Tutorial Methoden der Inventarisierung

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1 Tutorial Methoden der Inventarisierung

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Manuelle Inventarisierung Inventarisierung mit dem DeskCenter Management Service Definition von Zeitplänen Einstellen der Optionen Inventory Now! verwenden Inventarisierung mit Scriptinventory Scriptinventory konfigurieren Scriptinventory ausführen Einsatz des SDI Agent zur Inventarisierung Verteilen des SDI Agent Manuelle Inventarisierung Definition von Zeitplänen Einstellen der Optionen One-Step-Inventory einsetzen Systeme lokal erfassen Daten importieren Tutorial Methoden der Inventarisierung - Seite 2 von 14

3 1. Einführung Die DeskCenter Management Suite unterstützt verschiedene Methoden zur Inventarisierung von Computersystemen. Entscheiden Sie selbst, welche Inventarisierung für Ihre Systemstruktur am Besten geeignet ist. 2. Manuelle Inventarisierung Die einfachste Möglichkeit zur Inventarisierung eines Computersystems bietet der DeskCenter System Manager für ein einzelnes System. Mit einem Doppelklick auf ein erfasstes System in der Systemübersicht öffnet sich ein Dialog mit Detailinformationen. Mit dem Button Inventarisierung starten Sie eine sofortige Remoteinventarisierung des Clients. Beachten Sie dabei aber bitte, das diese Inventarisierungsmethode nur zur Aktualisierung einzelner Systeme. Eine größere Clientmenge Sollten Sie mit den nachfolgend beschriebenen Methoden inventarisieren. Tutorial Methoden der Inventarisierung - Seite 3 von 14

4 3. Inventarisierung mit dem DeskCenter Management Service Die Inventarisierung mit dem Management Service ist die Standardmethode zur Inventarisierung mit der DeskCenter Management Suite. Der DeskCenter Management Service erfasst die Hard- und Softwareinformationen Ihrer Clientsysteme remote ohne die zusätzliche Installation einer Agentsoftware auf dem Clientsystem. 3.1 Definition von Zeitplänen Eine Voraussetzung für die Inventarisierung mit dem DeskCenter Management Service ist die Definition von Zeitplänen zur Inventarisierung der Systeme. Sie können Zeitpläne bei der Erfassung Ihrer Systeme festlegen, oder diese später in den Systemeinstellungen ändern. Sie können einen Zeitplan zur Inventarisierung nach verschiedenen Kriterien definieren. Falls ein System während seines Zeitplans durch den DeskCenter Management Service nicht erreicht wird, dann wird die Inventarisierung aller 5 Minuten neu ausgeführt. Tutorial Methoden der Inventarisierung - Seite 4 von 14

5 3.2 Einstellen der Optionen Eine weitere Vorrausetzung für den Einsatz des DeskCenter Management Service ist die Definition der Standardeinstellungen für jedes Computersystem. Sie können die Einstellungen bei der Erfassung Ihrer Systeme festlegen, oder diese später in den Systemeinstellungen ändern. Im DeskCenter System Manager kann ein zentraler Standardbenutzer eingerichtet werden. Diesen Standardbenutzer können Sie Ihren Systemen zuordnen. Sie haben aber auch die Möglichkeit einen abweichenden Benutzer für jedes System anzugeben. Geben Sie zur Konfiguration den Benutzer und das Kennwort mit Wiederholung ein. Beachten Sie dabei bitte, dass Sie dem Benutzernamen den Namen Ihrer Windows Domain voranstellen. Legen Sie für die Inventarisierung fest, welche Informationen Sie erfassen möchten. Dazu werden die entsprechenden Auswahlfelder verwendet. Systeminformationen erfassen" (Informationen über Betriebsystem, Installierte Software, Treiber etc.) Systemhardware erfassen" (Informationen über Prozessoren, Bios, Netzwerkkarten etc.) Zusatzinformationen" (zusätzlich Informationen über Hardware und Software) Tutorial Methoden der Inventarisierung - Seite 5 von 14

6 Damit eine Inventarisierung des Systems durchgeführt wird, muss die Option Erfassung aktiv aktiviert sein. Damit der DeskCenter Management Service eine Inventarisierung durchführt, müssen Sie als Inventarisierungsmethode Inventory Service auswählen. Innerhalb der Einstellungen können Sie festlegen, ob ein System vor der Inventarisierung über WakeOn Lan gestartet wird. Beachten Sie dabei aber, dass die Netzwerkkarte des Systems diese Funktion unterstützen muss. Zusätzlich können Sie festlegen, ob ein System nach der Inventarisierung heruntergefahren wird. 3.3 Inventory Now! verwenden Mit dem DeskCenter Management Service haben Sie die Möglichkeit Systeme auch außerhalb des eingestellten Zeitplans zu inventarisieren. Wählen Sie dazu in der Computerübersicht des DeskCenter System Manager alle Systeme aus, die Sie aktualisieren möchten. Über die Schaltfläche Inventory Now! können Sie nun die Inventarisierung auslösen. 4. Inventarisierung mit Scriptinventory Scriptinventory ist eine Anwendung zur lokalen Inventarisierung. Scriptinventory ist ein Kommandozeilenprogramm, das Sie auf Ihren Systemen nicht installieren müssen. Es kann innerhalb einer Gruppenrichtlinie oder eines Loginscripts ausgeführt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit Scriptinventory auf die Clientsysteme zu kopieren und lokal auszuführen. 4.1 Scriptinventory konfigurieren Scriptinventory wird zusammen mit dem DeskCenter Management Service installiert. Es befindet sich nach der Installation im Standardordner C:\Programme\DeskCenter Management Suite\DeskCenter Management Service\Scriptinventory. Bevor Sie Scriptinventory einsetzen, müssen Sie einige Programmeinstellungen konfigurieren. Das Konfigurationsprogramm starten Sie über den Eintrag Scriptinventory Konfiguration im Programmmenü. Alternativ können Sie auch die Datei scicfg.exe im Anwendungsordner starten. Sie müssen im Konfigurationsdialog in jedem Fall die Verbindung zur Datenbank konfigurieren. Da im Normalfall Ihre Datenbank auf einem entfernten System installiert ist, geben Sie bitte einen SQL Benutzer an. Dies wird in der Regel der Benutzer sa mit dem bei der Installation des Datenbankserver festgelegten Kennwort sein. Wir empfehlen Ihnen aber dringend für Scriptinventory einen eigenen SQL Benutzer zu erstellen. Um sicherzustellen, dass die Verbindung zur Datenbank korrekt konfiguriert ist, prüfen Sie bitte die Verbindung zur Datenbank über die Schaltfläche Datenbank prüfen. Tutorial Methoden der Inventarisierung - Seite 6 von 14

7 Mit der Option Systeme erzeugen legen Sie fest, dass Scriptinventory einen Computer auch in der Datenbank anlegen kann, falls dieser noch nicht vorhanden ist. Mit Benutzer kann beenden ermöglichen Sie dem, bei der Inventarisierung angemeldeten, Benutzer diese Inventarisierung abzubrechen. Zusätzlich können Sie eine Wartezeit einstellen. Damit legen Sie fest, wann Scriptinventory nach dem Start die Inventarisierung beginnt. Dies ist sinnvoll, damit ein System während eines Loginoder Startvorgangs nicht zusätzlich belastet wird. Schließen Sie die Konfiguration ab, indem Sie die aktuellen Einstellungen speichern. Über die Schaltfläche Beenden schließen Sie den Konfigurationsdialog. Die Konfiguration von Scriptinventory wird im Anwendungsordner gespeichert (INI). Diese Konfiguration ist für alle Systeme zentral. 4.2 Scriptinventory ausführen Der Einsatz von Scriptinventory ist einfach. Zur Ausführung benötigt Scriptinventory nur seine Konfigurationsdatei ( scicfg.ini ) und eine Verbindung zur SQL Datenbank. Scriptinventory wird durch einen Kommandozeilenaufruf der Datei scriptinv.exe ausgeführt. Während der Ausführung sehen die Anwender ein Symbol in der Windows Taskleiste. Zum Einsatz von Scriptinventory empfehlen wir Ihnen die Freigabe des Anwendungsordners mit lesenden Rechten für alle Benutzer. Tutorial Methoden der Inventarisierung - Seite 7 von 14

8 5. Einsatz des SDI Agent zur Inventarisierung Der DeskCenter SDI Agent ist eine lokale Anwendung zur Inventarisierung Ihrer Systeme. Der SDI Agent muss auf dem System installiert werden. Falls Sie die Softwareverteilung des DeskCenter System Manager einsetzen, dann ist der SDI Agent auf allen Clientsystemen erforderlich. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen, den SDI Agent auch zur Inventarisierung einzusetzen. 5.1 Verteilen des SDI Agent Bevor Sie den SDI Agent einsetzen können, müssen Sie diesen auf Ihre Clientsysteme verteilen. Die Verteilung des SDI Agent erfolgt über den DeskCenter System Manager. Selektieren Sie dazu in der Computerübersicht alle Systeme, auf denen der SDI Agent installiert werden soll. Wählen Sie dann in der Computerübersicht die Funktion Systeme bearbeiten\sdi Agent Optionen\SDI Agent installieren. Zur Installation des SDI Agent müssen Sie einige zusätzliche Konfigurationsoptionen festlegen. Sie müssen im Konfigurationsdialog in jedem Fall die Verbindung zur Datenbank konfigurieren. Da im Normalfall Ihre Datenbank auf einem entfernten System installiert ist, geben Sie bitte einen SQL Benutzer an. Dies wird in der Regel der Benutzer sa mit dem bei der Installation des Datenbankserver festgelegten Kennwort sein. Wir empfehlen Ihnen aber dringend für den SDI Agent einen eigenen SQL Benutzer zu erstellen. Um sicherzustellen, dass die Verbindung zur Datenbank korrekt konfiguriert ist, prüfen Sie bitte die Verbindung zur Datenbank über die Schaltfläche Datenbank prüfen. Mit der Option Computerkonto erstellen legen Sie fest, dass der SDI Agent einen Computer auch in der Datenbank anlegen kann, falls dieser noch nicht vorhanden ist. Neben den Datenbankeinstellungen legen Sie zur Installation weitere wichtige Parameter fest. Dazu gehören: Inventory Now! erlauben Legt fest, dass im SDI Agent das Inventory auch manuell gestartet werden kann Manuelles Update erlauben Legt fest, dass im SDI Agent die Konfiguration manuell aktualisiert werden kann Konfigurationsupdate Legt fest, in welchem Intervall der SDI Agent seine Einstellungen aus der Datenbank aktualisiert Über die Schaltfläche Installieren starten Sie die Installation des SDI Agent auf Ihren Clientsystemen. Tutorial Methoden der Inventarisierung - Seite 8 von 14

9 5.2 Manuelle Inventarisierung Sie können im SDI Agent eine manuelle Inventarisierung auslösen, falls Sie diese Option bei der Verteilung des SDI Agent erlaubt haben. Klicken Sie dazu auf das Symbol des SDI Agent in der Taskleiste. Wählen Sie auf der Registerkarte Inventarisierung die Schaltfläche Inventory Now! aus. Der SDI Agent wird nun die Inventarisierung ausführen. Tutorial Methoden der Inventarisierung - Seite 9 von 14

10 5.3 Definition von Zeitplänen Eine Vorraussetzung für die Inventarisierung mit dem SDI Agent ist die Definition von Zeitplänen zur Inventarisierung der Systeme. Sie können Zeitpläne bei der Erfassung Ihrer Systeme festlegen, oder diese später in den Systemeinstellungen ändern. Sie können einen Zeitplan zur Inventarisierung nach verschiedenen Kriterien definieren. Innerhalb des Zeitplans können Sie festlegen, ob ein System vor der Inventarisierung über Wake On Lan gestartet wird. Beachten Sie dabei aber, dass die Netzwerkkarte des Systems diese Funktion unterstützen muss. Für die Funktion Wake On Lan muss das System durch den DeskCenter Management Service zu erreichen sein. Zusätzlich können Sie festlegen, ob ein System nach der Inventarisierung heruntergefahren wird. Tutorial Methoden der Inventarisierung - Seite 10 von 14

11 5.4 Einstellen der Optionen Eine weitere Vorrausetzung für den Einsatz des SDI Agent ist die Definition der Standardeinstellungen für jedes Computersystem. Sie können die Einstellungen bei der Erfassung Ihrer Systeme festlegen, oder diese später in den Systemeinstellungen ändern. Im DeskCenter System Manager kann ein zentraler Standardbenutzer eingerichtet werden. Diesen Standardbenutzer können Sie Ihren Systemen zuordnen. Sie haben aber auch die Möglichkeit einen abweichenden Benutzer für jedes System anzugeben. Geben Sie zur Konfiguration den Benutzer und das Kennwort mit Wiederholung ein. Beachten Sie dabei bitte, dass Sie dem Benutzernamen den Namen Ihrer Windows Domain voranstellen. Legen Sie für die Inventarisierung fest, welche Informationen Sie erfassen möchten. Dazu werden die entsprechenden Auswahlfelder verwendet. Systeminformationen erfassen" (Informationen über Betriebsystem, Installierte Software, Treiber etc.) Systemhardware erfassen" (Informationen über Prozessoren, Bios, Netzwerkkarten etc.) Tutorial Methoden der Inventarisierung - Seite 11 von 14

12 Zusatzinformationen" (zusätzlich Informationen über Hardware und Software) Damit eine Inventarisierung des Systems durchgeführt wird, muss die Option Erfassung aktiv aktiviert sein. Damit der SDI Agent eine Inventarisierung durchführt, müssen Sie als Inventarisierungsmethode SDI Agent auswählen. Tutorial Methoden der Inventarisierung - Seite 12 von 14

13 6. One-Step-Inventory einsetzen Mit One-Step-Inventory können Sie Systeme inventarisieren, die nicht mit Ihrem Netzwerk verbunden sind. One-Step-Inventory muss nicht installiert werden. Sie können alle Programmdateien auf einen USB-Speicher oder einen anderen mobilen Datenträger kopieren. 6.1 Systeme lokal erfassen Starten Sie One-Step-Inventory auf dem zu inventarisierenden System einfach über den Aufruf der Datei onestepi.exe. In der Programmoberfläche von One-Step-Inventory können Sie zusätzlich auch die Seriennummer, einen Barcode und die Inventarnummer erfassen. Die Inventarisierung starten Sie über die Schaltfläche Inventarisieren. Über den Verlauf der Inventarisierung informiert Sie eine Fortschrittsanzeige. 6.2 Daten importieren Sie können alle mit One-Step-Inventory erfassten Systeme direkt in den DeskCenter System Manager importieren. Wählen Sie dazu im DeskCenter System Manager die Funktion One-Step-Inventory oder die Tastenkombination Strg+Alt+O. Wählen Sie nach dem Aufruf der Importfunktion den Pfad zu Ihrer One-Step-Inventory Datenbank aus. Tutorial Methoden der Inventarisierung - Seite 13 von 14

14 Im Dialog des One-Step-Inventory Imports sehen Sie eine Übersicht aller in der Datenbank enthaltenen Computer. Wählen Sie die Systeme aus, die Sie importieren möchten. Starten Sie den Import über die Schaltfläche Computer erfassen. Beachten Sie bitte, dass beim Import alle Systemdaten übernommen werden. Alle bereits vorhanden Einstellungen und Assetdaten zu den Systemen werden nicht geändert. Tutorial Methoden der Inventarisierung - Seite 14 von 14

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