Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben
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- Lilli Brodbeck
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1 Pfarrgemeindehaus Kirche St. Maria Kindergarten Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben *************************************************************** Nr. 115 Dezember Februar 2006
2 B rie f a u s d e m P fa rra m t Grasleben, im Dezember 2005 Die Mitglieder des Kirchenvorstandes und auch ich selbst haben in den letzten Wochen immer wieder überlegt, wer denn als Kandidatin oder Kandidat für die bevorstehende Kirchenvorstandswahl in Frage kommen könnte. Von denen, die wir angesprochen haben, haben viele gleich abgewunken; andere haben um Bedenkzeit gebeten - und am Ende dann doch 'Nein' gesagt. In zwei, vier oder sechs Jahren gerne, - aber im Augenblick passe es schlecht wegen den beruflichen Belastungen oder der Familiensituation. Und wenn man so ein Amt übernähme, - dann wolle man es doch mit ganzem Herzen tun... Ich glaube nicht, dass dies nur Ausreden sind; und natürlich wünsche ich mir gerade als Pfarrer Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher, die mit ganzem Herzen dabei sind. Aber wenn wir alle immer warten, bis die Kinder groß sind oder der Stress bei der Arbeit weniger wird, dann werden im Kirchenvorstand bald nur noch Rentner sitzen. Deren Lebenserfahrung ist zwar wichtig, - aber da unsere Kirchengemeinde Gott sei Dank nicht nur aus Rentnern besteht, sollten möglichst auch alle Alters- und Interessengruppen in der Gemeinde im Kirchenvorstand vertreten sein. Da es -nicht nur hier in Grasleben- sehr schwer ist, genügend Kandidatinnen und Kandidaten zu finden, hat der amtierende Kirchenvorstand auf seiner letzten Sitzung beschlossen, dieses Gremium in Zukunft zu verkleinern in der Hoffnung, dass der neue Kirchenvorstand bei der praktischen Umsetzung von Ideen auch von denen unterstützt wird, die jetzt (noch) nicht kandidieren wollen. Aber selbst unter dieser Voraussetzung haben wir noch zu wenig Kandidatinnen und Kandidaten. Beweisen Sie also einfach einmal Mut und sagen 'Ja', wenn Sie gefragt werden, ob Sie kandidieren wollen; und machen Sie auch anderen Mut, 'Ja' zu sagen, - selbst dann, wenn Sie oder die anderen Angst haben, den Anforderungen nicht gewachsen zu sein. Nicht umsonst steht diese Kirchenvorstandswahl unter dem Motto: Kirche lebt durch Ideen. - das heißt: wichtig sind Menschen mit Visionen für unsere Kirche und unsere Gemeindearbeit. Gott kam in der Heiligen Nacht als kleines Kind in die Welt; und die Jünger Jesu waren alles andere als 'perfekte' Menschen. Beides soll uns davor bewahren, die Ansprüche an uns selbst und an andere allzu hoch zu schrauben. In der Hoffnung, dass wir alle gemeinsam doch noch viele Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenvorstandswahl gewinnen, wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein hoffentlich glückliches und friedvolles neues Jahr. Ihr - 2 -
3 kurz und bündig Sie suchen noch ein richtig gutes Weihnachtsgeschenk? Wie wäre es mit dem Graslebener K irc h e n - k a le n d e r ? Oder wollen Sie ehemaligen Nachbarn einen besonderen Gruß aus Grasleben zukommen lassen? Dann tun Sie dies doch mit den Briefkarten aus unserer Kirche St.Maria... Beides gibt es im Pfarramt, Vorsfelder Str. 21 Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden. Telefonseelsorge Die Bibelwoche 2006 ist dem alttestamentlichen Buch Prediger Salomo (Kohelet) gewidmet, aus dem vor allem jener Abschnitt aus dem 3.Kapitel bekannt ist, der mit den Worten beginnt: Alles hat seine Zeit. Über diesen und andere Abschnitte wollen wir gemeinsam nachdenken an den vier Montagen im Februar, also am 6., 13., 20. und , jeweils von ca Uhr. Besondere Vorkenntnisse sind natürlich nicht erforderlich
4 FREUD UND LEID IN UNSERER KIRCHENGEMEINDE KIRCHLICH BESTATTET WURDEN Otto Thielecke (85 Jahre) am in Grasleben Ruth Sonntag, geb. Germer, (79 Jahre) am in Grasleben Christel Weider, geb. Rahn, (86 Jahre) am in Grasleben Heinz Bolms (79 Jahre) am in Grasleben Lichterkirche mit ein bisschen Wehmut... Verabschiedung des langjährigen Chorleiters Dr. Eggeling Am 1. Advent haben wir im Abendgottesdienst wieder unsere traditionelle Lichterkirche gefeiert, diesmal mit einem besonderen Akzent: Dr. Jörg Eggeling, der unseren Kirchenchor rund zehn Jahre lang geleitet hat, wurde offiziell verabschiedet. Aus diesem Anlass hat der Kirchenchor den Gottesdienst musikalisch mit gestaltet. Pfarrer Hennecke dankte Dr. Eggeling für die geleistete Arbeit in der Gemeinde als Chorleiter und gelegentlich auch als Organist. Abschiedsgeschenk ist eine CD, die in diesen Tagen erscheint: Orgelmusik, gespielt von Helmstedter Kirchenmusikern in verschiedenen Kirchen unserer Propstei. Der Vorsitzende des Kirchenvorstandes, Siegfried Fanselow, schloss sich den Dankesworten an und bezog auch besonders Frau Eggeling mit ein, die ja oft auf ihren Mann verzichten musste, wenn er seine Zeit dem Chor widmete. Sie bekam einen wirklich prachtvollen Weihnachtsstern. Der Chor selbst verabschiedete sich auf ganz eigene Weise mit einem kleinen, neu einstudierten Kanon: Schön war die Zeit. Doch nun ist es soweit - wir sagen nun auf Wiederseh'n. Stellvertretend für alle Sängerinnen ergriff Christiane Neimann das Wort und betonte noch einmal: Schön war die Zeit! Ein Gutschein für ein Abendessen rundete den Dank ab. Sehr feierlich war dieser Gottesdienst, der, so Pfarrer Hennecke, fröhlich sei und doch auch ein wenig wehmütig: fröhlich am Ersten Advent zum Beginn der Adventszeit und des Kirchenjahres und wehmütig, weil es einen Abschied gibt... Zum Abschluss wurden die Kerzen angezündet jeder Gottesdienstbesucher gab das Licht an seinen Nachbarn weiter. Und so endete diese Lichterkirche mit dem gemeinsamen Lied Tragt in die Welt nun ein Licht..., gesungen bei Kerzenschein Karola Zeltner
5 M onatsspruch D ezem ber 2005 Da geht die Sonne auf Welch eine Verheißung! Welch eine Hoffnung! Aller Alltagsärger, alle Anstrengung vergessen, wenn die Sonne aufgeht! Die langen Winternächte werden durch den Monatsspruch für Dezember erhellt: Gott spricht: Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und ihre Flügel bringen Hoffnung" (Maleachi 3,20). Aber: Gehöre ich dazu? Bin ich bei denen, die seinen Namen fürchten"? Achte ich den Namen Gottes? Der Prophet geht mit allen ins Gericht, die scheinheilig tun. Die Gott wohl ihre Opfer bringen, aber doch immer ein bisschen schummeln. Sie bringen unreine, also kranke Tiere zum Opferaltar. Es gefällt Gott nicht, betrogen zu werden. Auch wenn diese meinen, dass das doch eigentlich gar nicht so schlimm sei. Gottes Namen achten heißt, seine Gebote halten. Und im Prinzip versucht das doch jeder. Auch wenn man hier und da ein bisschen schummelt. Jemanden anderen zum eigenen Vorteil übers Ohr hauen. Nicht so schlimm, dass er wirklich Schaden nähme. Nur ein bisschen eben. Aber selbst ein bisschen gefällt Gott nicht. Vergibt mir Gott meine kleinen -und manchmal doch auch großen- Schwächen nicht? Gehöre ich nicht dazu? Wird die Sonne der Gerechtigkeit nicht scheinen für mich? Weihnachten steht vor der Tür. Da ist ein Stern aufgegangen. Ein Kind geboren. Das hat die Welt verändert. Das hat mich verändert und mich mit hinein genommen in den Kreis der Auserwählten. Da geht die Sonne auf! Da darf ich fröhlich sein! Gott wendet sich mir zu. Welch eine Verheißung! Welch eine Hoffnung! Dietlind Steinhöfel - 5 -
6 R ückblick Der nachfolgende Bericht über die Fahrt der Frauenhilfe ist beim letzten Gemeindebrief leider 'durchgerutscht'; wir bitten, dies zu entschuldigen. - Die Redaktion Lüben ist eine Reise wert Das 1000jährige Rundlingsdorf hält, was es verspricht Am 27. August unternahm die Frauenhilfe ihre Halbtagsfahrt bei schönstem Sonnenschein. In der Lübener Tenne (die eine Augenweide ist), wurden wir von der Wirtin herzlich begrüßt und auf unser reichhaltiges Kartoffelbüfett eingestimmt. Unser Kartoffelgedicht von Ringelnatz verschaffte uns dann den richtigen Appetit auf diesen kulinarischen Genuss. Am interessantesten war wohl das Gericht Himmel und Erde. Danach rundeten wir die Mittagstafel mit einem Kartoffelschnaps ab. Anschließend erfreute uns ein Akkordeonspieler mit einigen Volksliedern und wir machten ein Kartoffelquiz, bei dem es 14 Siegerinnen gab. Preise waren wahlweise: ein Beutel Kartoffeln, Kartoffelchips oder Marzipankartoffeln. Nach einem Rundgang durch das Dorf, einem Besuch des Haus- und Landwirtschaftlichen Museums sowie der Töpferstube gab es dann Kaffee mit Apfel- oder Pflaumenkuchen, bevor wir am späten Nachmittag zufrieden den Heimweg antraten. PS: Ein herzliches Dankeschön an die Landwirtschaft Seelecke, die uns die Kartoffeln gespendet hat. Das Vorstandsteam - 6 -
7 J a h r e s lo s u n g Gott ist bei uns Unser Leben ist wie ein Weg. Ein Weg durch schönes und zuweilen auch schwieriges Gelände. Ein Weg, dessen Verlauf sich erst wirklich in der Rückschau erschließt. Nach vorne hin lässt er sich oft nur erahnen, und noch öfter hält er Etappen für uns bereit, die wir nicht geplant haben. Immer wieder stehen wir vor der Aufgabe, in eine Zukunft hineinzugehen, die uns ungewiss erscheint. Ermutigung und Zuversicht sind dann das, was wir besonders nötig haben. Auch Josua braucht Ermutigung. Der Nachfolger des Mose steht mit dem Volk Israel am Grenzfluss Jordan. Die Zeit in der Wüste, die Zeit des Wartens und Suchens ist vorbei. Jetzt gilt es, Neuland zu betreten und sich Schritt für Schritt dem zu stellen, was da auf die Israeliten zukommt. Und Josua wird ermutigt. Ich bin bei dir, sagt Gott zu ihm. Ich lasse dich nicht los. Du kannst dich getrost aufmachen und vorangehen! Ermutigung und Zuversicht werden uns von Gott geschenkt. Er begleitet unseren Glauben. Und wir finden immer wieder Anhaltspunkte dafür, auch in Menschen, die uns auf dem Weg begegnen. Selbst dort, wo wir noch nichts sehen, wo wir ins Stocken und Zweifeln geraten, begleitet uns die Verheißung seiner Nähe: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht." Eine gute Botschaft für dieses Jahr: Wir können uns getrost auf den Weg machen. Gott ist bei uns. Maik Dietrich-Gibhardt - 7 -
8 K ir c h e n v o r s ta n d s - W a h l Am 26. März 2006 werden in allen evangelischen Kirchengemeinden Niedersachsens neue Kirchenvorstände gewählt. Die Aufgaben dieser 'Gemeinde-Parlamente' können ganz unterschiedliche Bereiche umfassen. Zusammen mit dem Pfarrer bestimmt der Kirchenvorstand, welche Schwerpunkte in der Gemeindearbeit gesetzt werden: Wollen wir mehr Familiengottesdienste feiern? Wie soll der Konfirmandenunterricht gestaltet werden? Wie kann unsere Gemeinde noch einladender auf Menschen zugehen? Solche Fragen werden im Kirchenvorstand entschieden. So suchen wir für die nächsten sechs Jahre (die Amtszeit beginnt im Juni 2006) Menschen, die das Leben unserer Kirchengemeinde aktiv mitgestalten: Menschen, die Verantwortung übernehmen; Menschen, die Ideen haben und in die Tat umsetzen; Menschen, die mitmachen wollen. Gewählt werden kann übrigens jedes Gemeindemitglied, das am Wahltag mindestens 18 Jahre alt ist, seit drei Monaten hier wohnt und bereit ist, in dem oben genannten Sinne mitzumachen. Machen Sie mit? Oder kennen Sie jemanden, den Sie für diese Arbeit vorschlagen möchten? Dann melden Sie sich bitte bei uns bei Pfarrer Hennecke, bei einem Mitglied des jetzigen Kirchenvorstands oder im Pfarramt. Der letzte Termin für die Einreichung von Vorschlägen ist der Und denken Sie bitte nicht, dass andere sich schon darum kümmern werden, - denn die anderen denken möglicherweise genauso. Noch ein wichtiger Hinweis: Wählen kann nur, wer in die Wählerliste eingetragen ist. Die Wählerliste liegt vom im Pfarramt aus und kann dort zu den Bürozeiten (Di Uhr, Do Uhr) oder nach telefonischer Terminvereinbarung eingesehen werden
9 Was? Wann? Wo? Jahresschlussandacht mit namentlicher Fürbitte für die getauften, konfirmierten und getrauten Gemeindeglieder dieses Jahres W ic h tig e T e rm in e Silvester, Uhr Kirche St. Maria Festgottesdienst zum Neuen Jahr anschließend gemütliches Beisammensein bei Glühwein / Tee und Schmalzbroten Neujahr, Uhr Kirche St. Maria Willst du gesund werden? Ökumenischer Männertag zum Thema Männer und Gesundheit Sonnabend, , Uhr kath. Gemeindezentrum St.Norbert Glaube Liebe Hoffnung am Kaiserdom in Königslutter Frauenhilfsnachmittag mit Pfarrer M.Trümer, Königslutter Plattdeutscher Gottesdienst mit den Plattspräkers und W.Viedt Mittwoch, , Uhr Sonntag, , Uhr Gemeindesaal Kirche St. Maria Letzter Termin zum Einreichen von Wahlvorschlägen Montag, , Uhr Pfarramt / Kirchenvorstand Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Vorkonfirmanden-Gruppe Sonnabend, Gemeindesaal Bibelwoche 2006 Kindergottesdienst Frühstückstreffen der Frauenhilfe mit Einstimmung auf den Weltgebetstag am Vorstellungsgottesdienst zum Thema Die Bibel Ein Buch mit sieben Siegeln? Seniorengeburtstag für alle über 65-jährigen evangelischen Geburtstagskinder von Oktober 2005 bis Januar 2006 Montag, Uhr Sonnabend, , Uhr Samstag, Uhr Sonntag, Uhr Mittwoch, , Uhr Gemeindesaal Gemeindesaal Gemeindesaal Kirche St. Maria Gemeindesaal - 9 -
10 DIE S E IT E FÜ R G R O SSE... Alles aus einer Hand... die komplette Haustechnik Elektrotechnik Heiz- und Energietechnik Das komplette Bad Umweltschutz Haustechnik Reparatur und Wartung sämtlicher Geräte Grasleben, Hauptbüro Heidwinkelstraße 5, Tel. (05357) 277 / 1377, Fax (05357) 1457 Helmstedt, Elzweg 2, Tel. (05351) 61 71, Fax (05351)
11 ... UND K L E IN E KIN D E R W a r u m feiern wir Weihnachten am 24./25. Dezember? Das Weihnachtsfest ist Ausdruck der Freude über die Geburt Christi. Doch das genaue Geburtsdatum ist bis heute nicht bekannt. Früher wurde es an verschiedenen Tagen gefeiert. Erst im 4. Jahrhundert hat die Kirche das Weihnachtsfest auf einen festen Tag gelegt. Die Begründung für dieses Datum war, dass die Empfängnis am Jahresanfang stattgefunden haben soll, laut dem damals gültigen Julianischen Kalender war das der 25. März. Zählt man nun die notwendigen neun Monate hinzu, ergibt sich der 25. Dezember
12 Ö kum enischer M ännertag Der nächste ökumenische Männertag hier in Grasleben beginnt am Sonnabend, dem 14. Januar 2006, um Uhr im Gemeindezentrum von St. Norbert an der Helmstedter Straße und steht unter dem Thema: WILLST DU GESUND WERDEN? - Männer und Gesundheit" Zunächst wird Dipl. Päd. Reinhold Jenders von der Evangelischen Familienbildungsstätte (EFB) in Salzgitter-Lebenstedt über die besondere Problematik der 'Männer-Gesundheit' referieren. Anschließend wollen wir gemeinsam nachdenken über die Geschichte des Gelähmten am Teich Betesda (Johannes-Evangelium Kapitel 5 Verse 1-9). Wie gewohnt gibt es dann um Uhr ein gemeinsames Abendessen. Neu ist, dass wir danach -also gegen Uhr- den Tag mit einer kurzen Andacht in der katholischen Kirche ausklingen lassen wollen (die sonst übliche Gebetsstunde am Sonntag entfällt also dieses Mal). Wir laden alle Männer unserer Gemeinden zu diesem besinnlichen Männertag recht herzlich ein. Gäste sind wie immer herzlich willkommen. M a le rm e is te r Vollwärm eschutz Bau- und Dekorationsm alerei B o d e n b e lä g e T a p e te n S c h rift Königslutter Tel.: / 4748 Grasleben Tel.: / 830 Neue Straße 40 Walbecker Straße Königslutter Grasleben Telefon Fax / 1550
13 M o n a t s s p r u c h F e b r u a r Augenblicke voller Wunder Ich sitze im Flugzeug über dem Atlantik. Um mich herum ist es immer noch dunkel. Nur das Dämmerlicht der Kabinen- und Sicherheitsbeleuchtung ist zu sehen. Die meisten schlafen. Es ist still im Flugzeug. Ich habe mir die Wolldecke bis unters Kinn gezogen. Übernächtigt bin ich und ich friere. Ich schaue zum Fenster hinaus. Weit unter mir liegt die unendliche Weite des Meeres, bleisilbern, fast unwirklich. Über das Wasser ziehen kleine weiße Federwolken wie feine Gespinste sehen sie aus. Am Horizont ist ein zarter silberner Streifen zu erkennen: der erste Schimmer des Morgens. Und dann als würde jemand Licht und Farben ausgießen breitet es sich in den nächsten Die den Herrn lieb haben sollen sein wie die Sonne, wenn sie aufgeht in ihrer Pracht! Minuten über den Himmel aus: Das Leuchten berührt die ersten Wolken. Es drängt die Dunkelheit zurück, wird heller. Und dann flutet es rot, orange, gelb, weiß und golden über den ganzen Himmel. Das Meer unter mir beginnt zu glitzern. Wind muss aufgekommen sein mit Richter 5,31 dem Sonnenaufgang, denn unten sehe ich die weißen Schaumkronen auf den Wellen. In mir wächst ein Glücksgefühl: Ganz weit, frei und leicht ist mir zumute. Es kommt mir vor, als könnte ich hinter die Kulissen schauen und heimlich beobachten, wie Gottes Elemente Licht und Wasser, Tag und Nacht ein Liebesspiel wagen, wie er sie lockt und sie mit neuem Leben antworten. Gott schenkt uns Augenblicke voller Wunder, damit wir wieder den Kopf heben, den Hoffnungsschimmer im eigenen Leben sehen, Kräfte in uns ahnen, die wir längst vergessen hatten und leben, dass es eine Pracht ist. Petra Harring Dieser Gemeindebrief wird im Auftrage der Evang. - luth. Kirchengemeinde St.Maria zu Grasleben herausgegeben von Pfarrer Paul-Arthur Hennecke. - Durch die abgedruckten Anzeigen sowie durch Spenden wurde die kostenlose Verteilung an alle Haushalte in Grasleben ermöglicht. - Auflage: Exemplare - Redaktionsschluss: Die nächste Ausgabe erscheint Ende Februar
14 - 14 -
15 Gottesdienste REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN Kinderkirche Leitung: G.Hasenfuß, Tel Spielkreis Eltern & Kind Ansprechpartnerinnen: Sabine Stabrey, Tel und Kerstin Knigge, Tel De Plattspräkers Ansprechpartnerin: I.Storm, Tel. 312 Evangelische Frauenhilfe Ansprechpartnerin: A.Osteroth, Tel Kirchenchor Leitung: Falko Drevermann, Tel / 4728 Ansprechpartnerin: N.N. Vorkonfirmandenunterricht Hauptkonfirmandenunterricht Kindergartenkirche Posaunenchor Leitung: W. Dunkhorst, Tel. 547 siehe Übersicht letzte Seite 1 x monatlich samstags Uhr dienstags Uhr im evang. Kindergarten 14-tägig montags Uhr im Pfarrhaus jeden 4. Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindesaal donnerstags Uhr im Gemeindesaal donnerstags (nach Absprache) um Uhr und Konfirmanden-Eltern-Seminare dienstags (nach Absprache) um Uhr und Konfirmanden-Eltern-Seminare freitags Uhr, Kirche freitags Uhr im Gemeindesaal ANSCHRIFTEN UND TELEFONNUMMERN Pfarramt / Gemeindesaal: Vorsfelder Straße 21, Tel.: 714, Fax: 1078 e- EvKircheGraslebe@compuserve.de Pfarrer Paul-Arthur Hennecke Öffnungszeiten des Büros Dienstag Uhr (Frau Zeltner) Donnerstag Uhr Kirchenvorstand: Siegfried Fanselow (Vorsitzender), Tel. 777 Evang.- luth. Kindergarten Abenteuerland, Magdeburger Straße 2, Tel. 346 Küsterin: Angelika Zygmanowski, Tel
16 G o t t e s d i e n s t e Sonntag, Vierter Advent Sonnabend, Heiligabend Gottesdienst (Frau Dobers) Christvestper I Christvesper Sonntag, Weihnachtsfeiertag Montag, Weihnachtsfeiertag Sonnabend, Silvester Sonntag, Neujahr Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Freitag, Christnacht mit Posaunenchor Festgottesdienst mit Abendmahl Andacht in der Seniorenresidenz Festgottesdienst mit Kirchenchor (Pfarrerin Rengel) Jahresschlussandacht mit namentlicher Fürbitte für die getauften, konfirmierten und getrauten Gemeindeglieder dieses Jahres Festgottesdienst mit Abendmahl anschließend gemütliches Beisammensein (es gibt Glühwein / Tee und Schmalzbrote) Gottesdienst Gottesdienst (Herr Bradt) Gottesdienst (Herr Bradt) Plattdeutscher Abendgottesdienst (Plattspräkers und Herr Viedt) Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst Vorstellungs-Gottesdienst der Hauptkonfirmanden zum Thema Bibel Abendgottesdienst ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag
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Pfarrgemeindehaus Kirche St. Maria Kindergarten --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gemeindebrief
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Zur Taufe Willkommen im Leben! Liebe Eltern Die Geburt eines Kindes ist ein besonderes Ereignis. Herzliche Gratulation! Ein kleines, wunderbares Leben ist in Ihre Hände gelegt worden. Was für ein Wunder!
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