GEMEINDEBRIEF der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GEMEINDEBRIEF der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben"

Transkript

1 Pfarrgemeindehaus Kirche St. Maria Kindergarten GEMEINDEBRIEF der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben *************************************************************** Nr. 147 Dezember Januar - Februar 2014

2 Seite Anschriften und Telefonnummern Pfarramt / Gemeindesaal: Vorsfelder Straße 21, Tel.: 714, Fax: 1078 Homepage: pfarramt@ev-kirche-grasleben.de Pfarrer Paul-Arthur Hennecke Sprechzeiten nach Vereinbarung Öffnungszeiten des Büros Dienstag Uhr (Frau Hasenfuß) Donnerstag Uhr Konto der Kirchengemeinde: Konto Nr (BLZ ) Landessparkasse Helmstedt Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Christa Herbert, Tel.: Küsterin: Angelika Zygmanowski, Tel Evang.- luth. Kindergarten Abenteuerland: Magdeburger Straße 2, Tel. 346 Telefonseelsorge: In diesem Heft Seite 1 Titelseite: Im Februar 10 Organisten gesucht 2 Inhalt Anschriften 10 Sternsinger 3 4 Brief aus der Pfarramt 10 Senioren-Geburtstags-Feier Impressum 11 Termine Freud und Leid 12 Krankenhausbesuche 13 Monatsspruch Januar Monatsspruch Dezember Weihnachten heute Marlies Dobers verabschiedet 15 Regelmäßige Veranstaltungen 6 Religion für Einsteiger 16 Für Kinder 7 Monatsspruch Februar Neues aus dem Kindergarten 8 BROT für die Welt 18 BROT statt Böller 9 Neuer Bischof für Braunschweig 19 Jahreslosung Gottesdienste Hospizarbeit Helmstedt e.v.: Diakonisches Werk Kreisstelle Helmstedt: Alltagshilfen Helmstedt: Gut gepflegt zu Hause wohnen Wir sind rund um die Uhr für Sie erreichbar. C o r n e l i u s - W e r k g G m b H Sozialstation Walbeck Tel.: (039061) altenhilfe@cornelius-werk.de - 2 -

3 Brief aus dem Pfarramt Grasleben, im Dezember 2013 Ich weiß gar nicht mehr, wie genau wir darauf gekommen sind, aber plötzlich waren wir bei der Frage nach den guten Vorsätzen. Nun sind die ja im Dezember des öfteren Thema; aber normalerweise fasst man gute Vorsätze für das neue Jahr (und redet dann auch darüber) so zwischen Weihnachten und Neujahr und nicht am Zweiten Advent und auch nicht unbedingt mitten auf dem Weihnachtsmarkt Aber warum verschieben wir die Verwirklichung von guten Vorsätzen eigentlich immer in die Zukunft...? Wer oder was hindert uns daran, Verhaltensweisen, Gewohnheiten oder Zustände, die wir als falsch erkannt haben, gleich jetzt zu ändern...? Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen, sagt der Volksmund und hat damit doch durchaus recht. Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Start in das Jahr 2014 und den Mut, die als notwendig erkannten Veränderungen nicht auf die lange Bank zu schieben und Ihre guten Vorsätze noch heute in die Tat umzusetzen. Ihr Pfarrer Dieser Gemeindebrief wird unter Verwendung der Materialhilfe Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit im Auftrage der Evang. - luth. Kirchengemeinde St.Maria zu Grasleben herausgegeben von Pfarrer Paul-Arthur Hennecke. - Durch die abgedruckten Anzeigen sowie durch Spenden wurde die kostenlose Verteilung an alle Haushalte in Grasleben ermöglicht. - Herzlichen Dank auch an alle Verteiler! - Auflage: Exemplare - Redaktionsschluss: Die nächste Ausgabe erscheint im März

4 Freud und Leid Mats Weidner Megan Weidner Melanie Jahn GETAUFT WURDEN am in Mariental am in Mariental am in Bahrdorf WIEDER IN DIE EVANG.- LUTH. LANDESKIRCHE AUFGENOMMEN WURDEN Dominic Mally am in Grasleben Ines Schulz am in Grasleben DAS FEST DER EISERNEN HOCHZEIT FEIERTEN MIT EINER ANDACHT Irmgard und Werner Schultze am in Grasleben KIRCHLICH BESTATTET WURDEN Traute Wolter, geb. Hermanns, (85 J.) am in Grasleben Christa Busse, geb. Breuling, (92 Jahre) am in Grasleben Ruth Müller, geb. Burgdorf, (84 Jahre) am in Grasleben Klaus Peter Nikoleit (64 Jahre) Elli Gröger, geb. Reuter, (81 Jahre) am in Grasleben am in Grasleben Krankenhausbesuche in der HELIOS St. Marienberg Klinik Helmstedt Viele Anfragen haben die Kirchengemeinden erreicht, warum Patienten nicht besucht worden sind. Seit einiger Zeit erhalten die Kirchengemeinden der Propstei Helmstedt keine Patientenlisten mehr aus der Helios St. Marienberg Klinik in Helmstedt. Zunächst wurde das mit der Umstellung des Computersystems begründet. Dann stellte sich heraus: Die Klinik ist aus Datenschutzgründen nicht länger bereit, die Listen zur Verfügung zu stellen. Auch eine Diskussion im Beirat der Klinik erbrachte keine Veränderung dieser Position. Deshalb können die Mitglieder der Besuchsdienste und Diakoniekreise keine regelmäßigen Patientenbesuche mehr machen. Wir bedauern das sehr, weil wir wissen, dass die meisten dieser Besuche sehr positiv aufgenommen worden sind. Wenn Sie in Zukunft während eines Aufenthaltes in der Klinik besucht werden möchten, sind wir darauf angewiesen, von Ihnen eine Nachricht zu erhalten. Bitte wenden Sie sich direkt an Ihre Kirchengemeinde. Der Propsteidiakonieausschuss ist mit der Entwicklung eines neuen Konzeptes zur Besuchsdienstarbeit in der HELIOS St. Marienberg Klinik beschäftigt. Weitere Informationen erhalten Sie, wenn dieses Konzept vorliegt. Detlef Gottwald, Propst

5 Monatsspruch Dezember 2013 Das Licht ist die Liebe Gottes Ohne das Licht hätten wir keine Wärme auf der Erde. Und die Sonne steht in diesem Monat immer kürzer am Himmel. Und die langen Nächte werden immer länger. Johannes, der Täufer, war ein Wegbereiter und gab Zeugnis vom Licht, das Leben spendet. Jesus, das wahre Licht sollte kommen. Ein neues Kirchenjahr beginnt: Erwartung, Willkommen, Advent. Mein Dezemberbild zeigt eine aufgehende Sonne. Sie steht über Wolkenresten und drückt den Nebel an leichte Berge. Die Sonne strahlt nach allen Richtungen. Sie erreicht Türen und Fenster. Nur wer sich dem Licht öffnet - Jesus, dem Licht, das Leben spendet - der wird erwärmt, der nimmt teil an der Liebe Gottes. Es ist Dezember. Heiße ich ihn willkommen in meinem Leben? Bin ich bereit, ihm die Richtung meines Lebens zu überlassen? Die Sonne wird kürzer strahlen in diesem Monat. Aber sie schafft das Licht der Menschen. So beginnt das Johannesevangelium. Keine Weihnachtsgeschichte mit Krippe und Stall wie bei Lukas. Keine Sterndeuter aus dem Orient wie bei Matthäus. Im Anfang war das Wort, heißt es bei Johannes. So kommt Leben und Licht in die Welt. Und das Leben war das Licht der Menschen. Johannes will ganz deutlich darauf hinweisen, dass wir an der Liebe Gottes teilhaben, wenn wir uns dem Licht öffnen, das Leben spendet. Dann werden wir erwärmt wie in diesen Wochen des Advents. Dann tun wir unsere Türen auf und lassen dieses Leben hinein, lassen dieses Licht unsere Lebensräume ausleuchten. Erich Franz Letzter Gottesdienst Frau Marlies Dobers aus Emmerstedt hat über viele Jahre hinweg in unserer Gemeinde Gottesdienste musikalisch begleitet, aber auch selbst gehalten. Am 2. Advent war sie zum letzten Mal als Lektorin bei uns aktiv, da sie im Frühjahr die von der Landessynode festgesetzte Altersgrenze überschritten hat. Im Namen der Kirchengemeinde bedankte sich Pfarrer Hennecke bei Frau Dobers für diesen Teil ihrer Arbeit und verlieh zugleich der Hoffnung Ausdruck, dass Frau Dobers noch oft als Organistin nach Grasleben kommt. Frau Dobers erwiderte, dass ihr die Beschäftigung mit biblischen Texten immer sehr viel Spaß gemacht und sie bei der Vorbereitung der Gottesdienste sehr viel auch für sich selbst gelernt hat

6 Soll man sich wirklich selbst lieben? Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Es ist einer der Kernsätze des Alten Testaments. Was für mich gut ist, das soll auch anderen zustehen. Wie dich selbst, so soll man andere lieben. Geht es hier auch um Selbstliebe? Der Zusammenhang, in dem das Gebot der Nächstenliebe im 3. Buch Mose 19 steht, legt das gerade nicht nahe: Du sollst in deinem Weinberg nicht die abgefallenen Beeren auflesen, sondern dem Armen und Fremdling sollst du es lassen. Du sollst dem Tauben nicht fluchen und vor den Blinden kein Hindernis legen. Du sollst dich nicht rächen noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Es geht um das gute Tun, nicht um Liebe als ein Gefühl. Sinngemäß wird ja gesagt: Behandle deinen Nächsten so, wie du in seiner Situation selbst behandelt werden willst, mit Respekt und Großmut. Jesus von Nazareth erklärte die alttestamentlichen Gebote der Gottesund Nächstenliebe zum höchsten Gebot. Aber er sagte auch: Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und Religion für Einsteiger dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein - so zitiert ihn das Lukasevangelium (14,26). Auch hier geht es nicht um Gefühle, sondern um das richtige Tun. Blutsbande und Eigeninteressen werden schroff zurückgewiesen. Heutzutage ist es eine Binsenweisheit, dass nur derjenige lieben kann, der sich auch selbst annimmt. Menschen, denen jegliche Selbstachtung fehlt, können nicht zu ihren Stärken und Schwächen stehen. Ebensowenig können sie andere realistisch einschätzen und annehmen. Wer heute von Liebe spricht, meint vor allem das Gefühl und weniger die Tat. Überdies denkt er viel mehr über sich und seine Empfindungen nach, als es die Menschen zu biblischen Zeiten taten. Die Bibel fordert nicht zu Selbstliebe auf, sie setzt sie voraus. Und sie ermahnt, sich nicht von Eigeninteressen dominieren zu lassen. Jesus von Nazareth schätzte das alte Gebot hoch. Narzissmus wies er zurück, ebenso, nur der eigenen Familie verpflichtet zu sein. Er forderte auf, anderen unabhängig von familiärer, ethnischer oder sonstiger Bindung beizustehen. Wer das tut, der liebt seinen Nächsten. Burkhard Weitz Aus: chrismon, das evangelische Monatsmagazin der Evangelischen Kirche.

7 Monatsspruch Februar 2014 Zuhören können - ein Segen! Ich sag' ja nichts, ich red' ja bloß! Verlegen lächelte mich die ältere Frau an. Ich hatte sie gefragt, ob sie nicht mit ihrer Nachbarin selbst über die Missstände sprechen wolle, über die sie sich seit einer Viertelstunde bei mir beklagte. Ach ja, was wird nicht alles so geredet über die Politiker oder Pastoren, über die Nachbarn oder Ehegatten, über die Eltern oder die Kinder. Vieles von dem Gerede ist einfach nur Zeitverschwendung, manches aber vergiftet auch das Miteinander. Denn oft wird übereinander geredet, ohne zuvor miteinander geredet zu haben. Ohne sich wirklich erkundigt zu haben, warum der oder die so und nicht anders handelt. Martin Luther soll einmal gesagt haben: Der Mensch hat zwei Ohren und nur einen Mund. Folglich soll er doppelt so viel hören als reden. Haben unsere eigenen Worte oft so wenig Wert, weil wir selbst zu wenig hören und zu viel reden? Finden wir deswegen so wenig Gehör, weil wir selber nicht richtig hinhören können? Oft wollen wir ja nur das hören und aufnehmen, was uns bestätigt oder uns ein neues Stichwort liefert. Meistens haben wir unsere Antwort schon auf der Zunge, ehe der andere seinen Satz zu Ende gesprochen hat. Deshalb reden wir oft aneinander vorbei und verstehen uns nicht. Segen bewirken diejenigen, die vor dem Reden zuhören und nachdenken. Und manchmal nicht nur zuhören und nachdenken, sondern auch beten. Sie werden viel Neues erfahren und manchen Ärger vermeiden. Reinhard Ellsel Tischlerei Tischler seit 1958 DEMUTH Fenster Türen Tore Haustüren Rolladen Markisen Insektenschutz Wintergärten Treppen Bauelemente Tischlerarbeiten Reparaturen Grasleben Helmstedter Str. 9 Tel / Helmstedt Am Ludgerihof 8 Tel / 2440 Holz Holz-Alu Kunststoff Aluminium Bestattungen und Bestattungsvorsorge - 7 -

8 Projekt der Propstei Helmstedt Schreiben statt schrubben Noch vor einem Jahr hat Sharmin von morgens bis abends bei einer wohlhabenden Familie Böden geschrubbt, Geschirr gespült und die Kinder versorgt. Nur zum Schlafen kehrte die Elfjährige in die schäbige Wellblechhütte im Slum zurück. Bis sie von einer ASD-Mitarbeiterin angesprochen wurde, die ihr vom Haus der Fröhlichkeit einem Kinderheim erzählte. Im Haus der Fröhlichkeit, einer von Brot für die Welt finanzierten Einrichtung in Bangladesch, bekommen Kinder aus den Slums der Hauptstadt Dhaka die Chance auf ein besseres Leben. Bis zu 120 Jungen und Mädchen bietet das Heim eine Zuflucht. Betrieben wird es von ASD (Assistance for Slum Dwellers). Seit März 2012 verbringt Sharmin hier jeden Nachmittag. Drei Stunden pro Tag lernt sie lesen und schreiben, rechnen und sticken, malen und tanzen. Hier hatte sie zum ersten Mal in ihrem Leben ein Schulheft in der Hand. Zwei Monate später bestand sie den staatlichen Aufnahmetest für die Grundschule und kam direkt in die vierte Klasse. Ich habe viele Freunde, sagt sie. Das Heim ist das Beste, was mir passieren konnte. Rund Mädchen und Jungen schuften in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka von früh bis spät als Haushaltshilfen - Zeit für die Schule bleibt da nicht. Brot für die Welt setzt sich dafür ein, dass möglichst viele Menschen Zugang zu guter Bildung bekommen. Wir helfen Sharmin und anderen Kindern lesen und schreiben zu lernen. Bitte unterstützen Sie uns dabei. Vielen Dank! Wir sammeln für dieses Projekt mit der Kollekte in den Gottesdiensten am Heiligen Abend und mit dem Spendenkasten Brot für die Welt das ganze Jahr über. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung brauchen, stecken Sie Ihre Spende einfach in einen Umschlag mit Ihrem Namen und Ihrer Anschrift

9 Neuer Bischof für Braunschweig Landessynode wählt Dr. Christoph Meyns zum Nachfolger von Prof. Dr. Friedrich Weber Braunschweig. Dr. Christoph Meyns (51) wird neuer Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig. Der Pastor aus Husum... wird sein Amt im Juni 2014 antreten; Landesbischof Prof. Dr. Friedrich Weber geht im Mai 2014 mit 65 Jahren in den Ruhestand. Dr. Christoph Meyns ist seit 2012 Mitarbeiter im Dezernat für Theologie und Publizistik im Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland und dort zuständig für die Einführung zielorientierter Planungsmethoden in den Hauptbereichen kirchlicher Arbeit. Zuvor war er Beauftragter der Kirchenleitung für die Evaluation des nordelbischen Reformprozesses und Mitglied der Arbeitsstelle für Reformumsetzung und Organisationsentwicklung. Seine Doktorarbeit, die er an der Evangelisch- Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum verfasst hat, befasst sich mit Management als Mittel der Kirchenreform". Das Theologiestudium absolvierte er in Kiel und Tübingen, bevor er in Nordfriesland Gemeindepastor wurde. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Als besondere Herausforderung beschrieb Meyns vor der Landessynode die Strukturprobleme der Landeskirche: Es werden so schwierige Themen wie der Abbau von Personalstellen auf der Tagesordnung stehen. Und es wird nicht ohne Eingriffe in die Freiheit von Kirchengemeinden und Kirchenkreisen gehen. Dabei gehe es um Prozesse, die viel Zeit erforderten sowie professionelle Begleitung und Beteiligung. Wichtig sei deswegen eine Haltung des Vertrauens auf Gottes Wort. Mit Anspielung auf die Beschreibung der vier Leitungsorgane in der Landeskirche als "Quadriga" sagte er, Braunschweig bekomme mit ihm ein Zugpferd, das kein lahmer Gaul, aber auch kein Rennpferd sei. Und auch kein Hannoveraner oder Lippi(e)zaner. Stattdessen beschrieb er sich als "Schleswiger Kaltblut", dem man unter anderem Lernwilligkeit und eine hohe Zugleistung attestieren könne, Ausdauer und Genügsamkeit: "Es hat einen freundlichen, lebhaften Blick und einen nicht zu üppigen Behang. Es ist unkompliziert und ruhig im Umgang, leichtfuttrig und robust." Vor der Presse betonte Meyns, er wolle nach Dienstantritt im Juni 2014 erst einmal die Menschen im Braunschweiger Land kennenlernen. Als Gemeindeberater habe er gelernt, dass er sich einlassen müsse auf die Situationen vor Ort. Er freue sich auf die neue Aufgabe, wisse aber auch um deren Größe. Landesbischof Friedrich Weber gratulierte Christoph Meyns zur gewonnen Wahl. Er sei sicher, dass das Bischofsamt in gute Hände übergehe. Er betonte die Bedeutung der nachbarschaftlichen Beziehungen Braunschweigs zur hannoverschen Landeskirche und innerhalb der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen. Eigenständigkeit und Kooperation seien zwei Seiten derselben Medaille.... Die Landeskirche Braunschweig hat Mitglieder in 400 Gemeinden. Ihr Gebiet erstreckt sich von Wolfsburg im Norden bis Walkenried im Süden, von Peine im Westen bis Helmstedt im Osten. Das Amt des Landesbischofs ist in der Landeskirche Braunschweig nicht befristet, er ist auf Lebenszeit gewählt. Michael Strauss

10 Man müsste Klavier spielen können... oder besser noch: Orgel. Aber wer kann das schon? Sie können eins dieser Instrumente spielen (oder kennen zumindest jemanden, der das kann)? Dann melden Sie sich doch einfach mal bei uns im Pfarramt. Wir suchen nämlich immer wieder (und manchmal leider auch vergeblich) Menschen, die den Organistendienst in unseren Gottesdiensten übernehmen und sei es auch nur an einzelnen Sonntagen. Reich wird man durch diese Tätigkeit zwar nicht, aber ein paar Euro gibt es dafür schon. Und es gibt sogar Organisten, denen das Spielen im Gottesdienst richtig Spaß macht. Weitere Infos gibt s im Pfarramt Grasleben, Vorsfelder Straße 21, Tel.: , pfarramt@ev-kirche-grasleben.de. Wir freuen uns auf Sie. Sternsinger 2014 Die Organisatoren der Sternsinger-Aktion weisen darauf hin, dass die Sternsinger nur noch auf ausdrückliche Einladung zu Ihnen kommen. Wenn Sie also in den ersten Januar-Tagen Besuch von den Sternsingern haben möchten, rufen Sie uns an (Tel.: ) oder melden sich schriftlich bei uns im Pfarramt. Wir leiten Ihren Terminwunsch samt Anschrift und Telefonnummer dann an die Sternsinger weiter. Senioren-Geburtstags-Feier Alle Gemeindeglieder, die in den Monaten Oktober 2013 Januar 2014 mindestens 65 Jahre alt geworden sind / werden, laden wir ein zur Senioren- Geburtstags-Feier am Mittwoch, dem 12. Februar 2014, um Uhr im Gemeindesaal, Vorsfelder Str. 21. Dazu darf jedes Geburtstags-Kind auch noch einen persönlichen Gast mitbringen. Für die Vorbereitungen wäre eine Anmeldung bis zum hilfreich (Tel.: 714; pfarramt@ev-kirche-grasleben.de oder mit diesem Formular): Anmeldung zur Senioren-Geburtstags-Feier... am 12. Februar 2014 um Uhr im Gemeindesaal: Name: Telefon: / Straße und Hausnr.:, Grasleben Ich bringe einen Gast mit. Ich brauche eine Mitfahrgelegenheit. Ich komme allein. Grasleben, den Ich kann jemanden abholen. (Unterschrift)

11 Termine Was? Wann? Wo? Adventsandacht anschließend: gemeinsames Schmücken des Weihnachtsbaums und adventliches Beisammensein Adventskonzert Jahresschlussandacht mit namentlicher Fürbitte für die in diesem Jahr bei uns Getauften, Konfirmierten, Getrauten oder wieder Aufgenommenen sowie die Ehejubilare Festgottesdienst zum neuen Jahr anschließend: Kaffee oder Sekt Propstei-Gottesdienst zum Thema Brot für die Welt Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Gruppe der Hauptkonfirmanden zum Thema Damit unser Leben gelingt Die Zehn Gebote Sonntag, , Uhr Sonntag, , Uhr Sonntag, , Uhr Kirche St.Maria kath. Kirche St.Norbert Kirche St.Maria Mittwoch, , Uhr Kirche St.Maria Sonntag, , Uhr Sonnabend, , Uhr Gemeinde-Diakonie-Ausschuss Montag, , Uhr Sitzung des Kirchenvorstandes Dienstag, , Uhr Frauenhilfe Wir über uns: die Frauenhilfe Senioren-Geburtstags-Feier Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Gruppe der Vorkonfirmanden Frühstückstreffen der Frauenhilfe Passionsandacht Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag nach einem Vorschlag aus Ägypten anschließend: gemütliches Beisammensein Passionsandacht Mittwoch , Uhr Mittwoch, , Uhr Sonnabend, , Uhr Sonnabend, , Uhr Aschermittwoch, , Uhr Freitag, , Uhr Freitag, und und , Uhr St.Christophorus, Helmstedt Gemeindesaal Pfarramt Pfarramt Gemeindesaal Gemeindesaal Gemeindesaal Gemeindesaal Kirche St.Maria Kirche St.Maria Kirche St.Maria

12 Monatsspruch... Gott ist mit uns auf allen Wegen Ich mag den Morgen. Selbst im Winter bin ich eine Lerche und keine Eule. Der Tag liegt vor mir, und ich bin meist gespannt, was er bringt. Schon als Kind bin ich etwas früher als nötig aufgestanden. Mit meinem Vater hatte ich dann Zeit und Ruhe. So begonnen, konnte der Trubel kommen, ich war gestärkt. Eine halbe Stunde am Morgen für mich allein, bis heute beginne ich den Tag so gern. Sortiere ich am Abend, was der Tag gebracht hat, was schön war, was weniger erfolgreich war und lege Unerledigtes in Gottes Hand, bin ich am Morgen meist voller Pläne. Wohl wissend, dass nicht alles nach meinem Kopf geht. Aber meine Erfahrung mit Gott hat mir gezeigt, dass für mich immer ein gangbarer Weg da war. Auch Umwege und schwere Wegstrecken liegen auf meinem Lebensweg. Es war auch mal fast zum Verzweifeln. Immer aber bin ich in Gottes Begleitung und durch seine Kraft unterwegs. Manchmal habe ich das erst im Rückblick bemerkt. Deshalb kann ich zuversichtlich jeden Tag neu beginnen. Fortsetzung von Seite 10 Ob Frühling, Sommer, Herbst und H.J.Winter MALERMEISTER Königslutter Grasleben wir sind gern für Sie da! Bau- und Dekorationsmalerei Tapeten Vollwärmeschutz Bodenbeläge Fassadenanstrich Putz-Spachteltechniken Neue Straße 40 Walbecker Straße Königslutter Grasleben / / 830 mobil: Fax / malermeister.winter@t-online.de

13 Januar 2014 Fortsetzung von Seite 10 Das Psalmgebet 143,8 ist ein guter Start in den Tag. Mir gefällt die Formulierung aus der Bibel in gerechter Sprache besonders gut: Lass mich am Morgen deine Freundlichkeit spüren - ja, auf dich vertraue ich. Lass mich den Weg erkennen, den ich gehen soll ja, zu dir erhebe ich meine Kehle. In meiner Familie gibt es genügend Morgenmuffel. Da braucht es eine Weile, bis ein Ton aus der Kehle dringt. Aber ein stilles Gebet erreicht Gott ebenso. Und Gottes Freundlichkeit spüren geht auch, vielleicht ein Stündchen später. Gott ist gnädig zu Lerchen und Eulen. Carmen Jäger Fachbetrieb für Bau- und Möbeltischlerei Gisbert Müller Tischlermeister Herstellung von Holz- und Kunststofffenstern sowie -haustüren Treppenbau, Innenausbau, Wand- und Deckenverkleidung, Rollläden Bestattungen Sarglager Erd- und Feuerbestattungen Überführungen von und nach allen Orten Tel / 2 63 Schulstraße Grasleben

14 Alles aus einer Hand... die komplette Haustechnik Elektrotechnik Heiz- und Energietechnik Das komplette Bad Umweltschutz Haustechnik Reparatur und Wartung sämtlicher Geräte Grasleben, Hauptbüro Heidwinkelstraße 5, Tel. (05357) 277 / 1377, Fax (05357) 1457 Helmstedt, Elzweg 2, Tel. (05351) 61 71, Fax (05351)

15 Regelmäßige Veranstaltungen Gottesdienste Kinderkirche Himmlische Schatzsuche Auskünfte erteilt: Barbara Seidel Tel.: 346 oder 794 Kindergartenkirche Spielkreis Eltern & Kind Ansprechpartnerin: Barbara Seidel Tel.: 346 oder 794 De Plattspräkers Ansprechpartnerin: I. Storm, Tel.: 312 Evangelische Frauenhilfe Ansprechpartnerin: Edda Hennecke, Tel.: Kirchenchor siehe Übersicht letzte Seite samstags nach Vereinbarung freitags Uhr, Kirche montags Uhr im Evang. Kindergarten jeden ersten Montag im Monat um Uhr im Pfarrhaus jeden vierten Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindesaal zur Zeit finden keine Proben statt, da wir keine Dirigentin haben Konfirmandenunterricht Posaunenchor Leitung: Wolfgang Dunkhorst, Tel. 547 Konfirmanden-Eltern-Seminare samstags nach Absprache freitags Uhr im Gemeindesaal

16 - 16 -

17 Aus dem Kindergarten Es ist noch keine 10 Jahre her, da gab es für die Kindergärten in ganz Deutschland lange Wartelisten, und deshalb haben manche Eltern ihr Kind schon kurz nach der Geburt im Kindergarten angemeldet. Das ist inzwischen in den meisten Gemeinden nicht mehr nötig; denn zum einen wurden sehr viele neue Plätze geschaffen; und zum anderen ist die Zahl der Geburten weiter rückläufig. So gibt es in den kommenden Jahren im Bereich der Samtgemeinde Grasleben rund 30 Betreuungsplätze mehr als Kinder in dem entsprechenden Alter. Der Kirchenvorstand St.Maria plant deshalb eine Verkleinerung der Vormittagsgruppe im Frühjahr oder Sommer des kommenden Jahres. Parallel dazu gibt es Bestrebungen, die Betreuungszeiten für Hort und Ganztagsgruppe bis Uhr zu verlängern. Wir hoffen, dass der Rat der Gemeinde Grasleben diese Pläne aufgreift und wir sie dann wie geplant umsetzen können

18 Ein Feuerwerk macht unbestreitbar vielen Menschen Spaß aber es vernichtet 100 Millionen Euro in Deutschland und belastet die Atmosphäre. Ein sehr kurzer Spaß, der niemandes Leben lebenswerter macht - auch das eigene nicht. Zum Jahreswechsel Was bringt echtes Glück? Sind wir Spaßverderber? Wir denken nicht, dass es unserer Gesellschaft an Spaß fehlt. Eher, dass wir vor lauter Spaßorientierung verpassen könnten, was das Leben an echtem Glück und Freude bereit hält. Teilen macht Freude Glücksforscher sind sich einig: Eine positive Verbundenheit mit der Umwelt und mit dem nahen und ferneren Umfeld, Gemeinschaft und Teilen sind wesentliche Glücksfaktoren. Teilen macht Freude: Es vermehrt Hoffnung, Licht und Chancen bei mir selber und den anderen. Zeichen setzen zum Jahreswechsel Darum: Teilen Sie die letzten Euros des alten Jahres mit anderen, um sie ein Jahr lang glücklich zu machen, statt uns nur 20 Minuten Spaß zu verschaffen! Setzen Sie im neuen Jahr in jeder Hinsicht auf Nachhaltigkeit!

19 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Die Jahreslosung erinnert an den Grund des Glaubens: Gott sucht die Nähe zu uns Menschen. In Jesus Christus kam er uns unüberbietbar nahe. Jesus öffnete die Herzen der Menschen, so dass sie Gottes Gegenwart mitten in ihrem ganz alltäglichen Leben wahrnahmen. Im Blick auf Jesus lernen auch wir es, der Nähe Gottes in unserem Leben zu vertrauen - auch in unsicheren und leidvollen Zeiten. Denn schwere Zeiten sind nicht Gott ferne Zeiten. Es ist mein Glück, Gott nahe zu Jahreslosung 2014 sein, gerade dann, wenn ich vom Unglück verfolgt bin. Gott nahe zu sein heißt beileibe nicht, jedes irdische Alltagsglück gering zu schätzen. Wir müssen uns Gottes Nähe nicht durch Verzicht und Entsagung verdienen. Glaube und leibliche Lebensfreude stehen nicht in Widerspruch zueinander, wohl aber Glaube und ein selbstsüchtiges Glück auf Kosten meiner Nächsten. Gott nahe zu sein weitet mein Fühlen und Denken: Das Glück anderer Menschen vermag ich wie eigenes Glück zu empfinden. Gott sei Dank! Präses i.r. Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

20 Gottesdienste Sonntag, Dritter Advent Sonntag, Vierter Advent Dienstag, Heiliger Abend Mittwoch, Erster Weihnachtstag Donnerstag, Zweiter Weihnachtstag Sonntag, Sonntag nach Weihnachten Gottesdienst Andacht zum vierten Advent anschließend: Schmücken des Weihnachtsbaums und adventliches Beisammensein Adventskonzert in St.Norbert Christvesper I (mit Krippenspiel) Christvesper II (Lektorin Christel Herbert) Christnacht mit dem Posaunenchor Festgottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl in der Seniorenresidenz Grasleben Festgottesdienst (Pfarrerin B.Rengel, Helmstedt) Jahresschlussandacht mit namentlicher Fürbitte für die in diesem Jahr getauften, konfirmierten und getrauten Gemeindeglieder sowie die Ehejubilare Mittwoch, Neujahr Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Freitag, Festgottesdienst zum neuen Jahr anschließend: Kaffee oder Sekt Gottesdienst mit Abendmahl Propstei-Gottesdienst zum Thema Brot für die Welt in der Kirche St.Christophorus, Helmstedt alle, die eine Mitfahrgelegenheit brauchen / bieten können, treffen sich um Uhr an unserer Kirche Gottesdienst (Lektorin Christel Herbert) Abendgottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst Gottesdienst Abendgottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Für jedes Jahr wird ein Bibelvers als Losungsvers für das kommende Jahr ausgewählt. Ausgewählt wird dieser Vers übrigens nicht von den

Mehr

Veranstaltungen. November. Dezember. St. Andreas St. Lamberti St. Michaelis. Sonntag, 29.11.2015. Sonntag, 6.12.2015 2. Advent. Dienstag, 1.12.

Veranstaltungen. November. Dezember. St. Andreas St. Lamberti St. Michaelis. Sonntag, 29.11.2015. Sonntag, 6.12.2015 2. Advent. Dienstag, 1.12. 18 Veranstaltungen Veranstaltungen November Dezember Sonntag, 29.11.2015 10.00 Uhr Festgottesdienst zum 1. Advent St.-Andreas-Kantorei, Pastor Detlef Albrecht, Diakonin Susanne Paetzold 10.00 Uhr Evangelische

Mehr

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Hallo Nachbarn...! August Dezember 2014

Hallo Nachbarn...! August Dezember 2014 Hallo Nachbarn...! Herzlich willkommen zu Sonntags-Gottesdiensten in den Kirchengemeinden Drakenburg-Heemsen, Erichshagen, Holtorf, Rodewald und Steimbke August Dezember 2014 Wir laden Sie ein zu Gottesdiensten

Mehr

Paralleler Kinder-Wortgottesdienst

Paralleler Kinder-Wortgottesdienst RUBRIK Paralleler Kinder-Wortgottesdienst In der Mitte befindet sich ein Adventskranz auf einem großen grünen Tuch. Rundherum liegen viele Tannenzweige. Begrüßung Liebe Kinder, ich freue mich, dass ihr

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen!

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen! Die Prinzessin kommt um vier Vorschlag für einen Gottesdienst zum Schulanfang 2004/05 Mit dem Regenbogen-Heft Nr. 1 Gott lädt uns alle ein! Ziel: Den Kindern soll bewusst werden, dass sie von Gott so geliebt

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Abendmahl mit Kindern erklärt

Abendmahl mit Kindern erklärt Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

GEMEINDEBRIEF. der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben

GEMEINDEBRIEF. der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben Pfarrgemeindehaus Kirche St. Maria Kindergarten --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- GEMEINDEBRIEF

Mehr

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

Gott in drei Beziehungen

Gott in drei Beziehungen Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

KALENDER 2016 LERNCOACHING. Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! ile - ich lern einfach! Iris Komarek. Die 40 besten Lerntricks

KALENDER 2016 LERNCOACHING. Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! ile - ich lern einfach! Iris Komarek. Die 40 besten Lerntricks Iris Komarek Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! Die 40 besten Lerntricks Illustration Birgit Österle ile - ich lern einfach! LERNCOACHING KALENDER 2016 Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen!

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Mehr zum Thema: Biblische Geschichten Tauffragen Andere Texte Gebete Taufsprüche Checkliste Noch Fragen? Biblische Geschichten und Leittexte zur Taufe

Mehr

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Ich bin der Weinstock ihr seid die Flaschen? Von der Freiheit der Abhängigkeit

Ich bin der Weinstock ihr seid die Flaschen? Von der Freiheit der Abhängigkeit FrauenPredigthilfe 112/12 5. Sonntag in der Osterzeit, Lesejahr B Ich bin der Weinstock ihr seid die Flaschen? Von der Freiheit der Abhängigkeit Apg 9,26-31; 1 Joh 3,18-24; Joh 15,1-8 Autorin: Mag. a Angelika

Mehr

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

Ostern 2013. Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn

Ostern 2013. Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn Ostern 2013 Inhalt: S. 2 Besinnung S. 3 Konfirmation 2013 S. 4-5 Aus unserer Kirchengemeinde, u.a, Zuständigkeiten in der Vakaturzeit,

Mehr

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung) 2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte

Mehr

Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit

Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Glockengeläut Intro Gib mir Sonne Begrüßung Wir begrüßen euch und Sie ganz herzlich zum heutigen Jugendgottesdienst hier in der Jugendkirche. Wir

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14

Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Zu Beginn des Jahres ist es ganz gut, auf einen Berg zu steigen und überblick zu gewinnen. Über unser bisheriges Leben und wohin es führen könnte. Da taucht oft die Suche nach

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen...

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen... Christliches Zentrum Brig CZBnews MAI / JUNI 2014 Krisen als Chancen annehmen... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 6 7 11 Rückblicke - Augenblicke Mitgliederaufnahme und Einsetzungen Programm MAI Programm

Mehr

Predigt am Sonntag Misericorias Domini, 19. April 2015 über Johannes 10, 11-16

Predigt am Sonntag Misericorias Domini, 19. April 2015 über Johannes 10, 11-16 Predigt am Sonntag Misericorias Domini, 19. April 2015 über Johannes 10, 11-16 Der gute Hirte mal ganz anders Frank: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken.

TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. TAUFE Häufig gestellte Fragen zur Taufe Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. Was muss ich tun, wenn ich mich oder mein Kind taufen lassen will? Was bedeutet die Taufe?

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Liebe Studentin, lieber Student an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt,

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015

Pfarrbrief. Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015 Pfarrbrief Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015 Gottesdienste in der Pfarrei Grainet Mi. 3. Dez. 8.30 Frauenfrühschicht im Pfarrhof Grainet Fürholz 18.00 Rosenkranz

Mehr

Die schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis

Die schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis Die schönsten Segenswünsche im Lebenskreis Inhaltsverzeichnis Segen 7 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs.

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs. Unsere Gottesdienste So. 25.10.2015 Kollekte: Di. 27.10.2015 09.00 Uhr Do. 29.10.2015 18.30 Uhr Weltmissionssonntag / 30. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben Leitbild Leitbild - Inhalt Angebote entdecken Gottesdienste feiern Gemeinde gestalten Offenheit und Toleranz zeigen Gemeinschaft erleben Pfarreiengemeinschaft entwickeln 2 Gott suchen und erfahren Aus

Mehr

Friedenskirche Ansbach

Friedenskirche Ansbach Evangelisch-Lutherische Friedenskirche Ansbach K irchenge me inde Dezember 2012 Januar 2013 Liebe Leserin, lieber Leser! Liebe Gemeindeglieder! Hat Sie auch schon die Weihnachtsverwirrung erreicht? Neulich

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Name anwesend entschuldigt Name anwesend entschuldigt Brendel, Thomas Grießbach, Annett. Josiger, Monika. X Wirth, Petra Gw. MG X

Name anwesend entschuldigt Name anwesend entschuldigt Brendel, Thomas Grießbach, Annett. Josiger, Monika. X Wirth, Petra Gw. MG X Katholische Kirchengemeinde Maria, Königin des Friedens Badstraße 21 95138 Bad Steben Tel.: 09288/238 Fax: 09288/5195 Protokoll zur Pfarrgemeinderatssitzung Termin: Dienstag, 07.01.2014 Beginn: 19.15 Uhr

Mehr

Danke für deine Nachricht. Respekt zeig ich jedem der dasselbe auch mir gegenüber darbringt. Meine Nummer ist 017...

Danke für deine Nachricht. Respekt zeig ich jedem der dasselbe auch mir gegenüber darbringt. Meine Nummer ist 017... Hallo, Ich würde gerne Dich anrufen aber lass uns einig werden dass es respektvoll sein wird. Wenn nicht dann lassen wir es. Wenn es OK ist rufe ich dich heute nach 20:00 an. Bitte bestätige es mir. Welche

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Hört ihr alle Glocken läuten?

Hört ihr alle Glocken läuten? Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!

Mehr

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Eine Handreichung für Eltern und Paten Liebes Kind, dein Weg beginnt. Jetzt bist du noch klein. Vor dir liegt die große Welt. Und die Welt ist dein.

Mehr

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Das Heilige Jahr in Einsiedeln

Das Heilige Jahr in Einsiedeln Das Heilige Jahr in Einsiedeln Jubiläum der Barmherzigkeit 8. Dezember 2015 20. November 2016 Grusswort Was ist ein Heiliges Jahr? hat am 13. März 2015 die Feier eines ausserordentlichen Heiligen Jahres

Mehr

Überschrift: Wünsche werden wahr manchmal anders als man denkt

Überschrift: Wünsche werden wahr manchmal anders als man denkt Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des

Mehr

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Konfirmandenzeit 2013-2015

Konfirmandenzeit 2013-2015 Konfirmandenzeit 2013-2015 EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE JADE PASTOR BERTHOLD DEECKEN Die Absicht der Konfirmandenzeit Jugendliche werden unterstützt, auch im Glauben erwachsen zu werden, um verantwortlich

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Gemeinsame Konfirmandenfahrt nach Velbert

Gemeinsame Konfirmandenfahrt nach Velbert Auf dem Weg im Gemeindebereich Lirich Mai - Juni 2011 Die Lokalteile der anderen Gemeindebereiche liegen aus. Gemeinsame Konfirmandenfahrt nach Velbert Am Freitag, dem 11. März war es soweit: Nachmittags

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Gemeindebrief der Gnadenkirche

Gemeindebrief der Gnadenkirche Gemeindebrief der Gnadenkirche März 2009 Von dir, mein Gott, zu singen, bleibt meine schönste Pflicht. Vollkomm nen Dank zu bringen, reicht mir der Atem nicht. Doch was ich dir verdanke, das weiß ich nur

Mehr

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben?

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben? Wie sieht unsere Beziehung zu Gott aus? Wie sind wir mit Gott verbunden? Wolfgang Krieg Wisst ihr, dass es Gott gibt? Hat er sich euch schon offenbart? Oder bewirkt das Reden über Gott, über Jesus, über

Mehr

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen!

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen! Langschläfergottesdienst am 3.2.2013 mit Abendmahl in der Prot. Kirche Essingen We will have a party F (f) este feiern Konfirmanden und Präparanden Pfarrer Richard Hackländer und Vikar Christoph Krauth

Mehr

www.delmenhorst.de Ihr Kind in guten Händen Tagesbetreuung in Delmenhorst

www.delmenhorst.de Ihr Kind in guten Händen Tagesbetreuung in Delmenhorst www.delmenhorst.de Ihr Kind in guten Händen Tagesbetreuung in Delmenhorst Im Familien- und Kinderservicebüro... werden Sie über Angebot und Lage der örtlichen Kindertagesstätten informiert Die Kindertagesstätten

Mehr

zur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten

zur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten zur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten Liebe Eltern, Ihr Kind wird in unseren Einrichtungen für die Betreuung unter 3 Jahren aufgenommen. Wir freuen uns auf die Begegnung mit

Mehr

Ist Internat das richtige?

Ist Internat das richtige? Quelle: http://www.frauenzimmer.de/forum/index/beitrag/id/28161/baby-familie/elternsein/ist-internat-das-richtige Ist Internat das richtige? 22.02.2011, 18:48 Hallo erstmal, ich möchte mir ein paar Meinungen

Mehr

Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön.

Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön. Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön. Denn das ist ein großer Schritt Richtung Erwachsen-Sein. Früher endete mit der Konfirmation die Schul- und damit die Kinderzeit.

Mehr

Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim

Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim In der Regel finden Taufen im Gemeindegottesdienst am Sonntagmorgen (10 Uhr) statt. Ausnahmen bedürfen einer gesonderten

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit

Mehr

April 2010. Monatsspruch im April

April 2010. Monatsspruch im April April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort

Mehr

Wir lassen unser Kind taufen

Wir lassen unser Kind taufen Wir lassen unser Kind taufen Ein Info-Heft für Taufeltern Liebe Taufeltern Sie wollen Ihr Kind in unserer Kirchengemeinde taufen lassen - wir freuen uns mit Ihnen! Damit Taufgottesdienst gelingt und in

Mehr

Grundsätzliche Informationen zur Taufe

Grundsätzliche Informationen zur Taufe Grundsätzliche Informationen zur Taufe Pfarrer Andreas Schneider 0228/ 986 29 95 Liebe Eltern, Sie haben den Wunsch, Ihr Kind taufen zu lassen. Darum bitte ich Sie, vor dem Taufgespräch folgende Aspekte

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

"Jürgen Grote" - Oh, ja. Es ist nicht ganz passend, aber wenn Du dran bist, dann kann ich schlecht das Gespräch abbrechen. Das wäre nicht gut.

Jürgen Grote - Oh, ja. Es ist nicht ganz passend, aber wenn Du dran bist, dann kann ich schlecht das Gespräch abbrechen. Das wäre nicht gut. 1 Konfirmationspredigt 2001 Jer 33,3 Die Grundidee dieser Predigt ist von Friedrich Preißler, der seine Predigt unter www.kanzelgruss.de Konfirmationspredigten veröffentlicht hat. Ihm sei Dank gesagt für

Mehr

tun. ist unser Zeichen.

tun. ist unser Zeichen. Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie

Mehr

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern Y V O N N E J O O S T E N Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern 5 Inhalt Vorwort.................................

Mehr