Pfarrgemeindehaus Kirche St. Maria Kindergarten

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1 Pfarrgemeindehaus Kirche St. Maria Kindergarten GEMEINDEBRIEF der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria Grasleben *************************************************************** Nr. 156 März April Mai 2016

2 - 2 - In diesem Heft Seite Seite 1 Titelblatt 11 Monatsspruch April (Fortsetzung) 2 Anschriften / Impressum 12 Für Kinder 3 Brief aus dem Pfarramt Religion für Einsteiger: 13 4 Freud und Leid / Stellenbörse / Hort Wer ist ein Christ 5 Monatsspruch März 14 Danke für ein tolles Konzert Unsere Konfirmanden 15 Regelmäßige Veranstaltungen Religion für Einsteiger: 16 Gottesdienste 6 Wie lange dauert eigentlich Ostern? 7 Religion für Einsteiger: Was wäre Ostern ohne die Frauen 8 Altkleidersammlung Schon mal vormerken... 9 Termine 10 Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Monatsspruch April Anschriften und Telefonnummern Pfarramt / Gemeindesaal: Vorsfelder Straße 21, Tel.: 714, Fax: 1078 Homepage: pfarramt@ev-kirche-grasleben.de Pfarrer Paul-Arthur Hennecke Sprechzeiten nach Vereinbarung Öffnungszeiten des Büros Dienstag Uhr (Frau Hasenfuß) Donnerstag Uhr Konto der Kirchengemeinde: Konto Nr (BLZ ) Landessparkasse Helmstedt IBAN: DE Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Christa Herbert, Tel.: Küsterin: Angelika Zygmanowski, Tel Evang.- luth. Kindergarten Abenteuerland: Magdeburger Straße 2, Tel. 346 Telefonseelsorge: Hospizarbeit Helmstedt e.v.: Diakonische Werk Helmstedt: Alltagshilfen Helmstedt: Dieser Gemeindebrief wird unter Verwendung der Materialhilfe Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit im Auftrage der Evang. - luth. Kirchengemeinde St.Maria zu Grasleben herausgegeben von Pfarrer Paul-Arthur Hennecke. - Durch die abgedruckten Anzeigen sowie durch Spenden wurde die kostenlose Verteilung an alle Haushalte in Grasleben ermöglicht. - Herzlichen Dank auch an alle Verteiler! - Auflage: Exemplare - Redaktionsschluss: Die nächste Ausgabe erscheint im Juni 2016.

3 Brief aus dem Pfarramt Grasleben, im Februar 2016 Nun ist es den Wissenschaftlern also gelungen, zu messen und damit nachzuweisen, was Albert Einstein vor immerhin 100 Jahren nur vermuten konnte: dass es sogenannte Gravitationswellen gibt, also Verformungen der Raumzeit, ausgelöst durch schwarze Löcher oder die Explosion riesiger Sterne. Als Laie blickt man staunend und sprachlos auf die bildlichen Darstellungen, mit denen die Wissenschaftler versuchen, uns das Ganze zu erklären. Sprachlos macht dabei auch die Tatsache, dass das, was da im September des vergangenen Jahres gemessen wurde, unendlich weit entfernt stattgefunden hat: in einer Entfernung von 1,3 Milliarden Lichtjahren. Damit, so war dann auch gleich zu hören und zu lesen, sei die Urknall-Theorie bewiesen, - und das ist für viele Menschen unserer Zeit ja gleichbedeutend mit der Behauptung, dass damit der biblische Schöpfungsglaube widerlegt sei. Aber ist das wirklich so? Wer den biblischen Schöpfungsbericht (1.Mose 1-2) aufmerksam liest, stellt erst einmal fest: dort geht es nicht in erster Linie um die Entstehung des Kosmos, sondern um dessen Ordnung; und wenn es dort heißt, dass Gott die Sonne, den Mond und die Sterne geschaffen hat, dann wird damit der damals weit verbreiteten Anschauung widersprochen, dass diese Himmelskörper göttliche Wesen seien. So schwer wie Einsteins Relativitätstheorie ist auch zu begreifen, dass Gottes Liebe allen Menschen gilt und dass unser Leben nicht einfach von einem großen Nichts aufgesogen wird, wenn wir sterben, sondern dass es da jenseits von Sterben und Tod noch etwas gibt, - etwas, das wir das ewige Leben nennen, weil es weder räumlich noch zeitlich begrenzt ist. Wissenschaftlich messen und nachweisen lässt sich dieses ewige Leben nicht. Und doch verändert das Wissen um das ewige Leben die Welt: weil es uns und unsere Art zu leben beeinflusst. Und das nicht erst in 1,3 Milliarden Jahren, - sondern (hoffentlich) schon hier und jetzt. Zu Ostern feiern wir eben dies: dass am Ende nicht der Tod steht oder das Nichts, sondern ewiges Leben, das Gott uns schenkt in Jesus Christus. In diesem Sinne wünsche ich allen ein frohes Osterfest. Ihr / Euer

4 - 4 - Freud und Leid KIRCHLICH BESTATTET WURDEN Käte Gnauck, geb. Mannigk (90 Jahre) am in Grasleben Frank Kapischke (53 Jahre) am in Grasleben Wilfried Eyermann (84 Jahre) am in Bad Helmstedt Eva Müller, geb. Jansen (70 Jahre) am in Grasleben Der Hort wird nach Ostern aus den Räumen unserer Kindertagesstätte in neu gestaltete Räume in der Grundschule umziehen. Dort stehen dann am Nachmittag und während der Ferien insgesamt 20 Plätze für die Betreuung von Schülern der Grundschule Grasleben zur Verfügung. Tischlerei Tischler seit 1958 DEMUTH Fenster Türen Tore Haustüren Rolladen Markisen Insektenschutz Wintergärten Treppen Bauelemente Grasleben Helmstedter Str. 9 Tel / Helmstedt Am Ludgerihof 8 Tel / 2440 Holz Holz-Alu Kunststoff Tischlerarbeiten Reparaturen Aluminium Bestattungen und Bestattungsvorsorge

5 - 5 - Monatsspruch Mär z 2016 Bitte einfach lächeln! Es klingt so ein bisschen nach vergangenen Zeiten, nach Rosarot und Flower-Power, das Gebot von der Liebe. Was ist denn das überhaupt: Liebe? Ein Relikt lang vergangener Tage, eine Lebensabschnittsbeschäftigung, wirtschaftlich kalkuliert und zweckmäßig ausgeübt? Welcher Nutzen ergibt sich daraus? Und steht nicht häufig das Zeitmanagement über der Liebe?»Ich habe keine Zeit für dich!«wer hat diesen Satz nicht schon mal gehört? Vielleicht lohnt es sich, einmal genauer hinzuschauen: Wie wäre es, man würde die Liebe nicht planen, sondern auf sich zukommen lassen? Einfach so. Sie als tägliche Herausforderung annehmen und ausüben? Ganz gleich, wer einem da über den Weg läuft und einen ärgert. Vielleicht schnauzt der eine nicht zurück, wenn ihn am Kiosk eine mürrische Stimme fragt, was man haben möchte. Vielleicht kommt eine freundliche Antwort mit einem Lächeln zustande - trotzdem. Vielleicht erledigt da die andere am Arbeitsplatz etwas für ihre Kollegin, weil sie sieht, dass diese unter Zeitdruck steht - einfach so. Vielleicht lassen die Eltern einmal geduldig einen pubertären Wutausbruch über sich ergehen - aus Liebe, einfach so. Ein kleines bisschen, jeden Tag - dranbleiben, trainieren. Aufmerksamer, achtsamer werden und damit in manch angespannter Situation ein paar kleine Sonnenstrahlen verteilen. Einfach so. Dann könnte in diesem Sinne die Flower-Power wieder ganz aktuell werden. Nyree Heckmann Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden... beschäftigen sich gerade sehr intensiv mit dem Vaterunser und fragen danach, was die darin enthaltenen Bitten eigentlich zu bedeuten haben. Das Ergebnis ihrer Überlegungen werden sie im Vorstellungsgottesdienst am 17. April vortragen. Der Gottesdienst zur Konfirmation beginnt zwei Wochen später, am 1. Mai, um Uhr. Konfirmiert werden dann Jannes Dörge, Steinweg 5 A Devyn Feuerschütte, Magdeburger Str. 69 Joana Geilhardt, Bahnhofstr. 38 b Johanna Hoppe, Bahnhofstr. 38 a Mattes Knigge, Bahnhofstr. 40 Lenya Krüger, Gartenstr. 23 Niklas Mücke, Lindenbreite 2 Jasmin Stutz, Streplingerode 33, Helmstedt Zu beiden Gottesdiensten sind Sie alle herzlich eingeladen.

6 - 6 - Zum Kirchenjahr Ostern dauert vierzig Tage Was geschieht da eigentlich alles? Wenn man nach dem zweiten Osterfeiertag jemandem noch»frohe Ostern«wünscht, dann kriegt man wahrscheinlich zu hören:»ja, wünsch ich auch - gehabt zu haben!«dabei kann man im Grunde vierzig Tage lang»frohe Ostern«wünschen, denn so lange dauert Ostern. Was geschah aber der Tradition nach in diesen vierzig Tagen? Ein Blick auf den christlichen Kalender gibt einen ersten Hinweis: Karfreitag ist der Tag, an dem Jesus von Nazareth gekreuzigt wurde. Am Sonntag darauf ist Ostern, da feiern Christen, dass Jesus auferstand, also wieder lebte. Noch mal vierzig Tage, dann ist Himmelfahrt, also der Tag, an dem der auferstandene Jesus sich endgültig von seinen Anhängern und Freunden verabschiedete und in den Himmel»fuhr«. Noch mal zehn Tage, und der Heilige Geist kommt über diejenigen, die an Jesus Christus glauben. Es geht also um die vierzig Tage zwischen Ostersonntag und Christi Himmelfahrt. In dieser Zeit, so erzählen die vier Evangelien, also die Bücher der Bibel, die vom Leben Jesu erzählen, zeigte sich Jesus immer wieder seinen Freunden und Anhängern. Die biblischen Geschichten berichten zunächst nur von einem leeren Grab und einem riesigen Schrecken, denn es lag nahe, dass jemand den toten Jesus aus dem Grab gestohlen haben könnte. Doch dann mehren sich die Berichte, dass Jesus wieder lebt. Immer mehr Leute erzählen, dass er ihnen begegnet ist. Nach Ostern wird den ersten Christen klar: Jesus war nicht einfach irgendein Mensch. Er war auch kein einfacher Prophet, wie es schon viele gegeben hatte. Durch Jesus war Gott in die Welt gekommen, war Mensch geworden. Das ist eigentlich unvorstellbar, denn Gott ist unendlich, und der Mensch ist sterblich. Wenn Gott also zum Menschen wird, muss er auch sterben, dann aber ist er nicht mehr Gott. Weil Jesus starb, konnte er seine Menschlichkeit beweisen. Dass er drei Tage später wieder auferstand, ist Beweis für seine Göttlichkeit. Seine Jünger haben vierzig Tage lang Zeit zu begreifen, dass sie Gott begegnet sind. Durch Ostern ist aus Jesus von Nazareth Jesus Christus geworden. Frank Muchlinsky evangelisch.de Gut gepflegt zu Hause wohnen Wir sind rund um die Uhr für Sie erreichbar. C o r n e l i u s - W e r k g G m b H Sozialstation Weferlingen Tel.: (039061) altenhilfe@cornelius-werk.de

7 R e l i g i o n f ü r E i n s t e i g e r Was wäre Ostern ohne die Frauen? Was Maria aus Magdala vor allen anderen Frauen und Männern der Jesusgeschichte auszeichnet: Sie kann als Einzige den ganzen Weg Jesu von seinem Tod am Kreuz über seine Bestattung bis zur Auferstehung aus eigener Anschauung bezeugen. Sie ist die berühmteste aus einem Kreis von Frauen, die die Kreuzigung immerhin aus der Ferne verfolgten. Die Männer hatten sich bereits Tage zuvor bei der Festnahme Jesu aus dem Staub gemacht und waren nach Galiläa geflohen. Und Maria aus Magdala war es, die gemeinsam mit anderen Frauen (im Johannesevangelium allein) das geöffnete Grab Jesu entdeckte und der dann Engel und der Auferstandene selbst erschienen. Diese Frauen, nicht Männer, erhalten als Erste den Auftrag, von der Auferstehung zu reden, den anderen Jüngerinnen und Jüngern das Erscheinen Jesu in Galiläa anzukündigen (Markus- und Matthäusevangelium). Die Quellenlage ist eindeutig. Doch schon im frühen Christentum wurde die Überlieferung umgeschrieben: Nun soll Simon Petrus, der wichtigste Apostel, der Erste gewesen sein, der den Auferstandenen erblickte. Frauen sind Schlüsselfiguren in den Osterberichten. Dass sie im Grab den auferstandenen Jesus gesehen hatten, hielten die Männer allerdings für Geschwätz, wie im Lukasevangelium zu lesen ist (24,11). Und so erlebte Maria aus Magdala durch die Jahrhunderte eine bemerkenswerte Abwärtskarriere. Auch wenn sie neben Maria, der Mutter Jesu, die am meisten genannte Frau in den Evangelien ist und als Einzige in den Osterberichten gleich dreier Evangelien genannt wird (Markus, Matthäus, Johannes), verlor sie doch in der Kirchengeschichte an Glanz, und sie musste in der volkstümlichen Theologie und Frömmigkeit hinter die führenden Männer der Kirche zurücktreten. Angesichts des ursprünglichen Befundes in der Bibel ist es umso rätselhafter, warum Frauen in den Kirchen über Jahrhunderte an den Rand gedrängt wurden. Sowohl ihre Position in der Leitung als auch ihre Rolle in der Verkündigung wurden dem nicht gerecht, was an Ostern galt: Frauen waren die ersten Zeuginnen und Botschafterinnen der Auferstehung. Und das ist das zentrale christliche Ereignis. Eduard Kopp Aus:»chrismon«, das Monatsmagazin der evangelischen Kirche. Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen nach einer Vorlage von Frauen aus Kuba am Freitag, dem 4. März 2016, um Uhr in der Evang.- luth. Kirche St.Maria zu Grasleben. Anschließend: gemütliches Beisammensein und Imbiss mit landestypischen kubanischen Speisen

8 - 8 - Altkleidersammlung Unsere Kirchengemeinde beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an der Altkleidersammlung zugunsten der Deutschen Kleiderstiftung (früher: Spangenberg-Sozial-Werk) in Helmstedt. Bitte bringen Sie Ihre Spenden ( Kleidung, Schuhe und Haushaltswäsche von guter Qualität ) in der Woche nach Ostern, d.h. zwischen dem 29. März und dem 6. April 2016 zu Familie von Holwede (Helmstedter Str. 17). Im Pfarramt und in der Kirche liegen wieder entsprechende Beutel bereit. Schon mal vormerken: Die Senioren-Geburtstagsfeier für alle, die in den Monaten Januar Juni mindestens 65 Jahre alt geworden sind / noch werden, ist für Mittwoch, den 13. Juli 2016, um Uhr geplant. Die Diamantene Konfirmation für alle, die in den Jahren konfirmiert wurden, findet am Sonntag, dem 18. September 2016 statt. Alles aus einer Hand... die komplette Haustechnik Elektrotechnik Heiz- und Energietechnik Das komplette Bad Umweltschutz Haustechnik Reparatur und Wartung sämtlicher Geräte Grasleben, Hauptbüro Heidwinkelstraße 5, Tel. (05357) 277 / 1377, Fax (05357) 1457 Helmstedt, Elzweg 2, Tel. (05351) 61 71, Fax (05351)

9 Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen Termine Was? Wann? Wo? Frauenhilfe: Tagestreff Meilenstein vorgestellt vom Leiter der Einrichtung Feier der Osternacht Grasleber Kirchen-Gespräche Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Gruppe der Vorkonfirmanden Vorstellungsgottesdienst der diesjährigen Konfirmandinnen u. Konfirmanden zum Thema Das Vaterunser Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Gruppe der Hauptkonfirmanden zum Thema Konfirmation und dann...? Frauenhilfe: Darmkrebs-Vorsorge Informationen von G. Müller-Hunold Info-Abend für die neuen Vorkonfirmandinnen u. Vorkonfirmanden und deren Eltern Freitag, , Uhr Mittwoch, , Uhr Sonnabend, , Uhr Freitag, , Uhr Sonnabend, , Uhr Sonntag, , Uhr Sonnabend, , Uhr Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Gottesdienst zur Konfirmation Sonntag, , Uhr Gemeinde-übergreifender Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt Grasleber Kirchen-Gespräche Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Gruppe der künftigen Hauptkonfirmanden zum Thema Schöpfung oder Evolution Frauenhilfe: Kriegskinder Die vergessene Generation mit Karin Hartz-Hellemann, Wolfenbüttel Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Gruppe der neuen Vorkonfirmanden zum Thema Gottesdienst wie geht das? Abendgottesdienst mit Begrüßung der neuen Vorkonfirmanden Konfirmanden-Eltern-Seminar für die Gruppe der neuen Vorkonfirmanden zum Thema Gottes Verheißungen an Abraham Donnerstag, , Uhr Freitag, , Uhr s.seite 10 Sonnabend, , Uhr Kirche St. Maria Gemeindesaal Kirche St. Maria Kirche St. Maria Gemeindesaal Kirche St. Maria Gemeindesaal Gemeindesaal Gemeindesaal Kirche St. Maria Dorfplatz Walbecker Tor Kirche St. Maria Pfarramt Mittwoch, , Uhr Gemeindesaal Sonnabend, , Uhr Sonntag, , Uhr Sonnabend, , Uhr Gemeindesaal Kirche St. Maria Gemeindesaal

10 Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Kinder, die im Jahre 2018 konfirmiert werden sollen, können zum Unterricht angemeldet werden am Dienstag, 10.Mai von Uhr, oder am Donnerstag, dem 12.Mai, von Uhr. Hierzu sollten die Geburtsurkunde und - soweit vorhanden - die Taufurkunde mitgebracht werden. Wer sich vorher über das Konzept der Konfirmanden- Eltern-Seminare informieren möchte, kann dies tun bei einem Info-Abend am Mittwoch, dem 27. April 2016, um Uhr im Gemeindesaal, Vorsfelder Str. 21. Natürlich ist die Anmeldung dann auch schon an diesem Abend möglich. Monatsspruch April 2016 Gottes Liebe gilt jedem Menschen Mit der Idee, auserwählt zu sein, ist viel Schindluder getrieben worden. Abgrenzend und überheblich haben Christen sie benutzt, bis dahin, dass man Andersgläubigen das Lebensrecht absprach. Doch: Auserwählen kann man sich nicht selbst. Es beruht nicht auf eigenen Verdiensten. Dazu heißt es im 1. Brief des Petrus, Vers 2,10 über die Erwählten:»die ihr vormals 'nicht ein Volk' waret, nun aber 'Gottes Volk' seid, und vormals nicht in Gnaden waret, nun aber in Gnaden seid.«auserwählt zu sein ist allein der Liebe Gottes zu verdanken. Es ist beglückend, von ihm zu etwas ganz Besonderem erklärt zu werden. Ein Grund, überheblich zu sein, ist es nicht. Fortsetzung auf Seite 11 O b F r ü h l i n g, S o m m e r, H e r b s t u n d Wir sind gern für Sie da! MALERBETRIEB WINTER KG Königslutter Grasleben BAU- UND DEKORATIONSMAL E R E I T A P E T E N VOLLW ÄRM ES C H U TZ B O D E N B E L E G E FASSADENANS TRICH PUTZSPACHTELTE C H N I K E N Neue Straße 40 Walbecker Straße Königslutter Grasleben Telefon: / 4748 Telefon: / malerbetrieb.winter@t-online.de

11 Monatsspruch April Fortsetzung von Seite 10 Denn Gottes Liebe zielt auf Integration, nicht auf Abgrenzung. Sie lädt die, die draußen sind, ein in den Kreis. Finsternis verwandelt sie in wunderbares Licht. Menschen, die von dieser Liebe angerührt sind, beginnen selber, sie auszustrahlen. Wie selbstverständlich teilen sie das eigene Glück und geben Gottes Wohltaten weiter. So vermitteln sie anderen, dass auch sie Auserwählte sind: jeder ein ganz besonderer Mensch, nach dem Gott sich sehnt. Umgekehrt treten sie jenen entgegen, die den Namen Gottes missbrauchen, um Hass zu predigen, Zäune aufzurichten und andere Menschen zu zerstören. Gottes Liebe verträgt sich nicht mit ausgrenzenden Absolutheitsansprüchen. Manchmal ist sie weitherziger als mir lieb ist. Sie gilt jedem Menschen, auch dem, der anders ist als ich selbst. Tina Willms

12

13 Religion für Ein s teiger Wer ist ein Christ? Von»Christen«redeten erstmals die Großstädter aus Antiochien (Apostelgeschichte 11,26). Sie meinten damit die Leute, die den Gekreuzigten als Messias verehrten. Vermutlich war die Wendung auch herablassend gemeint:»christenpack«. So, wie der jüdische König Agrippa das Wort verwendete, als er den Apostel Paulus vorpredigen ließ. Agrippa hörte ihm eine Weile zu, dann spottete er:»es fehlte nicht viel, und du hättest einen Christen aus mir gemacht«(apostelgeschichte 26). Erst ein halbes Jahrhundert nach Paulus münzten die Jesusjünger das Wort um - vom Spott- zum Ehrentitel. Wer ist also ein Christ? Unter Tausenden finde sich kaum ein rechter Christ, behauptete Martin Luther. Denn wo alle Welt rechte Christen wären, bräuchte es keine Fürsten und kein Recht. Mit dem Heiligen Geist im Herzen erleide man lieber Unrecht, als sich mit Gewalt zu wehren. Schon Jesus warf all denen Selbstgerechtigkeit vor, die sich als die besseren Gläubigen präsentierten. Ihnen erzählte er das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner: Beide beten im Tempel. Der Pharisäer dankt Gott, dass er nicht wie die Räuber, Betrüger und Ehebrecher ist, sondern gewissenhaft seinen religiösen Pflichten nachgeht. Der Zöllner dagegen bittet Gott demütig um Vergebung - und erweist sich als der wahre Gerechte (Lukas 18,9-14). Das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner zeigt: Nicht Erlösungsgewissheit macht den Christen aus, sondern die Offenheit, sich ganz Gott anzuvertrauen. Ähnlich scharf sagte es der Theologe Karl Barth ( ). Religion sei Unglaube und somit gottlos:»indem wir Gott auf den Weltenthron setzen, meinen wir uns selbst. Indem wir an ihn 'glauben', rechtfertigen, genießen und verehren wir uns selbst. Unsre Frömmigkeit besteht darin, dass wir uns selbst und die Welt feierlich bestätigen...«erst wo diese Selbstvergottung erschüttert werde, erst im Zweifel und in der Ohnmacht, entstehe Raum für den ganz Anderen, für Gott.»Der Christ ist das in uns, was nicht wir sind, sondern Christus in uns.«vielleicht sind gerade diejenigen, die Christus auf der Spur sind, besonders zögerlich, sich selbst auch Christen zu nennen. Burkhard Weitz Aus:»chrismon«, das Monatsmagazin der evangelischen Kirche.

14 DANKE für ein tolles K on z er t sondern auch aus Helmstedt und den umliegenden Dörfern in unsere Kirche kamen, hat uns dann doch überrascht. Dass Lucas Dinter bei seinem Orgelkonzert zwischen den Jahren nicht nur den richtigen Ton, sondern auch die richtige Auswahl an Stücken getroffen hat, wurde am Ende nicht nur hör-, sondern auch sichtbar, als sich die Zuhörer mit 'standing ovations' bedankten. Wir hatten ja auf einige Zuhörer gehofft, aber dass es am Ende gut 100 Personen waren, die am Sonntag nach Weihnachten nicht nur aus Grasleben, Fachbetrieb für Bau- und Möbeltischlerei Gisbert Müller Tischlermeister Herstellung von Holz- und Kunststofffenstern sowie -haustüren Treppenbau, Innenausbau, Wand- und Deckenverkleidung, Rollläden Bestattungen Sarglager Erd- und Feuerbestattungen Überführungen von und nach allen Orten Tel / 2 63 Schulstraße Grasleben

15 Regelmäßige Veranstaltungen Gottesdienste Grasleber Kirchen-Gespräche Kindergartenkirche Spielkreis Eltern & Kind Ansprechpartnerin: Barbara Seidel Tel.: 346 oder 794 De Plattspräkers Ansprechpartnerin: Irmtraud Storm, Tel.: 312 Evangelische Frauenhilfe Ansprechpartnerin: Christel Herbert, Tel.: Konfirmandenunterricht Posaunenchor Leitung: Wolfgang Dunkhorst, Tel. 547 siehe Übersicht letzte Seite ab 01. April 2016 wieder jeden ersten Freitag im Monat um Uhr in der Kirche freitags Uhr und Uhr, Kirche montags Uhr im Evang. Kindergarten jeden ersten Montag im Monat um Uhr im Pfarrhaus jeden vierten Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindesaal Konfirmanden-Eltern-Seminare samstags nach Absprache freitags Uhr im Gemeindesaal

16 Gottesdienste Freitag, Sonntag, Freitag, Sonntag, Freitag, Sonntag, Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag Gottesdienst Passionsandacht Gottesdienst (Lektorin Christel Herbert) Passionsandacht Gottesdienst Gründonnerstag, Passionsandacht mit Abendmahl Karfreitag, Andacht zur Sterbestunde Jesu Karsonnabend, Feier der Osternacht Ostermontag, Freitag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Donnerstag, Freitag, Sonntag, Gottesdienst mit Abendmahl in der Seniorenresidenz Festgottesdienst mit Abendmahl Grasleber Kirchen-Gespräche Gottesdienst Gottesdienst (Lektorin Christel Herbert) Vorstellungsgottesdienst der diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden zum Thema Das Vaterunser Abendgottesdienst Festgottesdienst mit Konfirmation Gemeinde-übergreifender Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt Grasleber Kirchen-Gespräche Gottesdienst (Lektorin Christel Herbert) Pfingstsonntag, Festgottesdienst mit Abendmahl Pfingstmontag, Gottesdienst mit Abendmahl in der Seniorenresidenz Sonntag, Sonntag, Freitag, Sonntag, Sonntag, Gottesdienst (Lektorin Christel Herbert) Abendgottesdienst mit Begrüßung der neuen Vorkonfirmandinnen und Vorkonfirmanden Grasleber Kirchen-Gespräche Gottesdienst Gottesdienst

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