Wertheim (GMW)
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- Krista Schwarz
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1 Eigenbetrieb Gebäudemanagement Wertheim (GMW) 1. Gründung Das Gebäudemanagement wurde zum 1. Januar 2001 in dem neu gegründeten Eigenbetrieb Gebäudemanagement Wertheim (GMW) zusammengefasst. Es handelt es sich dabei um eine rechtlich unselbstständige Betriebs- und Organisationsform, d. h., Trägerin der Einrichtung ist weiterhin die Stadt Wertheim als Eigentümerin. Die Gründung des Eigenbetriebes Gebäudemanagement Wertheim stellt unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit und Organisation die optimale Lösung für die Stadt Wertheim dar, ohne dabei bestehende funktionierende Organisationseinheiten zu erschlagen. Vorhandene Ressourcen werden optimal genutzt bei gleichzeitiger erheblicher Straffung der Organisation, betriebswirtschaftliche Strukturen werden gestärkt und diese zur Reduzierung der Kosten eingesetzt. Mit dem Eigenbetrieb Gebäudemanagement ist es erstmals möglich, die Kosten und Erträge jedes der über 140 Gebäude der Stadt Wertheim festzustellen. Dadurch wird ein effektiver Mitteleinsatz erst ermöglicht. Dies ist angesichts eines Gesamtumsatzes im Eigenbetrieb von fast 5 Mio. Euro auch nötig. 2. Organe Die Rechtsverhältnisse des Eigenbetriebs werden durch die vom Gemeinderat erlassene Betriebssatzung geregelt. Organe des Betriebes sind entsprechend den Regelungen in der Satzung der Gemeinderat der beschließende Betriebsausschuss die Betriebsleitung Aufgrund der Reorganisationen zum 1. Oktober 2002 und zum 1. Juli 2004 bildet der Eigenbetrieb Gebäudemanagement zusammen mit den Eigenbetrieben Abwasserbeseitigung, Baubetriebshof und Wald eine Organisationseinheit. Zu diesem Zeitpunkt wurden auch die langfristige Vermietung von städtischen Räumen und Gebäuden (ohne Wohngebäude) und die Gebäudeversicherungen im Eigenbetrieb zusammengefasst. Dadurch werden jetzt fast die kompletten Leistungen des GMW in einer Organisationseinheit ausgeführt. 1
2 3. Strukturdaten Betriebsleitung: Technische Leitung: Helmut Wießner Christian Melzer Mitarbeiter: 98 Stellen: 37,77 Personalkosten: Umsatz/Jahr: 1,8 Mio. Euro 4,98 Mio. Euro 4. Aufgaben Mitwirkung bei Planung und Bau von Neu-, Um- und Erweitungsbauten, Modernisierungen und Sanierungen Wartung und Instandsetzung (Bauunterhaltung) Betrieb und Betreuung von technischen Anlagen Energiemanagement Gebäudereinigung einschl. der Reinigung durch eigenes Personal Hausmeisterdienste Gebäudeverwaltung Ausnahme: Die kurzfristigen Vermietungen und Zuteilung von Räumen an Vereine werden vom Referat 12 erledigt Energiemanagement Die Gebäudeunterhaltungskosten gehören zu den größten Kostenfaktoren des Eigenbetriebes Gebäudemanagement. Eines der bedeutendsten Einsparpotenziale in diesem Bereich kann durch ein effizientes Energiemanagement aktiviert werden. Projekt Energiesparen macht Schule Seit dem Schuljahr 2003/2004 unterstützt der Eigenbetrieb Gebäudemanagement das Projekt Energiesparen macht Schule. Neben der ideellen Unterstützung verpflichtete sich die Stadt Wertheim, den teilnehmenden Schulen 40 % der tatsächlichen Einsparungen zukommen zu lassen. 2
3 Den Wertheimer Schulen ist die Teilnahme an dem Projekt freigestellt. Sie erzielten in der Vergangenheit folgende Einsparerfolge: Schuljahr Anzahl Auszahlungsbetrag teilnehmender 40 % Schulen 2003/ Schulen / Schulen / Schulen / Schulen / Schulen / Schulen / Schulen / Schulen / Schulen / Schulen / Schulen Diese bislang teilnehmenden Schulen erklärten sich auch für das Schuljahr 2014/2015 bereit, aktiv Energie einzusparen. Umrüstung der Straßenbeleuchtung In den Sitzungen am 25. Januar 2010, 31. Januar 2011 und 18. Juli 2011 hat der Betriebsausschuss des Eigenbetriebes Gebäudemanagement die energieeffiziente Umrüstung von 55 Prozent der Gesamtstraßenbeleuchtung Wertheims beauftragt. Dies betraf die Straßenzüge, in denen noch HQL-Lampen (Quecksilber-Hochdrucklampen) und nicht die bereits energieeffizienteren NAV-(Natriumdampf)-Lampen zum Einsatz kamen. Der Anlass dieser in vier Abschnitten (Zeitraum April 2010 bis Dezember 2011) erfolgten Veränderungen lag darin, den Verbrauch von jährlich 1,5 Mio. kwh zu reduzieren. Selbstverständlich wurden, unter Berücksichtigung der Einhaltung der Verkehrssicherheit, bereits in den Vorjahren Maßnahmen zu Verbrauchsreduzierung durchgeführt. Dazu zählten: - Abschalten der Halbnacht-Beleuchtung: In den Straßenleuchten, in denen zwei Lampen vorhanden sind, wurde die zweite Lampe nicht mehr angeschaltet. - Späteres Einschalten der Beleuchtung am Abend und früheres Abschalten der Beleuchtung am Morgen: Der Zeitpunkt des Ein- und Ausschaltens wird über Lichtsensoren geregelt. Hier wurden Veränderungen vorgenommen, ohne dass diese Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit hatten. Mit diesen Maßnahmen waren aber im Wesentlichen die Möglichkeiten zur Verbrauchsminimierung erschöpft. Die Beleuchtungsindustrie hat in den vergangenen Jahren diverse Technologien entwickelt, die es möglich machen, durch Umstellung der Leuchtmittelart den Verbrauch zu reduzieren und die Lichtausbeute zu erhöhen. Diese Chance haben wir auch in Wertheim genutzt und mit der Fa. ESC GmbH aus Bad Mergentheim einen Partner gefunden, der die vorhandenen HQL-Lampen (Quecksilberdampf-Hochdrucklampen) mit Keramikbrenner gegen HID- Lampen (Halogen-Metall-Dampf-Lampe) mit Vorschaltgerät und die T8 Röhren gegen neue T5 Röhren mit Vorschaltgerät ersetzt. So benötigen z.b. die Leuchten mit vormals 125 Watt heute 35 Watt ohne dass die Lichtausbeute leidet. Gleichzeitig verlängern sich durch die 3
4 Steigerung der Lebensdauer die Wartungsintervalle erheblich. Wir haben bewusst keine Veränderung an der Leuchte beauftragt, sondern lediglich den Austausch der Lampe und des Vorschaltgerätes. Dies liegt daran, dass die Entwicklung auf dem Beleuchtungssektor täglich weitergeht und die Zukunft in der LED-Technik liegt. Sobald Studien vorliegen, wird auch die Stadt Wertheim LEDs in der Straßenbeleuchtung als Standard haben. Dies bedeutet aber auch, dass eventuell der Leuchtenkopf oder sogar die komplette Leuchte ausgetauscht werden muss. Die öffentliche Beleuchtung muss unterschiedliche Interessen, gesetzliche Vorgaben, Wünsche und Bedürfnisse der Bürger sowie Anforderungen an den Klima-, Umwelt- und Naturschutz erfüllen und zugleich die wirtschaftlichen Zwänge kommunaler Haushalte berücksichtigen. Lt. EU-Verordnung ( Ökodesignrichtlinie ) werden zukünftig hohe Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung der Straßenbeleuchtung gestellt. Das bedeutet, dass die eingesetzten Leuchtmittel eine vorgeschriebene Mindesteffizienz erreichen müssen. Ein weiterer Aspekt, der die Umrüstung der Straßenbeleuchtung unabdingbar machte, ist die Tatsache der Strompreissteigerungen (Entwicklung Strompreis von 2010 bis 2014 siehe Anlage). Neben der Erhöhung des Verbrauchspreises um 11 % stieg der EEG-Zuschlag in diesem Zeitraum von 2,047 Cent/kWh auf aktuell 6,24 Cent/kWh. Die Preissteigerung um insgesamt 43% kann lediglich durch eine Verbrauchsreduzierung kompensiert werden. Die Investitionskosten der Gesamtmaßnahme lagen bei ,11. Dank diverser Klimaschutzprogramme von Bund und Land konnten bei drei Umrüstungsabschnitten Zuschüsse beantragt werden. Diese lagen bei dem ersten Abschnitt bei 25% und bei den beiden anderen bei 20%. Die Gesamtzuschuss betrug ,80, so dass für die Maßnahme ,31 aufzubringen waren. Nachdem zwei Jahre nach der Umrüstung von 55 % der Gesamtstraßenbeleuchtung Wertheims vergangen sind, ist ein positives Resümee zu ziehen. Lag der Verbrauch für diese Straßenzüge im Jahr 2009 noch bei kwh, so konnte für das Jahr 2013 ein Verbrauch von kwh erzielt werden. Diese Reduzierung um 54% führt zu einer Reduzierung des Gesamtverbrauchs der Straßenbeleuchtung (2009: kwh, 2013: kwh) um ca. 30%. Die durch die Umrüstungsmaßnahme erzielte jährliche Verbrauchsminimierung von ca kwh bedeutet bei dem aktuellen Strompreis 2014 eine Einsparung von ca Euro pro Jahr. Mit einer Amortisationszeit von unter 3 Jahren hat sich somit die Maßnahme zum heutigen Zeitpunkt bereits fast finanziert. Gleichzeitig werden 311 Tonnen C0 2 weniger freigesetzt. An folgenden Beispielen soll der Erfolg der Umrüstungsmaßnahme dokumentiert werden. Reicholzheim: 73 % der Gesamtbeleuchtung wurde von HQL auf HID umgerüstet (Anmerkung: 27% sind NAV-Lampen) Umrüstungszeitraum: Ende April/Anfang Mai 2010 Verbrauch HQL 2009: kwh Verbrauch HID 2013: kwh Verbrauchsreduzierung: 50,51 % 4
5 Dietenhan: 92 % der Gesamtbeleuchtung wurde von HQL auf HID umgerüstet (Anmerkung: 8% sind NAV-Lampen) Umrüstungszeitraum: Ende Dezember 2010 Verbrauch HQL 2010: kwh Verbrauch HID 2013: kwh Verbrauchsreduzierung: 62,22 % Kembach: 89 % der Gesamtbeleuchtung wurde von HQL auf HID umgerüstet (Anmerkung: 11% sind NAV-Lampen) Umrüstungszeitraum: Anfang November/Ende Dezember 2010 Verbrauch HQL 2010: kwh Verbrauch HID 2013: kwh Verbrauchsreduzierung: 66 % 4.2. Verbrauchsentwicklung einzelner Objekte Fernwärme Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium für die Jahre 2000 bis
6 Strom Gymnasium für die Jahre 2000 bis 2014 Fernwärme für die Otfried-Preußler-Schule für die Jahre 2000 bis
7 Fernwärme für die Grundschule Reinhardshof für die Jahre 2000 bis Abfallentsorgung für öffentliche Gebäude und Einrichtungen 60 Mülleimer (60, 80, 120 und 240 Liter) einschl. 63 Bögen Banderolen und 66 Abfallsäcke 1 Container 0,7 m³ (4-wöchige Leerung) einschl. 1 Bogen Banderolen 22 Container 1,1 m³ (wöchentliche, 14-tägige und 4-wöchentliche Leerung) einschl. 61 Bögen Banderolen 5.925,73 Euro 587,00 Euro ,27 Euro 32 Biotonnen (80, 120 u. 240 Liter) 1.938,75 Euro 7
8 5. Wirtschaftsplan Umsatzerlöse und Erträge
9 Aufwendungen
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