Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben

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1 Pfarrgemeindehaus Kirche St. Maria Kindergarten Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben *************************************************************** Nr. 123 Dezember Januar - Februar 2008

2 Brief aus dem Pfarramt Grasleben, Anfang Dezember 2007 Manch eine / einer von Ihnen wird vielleicht erst beim Lesen dieses Gemeindebriefes feststellen, dass in unserer Gemeinde doch eine ganze Menge los ist, während andere sich anhand der Fotos noch einmal an die eine oder andere Veranstaltung erinnern werden, an der sie selbst teilgenommen haben (wobei ja noch viel mehr gelaufen ist, - so z.b. die Senioren-Geburtstags-Feier oder die Adventsfeier der Frauenhilfe und natürlich die Lichterkirche am Ersten Advent). In knapp drei Wochen nun feiern wir wieder Weihnachten. Alle Jahre wieder...! Also immer dasselbe...? Solange wir Weihnachten am Morgen des 27.Dezember als erledigt oder überstanden abhaken, wird es vermutlich nichts wirklich Neues bringen, - wird die Geburt Jesu nur ein geschichtliches Ereignis bleiben ohne Auswirkungen auf unser Leben hier und jetzt. Denn verändern und in Ordnung bringen kann Gott unser Leben ja erst, wenn wir ihm die Tür öffnen und ihn wirklich hineinlassen in unseren Alltag. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und mir nicht nur gesegnete Weihnachten, sondern dass jeder Tag zu einem Weihnachts-Fest wird: zu einem Tag, an dem wir hören und erleben, dass Gott selbst zu uns kommt - mitten hinein in unser Leben. Ihr - 2 -

3 St.Maria - aktuell Der Kirchenchor St.Maria, der Kirchenchor St.Norbert, der Männergesangverein von 1879 Grasleben und der Posaunenchor St.Maria laden auch in diesem Jahr wieder ein zu einem gemeinschaftlichen am Dritten Advent um Uhr in der katholischen Kirche St.Norbert. Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden. Telefonseelsorge

4 FREUD UND LEID IN UNSERER KIRCHENGEMEINDE GETAUFT WURDE Viktoria Fischer am in Grasleben KIRCHLICH BESTATTET WURDEN Karl-Heinz Kreißler (78 Jahre) am in Grasleben Herta Schindel, geb. Selent, (74 Jahre) am in Grasleben Elli Usbeck, geb. Odebrecht, (81 Jahre) am in Grasleben Willi Feuerschütte (88 Jahre) am in Grasleben Monatsspruch Dezember 2007 Gottes Geist beflügelt Es gibt ja einiges, was mich beflügelt. Der aufmunternde Ruf meines Enkels gibt den müden Knochen neuen Schwung. Einem Adler gleich werde ich dabei gewiss nicht, aber Mattigkeit und Müdigkeit werden für diesen Moment ausgeschaltet. Es gibt einiges, was mich beflügelt. Das Vertrauen eines Menschen, gerade ich könnte jetzt helfend eingreifen. Aufmunternde Freundlichkeit oder wärmende Sonnenstrahlen aus blauem Himmel, so dass Wasser und Schnee glitzern und gleißen, all das schenkt mir neue Kraft. Und wer hat noch nicht erlebt, wie die Liebe einen Menschen beflügelt, dass man förmlich im Himmel schwebt? Kerzenlicht füllt in der Adventszeit viele Räume mit warmem Schein. In den Krippenspielen an Heilig Abend verkünden Engel die frohe Weihnachtsbotschaft. Manchmal denke ich, das ist irgendwie Kitsch. Manchmal freue ich mich aber auch, sichtbar vor Augen geführt zu bekommen, was Flügel sind. Sie heben mich aus der Schwere des Lebens, bewegen mich, ohne dass ich matt werde. Es ist nicht der Traum von ewiger Jugend: Es ist die Hoffnung, durch Gottes Nähe über sich selbst hinauszuwachsen, wenn es nötig ist. Gottes Geist beflügelt, um für die jeweiligen Aufgaben die entsprechende Stärke zu entwickeln. Carmen Jäger Die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. Jesaja 40,31

5 Von Schutz- und anderen Engeln Vom Himmel hoch, da komm ich her... Dass Engel einen goldenen Heiligenschein und Flügel haben oder pausbäckig und nackt Instrumente spielen, ist eine relativ neue Erfindung. Diese Vorstellungen stammen nämlich fast alle aus der Zeit des Barock. Vor rund 300 Jahren wurden Engelsfiguren zu einer regelrechten Modeerscheinung und von damaligen Künstlern natürlich auch zeitgemäß dargestellt. Eigentlich sind Erzählungen und Berichte von Engeln aber schon wesentlich älter. Mehr als 2000 Jahre, bevor das erste Mal von einem Weihnachtsmann erzählt wurde, gab es bereits Berichte von Engeln. In der Bibel wurde erstmalig etwas über Engel aufgeschrieben. Sie treten dort vor allem als Gottes Boten auf oder sie bewachen den Garten Eden. In der Weihnachtsgeschichte überbringen sie Maria die Nachricht von der bevorstehenden Geburt Jesu. Und später jubeln sie bei der Geburt des Christuskindes im Stall. Aber auch im Islam und im Buddhismus kommen Engel vor. Der wichtigste Engel ist Dschibrail (Gabriel). Er überbrachte Mohammed den Koran und den Auftrag als Prophet zu wirken. Im Koran wird außer ihm namentlich nur noch Mikail (Michael) erwähnt. In der Glaubenswelt der Buddhisten tauchen ebenfalls geflügelte Gestalten auf, die Mitgefühl und Schutz verkörpern. Unseren Engeln am ehesten vergleichbar ist dabei die Figur des Boddhisattwa. Schutzengel Nicht nur zur Weihnachtszeit und in der Bibel tauchen die geflügelten Boten auf. So sagen wir zum Beispiel: Mein Engel zu Menschen, die wir gerne haben oder denen wir dankbar für eine gute Tat sind. Denn sie sind dann ebenso hilfreich wie die Engel aus der Bibel. Ein Engel bedeutet für uns auch heute noch Schutz, Vertrauen und Hoffnung. Auch wenn man einer Gefahr oder einem Unfall, z. B. mit dem Auto oder dem Skateboard, gerade so entronnen ist, sagt man: Da hast du aber einen Schutzengel gehabt!? Als Gelbe Engel werden die knallgelben Hilfsfahrzeuge und Hubschrauber des Automobilclubs ADAC bezeichnet. Von ihnen hängt im Ernstfall ab, ob man nach einer Panne oder einem Unfall wieder weiterfahren kann. Nicht selten retten sie durch ihr schnelles Erscheinen sogar Leben. Texte: Christian Badel - 5 -

6 Rückblick Es ist dir gesagt, Mensch... Mit diesen Worten beginnt der Predigttext für den (eher seltenen) 22. Sonntag nach Trinitatis, an dem der Vor dem Gottesdienst wurden noch letzte Absprachen getroffen. diesjährige Plattdeutsche Gottesdienst stattfand. Der Kreis der Plattspräkers war -durch Urlaub, Familienfeier und schließlich noch durch Krankheit- reichlich dezimiert, so dass Pfarrer Hennecke kurzfristig die Lesungen übernehmen musste (auf Hochdeutsch). Wolfgang Viedt ging anschließend in seiner Predigt auf Plattdeutsch der Frage nach, was es denn heißt, dass Gott uns gesagt hat, was gut ist und was er, Gott, von uns fordert (Micha 6,6-8). Im Anschluss an diesen besonderen Gottesdienst gab es wieder Kaffee / Tee, Kuchen und viele nette Gespräche. Paul-Arthur Hennecke Viele Gottesdienst-Teilnehmer nutzen die Gelegenheit zum Gespräch

7 Rückblick In diesem Jahr fiel der Martinstag auf einen Sonntag; und so hatte die Evangelische Kirchengemeinde St.Maria zu einem ökumenischen Familiengottesdienst eingeladen. Dabei lasen zwei Grundschüler etwas über das Leben des Sankt Martin vor; zwei Kindergarten-Kinder spielten die Szene von der Mantelteilung, bevor dann alle Kinder das Lied Sankt Martin sangen, in das nach und nach auch die Erwachsenen einstimmten. Der Gottesdienst wie auch der anschließende Umzug zur katholischen Kirche St.Norbert wurden musikalisch begleitet von unserem Posaunenchor. Die Rolle des Heiligen Martin hatte wieder Frau Heise übernommen ( Herzlichen Dank! ) Der Zug der Menschen, die dem Heiligen Martin folgten, war lang. Und so bleibt die Hoffnung, dass der eine oder andere von ihnen nicht nur im Umzug mitgelaufen ist, sondern auch sonst dem Beispiel des Martin folgt, wenn es darum geht, Not zu sehen und zu lindern. Paul-Arthur Hennecke - 7 -

8 Ausblick auf das Jahr 2008 Der Kirchenvorstand St.Maria hat auf seiner Sitzung am 27.November auch über die Jahresplanung 2008 gesprochen. Einige Highlights daraus sollen hier schon einmal veröffentlicht werden: Feier der Osternacht (mit anschließendem Osterfrühstück? ) am Ostersonntag, 23.März, um 6.00 Uhr (nicht als Konkurrenz, sondern als Alternative zur Osternacht in St.Norbert) gemeindeübergreifender Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt am 1.Mai auf dem Dorfplatz am alten Forsthaus (eventuell stellen die beteiligten Gemeindepfarrer anschließend auch den Maibaum auf...?!?) Gottesdienst zur Konfirmation am 4.Mai um Uhr (da es nur noch 16 Hauptkonfirmandinnen und Hauptkonfirmanden gibt, wurde der April-Termin auf Wunsch der Gruppe gestrichen!) Silberne Konfirmation für alle, die in den Jahren 1982 und 1983 konfirmiert wurden, am Sonntag, dem 1.Juni 2008 (bitte sagen Sie diesen Termin schon einmal weiter und melden Sie sich bei uns, wenn Sie Adressen von Betroffenen haben, die nicht mehr hier in Grasleben wohnen!) Alles aus einer Hand... die komplette Haustechnik Elektrotechnik Heiz- und Energietechnik Das komplette Bad Umweltschutz Haustechnik Reparatur und Wartung sämtlicher Geräte Grasleben, Hauptbüro Heidwinkelstraße 5, Tel. (05357) 277 / 1377, Fax (05357) 1457 Helmstedt, Elzweg 2, Tel. (05351) 61 71, Fax (05351)

9 Bericht aus der Kinderkirche Eine Handvoll Erde..., dieses Thema hat uns in den letzten Kindergottesdiensten beschäftigt. Angefangen von der Schöpfung des Himmels und der Erde, über das Wachsen von Lebensmitteln, bis hin zum Sterben und wieder zu Erde werden, haben wir mit dem Lied Eine Handvoll Erde als rotem Faden einiges über diese wunderbare Erde erfahren. Mit Erde können wir spielen, darauf bauen, darin säen und daraus ernten, wir beobachten das Leben in und auf der Erde und danken Gott, der dies alles für uns gemacht hat. Nach der Weihnachtspause treffen wir uns im nächsten Jahr wieder am 8. Februar. Dazu laden wir alle Kinder ab 4 Jahren ganz herzlich ein. Für das Kindergottesdienstteam Gabi Hasenfuß Dieser Gemeindebrief wird im Auftrage der Evang. - luth. Kirchengemeinde St.Maria zu Grasleben herausgegeben von Pfarrer Paul-Arthur Hennecke. - Durch die abgedruckten Anzeigen sowie durch Spenden wurde die kostenlose Verteilung an alle Haushalte in Grasleben ermöglicht. - Herzlichen Dank auch an alle Verteiler! - Auflage: Exemplare - Redaktionsschluss: Die nächste Ausgabe erscheint Ende Februar / Anfang März

10 Leben lernen 31 Millionen mein Taschenrechner zeigt es mühelos an: das Jahr 2008 lässt uns über 31 Millionen Sekunden Zeit. Wenn Gott es will, haben wir diese gigantische Menge Zeit zum Leben. Ein riesiges Glücksgefühl macht sich in mir breit: Dass ich Zeit-Millionärin bin, war mir noch nie so deutlich. Doch dann kommen die Statistiker und sagen: Ein Drittel dieser Zeit werde ich verschlafen und viel von den restlichen zwei Dritteln geht drauf für ungeliebte Tätigkeiten: Putzen, Aufräumen, vor roten Ampeln oder in Warteschlangen stehen, mit Men- J a h r e s l o s u n g schen zusammen sein, mit denen ich es gar nicht will. An manchen Tagen bleibt ein schales Gefühl: Vertue ich meine Zeit? Lasse ich mich leben, statt zu leben? Dabei sehne ich mich doch danach, dass meine Zeit nicht verrinnt, sondern Jesus Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben. erfüllt ist mit Leben. Ich lebe und ihr sollt auch leben!, sagt Jesus. Sein Leben war schon als Kleinkind vom Tod bedroht und als er diesen Satz sagt, ist er wieder in Lebensgefahr. In den wenigen kostbaren Augenblicken aber, die ihm bleiben, verändert er die Zeit. Egal, ob er mit anderen isst, mit ihnen redet, er füllt jeden Augenblick seines Lebens mit Liebe an und das gibt dem Leben eine andere Qualität. Von Jesus schaue ich es mir ab: Johannes 14 Vers 19 Wenn ich lerne, das zu lieben, was ich tue, dann ist meine Lebenszeit intensiv und dicht. Es ist wieder mein Leben, ich lebe und werde nicht gelebt. Übrigens: Ich lebe und ihr sollt leben von nun an bis in Ewigkeit heißt Jesu Verheißung, und das geht längst über die 31 Millionen Sekunden in diesem Jahr hinaus. Petra C. Harring Diakonie-Sozialstation der evangelischen Stiftung Clus Max-Planck-Weg Helmstedt Telefon Helmstedt Häusliche Krankenpflege Hausnotruf Menueservice Haushaltshilfe

11 Was? Wann? Wo? Gemeinsames Adventskonzert der Kirchenchöre von St.Maria und St.Norbert, des MGV Grasleben und des Posaunenchores St.Maria Musikalische Jahresschluss-Andacht mit dem Kirchenchor St.Maria und namentlicher Fürbitte für die in diesem Jahr getauften, konfirmierten und getrauten Gemeindeglieder sowie die Ehejubilare und die wieder in die Kirche Aufgenommenen. Ökumenischer Männertag mit Propst Detlef Gottwald, Helmstedt, (siehe Seite 16) Frauenhilfe Alternative Heilmethoden bei Erkältungskrankheiten Ref.: Corinna Hübner, Helmstedt Krippe und Kreuz Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Vorkonfirmandinnen und Vorkonfirmanden und deren Eltern Kindergottesdienst Frauenhilfe Frühstückstreffen mit Propst Detlef Gottwald, Helmstedt Familiengottesdienst zum Thema Passion Senioren-Geburtstags-Feier für alle Gemeindeglieder, die zwischen dem und dem Jahre oder älter geworden sind Taufe und Konfirmation - Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Hauptkonfirmandinnen und Hauptkonfirmanden und deren Eltern Jugendkreuzweg Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag Kindergottesdienst Wichtige T e r m i n e Sonntag, , Uhr Sonntag, , Uhr Sonnabend, , Uhr Kath. Kirche St.Norbert Kirche St. Maria Pfarrzentrum St.Norbert Mittwoch, , Uhr Gemeindesaal Sonnabend, , Uhr Sonnabend, , Uhr Sonnabend, , Uhr Sonntag, , Uhr Gemeindesaal Gemeindesaal Gemeindesaal Kirche St. Maria Mittwoch, , Uhr Gemeindesaal Sonnabend, , Uhr Sonnabend, , Freitag, , Uhr Sonnabend, , Uhr Gemeindesaal noch nicht bekannt Kirche St. Maria Gemeindesaal

12 Rückblick Kindertag: Franz von Assisi In diesem Jahr handelte der Kindertag von Franz von Assisi - einem verwöhnten Tuchhändlersohn, der seine konsum- und statusorientierte Lebensweise aufgibt bis hin zur selbstgewählten Besitzlosigkeit, um auf Gottes Weise Frieden zwischen allen Lebewesen herzustellen. Aufgeführt wurde Abschluss-Foto beim Kindertag in Grasleben (Foto: Hennecke) das Theaterstück auch schon in Barnstorf und in Helmstedt, St. Marienberg, ebenfalls unter der Leitung von Diakonin Elke Jouvenal. Dieses Abenteuer erlebten nun auch viele Kinder aus der Graslebener Gemeinde. Sie wurden Teil des Stücks. Sie reisten mit einer Zeitmaschine zu Franz von Assisi und lernten ihn hautnah kennen. Gestärkt durch ein wunderbares Mittagessen von Frau Seidel und Frau Stabrey bastelten die Kinder fantasievolle und originelle Masken um sich so in 'wilde Tiere' zu verwandeln, die Franz von Assisi in seinen Bann zog. Auch sorgten sieben Jugendliche aus der Evangelischen Jugend für abwechslungsreichen Beim gemeinsamen Mittagessen Gruppen- und Spielespaß. Diesen Tag werden wohl alle in guter Erinnerung behalten In der abschließenden Andacht wurde klar: Frieden entsteht durch Vertrauen. Vertrauen zu sich, zu anderen Lebewesen und zu Gott! Wir, das Freizeitteam der Evangelischen Jugend und Diakonin Elke Jouvenal, wünschen allen in diesem Sinne eine besinnliche Adventszeit! Diakonin Elke Jouvenal

13 - 13 -

14 Was bringt das neue Jahr? Oberhalb der Stadt sind die besten Plätze. Dort kann man gut das Feuerwerk am Himmel beobachten. Darum haben manche Familien ihr festes Silvesterritual: Um halb zwölf warm angezogen auf einen Hügel stapfen. Und mit Freunden und Nachbarn in den mitternächtlichen Himmel schauen. Viele Menschen richten zu Silvester ihre Augen auch auf die echten Sterne. Und senden mit ihren Blicken ein großes Fragezeichen in den Himmel. Was wird mir das neue Jahr bringen? Werde ich dem gewachsen sein, was mir bevorsteht? So zu fragen ist eine alte menschliche Geste. Die Bibel nennt sie die Augen aufheben. Das ist weit mehr als der unbestimmte Blick in die Ferne. Wer die Augen aufhebt, sucht Kontakt. Mit anderen. Oder mit Gott. Wie jener Mensch aus Psalm 121 dem Silvesterpsalm. Sein Gebet beginnt mit einer Lebensfrage: Woher wird mir Hilfe kommen? Auf der Suche nach einer Antwort hebt er sehnsüchtig seine Augen auf. Hinauf zu den Bergen, dem Ort, wo er Gott vermutet. Uns bewegt zum Jahreswechsel dieselbe Frage. Und auch wir heben unsere Augen auf. Zum Himmel, wo wir Gott vermuten. Gut, wenn uns dieser Psalm sogar hinter den Himmel schauen lässt. Und uns die Gewissheit gibt: Meine Hilfe kommt von Gott, der Himmel und Erde gemacht hat. Autorin Elke Rudloff, Dortmund, ist Sprecherin der ARD-Sendung Wort zum Sonntag - Foto: epd bild Malermeister Vollwärmeschutz Bau- und Dekorationsmalerei Bodenbeläge Tapeten Schrift Königslutter Tel.: / 4748 Grasleben Tel.: / 830 Neue Straße 40 Walbecker Straße Königslutter Grasleben Telefon Fax / 1550

15 M o n a t s s p r u c h F e b r u a r Auf Gott ist Verlass Wenn euer Glaube nur so groß ist wie ein Senfkorn, sagt Jesus, dann könnt ihr Berge versetzen. Der fromme Chaot von Adrian Plass überprüft diese Aussage mit Hilfe einer Büroklammer. Doch die bewegt sich nicht einen Millimeter von der Stelle. Zweifelhafter Glaube? Wenn das schon mit einer kleinen Büroklammer nicht klappt... Ist mein Glaube so kläglich? Gehört der Zweifel zum menschlichen Glauben so unverrückbar dazu, dass dieser brüchig und unvollkommen bleibt? Vielleicht. Aber das scheint nicht der Knackpunkt zu sein. Denn meinen Glauben mache ich nicht selbst kann ich gar nicht. Ich darf ihn mir schenken lassen. Mit anderen Worten: Die ganze Fülle kommt von Gott, der Jesus Christus spricht: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr s empfangt, so wird s euch zuteil werden. Glaube und seine Erfüllung. Darin liegt wohl die größte Herausforderung für uns Menschen. Nicht ich, sondern er, Gott, macht. In einem gesellschaftlichen Umfeld, das täglich die Gewinnmaximierung an höchste (gottgleiche?!) Stelle setzt, ist es wahrhaft anstrengend, nichts zu tun, einfach offen zu sein, bereit zu sein, zu empfangen, entgegenzunehmen. Kurz gesagt: mich beschenken zu lassen. Mit nicht weniger als Leben. Markus 11,24 Dann ist der Glaube eine Lebenskraft. Voller göttlicher Vitalstoffe, könnte man sagen. Einfach Leben pur. Das Einzige, was ich brauche, um mit dieser Lebenskraft in Kontakt zu kommen, ist Zeit und die geschenkte Fähigkeit, mich selbst nicht so wichtig zu nehmen. Sondern mich auf den zu verlassen, der mir das Leben gegeben hat und der weiß, was ich brauche. Nyree Heckmann

16 Ökumenischer Männertag Für den ökumenischen Männertag am Sonnabend, dem 12.Januar 2008, haben wir ein wahrhaftig ökumenisches Thema ausgewählt: Auf dem Weg zur Einheit? - Ökumene braucht einen langen Atem! Die Veranstaltung beginnt um Uhr im Gemeindezentrum St.Norbert mit einem Referat von Propst Detlef Gottwald aus Helmstedt, über das wir anschließend sprechen wollen. Nach einer kurzen Andacht in der Kirche (gegen Uhr) wollen wir diesen Tag dann bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen lassen. Es wäre schön, wenn viele (auch jüngere) Männer kommen würden, um gemeinsam über ihre Erfahrungen, ihre Fragen und vielleicht auch ihre Zweifel im Blick auf die Ökumene zu sprechen. Paul-Arthur Hennecke

17 Der Gottesdienst zum Weltgebetstag 2008 beginnt am Freitag, dem 7.März, um Uhr in der Kirche St.Maria. Anschließend gemütliches Beisammensein im Gemeindesaal

18 Fachbetrieb für Bau- und Möbeltischlerei Gisbert Müller Tischlermeister Herstellung von Holz- und Kunststofffenstern sowie -haustüren Treppenbau, Innenausbau, Wand- und Deckenverkleidung, Rollläden Bestattungen Sarglager Erd- und Feuerbestattungen Überführungen von und nach allen Orten Tel / Schulstraße Grasleben

19 Gottesdienste REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN Kinderkirche Leitung: G. Hasenfuß, Tel Kindergartenkirche Spielkreis Eltern & Kind Ansprechpartnerin: Sabine Stabrey, Tel De Plattspräkers Ansprechpartnerin: I. Storm, Tel.: 312 Evangelische Frauenhilfe Ansprechpartnerin: Edda Hennecke, Tel.: Kirchenchor Leitung: Karola Zeltner Ansprechpartnerin: Christiane Neimann Tel.: 1243 Vorkonfirmandenunterricht Hauptkonfirmandenunterricht Posaunenchor Leitung: Wolfgang Dunkhorst, Tel. 547 siehe Übersicht letzte Seite 1 x monatlich samstags Uhr freitags Uhr, Kirche dienstags Uhr im evang. Kindergarten jeden ersten Montag im Monat um Uhr im Pfarrhaus jeden vierten Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindesaal donnerstags Uhr im Gemeindesaal Konfirmanden-Eltern-Seminare nach Absprache (26.01., , ) Konfirmanden-Eltern-Seminare nach Absprache freitags Uhr im Gemeindesaal ANSCHRIFTEN UND TELEFONNUMMERN Pfarramt / Gemeindesaal: Vorsfelder Straße 21, Tel.: 714, Fax: 1078 Homepage: pfarramt@ev-kirche-grasleben.de Pfarrer Paul-Arthur Hennecke Sprechzeiten nach Vereinbarung Öffnungszeiten des Büros Dienstag Uhr (Frau Hasenfuß) Donnerstag Uhr Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Christa Herbert, Tel.: 1365 Evang.- luth. Kindergarten Abenteuerland, Magdeburger Straße 2, Tel. 346 Küsterin: Angelika Zygmanowski, Tel

20 G O T T E S D I E N S T E Sonntag, Dritter Sonntag im Advent Sonntag, Vierter Sonntag im Advent Montag, Heiliger Abend Dienstag, Erster Weihnachtstag Mittwoch, Zweiter Weihnachtstag Sonntag, Dienstag, Neujahr Sonntag, Epiphanias / Heilige Drei Könige Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Freitag, Gottesdienst (Herr Angerstein, Räbke) Generalprobe für das Krippenspiel Christvesper I (mit Krippenspiel) Christvesper II Christnacht (mit Posaunenchor) anschließend: Weihnachts-Blasen vom Kirchturm Festgottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl in der Seniorenresidenz Grasleben Festgottesdienst mit Pfarrerin Birgit Rengel, Helmstedt Musikalische Jahresschluss-Andacht mit dem Kirchenchor St.Maria und namentlicher Fürbitte für die in diesem Jahr getauften, konfirmierten und getrauten Gemeindeglieder sowie die Ehejubilare und die wieder in die Kirche Aufgenommenen Festgottesdienst zum neuen Jahr mit Abendmahl Gottesdienst Gottesdienst (Frau Herbert) Gottesdienst Abendgottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst (Frau Herbert) Familiengottesdienst zum Thema Passion Abendgottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst zum Weltgebetstag nach einer Ordnung aus Guyana

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