Pfarrgemeindehaus Kirche St. Maria Kindergarten

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1 Pfarrgemeindehaus Kirche St. Maria Kindergarten GEMEINDEBRIEF der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben *************************************************************** Nr. 158 Oktober November 2016

2 - 2 - In diesem Heft Seite Seite 1 Titelblatt 9 Termine 2 Anschriften / Impressum 10 Monatsspruch November 3 Brief aus dem Pfarramt 11 Frieden säen 4 Freud und Leid 12 Für Kinder 5 Monatsspruch Oktober 13 Lieder der Reformation 6 Religion für Einsteiger Wer ist ein Christ? 14 Einschulungs-Gottesdienst / Vaterunser 7 Rückblicke 15 Regelmäßige Veranstaltungen 8 Erntegaben / Kirchgeld 16 Gottesdienste Anschriften und Telefonnummern Pfarramt / Gemeindesaal: Vorsfelder Straße 21, Tel.: 714, Fax: 1078 Homepage: pfarramt@ev-kirche-grasleben.de Pfarrer Paul-Arthur Hennecke Sprechzeiten nach Vereinbarung Öffnungszeiten des Büros Dienstag Uhr (Frau Hasenfuß) Donnerstag Uhr Konto der Kirchengemeinde: Konto Nr (BLZ ) Landessparkasse Helmstedt IBAN: DE Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Christa Herbert, Tel.: Küsterin: Angelika Zygmanowski, Tel Evang.- luth. Kindergarten Abenteuerland: Magdeburger Straße 2, Tel. 346 Telefonseelsorge: Hospizarbeit Helmstedt e.v.: Diakonische Werk Helmstedt: Alltagshilfen Helmstedt: Dieser Gemeindebrief wird unter Verwendung der Materialhilfe Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit im Auftrage der Evang. - luth. Kirchengemeinde St.Maria zu Grasleben herausgegeben von Pfarrer Paul-Arthur Hennecke. - Durch die abgedruckten Anzeigen sowie durch Spenden wurde die kostenlose Verteilung an alle Haushalte in Grasleben ermöglicht. - Herzlichen Dank auch an alle Verteiler! - Auflage: Exemplare - Redaktionsschluss: Die nächste Ausgabe erscheint im Dezember 2016.

3 Brief aus dem Pfarramt Grasleben, im September 2016»Wir schaffen das!«kein anderer Satz ist wohl in den letzten Wochen so oft zitiert und dabei meist auch kritisiert worden wie dieser Satz, den Angela Merkel vor einem Jahr angesichts der Flüchtlingsströme quer durch Europa gesagt hat.»das schaffe ich nicht auch noch...!«so bekomme ich es immer wieder zu hören, wenn ich diese(n) oder jene(n) anspreche und frage, ob sie / er nicht mitmachen will: im Kirchenvorstand oder beim Besuchsdienst-Kreis, bei der Organisation von Festen oder der Planung und Durchführung von besonderen Gottesdiensten.»Ich habe schon so viel anderes um die Ohren, - da schaffe ich das nicht auch noch. Oder zumindest könnte ich mich nicht so stark engagieren, wie es eigentlich nötig wäre...«diese Befürchtungen sind verständlich (und mögen hier und da auch berechtigt sein). Und ich gebe zu: ich überlege auch selbst immer wieder einmal, ob ich mir noch eine zusätzliche Aufgabe aufhalsen soll. Dass jemand eine Aufgabe, die sie / er übernommen hat, möglichst gut erfüllen möchte, ist grundsätzlich lobenswert. Das darf allerdings nicht dazu führen, dass sie / er am Ende gar nichts tut. Vielleicht sollten wir alle etwas mehr Vertrauen haben: Vertrauen in unsere eigenen Fähigkeiten und Vertrauen zu Gott.»Für den, der Gott vertraut, ist alles möglich!«, sagt Jesus (Markus 9 Vers 23 Übersetzung: Neue evangelistische Übersetzung). Probieren wir es doch einfach mal aus. Ihr / Euer Christus spricht:»ich lebe und ihr sollt auch leben.«am 28. Juli 2016 verstarb im Alter von nur 63 Jahren Herr Robert Schlaht. Herr Schlaht war seit 1994 Mitglied im Kirchenvorstand und im Gemeinde - Diakonie - Ausschuss / Besuchsdienstkreis unserer Gemeinde und brachte in dieser Zeit nicht nur sein handwerkliches Können, sondern auch seinen tief verwurzelten christlichen Glauben mit ein. Wir danken Gott für alles, was er durch Robert Schlaht für unsere Gemeinde getan hat, und legen sein Leben zurück in Gottes Hand im Vertrauen darauf, dass Gottes Liebe zu uns weiter reicht als bis zu Tod und Grab. Kirchengemeinde St. Maria Grasleben Christa Herbert Paul-Arthur Hennecke Vorsitzende des Kirchenvorstandes Pfarrer

4 - 4 - Freud und Leid GETAUFT WURDE Marcell Zazo Camacho am in Mariental WIEDER IN DIE KIRCHE AUFGENOMMEN WURDEN Christian Hauter Christian Minkley am in Grasleben am in Grasleben KIRCHLICH GETRAUT WURDEN Mandy Wesse und Marcell Zazo Camacho am in Mariental EINEN BESONDEREN GOTTESDIENST FEIERTEN WIR ANLÄSSLICH DER EHESCHLIESSUNG VON Andy Sens und Sandra, geb. Shero am in Grasleben DAS FEST IHRER GOLDENEN HOCHZEIT FEIERTEN MIT EINEM GOTTESDIENST Monika und Horst Degwart am in Grasleben KIRCHLICH BESTATTET WURDEN Annelore Menges, geb. Odoj (72 Jahre) am in Grasleben Fritz Briese (91 Jahre) am in Grasleben Erika Zander, geb. Selle (83 Jahre) am in Grasleben Reinhard Becker (69 Jahre) Robert Schlaht (63 Jahre) Aloisius Kahl (82 Jahre) am in Grasleben am in Grasleben am in Grasleben Christiane Sroka, Königslutter (66 Jahre) am in Grasleben Eigentlich war für den 30. Oktober ein plattdeutscher Gottesdienst geplant; doch der muss nun leider ausfallen: sowohl unsere Plattspräkers als auch Pfarrer Dr. Beichler sind gesundheitlich stark angeschlagen, - und es ist zu befürchten, dass die jetzige Gruppe der Plattspräkers sich sogar ganz auflösen wird (was wir sehr sehr schade fänden). Der Sommer neigt sich zwar gerade erst seinem Ende zu, aber in den Supermärkten gibt es schon Christstollen und Lebkuchen. Das ist ein sicherer Hinweis darauf, dass es nicht mehr lange dauert, bis Weihnachten ist. Und so suchen wir für unsere Kirche wieder einen Weihnachtsbaum und drei bis vier Personen, die ihn fällen, in die Kirche bringen und dort aufstellen.

5 - 5 - Monatsspruch Oktober 2016 Gottes Geist überwindet Mauern Paulus geht es wie vielen Menschen: Wer meint, die Wahrheit erkannt zu haben, legt einen missionarischen Eifer an den Tag, um auch andere davon zu überzeugen. Paulus - wie auch Jesus ein gebürtiger Jude - hatte ein Bekehrungserlebnis. Nun ist er einer von denen geworden, die er vorher verfolgt hat: Ein Christ. Warum aber liegt das, was für ihn so offensichtlich ist, nicht für alle auf der Hand? Im 3. Kapitel des 2. Korintherbriefs erklärt Paulus und argumentiert, er wendet seine Gedanken hin und her und was dabei herauskommt, erscheint heute fragwürdig und überheblich gegenüber der jüdischen Religion. Doch dann hebt sich aus all seinen Argumenten dieser Satz heraus: Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Als sei er hineingeweht, so wie der Geist Gottes selber es tut. Ob Paulus ahnte, dass dieser Geist so frei ist, sich auch über seine Denkfiguren hinwegzusetzen? Er lässt sich nicht einsperren in Argumenten. Wo Menschen an Grenzen kommen oder Grenzen setzen, findet er einen Weg, Türen zu öffnen und Mauern zu überwinden. Der Geist Gottes ist frei, und doch gibt er sich zu erkennen durch das, was er bewirkt: Ein Tröster ist er, einer, der Verzagte begeistert und Menschen miteinander verbindet, er schafft Verständigung und Verstehen. Herzen weitet er, Gedanken leitet er an zum Frieden. Überall lassen sich seine Spuren entdecken, auch da, wo die einen anders denken oder glauben als die anderen und einander doch respektieren und manchmal sogar zu Freunden werden. Tina Willms Tischlerei Tischler seit 1958 DEMUTH Fenster Türen Tore Haustüren Rolladen Markisen Insektenschutz Wintergärten Treppen Bauelemente Grasleben Helmstedter Str. 9 Tel / Helmstedt Am Ludgerihof 8 Tel / 2440 Holz Holz-Alu Kunststoff Tischlerarbeiten Reparaturen Aluminium Bestattungen und Bestattungsvorsorge

6 - 6 - Religion für Einsteiger Wer ist ein Christ? Foto: Wodicka Bis heute bedeutet das Wort Christ zugleich die Zugehörigkeit zur Religionsgemeinschaft und die Auszeichnung, ein würdiger Jünger zu sein. Wo Getaufte in der Minderheit sind, nennen sie sich unterschiedslos Christen, egal wie fromm sie sind. Wo aber fast jeder getauft ist, unterscheidet man zwischen den richtigen und den falschen. Unter Tausenden finde sich kaum ein rechter Christ, behauptete Martin Luther. Denn wo alle Welt rechte Christen wären, bräuchte es keine Fürsten und kein Recht. Wenige Jahre vor Beginn des Dreißigjährigen Krieges klagte der lutherische Pfarrer Johann Arndt: Viele Gottlose würden sich vollmundig rühmen, Christen zu sein. Dennoch führten sie ein ganz und gar unchristliches Leben. Arndts Bücher Vom wahren Christentum fanden reißenden Absatz. Offenbar trafen sie einen Nerv. Schon Jesus hatte all denen Selbstgerechtigkeit vorgeworfen, die sich als die besseren Gläubigen präsentierten. Ihnen erzählte er das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner: Beide beten im Tempel. Der Pharisäer dankt Gott, dass er nicht wie die Räuber, Betrüger und Ehebrecher ist, sondern gewissenhaft seinen religiösen Pflichten nachgeht. Der Zöllner dagegen bittet Gott demütig um Vergebung - und erweist sich als der wahre Gerechte (Lukas 18,9-14). Das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner zeigt: Nicht Erlösungsgewissheit macht den Christen aus, sondern die Offenheit, sich ganz Gott anzuvertrauen. Ähnlich sagte es der Theologe Karl Barth ( ). Religion sei Unglaube und somit gottlos: Indem wir Gott auf den Weltenthron setzen, meinen wir uns selbst. Indem wir an ihn?glauben?, rechtfertigen, genießen und verehren wir uns selbst. Unsre Frömmigkeit besteht darin, dass wir uns selbst und die Welt feierlich bestätigen... Erst wo diese Selbstvergottung erschüttert werde, erst im Zweifel und in der Ohnmacht, entstehe Raum für den ganz Anderen, für Gott. Der Christ ist das in uns, was nicht wir sind, sondern Christus in uns. Vielleicht sind ja gerade diejenigen, die Christus auf der Spur sind, besonders zögerlich, sich selbst auch Christen zu nennen. Burkhard Weitz Aus: chrismon, das Monatsmagazin der Evangelischen Kirche. Gut gepflegt zu Hause wohnen Wir sind rund um die Uhr für Sie erreichbar. C o r n e l i u s - W e r k g G m b H Sozialstation Weferlingen Tel.: (039061) altenhilfe@cornelius-werk.de

7 Wenn Engel reisen, scheint ja bekanntlich die Sonne, - und so war es auch, als die Frauenhilfe Grasleben am 23. Juli zusammen mit zahlreichen Gästen zu ihrer diesjährigen Halbtagsfahrt unterwegs war: es war trocken und warm, aber nicht zu heiß. Nach der Floßfahrt auf der Oker bestand die Möglichkeit, an einer Führung durch den Braunschweiger Dom teilzunehmen, und am Abend gab es dann noch ein leckeres Essen in Wendhausen. HERZLICHEN DANK! an das Vorstandsteam, besonders aber an Annemarie Bradt für die Organisation. Ebenfalls Glück mit dem Wetter hatten all jene, die in den Jahren konfirmiert wurden und nun am 18. September das Fest ihrer Diamantenen Konfirmation feiern konnten; denn während es am Tag davor noch geregnet hatte (worüber die Natur sicher froh und dankbar war), schien am Sonntag wieder die Sonne. Doch nicht nur das Wetter trug zu der guten Stimmung bei, sondern auch die Freude über das Wiedersehen mit früheren Weggefährten - und nicht zuletzt leckere Essen und das reichhaltige Kuchenbuffet im liebevoll geschmückten Gemeindesaal. Dafür sagen wir allen Helferinnen HERZLICHEN DANK!

8 - 8 - Erntegaben / Kirchgeld Wir möchten unsere Kirche auch in diesem Jahr zum Erntedankfest so liebevoll schmücken wie in den zurückliegenden Jahren (das Foto entstand 2014). Deshalb bitten wir alle Gemeindeglieder um entsprechende Erntegaben, - sei es nun in Form von frischem Obst und Gemüse oder in veredelter Form wie Saft, Marmelade, Gebäck. Schön wäre es natürlich, wenn Sie Ihre Erntegabe schon am Sonnabend, 1. Oktober, um Uhr in die Kirche bringen könnten. Sofern es sich um 'handliche' Erntegaben handelt, können Sie diese aber auch direkt am Sonntag mitbringen, wenn Sie zum Gottesdienst kommen. Und wenn der Transport für Sie schwierig ist, rufen Sie uns einfach an. Kaffee Kuchen Kirchgeld heißt es wieder am Dienstag, 8.11., und Donnerstag, An beiden Tagen besteht jeweils von und von Uhr die Möglichkeit, den freiwilligen Kirchenbeitrag für das laufende Jahr direkt im Pfarramt einzuzahlen und sich bei einer Tasse Kaffee / Tee und einem Stück Kuchen mit anderen Einzahlerinnen / Einzahlern und den kassierenden Mitarbeiterinnen zu unterhalten. Das freiwillige Kirchgeld wird dieses Mal erbeten zur Restfinanzierung der neuen Treppe auf dem Kirchberg und die Generalreinigung der Orgel. Alles aus einer Hand... die komplette Haustechnik Elektrotechnik Heiz- und Energietechnik Das komplette Bad Umweltschutz Haustechnik Reparatur und Wartung sämtlicher Geräte Grasleben, Hauptbüro Heidwinkelstraße 5, Tel. (05357) 277 / 1377, Fax (05357) 1457 Helmstedt, Elzweg 2, Tel. (05351) 61 71, Fax (05351)

9 Termine Was? Wann? Wo? Festgottesdienst zum Erntedankfest Sonntag, , Uhr Grasleber Kirchen-Gespräche Treffen der Frauenhilfe Ende gut, alles gut - Über die Arbeit des Hospiz-Vereins Helmstedt Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Gruppe der Vorkonfirmanden zum Thema Martin Luther und die Reformation Tag der offenen Tür im Hort mit Kaffee und Kuchen und... Freitag, , Uhr Mittwoch, , Uhr Sonnabend, , Uhr Sonnabend, , Uhr öffentliche Kirchenvorstandssitzung Dienstag, , Uhr Grasleber Kirchen-Gespräche Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Gruppe der Hauptkonfirmanden zum Thema Das wirst du mir büßen Kaffee Kuchen - Kirchgeld Laternen-Umzug und Martins-Andacht Bittgottesdienst für den Frieden in der Welt Abendgottesdienst zum Buß- und Bettag Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit namentlichem Gedenken an die seit dem verstorbenen Gemeindeglieder Andacht zum Ewigkeitssonntag Adventsfeier der Frauenhilfe Lichterkirche Freitag, , Uhr Sonnabend, , Uhr Kirche St. Maria Kirche St. Maria Gemeindesaal Gemeindesaal Grundschule Grasleben - Hort Pfarramt Kirche St. Maria Gemeindesaal Dienstag, , und Donnerstag, , jeweils und Uhr Pfarramt Freitag, , Uhr Sonntag, (Volkstrauertag), Uhr Mittwoch, , Uhr Sonntag, , Uhr Sonntag, , Uhr Sonnabend, , Uhr Sonntag, , Erster Advent, Uhr Start an St. Norbert, Andacht in St. Maria Kirche St. Maria Kirche St. Maria Kirche St. Maria Friedhofskapelle Gemeindesaal Kirche St.Maria

10 Monatsspruch November 2016 Die Dunkelheit durchbrechen Am Winterhimmel ist er besonders gut zu sehen: Der Morgenstern. Ein silberner Lichtpunkt vor der Morgenröte. Oben ist es nachtschwarz, darunter hellt das Blau sich auf, geht über in einen orangeroten Streifen aus Licht. Hinreißend schön kündet der Tag sich an. Hinreißend schön ist es, wenn es hell wird in einem verdunkelten Herzen. Nacht kann ja auch in einem Leben sein. In ausweglos erscheinenden Zeiten, wenn kein Hoffnungsschimmer ins Leben fällt. Wenn die Trauer um einen Menschen, den ich geliebt habe, sich novembergrau auf die Seele legt. Auch Hass, Neid und Missgunst verfinstern ein Herz und lassen es auskühlen. Das Schicksal des anderen rührt einen nicht mehr, man wird gleichgültig oder gar feindselig gegenüber denen, die Hilfe brauchen. Ein prophetisches Wort hat die Kraft, die Dunkelheit zu durchbrechen. Doch scheint es nicht der laute, für jeden unüberhörbare Ruf zu sein, von dem solch ein Wunder zu erwarten wäre. Eher ist es ein zartes Wort, das um Aufmerksamkeit bittet. Offene Sinne und der richtige Moment sind nötig, damit es seine Strahlkraft entfalten kann. Dann aber rettet es durch die riskante Zeit, in der ich mich zu verlieren drohe. Ein genau richtiges Wort entfacht neue Hoffnung in mir. Eine Freundin leitet mich durch die Trauertage wie ein Licht. Einer versteht und deutet meine Härte, er wärmt mich und weckt das Vermögen, mich einzufühlen in andere. Bis der Morgenstern aufgeht und - hinreißend schön - den Tag ankündet, an dem sich das Leben neu entwirft. Tina Willms O b F r ü h l i n g, S o m m e r, H e r b s t u n d Wir sind gern für Sie da! MALERBETRIEB WINTER KG Königslutter Grasleben BAU- UND DEKORATIONSMAL E R E I T A P E T E N VOLLW ÄRM ES C H U TZ B O D E N B E L E G E FASSADENANS TRICH PUTZSPACHTELTE C H N I K E N Neue Straße 40 Walbecker Straße Königslutter Grasleben Telefon: / 4748 Telefon: / malerbetrieb.winter@t-online.de

11 Anders gesagt: E R N T E D A N K Mit dem, was wir anbauen und aussäen, ist es so: Wir haben das Wachsen und Reifen nicht allein in der Hand. Der Himmel muss sich mit leisem Wehen mild und heimlich auftun (EG 508) und die Saat mit Segen benetzen. Doch Gott ist gebunden, ja geradezu abhängig von dem, was wir Menschen anbauen: ob es gut ist oder giftig, köstlich oder bitter. Wer also Weizen ernten will, streue Weizen aus auf dem Feld. Und wer Frieden ernten will, säe Frieden aus in den Herzen der Menschen. Tina Willms

12

13 Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott, zu unsern Zeiten. Es ist doch ja kein andrer nicht, der für uns könnte streiten, denn du, unser Gott, alleine. Martin Luther hat seinen Friedens- Choral aus aktuellem Anlass geschrieben. (Evangelisches Gesangbuch 421). Die Türken bedrohen das Abendland. Anfang Mai 1529 hat sich eine gigantische Streitmacht von Mann unter der Führung von Suleiman dem Prächtigen in Konstantinopel auf den Weg gemacht. Im September erreichen sie Wien, den sogenannten Goldenen Apfel der Christenheit. Wenige Tage später ist Wien eingeschlossen. Damit droht nicht nur eine verheerende kriegerische Konfrontation und wirtschaftliche Katastrophe, sondern das ist auch eine Anfechtung für Glauben und Leben der Christen. In Wittenberg führt Luther Gebetszeiten ein, die Glocken läuten zu bestimmten Tageszeiten das Pro pace - Für den Frieden. Und er übersetzt die lateinische Antiphon Da Pacem Domine aus dem 9. Jahrhundert zu unserem Verleih uns Frieden gnädiglich geschieht das Unvorhergesehene. Die hoch überlegenen türkischen Truppen brechen den Angriff ab - wie durch ein Wunder. Wien ist gerettet und damit das Abendland. Es ist doch ja kein andrer nicht, der für uns könnte streiten, denn du, unser Gott, alleine, textet Martin Luther. Er nimmt damit Bezug auf einen Ausspruch von Mose. In einer schier ausweglosen Lage hatte Mose zu dem verzweifelten Volk Israel gesprochen (2. Mose 14,14): Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein. Die Bibel und die Weltgeschichte sind voll von Begebenheiten, wo Gott für die Seinen streitet und ihnen aus notvollen Situationen heraushilft. In Psalm 147 heißt es: Er schafft deinen Grenzen Frieden (Psalm 147,14). Gott ist kein kriegerischer Gott, sondern ein Gott des Friedens (1. Thess. 5,23 u.a.). Es geht um einen umfassenden Frieden für Leib und Seele; um Gerechtigkeit im Inneren und Äußeren, um Schalom. Aus göttlichem Frieden schöpfen Christen in ökumenischer Verbundenheit Kraft und Zuversicht, um für den Frieden hier auf Erden einzutreten und zu beten. Der Gott des Friedens macht sie zu Friedensstiftern (Matthäus 5,9). Reinhard Ellsel Info: Ausführliche Predigten zu 14 Liedern aus der Reformationszeit hat Autor Reinhard Ellsel unter dem Titel Lieder der Reformation - aktuell ausgelegt im Luther-Verlag veröffentlicht.

14 Ein schöner Morgen "Wer hat diesen schönen Morgen gemacht...?" - lautete die Frage, die der Rabe 'Kräch' beim ökumenischen Einschulungsgottesdienst am 6. August stellte; und er kam zu dem Ergebnis: das war Gott, der immer und überall seine schützende Hand über uns hält, - auch wenn wir dies manchmal gar nicht merken. Wir wünschen unseren Schulanfängern, dass sie dies genau so erleben dürfen wie der Rabe Kräch. Ein Gebet geht um die Welt Mein Lieblingsgebet ist das Vaterunser. Ich bin immer wieder fasziniert, dass alle Anliegen, die wir vor Gott bringen wollen, in so wenigen Worten zusammengefasst sind. Und: Das Vaterunser wird durch zwei Jahrtausende hindurch gebetet. Da fühle ich mich verbunden mit den Menschen, die es zu anderen Zeiten gebetet haben, und denen, die es heute an anderen Orten beten. Dieses Gebet geht um die Welt. Dr. Margot Käßmann Botschafterin des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für das Reformationsjubiläum Foto: epd bild Fachbetrieb für Bau- und Möbeltischlerei Gisbert Müller Tischlermeister Herstellung von Holz- und Kunststofffenstern sowie -haustüren Treppenbau, Innenausbau, Wand- und Deckenverkleidung, Rollläden Bestattungen Sarglager Erd- und Feuerbestattungen Überführungen von und nach allen Orten Tel / 2 63 Schulstraße Grasleben

15 Regelmäßige Veranstaltungen Gottesdienste Grasleber Kirchen-Gespräche Kindergartenkirche Spielkreis Eltern & Kind Ansprechpartnerin: Barbara Seidel Tel.: 346 oder 794 De Plattspräkers Ansprechpartnerin: Irmtraud Storm, Tel.: 312 Evangelische Frauenhilfe Ansprechpartnerin: Christel Herbert, Tel.: Konfirmandenunterricht Posaunenchor Leitung: Wolfgang Dunkhorst, Tel. 547 siehe Übersicht letzte Seite jeden ersten Freitag im Monat um Uhr in der Kirche freitags Uhr und Uhr in der Kirche ab wieder montags Uhr im Evang. Kindergarten zur Zeit finden keine Treffen statt jeden vierten Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindesaal Konfirmanden-Eltern-Seminare samstags nach Absprache freitags Uhr im Gemeindesaal

16 Erntedankfest, Freitag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Freitag, Sonntag, Freitag, Sonntag, Volkstrauertag Mittwoch, Buß- und Bettag Sonntag, Ewigkeitssonntag Sonntag, Erster Advent Freitag, Gottesdienste Festgottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl in der Seniorenresidenz Grasleber Kirchen-Gespräche Gottesdienst (Lektorin Christel Herbert) Gottesdienst (N.N.) Gottesdienst (Lektorin Christel Herbert) Abendgottesdienst zum Reformationstag Grasleber Kirchen-Gespräche Gottesdienst (Lektorin Christel Herbert) Martinsumzug (ab St.Norbert) anschließend: Martinsandacht in St.Maria Bittgottesdienst für den Frieden in der Welt Abendgottesdienst zum Buß- und Bettag mit Abendmahl Gottesdienst mit namentlichem Gedenken an die seit dem verstorbenen Gemeindeglieder Andacht auf dem Friedhof Lichterkirche Grasleber Kirchen-Gespräche Sonntag, Zweiter Advent Sonntag, Dritter Advent Sonntag, Vierter Advent Gottesdienst (Lektorin Christel Herbert) anschließend: Weihnachtsmarkt Musikalische Adventsandacht anschließend: gemütliches Beisammensein im Rahmen des Lebendigen Adventskalenders Adventsandacht und Schmücken des Weihnachtsbaums Zitat Gott sieht alles, aber Gott wird es niemals gegen mich verwenden! Gott sieht mich mit meinen Stärken und Schwächen, in meinem Glück und meinem Leid. Ich kann mich Gott anvertrauen im Gelingen wie im Scheitern, denn Gott hat mich einzigartig geschaffen. Dr. Margot Käßmann

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