AQUILO DECKENSEGEL mit integrierter Zuluft. Klimadecken & Hybridsysteme

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1 mit integrierter Zuluft Klimadecken & Hybridsysteme

2 Die Vorteile im Überblick Nicht sichtbarer Luftdurchlass: hohe Ästhetik bei gleichzeitig hoher Lüftungseffektivität Hervorragende akustische Eigenschaften für optimale Raumakustik Bis zu 70 % leiser als vergleichbare Zuluft-Deckensegel Bis zu 15 % geringerer Reinigungsund Wartungsaufwand dank Clean-Tech Funktion 40 % höhere Wasserkühlleistung bei isothermer Zuluft Erfüllt Anforderungen zum Nachweis der Wärmespeicherfähigkeit eines Raumes nach SIA 180 Bis zu 80 % kleinere Luftkühlerleistung im RLT-Gerät Bis zu 10 % geringere Lüftungs- Installationskosten Integration von Einbauten wie Leuchtmittel, Rauchmelder etc. INHALT Produkteübersicht... 3 Behaglichkeit mit System... 4 Systembeschreibung... 5 Kundennutzen... 6 Funktionsbeschreibung... 8 Akustik Schallleistung und Druckverlust... 9 Abmessungen...10 Technische Daten...11 Auslegungsdiagramm...12 Auslegungsbeispiel Kühlen...13 Hydraulische Einbindung...14 Referenzen...15 Alle Informationen auch online verfügbar! Jetzt QR-Code scannen und alle Informationen mobil abrufen. 2 Barcol-Air

3 AQUILO DECKENSEGEL PRODUKTÜBERSICHT OFFENE DECKENSYSTEME KÜHLEN HEIZEN ZU-/ABLUFT AKUSTIK EINBAUTEN MASSENANBINDUNG KALTLUFTABFALLKOMPENSATION KÜHLEN HEIZEN ZU-/ABLUFT AKUSTIK EINBAUTEN MASSENANBINDUNG KALTLUFTABFALLKOMPENSATION HYBRID Deckenmodule U4X Hybrid-Deckenmodul Standard U4X Hybrid-Deckenmodul Superior U4X Deckenmodule Deckensegel STRAHLUNG A11 Metalldeckensegel A21 Fugenloses Gipsdeckensegel Aquilo Deckensegel A81 Fugenloses Akustikputzsegel L11/L21 Luftkühldeckensegel Metallkühl-Baffeln KONVEKTION Metal Line Metallkühl-Baffeln Lamellensegel WAVE Lamellendeckensegel A61 Lamellendeckensegel A71 Lamellendeckensegel Systemkombination BKT/TAB ATD 101 Akustiktherm Flex passiv ATD 102 Akustiktherm Flex passiv spezial ATD 201 Akustiktherm Flex aktiv GESCHLOSSENE DECKENSYSTEME Metallkühldecke STRAHLUNG A11 Metalldecke L11/21 Luftkühldecke Fugenlose Gips-/Putzdecke A21 Fugenlose Gipsdecke A81 Fugenlose Akustikputzdecke Barcol-Air 3

4 BEHAGLICHKEIT MIT SYSTEM Der Mensch verbringt bis zu 90 % seiner Zeit in Gebäuden. Umso wichtiger ist es deshalb, sich mit dem Thema Behaglichkeit in Gebäuden auseinanderzusetzen. Faktoren wie die thermische und akustische Behaglichkeit, sowie eine gute und hygienische Luftqualität gehören zu den Grundbedürfnissen eines jeden Menschen. Um diese auch in Gebäuden sicherzustellen, erzeugen Heiz-, Kühl- und Lüftungsanlagen ganzjährig optimale Raumzustände. Untersuchungen der Wissenschaftler Fanger und Wyon zeigten bereits vor über 30 Jahren, dass Gesundheit, Motivation und Leistungsfähigkeit von Personen in engem Zusammenhang mit dem Raumklima stehen. Die empfundene Temperatur ist dabei der einflussreichste Faktor auf die Behaglichkeit. Abbildung 1 zeigt beispielhaft die menschliche Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit von der Raumtemperatur. An Arbeitsplätzen wird die persönliche Behaglichkeit im Wesentlichen durch folgende Faktoren bestimmt: Operative Temperatur (Mittelwert aus Lufttemperatur und Strahlungstemperatur) Zugluftrisiko Verunreinigung der Raumluft (CO 2, VOC) Luftfeuchtigkeit Bekleidungs- und Aktivitätsgrad sowie Akustik & Beleuchtung thermische Behaglichkeit zu. Energieeffiziente Raumklimasysteme erfordern in der Regel Flächensysteme mit Betriebstemperaturen nahe dem Raumtemperaturniveau. Hohe Flächenanteile können hierbei unterschiedliche Einflüsse auf die Strahlungsasymmetrie und damit direkt auf die Behaglichkeit verursachen und sind gleichzeitig für die meisten Systeme Voraussetzung für effiziente Energieerzeugung. Im Vergleich zu Kühlwänden oder gekühlten Bodenflächen ermöglichen Kühldeckensysteme hohe Temperaturdifferenzen bezüglich der Strahlungsasymmetrie, ohne die Behaglichkeit zu verringern. Gegenüber Umluftkühlgeräten mit hohem konvektivem Wirkungsprinzip können Personen bei Kühlflächensystemen zusätzlich von einer reduzierten Wärmeabgabe durch Verdunstung (Transpiration) profitieren. Abbildung 2 zeigt, über welche Wege der menschliche Körper Energie mit der Umgebung austauscht. 2 1a 3 1b 4 1a 1b Verdunstung Atemluft Konvektion Wärmeleitung Wärmestrahlung rel. Leistungsfähigkeit (%) Temperatur ( C) Abbildung 1: Leistungsfähigkeit in Abh. der Temperatur (Fanger) Die optimale operative Raumtemperatur setzt sich aus der Raumlufttemperatur und den Oberflächentemperaturen aller Raum-Umschliessungsflächen zusammen. Neben der Raumlufttemperatur kommt daher auch den Oberflächentemperaturen der Decken, Wände und Böden eine hohe Bedeutung für die Abbildung 2: Wärmeabgabe des menschlichen Körpers Allgemeine Empfehlungen zu behaglichen Raumparametern sind in den Normen und Richtlinien wie z.b. SIA 382/1, EN sowie EN und EN ISO 7730 beschrieben. Barcol-Air Systemlösungen vereinigen nahezu alle Einflussfaktoren der Behaglichkeit am Arbeitsplatz und berücksichtigen selbstverständlich die entsprechenden Anforderungen nationaler und internationaler Richtlinien und Empfehlungen. Die Bedeutung unterschiedlichster Zertifizierungssysteme wie MINERGIE, LEED, BREEAM und DGNB erfordern stets eine abgestimmte Projektlösung bei der Auswahl und Kombination von Gebäudehülle, Nutzung und Raumklimasystem. Barcol-Air stellt die ganzheitliche Konzeptbetrachtung unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen zwischen Raumklimatechnik, Gebäudehülle und Nutzung sicher. 4 Barcol-Air

5 SYSTEMBESCHREIBUNG Bei Kühldeckensegel-Lösungen werden nur Teile der Deckenfläche oder Raumzonen mit Kühlmodulen ausgestattet, die von der Decke abgehängt befestigt werden. Es handelt sich somit um Deckenelemente mit freien Öffnungen zum Deckenhohlraum oder Kühldeckenflächen mit grösserer Randfuge. Bei dieser Bauweise zirkuliert die Raumluft zum Deckenhohlraum. Da die Raumluft so die abgehängte Segelfläche sowohl an der Ober-, als auch an der Unterseite umströmen kann, ergibt sich bei Kühlsegeln eine höhere konvektive Leistung (bis zu 60 % konvektiver Leistungsanteil) und dadurch eine höhere spezifische Gesamtkühlleistung (W/m²) als bei einer geschlossenen Kühldecke. Das Aquilo kombiniert hohe Kühlsegelleistung mit verdeckter Zuluft. Die Zuluft wird zu 80 % vertikal und zu 20 % horizontal in den Raum eingeführt. Die so entstehende Raumluftwalze führt zu einer vollständigen Raumdurchmischung und hoher Lüftungseffektivität. Zudem kann in Abhängigkeit der Installation der empfohlene Grenzwert nach SIA 180 für die Wärmespeicherfähigkeit eines Raumes erfüllt werden (45 Wh/m²K). Die Wärmespeicherfähigkeit wird hierbei in einem detaillierten Verfahren nach SN EN ISO unter Berücksichtigung der Übergangswiderstände berechnet. Abbildung 3: Beispiel Deckensegel Dank ihrer Multifunktionalität erreichen Deckensegel von Barcol-Air in jeder Umgebung eine optimale Behaglichkeit. Mit Flexibilität können sie in jeden Raum integriert werden und lassen sich optional mit diversen Zusatzfunktionen ausrüsten. Abbildung 4: Prinzip zur Raumluftführung mit Aquilo Deckensegel AQUILO DECKENSEGEL Aquilo Zuluftelement als 2-Kanal Integrierte Akustikstreifen Deckenplatte in verschiedenen Perforationen Wärmeleitschiene Wasserkühlleistung bis zu 126 W/m 2 AF (Δt m = 8 K) Abbildung 5: Bestandteile eines Aquilo Deckensegels Barcol-Air 5

6 KUNDENNUTZEN UNSICHTBARER LUFTDURCHLASS Das Aquilo ist ein kombiniertes Klimadeckensystem, welches höchste ästhetische Ansprüche und die hohen technischen Anforderungen an den Raumkomfort vereint. Mit dieser Systemlösung erhält der Architekt die Möglichkeit, die technische Lufteinführung so dezent wie möglich in das bestehende Deckenbild zu integrieren. BIS 15 % WENIGER REINIGUNGS- & WARTUNGSAUFWAND DANK CLEAN-TECH FUNKTION Bei herkömmlichen deckenintegrierten Zuluftdurchlässen wird der Zuluftstrahl durch den Coanda-Effekt 1 entlang der Deckenfläche geführt. Mit der Induktion von Raumluft gelangen nicht sichtbare Schmutzpartikel aus der Raumluft in den Zuluftstrahl. Diese Partikel werden durch den Coanda-Effekt direkt am Zuluftdurchlass zur Decke hin beschleunigt, wodurch bereits nach kurzen Betriebszeiten Schmutzränder an der Deckenoberfläche um den Luftdurchlass, teilweise auch im Zentrum des Luftdurchlasses entstehen können. 1 Coanda-Effekt: Unter Coanda-Effekt versteht man die Eigenschaft strömender Luft, die sich an ebenen Flächen anlegt oder andere parallele Strahlen anzieht. Abbildung 6: Unsichtbarer Luftdurchlass Aquilo Entstandene Schmutzränder müssen periodisch vom Facility Service entfernt werden. Mit dem Aquilo Luftführungsprinzip werden diese verdeckten Unterhaltskosten vermieden. BIS 10 % GERINGERE LÜFTUNGS- INSTALLATIONSKOSTEN Mit dem Aquilo Lufteinführungskonzept besteht die Möglichkeit, auf die Isolierung der Zuluftkanäle zu verzichten oder diese stark zu reduzieren. Diese Kosten können je nach Lüftungskonzept bis zu 10 % der Gesamtinstallationskosten der Lüftungsanlage ausmachen. Bei der Auswahl des passenden Lüftungskonzeptes sind die Investitionskosten sowie die Lebenszykluskosten von grosser Bedeutung und sollten in jedem Fall ganzheitlich betrachtet werden. INTEGRIERTE GEBÄUDEMASSE Um bei der mechanischen Kälteerzeugung eine möglichst hohe Energieeffizienz (Jahresarbeitszahl) zu erreichen und beim Energiebedarf zur Raumkühlung einen hohen Anteil an regenerativen Energien zu nutzen, empfiehlt die SIA 180 für die Wärmespeicherfähigkeit eines Raumes einen Grenzwert, ab welchem eine Kühlung notwendig oder erwünscht ist. Dieser Grenzwert beträgt 45 Wh/m²K. Die Wärmespeicherfähigkeit bezieht sich auf die Nettogeschossfläche und muss in einem detaillierten Verfahren nach SN EN ISO unter Berücksichtigung der Übergangswiderstände berechnet werden. Die Einhaltung dieser Empfehlung nach SIA lässt sich mit dem Aquilo Deckensegel realisieren. Abbildung 7: Schmutzrand an einem Standardluftdurchlass 6 Barcol-Air

7 40 % HÖHERE WASSERKÜHL- LEISTUNG BEI ISOTHERMER ZULUFT Wasser ist in der Gebäudetechnik der effizienteste Energieträger für Heizung und Kühlungen. Mit dem Aquilo Deckensegel kann die Zuluft sofern keine Entfeuchtung der Zuluft erforderlich ist mit geringer Untertemperatur bis isotherm in den Raum eingebracht werden. Die Wasserleistung wird dabei um bis zu 40 % erhöht. Dadurch reduziert sich die erforderliche Zuluftleistung, wodurch der Anteil des Wassers als Energieträger für die Raumklimatisierung erhöht wird. W/m² (AF) tm [K] Zuluft ( C) Abbildung 8: Aquilo Wasserkühlleistung bei steigender Zulufttemperatur BIS 80 % KLEINERE LUFTKÜHLER- LEISTUNG Klassische Zuluftsysteme erfordern in der Regel tiefe Zulufttemperaturen von 16 C bis 20 C. Sofern das Bauvorhaben keine Entfeuchtung der Zuluft erfordert, kann diese mit geringer Untertemperatur bis isotherm in den Raum eingebracht werden. Das Aquilo profitiert dann von deutlich höheren Wasserleistungen. Im zentralen Lüftungsgerät kann die erforderliche Kühlregisterleistung auf eine kleine Temperaturdifferenz dimensioniert werden, da die Aussentemperatur (im Sommer ca. 32 C) nach der Wärmerückgewinnung nur noch bis ca. 26 C Zulufttemperatur gekühlt wird. Dies entspricht einer Reduktion der erforderlichen Leistung um bis zu 80 %. Zudem erfolgt die Kühlung zu einem deutlich höheren Anteil über Wasser als Energieträger. BIS 70 % LEISER ALS VERGLEICHBARE ZULUFT-DECKENSEGEL Vergleichbare Kühldeckensegel erreichen mit integrierter Zuluft bei einem Zuluftvolumenstrom von 100 m³/h eine Eigengeräuscherzeugung mit Schallleistungen von mehr als Lw 30 db(a). Das Aquilo erreicht bei gleicher Luftmenge mit max. 24 db(a) einen um 6 db tieferen Schallleistungspegel. Diese Pegelreduktion verringert den Schallleistungspegel aus der Eigengeräuscherzeugung um den Faktor 0.25 (das entspricht ca. 75 %). Weiter reduziert sich der Gesamtschallleistungspegel der Lüftungsanlage durch die hohe Durchgangsdämpfung von vorgängigen Strömungsgeräuschen. Mit speziell integriertem Schallabsorptionsmaterial erreicht das Aquilo Deckensegel die höchste Schallabsorberklasse (A). Mit diesen aussergewöhnlichen akustischen Eigenschaften werden hervorragende Raumakustiklösungen ermöglicht, mit der nahezu jede Problemstellung gelöst werden kann. rel. Leistung in % t-zuluft (K) t-zuluft ( C) Abbildung 9: Resultierende Zuluft Kühlregisterleistung bei steigender Zulufttemperatur (ohne Entfeuchtung) Barcol-Air 7

8 FUNKTIONSBESCHREIBUNG Abbildung 10: Aquilo Typ 1-Kanal Abbildung 11: Aquilo Typ 2-Kanal MERKMALE Zuluftvolumenstrom bis 70 m 3 /h je lfm Segel Zuluft mit bis zu 12 K Untertemperatur Kombination aus vertikaler und horizontaler Lufteinführung Steigerung der Wasserkühlleistung bis 40 % Wasserkühlleistung bis 126 W/m²AF (bei Δt m = 8 K) Bei Berücksichtigung der Gebäudemassen bis 15 % Mehrleistung Hohe Schallabsorptionswerte bis Klasse A Sehr tiefe Schallleistung max. 24 db(a)! optimale Raumintegration durch verschiedene Perforationen / Microperforationen MAXIMALER ZULUFTVOLUMENSTROM Abbildung 12: Aquilo Strömungscharakteristik der Zuluft 6 K 8 K 10 K 12 K Typ: Aquilo Deckensegel als 1-Kanal 35 m 3 /h 34 m 3 /h 32 m 3 /h 30 m 3 /h Typ: Aquilo Deckensegel als 2-Kanal 70 m 3 /h 68 m 3 /h 64 m 3 /h 60 m 3 /h STANDARD-DECKENPLATTENPERFORATIONEN Rg % Rg Rd % Rg % Rg % Rd Rv % Metalon Lv0.4x % 8 Barcol-Air

9 AKUSTIK SCHALLLEISTUNG UND DRUCKVERLUST DIAGRAMM ZUR ERMITTLUNG VON DRUCKVERLUST UND SCHALLLEISTUNG Druckverlust [Pa] mit Vlies ohne Vlies Typ: 1-Kanal, Deckenplatte mit Vlies Typ: 1-Kanal, Deckenplatte ohne Vlies Typ: 2-Kanal, Deckenplatte mit Vlies Typ: 2-Kanal, Deckenplatte ohne Vlies Schallleistung Lw [db(a)] Volumenstrom pro lfm [m³/hlfm)] akustische Messung durch Fraunhofer Institut für Bauphysik (IBP-Bericht P-TA 26/2016) Diagramm gilt pro lfm Kanallänge Abbildung 13: Auslegungsdiagramm für Schallleistung und Druckverlust DURCHGANGSDÄMPFUNG Aquilo Deckensegel Einfügungs-/Durchgangsdämpfung Dt im Oktavband Mittenfrequenz f in [Hz] Dt mit Vlies in [db] Dt ohne Vlies in [db] Alle Messungen zur Durchgangsdämpfung wurden nach EN ISO 7235 durch das Fraunhofer Institut für Bauphysik durchgeführt (IBP-Bericht P-TA 26/2016). Die jeweilige Durchgangsdämpfung (Einfügungsdämpfung) wird dabei aus den Schallleistungswerten mit und ohne Aquilo Deckensegel ermittelt. SCHALLABSORPTION AQUILO A51 DECKENSEGEL Schallabsorberklasse nach EN Schallabsorptionswert aw nach EN Deckenplatte mit Vliesstreifen ohne Akustikstreifen C 0.65 Deckenplatte mit Vliesstreifen mit Akustikstreifen - Var. 1 B 0.80 Deckenplatte mit Vliesstreifen mit Akustikstreifen - Var. 2 B 0.85 Deckenplatte mit Vliesstreifen mit Akustikstreifen - Var. 3 A 0.90 Barcol-Air 9

10 ABMESSUNGEN Deckensegel / Deckenplatte 1-Kanal Deckensegel 2-Kanal Deckensegel min. max. min. max. Breite (je Deckenelement) 310 mm mm 610 mm mm Länge (je Deckenelement) mm mm mm mm Höhe, Plattenrand 50 mm (1) 120 mm 50 mm (1) 120 mm Abkantung Plattenkanten Abhängehöhe (2) 110 / 172 mm + Montagemass 1) 50 mm Plattenrand sind Standard / 2) Mindesthöhe bei 50 mm Deckenplattenrand rechtwinklig, 90 (Standard) 800 mm 105 / 190 mm + Montagemass 800 mm 400 O O Abbildung 14: Aufbauhöhe Anschluss per Wickelfalzrohr Abbildung 15: Aufbauhöhe Anschluss per Flachkanal DIMENSIONEN ZULUFTANSCHLUSS L Luftkanal Typ 1-Kanal Ø DN Flachkanal 100x40 100x40 100x40 150x40 150x40 150x40 150x40 150x40 Typ 2-Kanal Ø DN Flachkanal 200x40 200x40 200x40 250x40 250x40 300x40 300x40 300x40 10 Barcol-Air

11 TECHNISCHE DATEN Metallisches Deckensegel mit perforierter Deckenplatte Kühlleistung Max. 126 W/m² (Δtm = 8 K) Heizleistung Max. 225 W/m² (Δtm = 15 K) Schallleistung LW Schalldämpfung Dt Schallabsorption Zuluftvolumenstrom Zulufttemperatur Empfohlene Vorlauftemperatur im Kühlfall Empfohlene Vorlauftemperatur im Heizfall Druckverlust, Zuluft Druckverlust, wasserseitig Notwendige Installationshöhe Max. 24 db(a) 63 Hz: 26 db / 125 Hz: 18 db / 250 Hz: 14 db αw: bis 0.65 (Kl. C, EN ISO 11654) (ohne Isolation nur Vlies) αw: bis 0.9 (Kl. A, EN ISO 11654) mit Akustikstreifen 70 m³/h je Laufmeter, max. 105 m 3 /h je Aquilo Deckensegel Im Kühlfall: 0 K bis -12 K Im Heizfall bis -2 K 16 bis 18 C 28 bis 37 C Max. 25 Pa (bei max. Luftvolumenstrom) 15 bis 25 kpa Min. 110 mm Abbildung 16: Projektbeispiel KVZ Bildungszentrum Zürich AKUSTIK α w bis 0.90 Hoher Schallabsorptionswert durch Schallabsorberstreifen (Klasse A, EN 11564) Barcol-Air 11

12 AUSLEGUNGSDIAGRAMM KÜHLEN WASSERLEISTUNG Einfluss der Zuluft-Untertemperatur Normkühlleistung nach EN Zuluft Zuluft Zuluft t = 8 K t = 4 K t = 0 K Normkühlleistung in W/m² (AF) K 4 K 6 K 8 K Normleistung (für Δtm = 8 K, Alu) 0 neutrale Fassade Fassade = 32 C Fassade = 36 C Resultierende objektspezifische Kühlleistung in W/m² (AF) P (Zuluft = 18 C) = P (Zuluft = 22 C) = P (Zuluft = 26 C) = P (Zuluft = 18 C) = P (Zuluft = 22 C) = P (Zuluft = 26 C) = 86 W/m 2 AF 101 W/m 2 AF 121 W/m 2 AF 91 W/m 2 AF 105 W/m 2 AF 122 W/m 2 AF neutrale Fassade 26 C Fassade 32 C 120 P (Zuluft = 18 C) = 96 W/m 2 AF P (Zuluft = 22 C) = 109 W/m 2 AF Fassade 36 C Einfluss der Fassadentemperatur P (Zuluft = 26 C) = 125 W/m 2 AF Abbildung 17: Auslegungsdiagramm zur Normkühlleistung und Ermittlung der objektspezifischen Kühlleistung, Aluminiumdeckenplatte HEIZEN WASSERLEISTUNG 240 Heizleistung nach EN Heizleistung in W/m2 (AF), nur Wasser Wasser-Heizleistung mit Zuluftbetrieb Zuluft t 2 K Wasser-Heizleistung ohne Zuluftbetrieb Übertemperatur, Wasser [K] Abbildung 18: Auslegungsdiagramm zur Normheizleistung, Aluminiumdeckenplatte 12 Barcol-Air

13 AUSLEGUNGSBEISPIEL KÜHLEN BEISPIEL 900 W Raumlast bei 26 C, neutrale Fassade Zuluft: 91 m 3 /h bei -4 K 3 Deckensegelstreifen je 900 mm breit Wasser: tvl = 17 C/tRL = 19 C ± 0% +10% ZU VERWENDENDE FAKTOREN F1 = 1.10 für Kühlsegel in Ausblasrichtung zum Aquilo F2 = 1.05 für Kühlsegel vor und nach dem Aquilo, auf demselben Segelstreifen F3 = 1.00 für Kühlsegel ohne Leistungseinfluss Verhältnis von aktiver Fläche und Plattenfläche = 0.95 Umrechnungsfaktor 0.33 für Zuluftleistung: 1.18 kg/m³ x 1006 J/kgK x 1h/3600 s ± 0% + 5% ± 0% Abbildung 19: Projektbeispiel zur Anordnung von Kühlsegeln LÖSUNGSSCHRITTE Berechnen der notwendigen Wasserleistung Abzug der Zuluftleistung: 0.33 x VLuft x tzul = 120 W Notw. Wasserleistung: 900 W W 780 W Ablesen der Wasserleistung pro aktive Fläche Aquilo = 101 W/m 2 AF A11 Kühlsegel = 92 W/m 2 AF Leistungen mit Berücksichtigung der Faktoren 1x Aquilo bei 0 K Zulufttemperatur = 101 W/m 2 AF 1x A11 (Fall 1): 92 W/m 2 AF x 1.10 = 101 W/m 2 AF 1x A11 (Fall 2): 92 W/m 2 AF x 1.05 = 97 W/m 2 AF 3x A11 (Fall 3): 92 W/m 2 AF x 1.00 = 276 W/m 2 AF Durchschnittlich (vereinfacht): 96 W/m 2 AF Notwendige aktive Fläche pro Teilsegel berechnen Aktive Fläche pro: 780 W / 594 W/m 2 AF / 6 Deckenplatten = 1.36 m 2 AF je Einzelplatte Berücksichtigung vom Aktivierungsverhältnis Kühlleistung in W/m² (AF) Mittlere Kühlwasser Untertemperatur tm in K Abbildung 20: Leistungsdiagramm zum A11 Kühlsegel Plattenfläche je Einzelplatte = 1.36 / 0.95 = 1.43 m 2 PF Resultierende Länge 1.43 m 2 PF / m Segelbreite = 1.6 m je Einzelplatte Länge je Segelstreifen 3.2 m Barcol-Air 13

14 HYDRAULISCHE EINBINDUNG K RL VL Kühldecke Kühldeckensysteme stellen stets eine individuelle bzw. projektspezifische Systemlösung dar. Die erforderliche Deckenleistung resultiert aus den Betriebsparametern der Anlage sowie den individuellen Raum- und Ausführungsbedingungen (z.b. Bauart, Anordnung, Dimensionen und Weitere). Abbildung 21: Beispiel für den hydraulischen Anschluss im 2-Leiter System mit Durchgangsventil H K RL VL VL Abbildung 22: Beispiel für den hydraulischen Anschluss im 3-Leiter System mit Umschaltventil M Raumweise oder je Regelzone Op onal: zus. Entleerungs- & Entlü ungsarmaturen (empfohlen) Umschaltven l M Etagenweise oder je Regelzone M Regelven l (0...10V, 2-Punkt, 3-Punkt) Heiz- & Kühldecke Raumweise oder je Regelzone Op onal: zus. Entleerungs- & Entlü ungsarmaturen (empfohlen) Für die hydraulische Aufteilung der Kühlelemente und der einzelnen Deckenplatten erfolgt die Aufteilung bezüglich Wasserleistung und Druckverlust im Allgemeinen anhand folgender Kriterien: Einteilung anhand der Raumzonen Δt(RL-VL): 2 bis 3 K (für optimale Oberflächentemperaturverteilung sowie turbulente Rohrströmung) Ggf. Untergruppen in Fassadennähe zur Kompensation vom Kaltluftabfall Vorlauftemperaturen 16 C (Taupunktgefahr) Δp: 15 bis 25 kpa Druckverlust für hydraulisch seriell verbundene Kühldeckenelemente bzw. Untergruppen (wirtschaftlicher Pumpenbetrieb) Für den Kühl- und Heizbetrieb werden Barcol-Air Heiz- und Kühldecken mit Kupferrohrmäandern vereint. Dafür wird überwiegend ein Standarddurchmesser von 12 mm eingesetzt. Möglich sind auch Aktivierungen mit einem Kupferrohrdurchmesser von 8 mm oder 10 mm. Für die optimale Wasserkühlleistung sollte beachtet werden, dass sich der Wasserstrom im turbulenten Strömungsgebiet befinden muss. Mit Barcol-Air Systemlösungen kann die Feinverteilung auf 2- oder 4-Leiterebenen erfolgen. Die Systemgrenze kann wahlweise von der Raumverteilung bis hin zur Steigleitung auf Etagenebene im Schacht inkl. aller Ventilkomponenten erfolgen. H K RL VL RL VL H K RL VL RL VL 6-Weg Umschaltven l M Regelven l (0...10V, 2-Punkt, 3-Punkt) Raumweise oder je Regelzone Heiz- & Kühldecke Op onal: zus. Entleerungs- & Entlü ungsarmaturen (empfohlen) M M M M Etagenweise oder je Regelzone Heiz- & Kühldecke Raumweise oder je Regelzone Op onal: zus. Entleerungs- & Entlü ungsarmaturen (empfohlen) Abbildung 23: Beispiel für den hydraulischen Anschluss im 4-Leiter System mit einem 6-Weg-Ventil Abbildung 24: Beispiel für den hydraulischen Anschluss im 4-Leiter System mit vier Durchgangsventilen 14 Barcol-Air

15 REFERENZEN KV Zürich Business School, Zürich (CH) ADAC, Karlsruhe (D) 3-Plan, Winterthur (CH) Credit Suisse, Lamone (CH) Europaallee 25hours Hotel, Zürich (CH) Navy Boot, Zürich (CH) Neubau Manser, Altstätten (CH) Postparc, Bern (CH) SBB Reisezentrum, Bellinzona (CH) Sabag, Rothenburg (CH) Verwaltungsgebäude, Genf (CH) Peter-Merian-Haus, Basel (CH) Abbildung 25: Verwaltungsgebäude, Genf ZERTIFIZIERUNGSREFERENZEN LEED; BREEAM; MINERGIE; DGNB Leed Platinum und Silber Federal Center South Seattle WA, USA (Produkt: Wave) PDX Portland Airport OR, USA (Produkt: A11) Geschäftshaus Foyer Zug, CH (Produkt: A11) OpernTurm Frankfurt, DE (Produkt: A11) Minergie A, P und ECO Raiffeisenbank Wohlen, CH (Produkte: A11, A81) Credit Suisse Uetlihof 2 Zürich, CH (Produkt: A11) SBB Wylerpark Bern, CH (Produkt: U4x) AET Monte Carasso, CH (Produkt: U4x, A11) DGNB Gold und Silber Bertha MK6 Berlin, DE (Produkt: U4x) Hammerbrookhöfe Hamburg, DE (Produkte: A11, U4x) Nextower Frankfurt, DE (Produkt: ATD) Esplanade 40 Hamburg, DE (Produkt: U4x) Abbildung 26: Projektbeispiel mit Leed Zertifizierung OpernTurm, Frankfurt Barcol-Air 15

16 Technische Änderungen vorbehalten 05/2018 Besuchen Sie uns online: Barcol-Air AG Wiesenstrasse 5 CH-8603 Schwerzenbach T Barcol-Air France SAS Parc Saint Christophe 10, avenue de l Entreprise FR Cergy-Pontoise Cedex T Barcol-Air Lugano Via Bagutti 14 CH-6900 Lugano T Barcol-Air Italia S.r.l. Via Leone XIII n. 14 IT Milano T Barcol-Air GmbH Bahnhofstrasse 39 DE Buxtehude T Klimadecken & Hybridsysteme 16 Barcol-Air

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