Pfarrgemeindehaus Kirche St. Maria Kindergarten

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1 Pfarrgemeindehaus Kirche St. Maria Kindergarten GEMEINDEBRIEF der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben *************************************************************** Nr. 155 Dezember 2015 Januar Februar 2016

2 - 2 - In diesem Heft Seite Seite 1 Titelblatt 9 Termine 2 Anschriften / Impressum 10 Monatsspruch... 3 Brief aus dem Pfarramt Februar Freud und Leid / Stellenbörse 12 Unser BROT für die Welt Projekt 5 Orgelkonzert Zwischen den Jahren 13 Für Kinder 6 Monatsspruch Dezember Sieben Wochen ohne Enge 7 Zur Jahreslosung Teil 1 15 Regelmäßige Veranstaltungen 8 Zur Jahreslosung Teil 2 16 Gottesdienste Anschriften und Telefonnummern Pfarramt / Gemeindesaal: Vorsfelder Straße 21, Tel.: 714, Fax: 1078 Homepage: pfarramt@ev-kirche-grasleben.de Pfarrer Paul-Arthur Hennecke Sprechzeiten nach Vereinbarung Öffnungszeiten des Büros Dienstag Uhr (Frau Hasenfuß) Donnerstag Uhr Konto der Kirchengemeinde: Konto Nr (BLZ ) Landessparkasse Helmstedt IBAN: DE Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Christa Herbert, Tel.: Küsterin: Angelika Zygmanowski, Tel Evang.- luth. Kindergarten Abenteuerland: Magdeburger Straße 2, Tel. 346 Telefonseelsorge: Hospizarbeit Helmstedt e.v.: Diakonische Werk Helmstedt: Alltagshilfen Helmstedt: Dieser Gemeindebrief wird unter Verwendung der Materialhilfe Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit im Auftrage der Evang. - luth. Kirchengemeinde St.Maria zu Grasleben herausgegeben von Pfarrer Paul-Arthur Hennecke. - Durch die abgedruckten Anzeigen sowie durch Spenden wurde die kostenlose Verteilung an alle Haushalte in Grasleben ermöglicht. - Herzlichen Dank auch an alle Verteiler! - Auflage: Exemplare - Redaktionsschluss: Die nächste Ausgabe erscheint im März 2016.

3 Brief aus dem Pfarramt Grasleben, im Dezember 2015»..., denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.«Dieser (Halb-) Satz aus der altbekannten und vertrauten Weihnachtsgeschichte (Lukas-Evangelium Kapitel 2) wird wohl auch in diesem Jahr wieder in unzähligen Krippenspielen in Szene gesetzt werden; und in diesen Spielen werden dann wohl auch wieder hartherzige Wirtsleute bei Maria und Josef um Verständnis für ihre Lage werben: Wir würden euch ja gerne aufnehmen, - aber wir haben leider keinen Platz mehr. Und so wird der Herr und Heiland der Welt schließlich in einem 'Stall' zur Welt kommen...»... sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.«Unter den Theologen ist noch immer umstritten, wie dieser Satz von dem Evangelisten Lukas ursprünglich gemeint war; immerhin erzählt er ja nichts von diesen abweisenden Wirtsleuten, und selbst der Stall wird in seiner Geschichte nicht ausdrücklich erwähnt, sondern ist ein Produkt menschlicher Phantasie, - so nach dem Motto: Wo eine Krippe ist, muss auch ein Stall sein... Zumindest denkbar wäre aber auch, dass Maria als praktisch denkende besorgte Mutter ihr neugeborenes Kind einfach sicher unterbringen wollte in dem Gedränge, das damals wohl in Bethlehem geherrscht hat wegen der Volkszählung, - und dass sie dazu - in Ermangelung eines Kinder- oder Reisebettes - einfach auf einen Futtertrog zurückgegriffen hat...»... sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.«Dieser Satz aus der Weihnachtsgeschichte droht bittere Wirklichkeit zu werden für viele Menschen, die vor Unrecht, Gewalt und Krieg geflohen sind und sich nun hier bei uns in Europa und auch in Deutschland erneut von Gewalt und Anfeindungen bedroht sehen; oder die ihr Dasein in schlecht beheizbaren Zelten fristen müssen, weil ihre geplante Unterkunft von Hass-erfüllten 'Wut-Bürgern' in Brand gesteckt wurde.»... sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.«Aus der Weihnachtsgeschichte des Evangelisten Lukas lässt sich dieser Satz nicht mehr löschen; aber vielleicht gelingt es uns ja, dass wir am Ende besser da stehen als die Wirte in den Krippenspielen und es dann von uns bzw. über uns heißt: Weil die Menschen zusammenrückten und einander halfen, konnten viele gerettet werden. Ich wünsche Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein hoffentlich friedvolles Jahr Ihr / Euer

4 - 4 - Freud und Leid GETAUFT WURDEN Sophie Linde Marella Hohe am in Grasleben am in Bayreuth WIEDER IN DIE EVANG.- LUTH. KIRCHE AUFGENOMMEN WURDE Katharina Thieme-Hohe, geb. Thieme am in Grasleben KIRCHLICH BESTATTET WURDEN Elfriede Wagner, geb. Hanke (90 Jahre) Waltraud Siller, geb. Wein (77 Jahre) am in Grasleben am in Grasleben Gut gepflegt zu Hause wohnen Wir sind rund um die Uhr für Sie erreichbar. C o r n e l i u s - W e r k g G m b H Sozialstation Weferlingen Tel.: (039061) altenhilfe@cornelius-werk.de

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6 - 6 - Monatsspruch Dezember 2015 Mein Leben ist ein einziger Dank Weiter kann man den Bogen wohl nicht spannen:»himmel, Erde, Luft und Meer zeugen von des Schöpfers Ehr«(Evangelisches Gesangbuch 504). Himmel, Erde und Berge freuen sich, jauchzen und loben Gott, weil er sein Volk getröstet hat und sich erbarmt über den kleinen, immer wieder schuldig werdenden Menschen. Oder ganz einfach gesagt: Sogar die Schöpfung, die gesamte Welt, die Natur freut sich, dass es Weihnachten wird. Der Eingangschor in Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium, das in diesen Tagen wieder allerorten zu hören ist, besingt dieses Jauchzen und Frohlocken besonders eindrücklich. Unbeschreibliche Freude kann und will ich nicht erklären. Es sind immer wieder die persönlichen Erlebnisse, die froh und dankbar machen. Dankbarkeit darüber, dass Gott sich so klein macht, dass er mir auf Augenhöhe begegnet. Dankbarkeit dafür, dass mir kein Weg zu Gott für immer versperrt ist. Das nenne ich Erbarmen. Wofür bin ich Gott dankbar? Für mein Leben, ist die Antwort, und das Vertrauen in ihn, dass in meinem Leben schon nichts total schiefgehen wird. Weiter kann man den Bogen nicht spannen - mein Leben ist ein einziger Dank. Dass auch Jauchzen, Freude und mancher Lobgesang hinzukommen kann, dazu gibt es Advent und Weihnachten. Und wenn meine dünne menschliche Stimme nicht ausreicht, dann eben Bachs Musik oder Himmel, Erde und Berge. Sie finden bestimmt ohne großes Nachdenken Gründe und Möglichkeiten, in das Gotteslob mit einzustimmen. Carmen Jäger

7 Jahreslosung Gottes Treue hält bis ans Ende Der kleine Tim richtet sich am Tischbein auf. Seine kleinen Beinchen stemmen seinen Körper in die Höhe. Wackelig geht er ein, zwei, drei Schritte - und fällt hin. Tim schreit aus Leibeskräften vor Schmerz und Frust. Schon ist die Mutter da, nimmt ihren Kleinen auf den Arm, tröstet durch Worte und durch Nähe, wischt seine Tränchen von den Wangen. Trost brauchen nicht nur kleine Kinder. Wohl dem, der Trost findet, wenn er traurig ist: Um das Jahr 550 vor Christus steckte das Volk der Juden in einer tiefen Depression. Sie hatten den Krieg gegen die Babylonier verloren. Jerusalem und der Tempel waren zerstört. Ein Großteil der jüdischen Bevölkerung war nach Babylon verschleppt worden. In diese niedergeschlagene Stimmung hinein spricht plötzlich Gott durch seinen Propheten:»Tröstet, tröstet mein Volk!«(Jesaja 40,1). Mit seiner mütterlichen Seite nimmt sich Gott erneut seines Volkes an:»er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen«(jesaja 40,11). Fortsetzung auf Seite 8 Tischlerei Tischler seit 1958 DEMUTH Fenster Türen Tore Haustüren Rolladen Markisen Insektenschutz Wintergärten Treppen Bauelemente Grasleben Helmstedter Str. 9 Tel / Helmstedt Am Ludgerihof 8 Tel / 2440 Holz Holz-Alu Kunststoff Tischlerarbeiten Reparaturen Aluminium Bestattungen und Bestattungsvorsorge

8 - 8 - Jahreslosung 2016 Fortsetzung von Seite 7 Die mütterliche Treue Gottes spannt sich wie ein Regenbogen von der alttestamentlichen Trostbotschaft bis hin an das Ende aller Tage, wenn es heißt:»siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen und wird abwischen alle Tränen von ihren Augen«(Offenbarung 21,3-4). Unter diesem Regenbogen dürfen wir leben. Reinhard Ellsel Schon mal vormerken: Gemeinde-übergreifender Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt am 5. Mai 2016 hier bei uns in Grasleben. Diamantene Konfirmation für alle, die in den Jahren konfirmiert wurden, am Sonntag, dem 18. September Alles aus einer Hand... die komplette Haustechnik Elektrotechnik Heiz- und Energietechnik Das komplette Bad Umweltschutz Haustechnik Reparatur und Wartung sämtlicher Geräte Grasleben, Hauptbüro Heidwinkelstraße 5, Tel. (05357) 277 / 1377, Fax (05357) 1457 Helmstedt, Elzweg 2, Tel. (05351) 61 71, Fax (05351)

9 Termine Was? Wann? Wo? Gemeinschaftliches Schmücken des Weihnachtsbaums Adventskonzert mit Weihnachtsliedersingen für alle Öffentliche Generalprobe für das Krippenspiel Orgelkonzert Zwischen den Jahren mit Lucas Dinter (Helmstedt / München) Festgottesdienst zum neuen Jahr mit Abendmahl Propstei-Gottesdienst mit Landesbischof Dr. Chr. Meyns Alle, die Mitfahrgelegenheit brauchen / bieten können, treffen sich um 9.15 Uhr an unserer Kirche. Senioren-Geburtstagsfeier Eingeladen sind alle Mitglieder unserer Kirchengemeinde, die in den Monaten Juli - Dezember 2015 Geburtstag hatten und mindestens 65 Jahre alt geworden sind. Jeder Jubilar darf auch noch einen Gast mitbringen. Frauenhilfe: Flüchtlinge Bedrohung oder Bereicherung? Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Gruppe der Vorkonfirmanden Gottesdienst zum Aschermittwoch mit Abendmahl Sonntag, , Uhr Sonntag, , Uhr Mittwoch, , Uhr Sonntag, , Uhr Sonntag, , Uhr Sonntag, , Uhr Mittwoch, , Uhr Kirche St. Maria Kirche St. Norbert Kirche St. Maria Kirche St. Maria Kirche St. Maria Kirche in Büddenstedt Gemeindesaal Mittwoch, , Uhr Gemeindesaal Sonnabend, , Uhr Mittwoch, , Uhr Passionsandacht Freitag, , , , jeweils Uhr Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Gruppe der Hauptkonfirmanden zum Thema Beten hilft -? Sonnabend, , Uhr Frühstückstreffen der Frauenhilfe Sonnabend, , Uhr Weltgebetstag der Frauen Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Gruppe der Vorkonfirmanden zum Thema Warum musste Jesus sterben? Frauenhilfe: Tagestreff Meilenstein vorgestellt vom Leiter der Einrichtung Freitag, , Uhr Sonnabend, , Uhr Mittwoch, , Uhr Gemeindesaal Kirche St. Maria Kirche St. Maria Gemeindesaal Gemeindesaal Kirche St. Maria Gemeindesaal Gemeindesaal

10 Monatsspruch Februar 2016 Ein weites Herz für andere Sind Sie nachtragend? Können Sie den Ärger, der sie erfüllt, nicht loslassen? Manchmal scheint es so viel einfacher, einem»feindbild«zu huldigen, als sich mit eigenen Fehlern auseinanderzusetzen. Ist das nicht häufig eine Flucht vor den eigenen Unzulänglichkeiten? So nach dem Motto: Je mehr Fehler ich beim anderen sehe, desto weniger fallen bei mir auf? So gerate ich aber auf Dauer in eine Sackgasse mit sehr beschwertem Herzen. Denn solange ich dem anderen Fehler hinterhertrage, werde ich mir meine auch nicht leicht vergeben lassen, so etwas wie einen Freispruch annehmen können. Fortsetzung auf Seite 11 O b F r ü h l i n g, S o m m e r, H e r b s t u n d Wir sind gern für Sie da! H. J. Winter MALERMEISTER Königslutter Grasleben BAU- UND DEKORATIONSMAL E R E I T A P E T E N VOLLW ÄRM ES C H U TZ B O D E N B E L E G E FASSADENANS TRICH PUTZSPACHTELTE C H N I K E N Neue Straße 40 Walbecker Straße Königslutter Grasleben Telefon: / 4748 Telefon: / malermeister.winter@t-online.de

11 Monatsspruch Februar Fortsetzung von Seite 10 Ein weites Herz aber gegenüber den Fehlern anderer wird sich auch im Umgang mit mir selbst spiegeln, seinen Widerhall finden. Muss ich mich selbst nicht kleinmachen, kann ich mich auch über die Größe von anderen freuen und werde sie nicht als Bedrohung empfinden. Es kann so etwas wie eine Ausgeglichenheit entstehen - in mir, aber auch in meinen zwischenmenschlichen Beziehungen. Interessant dabei wäre, ob sich auch mein Gottesbild und meine Gottesbeziehung dadurch verändern, und wie. Gott ist völlig frei darin, jedem jedes zu vergeben die Frage ist nur: Kann ich das wahrnehmen und empfangen, solange ich die Schuldscheine meiner Mitmenschen noch nicht zerrissen habe? Wenn dann für einmal nichts mehr zwischen uns steht, dann entsteht Raum, der neu gefüllt werden kann. Nyree Heckmann

12 Projekt der Propstei Helmstedt Zukunft durch Vielfalt Bevor ich Mitglied bei Navdanya wurde, wuchsen in unserem kleinen Küchengarten nur zwei, drei Gemüsesorten, erzählt Gulabidevi Srimati. Nun gedeihen dort mehr als ein Dutzend Sorten. Wir haben gut zu essen, alles aus eigenem Anbau, sagt die Kleinbäuerin aus Gundiyat Gaon, einem indischen Dorf in den Ausläufern des Himalaja. Weil sich die Familie fast komplett selbst versorgen kann, muss sie kaum noch Geld auf dem Markt ausgeben. Weil Gulabidevi Srimati nachhaltigen Landbau be-treibt, spart sie außerdem auch die Kosten für Saatgut, Pestizide und Dünger. Rund Sorten Saatgut Auf der Versuchsfarm von Navdanya, einer Partnerorganisation von Brot für die Welt, werden Kleinbäuerinnen wie Gulabidevi Srimati geschult. Dort wachsen auf etwa 140 Hektar Land eine Vielzahl traditioneller Nahrungspflanzen. In Navdanyas Saatgutbank lagern geschätzte Sorten Saatgut. Die Organisation Navdanya unterstützt Frauen wie Gulabidevi Srimati durch die Bereitstellung von traditionellem Saatgut und Schulungen in nachhaltiger Landwirtschaft. Wir helfen Bauernfamilien mit Saatgutpaketen, Informationsveranstaltungen zum nachhaltigen Landbau und bei der Anschaffung von Fuß-Wasserpumpen. Bitte unterstützen Sie uns dabei. Vielen Dank! Landeskirchenkasse Wolfenbüttel, IBAN DE Verwendungszweck: Brot fuer die Welt - Helmstedt - Zukunft durch Vielfalt Im letzten Jahr wurden über ,00 Euro für das Brot für die Welt-Projekt Gitarren statt Gewehre im Kongo gespendet.

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14 Die Fastenaktion der evangel i sc h en K i r c h e Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge Wenn etwas von Herzen kommt, dann geht es meistens ums Ganze: aus vollem Herzen singen, von ganzem Herzen lieben, mit ganzem Herzen bei der Sache sein... Diesem leidenschaftlichen Organ wollen wir in der Fastenzeit unsere Aufmerksamkeit widmen:»großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge«, unter diesem Motto laden wir Sie ein zu entdecken, was Ihr Herz weit macht. Einfach mal jemanden einladen, den wir noch nicht kennen. Und einander mit Neugier und ohne Vorbehalte begegnen. Teilen, was da ist, und erleben, dass es für alle reicht. Dass da immer noch Platz ist, wenn jemand hinzukommt.»sieh das mal nicht so eng«, sagen wir, und es lohnt den Versuch. Sich über das Glück der anderen freuen - und lachen können über den eigenen Neid. Nicht mehr aufrechnen, was war - und Vergebung schenken. Diese innere Weite öffnet den Blick nicht nur für den Nachbarn jenseits des Gartenzauns, sondern auch für den Flüchtling, der von weit her kommt. Wir können Wohnraum, Arbeit und sogar Heimat teilen. Ein großes Herz taugt als guter Gastgeber und Dolmetscher, der enge Grenzen überwindet. Wir können dabei aus der Fülle schöpfen, denn unser großes Herz ist gehalten in Gott. Fachbetrieb für Bau- und Möbeltischlerei Gisbert Müller Tischlermeister Herstellung von Holz- und Kunststofffenstern sowie -haustüren Treppenbau, Innenausbau, Wand- und Deckenverkleidung, Rollläden Bestattungen Sarglager Erd- und Feuerbestattungen Überführungen von und nach allen Orten Tel / 2 63 Schulstraße Grasleben

15 Regelmäßige Veranstaltungen Gottesdienste siehe Übersicht letzte Seite Grasleber Kirchen-Gespräche erst wieder am 01. April 2016 um Uhr in der Kirche Kindergartenkirche Spielkreis Eltern & Kind Ansprechpartnerin: Barbara Seidel Tel.: 346 oder 794 De Plattspräkers Ansprechpartnerin: Irmtraud Storm, Tel.: 312 freitags Uhr und Uhr, Kirche montags Uhr im Evang. Kindergarten jeden ersten Montag im Monat um Uhr im Pfarrhaus Evangelische Frauenhilfe jeden vierten Mittwoch im Monat Ansprechpartnerin: Christel Herbert, um Uhr im Gemeindesaal Tel.: Konfirmandenunterricht Posaunenchor Leitung: Wolfgang Dunkhorst, Tel. 547 Konfirmanden-Eltern-Seminare samstags nach Absprache freitags Uhr im Gemeindesaal

16 Sonntag, Dritter Advent Sonntag, Vierter Advent Mittwoch, Donnerstag, Heiliger Abend Freitag, Erster Weihnachtstag Sonnabend, Zweiter Weihnachtstag Sonntag, vgl. Seite Sonntag, Sonntag, vgl. Seite 9 Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Mittwoch, Sonntag, Freitag, Sonntag, Freitag, Sonntag, Freitag, Gottesdienste Gottesdienst Adventsandacht und Schmücken des Weihnachtsbaums Adventssingen in der kath. Kirche St. Norbert Öffentliche Generalprobe für das Krippenspiel Christvesper I mit Krippenspiel Christvesper II (Lektorin Christel Herbert) Christnacht mit dem Posaunenchor St.Maria Festgottesdienst mit Abendmahl Festgottesdienst mit Abendmahl in der Seniorenresidenz Festgottesdienst (Pfarrerin B. Rengel, Helmstedt) Orgelkonzert Zwischen den Jahren mit Lucas Dinter, Helmstedt / München Festgottesdienst mit Abendmahl Propstei-Gottesdienst in Büddenstedt Die Predigt hält Landesbischof Dr. Meyns Gottesdienst (Lektorin Christel Herbert) Gottesdienst Abendgottesdienst Gottesdienst Passionsandacht mit Abendmahl Gottesdienst Passionsandacht Gottesdienst (Lektorin Christel Herbert) Passionsandacht Abendgottesdienst Gottesdienst zum Weltgebetstag

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