NETZWERK NOTFALLMEDIZIN

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1 NETZWERK NOTFALLMEDIZIN roostler - Fotolia.com Unsere 13. Jahrestagung September 2018, KONGRESSHALLE am ZOO, Leipzig. Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin e. V. PROGRAMM

2 seit 2008 AN /2018/A-D Wir definieren die Zukunft KARL STORZ SE & Co. KG, Dr.-Karl-Storz-Straße 34, Tuttlingen/Germany

3 INHALTSVERZEICHNIS Organisation und Impressum... 4 Grußworte... 5 E r ö ff n u n g l Donnerstag, 27. September AG- und LG-Sitzungen der DGINA it s new Sonderformate: Speed-Coaching, Speed-Networking, Berufspolitisches Forum, Schockraum Workshop-Programm, 25. und 26. September Programm Donnerstag, 27. September Freitag, 28. September Samstag, 29. September Einladung zur Mitgliederversammlung Postersitzung l Donnerstag, 27. September Abendprogramm Sponsoren Medienkooperationen Industriesymposien Ausstellerplan mit Ausstellerverzeichnis Allgemeine Informationen Autoren- und Referentenhinweise Index eingeladene Sprecher, Kursleiter, Vorsitzende und vortragende Abstractautoren NOTFALLMEDIZIN 3

4 ORGANISATION UND IMPRESSUM Kongressleitung Constanze Schwarz Sana Kliniken Leipziger Land Zentrale Notaufnahme (ZNA) Dr. med. Heike Höger-Schmidt Klinikum Chemnitz ggmbh Zentrale Notaufnahme Konrad Schumann Klinikum Chemnitz ggmbh Pflegedirektion Thomas Lorenz Heinrich-Braun-Klinikum, Zwickau Zentrale Notaufnahme Kongressehrenpräsident Prof. Dr. med. Christoph Josten Dekan Medizinische Fakultät Geschäftsführender Direktor Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Plastische Chirurgie Universitätsklinikum Leipzig DGINA-Vorstand Martin Pin, Präsident Prof. Dr. med. Christoph Dodt, Past Präsident Dipl.-Med. Raik Schäfer, Vizepräsident Prof. Dr. med. Christian Wrede, Vizepräsident M. Sc. Margot Dietz-Wittstock, Vizepräsidentin Dr. med. Daniel Kiefl, Schatzmeister Dr. med. univ. Martin Fandler, Sprecher Board Young DGINA Dr. med. Michael Wünning, Sprecher Board DGINA Akademie und beratendes Mitglied des Vorstandes Prof. Dr. med. Harald Dormann, Sprecher Board Patientenversorgung und Wissenschaft und beratendes Mitglied des Vorstandes Dr. med. Ranka Marohl, Generalsekretärin Geschäftsstelle der DGINA Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) e. V. Kongressorganisation und Industrieausstellung Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Martin Singer/Anja Barz Tel /-331 I Programmerstellung Satz krea.tif-art UG (haftungsbeschränkt) Auflage Druck Kern GmbH Redaktionsschluss 05. September 4 NETZWERK

5 GRUSSWORT DER TAGUNGSPRÄSIDENTEN Herzlich Willkommen in Leipzig! Herzlich Willkommen zur 13. Jahrestagung der DGINA! Netzwerk Notfallmedizin Herausforderungen und Perspektiven in Zeiten der Umbrüche In guter Tradition widmet sich unser diesjähriger Kongress im Sinne des interdisziplinären Wissenstransfers einer großen Bandbreite spezifischer Themen und aktueller Fragestellungen. Der direkte und persönliche Austausch ist und bleibt dabei ein zentrales Anliegen unserer Zusammenkünfte. Der 13. Jahrestagung der DGINA kommt zweifelsfrei eine ganz besondere Bedeutung zu, steht sie doch vor allem aus berufspolitischer Sicht unter deutlich veränderten Vorzeichen. Auf diese haben wir nur teilweise selbst darauf Einfluss nehmen können, obwohl wir als Fachgesellschaft aktiv an der Gestaltung beteiligt waren. Tatsächlich sind die Entwicklung rund um die Notfall- und Akutmedizin, die Ansätze einer Neustrukturierung und die jüngsten Beschlüsse auch ein Ergebnis der bisherigen Aktivitäten und Bemühungen der DGINA. Im Resultat stehen wir vor großen und spannenden Herausforderungen auf vielen Ebenen. Wir haben uns jedoch auch enorme Chancen erarbeitet. Mehr denn je haben wir die Möglichkeit, den Zielen und Grundsätzen unserer Gesellschaft Geltung zu verschaffen. Schon Kraft der hier versammelten Kompetenzen und Erfahrungen muss es unser Anspruch sein, im Dialog mit allen relevanten Einrichtungen, Unternehmen und Instanzen eine Führungsrolle zu übernehmen. Dazu kann und soll die diesjährige Jahrestagung der DGINA einen maßgeblichen Beitrag leisten. Wir wünschen Ihnen und uns interessante Begegnungen, spannende Vorträge und Workshops, lebendige Diskussionen und konstruktive Gespräche. Unser Dank richtet sich an alle engagierten Referenten des Kongresses, an das Team von Conventus und nicht zuletzt auch an die Kollegen der Industrie, deren Unterstützung Veranstaltungen dieser Qualität überhaupt ermöglichen. Die fachbezogene Industrieausstellung bietet Ihnen die Plattform, sich über Innovationen auszutauschen, aber auch Gesichter und Persönlichkeiten hinter den Unternehmen kennen zu lernen. Lassen Sie uns die Zukunft der medizinischen Notfallversorgung in unserem Land entscheidend gestalten. Lassen Sie uns mutig und entschlossen sein. Leipzig, als Stadt der friedlichen Revolution, als Ausgangsort eines wegweisenden Auf- und Umbruchs dürfte hierfür das ideale Pflaster sein. Wir freuen uns auf Sie! Constanze Schwarz Dr. med. Heike Höger-Schmidt Konrad Schumann Thomas Lorenz NOTFALLMEDIZIN 5

6 GRUSSWORT DES PRÄSIDENTEN DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT INTERDISZIPLINÄRE NOTFALL UND AKUTMEDIZIN DGINA Netzwerk Notfallmedizin ein Tagungsmotto, welches die Gemeinschaft und die Gemeinsamkeit in den Vordergrund stellt. Sich in einer starken Gemeinschaft zu treffen, sich auszutauschen, aktuelle Themen der Notfallversorgung zu diskutieren, voneinander zu lernen und gemeinschaftlich neue Ideen zu entwickeln das passt hervorragend zur DGINA, das ist die DGINA. Als Präsident der DGINA heiße ich alle Mitglieder, Referenten, Gäste und Unterstützer zur 13. Jahrestagung der DGINA herzlich willkommen. Wir freuen uns sehr, dass Sie zu dieser Jahrestagung nach Leipzig kommen und durch ihre Anwesenheit das Netzwerk Notfallmedizin weiterentwickeln und stärken. Wie kaum ein anderer Bereich steht die Notfallversorgung und Notfallmedizin aktuell im medizinischen, im öffentlichen und im politischen Fokus. Unter maßgeblicher Beteiligung der DGINA wurden zuletzt wesentliche positive Ergebnisse erzielt und richtungsweisende Entwicklungen initiiert. Die Aufnahme der Zusatzweiterbildung Klinische Akut- und Notfallmedizin in die Musterweiterbildungsordnung und die DKG-Empfehlung Weiterbildung Notfallpflege sind richtige und wesentliche Schritte in Richtung einer fortschreitenden Professionalisierung der Notfallmedizin. Engagement und ein starkes Netzwerk haben dies möglich gemacht. Nun gilt es die Zusatzweiterbildung Klinische Akut- und Notfallmedizin in den Landesärztekammern zu etablieren und auch hierbei wird das Netzwerk Notfallmedizin unterstützen können. Der GBA-Beschluss zu einem gestuften System von Notfallstrukturen an Krankenhäusern enthält wesentliche Mindestanforderungen, die die Forderungen der DGINA hinsichtlich einer qualitativ hochwertigen Versorgung unserer Patientinnen und Patienten in den Notaufnahmen unterstützen. 6 NETZWERK

7 GRUSSWORT DES PRÄSIDENTEN DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT INTERDISZIPLINÄRE NOTFALL UND AKUTMEDIZIN DGINA Nutzen Sie das DGINA-Netzwerk um die Fragen, die sich in der Umsetzung des Beschlusses ergeben auf dieser Jahrestagung zu diskutieren. Das Gutachten des Sachverständigenrates zur bedarfsgerechten Steuerung der Gesundheitsversorgung wird unsere Fachgesellschaft und unser Netzwerk beschäftigen, damit unsere hohen Ansprüche an die Versorgung unserer Patientinnen und Patienten und an die Patientensicherheit umgesetzt werden. Die politische Forderung nach einer Neustrukturierung der Notfallversorgung ist für uns eine Aufforderung aktiv mit zu gestalten. Neben all den übergreifenden Themen ist es wesentliches Merkmal eines Netzwerks, dass der Einzelne ein persönliches Profil hat und sich wiederfindet. Dafür ist diese Jahrestagung ein hervorragender Ort. Ich bin sehr froh, dass sich die DGINA und ihr Netzwerk weiterentwickeln und größer werden. Vernetzen Sie sich in den Landesgruppen, den AG s, den Angeboten der DGINA Akademie oder bei der Young-DGINA. Diese Jahrestagung bietet die Möglichkeit hierzu. Großer Dank gilt den Kongressorganisatoren, die hier ein ausgesprochen gelungenes Programm zusammengestellt haben. Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Kongress und lassen Sie sich vom Netzwerk Notfallmedizin begeistern. Herzlichste Grüße Ihr Martin Pin Präsident der DGINA NOTFALLMEDIZIN 7

8 GRUSSWORT DER SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIN FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Sehr geehrten Damen und Herren, zum ersten Mal findet die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Interdisziplinäre Notfallund Akutmedizin, kurz DGINA, im Freistaat Sachsen statt. Ich freue mich deshalb ganz besonders, Sie alle bei uns in Leipzig begrüßen zu können. Die Veranstaltung steht in diesem Jahr unter dem Motto Netzwerk Notfallmedizin und es ist gut gewählt! Wenn Du schnell gehen willst, geh allein. Doch wenn Du weit gehen willst, geh mit anderen. So lautet ein afrikanisches Sprichwort, und gerade in der Notfallmedizin können wir den tiefen Sinn dieser Worte tagtäglich erleben. Die Notfallmedizin verlangt von allen Beteiligten Kontinuität und ein verlässliches Miteinander. Denn hier sind an unterschiedlichen Stellen viele hochspezialisierte Fachleute in sehr stark arbeitsteiligen Prozessen tätig. Viele neue und innovative Möglichkeiten bieten sich, aber es gibt auch immer wieder neue Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Umso wichtiger sind solche Veranstaltungen wie diese Jahrestagung, um sich über die eigene konkrete Arbeitsaufgabe hinaus auszutauschen. Das erweitert die Kenntnisse und lässt das Verständnis füreinander wachsen. Und gerade das ist sehr wichtig. Ich danke Ihnen, dass Sie sich mit Ihrem Engagement tagtäglich, rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr für das Wohl der Ihnen anvertrauten Patientinnen und Patienten einsetzen und wünsche Ihnen eine interessante und informative Jahrestagung. Barbara Klepsch Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz 8 NETZWERK

9 GRUSSWORT DES DEKANS DER MEDIZINISCHEN FAKULTÄT DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS LEIPZIG Liebe Kollegen, liebe Kolleginnen, liebe Kongressbesucher/innen, ich freue mich sehr, Sie zur 13. Jahrestagung der DGINA in Leipzig begrüßen zu dürfen. Der diesjährige Kongress widmet sich insbesondere anstehendem strukturellen Wandel und zukünftigen Herausforderungen der Akutversorgung und Notfallmedizin. Der Notfall- und Akutmedizin stehen umfassende Änderungen bevor: Mit dem diesjährigen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses scheint die Schließung von mehr als 600 Notfallambulanzen deutschlandweit in greifbare Nähe zu rücken, da diese den Mindestvoraussetzungen nicht gerecht werden. Der mediale Aufschrei war gewaltig, doch müssen strukturelle Neugestaltung weiterhin eine medizinische Notfallversorgung mit hoher Qualität und innerhalb entsprechender Hilfsfristen gewährleisten. Notwendigen, auch zukünftigen Veränderungen, dürfen wir uns nicht verschließen, auch wenn diese mit Schließungen von Notfallaufnahmen einhergehen können. Umso mehr muss ein enger gesundheitspolitischer Diskurs mit Teilnehmern aller Bereiche geführt werden, um eine gleichbleibend hohe Versorgungsqualität wie auch Vergütungsgerechtigkeit zu erreichen. Wir als Notfallversorgende müssen unseren fachlichen Beitrag genau definieren, um eine zukünftige Notfallmedizin in Deutschland mit zu gestalten, ebenso sind Vorteile und Nachteile von Portalpraxen und integrierten Notfallzentren zu diskutieren. Auch ist es unabdingbar dem Hilfsmittel der Digitalisierung und dem Aufbau von überregionalen Netzwerkstrukturen Beachtung zu schenken. Doch nicht nur nationale Veränderungen beeinflussen die Entwicklung unserer Notfallmedizin. Insbesondere seit dem Anschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche 2016 rückt vermehrt die Versorgung Schwerstverletzter im Rahmen eines terroristischen Anschlags in den Fokus. Zahlreiche Vorträge und Workshops werden Ihr fachliches Profil in dieser Hinsicht bereichern. Eine Aufgabe erlaube ich mir jedoch der DGINA mitzugeben: Notfallbehandlung mit ihrer Therapie und Diagnostik darf nicht nur unter versorgungsmedizinischen Gesichtspunkten betrachtet werden, sondern auch unter dem Aspekt der wissenschaftlichen Analyse. Unsere Struktur der Notfall- und Akutmedizin ebenso wie unsere klinische Arbeit sind wissenschaftlich zu evaluieren und zu diskutieren, um eine stetige Verbesserung und Fortschritt zu gewährleisten. Hier muss die DGINA ihrem Anspruch als wissenschaftliche Gesellschaft gerecht werden. Ich freue mich, dies auf der 13. DGINA Jahrestagung mit Ihnen zu diskutieren und wünsche Ihnen einen faszinierenden Kongress mit spannenden Vorträgen und Workshops sowie einen intensiven Erfahrungsaustausch zu aktuellen notfallmedizinischen Themen. Herzlich Willkommen in Leipzig! Prof. Dr. med. C. Josten Dekan der medizinischen Fakultät des Universitätsklinikums Leipzig NOTFALLMEDIZIN 9

10 GRUSSWORT DES STAATSSEKRETÄRS DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT Sehr geehrte Damen und Herren, mit der Einführung des gestuften Systems der Notfallversorgung wurde auf die Tatsache reagiert, dass der Schweregrad von Erkrankungen und Verletzungen ständig zunimmt und sich Arbeitsabläufe, Patientenklientel und die medizinischen Standards stark verändert haben. Das Stufenkonzept der Notfallversorgung erfüllt die Anforderungen für eine zeitgemäße Patientenversorgung. Denn besonders im Notfall müssen sich Patientinnen und Patienten darauf verlassen können, dass sie in dem Krankenhaus, in das sie eingeliefert werden, die notwendige Versorgung zügig erhalten. Da die Aufnahme von Notfällen überwiegend in einer zentralen Notaufnahme erfolgt und von dort über die Priorität der Behandlung entschieden wird, ist es auch nur konsequent, verbindliche Reglungen über den Einsatz und die Qualifikation des Fachpersonals zu treffen. Ich freue mich sehr, dass durch die staatliche Anerkennung der neuen Fachweiterbildung Notfallpflege die Berufsgruppe der Pflegekräfte eine neue Qualifizierung erhält und durch mehr Verantwortungsübernahme eine Aufwertung ihrer anspruchsvollen Arbeit erfolgt. Nun gilt es, ausreichend Möglichkeiten für den Erwerb dieser Qualifizierung zu schaffen und sicherzustellen, dass sie auch nach Ablauf der Übergangsfrist verstetigt wird. Als Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung ist mir die Patientensicherheit und bedarfsgerechte Versorgung ganz besonders wichtig. Gerade im Bereich der Notfallversorgung müssen sich die am Versorgungsprozess Beteiligten aufeinander verlassen können und abgestimmt handeln. Hierfür müssen sich alle Beteiligten als Teil eines interprofessionellen Teams verstehen und gemeinsam über Sektoren- und Professionsgrenzen hinweg auf Augenhöhe kommunizieren und zusammenarbeiten. Nur so werden wir auch den Standards einer modernen Gesundheitsversorgung gerecht. Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Notfall- und Akutmedizin hält auch in diesem Jahr wieder spannende und wichtige Themen zur Weiterentwicklung der Notfallmedizin bereit. Ich wünsche Ihnen einen gewinnbringenden und erfolgreichen Verlauf der Veranstaltung mit vielen interessanten Vorträgen, Diskussionen und Gesprächen. Ihr Andreas Westerfellhaus Staatssekretär 10 NETZWERK

11 ERÖFFNUNG I 27. SEPTEMBER I 10:30 12:00 Grußworte des Präsidenten der DGINA Martin Pin Grußworte der Sächsischen Staatssekretärin für Soziales und Verbraucherschutz Regina Kraushaar Grußworte des Dekans der medizinischen Fakultät des Universitätsklinikums Leipzig Christoph Josten Grußworte des Vorsitzenden des Sächsischen Pflegerates Michael Junge Grußworte der Young DGINA Isabel Lück, Martin Fandler Grußworte der Tagungsleitung Constanze Schwarz, Heike Höger-Schmidt, Konrad Schumann, Thomas Lorenz AG UND LG SITZUNGEN DER DGINA Donnerstag, 27. September AG Versorgungsforschung Uhrzeit 10:00 12:00 Uhr Raum Goethe-Saal (1. OG) Vorsitz Martin Möckel (Berlin) AG Notfallpflege Uhrzeit 12:00 14:00 Uhr Raum Goethe-Saal (1. OG) Vorsitz Michael Kegel (Bremen) LG Niedersachsen Uhrzeit 12:00 14:00 Uhr Raum Schiller-Saal (1. OG) Vorsitz Kirsten Habbinga (Oldenburg) Freitag, 28. September AG Katastrophenmedizin Uhrzeit 08:30 10:00 Uhr Raum Goethe-Saal (1. OG) Vorsitz Patric Tralls (Solingen) AG Rettungsdienst Uhrzeit 14:00 15:30 Uhr Raum Goethe-Saal (1. OG) Vorsitz Carsten Mach (Aachen) LG Nordrhein-Westfalen Uhrzeit 16:00 17:30 Uhr Raum Goethe-Saal (1. OG) Vorsitz Ingmar Gröning (Mülheim a. d. R.) AG Ökonomie Uhrzeit 16:00 18:00 Uhr Raum Schiller-Saal (1. OG) Vorsitz Christopher Niehues (Münster) AG Young DGINA Uhrzeit 15:30 17:00 Uhr Raum Goethe-Saal (1. OG) Vorsitz Martin Fandler (Nürnberg) AG Strukturdaten Uhrzeit 08:30 10:00 Uhr Raum Mahler-Saal (1. OG) Vorsitz Timo Schöpke (Eberswalde) NOTFALLMEDIZIN 11

12 SONDERFORMATE I SEPTEMBER Speed-Coaching, September (je zwischen 10:00 17:00) Raum innerhalb der Industrieausstellung, Standnummer 24 Vorsitz Werner Fleischer (Seevetal) it s new Herr Werner Fleischer, ein notaufnahmeerfahrener Coach, bietet erstmalig Speed-Coachings an. In einem 45-minütigen Einzelgespräch wird Ihre Ausgangssituation beleuchtet und praxistaugliche Lösungsansätze entwickelt, die sie unmittelbar in Ihrem Klinikalltag umsetzen können. Speed-Networking, 28. September (12:15 13:15 Uhr) Raum Mahler-Saal (1. OG) Vorsitz Isabel Lück (Itzehoe) it s new Erstmals bietet die Young DGINA jungen Ärzten die Möglichkeit sich in Form eines Speed- Networkings mit 14 erfahrenen Ärzten auszutauschen. Ihre Fragen können sie unter anderem Herrn Professor Dodt, Herrn Professor Bernhard, Herrn Dr. Wünning, Herrn Professor Schilling und Herrn Dr. Fleischmann stellen. Berufspolitisches Forum Vernetzung der ZNA und Neuordnung der Notfallversorgung: Perspektiven, Zwänge, Transparenz, 28. September, 13:30 15:00 Uhr Raum Weißer Saal (EG) Moderation Rebecca Beerheide, Leiterin Politische Redaktion Deutsches Ärzteblatt Das Panel führt die an dem Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zu dem gestuften System der stationären Notfallversorgung direkt betroffen Institutionen und Akteure auf Augenhöhe zusammen. Vertreter aus Fach- und Krankenhausgesellschaft, aus Politik und Kostenträgern diskutieren die Beschlussfindung, die Bewertung des Ergebnisses und dessen Folgen für die medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten in den Notaufnahmen. Dabei werden die weiteren Reaktionen auf den vorliegenden Beschluss, angehende Ergänzungen, die Kritik von verschiedenen Stellen und die Positionierung der relevanten Verbände und Einrichtung berücksichtigt. Im Sinne der Aktualität wird die Einbindung von ambulanten Kapazitäten der Notfallversorgung (Bsp. Integrierte Notfallzentren) Bestandteil der Fragestellung des Podiums sein. it s new Podiumsteilnehmer: Martin Pin Präsident der Deutschen Gesellschaft für Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin e. V. (DGINA) Kerstin Bockhorst Referat Krankenhausvergütung, Abteilung Krankenhäuser GKV-Spitzenverband Gebhard von Cossel Leiter Unternehmensstrategie Medizin, Mitglied des Vorstandes Sana Kliniken AG Robert Messerle Wissenschaftlicher Referent, Sachverständigenrat Gesundheit, Bundesministerium für Gesundheit Friedrich R. München stellv. Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Sachsen e. V. und Leiter des Fachbereiches 12 NETZWERK

13 SONDERFORMATE I SEPTEMBER Schockraum 2.0, September Raum innerhalb der Industrieausstellung, Standnummer 1 Durchführung 27. September 12:30 13:30 Uhr 28. September 09:00 10:00 Uhr it s new Inzwischen haben sich viele Kurskonzepte der Schockraumsimulation etabliert, Behandlungsalgorithmen und Leitlinien gehören zum Standardrepertoire und viele SIM-Cups sind bereits abgehalten worden. Auch die Notwendigkeit, die hochspezialisierten Teammitglieder in ihrer komplexen Arbeitswelt unter Stress zu trainieren, ist erkannt und in die Simulationsabläufe integriert. Deshalb hat das Team der Zentralen Notaufnahme, Sana Klinikum Borna, dieses Jahr ein etwas anderes Konzept vorbereitet und die Industrie mit in den Schockraum geholt und für den Zeitraum des Kongresses einen kompletten Schockraum auf der Ausstellerfläche aufbauen lassen. In eine ablaufende Fullskill-Simulation sind unter dem Fokus der digitalisierten Notfallkette Vertreter der Industrie mit integriert. Wir möchten interaktiv mit den Zuschauern einen Auftrag an die Industrie adressieren, was Digitalisierung und Medizintechnik in der Notfallmedizin unabhängig von KIS, Subsystem, Bits und Bytes umfassen sollte. Hierzu ist auch Ihre Meinung und Erfahrung w i c h ti g! Ferner möchten wir den Ablauf nutzen, um kritisch mögliche Auswirkungen einer gestuften Notfallversorgung zu simulieren und im Anschluss mit Ihnen in eine rege Diskussion zu treten. Dienstag, 25. September Mittwoch, 26. September 09:00 18:30 WS 01 Advanced Cardiovascular Life Support der American-Heart-Association Ort/Raum Bildungsinstitut Mitteldeutschland der Johanniter-Akademie (Witzgallstraße 6 I Leipzig) Kursleiter Thomas Fischer (Leipzig) Mittwoch, 26. September* 08:30 12:00 WS 02 Triage/Ersteinschätzung in Notaufnahmen Theorie und Praxis Raum Lessing-Saal (2. OG) Kursleiter Peter Schneider (Chemnitz) 09:00 16:00 WS 04 TDSC Kurs Raum Schumann-Saal (1. OG) Kursleiter Dan Bieler (Koblenz), Thomas Paffrath (Köln), Joachim Sahm (Koblenz) 09:00 15:00 WS 06 Einführung ins Crew-Ressource-Management Raum Schiller-Saal (1. OG) Kursleiter Matthias Degusan (Leipzig) WORKSHOPS I SEPTEMBER 10:00 11:30 WS 08 NIV-Therapie bei akuter respiratorischer Insuffizienz Raum Händel-Saal (EG) Kursleiter Peter Frankenbach (Bad Ems) NOTFALLMEDIZIN 13

14 WORKSHOPS I 26. SEPTEMBER 09:00 12:00 WS 09a Gipskurs/Immobilisationstechniken untere Extremitäten Raum Leibniz-Saal (2. OG) Kursleiter Andreas Schmidt (Rengsdorf) 13:30 16:30 WS 09b Gipskurs/Immobilisationstechniken obere Extremitäten Raum Leibniz-Saal (2. OG) Kursleiter Steffen Kanzler (Dresden) 13:00 18:00 WS 10 ZNA technische Basisfähigkeiten für Arzt und Pflege Raum Händel-Saal (EG) Kursleiter Markus Parschauer (Borna), Andreas Fichtner (Freiberg) 13:30 17:00 WS 11 Atmungsmanagement in der Notaufnahme Raum Lessing-Saal (2. OG) Kursleiter Sabine Merz (Villingen-Schwenningen) 15:00 17:00 WS 12 Ärzte & Pflegekräfte im Hochleistungsteam den Herausforderungen standhalten Raum Goethe-Saal (1. OG) Kursleiter Werner Fleischer (Seevetal) 11:00 12:30 WS 13a B-Probleme Lungensonographie akut Luftnot: COPD oder Herzinsuffzienz? Raum Richard-Wagner-Saal (EG) Kursleiter Erika Glöckner (Nürnberg), Christine Wild (Bad Nauheim) 13:30 15:00 WS 13b C-Probleme ERC-Modul ALS-konformer Resuscitation Ultrasound des European Resuscitation Council 2015 Raum Richard-Wagner-Saal (EG) Kursleiter Erika Glöckner (Nürnberg), Christine Wild (Bad Nauheim) 15:30 17:00 WS 13c C-Probleme Vena cava inferior Eksikkose oder Herzinsuffizienz? Raum Richard-Wagner-Saal (EG) Kursleiter Erika Glöckner (Nürnberg), Christine Wild (Bad Nauheim) 10:00 13:00 WS 14a Klinisches Management bei Massenanfall von Verletzten Raum Telemann-Saal (EG) Kursleiter Karl-Georg Kanz, Florian Weber (München), André Lieber, Bernd A. Leidel (Berlin) 14:00 17:00 WS 14b Klinisches Management bei Massenanfall von Verletzten (Wdh.) Raum Telemann-Saal (EG) Kursleiter Karl-Georg Kanz, Florian Weber (München), André Lieber, Bernd A. Leidel (Berlin) * WS 03, 05 und 07 mussten leider abgesagt werden. 14 NETZWERK

15 PROGRAMM I DONNERSTAG, 27. SEPTEMBER 08:30 10:00 S 01 Netzwerke der ZNA Vorsitz 08:30 08:50 09:10 09:30 09:50 Harald Dormann (Fürth), Luis Garcia-Castrillo Riego (Santander/ES) Herausforderung digitale Vernetzung Stellenwert der Telemedizin? Harald Dormann (Fürth) DGINA auf den Punkt Landesgruppen fördern Notfallmedizin lokal Ingmar Gröning (Mülheim a. d. R.) IN-PRO-SIM Gibt es so etwas wie interprofessionelle Kommunikation? Und wenn Kann sie verbessert werden? Mareen Machner (Berlin) Erfahrungsbericht aktueller Stand der Europäischen Gesellschaft für Notfallmedizin (EuSEM) Luis Garcia-Castrillo Riego (Santander/ES) Diskussion Die Redner wurden gebeten, Ihre Präsentationen in englischer Sprache zu gestalten, sprechen aber auf Deutsch. 10:30 12:00 Eröffnung (S. 11) Weißer Saal (EG) 14:00 15:30 S 04 Alarmstufe Rot im Krankenhaus Vorsitz 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 Vorsitz 16:00 16:15 16:30 16:50 17:20 Raik Schäfer (Hamburg), Patric Tralls (Solingen) ZNA und Krankenhausalarm Immer nur MANV? Patric Tralls (Solingen) Behandlung von Terroropfern im Schockraum und Krankenhaus Dan Bieler (Koblenz) Vorbereitung der Krankenhäuser auf Einsatzlagen mit CBRN-Gefahren Mathias Bessel (Leipzig) Cyber Angriff Andrea Albrecht (Neuss) Die Klinik & Polizeiliche Gefahrenlagen ungelöste Probleme am Ende der Rettungskette Bodo Albrecht (Chemnitz) Diskussion 16:00 17:30 S 07 Der Schockraumpatient Michael Bernhard (Düsseldorf), Daniel Kiefl (Offenbach) Beatmungsformen/NIV in der ZNA Bernhard Kumle (Villingen-Schwenningen) SR-Management beim kindlichen Polytrauma Guido Fitze (Dresden) Der nicht traumatologische Schockraum Chaos oder Standard? Stefan Kühner (Aalen) Akuter Schlaganfall, multimodale Diagnostik und Therapieentscheidung nach Dawn und Defuse 3 Studien Torsten Hantel, Alexander Reinshagen (Borna) Diskussion 18:00 20:00 Get-Together (S. 30) und Posterbegehung (S. 25 ff.) (Großer Saal + Richard-Wagner-Saal (EG)) NOTFALLMEDIZIN 15

16 PROGRAMM I DONNERSTAG, 27. SEPTEMBER Händel-Saal (EG) 08:30 10:00 S 02 Back to the roots die Basismedizin Session (Young DGINA) Vorsitz 08:30 08:50 09:10 09:30 09:50 Sarah Scheel (Lübeck), Christian Brust (Chemnitz) Husten, Schnupfen, Heiserkeit Grüße aus der Hausarztpraxis Christian Brust (Chemnitz) Choose wisely klug entscheiden in der Notaufnahme Isabel Lück (Itzehoe) Evidence based medicine neues aus der Welt der Leitlinien Friederike Bremer (Wismar) Ubi pus, ibi evacua kleine Chirurgie in der Notaufnahme Tobias Staib (Kiel), Lisanne Kostek (Borrentin) Diskussion 12:30 13:30 Industriesymposium 1 (S. 34) 14:00 15:30 S 05 Ausgeblutet, ausgeflogen, ausgedacht?! Nerdfallmedizin Session (Young DGINA) Vorsitz 14:00 14:30 15:00 Philipp Gotthardt (Nürnberg), Isabel Lück (Itzehoe) Ausgeblutet Gerinnung im Notfall Kostja Steiner (Graz/AT) Ausgeflogen ECMO + Hubschrauber Das Traumpaar? Matthias Baumgärtel (Nürnberg) Ausgedacht Fakes und Fakten Mythen in der Notfallmedizin Martin Fandler (Nürnberg) 16:00 17:30 S 08 Spannungsfeld Notaufnahme die human factor Session (Young DGINA) Vorsitz 16:00 16:25 16:50 17:15 PNM-V01 Christian Brust (Chemnitz), Thomas Fleischmann (Reinbek) Voller Mitgefühl Muss man wirklich immer nett sein? Nadja Marinow (Leipzig) Volle Notaufnahme Wie kann man den Stress im Alltag besiegen? Philipp Gotthardt (Nürnberg) Volles Wartezimmer Ist man eigentlich nur noch Dienstleister? Thomas Fleischmann (Reinbek) Voller Emotion Angst im Notfallzentrum? Margot Dietz-Wittstock (Flensburg) 18:00 20:00 Get-Together (S. 30) und Posterbegehung (S. 25 ff.) (Großer Saal + Richard-Wagner-Saal (EG)) 16 NETZWERK

17 PROGRAMM I DONNERSTAG, 27. SEPTEMBER 08:30 10:00 S 03 Der besondere Patient Vorsitz 08:30 VFS-V01 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 Telemann-Saal (EG) Manuela Friesdorf (Göttingen), Oliver Müssig (Bremen) Diagnostische Güte des Aortic Dissection Detection Risk Scores in Kombination mit D-Dimeren bei Verdacht auf akutes Aortensyndrom die prospektive, multizentrische ADvISED-Studie Bernd A. Leidel (Berlin) Wer stört? Umgang mit dem unverständigen älteren Patienten Oliver Müssig (Bremen) Der Patient in Haft Jochen Woltmann (Fröndenberg) Drogen/Alkohol Ranka Marohl (Köln) Schwangere in der ZNA Benjamin Wolf (Leipzig) Diskussion 12:30 13:30 Industriesymposium 2 (S. 36) 14:00 15:30 S 06 Strukturdaten der klinischen Notfallversorgung Vorsitz 14:00 VFS-V02 14:20 14:40 15:00 15:20 Felix Walcher (Magdeburg), Kirsten Habbinga (Oldenbrug) Sektorenübergreifendes Qualitätscockpit Chancen der digitalen Transformation Harald Dormann (Fürth) Kennzahlen einer ZNA zur internen Steuerung Matthias Brachmann (Ulm) Strukturdatenerhebung im aktuellen politischen Kontext Timo Schöpke (Eberswalde) Ergebnisse der Strukturerhebung im AKTIN-Projekt Dominik Brammen (Magdeburg) Diskussion 16:00 17:30 S 09 Ausbildung im nichtärztlichen Dienst Vorsitz 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 Martin Monninger (Reutlingen), Konrad Schumann (Chemnitz) Pflegerische Einarbeitungskonzepte Mandy Grätz (Landshut) Generalistische Pflegeausbildung Konrad Schumann (Chemnitz) Auszubildende in der ZNA Anleitung gestalten und sichern Matthias Richter (Chemnitz) Notfallsanitäter-Ausbildung im Krankenhaus Thomas Kohns (Leipzig) Digitale Fort- und Weiterbildungskonzepte, E-learning, Online-Möglichkeiten Karen Jerusalem (Köln) Diskussion 18:00 20:00 Get-Together (S. 30) und Posterbegehung (S. 25 ff.) (Großer Saal + Richard-Wagner-Saal (EG)) NOTFALLMEDIZIN 17

18 PROGRAMM I FREITAG, 28. SEPTEMBER 08:30 10:00 S 10 ZNA-Strukturkonzepte Vorsitz 08:30 08:50 09:10 09:30 09:50 Weißer Saal (EG) Heike Höger-Schmidt (Chemnitz), Ingmar Gröning (Mülheim a. d. R.) Stellung der ZNA im Krankenhaus, Erwartungen/Anforderungen an die ZNA Dirk Balster (Chemnitz) Die ZNA als Notfallzentrum des Krankenhauses Martin Pin (Düsseldorf) KV Notfallpraxis/Portalpraxis Fluch oder Segen? Ausgelagert oder integriert? Bernhard Kumle (Villingen-Schwenningen) Notfallversorgung 4.0 in sektorenübergreifenden ambulanten Zentren Barbara Hogan (Geesthacht) Diskussion 10:30 12:00 S 13 Die ZNA im Fokus der Politik Vorsitz 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 Martin Pin (Düsseldorf), Raik Schäfer (Hamburg) Stufung der Notfallversorgung Christoph Dodt (München) Konzepte der sektorenübergreifenden Notfallversorgung Christian Wrede (Berlin) Integrierte Notfallzentren Eine gute oder eine schlechte Idee? Bernhard Kumle (Villingen-Schwenningen) Finanzierung der Notfallversorgung Brauchen wir einen dritten Sektor? Christopher Niehues (Münster) Notfallversorgung in Flächenländern Alles gesichert? Timo Schöpke (Eberswalde) Diskussion 13:30 15:00 S16 Podiumsdiskussion/Berufspolitisches Forum "Vernetzung und Neuordnung der ZNA: Perspektiven, Zwänge, Transparenz" (S. 12) 15:30 17:00 S 17 Risiko und Qualität Vorsitz 15:30 15:50 16:10 16:30 16:50 Martin Pin (Düsseldorf), Harald Dormann (Fürth) Risikoauditierungen im Hochrisikobereich ZNA Frederik Meilwes (Detmold) Risikomanagement in der Notaufnahme "Viel hilft viel" oder "weniger ist mehr"? Reinhard Strametz (Wiesbaden) Unterstützung der Weiterentwicklung von Notaufnahmen durch Zertifizierung Walter Pries (Mainz) PEER Review für die ZNA Jan Hammer (Wuppertal) Diskussion 17:30 19:00 Mitgliederversammlung DGINA (S. 10) ab 20:00 Gesellschaftsabend (S. 30) Gondwanaland Zoo Leipzig 18 NETZWERK

19 PROGRAMM I FREITAG, 28. SEPTEMBER 08:30 10:00 S 11 Schmerztherapie in der ZNA Vorsitz 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 Vorsitz 10:30 10:50 11:10 11:30 11:50 Händel-Saal (EG) Karsten Pracht (Borna), Michael Wünning (Hamburg) Impulsvortrag Schmerztherapie in der ZNA Michael Wünning (Hamburg) Schmerztherapie in der ZNA Risiko versus Segen Gabriela Ehrig (Zwickau) Schmerztherapie bei Kindern Peter Schwarzkopf (Borna) Der chronische Schmerzpatient in der ZNA Silke Götze (Chemnitz) Verfahren und Möglichkeiten der Regionalanästhesie in der Notaufnahme Andreas Fichtner (Freiberg) Diskussion 10:30 12:00 S 14 Digitale Vernetzung und Datenverarbeitung Sabine Blaschke (Göttingen), Roland Bingisser (Basel/CH) Anforderung an EDV und IT in der ZNA Constanze Schwarz (Borna) Plug & Play IT-Schnittstellen und Nahtstellen in der Notaufnahme Rainer Röhrig (Oldenburg) Digitale Umsetzung von SOP's Sabine Blaschke (Göttingen) Notfallstandards Roland Bingisser (Basel/CH) Diskussion 12:15 13:15 Industriesymposium 3 (S. 36) 15:30 17:00 S 18 Medicolegale Aspekte in der ZNA Vorsitz 15:30 15:45 16:00 VFS-V03 16:15 16:30 16:45 Simone von Bonin (Dresden), Markus Parschauer (Borna) Wer nicht spurt, kriegt nen Gurt freiheitsentziehende Maßnahmen in der Notfallmedizin Jan Gregor Steenberg (Pforzheim) Auswirkung der neuen Datenschutzverordnung Lukas Mempel (Ismaning) Notaufnahmebesuche von Pflegeheimbewohnern Analyse von Sekundärdaten eines städtischen Krankenhauses Kirsten Habbinga (Oldenburg) Delegation ärztlicher Tätigkeiten Was ist zulässig? Tim Flasbeck (Bonn) Radiologie in der ZNA rechtfertigende Indikation juristische und praktische Aspekte Jörg Thalwitzer (Chemnitz) Diskussion 17:30 19:00 Mitgliederversammlung DGINA (Weißer Saal) ab 20:00 Gesellschaftsabend (S. 30) Gondwanaland Zoo Leipzig NOTFALLMEDIZIN 19

20 PROGRAMM I FREITAG, 28. SEPTEMBER Vorsitz 08:30 08:50 09:10 09:30 09:50 Telemann-Saal (EG) 08:30 10:00 S 12 Belegungsmanagement Ein Instrument der ZNA? Thomas Lorenz (Zwickau), Romy Stephan (Leipzig) Zentrales Belegungsmanagement im Krankenhaus Jeannette Korbanek (Halle a. d. Saale) Verknüpfung elektives Aufnahmezentrum mit ZNA Karin Stahl (Koblenz) Aufnahmemanagement bei isolationspflichtigem Patienten Romy Stephan (Leipzig) Entlassmanagement Entlassung beginnt bei (Not-)Aufnahme Birgit Feindt (Leipzig) Diskussion 10:30 12:00 S 15 Netzwerker Vorsitz 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 Frank Wösten (Bremen), Robert Stöhr (Leipzig) Präklinische Kommunikationsstrukturen Heike Höger-Schmidt (Chemnitz) Telenotfallmedizin Realität, Perspektiven und Grenzen Jörg Christian Brokmann (Aachen) Leitstellenkommunikation und Verteilungskonzepte Karl-Georg Kanz (München) Präklinische Telefontriage Geht das? Andreas Meer (Bern/CH) Medizinische Netzwerke Rajan Somasundaram (Berlin) Diskussion 12:15 13:15 Industriesymposium 4 (S. 36) 15:30 17:00 S 19 Der kritische Patient I Vorsitz 15:30 15:50 16:10 16:30 16:50 Stefanie Hanschke, Thomas Kremer (Leipzig) Ethik und Sterbebegleitung in der ZNA Uwe Janssens (Eschweiler) Kinder in der ZNA integriert oder separiert Axel Hübler (Chemnitz) Infektionsmanagement in der Notaufnahme Heinrich Geiß (Ismaning) Schwerbrandverletzte Patienten multiprofessionelles Management Thomas Kremer (Leipzig) Diskussion! Bitt e beachten Sie eine weitere Session um 15:30 17:00 Uhr im Mahler-Saal auf der Folgeseite. 17:30 19:00 Mitgliederversammlung DGINA (Weißer Saal) ab 20:00 Gesellschaftsabend (S. 30) Gondwanaland Zoo Leipzig 20 NETZWERK

21 PROGRAMM I FREITAG, 28. SEPTEMBER I SAMSTAG, 29. SEPTEMBER Freitag, 28. September Mahler-Saal (1. OG) 15:30 17:00 S 20 Pflegeskills für die Schwerstkrankenversorgung in der Notaufnahme Vorsitz 15:30 16:00 16:20 16:50 WIS-V01 Christoph Dodt (München), Michael Kegel (Bremen) Intensivtherapie in der Notaufnahme MUST-HAVE oder NO GO Mathias Schmid (München) Pflegeskills in der Polytraumaversorgung Oksana Kasch (Leipzig) Pflegeskills im konservative Schockraum Florian Lemmink (München) EPICS 10 Validierung von zwei Screeninginstrumenten zur Deliriumdetektion in der Notaufnahme Renan Spode (Berlin) Samstag, 29. September Vorsitz 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 Vorsitz 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 Weißer Saal (EG) 08:30 10:00 S 21 Instrumente und Methoden der notfallmedizinischen Versorgungsforschung Martin Möckel (Berlin), Bernadett Erdmann (Wolfsburg) Zwischenbericht AKTIN Dominik Brammen (Magdeburg) Der Hausarztpatient in der Notaufnahme Definitionen, Häufigkeiten, Ursachen Anna Slagman (Berlin) Inanspruchnahme und sektorenübergreifende Versorgungsmuster von Patienten in Notfallversorgungsstrukturen in Deutschland (INDEED) Antje Fischer-Rosinsky (Berlin) Nicht-traumatologisches Schockraummanagement erste Daten und Ausblick Michael Bernhard (Düsseldorf) Das Ganzkörper-Computertomogramm beim Polytrauma als Focused Assessment with Computed Tomography in Trauma im Schockraum Gibt es eine Übertriage? Thomas Hohaus (Dresden) Diskussion 10:30 12:00 S 24 Mitarbeiterführung und Mitarbeitermotivation Susanne Schuster (Nürnberg), Werner Fleischer (Seevetal) Welche Pflege braucht es im Notfall? Susanne Schuster (Nürnberg) Schwierige Mitarbeiter/Kollegen Was tun mit unmotivierten Teammitgliedern? Werner Fleischer (Seevetal) Besondere Teamführung ZNA? Sven Hartmann (Elmshorn) Konzepte lebensphasenorientiertes Arbeiten Carlotta Wais (Hamburg) Haifischbecken ZNA Überlebensstrategien Martin Pin (Düsseldorf) Diskussion 12:10 13:00 Kongressabschluss NOTFALLMEDIZIN 21

22 PROGRAMM I SAMSTAG, 29. SEPTEMBER Händel-Saal (EG) 08:30 10:00 S 22 Kollegiale Zusammenarbeit Blick über den Tellerrand Vorsitz 08:30 08:50 09:10 09:30 09:50 Tobias Schlling (Stuttgart), Christoph Dodt (München) "Leitender Arzt" oder Chefarzt medizinische und organisatorische Verantwortlichkeit sowie Weisungsbefugnis Arzt/Arzt und Arzt/Pflege Christoph Dodt (München) Kann es den notfallmedizinischen Allrounder in Deutschland je geben? Tobias Schlling (Stuttgart) IN PEOPLE WE TRUST zukünftiger Personalmix in der ZNA Jens Mersmann (Hamburg) Blick über den Tellerrand Wie machen es die Anderen? Bernard Dannenberg (Palo Alto, CA/US) Diskussion 10:30 12:00 S 25 Der kritische Patient II Vorsitz 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 Jörg Böhme, Christoph Josten (Leipzig) Versorgungsstrategien in der Akutversorgung schwerer Beckenringverletzungen Christoph Josten (Leipzig) Der Ertrinkungsunfall Raik Schäfer (Hamburg) Patienten mit Synkope in der ZNA Brauchen wir Synkope-Units? Martin Möckel (Berlin) Intoxikation Harald Joachim Proske (Karlsruhe) Extraglottische Atemwegshilfen in der Notfallmedizin Sven Bercker (Leipzig) Diskussion 12:10 13:00 Kongressabschluss (Weißer Saal) 22 NETZWERK

23 PROGRAMM I SAMSTAG, 29. SEPTEMBER Telemann-Saal (EG) 08:30 10:00 S 23 Fort- und Weiterbildung berufspolitische Aspekte Vorsitz 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 Christian Wrede (Berlin), Margot Dietz-Wittstock (Flensburg) Der lange Weg zur Zusatzbezeichnung Klinische Akut- und Notfallmedizin André Gries (Leipzig) Herausforderung Fachweiterbildung Notfallpflege Manuela Friesdorf (Göttingen) Kursformat Ärzte (80h-Kurs) Michael Wünning (Hamburg) Ausbildungskonzepte und -zentren für die Pflege Katrin Wedler (Merseburg) Weiterbildungsermächtigungen in den Notaufnahmen und Umsetzung der ZWB in den Ländern Christian Wrede (Berlin) Diskussion 10:30 12:00 S 26 Personalplanung Vorsitz 10:30 10:50 11:10 11:30 11:50 Michael Wünning (Hamburg), Matthias Brachmann (Ulm) Personalbedarfsplanung Ärzte Wilhelm Behringer (Jena) Personalplanung, Skill-Mix, Notfallkoordinator-Pflege Frank Schnauber, Johannes Hebbelmann (Lingen) Leitungsstrukturen/Organigramm einer ZNA Harald Dormann (Fürth) Notfallkoordinator Konzepte, Qualifikation, Profession Christian Menzel (Stuttgart) Diskussion 12:10 13:00 Kongressabschluss (Weißer Saal) NOTFALLMEDIZIN 23

24 EINLADUNG ZUR MITGLIEDERVERSAMMLUNG Liebes DGINA-Mitglied, wir laden Sie hiermit herzlich zur ordentlichen Mitgliederversammlung der DGINA e. V. am Freitag, den 28. September, um 17:30 Uhr nach Leipzig ein. Die Versammlung findet in der KONGRESHALLE am Zoo, im Weißen Saal, Pfaffendorfer Straße 31 I Leipzig statt. Tagesordnung Top 1 Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit Top 2 Abstimmung über die Tagesordnung Top 3 Bericht des Vorstandes Top 4 Bericht des Schatzmeisters Top 5 Bericht der Kassenprüfer Top 6 Aussprache zu den Berichten Top 7 Entlastung des Vorstandes Top 8 Einladung zur DGINA Jahrestagung 2019 Top 9 Termine und Informationen Top 10 Verabschiedung und Ende der Versammlung Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Herzlichst Ihr Martin Pin Präsident der DGINA e. V. 24 NETZWERK

25 POSTERSITZUNG I DONNERSTAG, 27. SEPTEMBER K a s u i s ti k e n IDs Vorsitz KAS-P01 KAS-P02 KAS-P01 bis KAS-P02 Wilhelm Behringer (Jena), Martin Fandler (Nürnberg) Langjähriges Versteckspiel um einen unklaren Oberbauchschmerz Michael Groening (Hamburg) Atypische Präsentation eines Akuten Abdomen bei perforierter Cholezystitis mit Abszess Claudia Römer (Berlin) Pflege in der Notfallmedizin IDs PNM-V01, PNM-P01 bis PNM-P04 Vorsitz Philipp Gotthardt, Susanne Schuster (Nürnberg) PNM-V01 PNM-P01 PNM-P02 PNM-P03 PNM-P04 Angst im Notfallzentrum Margot Dietz-Wittstock (Flensburg) e n tf ä l l t Nurse at Sea Notfallpflege auf See Jens Tülsner (Hohen Neuendorf) Profession Pflegender in der Notaufnahme Gestern-Heute-Morgen Barbara Schmidt (Oldenburg) Ausbildung im nichtärztlichen Dienst Pflegerische Einarbeitungskonzepte Mandy Grätz (Landshut) NOTFALLMEDIZIN 25

26 POSTERSITZUNG I DONNERSTAG, 27. SEPTEMBER Qualitätssicherung, Ökonomie und Management IDs QÖM-P01 bis QÖM-P05 Vorsitz Timo Schöpke (Eberswalde), Michael Bernhard (Düsseldorf) QÖM-P01 QÖM-P02 QÖM-P03 QÖM-P04 QÖM-P05 Die Beurteilung von nontechnical skills des Crew Ressource Management in der Medizin Matthias Degusan (Leipzig) Grundlegende Versorgungs- und Strukturdefizite sowie die Darlegung der ambulanten Behandlungsrealität beim Patienten mit Rückenschmerz in einem Klinikum der Maximalversorgung in Thüringen Beispiel und Lösungsansatz Oliver Gerhardt (Erfurt) ZNA auf See Kann Digitalisierung helfen? Jens Tülsner (Hohen Neuendorf) Qualitätsindikatoren in der Notaufnahme eine exemplarische Analyse auf der Grundlage von Versorgungsdaten der zentralen Notaufnahme des Leopoldina-Krankenhauses in Schweinfurt Pascal Höcker (Schweinfurt) e n tf ä l l t Versorgungsforschung in der Notfallmedizin und Rettungsmedizin I IDs VFS-V01 bis VFS-V03, VFS-P01 bis VFS-P08 Vorsitz Martin Möckel, Rajan Somasundaram (Berlin) VFS-V01 VFS-V02 VFS-V03 VFS-P01 Diagnostische Güte des Aortic Dissection Detection Risk Scores in Kombination mit D-Dimeren bei Verdacht auf akutes Aortensyndrom die prospektive, multizentrische ADvISED-Studie Bernd A. Leidel (Berlin) Auf dem Weg zu einem sektorenübergreifenden Qualitätscockpit Chancen der digitalen Transformation für die notfallmedizinische Versorgungsforschung Harald Dormann (Fürth) Notaufnahmebesuche von Pflegeheimbewohnern Analyse von Sekundärdaten eines städtischen Krankenhauses Kirsten Habbinga (Oldenburg) Umgang mit häuslicher und sexueller Gewalt das Modell Gewaltschutzteam Karin Wieners, Juliane Gonzaga Silveira (Berlin) 26 NETZWERK

27 POSTERSITZUNG I DONNERSTAG, 27. SEPTEMBER VFS-P02 VFS-P03 VFS-P04 VFS-P05 VFS-P06 VFS-P07 VFS-P08 Unexpected need for ICU treatment after ED admission is associated with a high mortality Leonie Lingnau (Kassel; Southampton/GB) NEFER No Emergency for Emergency Room Aus welchen Gründen suchen Patienten ohne medizinische Notfallindikation (Triage-Stufe ESI 4-5) zwischen 6 und 22 Uhr eine zentrale Notaufnahme in Bremen auf? Laura Maaß (Bremen) Availability of advance directives in the emergency department a prospective survey Ksenija Slankamenac (Zürich/CH) Emergency department overcrowding Swiss application of the Emergency Department Work Index (EDWIN) Aline Herzog (Zürich/CH) Prehospital stroke scales testing for intracranial large vessel occlusion in suspected stroke still a long road ahead Benedikt Gaim (Regensburg) e n tf ä l l t Ischämische Präkonditionierung (IPK) als Therapieoption bei STEMI-Patienten: eine Analyse nach 4 Jahren Matthias Laufenberg (Neuss) Versorgungsforschung in der Notfallmedizin und Rettungsmedizin II IDs VFS-P09 bis VFS-P19 Vorsitz Harald Dormann (Fürth), Daniel Kiefl (Offenbach) VFS-P09 VFS-P10 VFS-P11 Delir-Screening in der Notaufnahme Gibt es geeignete Instrumente? Katrin Singler (Nürnberg) Analyse der Prozessqualität bei der Behandlung des Leitsymptomes Akuter Bauschmerz in der Notaufnahme Claudia Römer (Berlin) Gesundheitskompetenz ambulanter Notaufnahmepatienten Markus Wehler (Augsburg) NOTFALLMEDIZIN 27

28 POSTERSITZUNG I DONNERSTAG, 27. SEPTEMBER VFS-P12 VFS-P13 VFS-P14 VFS-P15 VFS-P16 VFS-P17 VFS-P18 VFS-P19 Podcasts für Medizinstudierende in der Interdisziplinären Notaufnahme Nikolai Schuelper (Göttingen) Kannst Du mal kurz? Arbeitsunterbrechungen in der Notaufnahme: Effekte für Personal und Patientenversorgung Anna Schneider (München) A prehospital stroke education program for paramedics including application of transcranial duplex ultrasound Mustafa Kilic (Sinzing) Untersuchung zur Dringlichkeit von Vorstellungen in der Notaufnahme aufgrund von möglichen unerwünschten Arzneimittelwirkungen A. Marlen Schurig (Bonn) Echokardiographie bei Patienten mit infarktbedingtem kardiogenem Schock: eine Umfrage Dorothea Hempel (Magdeburg) Ein Triagesystem für neurologische Patienten in der Zentralen Notaufnahme verkürzt Warte- und Behandlungszeiten Carolin Hoyer, Kristina Szabo (Mannheim) ENQuIRE Evaluierung der Qualitätsindikatoren von Notaufnahmen auf Outcome-Relevanz für den Patienten Susanne Drynda (Magdeburg) Die wiederkehrende Medikation Veränderungen der Medikation bei Wiederkehrern aus dem ambulanten Bereich Katharina Schmid (Balingen) 28 NETZWERK

29 POSTERSITZUNG I DONNERSTAG, 27. SEPTEMBER Wissenschaftliche Beiträge von Erkrankungsschwerpunkten IDs WIS-V01, WIS-P01 bis WIS-P07 Vorsitz Christian Wrede (Berlin), André Gries (Leipzig) WIS-V01 WIS-P01 WIS-P02 WIS-P03 WIS-P04 WIS-P05 WIS-P06 WIS-P07 EPICS 10 Validierung von zwei Screeninginstrumenten zur Deliriumdetektion in der Notaufnahme Renan Spode (Berlin) Je oller, desto doller der alte Notfallpatient Alexander Gierse (Erfurt) Evidence-basis for the treatment of acute alcohol intoxicated patients is scarce: a systematic review Philipp Maul (Kassel; Southampton/GB) Prediction of repeated emergency department visits in patients with mental disorders Ksenija Slankamenac (Zürich/CH) Impact of rapid influenza diagnostic tests in the emergency department in patients with influenza-like-illness Ksenija Slankamenac (Zürich/CH) Predictors of recurrent emergency department visits of seniors Ksenija Slankamenac (Zürich/CH) Die Rolle der CT-Pulmonalisangiographie in der internistischen Notaufnahme Nizam Al-Zaher (Erlangen) Identifikation prognostischer Marker für den Therapieverlauf bei ambulant erworbener Pneumonie (AEP) Irina Pavlova (Göttingen) NOTFALLMEDIZIN 29

30 ABENDPROGRAMM Get-Together, Donnerstag l 27. September Wir laden Sie herzlich zu einem stimmungsvollen Ausklang des ersten Kongresstages mit Kollegen und Industriepartnern in die Industrie- und Posterausstellung ein. Nutzen Sie die Chance zum Netzwerken in entspannter Atmosphäre, bei kühlen Getränken und Snacks. Für erstklassige musikalische Unterhaltung sorgt die Band Jamtonics als Quartett. Beginn Ort Gebühr 18:00 Uhr Industrieausstellung kostenfrei Sandor Jackal - Fotolia.com l Hagen Wolf Photography l GmbH Gesellschaftsabend, Freitag l 28. September Genießen Sie einen unvergesslichen Abend in der faszinierenden und spannenden Tier- und Pflanzenwelt des Leipziger Zoos. Der Zoo gehört zu den renommiertesten und modernsten Zoos der Welt und beherbergt etwa 850 Tierarten und Unterarten. Mit dem Konzept Zoo der Zukunft werden artgerechte Tierhaltung und einzigartige Erlebnisse für die Zoobesucher vereint. Mit Zoolotsen oder auch im Alleingang geht es mitten in Leipzig auf Entdeckertour durch den tropischen Regenwald im Gondwanaland. Lassen Sie sich von verschiedenen kulinarischen Kreationen verzaubern und später am Abend wird DJ Beatklops dafür sorgen, dass ordentlich getanzt werden kann. Einlass ab 19:00 Uhr Optional Rundgang in der Zeit von 19:00 22:00 Uhr Beginn Abend 20:00 Uhr Ort Gondwanaland Zoo Leipzig (50m Entfernung von Tagungsort) Gebühr Ärzte 70,00 EUR Pflegepersonal 45,00 EUR 30 NETZWERK

31 80 Stunden DGINA Kurs Klinische Akut- und Notfallmedizin Jeetldzent! anm Sie wollen individuell lernen?? Aber nicht auf den persönlichen Austausch mit Kollegen verzichten? Unsere Lösung für Sie: Der Blended-learning-Kurs mit eigener Online-Lernplattform und 4-tägiger Präsenzphase! Bereits in Düsseldorf, Köln und München in aller Munde. Demnächst auch in Ihrer Nähe! Aktuelle und weiterführende Informationen erhalten Sie auf unserer Webseite. DGINA Akademie

32 SPONSOREN Wir bedanken uns bei folgenden Hauptsponsoren für Ihre großzügige Unterstützung: Platin Sponsor E.care BVBA (Turnhout/BE) Gold Sponsor Radiometer GmbH (Krefeld) Silber Sponsoren KARL STORZ SE & Co. KG (Tuttlingen) Mindray Medical Germany GmbH (Darmstadt) Nordiska GmbH & Co. KG (Gummersbach) Roche Diagnostics Deutschland GmbH (Mannheim) Schnitzler Rettungsprodukte GmbH & Co. KG (Niederkassel) Stryker GmbH & Co. KG (Physio Control) (Duisburg) Bronze Sponsoren Agfa HealthCare GmbH (Bonn) ClinPath GmbH (Berlin) Correvio GmbH (Bielefeld) epias GmbH (Idstein) FUJIFILM SonoSite GmbH (Frankfurt a. M.) Sponsor Kongress-App E.care BVBA (Turnhout/BE) Weitere Sponsoren NAW Berlin (Berlin) PCM Scientific (London/GB) ecomed-storck GmbH (Landsberg) InPASS (Reutlingen) Waldemar Link GmbH & Co. KG (Hamburg) Stand bei Drucklegung 32 NETZWERK

33 IHRE FORTBILDUNGEN 80H-KURS KLINISCHE NOTFALL- UND AKUTMEDIZIN ( NOTARZTSIMULATION ( 80H-KURS NOTFALLMEDIZIN ( INVASIVE NOTFALLMEDIZIN ( Alle unsere Weiterbildungskurse sind von der Ärztekammer Berlin gemäß WbO anerkannt und CME-

34 MEDIENKOOPERATIONEN Wir danken den folgenden Medienpartnern für die Unterstützung der diesjährigen Tagung: Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle GmbH & Co. KG (Oberhaching) Intensiv- und Notfallbehandlung Springer Medizin Verlag GmbH (Berlin) Notfall- und Rettungsmedizin Medizinische Klinik Intensivmedizin und Notfallmedizin Stumpf + Kossendey Verlagsgesellschaft mbh (Edewecht) RETTUNGSDIENST W. Kohlhammer GmbH (Stuttgart) Das Krankenhaus pn verlag (Finning) KTM Krankenhaus Technik + Management Special Medizintechnik Stand bei Drucklegung INDUSTRIESYMPOSIEN Donnerstag, 27. September 12:30 13:30 Industriesymposium 1 PCM Scientific Eine neue Ära in der Antikoagulation NOAKs und Antidote Raum Händel-Saal (EG) 12:30 Begrüßung und Einführung Job Harenberg (Mannheim) 12:35 NOAKs der aktuelle Stand Job Harenberg (Mannheim) 12:45 Notfallmanagement von NOAK-Patienten Sylvia Haas (München) 12:55 Aufhebung der NOAK-Wirkung hämostatische Therapieoptionen Ute Scholz (Leipzig) 13:05 Faktor-Xa-Antidote die Therapielücke schließt sich Oliver Grottke (Aachen) 13:16 Frage- und Antwort-Session 13:25 Schlusswort Job Harenberg (Mannheim) 34 NETZWERK

35 SIE FINDEN UNS AUF STAND 2 ABKLAPPBARES SEITENGITTER RÜCKENLEHNE 0-71 VERSTELLBAR OPTIONAL MIT FLÄCHENABSCHNITTEN FÜR HERZBETTLAGE TRENDELENBURG/ REVERSE- TRENDELENBURG: ± 12 ZENTRALES, AUTOMATISCHES BREMSSYSTEM 5. RAD FÜR PERFEKTES MÄNOVRIEREN (auch auf kleinstem Raum) Für mehr Informationen besuchen Sie uns auf unserem Stand, oder rufen kostenlos an unter ! MIT UNS LIEGEN SIE RICHTIG! Die funktionale C-Bogen-Liege mit maximaler Zugänglichkeit für mehr Effizienz und kürzere Durchlaufzeiten!

36 INDUSTRIESYMPOSIEN Donnerstag, 27. September 12:30 13:30 Industriesymposium 2 Radiometer GmbH Wegweisende Parameter für die Notfallaufnahme Vorsitz Petra Wilke (Nauen) Raum Telemann-Saal (EG) 12:30 Einfluss der Turnaround-Time kritischer Notfallparameter auf die Verweildauer von Patienten in drei Thüringer Notaufnahmen Axel Pleßmann (Sömmerda) 12:50 Point-of-care-Gerinnungsdiagnostik beim Schwerverletzten: möglicher Nutzen der Blutgasanalyse im Schockraum Peter Hilbert-Carius (Halle) 13:10 High sensitive- oder POC-Troponin Diagnostik Sind die Unterschiede so groß und was macht Sinn? Petra Wilke (Nauen) Freitag, 28. September 12:15 13:15 Industriesymposium 3 E.care BVBA E.care ED Zeugnisse aus der Praxis Raum Händel-Saal (EG) 12:15 ZNA und EDV Wirds durch E.care einfacher? Frank Wösten, Olaf Stoltenburg (Bremen) 12:35 E.care und die ZNA des Städtischen Klinikums Braunschweig Martin Arnold (Braunschweig) 12:55 E.care ED Key-Benefits im Alltag Michael Reindl (Gelsenkirchen) 12:15 13:15 Industriesymposium 4 Roche Diagnostics Deutschland GmbH Effiziente Diagnose und schnelle Triage bei Herzerkrankungen Raum Telemann-Saal (EG) Vorsitz Michael Christ (Luzern/CH) 12:15 Kardialer Notfall? Infarktdiagnostik innerhalb einer Stunde Matthias Müller-Hennessen (Heidelberg) 12:35 NT-proBNP Weichensteller in der Notaufnahme bei Patienten mit Dyspnoe Michael Christ (Luzern/CH) 12:55 Der diabetologische Notfall im Hinblick auf kardiovaskuläre Erkrankungen Oliver Schnell (München) 36 NETZWERK

37 Leipzig ZENTRALE NOTFALLAUFNAHME LIFEMED November 2018 Leipziger Interdisziplinäres Forum für Notfallaufnahme und Notfallmedizin - ZNA komplett von A bis Z - TOP THEMEN: Amoklage München 2016 Neue Notfallstrukturen Zusatzweiterbildung und Notfallpflege Teamarbeit Notfallmedizin zahlreiche Workshops Anmeldung und weitere Informationen unter:

38 AUSSTELLERPLAN Getränkestation (Wasser, Kaffee) Catering (Snacks & Getränke) Posterausstellung Kongressdokumentation Carpe Diem 41 6m² Spiegelb. Bühne Stand bei Drucklegung 38 NETZWERK

39 AUSSTELLERVERZEICHNIS Wir bedanken uns bei folgenden Ausstellern für ihre Unterstützung unserer Jahrestagung: Unternehmen Standnummer Agfa HealthCare GmbH (Bonn) 6 AGUETTANT Deutschland GmbH (Langenfeld) 19 AIDA Cruises (Rostock) 8 Alere GmbH (Alere is now Abbott) (Köln) 17 Ambu GmbH (Bad Nauheim) 36 BSN medical GmbH (Hamburg) 34 ClinPath GmbH (Berlin) 11 Correvio GmbH (Bielefeld) 13 CSL Behring Gmbh (Berlin) 27 DGINA e. V. und DGINA Services (Berlin) 22 E.care BVBA (Turnhout/BE) 4 epias GmbH (Idstein) 12 Fisher & Paykel Healthcare GmbH (Schorndorf) 35 FUJIFILM SonoSite GmbH (Franfurt a. M.) 10 KARL STORZ SE & Co. KG (Tuttlingen) 7 Lehmanns Media GmbH (Leipzig) 41 Löwenstein Medical GmbH & Co. KG (Bad Ems) 20 Medela Medizintechnik GmbH & Co. Handels KG (Dietersheim) 38 Medical Sales Consultants GmbH (Soest) 16 Mefina Medical GmbH & Co. KG (Erkrath) 40 medstandards (Basel/CH) 32 Mindray Medical Germany GmbH (Darmstadt) 14 Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH (Düsseldorf) 37 nordiska GmbH & Co. KG (Gummersbach) 2 OPED GmbH (Valley) 28 Quidel Germany GmbH (Kornwestheim) 18 Radiometer GmbH (Krefeld) 9 RESORBA Medical GmbH (Nürnberg) 29 Roche Diagnostics Deutschland GmbH (Mannheim) 15 Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH (Heidenau) 21 Sana Kliniken Leipziger Land (Borna) 39 SCHILLER Medizintechnik GmbH (Feldkirchen) 31 Schnitzler Rettungsprodukte GmbH & Co. KG (Niederkassel) 3 Spiegelberg GmbH & Co. KG (Hamburg) 30 Stryker GmbH & Co. KG (Physio Control) (Duisburg) 5 Werner Fleischer: Beratung Coaching Moderation (Seevetal) 23 Zentrum für Telemedizin Bad Kissingen GmbH (Bad Kissingen) 25 Ziehm Imaging GmbH (Nürnberg) 33 ZOLL Medical Deutschland GmbH (Köln) 26 Stand bei Drucklegung NOTFALLMEDIZIN 39

40 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Kongressort Termin KONGRESSHALLE am Zoo, Leipzig September 2018 Pfaffendorfer Straße 31 I Kongresshomepage Registrierung Bitte entnehmen Sie der Kongresshomepage sowohl die Tagungsgebühren als auch die Kosten aller Workshops. Eine Registrierung ist online und auch vor Ort am Check-In möglich. Bitte beachten Sie, dass die Workshops eine begrenzte Teilnehmerzahl haben und die Teilnahme eine Registrierung zum Kongress voraussetzt! AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen entnehmen Sie bitte der Kongresshomepage Test early. Treat right. Save lives. Hinter jedem Testergebnis steht ein Leben, das gerettet werden kann Das kardiovaskuläre IVD-Testportfolio von Roche ermöglicht: eine frühzeitige und zuverlässige Diagnose beim Akuten Koronarsyndrom (ACS) 1,2 eine schnelle Unterscheidung kardialer von nicht-kardialer Ursache bei Patienten mit akuter Dyspnoe 3 eine Unterstützung bei der Behandlung von chronischer Herzinsuffizienz 4 eine Verbesserung der Prognose für Patienten mit kardiovaskulärem Risiko Reichlin, T. et al. (2009). N Engl J Med. 361(9), Giannitsis, E. et al. (2010). Clin Chem. 56(2), Jannuzzi J.L. et al. (2005) Am J Cardiol, 95, Januzzi, J.L., Troughton, R. (2013). Circulation. 127, Nordestgaard, B.G. et al. (2010). Eur Heart J. 31(23), Nestel, P.J. et al. (2013). Arterioscler Thromb Vasc Biol. 33(12), Perk, J. et al. (2012). Eur Heart J. 33(13), The Emerging Risk Factors Collaboration (2012). N Engl J Med. 367, McCully, K.S. (2007). Am J Clin Nutr. 86(suppl), Wald, D.S. et al. (2002). BMJ. 325, Refsum, H. et al. (2004). Clin Chem. 50, NETZWERK

41 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Namensschild Der Zugang zum Kongress und der Industrieausstellung ist nur mit gültigem Namensschild möglich. Dieses erhalten Sie am Check-In. Vortragssprache Die Vortragssprache ist Deutsch, jedoch werden auch einzelne Vorträge in Englischer Sprache gehalten. Diese Sessions sind im Programmteil gekennzeichnet. Garderobe Es gibt die Möglichkeit, Kleidung kostenfrei an der Garderobe in der Wandelhalle der KONGRESSHALLE abzugeben. Internet Es wird ein kostenfreier W-LAN Zugang zur Verfügung gestellt. Bitte nutzen Sie die folgenden Zugangsdaten Netzwerk: DGINA 2018 I Passwort: Kongress_2018 Priv.-Doz. Dr. med. Ingo Gräff, DESA Universitätsklinikum Bonn Auf Gesundheit fokussiert agieren Besuchen Sie uns: DGINA Stand 6 Cockpit Notaufnahme»Die Anwendung der To-Do s im Cockpit Notaufnahme führt zu einer optimalen Prozessunterstützung und automatischen Leistungsdokumentation während des gesamten Behandlungsverlaufs.«NOTFALLMEDIZIN 41

42 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Pausenverpflegung Kaffee und Wasser sind kostenfrei und innerhalb der Industrieausstellung befindet sich zudem ein Bistro mit verschiedenen gastronomischen Angeboten. Für die Besucher der Industriesymposien stellen einige Firmen Verpflegung bereit. Kongress-App Zur Jahrestagung können Sie eine Kongress-App für iphone, ipad sowie Android Smartphones und Tablets nutzen. In der App finden Sie: das Kongressprogramm mit Suchfunktion tagesaktuelle Änderungen des Programmes eine Merkfunktion zur eigenen Kongress-Planung weiterführende Informationen zum Kongress das vollständige Ausstellerverzeichnis mit Standplan Bitte installieren Sie sich die App im Vorfeld über die Stores unter SynopticCon und laden Sie sich die Veranstaltung auf Ihr mobiles Gerät. Rudolf-Diesel-Straße 7 D Niederkassel Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) info@schnitzler-rettungsprodukte.de Web: Ihr Spezialist für die Patientenumlagerung Duo-Umlagerungsauflagen Stretcherauflagen Röntgenauflagen Rollboards OP-Vakuummatratzen WIR freuen uns auf Ihren Besuch! 42 NETZWERK

43 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Veröffentlichung Abstracts Die Abstracts werden im Online Supplement der Zeitschrift Notfall + Rettungsmedizin vom Springer Verlag zur Tagung veröffentlicht (Hinweis: nur für Abonnenten). Anreise Leider erfolgt im Zeitraum vom September die jährlich stattfindende Knotensperrung des Leipziger Hauptbahnhofes. Nähere Informationen zu den betroffenen Tagen und Strecken sowie angebotenem Schienenersatzverkehr sowie der höheren Taktung des ÖNV, finden Sie tages-aktuell auf der Kongresshomepage unter der Rubrik Anreise & Hotels. Es gibt in unmittelbarer Nähe ausreichend und auch kostengünstige Parkmöglichkeiten. Auf der Kongresshomepage finden Sie unter der Rubrik Anreise & Hotels weitere Informationen zur Anreise mit dem Auto und Parkmöglichkeiten. Hotelreservierung und Unterkunft Wir haben für Sie Zimmerkontingente in ausgewählten Hotels reserviert. Nähere Informationen finden Sie auf der Kongresshomepage Cockpit Notaufnahme Dr. med. Bernadett Erdmann Klinikum Wolfsburg Auf Gesundheit fokussiert agieren Besuchen Sie uns: DGINA Stand 6»In partnerschaftlicher Atmosphäre konnten wir die Entwicklung des Cockpits Notaufnahme mit dem Export zum AKTIN- Forschungsprojekt unterstützen und sowohl die Prozesse als auch die Dokumentation in der ZNA maßgeblich verbessern.«notfallmedizin 43

44 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Fortbildungspunkte Als berufsbezogene Fortbildung wurde die Jahrestagung der DGINA bei der Sächsischen Landesärztekammer (SLÄK) wie folgt zur Zertifizierung anerkannt: Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 27. September 08:30 12:00 Kategorie B 3 Punkte 14:00 17:30 Kategorie B 3 Punkte Freitag, 28. September 08:30 12:15 Kategorie B 3 Punkte 13:30 17:00 Kategorie B 3 Punkte Samstag, 29. September 08:30 13:00 Kategorie B 3 Punkte Workshops WS 01 Advanced Cardiovascular Life Support der 24 Punkte (Kat. C) American-Heart-Association WS 02 Triage/Ersteinschätzung in Notaufnahmen Theorie und Praxis 4 Punkte (Kat. C) WS 04 TDSC Kurs 9 Punkte (Kat. C) WS 06 Einführung ins Crew-Ressource-Management 8 Punkte (Kat. C) WS 08 NIV-Therapie bei akuter respiratorischer Insuffizienz 2 Punkte (Kat. C) WS 09a Gipskurs/Immobilisationstechniken untere Extremitäten 3 Punkte (Kat. C) WS 09b Gipskurs/Immobilisationstechniken obere Extremitäten 3 Punkte (Kat. C) WS 10 ZNA technische Basisfähigkeiten für Arzt und Pflege 7 Punkte (Kat. C) WS 11 Atmungsmanagement in der Notaufnahme 4 Punkte (Kat. C) WS 12 Ärzte & Pflegekräfte im Hochleistungsteam den 2 Punkte (Kat. C) Herausforderungen standhalten WS 13a B-Probleme Lungensonographie akut Luftnot: 2 Punkte (Kat. C) COPD oder Herzinsuffzienz? WS 13b C-Probleme ERC-Modul ALS-konformer Resuscitation 2 Punkte (Kat. C) Ultrasound des European Resuscitation Council 2015 WS 13c C-Probleme Vena cava inferior Eksikkose oder 2 Punkte (Kat. C) Herzinsuffizienz? WS 14a/b Klinisches Management bei Massenanfall von Verletzten je 3 Punkte (Kat. C) Anwesenheitslisten und Teilnahmezertifikate für das Wissenschaftliche Programm Auf Ihrem Namensschild ist ein individueller QR-Code aufgedruckt. Bitte scannen Sie sich mit diesem zweimal täglich (jeweils am Vormittag und Nachmittag) an den Zertifizierungsstationen ein. Sie erhalten ein personalisiertes Teilnahmezertifikat. Eine Bestätigung der Teilnahme für Ärzte, welche ihre EFN bei der Anmeldung angegeben haben, wird automatisch an die Landesärztekammer übermittelt. Sollten Sie Ihre EFN im Vorfeld nicht angegeben haben, können Sie dies am Check-In oder direkt an der Zertifizierungsstation nachholen. Nur durch tägliches Einscannen kann eine zuverlässige Ausgabe des Teilnahmezertifikates und die Vergabe der Fortbildungspunkte garantiert werden. Ärzte ohne EFN werden gebeten, durch Vorlage ihres Teilnahmezertifikates bei ihrer zuständigen Landesärztekammer oder ihrem zuständigen Verband für die Anerkennung der Fortbildungspunkte selbst Sorge zu tragen. 44 NETZWERK

45 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Anwesenheitslisten und Teilnahmezertifikate für die Workshops Die Anwesenheitslisten für die Workshops liegen im jeweiligen Raum aus. Bitte tragen Sie sich in diese mit EFN und Unterschrift ein (gilt nur für Ärzte). Die Teilnahmezertifikate werden Ihnen nach Beendigung des Workshops durch den Workshop-Leiter ausgehändigt. Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende Die Registrierung beruflich Pflegender zertifiziert die Tagung wie folgt: Teilnahme an 4 Tagen 14 Fortbildungspunkte (beinhaltet Workshops am 26. September) Teilnahme an 3 Tagen 12 Fortbildungspunkte Teilnahme an 2 Tagen 10 Fortbildungspunkte Teilnahme an 1 Tag 6 Fortbildungspunkte Cockpit Notaufnahme Dr. med. Bernhard Kumle Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen Auf Gesundheit fokussiert agieren Besuchen Sie uns: DGINA Stand 6»Das Cockpit Notaufnahme ermöglicht uns ein Arbeiten ohne Systemschranken in ORBIS. Somit haben wir alle Daten und Befunde der Patienten jederzeit im direkten Zugriff.«NOTFALLMEDIZIN 45

46 AUTOREN UND REFERENTENHINWEISE Einreichung Ihrer Präsentation/Technische Informationen Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation im Format 4:3. Für Ihre Präsentation wird ein Präsentationsgerät mit PDF-Reader und MS Office PowerPoint 2016 bereitgestellt. Der Einsatz des eigenen Präsentationsgerätes ist nicht vorgesehen, jedoch nach Rücksprache möglich. Bitte bringen Sie einen Adapter auf VGA und HDMI mit. Im Vortragssaal befindet sich ein Rednerpult mit Notebook, Presenter und Laserpointer. Ein technischer Betreuer unterstützt Sie. Bei der Verwendung nichtdigitaler Medien bitten wir Sie in jedem Fall um Rücksprache. Vortragsannahme für die wissenschaftlichen Sessions ab dem 27. September Die zentrale Vortragsannahme befindet sich im großen Foyer rechts neben dem Check-In im Erdgeschoss. Geben Sie bitte Ihre Präsentation auf einem Speichermedium mit USB-Anschluss in der Vortragsannahme ab. Es besteht die Möglichkeit, die Präsentation zu testen und ggf. zu bearbeiten. Bitte beachten Sie, dass verschiedene Codierungen bei Video- oder Audioformaten zu Problemen führen können. Besuchen Sie daher bitte rechtzeitig mindestens aber eine Stunde vor Vortragsbeginn die Vortragsannahme. Schützen Sie Ihr Speichermedium bitte nicht mit Sicherheitssoftware. Redezeiten Bitte bereiten Sie Ihren Beitrag so vor, dass die hierfür vorgesehenen Zeiten eingehalten werden. Die Vorsitzenden sind angehalten, Überschreitungen zu verhindern. LINK Fingerschienen nach Stack THE COLOR COLLECTION MODERN EINZIGARTIG ZUVERLÄSSIG Bestelladresse Waldemar Link GmbH & Co. KG Barkhausenweg Hamburg Tel Fax Made in GERMANY M a d e in * * Neon Pink, Silber Glitzernd und Gold Glitzernd sind ab sofort verfügbar. Thermoplastisch formbar Angenehmer Tragekomfort Hohe Tragecompliance Zuverlässige Qualität 46 NETZWERK

47 AIDA_Ralph Schiffsarzt 1. MIT NEUESTER TECHNIK BEHANDELN ( ) 2. R E Z E P T F R E I D I E W E LT ENTDECKEN ( ) 3. S E E L U F T V E R S C H R E I B E N ( ) FIND YOUR STORY. Bereit für die intensivste Zeit Ihres Lebens? Dann kommen Sie mit Ihrer #BucketList an Bord. Bewerben Sie sich jetzt für einen #AIDAJob im Bordhospital (m/w).

48 AUTOREN UND REFERENTENHINWEISE Poster Die Poster sind am Donnerstag, den 27. September, zwischen 14:00 17:00 Uhr zu befestigen und sollten am Samstag, den 29. September, bis 10:00 Uhr entfernt werden. Poster können nicht nachgesendet werden. Befestigungsmaterial befindet sich an den Posterwänden, welche mit entsprechender Posternummer/Programm-ID versehen werden. Posterbegehung Die moderierte Posterbegehung findet am Donnerstag, den 27. September, ab 18:00 Uhr im Richard-Wagner-Saal statt (Posteraufteilung s. Seite 25). Die präsentierenden Autoren werden gebeten, während der Postersitzung an ihrem Poster anwesend zu sein. Posterpreise Alle Poster werden vor Ort bewertet. In diesem Jahr werden Preise zu 500 EUR, 300 EUR und 200 EUR sowie ein Preis für den Fachbereich Pflege zu 300 EUR vergeben. Diese werden im Rahmen des Gesellschaftsabends am 28. September prämiert. Die Gewinner werden rechtzeitig informiert, sodass die (kostenfreie) Teilnahme gewährleistet wird. Innovative Technologie: visueller, intuitiver und hygienischer TE7 BeneVision N22 48 NETZWERK

49 t t t t t t t Fachwissen auf dem neuesten Stand Grundlagen, Diagnostik und Therapie Abonnieren Sie jetzt Intensiv- und Notfallbehandlung zum Kennenlernpreis: 40, Nutzen Sie unser Angebot und abonnieren Sie Intensiv- und Notfallbehandlung ab der nächsten Ausgabe 12 Monate lang zum Kennenlernpreis von 40, (inkl. MwSt. und Versandkosten). Voraussetzung für dieses Angebot ist, dass in den letzten 6 Monaten diese Zeitschrift nicht im Abonnement bezogen wurde. Das Angebot ist gültig bis RABATT Wissenschaftliche Original- und Übersichtsartikel Schwerpunkthefte zu aktuellen Themen der klinischen und experimentellen Intensiv- und Notfallmedizin Fallberichte und Serien Abstractveröffentlichungen wichtiger Kongresse Mitteilungen von Fachgesellschaften sowie Personalia Online-Zugang kostenlos Umfangreiches Online-Archiv ohne Mehrkosten abrufbar! Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle Bajuwarenring 4 D Oberhaching Telefon: Fax: info@dustri.de Internet: erscheint vierteljährlich Kongressangebot Kongressangebot

50 INDEX EINGELADENE SPRECHER, KURSLEITER, VORSITZENDE UND VORTRAGENDE ABSTRACTAUTOREN A Al-Zaher, N. 29 Albrecht, A. 15 Albrecht, B. 15 Arnold, M. 19 B Balster, D. 18 Baumgärtel, M. 16 Beerheide, R. 12 Behringer, W. 23, 25 Bercker, S. 22 Bernhard, M. 15, 26, 21 Bessel, M. 15 Bieler, D. 13, 15 Bingisser, R. 19 Blaschke, S. 19 Bockhorst, K. 12 Böhme, J. 22 Brachmann, M. 17, 23 Brammen, D. 17, 21 Bremer, F. 16 Brokmann, J. C. 20 Brust, C. 16 C Christ, M. 20 D Dannenberg, B. 22 Degusan, M. 13, 26 Dietz-Wittstock, M. 16, Dodt, C. 18, 21, 22 Dormann, H. 15, 17, 18 23, 26, 27 Drynda, S. 28 E Ehrig, G. 19 Erdmann, B. 21 F Fandler, M. 11, 16, 25 Feindt, B. 20 Fichtner, A. 14, 19 Fischer, T. 13 Fischer-Rosinsky, A. 21 Fitze, G. 15 Flasbeck, T. 19 Fleischer, W. 14, 21 Fleischmann, T. 16 Frankenbach, P. 13 Friesdorf, M. 17, 23 G Gaim, B. 27 Garcia-Castrillo Riego, L. 15 Geiss, H. 20 Gerhardt, O. 26 Gierse, A. 29 Glöckner, E. 14 Gonzaga Silveira, J. 26 Gotthardt, P. 16, 25 Götze, S. 19 Grätz, M. 17, 25 Gries, A. 23, 29 Groening, M. 25 Gröning, I. 11, 15, 18 Grottke, O. 16 H Haas, S. 16 Habbinga, K. 11, 17, 19, 26 Hammer, J. 18 Hanschke, S. 20 Hantel, T. 15 Harenberg, J. 16 Hartmann, S. 21 Hebbelmann, J. 23 Hempel, D. 28 Herzog, A. 27 Hilbert-Carius, P. 17 Höcker, P. 26 Hogan, B. 18 Höger-Schmidt, H. 11, 18, 20 Hohaus, T. 21 Hoyer, C. 28 Hübler, A. 20 J Janssens, U. 20 Jerusalem, K. 17 Josten, C. 11, 22 Junge, M. 11 K Kanz, K.-G. 14, 20 Kanzler, S. 14 Kasch, O. 21 Kegel, M. 11, 21 Kiefl, D. 15, 27 Kilic, M. 28 Kohns, T. 17 Korbanek, J. 20 Kostek, L. 16 Kraushaar, R. 11 Kremer, T. 20 Kühner, S. 15 Kumle, B. 15, 18 L Laufenberg, M. 27 Leidel, B. A. 14, 17, 26 Lemmink, F. 21 Lieber, A. 14 Lingnau, L. 27 Lorenz, T. 11, 20 Lück, I. 11, 16 M Maaß, L. 27 Mach, C. 11 Machner, M. 15 Marinow, N NETZWERK

51 ALLE AN BORD Unsere 14. Jahrestagung November 2019, Maritim Hotel Bremen. Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin NOTFALLMEDIZIN e. V l AlekseyIvanov l Shutterstock.com

52 INDEX EINGELADENE SPRECHER, KURSLEITER, VORSITZENDE UND VORTRAGENDE ABSTRACTAUTOREN Marohl, R. 17 Maul, P. 29 Meer, A. 20 Meilwes, F. 18 Mempel, L. 19 Menzel, C. 23 Mersmann, J. 22 Merz, S. 14 Messerle, R. 12 Möckel, M. 11, 21, 22, 26 Monninger, M. 17 Müller-Hennessen, M. 20 München, F. R. 12 Müssig, O. 17 N Niehues, C. 11, 18 P Paffrath, T. 13 Parschauer, M. 14, 19 Pavlova, I. 29 Pin, M. 11, 12, 18, 21 Pleßmann, A. 17 Pracht, K. 19 Pries, W. 18 Proske, H. J. 22 R Reindl, M. 19 Reinshagen, A. 15 Richter, M. 17 Röhrig, R. 19 Römer, C. 25, 27 S Sahm, J. 13 Schäfer, R. 15, 18, 22 Scheel, S. 16 Schilling, T. 22 Schmid, K. 28 Schmid, M. 21 Schmidt, A. 14 Schmidt, B. 25 Schnauber, F. 23 Schneider, A. 28 Schneider, P. 13 Schnell, O. 20 Scholz, U. 16 Schöpke, T. 11, 17, 18, 26 Schuelper, N. 28 Schumann, K. 11, 17 Schurig, A. M. 28 Schuster, S. 21, 25 Schwarz, C. 11, 19 Schwarzkopf, P. 19 Singler, K. 27 Slagman, A. 21 Slankamenac, K. 27, 29 Somasundaram, R. 20, 26 Spode, R. 21, 29 Stahl, K. 20 Staib, T. 16 Steenberg, J. G. 19 Steiner, K. 16 Stephan, R. 20 Stöhr, R. 20 Stoltenburg, O. 19 Strametz, R. 18 Szabo, K. 28 T Thalwitzer, J. 19 Tralls, P. 11, 15 Tülsner, J. 25, 26 V von Bonin, S. 19 von Cossel, G. 12 W Wais, C. 21 Walcher, F. 17 Weber, F. 14 Wedler, K. 23 Wehler, M. 27 Wieners, K. 26 Wild, C. 14 Wilke, P. 17 Wolf, B. 17 Woltmann, J. 17 Wösten, F. 19, 20 Wrede, C. 18, 23, 19 Wünning, M. 19, NETZWERK

53 NOTIZEN Starke Partnerschaft baranov_555 / Fotolia Als Full-Service PCO stehen wir Ihnen mit intelligenten Lösungen beratend und umsetzend zur Seite. NOTFALLMEDIZIN 53

54 NOTIZEN 54 NETZWERK

55 Handeln mit Gewissheit in der Notaufnahme Chlorid CRPNatrium Myoglobin Laktat Glukose Calcium D-Dimere Kreatinin Leukozyten Bilirubin NT-proBNP Hämoglobin Harnstoff Kalium Procalcitonin Dyshämoglobine -hcg Troponin H Besuchen Sie uns: DGINA Stand 9

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