GEMEINDEBRIEF. der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben

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1 Pfarrgemeindehaus Kirche St. Maria Kindergarten GEMEINDEBRIEF der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben 33 *************************************************************** Nr. 150 Oktober - November 2014

2 Seite A n s c h r i f t e n u n d T e l e f o n n u m m e r n Pfarramt / Gemeindesaal: Vorsfelder Straße 21, Tel.: 714, Fax: 1078 Homepage: pfarramt@ev-kirche-grasleben.de Pfarrer Paul-Arthur Hennecke Sprechzeiten nach Vereinbarung Öffnungszeiten des Büros Dienstag Uhr (Frau Hasenfuß) Donnerstag Uhr Konto der Kirchengemeinde: Konto Nr (BLZ ) Landessparkasse Helmstedt IBAN: DE Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Christa Herbert, Tel.: Küsterin: Angelika Zygmanowski, Tel Evang.- luth. Kindergarten Abenteuerland: Magdeburger Straße 2, Tel. 346 Telefonseelsorge: I n d i e s e m H e f t Seite 1 Titelblatt 8 Foto-Album 2 Erntegaben - Anschriften 9 Termine 3 Brief aus dem Pfarramt 10 Tiere in der Bibel... 4 Freud und Leid Der Esel 5 Monatsspruch Oktober 12 Für Kinder Bevor die Grenze fiel 13 Monatsspruch... 6 Bevor die Grenze fiel (2.Teil) 14 November 2014 Religion für Einsteiger Regelmäßige Veranstaltungen 7... Hat Leiden einen tieferen Sinn 16 Gottesdienste B i t t e u m E r n t e g a b e n Zum Erntedankfest am 5.Oktober möchten wir unsere Kirche wieder mit allerlei Erntegaben schmücken, die anschließend an den Tagestreff Meilenstein in Helmstedt weitergeleitet werden sollen. - Bitte unterstützen Sie uns dabei mit Ihren Erntegaben: Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten oder dem Supermarkt, frisch oder veredelt und konserviert... - Sie können Ihre Gaben direkt zum Gottesdienst mitbringen oder am um Uhr bzw. am um Uhr in der Kirche abgeben. (Bei Bedarf können wir auch den Transport organisieren.) Hospizarbeit Helmstedt e.v.: Diakonische Werk Helmstedt: Alltagshilfen Helmstedt: Dieser Gemeindebrief wird unter Verwendung der Materialhilfe Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit im Auftrage der Evang. - luth. Kirchengemeinde St.Maria zu Grasleben herausgegeben von Pfarrer Paul-Arthur Hennecke. - Durch die abgedruckten Anzeigen sowie durch Spenden wurde die kostenlose Verteilung an alle Haushalte in Grasleben ermöglicht. - Herzlichen Dank auch an alle Verteiler! - Auflage: Exemplare - Redaktionsschluss: Die nächste Ausgabe erscheint im Dezember

3 B r i e f a u s d e m P f a r r a m t Grasleben, im September 2014 dies ist nun also die 150. Ausgabe unseres GeMEINdeBRIEFs, der erstmals im Mai 1977 herausgegeben wurde unter der Federführung von Pfarrer Trümer. In all den Jahren haben nicht nur die Macher gewechselt, sondern verändert hat sich auch die Technik: standen am Anfang Schreibmaschine und Stift, Schere und Klebstoff, so entsteht der GeMEINdeBRIEF heute durchweg am Computer. Das Ziel aber ist über alle Wechsel und Veränderungen hinweg dasselbe geblieben, - nämlich: Sie, die Mitglieder unserer Kirchengemeinde, aber natürlich auch alle anderen Einwohner von Grasleben zu informieren über das, was in unserer Gemeinde gelaufen bzw. geplant ist, - und dies natürlich in der Hoffnung, dass möglichst viele von Ihnen die Angebote auch wirklich aktiv nutzen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß bei der Lektüre dieses GeMEINdeBRIEFs und bei der Teilnahme an den angekündigten Veranstaltungen. Ihr / Euer Der Reformator liebte Bäume LUTHER UND DAS APFELBÄUMCHEN Viele Legenden ranken sich um Martin Luther und die Bäume. Er liebte sie und erfreute sich an ihnen, so sah er im frischen Grün der ausschlagenden Bäume im Frühling ein Sinnbild für die Auferstehung der Toten. In den Bäumen soll er die göttliche Gnade im irdischen Leben gesehen haben. Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen, soll Martin Luther einst gesagt haben. Dieser Satz lässt sich ihm aber nicht belegbar nachweisen. Wahrscheinlich wurde dieser Spruch dem Reformator in der schwierigen, zwischen Verzweiflung und Hoffnung schwankenden Situation nach dem Zweiten Weltkrieg in den Mund gelegt, vermutet Volkmar Joestel, Autor des Buches Legenden um Martin Luther und andere Geschichten aus Wittenberg. Markus Bechthold evangelisch.de - 3 -

4 F r e u d u n d L e i d GETAUFT WURDEN Paulina Lüpke Luna-Mae Prill Maya Menges am in Mariental am in Mariental am in Grasleben DAS FEST IHRER GOLDENEN HOCHZEIT FEIERTEN MIT EINEM GOTTESDIENST Helga und Walter Herrmanns am in Grasleben KIRCHLICH BESTATTET WURDEN Siegfried Fanselow (73 Jahre) Martha Potreck, geb. Schulz (86 Jahre) Frieda Wiesner, geb. Riehn (95 Jahre) am in Grasleben am in Grasleben am in Grasleben Der HERR ist mein Hirte, darum wird es mir an nichts mangeln. (Psalm 23) Am 5. Juli 2014 verstarb im Alter von 73 Jahren Herr Siegfried Fanselow. Herr Fanselow gehörte unserem Kirchenvorstand von an und war von 1994 an dessen Vorsitzender. Durch seine engagiertzupackende Art hat er viele Spuren in unserer Kirchengemeinde hinterlassen. Wir legen sein Leben zurück in Gottes Hand und wissen ihn bei Gott geborgen. Evang.- luth. Kirchengemeinde St.Maria Grasleben Christa Herbert Paul-Arthur Hennecke Gut gepflegt zu Hause wohnen Wir sind rund um die Uhr für Sie erreichbar C o r n e l i u s - We r k g G m b H Sozialstation Weferlingen Tel.: (039061) altenhilfe@cornelius-werk.de

5 M o n a t s s p r u c h O k t o b e r Lust auf Geborgenheit Es kommt auf die innere Haltung an. Wie man an eine Sache herangeht. Man kann vieles tun, ohne es wirklich ernst zu meinen. Und das wird auch spürbar. Lächelt jemand und meint es nicht so, spürt das mindestens unser Unterbewusstsein. Heuchelt jemand Interesse, reißt der Gesprächsfaden schnell. Setzt sich da aber einer aus tiefster Überzeugung für eine Sache ein, wird der Funke früher oder später überspringen. Es entsteht eine Dynamik, eine Bewegung, der sich andere anschließen möchten. Das geschieht so zwischen Menschen, ist aber auch für Gott von Bedeutung. Nicht in erster Linie geht es darum, was ich dem Herrn der Welt zu bieten habe, für wie bedeutend ich mich halte. Bedeutend ist, warum ich etwas tue oder lasse. Ob ich mit dem Herzen dabei bin. Ob ich allem Lebendigen ein ehrliches Ja entgegenbringe oder Zeit gebe für Tränen und Trauer. Auf die innere Haltung kommt es an. Sie muss übereinstimmen, mit dem was außen sichtbar wird. Sie muss passend sein, nicht angepasst. Im besten Fall entsteht ein lebendiger Austausch zwischen Haltung und Handlung. Bin ich in mir und mit mir zufrieden, gehe ich auf andere auch vorbehaltloser zu und tue damit schließlich einen Gottesdienst. Mache ich mein Glück nicht von dem abhängig, was ich habe, gebe ich auch gerne. Fühle ich mich in meinem Gott geborgen, macht das auch Lust auf lebendige Gemeinschaft. Nyree Heckmann B e v o r d i e G r e n z e f i e l EIN BESONDERER TAG IM MAI SECHS MONATE VOR DEM MAUERFALL Für viele jüngere Menschen ist es unvorstellbar, dass es vor 25 Jahren keine Möglichkeit gab, von Grasleben nach Weferlingen zu kommen. Heute kann man einfach mit dem Auto in drei Minuten von dem einen in den anderen Ort fahren. Vor dem Mauerfall lag Weferlingen im Sperrgebiet, für das selbst Bürger der damaligen DDR eine Sondergenehmigung benötigten. Ein Besuch von Westdeutschen war in diesem Zusammenhang nicht denkbar. Trotz der unmenschlichen Grenze gab es Kontakte zwischen den Kirchenvorständen der evangelischen Kirchen von Weferlingen und Grasleben. Nachdem man sich über Briefwechsel und Telefonate näher gekommen war, reifte auf beiden Seiten der Wunsch, sich einmal persönlich kennenzulernen. Pfarrer Klaus Ingelmann und Pharmazierat Hans-Georg Heise luden die Graslebener ein. Sie organisierten eine Tagesfahrt mit PKWs nach Wernigerode im Harz. Dieser Ort lag außerhalb des Sperrgebietes und war für Westdeutsche im sogenannten kleinen Grenzverkehr mit Tagesvisum zugänglich. Fortsetzung auf Seite 6-5 -

6 B e v o r d i e G r e n z e f i e l Fortsetzung von Seite 5 Der damalige Pfarrer Eckehard Binder und viele Kirchenvorsteher mit ihren Partnern machten sich aus Grasleben auf den Weg. Am 06. Mai 1989 trafen sich zwanzig Personen mitten im Dorf am Teich in Ursleben. Danach ging es weiter nach Wernigerode, einem beliebten Kurort im Ostharz. Bei einem Stadtrundgang besichtigten wir die alten, liebevoll restaurierten Patrizierhäuser. Ehe wir zur Bodetal-sperre fuhren, wurde in Büchenberg zu Mittag gegessen. Hans- Georg Heise hatte uns hier als 'Kulturbund' angemeldet. An der Bodetalsperre erklärte uns ein Fachmann die Wichtigkeit der Talsperre. Im Anschluss ging es zum Picknick im nahegelegenen Wald. Bäckermeister Bernhard Vollandt aus Weferlingen bewirtete uns mit Bienenstich und Zuckerkuchen. Als Gastgeschenk erhielt jeder Kirchenvorsteher 'Weferlinger Goldwasser', hergestellt von Frau Ilse Fricke. Unsere Gastgeber versuchten alles, um uns einen unvergesslichen Tag zu bereiten. Nach dem Abendessen - wieder in Büchenberg - ging es über Halberstadt zur Huysburg. Viele kirchliche Kunstgegenstände befinden sich auch heute noch in Halberstadt. Die Bischöfe von Halberstadt übten im Auftrage des Kaisers richterliche Gewalt aus; sie gehörten zu den Hauptkirchenfürsten des damaligen Reiches. Auf der Fahrt zur Huysburg erläuterte uns Maschinenbauer Dieter Heuer, zu dem Frau Sigrid Lehmann und ich ins Auto gestiegen waren, sehr anschaulich und amüsant die Schönheiten dieser Gegend. Ein Tag voller Erwartungen, aber auch anfänglicher Skepsis ging harmonisch zu Ende. Neue Freundschaften wurden geschlossen, Brücken von Mensch zu Mensch geschlagen. Gemeinsam sangen wir das Lied: 'Lasst uns miteinander singen, beten, loben den Herrn. Lasst uns das gemeinsam tun, singen, beten, loben den Herrn.' Diese Worte haben Gültigkeit über die Grenzen hinaus, besonders auch für die Nachbargemeinden Weferlingen und Grasleben. Heute, nach 25 Jahren, bestehen noch viele der damals entstandenen Freundschaften. Die Beziehungen beider Kirchengemeinden sind Normalität geworden. Inzwischen kann man wieder direkt von Grasleben nach Weferlingen fahren. Ingrid Betz, Ehrenmitglied im Kirchenvorstand St. Maria Grasleben R e l i g i o n f ü r E i n s t e i g e r HAT DAS LEIDEN EINEN SINN? Besonders biblisch oder christlich ist diese Vorstellung jedenfalls nicht: dass Krankheit und Schmerzen gerechte göttliche Strafen für persönliches Fehlverhalten seien. Schon Menschen der Bibel hielten diese Vorstellung für naiv. Der fromme Hiob aus dem Alten Testament, der alles verlor - Wohlstand, Familie, Gesundheit -, durchschaute die hohlen Phrasen derer, die ihm eine Mitschuld an seinem Elend andichten wollten. Leid ist keine Strafe für begangenes Unrecht, wusste auch Prediger Salomo (7,15-16): Da ist ein Gerechter, der geht zugrunde in seiner Gerechtigkeit, schrieb er, und da ist ein Gottloser, der lebt lange in seiner Bosheit. Jesus von Nazareth legte nach: Gott lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte (Matthäus 5,45). Fortsetzung auf Seite 7

7 R e l i g i o n f ü r E i n s t e i g e r Fortsetzung von Seite 6 Nein, das Leiden hat keinen tieferen Sinn. Laut Bibel ist die Schöpfung eigentlich gut (1. Mose 1,31), das Elend kommt erst mit dem Sündenfall. Es ist Teil einer aus dem Ruder gelaufenen Welt und lastet wie ein Fluch auf der Menschheit. Seit dem Sündenfall, so die Bibel, bebaut und bewahrt der Mensch nicht bloß die Schöpfung. Er isst sein Brot im Schweiße seines Angesichts, und die Frau muss unter Mühen gebären (1. Mose 3,16-19). Gegen diesen ständigen Notstand muss sich der Mensch mit all seinem Wissen und Können zur Wehr setzen - allein schon aus Mitgefühl für den leidenden Nächsten. Lässt sich dem unverschuldeten Leid, dem puren Schicksalsschlag, ein Sinn abgewinnen? Nein, nicht einmal das. Aber so viel steht fest: Wer weiß, wofür er leidet, kann Kräfte mobilisieren. Als Nachahmer Jesu sah sich Ignatius, Bischof von Antiochien, um das Jahr 109 nach Christus. Soldaten führten ihn nach Rom ab, Ignatius wusste, man werde ihn dort den Löwen zum Fraß vorwerfen. Doch er erkannte einen Sinn darin, den bevorstehenden Qualen mit Tapferkeit zu begegnen. Spätere Generationen verehrten Märtyrer wie Bischof Ignatius über alle Maßen. Sie beschrieben ihre Qualen, malten ihre Wunden nach und suhlten sich in ihrem Elend. Doch Schmerzverherrlichung ist unchristlich. Ignatius hatte keine Lust an den Qualen. Er wollte aber nicht widerrufen, er wollte seine Überzeugungen nicht verraten. Auch er fürchtete den Schmerz. Burkhard Weitz Aus: chrismon, das evangelische Monatsmagazin der Evangelischen Kirche. Tischlerei Tischler seit 1958 D E M U T H Fenster Türen Tore Haustüren Rolladen Markisen Insektenschutz Wintergärten Treppen Bauelemente Tischlerarbeiten Reparaturen Grasleben Helmstedter Str. 9 Tel / Helmstedt Am Ludgerihof 8 Tel / 2440 Holz Holz-Alu Kunststoff Aluminium B e s t a t t u n g e n u n d B e s t a t t u n g s v o r s o r g e - 7 -

8 F o t o - A l b u m Auch in diesem Jahr konnten Kinder im Alter von 5-8 Jahren wieder eine Nacht im Pfarrhaus verbringen. Vorher jedoch mussten erst einmal die Betten, eine Leihgabe der Freiwilligen Feuerwehr, aufgebaut werden. Anschließend gab es selbst gemachte Pizza und leckeren Salat. - Danke an Werena Anders, Gabriele Müller-Hunold und Barbara Seidel für dieses besondere Ferien-Erlebnis. Fotos (3): Hennecke Am 30. August war ein Teil der Frauenhilfe Grasleben - zusammen mit einigen Gästen - in Schöningen unterwegs: nach einer sehr interessanten Führung durch das paläon ging es durch den Bibelgarten an der St.Lorenz- Kirche, wo das Foto entstand. Und am Abend stand dann noch 'Omas Küche' auf dem Programm. - Herzlichen Dank an Frau Bradt für die Organisation! - 8 -

9 T e r m i n e Was? Wan Wo? Grasleber Kirchen-Gespräche Festgottesdienst zum Erntedankfest mit Abendmahl Festgottesdienst zur Silbernen Konfirmation Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Gruppe der Hauptkonfirmanden zum Thema Beten heißt: mit Gott reden Plattdeutscher Gottesdienst mit den Plattspräkers und Pfarrer.i.R. Dr. E.Beichler Frauenhilfe - Über Geld spricht man (nicht) meint das Leitungsteam unserer Frauenhilfe Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Gruppe der Vorkonfirmanden zum Thema Reformation Grasleber Kirchen-Gespräche zum Reformationstag Laternenumzug und ökumenische Andacht zum Martinstag Bittgottesdienst für den Frieden in der Welt Gottesdienst zum 25. Jahrestag der Grenzöffnung zwischen Weferlingen und Grasleben Gottesdienst mit Abendmahl zum Buß- und Bettag Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit namentlichem Gedenken an die seit dem beerdigten Gemeindeglieder Andacht zum Ewigkeitssonntag Adventsfeier der Frauenhilfe Freitag, , Uhr Sonntag, , Uhr Sonntag, , Uhr Sonntag, , Uhr Sonnabend, , Uhr Kirche St.Maria Kirche St.Maria Kirche St.Maria Gemeindesaal Sonntag, , Uhr Kirche St.Maria Mittwoch, , Uhr Sonnabend, , Uhr Freitag, , Uhr Dienstag, , Uhr Sonntag, , Uhr Dienstag, , Uhr Mittwoch, , Uhr Sonntag, , Uhr Sonntag, , Uhr Sonnabend, , Uhr Gemeindesaal Gemeindesaal Kirche St.Maria Start an St.Norbert, Abschluss in St.Maria Kirche St.Maria Kirche Weferlingen Kirche St.Maria Kirche St.Maria Seniorenresidenz Friedhofskapelle Gemeindesaal - 9 -

10 Der Esel Du dummer Esel : Das hätte gerade noch gefehlt, dass der Seher Bileam seine Eselin so beschimpft. Doch dazu ist es nun doch nicht gekommen in der biblischen Geschichte (4. Mose 22,21-35), die das Verhältnis zwischen Esel und Mensch am deutlichsten zeigt. Was ist geschehen? Bileam wird von Balak, dem König der Moabiter, ausersehen, das Volk der Israeliten zu verfluchen. Dies ist allerdings gegen den Willen Gottes. Trotzdem reitet Bileam auf seiner Eselin los, um den Auftrag Balaks zu erfüllen. Da stellt sich ihm der Engel Gottes mit einem Schwert bewaffnet in den Weg. Die Eselin sieht die Gefahr und weicht ihm aus. Bileam T i e r e i n d e r B i b e l aber sieht den Engel nicht, sondern denkt, seine Eselin wäre störrisch, und schlägt auf sie ein. Da verleiht Gott der Eselin Sprache und sie sagt: Was hab ich dir getan, dass du mich nun dreimal geschlagen hast? Bin ich nicht deine Eselin, auf der du geritten bist von jeher bis auf diesen Tag? War es je meine Art, es so mit dir zu treiben? Da muss Bileam zugeben: Nein. Erst da sieht auch Bileam den Engel Gottes. Der spricht zu ihm: Dein Weg ist verkehrt in meinen Augen. Die Eselin hat mich gesehen und ist mir dreimal ausgewichen. Sonst hätte ich dich jetzt getötet, aber die Eselin am Leben gelassen. Fortsetzung auf Seite 11 M a l e r m e i s t e r Vollwärmeschutz Bau- und Dekorationsmalerei B o d e n b e l ä g e Ta p e t e n S c h r i f t Königslutter Tel.: / 4748 Grasleben Tel.: / 830 Neue Straße 40 Walbecker Straße Königslutter Grasleben Telefon Fax / 1550

11 Fortsetzung von Seite 10 In der Bibel wird der Esel 127 Mal erwähnt. Die Vorzüge des Esels, der bereits im vierten Jahrtausend vor Christus im Niltal zum Haustier domestiziert wurde, sind klar erkannt. Er ist vorsichtig, zuverlässig und belastbar. Er wird sogar den Menschen als Vorbild vor Augen gestellt. In Jesaja 1,3 klagt Gott: Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk versteht's nicht. Über diese Bibelstelle ist der Esel neben dem Ochsen in den Stall von Bethlehem gekommen. Zwar berichtet die Bibel nicht ausdrücklich von einem Esel im Zusammenhang mit der Geburt von Jesus. Trotzdem liegt es T i e r e i n d e r B i b e l nahe, dass ein Esel die hochschwangere Maria von Nazareth nach Bethlehem getragen hat (Lukas 2,1-7). Und dass Josef und Maria mit ihm auf einem Esel vor den Soldaten des Herodes nach Ägypten geflohen sind (Matthäus 2,13-15). Tatsächlich war der Esel das Reit- und Lasttier der gehobenen Mittelschicht - zu der Josef als Zimmermann durchaus zu zählen war. Schließlich reitet der erwachsene Jesus auf einem Esel in Jerusalem ein (Matthäus 21,1-11) - und nicht auf einem Pferd. Dadurch erkennen ihn die jubelnden Menschen als den Friedenskönig, der schon durch den Propheten Sacharja verheißen wurde (Sacharja 9,9.10). Reinhard Ellsel Grafik: Maren Amini

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13 M o n a t s s p r u c h N o v e m b e r AUCH LAUTE TÖNE WAGEN Wir sind dran. Wir sind gefordert. Jeder Einzelne und jeden Tag. Irgendetwas gibt es immer zu tun. Und es ist vieles möglich, wenn man das Kleine nicht vernachlässigt. Wenn es klemmt, ruft mancher gern nach Vater Staat. Wenn es unangenehm wird, soll der es richten. Wird das Recht aber nicht im eigenen Sinne gesprochen, ist es auch nicht recht. Also, was tun? Warum nicht einfach selbst anfangen? Beispiele gibt es genug. Und, wie gesagt, es sind nicht die vermeintlich großen Dinge. Behält man nur die im Blick, stellt sich der eigene Mut gerne ganz weit hinten an. Darum geht es aber nicht. Möglicherweise ist es ein wenig aus dem Blick geraten, dass es ein erster Schritt ist, jemandem über die Straße zu helfen. Oder eine Tasche die Treppe hinaufzutragen. Oder auf dem Gehweg beiseite zu treten, wenn eine Mutter mit Kinderwagen entgegenkommt. Fortsetzung siehe Seite 14 Alles aus einer Hand... die komplette Haustechnik Elektrotechnik Heiz- und Energietechnik Das komplette Bad Umweltschutz Haustechnik Reparatur und Wartung sämtlicher Geräte Grasleben, Hauptbüro Heidwinkelstraße 5, Tel. (05357) 277 / 1377, Fax (05357) 1457 Helmstedt, Elzweg 2, Tel. (05351) 61 71, Fax (05351)

14 Monatsspruch November 2014 Fortsetzung von Seite 13 Bestmögliche zu erreichen - für uns alle: Lernen aus dem Gestern, anfangen im Heute und dem Morgen mutig und neugierig entgegenschauen. Das sind die leisen Töne, die wichtig sind. Wagen wir die, wagen wir wohl auch die lauteren. Nyree Heckmann Die, die ertönen, wenn jemand bedroht oder angegriffen wird. Die, die ertönen, VEREINIGUNG wenn andere anfangen, Zuerst wollten wir Veränderungen im eigenen Kollegen zu mobben. Die, Land. Etwas anderes war gar nicht denkbar. die ertönen, wenn in der Dann wollten wir ein anderes neues Land. Dann Menge alles schweigt über stellten wir fest, das andere Land hatte auch das, was gesagt werden schon Gebrauchsspuren. Diese Spuren waren muss. schon da, als wir kamen. Das wird gern überwir sollten auch fragen, was brauchst du? Anstatt: sehen, denn dann müsste auch gesagt werden, Das will ich nicht. Im Auswer diese Kratzer dem Land zugefügt hat. tausch bleiben, um das Carmen Jäger, Pastorin aus Eisenach Fachbetrieb für Bau- und Möbeltischlerei Gisbert Müller Tischlermeister Herstellung von Holz- und Kunststofffenstern sowie -haustüren Treppenbau, Innenausbau, Wand- und Deckenverkleidung, Rollläden Bestattungen Sarglager Erd- und Feuerbestattungen Überführungen von und nach allen Orten Tel / 2 63 Schulstraße Grasleben

15 R e g e l m ä ß i g e V e r a n s t a l t u n g e n Gottesdienste siehe Übersicht letzte Seite Grasleber Kirchen-Gespräche jeden ersten Freitag im Monat um Uhr in der Kirche Kinderkirche Himmlische Schatzsuche Auskünfte erteilt: Barbara Seidel Tel.: 346 oder 794 Kindergartenkirche Spielkreis Eltern & Kind Ansprechpartnerin: Barbara Seidel Tel.: 346 oder 794 De Plattspräkers Ansprechpartnerin: I. Storm, Tel.: 312 Evangelische Frauenhilfe Ansprechpartnerin: Edda Hennecke, Tel.: Konfirmandenunterricht Posaunenchor Leitung: Wolfgang Dunkhorst, Tel. 547 samstags nach Vereinbarung freitags Uhr, Kirche montags Uhr im Evang. Kindergarten jeden ersten Montag im Monat um Uhr im Pfarrhaus jeden vierten Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindesaal Konfirmanden-Eltern-Seminare samstags nach Absprache freitags Uhr im Gemeindesaal

16 G o t t e s d i e n s t e Freitag, Grasleber Kirchen-Gespräche Sonntag, Erntedankfest Festgottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl in der Seniorenresidenz Grasleben Sonntag, Festgottesdienst zur Silbernen Konfirmation mit Abendmahl Sonntag, Plattdeutscher Gottesdienst mit den Plattspräkers - Predigt: Pf. i. R. Dr. E. Beichler Sonntag, Abendgottesdienst (N.N.) Freitag, Grasleber Kirchen-Gespräche zum Reformationstag Sonntag, Gottesdienst Sonntag, Gottesdienst (N.N.) Dienstag, Laternenumzug von der kath. Kirche St.Norbert zur evang. Kirche St.Maria anschließend Ökumenische Andacht zum Martinstag Sonntag, Bittgottesdienst für den Frieden in der Welt Dienstag, Gottesdienst zum 25.Jahrestag der Grenzöffnung zwischen Weferlingen und Grasleben in Weferlingen Mittwoch, Buß- und Bettag Sonntag, Ewigkeitssonntag Sonntag, Erster Advent Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit namentlichem Gedenken an die seit dem beerdigten Gemeindeglieder Andacht auf dem Friedhof Lichterkirche Freitag, Grasleber Kirchen-Gespräche Sonntag, Zweiter Advent Sonntag, Dritter Advent Gottesdienst (N.N.) Musikalische Adventsandacht

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