Evangelische Michaelsgemeinde

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1 Evangelische Michaelsgemeinde Gemeindebrief September bis November 2016 Am 29. September ist Michaelstag, der Turm leuchtet wieder. Ab 17:00 Uhr Musik, Getränke etc. Mehr dazu auf S. 7 1

2 An(ge)dacht Liebe Leserinnen und Leser, Die schönste Zeit des Jahres ist der Herbst. Die Farben des Herbstes in diesem besonderen Licht leuchten nur jetzt. Der Wind kommt wieder. Die Natur schenkt reichlich ihre Früchte.»Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein.«(rilke) Im September tauchen die Engel in unser Leben ein (Michaelis). Engel Michael wurde zum Namenspatron unserer Kirche. Gleich danach der Dank für Essen, für Trinken und alles, was uns satt macht (Erntedank). Das Reformationsfest leuchtet schon am Horizont auf und im November beschließen wir das Kirchenjahr mit der Bitte um Frieden und der Bitte um Einsicht, was jeder von uns dazu beitragen kann (Buß- 2 und Bettag). Mit der Erinnerung an die Verstorbenen und dem Versuch, die Trauernden zu trösten (Totensonntag), beenden wir das Kirchenjahr. Die schönste Zeit des Jahres ist der Herbst. Gerne gehe ich spazieren in diesen Zeit über die Rosenhöhe, die langsam am verblühen ist, hinaus aufs Oberfeld. Die Schöpfung der Natur zeigt hier ihre schönste Seite. Manchmal kann ich dabei ganz still werden. Frieden bereitet sich in meinem Herz aus und in Gedanken zieht vorbei, was dieses Jahr gewesen ist; Gutes und Schweres. Das Gute möchte ich am liebsten in die Felder eingraben, damit es weiter Früchte trägt und alle es sehen, genießen, bestaunen kön-

3 nen; Früchte voller gelungener Begegnungen, tiefer Augenblicke und beeindruckender Schönheit. Das Schwere möchte ich an die Wolken hängen, es möge weiter ziehen, in ein fernes Land und nicht mehr wieder kommen, es möge sich auflösen, ausregnen, verflüchtigen. In meinem Beruf treffe ich auf viele Menschen, höre wunderbare Geschichten voller Glück, Versöhnung, Liebe, Geduld. Und immer wieder auch Geschichten voller Leid, Traurigkeit, Verstörung und Unversöhntem. Im Grunde lebe ich als Pfarrer in einem Roman, nur, dass die Figuren und deren Erlebnisse echt sind. Es ist ein wunderbarer Beruf. In manchen Momenten vielleicht sogar eine Berufung - und ich übe ihn so gerne aus. An(ge)dacht Mit offenem Herzen will ich erwarten, was dieser Herbst mir schenkt. Welchen Engel werde ich treffen? Für was werde ich diesmal Danke sagen? Wem werde ich Danke sagen? Vielleicht wieder einmal meinen Eltern an erster Stelle. Was wird mir das Reformationsfest schenken, der ich mich doch sehr mit dem linken Flügel der Reformation, der Theologe der Friedenskirchen verbunden fühle? Welchen Kampf und Krieg, im Herzen und draußen, werde ich dieses Jahr beenden können und meinen Anteil daran überwinden? Wo werden Bomben nicht mehr fallen und Flüchtende und Vertriebene wieder ihrer Sehnsucht folgen können? Und, guter Gott, schenke mir, dass ich am Ende des Kirchenjahres nicht zu den Trauernden, sondern zu den Tröstenden gehören werde. Es grüßt Sie von Herzen Ihr Pfarrer Manfred Werner 3

4 Terminkalender September Sonntag, 4. September,10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Hofmann Sonntag, 11. September, 9:30 Uhr Alljährlicher Ökumenischer Gottesdienst zur Martinskerb auf dem Riegerplatz Pfarrer Manfred Werner, Pfarrer Karl-Heinrich Stein Sonntag, 18. September, 10:00 Uhr Gottesdienst Sonntag, 25. September, 11:00 12:30 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest auf dem Hofgut Oberfeld mit Pfarrerin Bergelt, Pfarrer Gallasch, Vikar Schmidt, Pfarrer Wiegand und Konfirmanden/ innen der Thomasgemeinde Michaelstag Donnerstag 29. September, 18:00 Uhr Einführungsgottesdienst für Pfarrer Werner mit Dekanin Schmidt-Hesse (Näheres auf Seite 7) Sonntag, 11. September, 18:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken an die Darmstädter Brandnacht am 11. September 1944 Evangelische Stadtkirche Dr. Barbara Huber- Rudolf (Näheres. auf Seite 6) 4 Oktober Sonntag, 2. Oktober, 10:00 Uhr, Gottesdienst Sonntag, 9. Oktober, 10:00 Uhr, Gottesdienst Die Darstellung des Erzengels Michael auf der Titelseite ist ein Werk des Künstlers Helmuth Uhrig, der auch den Innenraum der Michaelskirche ausgestaltet hat.

5 Sonntag, 16. Oktober, 10:00 Uhr, Gottesdienst Terminkalender Gemeindepädagogischen Kinder- und Jugendarbeit der Martin-Luther-, Michaels- und Thomasgemeinde Sonntag, 23. Oktober, 10:00 Uhr Gottesdienst Sonntag, 30. Oktober, 17:00 Uhr Gottesdienst Montag, 31. Oktober, 19:00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag Evangelische Stadtkirche Dekanin Ulrike Schmidt- Hesse Musik: Darmstädter Kantorei, Leitung und Orgel: Kantor Christian Roß; anschließend Jahresempfang des Evangelischen Dekanats Darmstadt- Stadt November Sonntag, 6. November, 10:00 Uhr Gottesdienst Gemeinsam sind wir stark Pfarrer Alexander Pollack, gestaltet von der Behindertenseelsorge, der Kurt-Jahn-Anlage, der Michaelsgemeinde und der Sonntag 13. November, 10:00 Uhr Gottesdienst Mittwoch, , 19:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag Pfarrer Manfred Werner, Pastoralreferentin Lucia Kehr Sonntag 20. November, 10:00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Gedenken der Verstorbenen 5

6 Terminkalender U.S. Air Force, 1. Januar 1944 Terminkalender Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken an die Darmstädter Brandnacht am 11. September 1944 sowie aller Opfer vonterror und Gewalt bis heute Sonntag, 11. September, 18:30 Uhr Evangelische Stadtkirche Predigt: Dr. Barbara Huber- Rudolf, Referentin für den christlich-islamischen Dialog im Bischöflichen Ordinariat in Mainz Ansprache: Oberbürgermeister Jochen Partsch Liturgie: Dekanin Ulrike Schmidt-Hesse und Dekan Winfried Klein Musik: Darmstädter Kantorei, Leitung und Orgel: Kantor Christian Roß Anschließend Kranzniederlegung am Mahnmal auf dem Kapellplatz 6

7 Terminkalender Donnerstag, 29. September, ist Michaelstag Der Kirchturm leuchtet wieder! Beginn 17:00 Uhr auf dem Kirchplatz vor der Kirche 18:00 Uhr: Einführungsgottesdienst für unseren neuen Gemeindepfarrer Manfred Werner mit Dekanin Schmidt-Hesse Im Anschluss weiterhin gemütliches Beisammensein. mit Musik der Jazz Angels bei frischen Getränken und Imbiss Herzliche Einladung! Offenes Singen Proben-Wochenende vom 5. bis 6. November in der Thomasgemeinde Am Samstag, dem 5. November, findet von 14 bis 17 Uhr in der Thomasgemeinde mit dem Gospelchor parish4 unter der Leitung von Mathieu Ochs ein Workshop statt. Jeder, von jung bis alt, ist willkommen daran teilzunehmen. Ziel des Workshops ist es, leichte Kirchenlieder einzustudieren, zu proben und am Sonntag, dem 6. November, einen Gottesdienst in der Michaelskirche musikalisch zu gestalten. Schwerpunkt sind neue geistliche Lieder. Der Gospelchor freut sich über ein zahlreiches Erscheinen. 7

8 Gemeindeleben Die Gemeinde auf der Suche nach einem neuen Pfarrer Teil 3: Die Wahl Bei der Bestellung eines neuen Pfarrers oder einer Pfarrerin für die Michaelsgemeinde, sind eine Reihe von Regularien nach dem Pfarrstellengesetz der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und damit verbundene Fristen zu beachten. Im letzten Gemeindebrief haben wir über Die Vertretung (Teil 1) und die Die Suche (Teil 2) berichtet, dabei wurde der Ablauf des Verfahrens bis Mitte Mai dargestellt. Hier nun Die Wahl (Teil 3) mit einem kurzen Rückblick und dem Bericht bis zum aktuellen Stand der Dinge. 1. Anforderungen Der Kirchenvorstand hatte erst vor zwei Jahren, damals für die Nachfolge von Pfarrer Waldeck, ausführlich erörtert, welche Wünsche und Anforderungen die Gemeinde an einen neuen Pfarrer hat. Der damalige Ausschreibungstext als Ergebnis dieser Erörterungen konnte daher mit wenigen Änderungen für die Ausschreibung erneut verwendet werden. 2. Ausschreibung Die Gemeinde hatte im Amtsblatt der EKHN vom 15. März mit diesem Ausschreibungstext bekanntgegeben, dass sie eine Pfarrstelle zu besetzen hat und welche Anforderungen 8 die Bewerber erfüllen sollten. Interessenten hatten die Gelegenheit, sich von Mitgliedern des Kirchenvorstandes über die Gemeinde persönlich informieren zu lassen und bei einem kleinen Rundgang die Gebäude der Gemeinde und ggf. auch das Martinsviertel kennenzulernen. 3. Bewerbung Schließlich wurden innerhalb der vorgegebenen Bewerbungsfrist bis zum 28. April zwei Bewerbungen für unsere Pfarrstelle bei der dafür zuständigen Kirchenleitung abgegeben. Die Kirchenverwaltung prüfte, ob sie den Rechtsvorschriften der EKHN genügten. Dies war bei beiden der Fall.

9 4. Erörterung Die Liste der Bewerbungen wurde dem Kirchenvorstand am 9. Mai eröffnet. Die Bewerbungsunterlagen wurden den KirchenvorsteherInnen in der Sitzung zur Verfügung gestellt. In Anwesenheit der Dekanin Frau Schmidt-Hesse wurden die Bewerbungen mit dem Kirchenvorstand erörtert. 5. Vorstellung Damit sich alle Mitglieder des Kirchenvorstandes ein persönliches Bild von den Bewerbern machen konnten, wurden sie zu Vorstellungsgesprächen eingeladen. Diese Vorstellungsgespräche sind nach 18 des Pfarrstellengesetzes vorgeschrieben. Zur Vorbereitung der Gespräche hatte der Kirchenvorstand bei einer Klausurtagung am Samstag, 9. April, im Gemeindehaus erörtert, welche Themen mit den Bewerbern besprochen werden sollten. Auch die Frage der Dienstwohnung, die die Gemeinde nach der Pfarrdienstwohnungsverordnung (PfDW- VO) dem Pfarrer zu stellen hat, wurde angesprochen. Gemeindeleben Die Vorstellungsgespräche fanden unter Leitung von Frau Dekanin Schmidt-Hesse in der Sitzung des Kirchenvorstandes am 30. Mai statt. Mit beiden Bewerbern wurde getrennt jeweils ein gut einstündiges Vorstellungsgespräch geführt. Beiden Kandidaten wurden Fragen in ähnlicher Form gestellt, damit sich der Kirchenvorstand ein vergleichbares Bild von den Bewerbern machen konnte. Bei einem ersten Resümee schnitten beide Bewerber gut ab, man hatte also die Qual der Wahl. Diese Qual dauerte allerdings nicht lange an. Einer der beiden Bewerber zog nur wenige Tage nach der Vorstellungsrunde seine Bewerbung wieder zurück. Damit blieb einer der Bewerber im Verfahren, Pfarrer Werner. 6. Bekanntmachung der Bewerber Die Bewerber sollen in geeigneter Form (PfStG) der Gemeinde bekanntgemacht werden. Am besten kann die Gemeinde sie 9

10 Gemeindeleben bei einem Gottesdienst kennenlernen. So hielt Pfarrer Werner am Sonntag, 19. Juni, seinen Vorstellungsgottesdienst. Anschließend gab es mit ihm noch viele Gespräche in der Kirche - und dabei sind wohl keine Fragen offen geblieben. 7. Wahl Der Bewerber ist nach dem Pfarrstellengesetz vom Kirchenvorstand zu wählen, die Dekanin leitet die Wahl. Die Wahl darf spätestens drei Monate nach der Eröffnung der Liste der Bewerber stattfinden. In Abstimmung mit dem Kirchenvorstand legte die Dekanin den Wahltermin auf den 4. Juli fest. Auch wenn es nur einen Kandidaten gab, war die Wahl am 4. Juli keine Formsache. Hätte der Bewerber in drei Wahlgängen die erforderliche Stimmenzahl nicht erreicht, hätte zu einem weiteren Wahlgang innerhalb von sechs Wochen gesondert eingeladen werden müssen. 10 Und wäre auch diese Wahl nach drei Wahlgängen ohne Ergebnis geblieben, hätte die Kirchenleitung nach Anhören des Kirchenvorstandes die Pfarrstelle erneut ausschreiben müssen oder auch selbst besetzen können. Auch das hat es in der EKHN immer mal wieder gegeben. Aber so weit kam es nicht. Die Wahl ging glücklich aus mit dem Ergebnis, dass Pfarrer Manfred Werner unser neuer Pfarrer sein soll. Erleichterung bei den Mitgliedern des Kirchenvorstands, dass die Mühen des Bewerbungsverfahrens zu einem guten Ende gekommen waren. Die Wahl von Pfarrer Werner wurde der Gemeinde am 10. Juli im Gottesdienst zum Gemeindefest mitgeteilt. Danach begann eine 14-tägige Frist bis zum 24. Juli, während der Einsprüche gegen die Benennung des Gewählten erhoben werden konnten. Davon wurde aber kein Gebrauch gemacht. 8. Dienstantritt Pfarrer Werner übernimmt ab 1. September die Pfarrstelle der Michaelsgemeinde. Bis dahin war ihm von der Dekanin bereits die Vakanzvertretung für die seelsorgerischen Aufgaben übertragen worden.

11 Die offizielle Amtseinführung durch die Dekanin Schmidt- Hesse ist für Donnerstag, 29. September, dem Michaelstag, 17:00 Uhr, vorgesehen. Der Einführungsgottesdienst ist mit dem Michaelsfest verbunden, das auch in diesem Jahr wieder auf dem Vorplatz der Kirche mit Musik, Getränken und Imbiss Menschen zusammenbringen wird. Der Kirchenvorstand wünscht Pfarrer Manfred Werner viel Freude bei seiner neuen Aufgabe, eine glückliche Hand im Umgang mit der Gemeinde, eine klares Sicht auf die anstehenden Aufgaben und Gottes Segen Gemeindeleben Hanno Wille-Boysen. Und an die Dekanin Schmidt-Hesse, die der Gemeinde in dieser nicht ganz einfachen Zeit verständnisvoll beigestanden hat. Und noch ein Nachtrag: Für alle, die Pfarrer Werner bisher nicht kennenlernen konnten und mehr über ihn und seine Ideen für die künftige Arbeit in der Gemeinde wissen wollen: Im nächsten Gemeindebrief wird sich Pfarrer Werner den Lesern vorstellen und erläutern, welche Schwerpunkte er für die Arbeit in der Gemeinde sieht. Rainer Greiff, Martin Sieber Nachtrag: Bleibt noch ein Dank nachzutragen an die beiden Pfarrer, die während der Zeit der Vakanz - also ohne eigenen Gemeindepfarrer -, Seelsorge und Verwaltungsaufgaben übernommen hatten, Pfarrer Frank Briesemeiste und Pfarrer Glasbrocken im Kirchenfenster 11

12 Gemeindeleben Gemeindefest 2016 gute Laune und prima Wetter Es gibt auch verregnete Gemeindefeste, bei denen man sich freut, wenn man im Gemeindehaus eine schöne Tasse heißen Bohnenkaffee bekommt. Aber dieses Jahr, am Sonntag, 19. Juli, zur schönsten Sommerzeit, war das Wetter perfekt. Jetzt im Herbst, da der Winter gefühlt mit Riesenschritten auf uns zukommt, eine schöne Erinnerung. Auf dem Außengelände der Kirche herrschte buntes Treiben, und für das Bunte und Quirlige sorgten vor allem die Kinder der 12 Kita. Sie hatten wieder etwas Schönes zum Anschauen einstudiert, und nicht nur die stolzen Eltern bewunderten die Vorführung. Aber auch die Kinder bewunderten sich selbst. Und das zu recht. Man sah ihre Anspannung und Konzentration bei der Vorführung und die Freude, als sie das alles schön zu Ende gebracht hatten. Und sie dann ganz viel Applaus bekamen. Angefangen hatte das Gemeindefest schon mit dem Festgottesdienst um 11:00 Uhr. Es war

13 Gemeindeleben Konzentriert bei der Sache: Rita Ehrengart und Günter Sulzmann ein festlicher Rahmen, um der Gemeinde mitzuteilen, dass Pfarrer Manfred Werner der neue Gemeindepfarrer sein würde. Den Gottesdienst hielt unsere Prädikantin Gabriele Topitsch. Sie hatte dabei auch die schöne Aufgabe, die aus Kindergarten und Hort ausscheidenden Kinder in einen neuen Lebensabschnitt zu verabschieden und ihnen Gottes Segen mit auf den Weg zu geben. Stillsitzen und Zuhören ist eigentlich nicht so recht etwas für Kinder, aber an einem solchen besonderen Tag kann das auch mal gelingen. Anschließend konnten sie sich ins Getümmel stürzen und überall herumwuseln. Und dann gab es ja auch die leckeren Sachen Kartoffelsalat Es gibt Dinge, die zwingend zum Gemeindefest dazugehören, auch wenn sie einem spontan sicher nicht als Erstes ein fallen würden. Zum Beispiel der Kartoffelsalat. Ein Klassiker der Gemeindefest- Gastronomie. Kartoffelsalat ist keineswegs nur eine geschmacklich zu vernachlässigende Sättigungsbeilage zu -sagen wir - Bratwurst, Steak oder Kotelett. Beim Gemeindefest konnten sich die Festbesucher wieder einmal von seinen geschmacklichen Vorzügen überzeugen. Nicht nur, dass das Grillgut grundsätzlich eine Beilage erfordert, um richtig zur Geltung zu kommen, nein, der Kartoffelsalat allein ist schon ein Genuss. Wenn er mit 13

14 Gemeindeleben Liebe und den erforderlichen Küchenkenntnissen zubereitet wird. Wir konnten dabei sein und erleben, wie der Kartoffelsalat entstand. Und so geht es: Am Anfang steht der Erwerb der Kartoffeln. Sie sollten festkochend Wolf samstags auf dem Marktplatz seine Erzeugnisse verkauft. Für den Salat waren Berge von Kartoffeln abzukochen. Dann zu schälen. Danach kommt die Feinarbeit des Schnippelns. Nicht zu dick und nicht zu dünn! Damit ist die stoffliche Grundlage des Kartoffelsalats geschaffen. An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass Günter Sulzmann die Kartoffeln nicht nur eingekauft, sondern sich auch aktiv am Schnippeln beteiligt hat. Nun kommen die küchentechnischen Stufen der Bearbeitung. Und da kommt die Küchenerfahrung von Rita Ehrengart zum Tragen, die für die weitere Herstellung des Kartoffelsalats entscheidend war. Zum Gemeindefest gehört nun auch schon seit Jahren der Stand mit Selbstgefertigtem der Frauenhilfe. (nicht mehligkochend) sein, damit das Ergebnis ein Salat aus Kartoffelscheiben sein wird und nicht etwas Kartoffelbrei-Ähnliches. Unser Kartoffelsalat basiert auf auf Kartoffeln von Bauer Wolf aus Trebur. Zehn Kilo hat Günter Sulzmann dort eigenhändig eingekauft und dazu noch 2 Kilo Zwiebeln. Man kann diese Landprodukte auch in Darmstadt bekommen, wo Bauer 14 Es gibt verschiedene Arten, Kartoffelsalat zuzubereiten, und wir können hier nur über eine berichten. Während im Norden Deutschlands (und in der Nahrungsmittelindustrie) die Variante mit Mayonnaise (besser: Sauerrahm) bevorzugt wird, soll hier die schwäbisch-hessische Variante vorgestellt werden. In diesem Fall wird der Kartoffelsalat mit warmer Brühe verfeinert. Das kann entweder eine Rindsbouillon sein oder Gemüsebrühe. Am besten natür-

15 lich selber gekocht. Aber es geht auch, wenn man die Brühe mit Brühwürfeln aufkocht. In unserem Fall war es Brühe der Marke Tellofix. Das soll jetzt keine Werbung sein, aber gute Tipps sollte man doch weitergeben dürfen. Und das braucht man für den Kartoffelsalat: Das Besondere beim schwäbischen Kartoffelsalat ist nun, dass die Brühe warm über die Kartoffeln gegeben wird. Der vorher kalte wird nun zum lauwarmen Kartoffelsalat. Das ist nicht zuletzt magenfreundlicher und der vom Grillgut (fett, salzig, heiß) doch ziemlich strapazierte Magen dankt es mit einem milden Sättigungsgefühl. Beim schwäbischen Kartoffelsalat stehen die Kartoffeln geschmacklich ganz allein im Vordergrund. Zusammen mit den Zwiebeln. Auf 10 Kilo Kartoffeln 2 Kilo Zwiebeln oder je nach Größe 12 Stück. Die Zwiebeln kommen aber nicht roh in den Salat sonder werden vorher in Sonnenblumenöl gedünstet. Gemeindeleben Das verfeinert den Geschmack, dient der Verdaulichkeit und nimmt den Zwiebeln die Schärfe. Essig Sonnenblumenöl und Salz gehören noch dazu, aber anders als zum Beispiel beim bayrischen Kartoffelsalat weder Kümmel Gegrillt wurde natürlich auch. Elisabneth Birkner vom Kirchenvorstand grillte Würstchen und Steaks. noch Senf noch Zucker, und schon gar keine Speckwürfel. Und auch Pfeffer kommt nicht dazu, die Würze mit Tellofix reicht. Falls jemandem der Kartoffelsalat auf dem Gemeindefest nicht geschmeckt hat, soll der sich bitte bei der Schriftleitung melden, wir können es sonst nicht glauben. RG 15

16 Gemeindeleben vom Grill und kühle Getränke. Die kamen auch bei den Erwachsenen gut an. zuständig die Band Nomen Nomina mit Reinhard Fenkl Anspach, Saxophon, Günther Hortkinder bei ihrer Tanzaufführung An dieser Stelle sind natürlich die vielen Helfer zu erwähnen, ohne die ein Gemeindefest nicht stattfinden kann. Einige haben wir mit Abbildungen gewürdigt, aber auch die Organisatoren, die sich um Programm, Speisen und Getränke gekümmert und dafür gesorgt haben, dass alles auch wie am Schnürchen funktionierte, sollen nicht unterschlagen werden: Herzlichen Dank an Melanie Giesche, Elisabeth Birkner und Gabriele Topitsch. Und dass wir nicht alle Helfer namentlich erwähnen können, werden diese uns sicher nachsehen. Was wäre ein Gemeindefest ohne Musik! Diesmal war dafür 16 Fröhlich und Doris Lippl, Gitarre, Dieter James Hergott, Bass, und Helmut Nold am Schlagzeug. Die würde man gerne wieder hören. Die Abendandacht hielt Pfarrer Frank Briesemeister, und damit ging ein schönes Fest zu Ende. Zum Schluss wird abgerechnet, und wenn sich wie jedes Jahr ein kleiner Überschuss ergeben haben sollte, dann soll er der Erneuerung der Orgel der Kirche zugutekommen. Das wird unsere Organistin Misty Schaffert und Tom Schmidt vom Kirchenvorstand bestimmt freuen. Rainer Greiff

17 Christ und Welt 6. November 4. Dezember 2016 Ausstellung im Offenen Haus. Rheinstraße 31, Darmstadt, Mo, Mi, Do 10:00-19:00 Uhr, Di Uhr, Fr 10:00-16 :00Uhr Die Ausstellung zeigt 28 Fotos des südafrikanischen Fotografen Cedric Nunn. Die Ausstellung thematisiert das Leben in Südafrika 20 Jahre nach den ersten freien Wahlen von Auch zwanzig Jahre danach ist Südafrika gekennzeichnet von sozialer Ungleichheit und Armut. Aber es gibt auch andere Aspekte des Lebens, Geschichten über alltägliches Handeln, in denen Menschen ihr Leben in Würde gestalten. Solche Geschichten erzählen die Bilder der Ausstellung. Sonntag, 6. November 2016, 16 Uhr Eröffnung der Ausstellung Vortrag zur Lebenssituation in Südafrika von Simone Knapp Donnerstag, 17. November, 19 Uhr Reisebericht aus Südafrika Die Darmstädter Delegation stellt den Südafrika-Koffer vor, mit südafrikanischem Essen an einer großen Tafel (um Anmeldung wird gebeten) Sonntag, 4. Dezember, Uhr Internationaler Gesangs-Workshop mit Liedern zum Advent Musikalische Leitung: Peter Matz Anmeldung bei Pfarrerin Ilka Friedrich, Tel , 17

18 Kindertagesstät Ein turbulentes Jahr liegt hinter uns. Manchmal war es wie ein Karussell. Es ging rauf und runter und wir wussten manchmal nicht wo uns der Kopf steht. Wir haben Abschied von einigen Kolleginnen genommen, darunter unsere Jahrespraktikanten Lisa, Zemen und Felix. Wir mussten unsere Öffnungszeiten reduzieren und die Kinder der Katzengruppe aus personellen Gründen in die drei Gruppen im Erdgeschoss, die Sonnenstern-, Mäuse- und Schmetterlingsgruppe verteilen. Ruth Manderscheid, die Leiterein der Kita, bekam ganz plötzlich die Möglichkeit einen Säugling zu adoptieren und war sozusagen von einen Tag auf den andern Mutter. Wir verabschiedeten in unsrem Maxi- Club unsere Schulkinder 2016 mit dem Ausflug zu Schloss Freudenberg, einer tollen Über- Da haben sich beim Gemeindefest schon alle für den Abflug aufgestellt, und gleich geht s los! 18

19 Nun sind die Ferien um und wir haben anstelle von Ruth Manderscheid eine neue Leitung, Markus Nowak. Glücklicherweise hat er sich so kurzfristig bereiterklärt von der Kita Schatzkiste zu uns zu wechseln und hier die Leitung kommissarisch zu übernehmen. Markus Nowak: Ich freue mich auf die neue Herausforderung und die Arbeit in der Michaelsgemeinde. Gleichzeitig dürfen wir neue Kolleginnen begrüßen und freuen Kindertagesstätte nachtung in der Kita und schlussendlich mit dem Gemeindefeststützung: Sina Becker (Erzieherin), uns über ihre tatkräftige Untergottesdienst und dem folgenden Dilara Avci-Sirin (studentische Rausschmiss. Wir wünschen sowohl unseren Kolleginnen als auch respraktikantin FOS) und Janina Aushilfe), Gabriela Ballesteros (Jah- den Schulkindern alles erdenklich Guckelsberger (Berufspraktikantin Gute und Gottes Kita Karussell Segen für ihren weiteren Lebensweg. im Hort). Mit den neuen Kolleginnen können wir nun auch wieder die Öffnungszeiten anpassen. Ab dem 08. August hat die Kita Michaelsgemeinde wieder täglich von 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Nach und nach begrüßen wir unsere neuen Kinder mit ihren Eltern und Familien. Wir hoffen und wünschen uns sehr, dass sie sich bei uns wohl fühlen und schnell Vertrauen in die Erzieherinnen und ihre Arbeit fassen können. Auf in die Luft. Nichts passiert, weich gelandet. Weiterhin guten Flug! Und ab in die Schule. 19

20 Kindertagesstätte Sommerzeit, Sonnenzeit und natürlich auch Wasserzeit! Die Sonne brennt und das einzig Wahre ist, sich mit Wasser abzukühlen. So spielen die Kinder im Kindergarten viel mit Wasser. Sie matschen im Sandkasten, machen Wasserschlachten mit Wasserbomben, lassen sich von einem Wasserspritz-Clown nass regnen und machen mit einer speziellen Wasser- Seifen-Lauge tolle Riesenseifenblasen. Die Kita bedankt sich! BAUHAUS hatte unsere Pflanzaktion im Frühjahr mit 50 unterstützt. Die Seifenblasen schillern. Wann werden sie platzen? Zudem hatten wir tierischen Besuch im Kindergarten. Eine, durch die Bauarbeiten in der Liebfrauenstraße, aufgeschreckte Igelfamilie hat sich auf unseren Außengelände verirrt. Mit einer Rettungsaktion wurde die zerstreute Familie im grünen Garten von Familie Sieber Ganz sachön stachlig der kleine Kerl. Eben ein echter Igel. wieder zusammengeführt, ausgesetzt findet. Wir hoffen dass sie ein schönes Zuhause-Versteck und gefüttert. Katharina Scheichenost 20

21 Kinder und Jugendliche Liebe Kinder und liebe Eltern! Herzlich Willkommen zum Kindergottesdienst in der Michaelsgemeinde für Kinder ab 3 Jahren Wir beginnen wir mit einem leckeren Frühstück und werden anschließend mit Musik, Liedern, Stille, Geschichten, Gebeten, Spielen und Kreativem den Sonntag feiern. Sonntag, 25. September Wir treffen uns um 11:00 Uhr zum Erntedank-Gottesdienst auf dem Hofgut Oberfeld. Sonntag, 30. Oktober Von 10:00 Uhr bis Uhr feiern wir Kindergottesdienst in der Michaelskirche. Sonntag, 6. November Um 10:00 Uhr gestalten wir den Gottesdienst Gemeinsam sind wir stark in der Michaelskirche gemeinsam mit anderen. Sonntag, 27.November Von 10:00 Uhr bis Uhr feiern wir Kindergottesdienst in der Michaelskirche. Ende November beginnen auch die Vorbereitungen für das diesjährige Krippenspiel Ein besonderes Kind. Für alle Kinder eine schöne Erfahrung, gemeinsam etwas zu gestalten. Informationen bei: Gemeindepädagogin Birgit Heckelmann, Telefon , birgit.heckelmann@evangelischesdarmstadt.de 21

22 Glaube Lichtstill Christus kam nicht bis Entenhausen Entenhausen gibt es wirklich. Welche Stadt könnte wirklicher sein, als eine Stadt, die in den Herzen der Kinder in der ganzen Welt gründet? In der so nette Menschen leben wir Tick Trick und Track; auf ewig so um die 10 Jahre alt, jedenfalls noch vor der Pubertät. Der sympathisch verpeilte Onkel Donald, Oma Duck, die schnuckelige aber oft etwas zickige Daisy Duck, und noch ganz viele andere. Sind alle nett? Nein, auch in Entenhause gibt es Zeitgenossen mit weniger sympathischen Zügen. Den ewigen Glückspilz Gustav Gans mal ausgenommen, dessen niemals ausbleibendes Glück auch dem geneigtesten Leser auf die 22 Lichtstill Nerven gehen kann, der aber letzten Endes nichts für seine unvermeidlichen Glückssträhnen kann. Nein es gibt auch richtig Böse, z.b. die Panzerknacker, die pausenlos Onkel Dagobert berauben wollen, aber von ihm regelmäßig und zumeist fintenreich mit Hilfe seines Neffen Donalds erfolgreich daran gehindert werden können. Dabei geht es für den unbezifferbar reichen Krösus von Entenhausen - er besitzt ein Vermögen von ungezählten Fantastillionen Talern - weniger ums Geld als ums Prinzip: Klauen gilt nicht. Er selbst lebt genügsam, Verschwendung ist ihm ein Gräuel. Und doch hat er, sofern die Überlieferung zutrifft, sich wesentlich an der Finanzierung des Baus des Entenhausener Münsters beteiligt. Ein Münster, also ein Dom oder eine Kathedrale als Kirche eines Bischofs in Entenhausen? Sollte

23 es das wirklich geben? Ja, tatsächlich. Auch wenn das Münster nur in einer einzigen Geschichte aus Entenhausen vorkommt. Es ist ein schönes Münster, das es mit dem Kölner Dom und anderen großen Kathedralen an Ausmaß und baulicher Pracht aufnehmen kann, wie die uns vorliegende Darstellung (hier im Hintergrund) belegt. Da Entenhausen gefühlt in den USA liegt, hatte man dort - wie Ende des 19. oder noch Anfang des 20. Jahrhunderts auch in Europa - keine Probleme, sich beim Entwurf des gotischen Baustils zu bedienen. Ist Entenhausen also etwa eine christlich geprägte Stadt, wie die Städte bei uns? Keinesfalls. Zwar sind im Stadtplan von Entenhausen auch (wenige kleine) Gebäude eingezeichnet, die man für Kirchen halten kann, aber in den unzähligen Geschichten von den Erlebnissen der putzigen Enten kommen sie - außer in der Geschichte um das Münster - nicht vor. Kein Wunder. Die Ducks sind eine globale Familie. Kindern auf der ganzen Welt sollen sich über ihre Erlebnisse freuen können. Das klappt aber nur, wenn sie sich mit ihnen identifizieren können. Aber wie soll sich ein Kind z.b. muslimischer Eltern und in der Religion der Eltern aufgewachsen mit christlichen Kindern identifizieren können? Mit Ungläubigen? Die vielleicht auch noch in die Kirche gehen? Schauder! Da mag es schon bei evangelischen und katholischen Kindern ein Problem sein, wenn die Familie Duck der anderen Konfession anhängt und Tick, Trick und Track z.b. als Messdiener im Gottesdienst mitwirken. (Machen sie aber nicht, gehen aber auch in keinen Konfirmandenunterricht.) Es ist wohl der Preis der Globalisierung, dass man das Besondere der Ausübung des Glaubens im Alltag häufig wegstreicht, damit sich alle halbwegs vertragen können. Aber vielleicht geht es auch anders. Man muss es nicht immer allen recht machen wollen um den Preis der Selbstaufgabe. Es sollte auch die Toleranz geben, andere so hinzunehmen wie sie eben anders sind - und darauf vertrauen, dass sie auch mit uns und unseren christlichen Besonderheiten ebenso ohne Arg umgehen können wie wir mit ihnen. Und man sollte schon gar nicht glauben, sein Christsein verleugnen zu müssen, um ganz bestimmt nirgends anzuecken. Eva Nagorny Glaube Links: Onkel Donald und seine Neffen entdecken den Küster, der versucht hat, eine undichte Stelle im Kirchendach zu finden. Im Hintergrund: Das prächtige Münster von Entenhausen in einer zeitgenössischen Darstellung (Uncle Scrooge-comic Nr. 60 von 1965; nach donaldduckweb.nl) 23

24 Kunst in der Kirche Nur durch unseren Glauben und die Gnade Gottes können wir das ewige Leben erlangen. Wir können es uns nicht durch unser Handeln verdienen. Nicht durch gute Taten, Beten, Fasten oder gar Ablasszahlungen, wie in der katholischen Kirche zu Luthers Zeiten. Es ist dies ein zentraler Grundsatz Luthers, der das reformatorische Gottesverständnis geprägt hat. Er berief sich dabei auf den Apostel Paulus, der im Römerbrief schrieb, der Mensch werde nicht durch Werke, sondern allein durch Glauben gerecht (Römer 3,28). Spitzenvertreter des Vatikans und des Lutherischen Weltbunds (LWB) hatten dies 1999 in einer Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre bekräftigt. Die Rechtfertigungslehre ist die Lehre, wie der Mensch vor Gott Gerechtigkeit finden kann. Eben durch den Gnade Glauben und die Gnade Gottes. Aber kann man den ziemlich abstrakten Begriff der Gnade auch bildlich oder plastisch fassen? Zum Anschauen oder gar Anfassen? Genau dies war die Aufgabe, die einer Reihe von jungen Künstlern gestellt worden war. Mit der EKHN-Kunstinitiative 2017, zum kommenden Lutherjahr. RG Mit der Kunst ist die Kirche seit Jahrhunderten eine enge Verbindung eingegangen. Zum Lob Gottes, zur Verdeutlichung der frohen Botschaft des Evangeliums, zur festlichen Ausgestaltung der kirchlichen Gebäude. Aber auch zur Prachtentfaltung, und zur Demonstration der eigenen Bedeutung. Das ist jedoch lange her - und historisch gesehen eher katholisch. Kunstwerke sind schön, selbst, wenn sie Angst und Schrecken 24 oder den Tod zum Thema haben. Und sie weisen über das, was der Beschauer zu Sehen bekommt hinaus. Regen zum Nachdenken an. Da sind wir ganz frei uns unsere eigenen Gedanken dazu zu machen. Mit einer Kunstinitiative 2017 zum Lutherjahr will die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) aktuell Kunst in der Kirche fördern. Junge Künstler sollen Gelegenheit haben, sich mit einem vorgegebenen The-

25 ma auseinanderzusetzen und dies in eine künstlerische Form zu bringen. Die Form - Malerei, Plastik oder Video-Installation - wurde nicht vorgegeben. Wohl aber das ganz bestimmt schwierige Thema: Gnade. Zu diesem Thema soll in drei Kirchenräumen jeweils ein Kunstwerk geschaffen werden, das sich auf die besonderen baulichen und räumlichen Gegebenheiten des Kirchengebäudes beziehen soll. Drei Kirchen wurden ausgesucht, in Darmstadt, dem Sitz der EKHN- Verwaltung. Sie liegen in fußläufiger Entfernung zueinander, damit man die Kunstwerke wie in einer Ausstellung bei einem Spaziergang besichtigen kann. Ausgewählt wurden die Stadtkirche, die Martinskirche und unsere Michaelskirche. Erwartet wurden Entwürfe und Ideenskizzen für Projekte, die dann in jeweils einem der drei Kirchen verwirklicht werden sollen. Die EKHN stellte dafür das notwenige Geld für das Preisgeld, das Auswahlverfahren und die Umsetzung der Kunstwerke in die Realität zur Verfügung, insgesamt Kunst in der Kirche Schirmherr der Kunstinitiative ist der Präsident der EKHN, Dr. Volker Jung. Er sieht eine Verwandtschaft im Geiste von Kunst und Kirche, weil beide nach Sinn suchen, wobei sie auch Grenzen des Verstehens überschreiten. Also, verstehen muss man nicht alles an einem Kunstwerk, aber es sollte den Betrachter keinesfalls unberührt lassen. Ein Kunstwerk für die Michaelskirche Zunächst hatte ein Kuratorium aus Fachleuten aus Kunsthochschulen und der Hessischen Kulturstiftung Künstlerinnen und Künstler für die Teilnahme vorgeschlagen. Die Künstler hatten Gelegenheit, die drei Kirchen zu besichtigen und sich zu überlegen, für welche sie ein künstlerisches Projekt vorschlagen wollten. 16 Künstler beteiligten sich und reichten Vorschläge ein. Im Juli wurden von einer unabhängigen Jury drei Gewinner ausgewählt. Die Preisträgerinnen und Preisträger haben nun bis Frühjahr 2017 Zeit, ihre Entwürfe aus- 25

26 Aktive Ältere zuarbeiten. Die fertigen Werke werden dann ab 30. April 2017 in den drei Kirchen in Darmstadt zu sehen sein. Für die Michaelskirche ist Daniela Kneip Velescu (*1982) vorgesehen, die eine Arbeit mit textilen Materialien im Innen- und Außenbereich vorschlägt. Die in Rumänien geborene Künstlerin lebt und arbeitet in Frankfurt. Für die Martinskirche hat der Stuttgarter Georg Lutz (*1987) eine plastische Arbeit entworfen. Die Stadtkirche als dritter Ort des Projektes wird eine Video-Installation von Lisa Weber (*1985) zeigen. Sie lehrt an der Kunsthochschule Mainz. Im September wird dem Kirchenvorstand der Michaelsgemeinde berichtet, welche Projekte die Jury mit Preisen bedacht hat und vor allem, was für die Michaelskirche geplant ist. Dann muss der Kirchenvorstand beraten, wie er den Entwurf findet und ob er damit einverstanden ist. Dazu mehr im nächsten Gemeindebrief. Markus Zink, Zentrum für Verkündigung 26 Frauenabend mit Imbiss Jeden 3. Dienstag im Monat Wir treffen uns in einem lockeren Rahmen zu einem gemeinsamen Abend mit unterschiedlichen Themen. Wir beginnen mit einem kleinen Imbiss, zu dem auch gerne eine Kleinigkeit mitgebracht werden darf. Für Getränke und Brot ist gesorgt. Wir treffen uns im Prinz-Christians-Weg 11. Die nächsten Treffen sind Dienstag 20. September, Dienstag 18. Oktober und Dienstag 15. November Die Anfangszeit hat sich geändert, wir treffen uns künftig früher, nämlich von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr Dienstags-Runde Zeit für Gespräche und Spiele Jeden 2. Dienstag im Monat Bei der Dienstags-Runde kommen Menschen zusammen, die sich in gemütlicher Umgebung mit anderen über interessante Themen austauschen oder sich ein Spiel aus dem umfangreichen Angebot auswählen.

27 Aktive Ältere Eine Lampe, ein Tisch und ein Sofa trafen sich im Wald... und wenn sie niemand wegholt, werden sie dort in künstlerischer Erhabenheit vermodern. Aber das ist der Lauf der Dinge. Auch Häuser wurden kunstvoll in den Wald gestellt oder gehängt.. O wie staunen da Reh und Hase. Mehr Waldkunst auf der Seite 30. Weitere Informationen unter Die Dienstags-Runde trifft sich im Lokal Gastspielhaus am Riegerplatz, Heinheimer Straße 53, Ecke Kaupstraße Die nächsten Treffen sind: Dienstag, 13. September, Dienstag,, 11. Oktober Dienstag, 8. November und Dienstag, 20. Dezember, jeweils von 17:00 bis 19:00 Uhr, Spaziergänge durch die Jahreszeiten Im Laufe des Jahres erscheint uns die Natur immer wieder anders. Das Spazierengehen zu unterschiedlichen Jahreszeiten lässt uns die Veränderungen wahrnehmen. Wir genießen die frische Luft, schauen uns um und kommen ins Erzählen. Und wir können Neues entdecken. Sommerspaziergang zur Ludwigshöhe Am Sonntag, 11. September, führt unser Sommerspaziergang zur Ludwigshöhe, in deren Umgebung Künstler und Künstlerinnen den 8. Internationalen Waldkunstpfad Kunst Transformation gestaltet haben. Wir treffen uns um 13:35 Uhr am Luisenplatz vor dem Luisencenter. Wer direkt zum Bölllenfalltor kommt, trifft uns um 14:00 Uhr auf dem Parkplatz Bölle. Um 17:00 Uhr sind wir wieder zurück. Kunst und Kaffee Donnerstag, 13. Oktober Besuch einer Ausstellung mit Krippen aus aller Welt in Überau, in der Museums Scheune, Wilhelm-Leuschner- Str. 36 a. In der über 300 Jahre alten Scheune ist die Weihnachtsgeschichte anhand der Weihnachtskrippen aus aller Welt 27

28 Aktive Ältere neu zu entdecken. Hier eine Krippe im Speckstein-Ei oder in einer Walnuss, dort eine hell erleuchtete Kathedrale aus Staniolpapier oder lebensgroßen Figuren in bunten prächtigen Gewändern Menschen aus aller Herren Länder zeigen hier ihre Weihnachtsgeschichte. Viele der Künstler mussten selbst vor Bürgerkrieg, Armut und Dürre flüchten und wissen, was es heißt, mit der Familie Heim und Kontakt für Aktive Ältere Karin Rewald, Telefon: / Handy: Aktuelle und weitere Informationen über Veranstaltungen der Aktiven Älteren finden Sie unter unter Monatskalender oder Aktuelles. Aktuelle Informationen finden Sie auch immer in den Schaukästen an der Müllerstrasse 28 an der Liebfrauenstraße 8 sowie im Schaukasten der Thiomasgemeinde Für die Planung der Einzelveranstaltungen benötigen wir Ihre verbindliche Anmeldung. Wir fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die Fahrtkosten (Gruppenkarte) werden am Treffpunkt bezahlt. 28 Hof zu verlassen. Über 40 Jahre lang haben Renate und Prof. Hans-Jürgen Rau zusammen diese Sammlung zusammengetragen. Wir treffen uns um 9:25 Uhr am Luisenplatz.. Mittags gibt es Weck mit Worscht oder Käse. Danach machen wir einen kleinen Spaziergang. Um 15:30 Uhr sind wir dann wieder zurück. Treff am Sonntag Zum Treff am Sonntag sind Menschen eingeladen, die sich auch gerne am Sonntagnachmittag mit anderen treffen, um gemeinsam sonntags etwas zu unternehmen. Haben auch Sie sonntags Lust mit anderen etwas zu unternehmen, dann kommen Sie vorbei, zum Beispiel am Sonntag, 11. September, zum Sommerspaziergang, oder am Sonntag, 16. Oktober von 18:00 bis 21:00 Uhr zur Stummfilmnacht in der Johannisgemeinde, oder ins Schulmuseum in Seeheim. Wir freuen uns auf Sie und Ihre weiteren Ideen.

29 Aktive Ältere der Maschine arbeiten können. Sie können auch mit Unterstützung kleine Nähreparaturen erlernen. Erfahrene Näherinnen geben Hilfestellung beim Umarbeiten reparaturbedürftiger Teile und haben ein offenes Ohr für Ihre Fragen und guten Rat. Repair Café - Reparieren im Martinsviertel Es werden voraussichtlich folgende Reparaturhilfen angeboten, abhängig von den anwesenden Fachleuten: Nähen, bitte hierzu farblich passendes Garn mitbringen Elektro-Kleingeräte, Handy (Geräte bitte im sauberen Zustand mitbringen) PC, Laptop, Hard- und Software (Windows, Linux, Mac OS), wenn möglich eine Anleitung zum Öffnen des Gerätes mitbringen Kennen Sie das? An einer Hose ist die Naht aufgerissen, die Nähmaschine ist weggepackt und schon ist die Hose wieder im Schrank verschwunden? Wir haben die Nähmaschinen aufgebaut, so dass Sie selbständig an Wir freuen uns auch über neugierig gewordene Gäste, die einfach mal vorbeischauen oder unser Café-Angebot genießen möchten. Gemütlich zusammensitzen, sich mit anderen austauschen vielleicht auch mit Menschen aus Ihrer Nachbarschaft. Unser Café wird unterstützt von Mitgliedern der foodsharing- Gruppe Darmstadt, die uns mit Schmackhaftem aus der Küche verwöhnen. Die nächsten Termine sind: Freitag, 9. September Freitag, 14. Oktober, und Freitag,18. November, jeweils von 17:15-20:00 Uhr im Gemeindehaus der Michaelsgemeinde, Liebfrauenstr. 6 29

30 Freud und Leid Geburtstage September Klaus Paul Huthmann Christine Simmat Elfriede Jäger Paulina Probersch 80 Jahre 95 Jahre 85 Jahre 90 Jahre Oktober Anna Maria Steglitz Eva-Maria Rexroth Elli Hofmann November Tilli Höhn Horst Brückmann 80 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 80 Jahre Bestattungen Herta Klein 96 Jahre Emmi Therese Büttner 96 Jahre Aus Datenschutzgründen dürfen die personenbezogenen Daten, wie z.b. Geburtsdatum und Anschrift von uns nicht an Dritte weitergegeben werden. Dies geschieht zur Wahrung der persönlichen Rechte unserer Gemeindemitglieder. Bitte haben Sie dafür Verständnis. 30

31 Kindergottesdienst jeweils letzter Sonntag im Monat 10:00 11:30 Uhr in der Michaelskirche Birgit Heckelmann und Team s. Seite 21 Jugendtreff ab 13 Jahren Mittwochs 14:30 16:00 Uhr Martinskirche, Heinheimer Str. 43 Telefon Die Kirchen-Piraten ab 9 Jahren Donnerstags 17: Uhr Martinskirche, Heinheimer Str. 43 Telefon: Seniorengymnastik Montags 14:30-15:30 Uhr Frau Erika Benedikter Telefon / Frauengymnastik Montags 17:00-18:00 Uhr Frau Büttner Telefon: Mittagstisch Mittwochs um 12:30 Uhr Frau Knötzele Telefon: Gemeindekalender Seniorenkreis Mittwochs 14:30 Uhr Frau Knötzele Telefon: Aktive Ältere Frau Karin Rewald Karin.Rewald@ekhn-kv.de, Telefon: / s. Seite lichtstill Lichtstill muss leider bis auf weiteres ausfallen. Ein kleiner Ersatz findet sich auf den Seiten Darmstädter Dilettanten Mittwochs 19:30-21:30 Uhr zweimal im Monat Herr Georg Mechlenburg, Telefon: / parish4 - Gospelchor Proben dienstags, 19:45 Uhr, in der Thomasgemeinde Leitung: Herr Mathieu Ochs Telefon: Krabbelgruppe im Gemeindehaus Liebfrauenstr. 6 Dienstags 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr Anja Voigt, mobil

32 Pfarrer Manfred Werner Sekretariat: Carmen Pfliegensdörfer Mollerstraße 23, Darmstadt, Telefon / ev.michaelsgemeinde.darmstadt@ekhn-net.de Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Montag bis Freitag von 9:30 bis 12:00 Uhr Michaelskirche Liebfrauenstraße 14, Darmstadt Kinder- und Jugendarbeit Birgit Heckelmann, Telefon / Heinheimer Str. 41, Darmstadt birgit.heckelmann@evangelisches darmstadt.de Gespräche mit älteren Erwachsenen Karin Rewald, karin.rewald@ekhn-kv.de, Telefon / mobil Küsterin/Hausmeisterin: Maria Zörgiebel Telefon Kindertagesstätte Leiterin: Ruth Manderscheid Telefon / Liebfrauenstr. 10, Darmstadt kitamichaelsgemeinde@gmx.de Schriftleitung: Dr. Rainer Greiff Telefon Spendenkonto: Sparkasse Darmstadt IBAN DE BIC HELADEF1DAS Impressum Der Gemeindebrief erscheint im Auftrag des Kirchenvorstandes alle drei Monate und wird kostenlos an alle Gemeindemitglieder verteilt.

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