GEMEINDEBRIEF. der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben

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1 Pfarrgemeindehaus Kirche St. Maria Kindergarten GEMEINDEBRIEF der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben *************************************************************** Nr. 138 Oktober - November 2011

2 I n d i e s e m H e f t Seite Seite 1 Titelblatt 9 Termine 2 Inhalt - Anschriften - Impressum 10 Religion... 3 Brief aus dem Pfarramt 11 für Einsteiger 4 Freud und Leid 12 Monatsspruch... 5 Silberne Konfirmation 13 November 2011 Zur Kirchenvorstandswahl 14 Kinderseite 6 Ferienpassaktionen 15 Regelmäßige Veranstaltungen 7 Monatsspruch Oktober Gottesdienste 8 Proben zum Krippenspiel Anmeldung zur Senioren-Geburtstags-Feier Geborgen Gott lässt mich nicht aus seiner Hand fallen. Fallen lassen, das sind menschliche Eigenarten. Gott greift fester zu, wenn ich drohe verloren zu gehen. Und verliere ich das Leben, hält seine Hand mich vollständig umschlossen. Carmen Jäger A n s c h r i f t e n u n d T e l e f o n n u m m e r n Pfarramt / Gemeindesaal: Vorsfelder Straße 21, Tel.: 714, Fax: 1078 Homepage: www. ev-kirche-grasleben.de pfarramt@ev-kirche-grasleben.de Pfarrer Paul-Arthur Hennecke Sprechzeiten nach Vereinbarung Öffnungszeiten des Büros Dienstag Uhr (Frau Hasenfuß) Donnerstag Uhr Konto der Kirchengemeinde : Konto Nr (BLZ ) Landessparkasse Helmstedt Vorsitzende des Kirchenvorstandes : Christa Herbert, Tel.: Küsterin: Angelika Zygmanowski, Tel Evang.- luth. Kindergarten Abenteuerland: Magdeburger Straße 2, Tel. 346 Telefonseelsorge: Hospizarbeit Helmstedt e.v.: Diakonische Werk Helmstedt : Alltagshilfen Helmstedt : Dieser Gemeindebrief wird unter Verwendung der Materialhilfe Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit im Auftrage der Evang. - luth. Kirchengemeinde St.Maria zu Grasleben herausgegeben von Pfarrer Paul-Arthur Hennecke. - Durch die abgedruckten Anzeigen sowie durch Spenden wurde die kostenlose Verteilung an alle Haushalte in Gras leben ermöglicht. - Herzlichen Dank auch an alle Verteiler! - Auflage: Exemplare - Redaktionsschluss: Die nächste Ausgabe erscheint im Dezember

3 B r i e f a u s d e m P f a r r a m t Grasleben, Ende September 2011 Das Jahr 2011 ist ein Jahr der runden Jubiläen: am 11. September jährten sich zum 10. Mal die Terror-Anschläge auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington... - Vier Wochen zuvor, am 13. August, jährte sich zum 50. Mal der Bau der Berliner Mauer... - Und vor 70 Jahren, am 22. Juni 1941, mar - schierten die ersten von rund 3 Millionen deutschen Soldaten in die Sowjetunion ein... Zum Glück gab und gibt es in diesem Jahr auch noch andere Jubiläen zu feiern: so nahm vor 60 Jahren, am 28. September 1951, das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe seine Arbeit auf; und noch einmal 40 Jahre früher: im August 1911, wurde der Schacht des Stein - salzwerkes hier in Gras leben geteuft. Das ist doch alles lange her, werden Sie jetzt viel - leicht denken; und das ist auch durchaus rich tig. Aber bedeutet dies, dass uns das alles nichts mehr angeht, - dass es uns nicht mehr betrifft...? All die genannten Ereignisse haben das Leben der Menschen mehr oder weniger stark beeinflusst und ver - ändert: der Menschen, die direkt beteiligt und betroffen waren, aber auch vie ler Menschen, die erst viel später geboren wurden. Und das gilt Reformation......kann leicht als ein historisches Ereignis missverstanden werden. Damit wird sie aber zu einem alten Hut degradiert. Wiederbelebung geht nur mit der gleichen Intension, wie sie Martin Luther hatte. Nur, wer stellt sich heute die Frage: Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? Halten wir diese Frage für beantwortet, haben wir die Reformation dringend nötig. Glauben und Verkündigung muss aus den Studierstuben heraus ins Leben. Dazu muss jeder Glaubende aktiv werden. So geht Priestertum aller Gläubigen. nicht nur im Blick auf die großen politischen Er eignisse; sondern das gilt in gleicher Weise auch für die Er eignisse der Kirchen geschichte. Es ist gut und wichtig, nicht nur die aktuellen Probleme in den Blick zu nehmen, um sie möglichst schnell und gut zu lösen, sondern daneben immer wieder inne - zuhalten, um über die wichtigen Ereignisse in der Geschichte nachzudenken. Denn es macht schon einen Unterschied, ob wir am 31. Oktober Reformationstag feiern oder Helloween; und nur wer weiß, warum die Welt um ihn herum so ist wie sie ist, kann diese Welt auch nachhaltig mitgestalten und verändern. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und euch eine nachdenkliche Zeit. Carmen Jäger - 3 -

4 F r e u d u n d L e i d GETAUFT WURDEN Marvin Jahn am in Bahrdorf Lea Hoppe am in Grasleben KIRCHLICH GETRAUT WURDEN Anke Müller, geb. Hoppenheidt, und Alfred Müller am in Grasleben KIRCHLICH BESTATTET WURDEN Elly Dröge, geb. Süpke (94 Jahre) am in Grasleben Gertrud Braun, geb. Neuenfeldt (94 Jahre) am in Grasleben Hermann Matthies (87 Jahre) am in Grasleben Ursula Weyh, geb. Haars (90 Jahre) Hans Fritsch (67 Jahre) Hans-Jürgen Trümper (83 Jahre) am in Grasleben am in Grasleben am in Grasleben Am 30. Juli 2011 verstarb Herr Hermann Matthies im Alter von 87 Jahren. Herr Matthies gehörte von 1962 bis 1978 dem Vorstand unserer Kirchen - gemeinde an und war über viele Jahre hinweg auch als Lektor hier in Grasleben und in den benachbarten Gemeinden tätig. Wir danken Gott für alles, was er für Herrn Matthies getan und durch Herrn Matthies gewirkt hat, und bitten ihn, dass er die Angehörigen tröstet und an ihnen wahr macht, was Jesus Christus uns allen verheißt: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. (Matthäus 11 Vers 28) Gut gepflegt zu Hause wohnen Wir sind rund um die Uhr für Sie erreichbar C o r n e l i u s - W e r k g G m b H Sozialstation Walbeck Tel.: (039061) altenhilfe@cornelius-werk.de

5 S i l b e r n e K o n f i r m a t i o n Die Teilnehmer an der Silbernen Konfirmation am 18. September 2011 (v.l.): Marco Hoffmann Carmen Brehme, geb. Gerdum Silke Drexler, geb. Degwart Susanne Erdmann, geb. Beiler Cordula Küpper, geb. Bethmann Ilka Hesse, geb. Bethmann Michaela Ott, geb. Gasau Pfarrer Paul-Arthur Hennecke Anke Fricke, geb. Markgraf Christoph Hennig Christine Schultz Susanne Wacker, geb. Anhofer Tanja Kamieth Ilka Hinze Concordia Thieme Ina Bertram, geb. Böttcher Tanja Dreier, geb. Helmuth Holger Franke Christian Germer Carsten Mally Warten Sie nicht darauf, dass andere aktiv werden, - sondern werden Sie selbst aktiv. Helfen Sie mit bei der Kandidatensuche und sagen Sie nicht gleich Nein, wenn Sie gebeten werden, Verantwortung in der Gemeinde zu übernehmen und selbst für den Kirchenvorstand zu kandidieren

6 F e r i e n p a s s a k t i o n e n Als am 12. August spät abends (gegen Uhr) die Glocken unserer Kirche läuteten, herrschte bei vielen helle Aufregung: Es ist etwas passiert und die Sirenen sind ausgefallen; wir müssen zur Kirche und nachfragen lautete eine Vermutung. Das ist wegen dem Bau der Berliner Mauer vor 50 Jahren, vermuteten andere. Der Pastor programmiert die Glocken neu, mutmaßten wieder andere. Durchaus interessante Erklärungsversuche, die allerdings allesamt falsch waren; denn der Grund für das nächtliche Läuten der Glocken war ein ganz anderer: fand als Ferien pass- Unter dem Motto Gott beschützt uns Tag und Nacht aktion ein Übernachtungsangebot im Gemeinde saal der Evang. Kirchen - gemeinde statt. Ausgerich - tet wurde die Veranstaltung vom Schatzsucherteam des Kindergottesdienstes. 13 Kinder hörten eine Geschichte zum Thema Engel und reflektierten sie. Es gab Pizza und Stockbrot sowie Spiele. Der Höhepunkt war die meditative Andacht bei Kerzenschein in der Kirche: Theologiestudentin Werena Seidel schaffte es, bei der Andacht die Kinder so zur Ruhe zu bringen, dass sie an schließend, gegen Uhr, in ihre Schlaf - säcke krochen und bis zum nächsten Morgen um 7.00 Uhr Ruhe gaben. Nach dem Frühstück gingen zufriedene und ausgeruhte Kinder und Erwachsene nach Hause. Kindergartenhotel Bereits zum fünften Mal in Folge konnten sich Kinder zwischen drei und zehn Jahren im Rahmen der Ferienpassaktion im Kindergartenhotel einfinden. Die Feldbetten der Feuerwehr waren mit 20 Kindern belegt. Mit vielen Spielen, Pizza und einer langen Nachtwanderung verging die Zeit wie im Flug. Nach einer kurzen Nacht und einem guten Frühstück schloss das Hotel - bis zum nächsten Jahr Barbara Seidel

7 M o n a t s s p r u c h O k t o b e r Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? Hiob 4 Vers 17 Gott kennt das gerechte Maß Erntedankgottesdienst mit Kinder - gartenkindern. Es wird selbst ge - backenes Brot in die Kirche mitgebracht und verteilt. Teilt es gerecht! Sofort sind wir Erwachsenen dabei, darauf zu achten, dass alle das gleiche erhalten. Das ist für uns gerecht. Aber die Kinder machen das unbefangen anders, sie teilen so, dass jeder das bekommt, was er braucht. Einer nimmt nur ein kleines Stück - der isst immer so wenig. Ein anderes Kind langt zweimal zu. Unsere Gerechtigkeit wünscht sich ein Maß, ein Maß, das für alle gilt, für alle gleich ist. Luther hat gefragt nach dem Gott, dem er gerecht werden kann, und hat gemerkt, er kann es nicht, aber Gott kann. Gott kann es schaffen, dass wir gerecht sind und gerecht werden. Er rückt uns ins rechte Licht, ins Licht der Vaterliebe, auch wenn wir keine großen Leuchten sind. Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? Nur mit Gottvertrauen, nur mit dem Vertrauen darauf, dass Gott mehr als ein Auge zudrückt, dass er eben nicht nach unserem Maß rechnet und richtet. Vielleicht kann ich vor Gott gerecht sein, wenn ich mit leeren Händen dastehe und darauf vertraue, dass er sie füllt. Vielleicht sollte ich eher Lob - lieder anstimmen und bei Klageliedern die Schuldfrage ausklammern. Denn das kann ich von Hiob lernen: Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Und mit Luther kann ich antworten auf die Frage nach dem, was ich für Gott tun kann: Glauben, darauf vertrauen, dass Gott das rechte, das gerechte Maß für mich und mein Leben kennt. Carmen Jäger Tischlerei Tischler seit 1958 D E M U T H Fenster Türen Tore Haustüren Holz Rolladen Markisen Insektenschutz Wintergärten Treppen Bauelemente Tischlerarbeiten Reparaturen Grasleben Helmstedter Str. 9 Tel / Helmstedt Am Ludgerihof 8 Tel / 2440 Holz-Alu Kunststoff Aluminium B e s t a t t u n g e n u n d B e s t a t t u n g s v o r s o r g e - 7 -

8 B a l d i s t W e i h n a c h t e n Proben haben begonnen Seit einigen Wochen schon liegen Spekulatius und Domino - steine in den Supermärkten bereit, - - ein untrügliches Zeichen dafür, dass (trotz der spät-sommerlichen Temperaturen) das Weihnachts - fest naht. Auch in unserer Gemeinde ha - ben die Vorbereitungen für Weih - nachten inzwischen begonnen: rund 25 Kinder treffen sich jeden Mittwoch von Uhr (meist) im Gemeindesaal, um für das diesjährige Krippenspiel zu üben, denn Frau Müller-Hunold und ihr Team haben für dieses Mal etwas Besonderes ausgesucht: die Weihnachtsgeschichte soll nicht nur gespielt, sondern auch gesungen werden. Für die musikalische Leitung konnte Frau Matuczewski gewonnen werden; und wer weiß: vielleicht entwickelt sich aus dem Ganzen ja ein Kinder- und Jugend - chor. Du bist neugierig geworden und hast Lust mitzumachen...? Dann komm am nächsten Mittwoch um Uhr doch einfach dazu (am in die Kirche / in den Kindergarten oder am in den Gemeindesaal). Nähere Informationen gibt es bei Frau Müller-Hunold (Tel.: 251) A n m e l d u n g z u r S e n i o r e n - G e b u r t s t a g s - F e i e r... für alle Gemeindeglieder, die in den Monaten Juni September 2011 mindestens 65 Jahre alt geworden sind, am 12. Oktober 2011 um Uhr im Gemeindesaal: Name: Telefon: / Anschrift (Straße):, Grasleben Ich komme allein. Ich bringe einen Gast mit. Ich brauche eine Mitfahrgelegenheit. Ich kann jemanden abholen Grasleben, den (Unterschrift) Wichtiger Hinweis: Es gibt keine persönlichen Einladungsschreiben mehr. Bitte achten Sie auf die Ankündigungen hier im Gemeindebrief, in den Schaukästen und in den verschiedenen Zeitungen. - Die Feier für die Geburtstagskinder der Monate Oktober - Januar ist für den geplant.

9 T e r m i n e Was? Wann? Wo? Kaffee Kuchen Kirchgeld Dienstag, , und Donnerstag, , jeweils und Uhr Senioren-Geburtstags-Feier für alle Gemeindeglieder, die in den Monaten Juni September mindestens 65 Jahre geworden sind Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Gruppe der Vorkonfirmanden zum Thema Was feiern wir eigentlich beim Abendmahl? Frauenhilfe (Überraschungs-Thema) mit Frau Kloth, Helmstedt Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Gruppe der Hauptkonfirmanden zum Thema Wer ist eigentlich schuld? Laternenumzug und Andacht zum Martinstag Bittgottesdienst für den Frieden in der Welt Mittwoch, , Uhr Sonnabend, , Uhr Mittwoch, , Uhr Sonnabend, , Uhr Freitag, , Uhr Sonntag, (Volkstrauertag), Uhr Abendmahlsfeier Mittwoch, (Buß- und Bettag), Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit namentlichem Gedenken an die seit dem verstorbenen Gemeindeglieder Andacht zum Ewigkeitssonntag mit dem Posaunenchor Adventsfeier der Frauenhilfe Sonntag, , Uhr Sonntag, , Uhr Sonnabend, , Uhr -??? Lichterkirche Sonntag, (Erster Advent) Uhr Adventskonzert Sonntag, (Dritter Advent) Uhr Pfarramt Gemeindesaal Gemeindesaal Gemeindesaal Gemeindesaal Wir beginnen in diesem Jahr in St.Maria Kirche St.Maria Kirche St.Maria Kirche St.Maria Friedhofskapelle Gemeindesaal Kirche St.Maria Kirche St.Norbert - 9 -

10 R e l i g i o n... Das Jenseits beginnt im Diesseits Dass ein Mensch nach seinem irdischen Tod in irgendeiner Weise fortbesteht, glaubten die Menschen nicht zu allen Zeiten. So verkündet Psalm 104, 29 völlig illusionslos: Der Mensch zerfällt zu Staub, wenn Gott ihm den lebensspendenden Atem entzieht. Nach Psalm 116, 3 führen die Toten immerhin ein Schattendasein im unterirdischen Totenreich. Damit war kein Paradies gemeint, sondern ein Ort des Schreckens. Erst im dritten vorchrist - lichen Jahrhundert begannen die Men - schen der Bibel, auf ein besseres Jenseits zu hoffen. So schreibt der Autor des bib - lischen Buches Daniel (12, 3): Die Ver - ständigen werden leuchten wie der Glanz des Himmels. Und die, welche den Weg zur Gerechtigkeit gewiesen haben, leuch - ten wie die Sterne immer und ewig. Gewissensqualen können einem Menschen das Sterben zur Hölle machen. Umgekehrt vermögen Menschen sehr friedlich vom Leben Abschied zu nehmen. Vielleicht waren es solche Erfahrungen, die den Glauben an einen Himmel und eine Hölle beflügelten. Zu Jesu Lebzeiten glaubten die Menschen jedenfalls an eine ausgleichende Gerechtigkeit auch nach dem Tod. Fortsetzung siehe Seite 11 Ob Frühling, Sommer, Herbst und H.J.Winter MALERMEISTER Königslutter Grasleben Bau- und Dekorationsmalerei Tapeten Vollwärmeschutz Bodenbeläge Fassadenanstrich Putz-Spachteltechniken Neue Straße 40 Walbecker Straße Königslutter Grasleben / / 830 mobil: Fax / malermeister.winter@t-online.de

11 f ü r E i n s t e i g e r Fortsetzung von Seite 10 An diesen Glauben knüpft Jesus mit seinem Gleichnis vom reichen Mann und dem armen Lazarus an (Lukas 16, 19-31). Im Gleichnis fährt der egoistische Reiche in die Unterwelt und erleidet Qualen. Unterdessen tragen Engel den armen Lazarus in Abrahams Schoß. Dem Gleichnis zufolge kommen also keineswegs alle Menschen in den Himmel. Wie kaum ein anderer verstand sich der Theologe Martin Luther ( ) darauf, Menschen auf ihrer letzten Reise zu trösten. Im Sermon von der Bereitung zum Sterben schreibt er: Der Weg des Sterbens ist wohl sehr eng, er ist Das Kreuz: ein Steg über den Abgrund des Todes. Ausgebreitet die Arme, die mich drüben empfangen werden. Tina Willms aber nicht lang. Es geht hier zu, wie wenn ein Kind aus der kleinen Wohnung in seiner Mutter Leib mit Gefahr und Ängsten geboren wird in diesen weiten Himmel und Erde. Ebenso geht der Mensch durch die enge Pforte des Todes aus diesem Leben. Und obwohl der Himmel und die Welt, darin wir jetzt leben, als groß und weit angesehen werden, so sind sie doch gegen den zukünftigen Himmel so viel enger und kleiner, wie es der Mutter Leib gegen diesen Himmel ist. Burkhard Weitz Aus: chrismon, das evangelische Monatsmagazin der evangelischen Kirche

12 Gott antwortet uns Gott ist gut. Ist er das? Ist er wirk - lich so gut, wie man meint? Verharm - losen wir da nicht ein wenig? Es ist äußerst unbequem, sich einen zorni gen M o n a t s s p r u c h.. Alles aus einer Hand Gott vorzustellen. Einen, der sich maß - los ärgern kann und vielleicht sogar ein verzehrendes Feuer losschickt, das alles niedermacht, was ihm vor die lodernden Feuerzungen gerät. Die Bibel ist voll von solchen Glaubens - erfahrungen, nicht nur im Alten Testament. Gott ist gut. Ist das eine aus - reichende Beschreibung? Ist das unsere Erfahrung? Wenn wir mit unseren Kin - dern über Gott reden, ist es wichtig, die guten und gütigen Züge Gottes heraus - zustellen, damit sie Vertrauen zu ihm finden und aufbauen können. Je älter sie aber werden, desto schneller werden sie feststellen, dass der Vergleich ein wenig hinkt. Sie werden Fragen stellen. Warum be - stimmte Dinge geschehen, oder warum sie nicht verhindert wurden - von Gott?! Und dann?... die komplette Haustechnik Elektrotechnik Heiz- und Energietechnik Das komplette Bad Umweltschutz Haustechnik Reparatur und Wartung sämtlicher Geräte Fortsetzung siehe Seite Grasleben, Hauptbüro Heidwinkelstraße 5, Tel. (05357) 277 / 1377, Fax (05357) 1457 Helmstedt, Elzweg 2, Tel. (05351) 61 71, Fax (05351)

13 .. November 2011 Fortsetzung von Seite 12: Dann komme ich mit dem guten, dem gütigen oder dem lieben Gott allein nicht allzu weit. Dann lohnt es, sich den Kindern an die Seite zu stellen und mit ihnen die Geschichten der Bibel zu lesen. Mit ihnen inne zuhalten an den Stellen, die einen nicht gütigen Gott zeigen, mit ihnen zu zweifeln und Fragen zu stellen und wütend zu sein - im Angesicht Gottes. Und sich dann mit ihnen gemeinsam im Gebet an den zu richten, den es betrifft, klagend, anklagend, fragend. ER wird eine angemessene Antwort geben, weil er die Frage ernst nimmt - das glaube ich! Nyree Heckmann Fachbetrieb für Bau- und Möbeltischlerei Gisbert Müller Tischlermeister Herstellung von Holz- und Kunststofffenstern sowie -haustüren Treppenbau, Innenausbau, Wand- und Deckenverkleidung, Rollläden Bestattungen Sarglager Erd- und Feuerbestattungen Überführungen von und nach allen Orten Tel / 2 63 Schulstraße Grasleben

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15 R e g e l m ä ß i g e V e r a n s t a l t u n g e n Gottesdienste Kinderkirche Himmlische Schatzsuche Auskünfte erteilt: Barbara Seidel Tel.: 346 oder 794 Kindergartenkirche Spielkreis Eltern & Kind Ansprechpartnerin: Barbara Seidel Tel.: 346 oder 794 De Plattspräkers Ansprechpartnerin: I. Storm, Tel.: 312 Evangelische Frauenhilfe Ansprechpartnerin: Edda Hennecke, Tel.: Kirchenchor Leitung: Annette Matuczewski Ansprechpartnerin: Christiane Neimann Tel.: 1243 Konfirmandenunterricht Posaunenchor Leitung: Wolfgang Dunkhorst, Tel. 547 siehe Übersicht letzte Seite samstags nach Vereinbarung freitags Uhr, Kirche montags Uhr im Evang. Kindergarten jeden ersten Montag im Monat um Uhr im Pfarrhaus jeden vierten Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindesaal donnerstags Uhr im Gemeindesaal Konfirmanden-Eltern-Seminare samstags nach Absprache freitags Uhr im Gemeindesaal

16 G o t t e s d i e n s t e Sonntag, Gottesdienst Sonntag, Gottesdienst Sonntag, Gottesdienst Sonntag, Abendgottesdienst am Vorabend des Reformationstages (Frau Herbert) Sonntag, Gottesdienst Freitag, Laternenumzug und Martinsandacht Sonntag, Volkstrauertag Mittwoch, Buß- und Bettag Sonntag, Ewigkeitssonntag Bittgottesdienst für den Frieden in der Welt Abendmahlsfeier zum Buß- und Bettag Gottesdienst mit namentlichem Gedenken an die seit dem verstorbenen Gemeindeglieder Andacht in der Friedhofskapelle mit dem Posaunenchor Sonntag, Erster Advent Sonntag, Zweiter Advent Sonntag, Dritter Advent Lichterkirche Gottesdienst anschließend Eröffnung des Weihnachtsmarktes Gottesdienst (N.N.)

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