GEMEINDEBRIEF. Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Jesus Christus spricht: der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St.

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1 Pfarrgemeindehaus Kirche St. Maria Kindergarten GEMEINDEBRIEF der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. (Jahreslosung aus 2.Korinther 12,9) *************************************************************** Nr. 139 Dezember Februar 2012

2 Seite A n s c h r i f t e n u n d T e l e f o n n u m m e r n Pfarramt / Gemeindesaal: Vorsfelder Straße 21, Tel.: 714, Fax: 1078 Homepage: www. ev-kirche-grasleben.de pfarramt@ev-kirche-grasleben.de Pfarrer Paul-Arthur Hennecke Sprechzeiten nach Vereinbarung Öffnungszeiten des Büros Dienstag Uhr (Frau Hasenfuß) Donnerstag Uhr Konto der Kirchengemeinde : Konto Nr (BLZ ) Landessparkasse Helmstedt Vorsitzende des Kirchenvorstandes : Christa Herbert, Tel.: Küsterin: Angelika Zygmanowski, Tel Evang.- luth. Kindergarten Abenteuerland: Magdeburger Straße 2, Tel. 346 Telefonseelsorge: I n d i e s e m H e f t Seite 1 Titelseite 10 Kirchenvorstandswahl 2 Inhalt Anschriften - Impressum Senioren-Geburtstags-Feier 3 Brief aus dem Pfarramt 11 Termine Kirchen-Heizung 12 Religion... 4 Freud und Leid 13 für Einsteiger Kirchgeld Monatsspruch Januar Kurz und bündig 15 Für Kinder: Die heiligen 3 Könige 6 BROT für die Welt 16 Ökumenischer Männertag 7 Monatsspruch Dezember Dringend gesucht 8 Danke Monatsspruch Februar Jahreslosung Weltgebetstag Jahreswechsel 19 Regelmäßige Veranstaltungen 20 Gottesdienste Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein hoffentlich friedvolles Jahr Hospizarbeit Helmstedt e.v.: Diakonisches Werk Kreisstelle Helmstedt : Alltagshilfen Helmstedt : Dieser Gemeindebrief wird unter Verwendung der Materialhilfe Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit im Auftrage der Evang. - luth. Kirchengemeinde St.Maria zu Grasleben herausgegeben von Pfarrer Paul-Arthur Hennecke. - Durch die abgedruckten Anzeigen sowie durch Spenden wurde die kostenlose Verteilung an alle Haushalte in Gras leben ermöglicht. - Herzlichen Dank auch an alle Verteiler! - Auflage: Exemplare - Redaktionsschluss: Die nächste Ausgabe erscheint im März

3 B r i e f a u s d e m P f a r r a m t Grasleben, im November 2011 Nach dem Spiel ist vor dem Spiel... - und nach der Wahl ist vor der Wahl! Während die kommunalen Gremien nach der Wahl vom 11. September langsam aber sicher ihre Arbeit aufnehmen (und die SPD gerade in einer Urwahl festgelegt hat, wer 2013 als Spitzenkandidat in die Landtagswahl geht), bereiten wir uns auf die Kirchenvorstandswahl am 18. März 2012 vor. Gewählt wird dann nicht nur bei uns, sondern in allen evangelischen Kirchengemeinden in ganz Niedersachsen. Wählen darf, wer am Wahltag Mitglied der Kirchengemeinde und mindestens 16 Jahre alt ist; gewählt werden kann, wer Mitglied der Kirchengemeinde und volljährig ist. Was bis zu welchem Termin erledigt sein muss, ist genau festgelegt; die für Sie wichtigen Termine finden Sie auf Seite 10 in diesem Gemeindebrief. Nun kommt es darauf an, die nötige Anzahl an geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten zu finden: Menschen, denen das liebevolle Miteinander wichtig ist und die bereit sind, ihre jeweiligen Gaben und Begabungen in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen. Natürlich wäre es schön, wenn die / der Betreffende auch einen inneren Bezug zum Gottesdienst und zum christlichen Glauben hätte; aber die Erfahrung zeigt, dass diese Beziehung oft erst durch die Mitarbeit im Kirchenvorstand entsteht und wächst, - und so müssen die potentiellen Kandidatinnen und Kandidaten weder besonders 'Bibel-fest' noch ausgesprochen kirchlich sein. Viel wichtiger sind erst einmal Phantasie und die Bereitschaft, sich auf religiöse Fragen einzulassen und neue Aspekte des christlichen Miteinanders auszuprobieren. Oder anders ausgedrückt: wir brauchen Menschen, die nicht nur darauf warten, dass andere etwas tun (und verändern), sondern die Ideen und Visionen haben und die auch selbst mit anpacken, damit diese Ideen und Visionen Wirklichkeit werden können. Ich bin sicher: es gibt von diesen Menschen viel mehr hier in Grasleben, als wir wissen. Und darum meine Bitte: Helfen Sie uns, diese Menschen zu finden! Oder noch besser: Stellen Sie sich selbst zur Wahl. In diesem Sinne grüßt Sie und euch herzlich E i n g e s c h r ä n k t e r W i n t e r d i e n s t Wir möchten auch weiterhin das ganze Jahr über unsere Gottesdienste in der Kirche feiern (und nicht in der kalten Jahreszeit in den Gemeindesaal umziehen). Das ist aber nur möglich, wenn wir die Heizkosten verringern. Deshalb werden an den Besucher-schwachen Sonntagenkünftig nur noch die Bänke auf der Kanzelseite beheizt. Sie müssen deshalb nicht frieren, sondern einfach nur etwas dichter zusammenrücken - Wir hoffen auf Ihr Verständnis! - 3 -

4 F r e u d u n d L e i d KIRCHLICH BESTATTET WURDEN Willy Gläsemann (81 Jahre) am in Grasleben Irmgard Gaedecke, geb. Erdmann (86 Jahre) am in Grasleben Wilhelm Doil (92 Jahre) am in Grasleben Heinz Kurz (65 Jahre) am in Grasleben Marga Pfersich, geb. Kramer (86 Jahre) am in Grasleben Elli Rudolph, geb. Kors (88 Jahre) am in Grasleben F r e i w i l l i g e s K i r c h g e l d Das Freiwillige Kirchgeld des Jahres 2011 soll laut Kirchenvorstandsbeschluss verwendet werden für die Anschaffung eines neuen 'Stalls' für die (fast) lebensgroßen Krippenfiguren, die derzeit noch im Vorraum unserer Kirche stehen; außerdem ist die Anschaffung weiterer Figuren geplant. Bis Redaktionsschluss waren Spenden in Höhe von rund 2.500,- eingegangen. Dafür an dieser Stelle Herzlichen Dank! an alle Spenderinnen und Spender. Wie wir inzwischen erfahren haben, haben leider nicht alle Gemeindeglieder mit dem letzten Gemeindebrief auch den Kirchgeldbrief erhalten. Dafür bitten wir um Nachsicht. Wenn Sie noch für unsere Krippenfiguren spenden möchten, können Sie Ihren Beitrag auf unser Konto (Konto Nr bei der Landessparkasse Helmstedt, BLZ ) überweisen oder im Pfarramt abgeben. Gut gepflegt zu Hause wohnen Wir sind rund um die Uhr für Sie erreichbar C o r n e l i u s - W e r k g G m b H Sozialstation Walbeck Tel.: (039061) altenhilfe@cornelius-werk.de

5 K u r z u n d b ü n d i g Während ich Geschenke einpacke, begegne ich meiner eigenen Sehnsucht. Meine Wünsche holen mich ein. Die kleinen für mein eigenes Leben. Und die großen für die Welt. Weihnachten: Das Fest, an dem Gott meine Sehnsucht sieht. Sein Geschenk verpackt er in Windeln und Stroh. Ein Kind, mit dem der Himmel zur Erde kommt. Fürchte dich nicht! Friede wird sein! Tina Willms Das Adventskonzert mit den beiden Kirchenchören, dem MGV Grasleben, dem Posaunenchor St.Maria und einigen Kindern als Solisten beginnt wie gewohnt am Dritten Advent um Uhr. Gastgeber ist diesmal die katholische Kirchengemeinde St.Norbert. Die öffentliche Generalprobe für das diesjährige Krippenspiel wird voraussichtlich am 23. Dezember stattfinden. Der geneaue Termin stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest; bitte achten Sie auf die Hinweise in den Gottesdiensten, in den Schaukästen und in der Presse. Übrigens: in diesem Jahr wird die Weihnachtsgeschichte nicht einfach nur nachgespielt, sondern sie wird weitestgehend gesungen. Wir dürfen gespannt sein. In diesem Jahr wird es keine Jahresschlussandachtgeben. Am Neujahrstag laden wir um Uhr zum Gottesdienst und anschließend zu einem Glas Sekt ein. Unser Kindergarten und die Frauenhilfe feiern im kommenden Jahr ihr 85-jähriges Bestehen. Und am 16. September 2012 laden wir wieder ein zur Goldenen Konfirmation dann für die Konfirmationsjahrgänge Nach Weihnachten genieße ich es, in Ruhe die Post zu lesen. Ich freue mich über die Menschen, mit denen ich verbunden bin. Ich schaue mir meine Geschenke an und probiere sie aus. Wie viele freundliche Gedanken stecken in ihnen. Ich spüre die Liebe, die mir in anderen begegnet. Es ist, als lächele Gott selber mir darin zu. Tina Willms - 5 -

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7 M o n a t s s p r u c h D e z e m b e r Gott spricht: Nur für eine kleine Weile habe ich dich verlassen, doch mit großem Erbarmen hole ich dich heim. Gott ist uns ganz nah Plötzlich findet Katja sich mit einer schrecklichen Diagnose im Krankenhaus wieder. Ein Tumor in der Brust. Bösartig. Die Krankheit unterbricht ihr Leben und stellt alles infrage. Sie fühlt sich von Gott verlassen. Wenn einen das Unglück trifft, gerät der Glaube schlagartig ins Wanken. Wo ist Gott? Warum lässt er das zu? Warum verbirgt er sich, jetzt, wo ich ihn so nötig habe? Das Gefühl, verlassen zu sein, ist ein absolutes. Man weiß nicht, ob es sich je wieder ändern wird. Wie gut, wenn einer da ist, der weiterglaubt: So wie Jesaja vor über zweitausend Jahren. Er ruft den Israeliten sein Hoffnungswort zu, als sie am Boden zerstört sind, verschleppt, in einem fremden Land. Das Gefühl, von Gott verlassen zu sein, dauert nicht ewig, ruft Jesaja. Bald wird er wieder spürbar da sein. (Jesaja 54,7) Dann holt er euch nach Hause. Im Gespräch mit einer Seelsorgerin erfährt auch Katja: Die Nähe und der Glaube eines anderen Menschen können mich durch meine Zweifel tragen. Wenn der andere dableibt, dann scheint auch Gott nicht ganz so weit weg. Heute sagt sie: Ja, Gott war da. Ganz in der Nähe. Nur nicht spürbar für mich. Wenn ich zurückschaue, sehe ich, dass seine Liebe die Abwesenheit bei weitem überwogen hat. Und nach einer Pause fügt sie hinzu: Gott hat mich nach Hause geholt. Zu mir selbst. In mein verändertes Leben. Und zu sich. In seinen Vaterarm. Tina Willms Tischlerei Tischler seit 1958 D E M U T H Fenster Türen Tore Haustüren Holz Rolladen Markisen Insektenschutz Wintergärten Treppen Bauelemente Tischlerarbeiten Reparaturen Grasleben Helmstedter Str. 9 Tel / Helmstedt Am Ludgerihof 8 Tel / 2440 Holz-Alu Kunststoff Aluminium B e s t a t t u n g e n u n d B e s t a t t u n g s v o r s o r g e - 7 -

8 Zwei Mal DANKE! Ganz im Zeichen des Dankens stand der Oktober Zunächst feierten wir am 2. Oktober das Erntedankfest. Dazu hatten Ina Schröder und Angelika Zygmanowski den Altar wieder herrlich geschmückt. In unseren Dank hierfür schließen wir natürlich auch alle ein, die mit ihren Gaben die Voraussetzung dafür geschaffen haben. Am 29. Oktober hatte der Kirchen vorstand alle haupt- und neben beruflichen sowie alle ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (samt Partnern) zu einem Aus flug nach Magdeburg eingeladen. Am Bahnhof in Helmstedt ver teilte 'Reiseleiterin' Gabi Hasen fuß an jeweils zwei Teilnehmer einen 'Reise-Beutel' mit Stadtplan, Not-Ration und Pflaster... Fahrkarten, Die zweistündige Stadterkundung mündete ein in eine Führung durch die 'grüne Zitadelle', die der Künstler Friedensreich Hundertwasser entworfen hat. Herzlichen Dank allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und an dieser Stelle besonders an Gabi Hasenfuß! Paul-Arthur Hennecke -8-

9 J a h r e s l o s u n g Jesus stärkt uns den Rücken Ich wünsche Ihnen jetzt viel Kraft! Das sage ich oft zu Angehörigen nach einem Trauergespräch. Und die Trau - ernden antworten oft: Ja, Kraft, die können wir jetzt gut gebrauchen! Auch für dieses neue Jahr und alle seine Herausforderungen brauchen wir viel Kraft. Aber woher nehmen und nicht stehlen? Der Apostel Paulus hat die Erfah - rung gemacht, dass er genügend Kraft durch Jesus Christus bekommt. Er sagt einmal: Ich vermag alles durch den, der mich kräftig macht. Damit räumt Paulus allerdings auch ein, dass er aus eigener Kraft heraus nicht weit kom - men würde. Wie gerne wäre er ge - sünder und kräftiger. Doch das Leben ist anders. Es ist kein Kinderspiel und hält mit unter Her ausforderungen bereit, die über unsere Kräfte gehen. Aber gerade we gen dieser Überforderungen ist Gott Mensch geworden. Mitten in unsere Grenzen und Schwächen ist Jesus Christus hineingegangen. Für all unsere Unvoll - kommenheiten ist er am Kreuz gestorben - und nach drei Tagen von den Toten auferstanden. Seine Kraft ist nicht totzukriegen. Und so gibt Jesus uns Mut, immer wieder aufzustehen. Er stärkt uns den Rücken, mit einer Krankheit zu leben. Er hilft uns, mit unseren Grenzen ent - spannt umzugehen. Manchmal wird abschätzig gesagt: Diejenigen, die in die Kirche gehen, scheinen es ja besonders nötig zu haben. Und ich möchte sagen: Genau so ist es. Allerdings: Ich kenne keinen, der es nicht nötig hätte. Reinhard Ellsel - 9 -

10 K i r c h e n v o r s t a n d s w a h l Alle sechs Jahre sind die Mitglieder der ev angelischen Kirchen in Niedersachsen aufgerufen, über die Zusammensetzung der Kirchenvorstände zu entscheiden. Wählen darf, wer mindestens 16 Jahre alt ist; gewählt werden kann, wer volljährig ist. Die nächste Wahl findet am 18. März 2012 statt, die Vorbereitungen hierfür laufen derzeit an nach einem genau festgelegten Zeitplan. So wird zunächst die Wählerliste aufgestellt. Sie haben dann vom 8. bis zum 29. Januar die Möglichkeit, während der Bürozeiten, aber auch im Anschluss an die Gottesdienste zu prüfen, ob Sie in der Wählerliste erfasst sind. Bitte machen Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch, denn wählen kann nur, wer auch in der Wählerliste steht. Bis zum 30. Januar können Sie außerdem Wahlvorschläge einreichen, d.h.: Sie können jemanden vorschlagen, von dem Sie meinen, dass sie oder er in den kommenden sechs Jahren über die Arbeit unserer Kirchengemeinde mitentscheiden sollte; aber natürlich können Sie auch selbst 'den Hut in den Ring werfen' und sich so mit ins Spiel bringen. Der Kirchenvorstand wird dann prüfen, ob die Vorgeschlagenen auch wirklich die rechtlichen Voraussetzung erfüllen (also z.b. ob sie Mitglied unserer Kirchengemeinde sind). Verlassen Sie sich nicht darauf, dass die anderen das schon machen, sondern werden Sie selbst aktiv! S e n i o r e n - G e b u r t s t a g s - F e i e r Alle Gemeindeglieder, die in den Monaten Oktober 2011 Januar 2012 mindestens 65 Jahre alt geworden sind, laden wir ein zur Senioren-Geburtstags- Feier am Mittwoch, dem 15. Februar 2012, um Uhr im Gemeindesaal, Vorsfelder Str. 21. Dazu darf jedes Geburtstags-Kind auch noch einen persönlichen Gast mitbringen. Für die Vorbereitungen wäre eine Anmeldung bis zum hilfreich (Tel.: 714; pfarramt@ev-kirche-grasleben.de oder mit diesem Formular): A n m e l d u n g z u r S e n i o r e n - G e b u r t s t a g s - F e i e r... am 15. Februar 2012 um Uhr im Gemeindesaal: Name: Telefon: / Straße und Hausnr.:, Grasleben Ich komme allein. Ich bringe einen Gast mit. Ich brauche eine Mitfahrgelegenheit. Ich kann jemanden abholen. Grasleben, den (Unterschrift) Wichtiger Hinweis: Es gibt keine persönlichen Einladungsschreiben mehr.

11 Adventskonzert mit dem MGV, den beiden Kirchenchören und dem Posaunenchor St.Maria T e r m i n e Was? Wann? Wo? Sonntag, , Dritter Advent, Uhr kath. Kirche St.Norbert Ökumenischer Männertag (siehe Seite 16) Sonnabend, , Uhr Gemeinde-Diakonie- Montag, Ausschuss / Besuchsdienstkreis , Uhr Frauenhilfe Papiertheater mit Familie Winkler, Helmstedt Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Gruppe der Haupt konfirmanden zum Thema Die zehn Gebote Wählerliste prüfen und Wahlvorschläge einreichen Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Gruppe der Vorkonfirmanden zum Thema Beten hilft...? Senioren-Geburtstags-Feier (siehe Seite 10) Passionsandacht Mittwoch, , Uhr Sonnabend, , Uhr bis 29. Januar bis 30. Januar Sonnabend, , Uhr Mittwoch, , Uhr Aschermittwoch, , Uhr Frühstücks-Treff der Frauenhilfe Sonnabend, , Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag (siehe Seite 18) anschließend: gemütliches Beisammensein Passionsandacht Kirchenvorstandswahl Freitag, , Uhr Freitag, / / / , jeweils Uhr Sonntag, , Uhr kath. Gemeindezentrum St.Norbert Pfarramt Gemeindesaal Gemeindesaal Pfarramt bzw. Kirchenvorstand Gemeindesaal Gemeindesaal Kirche St.Maria Gemeindesaal Kirche St.Maria Kirche St.Maria Kindergarten

12 R e l i g i o n... Heilige Familie - Hat Gott Eltern? Er kommt aus seines Vaters Schoß und wird ein Kindlein klein, schmettert der Knabenchor. Die Chorleiterin will es wissen. Was meint ihr: Wer ist denn mit dem Kindlein gemeint?, fragt sie in die Runde. Ein schmächtiger Junge meldet sich. Jesus, sagt er. Richtig, sagt die Chorleiterin. Dann erklärt sie die nächste Strophe: Gleich singen wir, wie Gott ein Kind in der Krippe wird. Der Junge meldet sich wieder: Ist das Kind in der Krippe Gott? - Ja, sagt die Chorleiterin, so kann man das sagen. - Hat Gott Eltern?, fragt der Junge. Die Chorleiterin stutzt. So hat sie noch nie darüber nachgedacht. Ganz abwegig ist die Frage nicht. Christen sprechen oft so von Gott, als habe er eine Familie. Es gibt einen Gottessohn, gezeugt von Gottvater und geboren von der Gottesmutter Maria. Fortsetzung siehe Seite 13 Ob Frühling, Sommer, Herbst u n d H.J.Winter MALERMEISTER Königslutter Grasleben Bau- und Dekorationsmalerei Tapeten Vollwärmeschutz Bodenbeläge Fassadenanstrich Putz-Spachteltechniken Neue Straße 40 Walbecker Straße Königslutter Grasleben / / 830 mobil: Fax / malermeister.winter@t-online.de

13 Fortsetzung von Seite 12 f ü r E i n s t e i g e r Spätestens am Karfreitag wird es dann allerdings schwierig mit den Ver - hältnissen innerhalb der göttlichen Familie. Da heißt es, Gott selbst sterbe den Tod am Kreuz. Doch in den Momenten zuvor betet der dem Tode Geweihte: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Markus evangelium 15, 34). Gottheit und Menschenwelt sind in allen monotheistischen Religionen voneinander streng getrennt. Ihnen zufolge hat Gott alle Menschen aus Staub erschaffen. Gleichwohl nennen Juden und Christen Gott einen Vater, manchmal auch eine Mutter. Wenn sie das tun, meinen sie damit aber nicht einen Verwandt - schaftsgrad, sondern ein besonders inniges Gottesverhältnis. Gott einen Vater zu nennen heißt, ihm zu vertrauen, und zwar so, wie man seinem irdischen Vater vertraut - oder gern vertraut hätte. In der Person Jesu Christi, von einer menschlichen Mutter geboren, nimmt Gott eine irdische Existenz an. Gott wird ein wahrhaftiger Mensch. Und die Menschen sollen es Gott gleichtun: Sie sollen ebenfalls wahrhaftige Menschen werden. Hat Gott also Eltern? Nicht im wörtlichen Sinne. Gott ist ewig und kann allein schon deshalb keine Vorfahren haben. Gottvater und Gottmutter sind Symbole. Sie deuten auf eine innige Beziehung zu Gott hin. Und als Gottessohn zeigt Gott den Menschen, was wahre Menschlichkeit ist. Burkhard Weitz Aus: chrismon, das evangelische Monatsmagazin der Evangelischen Kirche. Alles aus einer Hand... die komplette Haustechnik Elektrotechnik Heiz- und Energietechnik Das komplette Bad Umweltschutz Haustechnik Reparatur und Wartung sämtlicher Geräte Grasleben, Hauptbüro Heidwinkelstraße 5, Tel. (05357) 277 / 1377, Fax (05357) 1457 Helmstedt, Elzweg 2, Tel. (05351) 61 71, Fax (05351)

14 M o n a t s s p r u c h J a n u a r Gott meint es gut mit uns Die Ratgeberliteratur boomt. Anleitungen zum Glücklichsein sind gefragt. TV-Sendungen wissen Antworten auf alle Fragen des Lebens. Auch Freunde und Kollegen haben Empfehlungen parat, wenn ich sie frage. Eltern wollen für ihre Kinder nur das Beste. In der Schule, bei der Berufswahl, in der Partnerschaft. Wir wollen nur dein Bestes! Es gab eine Reihe von Situationen und Entscheidungen, in denen ich nicht wusste, was für mich gut ist oder wofür ich mich entscheiden sollte. Dann war ich dankbar für die Gespräche und den Austausch in den verschiedenen Abschnitten und Phasen meines Lebens. Jetzt, jenseits der Lebensmitte, lese ich das Psalmwort mit neuen Augen: Weise mir, Herr, deinen Weg; ich will ihn gehen in Treue zu dir. Ein Gebet in Bedrängnis lautet die Überschrift des Psalms. Der Vers darin ist eine einfache Bitte. Dass Gott selbst den Beter zu sich führen möge. Ja, Gott selbst soll den Weg weisen, dass der Mensch sich nie außerhalb von Gottes Treue aufhalten möge. Es gehört vielleicht zur Einsicht und Weisheit des Alters, immer weniger zu wollen, durchzusetzen und zu tricksen. Am Anfang des neuen Jahres bin ich eingeladen hinzuschauen: Wo stehe ich vor einem Umbruch? In welchem Bereich gibt es einen Neuanfang? Durch welche Türe muss ich gehen? Und - ein Ausdruck des Glaubens: Welchen Weg hast du für mich bestimmt? Ich vertraue darauf, dass du, Gott, es gut mit mir meinst. Fredy F. Henning

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16 Ökumenischer Männertag 2012 Wenn man denen Geld gibt, versaufen sie es ja doch nur! Solche und ähnliche Sätze hört man immer wieder, wenn es um Hartz-IV-Familien geht und darum, wie die Kinder aus diesen Familien am besten gefördert werden können. Eine breit angelegte und (unter anderem) vom Diakonischen Werk unserer Landeskirche durchgeführte Untersuchung über die Lebenswirklichkeit von HartzIV-Familien im Brauschweiger Land zeigt allerdings, dass diese Lebenswirklichkeit oft ganz anders aussieht, als sie uns durch die Massenmedien vermittelt wird. Über das Ergebnis dieser Studie und über die Frage, was dies für das kirchlich-diakonische Handeln bedeutet, - wollen wir beim Ökumenischen Männertag am 21. Januar 2012 nachdenken, der um Uhr im Gemeindezentrum St.Norbert (Helmstedter Straße 42) beginnt und gegen Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen endet. Als kompetenten Fachmann erwarten wir dazu Herrn Ekke Seifert, den neuen Leiter der Kreisstelle Helmstedt des Diakonischen Werkes. Dazu laden wir alle Männer aus Grasleben und Umgebung herzlich ein. Fachbetrieb für Bau- und Möbeltischlerei Gisbert Müller Tischlermeister Herstellung von Holz- und Kunststofffenstern sowie -haustüren Treppenbau, Innenausbau, Wand- und Deckenverkleidung, Rollläden Bestattungen Sarglager Erd- und Feuerbestattungen Überführungen von und nach allen Orten Tel / 2 63 Schulstraße Grasleben

17 D r i n g e n d g e s u c h t Wir möchten den Gemeindebrief auch künftig flächendeckend an alle Haushalte hier in Grasleben verteilen, aber das geht nur, wenn wir auch Menschen haben, die diese Arbeit 'erledigen'. Leider mussten einige Verteiler-innen 'ihren Bezirk' aus gesundheitlichen Gründen inzwischen zurückgeben. Wir suchen deshalb dringend Menschen, die gern spazieren gehen und dabei vier Mal im Jahr unseren Gemeindebrief verteilen. Bitte melden Sie sich im Pfarramt(Telefon: 714). M o n a t s s p r u c h F e b r u a r Freiheit mit Grenzen Alles ist erlaubt steht ja nun im krassen Gegensatz zum Du sollst nicht der Zehn Gebote. Gibt es etwa Ausnahmen bei den Geboten, die der Apostel Paulus jetzt erklären muss? Oder hat sich die Zeit einfach geändert, und man kommt mit Verboten und Einschränkungen in der Kirche nicht mehr klar, nicht mal in der ganz jungen Kirche im 1. Jahrhundert nach Christus? Wir sind heute gern schnell dabei zu sagen, dass sich die Zeiten geändert haben, wir uns der Welt und ihren Gegebenheiten doch annähern oder gar anpassen müssen, moderne Kirche sein. Aber ist grenzenlose Freiheit wirklich modern, erstrebenswert? Ich habe nach der Wende ziemlich schnell die Erfahrung gemacht, dass die Freiheit, die nun angeboten wurde, in neue Abhängigkeiten, auch manche Unfreiheit geführt hat. Freiheit nur für sich allein gibt es nicht. Obwohl es Menschen gibt, die das für sich so sehen möchten. Ich lebe immer, ob ich das will oder nicht, in einer Gemeinschaft. In einer Gemeinschaft ist auch die Freiheit so zu gestalten, dass meine Freiheit nicht anderen schadet. Denn die Freiheit der anderen soll ja auch mich nicht beschädigen. Alles ist erlaubt, wenn, ja wenn es dem anderen nicht schadet. Es gibt ein Gegenüber. Sonst ist leben egoistisch, einsam, gottlos. Und dann sind auch die Zehn Gebote nicht Einschränkung, sondern eröffnen Leben. Da wird aus dem Du sollst nicht ein Du brauchst nicht. Du brauchst keinen anderen Gott, du brauchst nicht zu töten, zu stehlen. Carmen Jäger

18 W e l t g e b e t s t a g a m 2. M ä r z STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT Die Liturgie zum Weltgebetstag 2012 kommt aus Malaysia. Steht auf für Gerechtigkeit heißt das Motto, mit dem die Weltgebetstagsfrauen die zum Himmel schreienden Ungerechtigkeiten anprangern und die Bibel sprechen lassen wollen. Das Bild von der stumm leidenden malaysischen Frau, das nicht nur in Männer - köpfen immer noch gültig ist, trauen sich die Weltgebetstagsfrauen im Gebet zu widerlegen. Weltweit wollen sie alle Christinnen und Christen am 2. März 2012 aufrufen, aufzustehen für Gerechtigkeit. Ermutigt durch die Zusage Jesu, die sie sechsmal in ihrer Liturgie wiederholen: Selig sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden satt werden

19 R e g e l m ä ß i g e V e r a n s t a l t u n g e n Gottesdienste Kinderkirche Himmlische Schatzsuche Auskünfte erteilt: Barbara Seidel Tel.: 346 oder 794 Kindergartenkirche Spielkreis Eltern & Kind Ansprechpartnerin: Barbara Seidel Tel.: 346 oder 794 De Plattspräkers Ansprechpartnerin: I. Storm, Tel.: 312 Evangelische Frauenhilfe Ansprechpartnerin: Edda Hennecke, Tel.: Kirchenchor Leitung: Annette Matuczewski Ansprechpartnerin: Christiane Neimann Tel.: 1243 Konfirmandenunterricht Posaunenchor Leitung: Wolfgang Dunkhorst, Tel. 547 siehe Übersicht letzte Seite samstags nach Vereinbarung freitags Uhr, Kirche montags Uhr im Evang. Kindergarten jeden ersten Montag im Monat um Uhr im Pfarrhaus jeden vierten Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindesaal donnerstags Uhr im Gemeindesaal Konfirmanden-Eltern-Seminare samstags nach Absprache freitags Uhr im Gemeindesaal

20 G o t t e s d i e n s t e Sonntag, Dritter Advent Sonntag, Vierter Advent Sonnabend, Heiliger Abend Gottesdienst (Frau Herbert) Gottesdienst (Herr Angerstein, Räbke) Christvesper I (mit Krippenspiel) Christvesper II (Frau Herbert) Christnacht mit dem Posaunenchor anschließend: Kurende-Blasen vom Kirchturm Sonntag, Erster Weihnachtstag Zweiter Weihnachtstag Sonnabend, Silvester Sonntag, Neujahr Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Mittwoch, Aschermittwoch Sonntag, Freitag, Sonntag, Freitag, Sonntag, Festgottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl in der Seniorenresidenz Festgottesdienst mit dem Kirchenchor St.Maria und Pfarrerin B.Rengel, Helmstedt kein Gottesdienst Festgottesdienst zum neuen Jahr mit Abendmahl Gottesdienst (N.N.) Gottesdienst (N.N.) Gottesdienst Abendgottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst Gottesdienst Passionsandacht Abendgottesdienst Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag Gottesdienst mit Abendmahl anschl.: Vorstellung der Kandidat-inn-en für die Kirchenvorstandswahl Passionsandacht Gottesdienst

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