GEMEINDEBRIEF der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben

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1 Pfarrgemeindehaus Kirche St. Maria Kindergarten GEMEINDEBRIEF der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben *************************************************************** Nr. 127 Dezember Januar - Februar 2009

2 I n diesem Heft Seite Seite 1 Titelseite: Jahreslosung Termine 2 Inhalt - Anschriften - Impressum 12 Zur Jahreslosung Brief aus dem Pfarramt 13 Aus dem Kirchenvorstand 4 Freud und Leid 14 Einladung zum Männertag Goldene Konfirmation 2009 Weltgebetstag Musikalische Adventsandacht 15 Kinderseite Aus dem Kindergarten 16 Abgeltungssteuer 6 Adventskalender 17 Monatsspruch Januar Jahre Brot für die Welt 18 Konfi-Fete Star-Night 8 Monatsspruch Dezember Regelmäßige Veranstaltungen 9 Adventszeit Gottesdienste im Advent 10 Kinderkirche startet neu Landverpachtung 20 Gottesdienste zu Weihnachten und im neuen Jahr Anschriften und Telefonnummern Pfarramt / Gemeindesaal: Vorsfelder Straße 21, Tel.: 714, Fax: 1078 Homepage: pfarramt@ev-kirche-grasleben.de Pfarrer Paul-Arthur Hennecke Sprechzeiten nach Vereinbarung Öffnungszeiten des Büros Dienstag Uhr (Frau Hasenfuß) Donnerstag Uhr Konto der Kirchengemeinde: Konto Nr Nord LB Helmstedt (BLZ ) Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Christa Herbert, Tel.: 1365 Küsterin: Angelika Zygmanowski, Tel Evang.- luth. Kindergarten Abenteuerland: Magdeburger Straße 2, Tel. 346 Telefonseelsorge: Hospizarbeit Helmstedt e.v.: Diakonische Werk Helmstedt: Alltagshilfen Helmstedt: Dieser Gemeindebrief wird im Auftrage der Evang. - luth. Kirchengemeinde St.Maria zu Grasleben herausgegeben von Pfarrer Paul-Arthur Hennecke. - Durch die abgedruckten Anzeigen sowie durch Spenden wurde die kostenlose Verteilung an alle Haushalte in Grasleben ermöglicht. - Herzlichen Dank auch an alle Verteiler! - Auflage: Exemplare - Redaktionsschluss: Die nächste Ausgabe erscheint Ende Februar / Anfang März

3 Brief aus dem Pfarramt Grasleben, im November 2008 Es ist ja schon irgendwie merkwürdig: da haben wir Wochen, ja Monate lang über immer weiter steigende Benzin- und Heizölpreise geschimpft und uns gefragt, ob diese Preise denn irgendwann einmal auch wieder auf ein einigermaßen normales Niveau fallen würden, - und nun, da genau dies eingetroffen ist, will darüber keine rechte Freude aufkommen; zu hoch ist der Preis, der dafür an anderer Stelle gezahlt werden muss: der Zusammenbruch des internationalen Bankensystems und damit verbunden die Gefahr einer weltweiten Rezession, was ja auch mit dem Abbau von Arbeitsplätzen verbunden ist. Geld regiert die Welt - hieß es früher; doch dieser Satz scheint inzwischen nicht mehr zu stimmen, - denn im Moment beherrschen eher Angst und Unsicherheit das Geschehen an den Finanzmärkten und dem entsprechend natürlich auch die Schlagzeilen der Zeitungen und der Nachrichtensendungen. Wen wundert es da, wenn sich zunehmend auch bei den Menschen insgesamt eine eher gedrückte Stimmung breit macht. Aber vielleicht beinhaltet die jetzige Krise ja auch eine Chance: die Chance nämlich, dass in Zukunft nicht mehr das Geld die Welt regiert, sondern die Politik, - genauer gesagt: Politiker, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind und die nicht bei allen Entscheidungen auf Umfrageergebnisse schielen oder danach fragen, ob ihr Abstimmungsverhalten ihre Chancen bei der nächsten Wahl erhöht oder eher mindert. Aber auch für alle anderen bietet die jetzige Krise vielleicht eine Chance: die Chance nämlich, sich auf die Werte zu besinnen, die wirklich wichtig sind für unser Leben und für unser Zusammenleben. Ich wünsche Ihnen eine besinnliche (Advents- und Weihnachts-) Zeit und einen guten Start in das Jahr 2009 Ihr - 3 -

4 Freud und Leid KIRCHLICH BESTATTET WURDEN Gerhard Winter (87 Jahre) am in Grasleben Ela Wilde, geb. Mundt, (84 Jahre) am in Grasleben Erna Meyer, geb. Kamrad, (85 Jahre) am in Grasleben Charlotte Velke, geb. Kratge, (81 Jahre) am in Grasleben Ingeburg Schrader, geb. Täger, (86 Jahre) am in Grasleben Goldene Konfirmation 2009 Am 14.Juni 2009 feiern wir das Fest der Goldenen Konfirmation für alle, die in den Jahren 1958 und 1959 hier in Grasleben konfirmiert wurden. Die Betroffenen werden im Frühjahr noch einmal direkt angeschrieben und eingeladen; allerdings fehlen uns noch einige Adressen... Wer weiß etwas über den Verbleib von Helga Japke, Regine Kopka, Rosemarie Schildt, Ingrid Wolf und Jürgen Zabel (konfirmiert 1958) sowie von Petra Koch, Annemarie Köhnke, Jutta Nickel, Dorothea Sander, Annelie Thomas und Peter Zarzitzky (konfirmiert 1959)? Für Ihre Mithilfe und Hinweise bedanken sich schon jetzt Alles aus einer Hand Gabriele Hasenfuß und Paul-Arthur Hennecke... die komplette Haustechnik Elektrotechnik Heiz- und Energietechnik Das komplette Bad Umweltschutz Haustechnik Reparatur und Wartung sämtlicher Geräte Grasleben, Hauptbüro Heidwinkelstraße 5, Tel. (05357) 277 / 1377, Fax (05357) 1457 Helmstedt, Elzweg 2, Tel. (05351) 61 71, Fax (05351)

5 Musikalische Adventsandacht Es ist inzwischen zu einer guten Tradition geworden, dass sich die Chöre aus Grasleben am dritten Sonntag im Advent in einer der beiden Kirchen treffen, um nicht nur nacheinander, sondern auch miteinander zu singen. In diesem Jahr ist unsere Kirchengemeinde wieder Gastgeberin; und so laden wir ganz herzlich ein zur Musikalischen Adventsandacht am 14.Dezember 2008 um Uhr in der Evang.- luth. Kirche St.Maria zu Grasleben. Leider müssen wir in diesem Jahr auf unseren Posaunenchor verzichten; aber dafür freuen wir uns auf einige Kinder, die uns weihnachtliche Lieder auf dem Klavier und auf der Posaune vorspielen werden. Und natürlich gibt es auch wieder einige heiter-besinnliche Geschichten und Gedichte. Paul-Arthur Hennecke W e i h n a c h t s m a r k t a m 7. D e z e m b e r Von Seiten des Kindergartens möchten wir beim diesjährigen Weihnachtsmarkt eine Geschichtenecke für Kinder anbieten. In der Zeit von Uhr bis Uhr wollen wir viele lustige Weihnachtsgeschichten lesen und gemütlich zusammen sitzen. Außerdem können Kinder gegen einen kleinen Kostenbeitrag etwas Weihnachtliches basteln. Wir freuen uns auf viele neugierige und interessierte Kinder. S p i e l k r e i s i m K i n d e r g a r t e n Im neuen Jahr möchten wir den Spielkreis wieder neu beleben. Alle Mütter und Väter sind mit ihren Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren eingeladen, sich am 12.Januar um Uhr im Kindergarten zu treffen. Unabhängig davon, welchen Kindergarten ihr Kind später besuchen wird, wollen wir die Zeit mit Spielen, Basteln und Erzählen verbringen. Sie haben die Möglichkeit andere Eltern, mit Kindern ähnlichen Alters, kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. An diesem Tag möchten wir uns dann über die nächsten Treffen austauschen und planen. Wir freuen uns auf viele interessierte Eltern. Sabine Stabrey - 5 -

6 Foto: epd bild Zauber der Erwartung Pausbäckige Engel holen die Wunschzettel für das Christkind ab, backen Plätzchen, reparieren Puppen und Schaukelpferde, schmücken den Lichterbaum: Vor hundert Jahren erschien in München einer der ersten Adventskalender. Er hieß Im Lande des Christkinds und präsentierte eine Märchenwelt in 24 Miniaturbildern, gezeichnet vom renommierten Kinderbuchillustrator Richard Ernst Kepler. Das Kind, das diesen Münchner Weihnachtskalender geschenkt bekam, hatte die 24 Tage vor dem Heiligen Abend entschieden mehr zu tun als seine heutigen Urenkel. Es musste das jeweilige Motiv aus einem Blatt mit bunten Bildern ausschneiden und mit der gummierten Rückseite auf einen starken Karton kleben. Als Erfinder des gedruckten Adventskalenders ließ sich der Münchner Druckereibesitzer Gerhard Lang feiern. Ganz neu war seine Idee allerdings nicht. Selbst gebastelte Vorläufer der Adventskalender späteren Kalender hatte es schon im 19. Jahrhundert gegeben, und zwar hauptsächlich in protestantischen Familien, wo sie mit einer Art Hausliturgie Gesang, Gebet, Bibellesung verbunden waren. Die Formen scheinen denkbar einfach: Kreidestriche wurden ausgewischt, Blätter abgerissen, Kerzen ein Stück weit abgebrannt. Aber der schlichte Ritus genügte, um geheimnisvolle Spannung zu erzeugen. In Thomas Manns Familienroman Buddenbrooks und ähnlichen Büchern finden sich zahlreiche Berichte von solchem Adventsbrauchtum in protestantischen Bürgerhäusern erschien wieder in München im NSDAP-eigenen Franz-Eher-Verlag, der Hitlers Mein Kampf und den Völkischen Beobachter herausbrachte ein Adventskalender unter dem Titel Vorweihnachten. Das Christkind verwandelte sich in ein Lichtkind, der Bischof Nikolaus in Gott Wotan, die Krippe unter dem Julbaum in ein Weihnachtsgärtlein. All das setzte sich nicht durch, zeigt aber, dass die Tradition des Adventskalenders wie ein Seismograph kulturgeschichtliche Veränderungsprozesse abbildet. Da marschierten einst Spielzeugsoldaten im Stechschritt durch das Land des Christkinds, nach dem Zweiten Weltkrieg gab es stark von der katholischen Liturgie geprägte Kalender ( Der Dom oder Engelamt ), und heute dominieren humorvolle Allerweltsmotive, die auf jeden religiösen Bezug verzichten wie der Alltag einer Bärenfamilie. Der 'lebendige' Ad ventskalender Christian Feldmann Im Advent werden Türen geöffnet: Türen am Adventskalender und mehr und mehr auch die Türen von ganz realen Häusern. Wer im Rahmen des zweiten Graslebener lebendigen Adventskalenders wann seine Türen öffnet, können Sie nachlesen auf unserer Homepage unter

7 50 Jahre Brot für die Welt Unmittelbare Nothilfe hat den Anfang bestimmt. Fünf Jahrzehnte später stehen globale Themen im Zentrum der Arbeit des evangelischen Hilfswerks Brot für die Welt : Ernährungssicherung und Klimawandel. Aber das Ziel ist auch im Jubiläumsjahr gleich geblieben: eine gerechtere Welt. Dies drückt das Motto der 50. Spendenaktion aus, die am 30. November 2008, dem ersten Advent, in Berlin eröffnet wird. Es ist genug für alle da. Dies ist nicht nur ein Verweis auf Gottes Zusage, sondern auch darauf, dass die derzeit produzierten Nahrungsmittel für zwölf Milliarden Menschen reichen. Am 1. Advent 1959 riefen die evangelischen Landesund Freikirchen zum ersten Mal unter dem Motto Brot für die Welt zu Spenden für die Armen in Ländern des Südens auf. Im Jubiläumsjahr sind weitere Aktionen geplant. Ein Brotmobil tourt durch Kirchengemeinden. Es gibt eine Aktion an Schulen und ein Jugendbuch über das Essen. Informationen: Stichwort: Weihnachten Nach christlichem Glauben wird Gott in Jesus von Nazareth Mensch, um die Welt zu erlösen und den Menschen das Heil zu bringen: Gott wurde Mensch, damit Menschen Kinder Gottes werden, lautet ein theologisches Bekenntnis. Weihnachten die heilige, geweihte Nacht gilt daher auch als das Fest der Liebe. Erste Belege für das Weihnachtsfest finden sich im 4. Jahrhundert in Rom. Heute gehören die Gottesdienste an Heiligabend und an den beiden Weihnachtsfeiertagen zu den meistbesuchten im ganzen Jahr. Nach Ansicht des großen evangelischen Theologen Friedrich Daniel Schleiermacher ( ) drückt das Weihnachtsfest mit seinem gefühlsbetonten Zugang zum Glauben auf vollkommene Weise das Wesen des Christentums aus

8 Monatsspruch Dezember 2008 Gottes Quellen sind unendlich Eine Zeit dichter Gefühle Menschen rücken zusammen in der kalten und dunklen Jahreszeit. Ein warmes Licht tut gut, Kerzenschein erwärmt den Raum, das Herz. Manche verzagen aber angesichts ihrer Einsamkeit. Da reicht auch der warme Kerzenschein nicht bis nach innen. Gott hat gerade in der Weihnachtszeit beide im Blick: die Fröhlichen und die Verzagenden. Beide sind ihm gleich lieb. Beiden sollen diese Wochen Hoffnungszeit sein. Die einen stärken, die anderen erst einmal aufbauen, aufrichten. Es ist die Zeit, sich einmal wieder wie ein Kind fühlen zu dürfen, ganz ursprünglich, ganz klein und hilflos. In den Armen einer lieben Person liegend, die Sorge trägt. Sorge für meine Unversehrtheit und Sorge für mein Gedeihen. Die mich liebkost und füttert, so dass mir der Start in die Welt gelingt. Habt Vertrauen, dass für euch gesorgt ist, teilt der Prophet Jesaja seinem gebeutelten Volk Israel mit. Und er wählt dafür das Bild der Mutter, die hingebungsvoll ihren Säugling versorgt, überschüttet mit den Reichtümern ihrer Liebe. In ihren Armen darf das Kind satt werden. Das Bild verweist auf Gott dessen Liebe und Reichtum für seinen geliebten Menschen niemals versiegt. Eine Mutter ist nur ein Mensch mit begrenzter Kraft und auch ihre Quellen gehen irgendwann zur Neige. Gottes Quellen aber sind unendlich sie reichen aus, für dich und mich. Ob ich fröhlich und beschwingt bin oder auf der Suche. Auf der Suche nach der Liebe und Wärme, die mich durchträgt durch diese heilige Zeit. Nyree Heckmann - 8 -

9 Adve n t s z e i t Kinder haben es gut: Sie schreiben in der Adventszeit einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann oder ans Christkind und warten anschließend einfach auf die Erfüllung ihrer Wünsche meist mit Erfolg. Erwachsene haben mehr zu tun. Sie bestellen Wochen vor Heiligabend die Biogans beim Bauern und organisieren die Geschenke. Sie schreiben unzählige Karten und absolvieren eine Weihnachtsfeier nach der anderen. Das Haus wird bestellt: geputzt, gekocht, geschmückt. Und kurz vor dem Fest häufen sich die Nervenzusammenbrüche: Bekomme ich alles rechtzeitig fertig? Habe ich auch nichts vergessen? Doch: Wir vergessen uns bei dem alljährlichen Trubel rund um Weihnachten immer und immer wieder. Wir vergessen unsere tiefsten Wünsche und Sehnsüchte. Wir vergessen, den Wunschzettel für unsere Seele zu schreiben, obwohl der Advent uns so viel Zeit lässt. Und wenn dann endlich der Braten auf dem Tisch steht und die Gabentische voll sind, bleibt die Seele doch oft hungrig und leer. Mit Ernst, o Menschenkinder, das Herz in euch bestellt!, dichtete schon vor 400 Jahren eine unruhige Menschenseele. Und die Verse des alten Adventschorals behalten auch heute noch recht: Ruhe und Frieden mit sich selbst, mit anderen und mit Gott gab und gibt es nicht auf Knopfdruck. Machen wir es den Kindern in der Adventszeit nach: Lauschen wir unseren Herzenswünschen. Und bestellen wir beizeiten nicht nur unser Haus, sondern auch unser Herz. Foto: Krause Barbara Manterfeld-Wormit, Berlin, ist Sprecherin der ARD- Sendung Das Wort zum Sonntag Nein, danke Ein gläubiger Mensch rettet sich während einer riesigen Überschwemmung auf das Dach seines Hauses. Die Fluten steigen und steigen. Eine Rettungsmannschaft kommt in einem Boot vorbei und bietet ihm an, ihn mitzunehmen. "Nein, danke", sagte er, "Gott wird mich retten." Die Nacht bricht an, und das Wasser steigt weiter. Der Mann klettert auf den Schornstein. Wieder kommt ein Boot vorbei, und die Helfer rufen, er solle einsteigen. "Nein danke", erwidert der Mann nur, "Gott wird mich retten." Schließlich kommt ein Hubschrauber. Die Besatzung sieht ihn im Scheinwerferlicht auf dem Schornstein sitzen, das Wasser bis zum Kinn. "Nehmen Sie die Strickleiter", ruft einer der Männer. "Nein, danke", antwortet der Mann, "Gott wird mich retten." Das Wasser steigt weiter, und der Mann ertrinkt. Als er in den Himmel kommt, beschwert er sich bei Gott: "Mein Leben lang habe ich treu an Dich geglaubt. Warum hast Du mich nicht gerettet?" Gott sieht ihn erstaunt an: "Ich habe Dir zwei Boote und einen Hubschrauber geschickt. Worauf hast Du gewartet?" - 9 -

10 Kinderkirche Seit vielen Jahren (genauer: seit 21 Jahren) gibt es den Kindergottesdienst bzw. die Kinderkirche in unserer Kirchengemeinde. Anfangs am Sonntag nach dem Gottesdienst, später einmal im Monat am Samstag Nachmittag wurde zu einem vom Kindergottesdienst-Team vorbereiteten Thema der Kindergottesdienst gefeiert: es wurden Geschichten erzählt, gesungen, gebetet, gebastelt, gespielt, getanzt und miteinander gegessen. Ganz sicher hat es allen Kindern und Team-Mitarbeiterinnen viel Spaß gemacht, und wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Kindern bedanken, die gekommen sind um mitzumachen, bei den Eltern, die ihre Kinder zu uns gebracht haben, und bei den zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Kindergottesdienst-Team, die viele Ideen und viel Zeit investiert haben. Im kommenden Jahr wollen wir neu beginnen und laden deshalb ganz herzlich ein zur Himmlischen Schatzsuche Wir werden uns auf die Suche begeben, nach vielen Schätzen und Überraschungen, Neues entdecken und Abenteuer erleben. Zur Stärkung und zum Kennenlernen laden wir alle kleinen und großen Schatzsucher ein (Kinder von 4 bis 11 Jahren, Eltern, Großeltern und Paten), zum gemeinsamen Frühstück im Gemeindehaus, Vorsfelder Str. 21, am Sonnabend, dem 17. Januar 2009, von 9.30 Uhr bis Uhr. Damit wir genügend Vorräte einkaufen können, bitten wir hierzu um Anmeldung im Pfarramt (Tel.: 714) bis zum 12. Januar Bis dahin wünschen wir allen eine schöne Advents- und Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr! Für das Schatzsucher-Team Gabi Hasenfuß Landverpachtung 2009 Die Laufzeit der Pachtverträge für die Flächen der kirchlichen Rechtsträger endet mit Ablauf des Pachtjahres am Es hat daher eine Neuverpachtung stattzufinden. Bewerbungen können im Landeskirchenamt Wolfenbüttel oder im örtlichen Pfarramt abgegeben werden

11 Lichterkirche Termine Was? Wann? Wo? Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Vorkonfirmanden-Gruppe zum Thema Das Kirchenjahr Musikalische Adventsandacht öffentliche Generalprobe zum Krippenspiel Musikalische Jahresschlussandacht Ökumenischer Männertag Schatzsucher-Frühstück (siehe Seite 10) Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Hauptkonfirmanden-Gruppe zum Thema Schöpfung Frauenhilfe: Palästina - Lichtbildervortrag von Herrn Bradt Konfirmanden-Freizeit für die Vorkonfirmanden-Gruppe Frühstück für Frauen Senioren-Geburtstagsfeier für alle Gemeindeglieder, die zwischen dem und dem Jahre oder älter geworden sind Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Hauptkonfirmanden-Gruppe zum Thema Taufe und Konfirmation Passionsandacht Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag Erster Advent, , Uhr Sonnabend, , Uhr Dritter Advent, , Uhr Dienstag, , Uhr Sonntag, , Uhr Kirche St. Maria Gemeindesaal Kirche St. Maria Kirche St. Maria Kirche St. Maria Sonnabend, , Uhr Gemeindesaal Sonnabend, , Uhr Sonnabend, (Gruppe A) (Gruppe B) Uhr Mittwoch, , Uhr Freitag, , - Sonntag, Sonnabend, , Uhr Mittwoch, , Uhr Sonnabend, , Uhr Aschermittwoch, , Uhr Freitag, , Uhr Gemeindesaal Gemeindesaal Gemeindesaal Falkenheim Langeleben Gemeindesaal Gemeindesaal Gemeindesaal Kirche St. Maria kath. Kirche St.Norbert

12 Bischof Dr. Wolfgang Huber, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Foto: epd bild Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Für ein neues Jahr ist das ein starker Anfang. Für alle Tage eines Jahres ist das ein markanter Haltepunkt. Dieses Wort Jesu gilt ursprünglich einem Menschen, der sich darum sorgt, ob er am ewigen Leben Anteil haben wird. Es ist sein materieller Reichtum, der ihm dabei im Wege steht. Es ist seine Stärke, die sich dabei als besondere Schwäche erweist. Nicht in der Begrenztheit, sondern in der Kraft seines Lebens muss er feststellen, dass er allein nicht weiterkommt. Doch bei Gott ist möglich, was ihm selbst Zur Jahreslosung unmöglich ist: ein Verzicht, der in die Freiheit führt. An Jesus selbst wird dieser Weg Gottes anschaulich. Christen beziehen dieses Wort Jesu nicht nur auf die besondere Situation, in der es zuerst laut wurde. Sie hören es als Zuspruch für alle, die glauben wollen, aber nicht können. Als ein Wort an die, die anders frommer, tiefer, bewusster leben wollen, aber sich selbst dabei im Wege stehen. Die Zusage lautet: Gott ist möglich, was uns unmöglich ist. Und was Gott möglich ist, das tut er auch, damit es mit uns gut ausgeht. Das macht Hoffnung für uns selbst, für unsere Mitmenschen, für unsere Welt. Gott sorgt dafür, dass es mit uns gut ausgeht. Auch dort, wo wir mit unseren Möglichkeiten am Ende sind und uns selbst im Wege stehen. Wir werden uns im Jahr 2009 noch darüber wundern. Gott sei Dank. Malermeister Vollwärmeschutz Bau- und Dekorationsmalerei Bodenbeläge Tapeten Schrift Königslutter Tel.: / 4748 Grasleben Tel.: / 830 Neue Straße 40 Walbecker Straße Königslutter Grasleben Telefon Fax / 1550

13 Aus dem K i r c h e n vorstand Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude; und so wollen wir an dieser Stelle schon einmal auf einige Dinge hinweisen, die in den nächsten Monaten für unsere Kirche angeschafft werden sollen: Als erstes soll noch vor Weihnachten auf dem Kirchberg ein Strahler installiert werden, der an den Adventswochenenden und den Feiertagen rund um Weihnachten den Turm unserer Kirche 'ins rechte Licht' setzt. Auf diese Weise wollen wir an den eigentlichen Grund für all unsere Weihnachtsfeiern erinnern... Die zweite geplante Anschaffung werden nur die zu sehen bekommen, die dann auch in die Kirche kommen, um mit uns gemeinsam Gottesdienst zu feiern, - denn es geht um einen (bzw. zwei) große Leuchter, die im Altarraum unserer Kirche aufgestellt werden: unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden werden dazu dann eine Kerze bekommen, die sie immer dann anzünden, wenn sie am Gottesdienst teilnehmen. Dahinter steht der Gedanke: es wird in unserer Gemeinde durch jeden, der mitmacht, ein klein wenig heller... Und schließlich sind die Mitglieder des Kirchenvorstandes schon seit einiger Zeit auf der Suche nach neuen Figuren für die Krippe, die Familie Gerdum uns vor einigen Jahren gespendet hat und die seither am Weg zu Kirche und Kindergarten aufgebaut wird: die Idee ist, einem Kettensägen-Künstler einen entsprechenden Auftrag zu erteilen, aber leider haben die, die wir bisher angesprochen haben, allesamt abgewinkt. Doch wir geben nicht auf - und freuen uns natürlich auch bei diesem Projekt über gute Tipps und finanzielle Unterstützung... Übrigens: diese und ähnlich Vorhaben können nur durch Spenden verwirklicht werden. - Danke! Paul-Arthur Hennecke Tischlerei Tischler seit 1958 DEMUTH Fenster Türen Tore Haustüren Rolladen Markisen Insektenschutz Wintergärten Treppen Bauelemente Tischlerarbeiten Reparaturen Grasleben Helmstedter Str. 9 Tel / Helmstedt Am Ludgerihof 8 Tel / 2440 Holz Holz-Alu Kunststoff Aluminium B e s t a t t u n g e n u n d B e s t a t t u n g s v o r s o r g e

14 Ökumenischer M ännertag Der nächste ökumenische Männertag für Grasleben und Weferlingen beginnt am Sonnabend, dem 10.Januar 2009, um Uhr im Gemeindesaal St.Maria, Vorsfelder Str. 21. Den Abschluss bilden -wie schon in den zurückliegenden Jahren- eine kurze Andacht in der Kirche (gegen Uhr) und daran anschließend ein gemeinsames Abendessen. Das Thema stand bei Redaktionsschluss leider noch nicht fest, wird aber rechtzeitig in der Presse und in den Schaukästen bekannt gegeben. 6. M ä r z Weltgebetstag Viele sind wir, doch eins in Christus. Fast beschwörend können die Weltgebetstagsfrauen das Motto ihres Gottesdienstes sagen und beten. Papua-Neuguinea, in dem außer der Amtssprache Englisch und Tok Pisin, dem Pidgin Englisch, mehr als 800 Sprachen von ebenso vielen Ethnien gesprochen werden, braucht in seiner Vielfalt den einigenden Glauben an Christus. Darum wählten sie aus dem Römerbrief den Text von dem einen Leib der Gemeinde, in dem alle untrennbar zueinander gehören, weil Gott es so will

15 Kinder Seite Das Buch der Rekorde Ein wahres Buch der Rekorde ist nicht etwa das von Guinness, dem Bierhersteller, sondern die Bibel. Sie gehört nicht nur zu den wichtigsten Kulturzeugnissen der Menschheit, sondern ist auch heute noch ein Spitzenreiter unter den Printmedien. Das Buch der Bücher ist eine Sammlung von insgesamt 66 Büchern. 39 bilden die jüdische Bibel das Alte Testament, und 27 das Neue Testament. Dabei ist sie kein Werk eines einzelnen Autors. Das Buch der Bücher ist vielmehr eine Bibliothek, ihre Schriften sind über Jahrtausende gesammelt und aufgeschrieben worden. Die Bibel ist meistverkauftes, meistgedrucktes Buch der Welt, kein anderes Werk ist in so viele Sprachen übertragen worden. Die Heilige Schrift, oder zumindest Teile davon, liegen zurzeit in mehr als 2000 Sprachen vor. Mit jeder weiteren Übersetzung bricht das Buch der Bücher aber seinen eigenen Weltrekord. Aber dieses erstaunliche Buch hält locker ungeschlagen noch einige weitere Rekorde. So ist es das Buch mit der höchsten Auflage. Das erstaunliche Blattwerk ist auch das weitverbreitetste Buch der Welt. Es findet sich bei den Eskimos, bei den Bewohnern Afrikas oder im brasilianischen Urwald und auch bei Forschern am Südpol. Vermutlich ist die Bibel sogar das älteste erhaltene Buch der Welt. Vor ca Jahren fing man nämlich bereits damit an, die Geschichten aufzuschreiben. Ca Jahre später war das Werk dann erst fertig. Gut gerutscht? Ich wünsche einen Guten Rutsch sagt man zum Silvestertag. Aber was bedeutet es eigentlich? Irgendein guter Wunsch scheint es ja zu sein. Aber warum soll man ausrutschen? Mit rutschen hat dieser Spruch aber eigentlich überhaupt nichts zu tun! In Wahrheit geht der gute Rutsch nämlich auf den hebräischen Satz Rosch ha schana, den Kopf des Jahres, also das Neujahr zurück. Durch herumziehende Gaukler und Reisende wurde dieser Satz in die deutsche Sprache eingebracht. Wahrscheinlich hatte irgendwann jemand ein Wort nicht ganz verstanden so ähnlich wie bei der Stillen Post und über Jahrhunderte wurde dann aus Rosch eben Rutsch. Man wünscht also einfach auf Hebräisch einen Neuen Kopf oder ein Neues Jahr hoffentlich auch ein gutes. Text/Illustration: Christian Badel

16 Abgeltungssteuer Durch die neue Abgeltungssteuer, die zum 1. Januar 2009 in Kraft tritt, werden Kirchenmitglieder nicht mit höheren Kirchensteuern belastet. Darauf hat der Finanzdezernent der Landeskirche Braunschweig, Oberlandeskirchenrat Dr. Robert Fischer, hingewiesen. Vielfach ergebe sich sogar eine geringere Belastung. Der Begriff Abgeltungssteuer" sei verwirrend, weil es sich dabei nicht um eine neue Steuer handele, sondern lediglich um ein neues Verfahren zur Besteuerung von Kapitalerträgen, wie zum Beispiel Zinsen oder Dividenden. Auch bisher mussten Kapitalerträge versteuert werden, allerdings im Zuge der Einkommensteuererklärung; daraus ergab sich je nach persönlichem Steuersatz eine Belastung mit bis zu 45 Prozent. Die staatliche Gesetzgebung sehe nun vor, dass Kapitalerträge ab dem Jahr 2009 pauschal mit 25 Prozent versteuert werden und dass diese Abgeltungssteuer direkt von der Bank einbehalten wird. Da die Banken allerdings erst ab 2011 über eine Datenbank verfügen, die unter Wahrung des Datenschutzes Auskunft über die Religionszugehörigkeit ihrer Kunden gibt, müssten die Steuerpflichtigen bis dahin entsprechende Vordrucke ausfüllen, so der Finanzdezernent. Diese würden von den Banken bereit gehalten. Fischer bat alle Kirchenmitglieder, die von dieser Regelung betroffen sind, ihre Banken auf die entsprechenden Vordrucke für die Kirchensteuer anzusprechen. Gleichzeitig bedankte sich der Finanzdezernent bei allen Mitgliedern der Kirche, die mit ihren Abgaben und Spenden, aber auch mit ihrem persönlichen oder ehrenamtlichen Engagement einen Beitrag dazu leisten, dass die Kirche ihre Aufgaben in Verkündigung und Seelsorge, Diakonie und Bildung nachhaltig und verlässlich erfüllen kann. (Michael Strauß, Fachbetrieb für Bau- und Möbeltischlerei Gisbert Müller Tischlermeister Herstellung von Holz- und Kunststofffenstern sowie -haustüren Treppenbau, Innenausbau, Wand- und Deckenverkleidung, Rollläden Bestattungen Sarglager Erd- und Feuerbestattungen Überführungen von und nach allen Orten Tel / 2 63 Schulstraße Grasleben

17 M o n a t s s p r u c h J a n u a r Ich glaube an Gott Still ist es an diesem Wochentag in der alten, gotischen Kirche; und wie immer, wenn sie die Ruhe sucht, geht sie hinein. Die alten, mächtigen Säulen wachsen neben ihr in die Höhe: 'Als ob sie nichts erschüttern könnte', denkt sie. Sie geht durch den Raum, und nach und nach erreicht all das ihr Herz: Sie wird innerlich ganz weit und ruhig. Sie lässt ihren Blick wandern zu den vielen Bildern: Da sind all die Heiligen, Männer mit lang gelockten Haaren und eleganter Körperhaltung, so als ob sie durch ihr Leben tanzen. Manchmal steht sie unter den Bildern und denkt: Da teilt einer seinen Mantel, würde ich das auch tun? Was merkt man eigentlich von meiner Nächstenliebe? An die Bilder in der Mitte musste sie sich erst gewöhnen; sie zeigen, wie Jesus verspottet, gefoltert und gekreuzigt wird. Damals, als ihr Freund im Sterben lag, war sie immer wieder hier in der Kirche, um den Gedanken und Sorgen zu entfliehen. Sie weiß noch, wie sie scheinbar endlos hinaufgesehen hat zu dem Sterben des Mannes am Kreuz und gedacht hat: Ich habe keine Worte mehr in mir, es ist so leer und grau in mir, aber du Gott, du weißt wie das ist, und kommst nicht mit schnellem Trost. Wie Hohn kam es ihr vor, dass all das Leiden und Sterben auf goldenen Grund gemalt ist. Doch wenn sie sich heute erinnert an die schlimmen Wochen und Monate, dann denkt sie: Es hat mich viel gekostet, aber es hat mich reifer gemacht, ich wusste gar nicht, wie viel Hoffnung, was für ein Lebenswille und auch was für ein Glaube an Gott in mir steckt: Ich werde nicht lassen von diesem Gott. Petra C. Harring Diakonie-Sozialstation der evangelischen Stiftung Clus Max-Planck-Weg Helmstedt Telefon Helmstedt Häusliche Krankenpflege Hausnotruf Menueservice Haushaltshilfe

18 Konfi-Fete mit Zaun-Gästen

19 Gottesdienste Kindergartenkirche Regelmäßige Veranstaltungen siehe Übersicht letzte Seite freitags Uhr, Kirche Spielkreis Eltern & Kind siehe Seite 5 Ansprechpartnerin: im Evang. Kindergarten Sabine Stabrey, Tel De Plattspräkers Ansprechpartnerin: I. Storm, Tel.: 312 Evangelische Frauenhilfe Ansprechpartnerin: Edda Hennecke, Tel.: Kirchenchor Leitung: Annette Matuczewski Ansprechpartnerin: Christiane Neimann Tel.: 1243 Vorkonfirmandenunterricht Hauptkonfirmandenunterricht Posaunenchor Leitung: Wolfgang Dunkhorst, Tel. 547 jeden ersten Montag im Monat um Uhr im Pfarrhaus jeden vierten Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindesaal donnerstags Uhr im Gemeindesaal Konfirmanden-Eltern-Seminare nach Absprache ( ) und KU-Freizeit in Langeleben ( ) Konfirmanden-Eltern-Seminare nach Absprache (24. bzw und ) freitags Uhr im Gemeindesaal Sonntag, Erster Advent Sonntag, Zweiter Advent Sonntag, Dritter Advent Sonntag, Vierter Advent Gottesdienste im A d vent Lichterkirche Gottesdienst mit Abendmahl anschließend: Eröffnung des Weihnachtsmarktes am alten Forsthaus Musikalische Adventsandacht mit den beiden Kirchenchören und dem MGV Gottesdienst (Prädikant W.Bradt) Die Angaben zu den Gottesdiensten zu Weihnachten und im neuen Jahr finden Sie auf der nächsten Seite

20 Gottesdienste Die Angaben zu den Gottesdiensten im Advent (Lichterkirche, Musikalische Adventsandacht u.a. ) finden Sie auf Seite 19 Mittwoch, Heiliger Abend Donnerstag, Erster Weihnachtstag Freitag, Zweiter Weihnachtstag Sonntag, Donnerstag, Neujahr Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Mittwoch, Aschermittwoch Sonntag, Freitag, Weltgebetstag Sonntag, Christvesper I (mit Krippenspiel) Christvesper II Christnacht (mit dem Posaunenchor) Festgottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl in der Seniorenresidenz Festgottesdienst (Pfarrerin B.Rengel, Helmstedt) Musikalische Jahresschluss-Andacht mit dem Kirchenchor St.Maria und namentlicher Fürbitte für die in diesem Jahr getauften, konfirmierten, wieder aufgenommenen und getrauten Gemeindeglieder Festgottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst Gottesdienst (N.N.) Gottesdienst Abendgottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst (N.N.) Gottesdienst Abendgottesdienst Passionsandacht Gottesdienst mit Abendmahl ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag in der kath. Kirche St.Norbert Gottesdienst

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