Erfahrungen mit MDA BA-Workshop

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1 Erfahrungen mit MDA BA-Workshop

2 Agenda Begrüßung Projekt DATOS Warum MDA? Voraussetzungen für MDA Applikationsentwicklung Erfahrungen mit MDA

3 Softwareentwicklung bei T-Systems I Historie: interner IT-Dienstleister der Deutschen Telekom AG interner IT-Dienstleister der Daimler Chrysler AG Herausforderung: hohes Maß an individuellen Softwarelösungen in einem begrenzten Marktumfeld (Telekommunikation und Automobil) mit begrenzten Standardisierungsmöglichkeiten

4 Softwareentwicklung bei T-Systems II Kommunikationsdienstleistungen als Basisprodukt des Konzerns stellen folgende Anforderungen an die Software: große Datenmengen (Billing) bei hoher Anzahl von Benutzern viele Standorte, weltweit verteilt hohe Flexibilität (schnelllebiger Markt) zeitkritische Änderungen (Tarifänderungen) begrenzte Ressourcen (Wettbewerbsfähigkeit) Lösungsansatz: inhaltlich maßgeschneiderte Individualsoftware bei hohem Standardisierungsgrad in der Architektur standardisierte Management- und Verwaltungssysteme

5 Softwareentwicklung bei T-Systems III Aktuell: T-Systems verfügt über ca Softwareentwickler in 22 weltweiten Entwicklungszentren die größten Kunden sind die Telekom, DaimlerChrysler, EADS, Deutsche Post Entwicklungs-Know-how aus zahlreichen, erfolgreichen Kundenprojekten fließt als best practice in neue Projekte ein T-Systems ist maßgeblich an der Gestaltung neuer Trends in der Software-Entwicklung beteiligt T-Systems betreibt eigene ThinkTanks zur Entwicklung und Validierung von Trends Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkt sind javabasierte Tools

6 DATOS Projekt: Lösungen und Kernmodule Family Lösunge n OSS CMS CIS Kernmodule Convergent Billing Customer Administration Accounts Receivable W Contact Mngmt & Directory Service O Access Network Mngmt & Fault RService K Management Information Statistics S Usage Data Collection (UDS) Service Provisioning (SPS) Call Information System Inter-Operator Accounting F I X E D N E T M O B I L E Services I N T E R N E T U T I L I T I E S T E L E M A T I C S C O R P O R A T E N E T W O R K S...

7 DATOS System Statistiken 8 Subsystems 50 Components 150 EJBs 24 Session EJBs 126 Session EJBs 388 Transfer Objects 145 Dialogues 181 Use Cases 257 Database Tables 4036 Files

8 Warum MDA? Zwei Feststellungen: Die Anforderungen an Softwaresysteme steigen ständig und deren gebotene Anwenderfunktionen werden mit jedem Release umfangreicher. Mit steigendem Informatisierungsgrad von Unternehmen wird eine zunehmend dichtere Integration von unternehmens-relevanten Softwaresubsystemen gefordert. In der Folge werden Softwareapplikationen zunehmend umfangreicher und komplexer immer mächtigere Softwareinfrastrukturen benötigt, welche ein Implementieren der verlangten Funktionalität vereinfachen¹. 1 Der Anteil Programmcode, welcher in der Softwareinfrastruktur steckt, übersteigt in immer stärkerem Maß den Anteil des fachlich motivierten Programmcodes.

9 Model Driven Architecture Modellinformationen ist im Kern Modellgetriebene, generative Softwareentwicklung. Modellinformationen werden mittels Abbildungsvorschriften in weitere Modelle umgeformt oder in konkrete Abbildungsv orschriften Implementierungen überführt. Generator Softw are- Artefakte

10 Die Essenz von Model Driven Architecture Modellierungssprachen werden als eigentliche Programmiersprache eingesetzt. MDA fordert ein Entkoppeln von fachlichen und technischen Modellinhalten. Fachliche Modelle sollen auf verschiedene Plattformen abgebildet werden können. Plattform-unabhängige Modelle (PIM) werden zuerst in Plattform-spezifische Modelle (PSM) transformiert und PIM PSM Implementierung diese danach in eine konkrete überführt.

11 Voraussetzungen für MDA Applikationsentwicklu Basismodelle Abbildungsvorschriften Generierungsregeln Basisfunktionalität

12 Was ist Jaguar? Basisplattform für die Entwicklung komplexer J2EE Applikationen Methodisch: Vorgehensweise basierend auf MDA (Model Driven Architecture) Generativer Ansatz konform zu MDA incl. Templates für Jaguar Technologisch: Frameworks für User Interface und Business Logik Umfangreiche Geschäftslogik übergreifende Basisfunktionalitäten Integrierte API für Workflowengine Integrierter API für Reportgenerator Nutzbar für: Produktentwicklung und individueller Auftragsentwicklung

13 Methodik: Architekturen Facharchitektur Komponentenarchitektur Technische Architektur

14 Methodik: Jaguar Architekturebenen Facharchitektur BO BO BO BO BO UC UC UC UC Komponenten architektur SK EK SK Tech. Architektur EB EB EJBM SB SB EB EB EJBM SB SB SB EJBM SB

15 DATOS Entwicklungmethodik, MDA Vorgehensw Facharchitekt BO BO ur BO BO BO Komponentenarchite ktur EK SK Technische UC UC SK UC EJBM Architektur SB SB SB SB EB EB EJBM EB EB SBEJBMSB UC Modell Transformation Modell Transformation Template s <XMI> Export Generat or *.jsp Object Engineering Process Enterprise Java Beans

16 Was ist Jaguar? Basisplattform für die Entwicklung komplexer J2EE Applikationen Methodisch: Vorgehensweise basierend auf MDA (Model Driven Architecture) Generativer Ansatz konform zu MDA incl. Templates für Jaguar Technologisch: Frameworks für User Interface und Business Logik Umfangreiche Geschäftslogik übergreifende Basisfunktionalitäten Integrierte API für Workflowengine Integrierter API für Reportgenerator Nutzbar für: Produktentwicklung und individueller Auftragsentwicklung

17 Technologie: J2EE Komponentenarchitektur

18 Technologie: J2EE Komponentenarchitektur Lokaler Client und Web-Access Flexible Prozessgestaltung durch Workflowengine Offene Integrationsschnittstellen Geschäftslogik Synchrone und asynchrone Kommunikationsmechanismen Steuerung der Datenhaltung

19 Technologie: Framework für User Interface Java-Client Application Installation und Update über Web Standardisierte Dialoge Internationalisierung Zentrale Konfiguration On-Line Hilfe Authentifizierung und Autorisierung Warn- und Logging-Service

20 Technologie: Framework für User Interface Navigation Pilot Favouriten Arbeitsbereich

21 Technologie: Framework für User Interface Sprachwahl Detail Dialog

22 Technologie: Framework für User Interface

23 Technologie: Framework für Business Logik Zentrale hierarchische Internationalisierung Zentrale hierarchische Konfiguration Generische Funktionen für Anlegen, Ändern, Anzeigen Kopieren und Löschen von Geschäftsobjekten Erweiterter Warn- und Logging-Service Optimistisches Locken mit Konfliktauflösung Authentifizierung und Autorisierung Erweitertes User Management mit Rechteverwaltung Verwaltung von Aufzählungtypen

24 Technologie: Integrierte Workflowengine Modeling Desktop DATOS DATOS Client Client Web Web Client Client Mobile Mobile Client Client Deployment Workflow Workflow Process Process Engine Engine EJB1 EJB1 EJB2 EJB2 Model Repository JDBC JCA JCA SOAP EJB Container Workflow Audit Trail Database External External System System Web WebService

25 Technologie: Integrierter Reportgenerator Report Design Desktop Report Execution Server Corporate Business Knowledge Web Browser Web Server DWH EJB Report Viewer Enterprise Application Server RDBMS XML Local Applications Local Printer Enterprise Printer Server

26 Herausstellungsmerkmale von Jaguar Keine Abhängigkeiten von proprietären Lösungen Beliebige Erweiterbarkeit/Austauschbarkeit der gesamten Plattform, d. h. sowohl der Frameworks als auch der Methodik Strikte Trennung von Fachlichkeit und Technik Wiederverwendbarkeit von Komponenten auf fachlicher Ebene Wiederverwendbarkeit von Best Practices im J2EE- Umfeld Garantierte Dokumentation über Modellierung in UML Bessere Wartbarkeit und Testbarkeit durch konsequente Modularisierung Umfangreiche fachlich übergreifende Standardfunktionalität gratis

27 Warum MDA? Aufwand MDA Basis Entwicklung Jaguar Applikations- Entwicklung konventionelle Software- Entwicklung Zeit Entwicklung von Basisfunktionalitäten, Basismodelle, Abbildungsvorschrifte und Generierungsregeln Entwicklung von Geschäftslogik

28 Erfahrungen Projekt DATOS Portierungsaufwand wird erheblich reduziert Port EJB 1.4 -> EJB 2.0 Port Orion -> Borland Enterprise Server Port Borland -> BEA Port BEA -> JBoss Erweiterungen sind Einfach Implementation Web Services

29 Erfahrungen Projekt WebCare Bekannte ISP Anbieter in Deutschland Entwicklung Kunden Web Care interface

30 Erfahrungen Projekt ebell Einsatz JAGUAR und MDA für Prototype Entwicklung innerhalb von 6 Wochen Kunde konnte überzeugt werden eine Weiterentwicklung zu beauftragen Entwicklungsteam ist überzeugt und wird weiter JAGUAR und MDA einsetzen

31 Fragen? T-Systems Jörg Günther Oberkasseler Str Bonn - Deutschland joerg.guenther@t-systems.com

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