Amtliche Bekanntmachung der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg 17. Jahrgang Nr. 10 vom
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- Bernt Förstner
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1 Amtliche Bekanntmachung der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg 17. Jahrgang Nr. 10 vom Bachelorstudiengang Regie der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg Modulbeschreibungen Seite Modul 1 Einführungen 2 Modul 2 Grundlagen der Filmtheorie und -praxis 3 Modul 3 Fachtheorie 1 5 Modul 4 Fachpraxis 1 6 Modul 5 Interdisziplinäres non-fiktionales Projekt, F1 8 Modul 6 Interdisziplinäres fiktionales Projekt, F 2 9 Modul 7 Fachtheorie 2 10 Modul 8 Fachpraxis 2, dokumentar 12 Modul 9 Fachpraxis 2, fiktional 13 Modul 10 Freies Studium 15 Modul 11 Bachelorarbeit 16 1
2 Studiengang / Studiengänge: Alle Studiengänge / Interdisziplinär Modul: Modul 1 Einführungen Grundlagenmodul Modulverantwortung: Einführungswochen 3 SWS Studiendekan/ -in 4 LP Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 45 h Eigenstudium: 75 h Voraussetzung für die Teilnahme: 1. Semester 3 Wochen Jährlich Block Zulassung zum Studium Kenntnis der Fachrichtungen der Hochschule Befähigung zur selbständigen Nutzung der Hochschulbibliothek / Mediathek Grundlegendes Verständnis der an der Filmherstellung beteiligten Gewerke Grundkenntnisse des Filmentstehungsprozesses Erwerb einer ganzheitlichen Sicht auf künstlerische Arbeit Befähigung zur selbständigen studentischen Projektarbeit und zur Eigeninitiative Dialogfähigkeit in Bezug auf ästhetische Methoden, Haltungen und Ziele Entwicklung eines kooperativen Arbeitsstils Kurzdarstellung der Fachrichtungen HFF-Ortsbegehung, Einführung in die Hochschulbibliothek / Mediathek und Gerätedemonstration Drehen eines Kurzfilms, wobei jede/r eine andere Aufgabe übernimmt, als bei den späteren interdisziplinären Übungen. Vorlesungen, Übungen Präsentation Leistungsnachweis mit Erfolg 2
3 Studiengang / Studiengänge: Regie, Cinematography, Drehbuch/Dramaturgie, Medienwissenschaft, Produktion Modul: Modul 2 Grundlagen der Filmtheorie und -praxis Studienmodul Modulverantwortung: Grundlagen Film- und Mediengeschichte, Geschichte des Dokumentarfilms 4 SWS (3 LP) im 1. Semester Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens 1 SWS (1 LP) im 3. Semester Grundlagen der Bildgestaltung (dok. und fikt.) 1 SWS (1 LP) im 1. und 2. Semester Grundlagen Film- und Mediengeschichte: Geschichte des Spielfilms 4 SWS (4 LP) im 3. Semester Einführung in die Dramaturgie fiktionaler Werke 4 SWS (4 LP) im 1. Semester Grundlagen der Medientechnologie Theorie 2 SWS (1 LP) im 1. Semester Grundlagen der Medientechnologie Praxis 2 SWS (1 LP) im 1. Semester Studiendekan/ -in 16 LP Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 285 h Eigenstudium: 195 h Voraussetzung für die Teilnahme: 1. bis 3. Semester 3 Semester wöchentlich, Block Zulassung zum Studium Kenntnis der Grundlagen zu Praxis und Theorie des Dokumentarfilms und der dazugehörigen Geschichte Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten Grundlegende Kompetenz bei bildkompositorischen Prinzipien in unterschiedlichen visuellen Zusammenhängen Kenntnis der Grundlagen zu Praxis und Theorie des Spielfilms und der dazugehörigen Geschichte Kenntnis grundlegender dramaturgischer Begriffe und Modelle Die Studierenden haben einen Überblick über die Technik und Technologie der Film- und Fernsehherstellung gewonnen. Theoretische und praktische Fähigkeiten werden erworben. Grundlagen zu Theorie und Praxis des Dokumentarfilms, der Dokumentarfilmdramaturgie, Themenfindung, Materialrecherche, Literaturbeschaffung, Manuskripterstellung, formaler Aufbau des Manuskripts, Quellenwiedergabe und Zitieren, Arbeitsorganisation Bildkompositorische Prinzipien in unterschiedlichen visuellen Zusammenhängen, Beginn der Entwicklung eines Personalstils Grundlagen zu Theorie und Praxis des Spielfilms, der Spielfilmgeschichte, der Spielfilmdramaturgie, Dramaturgie fiktionaler Werke: Von der geschlossenen zur offenen Struktur. Anhand von Filmbeispielen werden zuerst grundlegende dramaturgische Begriffe und strukturelle Merkmale der geschlossenen Struktur ( 3 bzw. 5 Akte, Zeitlinearität, zielgerichtes Handeln, Figur, Konflikt) behandelt. Heldenreise und Genres. Dann folgen Varianten der offenen Struktur: Ensemblefilm, episodische Struktur, nichtchronologische Zeit Den Studierenden soll in diesen Lehrveranstaltungen ein Überblick gegeben werden über die Technik und Technologie der Film- und Fernsehherstellung in Theorie und Praxis. Vorlesung, Seminar, Übung Nach Vorgaben der Lehrkräfte Grundlagen Film- und Mediengeschichte Geschichte des Dokumentarfilms Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Grundlagen der Bildgestaltung Grundlagen Film- und Mediengeschichte: Geschichte des Spielfilms Einführung in die Dramaturgie fiktionaler Werke Grundlagen der Medientechnologie, Theorie und Praxis arithmetisches Mittel 3
4 Studiengang: Regie, Drehbuch/Dramaturgie, Sound, Schauspiel, Produktion Modul: Modul 3 Fachtheorie 1 Studienmodul Modulverantwortlicher: Dramaturgie im Dokumentarfilm 2 SWS (2 LP) im 1. Semester Grundlagen der Darstellung 6 SWS (3 LP) im 2. Semester Produktionskunde 1 2 SWS (2 LP) im 1. Semester Grundlagen der Stoffentwicklung 3 SWS (4 LP) im 1. Semester und 3,5 SWS (4 LP) im 2. Semester und 2,5 SWS (4 LP) im 3. Semester Studiendekan/in 19 LP Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 285 h Eigenstudium: 285 h 1. bis 3. Semester 3 Semester wöchentlich, Block Voraussetzung für die Teilnahme: Zulassung zum Studium Fähigkeiten zur Anwendung theoretischer Kenntnisse der praktischen Dramaturgie im Dokumentarfilm, Fähigkeiten, Wissen und Vermögen im Spiel mit Partner unter definierten Spielbedingungen anzuwenden. Fähigkeit, eine Filmkalkulation zu erstellen Fähigkeit, theoretische Grundkenntnisse des Drehbuchschreibens und der Stoffentwicklung anzuwenden, Fähigkeit zur Analyse von Drehbüchern, Fähigkeit zur Stoffrecherche Grundkenntnisse dramaturgischer Kategorien und Wirkungsweisen Praktische Übungen, die methodisch Voraussetzungen und Elemente des Spielens bewusst machen und ausbilden. Training der Aufmerksamkeit und Konzentration im Zusammenspiel mit einem Partner/ einer Partnerin bzw. der Gruppe in Bezug zur Aufgabenstellung. Erkundung von Wirkungen und Bedeutung von inneren Einstellungen und äußeren Bedingungen. Bedeutung von Untertext und schauspielerischem Handeln. Kalkulation aller relevanten Produktionsschritte Grundkenntnisse des Drehbuchschreibens, analytisches Drehbuch lesen, praktische Übungen zur Stofffindung und Recherche Einzelunterricht, Seminar, Übung, Vorlesung Jeweils Präsentationen der Arbeitsergebnisse mit Fachgesprächen Dramaturgie Dokumentarfilm Grundlagen der Darstellung Produktionskunde 1 Grundlagen der Stoffentwicklung arithmetisches Mittel 4
5 Studiengang: Regie, Drehbuch, Schauspiel Modul: Modul 4 Fachpraxis 1 Studienmodul Dokumentarfilmregie 1 4,5 SWS (5 LP) im 1. Semester und 4,5 SWS (7 LP) im 2. Semester Spielfilmregie 1 6 SWS (6 LP) im 3. Semester Schauspielführung 1 4 SWS (2 LP) im 3. Semester Aktuelle Tendenzen: Werkstatt Filmfestival 0,5 SWS (1 LP) im 1. Semester und 3. Semester Praktisches Projekt 1 (5-Minuten-Film) 2,25 SWS (5 LP) im 2. Semester Modulverantwortlicher: Professur für Dokumentarfilmregie und Professur für Spielfilmregie 27 LP Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 333,75 h Eigenstudium 476,25h 1. bis 3. Semester 3 Semester Voraussetzung für die Teilnahme: Block Zulassung zum Studium Fähigkeit, dokumentarische und inszenatorische Methoden anzuwenden Fähigkeiten, Grundkenntnisse der Gesprächs- und Schauspielführung anzuwenden, Befähigung zur praktischen Drehbuchanalyse; Grundkenntnisse zur Motivation eines Teams und zu kreativer Kooperation Fähigkeiten der praktischen Anwendung vom Grundwissen der Regie im Dokumentar- und Spielfilm Fähigkeit der Reflexion aktueller Tendenzen im internationalen Filmbereich Kenntnis der Aufgaben einer Regieassistenz Regiespezifischer Fachunterricht zu künstlerisch-praktischen und theoretischen Grundlagen. Filmisches Erzählen elementarer Handlungsverläufe entlang der Kategorien Grenze, Ereignis, Konflikt, Aktion. Beobachten von Figurenverhalten in konkreten Situationen und konkreten Räumen. Verwendung des dokumentarisch Gesehenen für Szenenentwicklung, szenisches Arrangement, Auflösen/Einrichten für die Kamera, Probenphase, Drehphase, Schnitt, anschließend Auswertung. Besuch von internationalen Festivals, um aktuelle inhaltlich/stilistische Tendenzen in Werkstätten mit internationalen Regiepersönlichkeiten sinnlich konkret zu erfahren. Drehbuchanalyse einer 5minütigen Szenenfolge (5-Minuten-Film) der Drehbuchstudierenden und Verfilmung im Team (Schauspiel, Produktion, Kamera). Ton und Schnitt übernehmen ebenfalls Regiestudierende, Auswertung im direkten Anschluss. Die Studierenden werden befähigt, Aufgabengebiete der Regieassistenz zu überblicken. Einzelunterricht, Seminar, Übung, Werkstatt, Exkursion 5
6 Präsentation der Arbeitsergebnisse/aktive Teilnahme Dokumentarfilmregie 1 Spielfilmregie 1 Schauspielführung 1 Aktuelle Tendenzen: Werkstatt Filmfestival Praktisches Projekt 1 (5-Minuten-Film) arithmetisches Mittel 6
7 Studiengang: Regie /Interdisziplinär Modul: Modul 5 Interdisziplinäres non-fiktionales Filmprojekt, (F1) Projektmodul Modulverantwortlicher: Interdisziplinäres non-fiktionales Filmprojekt 0,5 SWS (2 LP) im 1. Semester und 0,5 SWS (8 LP) im 2. Semester Praktische Dramaturgie Dokumentarfilm, einzeln 0,5 SWS (2 LP) im 1. Semester und 0,25 SWS (1 LP) im 2. Semester Professur f. Dokumentarfilmregie Arbeitsaufwand: 13 LP Präsenzzeit: 26,25 h Eigenstudium: 363,75 h 1. und 2. Semester 2 Semester Block Voraussetzung für die Teilnahme: Zulassung zum Studium Befähigung zur Entwicklung und Umsetzung einer Regiekonzeption für einen Dokumentarfilm Dokumentarisches praktisches Filmprojekt F1 Entwicklung und Umsetzung einer Regiekonzeption für einen Dokumentarfilm in Kooperation mit anderen Studiengängen Einzelunterricht, Seminar, Übung Regieleistung im fertiggestellten Film (F1), Präsentation des fertiggestellten Films (F1) Modulabschlussprüfung 7
8 Studiengang: Regie, Interdisziplinär Modul: Modul 6 Interdisziplinäres fiktionales Filmprojekt (F2) Projektmodul Modulverantwortlicher: Interdisziplinäres fiktionales Filmprojekt 0,35 SWS (4 LP) im 3. Semester und 0,5 SWS (9 LP) im 4. Semester Praktische Dramaturgie fiktional, einzeln 0,5 SWS (2 LP) im 2. Semester und 0,5 SWS (1 LP) im 3. Semester Professur für Spielfilmregie 16 LP Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 27,75 h Eigenstudium: 452,75 h 2. bis 4. Semester 3 Semester Block Voraussetzung für die Teilnahme: Modul 5 Voraussetzung zum 4. genehmigtes Drehbuch und abgeschlossene Projektentwicklung Fähigkeit zur Erarbeitung einer audiovisuellen Regiekonzeption für einen Spielfilm und deren Realisierung gemeinsam mit den wichtigsten Gewerken. Motivation, Kommunikation, Kooperation bei der künstlerischen Leitung eines Teams, insbesondere der Spielleitung der Darsteller und des konsequenten Verfolgens der Vision im kreativen Werkprozess der Regie sowie praktische Regieassistenzerfahrung. Das interdisziplinäre fiktionale Filmprojekt (F2) hat das Ziel, individuelle Kurzfilme in Kooperation mit anderen Studiengängen herzustellen und besteht in der Verfilmung eines Drehbuchs (2-3 Hauptfiguren, sparsame, handlungstragende Dialoge, nicht mehr als 2 Schauplätze), das möglichst gemeinsam von Drehbuch- und Regiestudierenden entwickelt wurde. Dabei sollen Glaubwürdigkeit der Figuren, Handlungen und Drehorte angestrebt werden. Werkprozess der Regie: Drehbuchanalyse, stilistisches Konzept, Besetzung, Motivsuche, Auflösung, Inszenierung, Montage, Vertonung, Mischung, Bildbearbeitung, Präsentation und Regieassistenz. Seminar, Übung, Einzelunterricht Regieleistung im fertiggestellten Film (F2), Präsentation des fertiggestellten Films (F2) Modulabschlussprüfung 8
9 Studiengang / Studiengänge: Regie Modul: Modul 7 Fachtheorie 2 Studienmodul Modulverantwortlicher: Vertiefung Film- und Mediengeschichte: Themenseminar 4 SWS (3 LP) im 4. Semester Theorie und Praxis der Musikgestaltung 1 SWS (1 LP) im 4. Semester Gegenwartsliteratur 1 SWS (4 LP) im 4. Semester Grundlagen Produktionskunde 2 1 SWS (1 LP) im 5. Semester Medienästhetik (WP) 3 SWS (4 LP) im 4. Semester Wahrnehmung (WP) 3 SWS (4 LP) im 4. Semester Hochschulöffentliche Projektpräsentationen 1 SWS (1 LP) im 5. Semester * Gegenwartskino und Montageforum 1 SWS (0,5 LP) im 4. Semester * Stoffsammlung 2 SWS (4 LP) im 3. Semester Abschlussprüfungen Studiengang Regie 1 SWS (0,5 LP) im 4. Semester * Kreativitätstechniken 2 SWS (2 LP) im 3. und 4.Semester und 2 SWS (5 LP) im 5. Semester Medien, Urheber-, Persönlichkeitsrecht 1 SWS (1 LP) im 5. Semester Existenzgründung, Selbständigkeit, freiberufliche Tätigkeit 1 SWS (1 LP) im 5. Semester *diese Veranstaltungen können bereits ab dem 2. Semester belegt werden. Professur für Dokumentarfilmregie oder Professur für Spielfilmregie 30 LP Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 345 h Eigenstudium: 555 h Semester 4 Semester Block, wöchentlich Voraussetzung für die Teilnahme: Modul 1 Kenntnis zentraler filmhistorischer Stilentwicklung, Fertigkeiten zur umfassenden ästhetischen Analyse und historischen Einordnung von Spielfilmen, Fähigkeit einer differenzierten Bewertung des Einsatzes von Musik im Film, Kenntnisse über die Gegenwartsliteratur Vertiefende Kenntnisse der Produktionskunde, Kenntnis grundlegender ästhetischer, filmsprachlicher und filmtheoretischer Begriffe und Modelle, von dramaturgischen Mitteln, Techniken, Modellen und Analysemethoden Fähigkeit kritischer Reflexion filmischer Wirkungen und Herstellen von Kontexten Sensibilisierung der Wahrnehmung und des ästhetischen Urteils Kenntnisse der fachspezifischen Auseinandersetzung mit Hochschulproduktionen im Diskurs Kenntnisse und Diskursfähigkeit Gegenwartskino im Montageforum Fähigkeit zur Stoffsammlung und Recherche Kenntnisse der fachspezifischen Auseinandersetzung mit Regieproduktionen im Diskurs Fähigkeit zur Grundorientierung bei der Anwendung des Medien- und Urheberrechts Kenntnisse über Firmengründung und dem Erstellen eines Business-Plans Historische Gestaltungs- und Wirkungsformen des Spielfilms von den 9
10 Amtliche Bekanntmachung der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg 17. Jahrgang Nr. 10 vom Anfängen bis in die Gegenwart. Musik kann im Film unterschiedlichste Aufgaben übernehmen. In der Lehrveranstaltung werden die verschiedenen Funktionsfelder untersucht und zugleich erörtert, welche Methoden und Techniken sich entwickelt haben bzw. möglich sind. Kenntnis bezüglich der Gegenwartsliteratur im Hinblick auf die verschiedenen Möglichkeiten der Adaption von Literatur für den Film. Weitergehende Kalkulation einer Film-Fernseh-Produktion Ästhetische, ethische und fachspezifische Auseinandersetzung mit aktuellen oder filmhistorisch relevanten Filmwerken und Hochschulproduktionen, die mit den Schöpfer/innen im Diskurs geführt werden Grundlegende Kenntnisse der Film- und Medienästhetik werden über das Studium theoretischer Grundlagentexte und der darauf aufbauenden Analyse von Filmwerken und Medienproduktionen angewandt und angeeignet- Wahrnehmung: Audiovisuelle sensorische Übungen, strukturentdeckende künstlerische Materialrecherche, Selbstvertrauen gegenüber eigenem ästhetischem Urteil Hochschulöffentliche Projektpräsentationen der Produktionen aller Studiengänge Gegenwartskino und Montageforen werden erörtert Stoffsammlung anhand von Recherchen Teilnahme an anderen Abschlussprüfungen im Studiengang Regie Basiskenntnisse des Medien- und Urheberrechts rechtliche, finanzielle und organisatorische Aspekte der Firmengründung Vorlesung, Seminar, Übung Referate, Hausarbeiten, Präsentationen, Fachgespräche Vertiefung Film- und Mediengeschichte: Themenseminar Theorie und Praxis der Musikgestaltung Gegenwartsliteratur Grundlagen Produktionskunde 2 aktive Teilnahme Medienästhetik (WP) Wahrnehmung (WP) Hochschulöffentliche Projektpräsentationen Gegenwartskino und Montageforum Stoffsammlung Abschlussprüfungen Studiengang Regie Kreativitätstechniken Medien, Urheber-, Persönlichkeitsrecht Existenzgründung, Selbständigkeit, freiberufliche Tätigkeit arithmetisches Mittel 10
11 Studiengang: Regie Modul: Modul 8 Fachpraxis 2, dokumentar Studienmodul Stoffentwicklung Dokumentarfilm 3 SWS (2 LP) 4. Semester und 3 SWS (8 LP) im 5. Semester Dokumentarfilmregie 2 1 SWS (2 LP) 4. und 1 SWS (3 LP) 5. Semester Handschriften (Meister/innen in Kamera/Regie) 1,5 SWS (1 LP) im Semester Dokumentarische TV-Formate 1 SWS (3 LP) 6. Semester Dokumentarischer Markt u. dokumentarische Produktion Modulverantwortlicher: 1 SWS (1 LP) im 4. und 5. Semester Professur f. Dokumentarfilmregie 23 LP Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 232,5 h Eigenstudium: 457,5 h Wahlpflicht 4. bis 6.Semester 3 Semester Block Voraussetzung für die Teilnahme: Modul Kenntnisse der Methoden und Besonderheiten der Stoffentwicklung für Dokumentarprojekte - Kenntnisse verschiedener dokumentarischer Formen, Haltungen und Handschriften, dokumentarischer TV-Formate und dokumentarischer Produktionsweisen, - Fähigkeit zur Konzeptentwicklung der künstlerischen Bachelorarbeit - Stoffentwicklung mit praktischen Übungen in Konzentration auf Recherchen und Grundideen für die künstlerische Bachelorarbeit, - Vergleich verschiedener Regiekonzeptionen und deren Erkundungen durch praktische Übungen - Beschäftigung mit den Werken einzelner profilierter Dokumentaristinnen und Dokumentaristen unter Gesichtspunkten der Regie und Kameraarbeit (mit Gästen) - Theoretische und praktische Erkundung aktueller und herausragender dokumentarischer TV-Formate, ihrer Bauweisen und Produktionsmethoden Beschäftigung mit der Kalkulation, Finanzierung und Auswertung verschiedener dokumentarischer Filmwerke im TV, Kino und Neuen Medien. Vorlesung, Seminar, Übung, Einzelunterricht Präsentationen der Arbeitsergebnisse jeweils Handschriften- aktive Teilnahme arithmetisches Mittel 11
12 Studiengang: Regie Modul: Modul 9 Fachpraxis 2, fiktional Studienmodul Modulverantwortlicher: Stoffentwicklung Spielfilm 4 SWS (3 LP) 4. Semester und 2 SWS (7 LP) 5. Semester Spielfilmregie 2 2 SWS (3 LP) 4. und 2 SWS (3 LP) 5. Semester Handschriften (Meister/innen in Kamera/Regie) 1,5 SWS (1 LP) im Semester Schauspielführung 2 1,5 SWS (1 LP) 5. und 6. Semester Theater des 20. und 21. Jahrhunderts. 2 SWS (2 LP) 6. Semester Professur für Spielfilmregie 23 LP Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 232,50 h Eigenstudium: 457,50 h Voraussetzung für die Teilnahme: Wahlpflicht 4. bis 6. Semester 3 Semester Block Modul - Beherrschung der Techniken und Besonderheiten der Stoffentwicklung, Kenntnisse verschiedener Genre s und deren Kriterien - Kenntnisse über den Einsatz von Szenografie, Kostüm, Licht, Arrangement, Choreografie, Kadrage bei der Mise en scène und ein Bewusstsein für den Umgang mit bildgestalterischen Mitteln - Lesen/Sehen/Erkennen von Handschriften verschiedener Gewerke - Fähigkeit des Erkennens von Inszenierung und Spiel als schöpferischen Prozess mittels Bühnenpraxis - Kenntnisse von Bühnenliteratur und Stückanalyse, Erkennen der Vielschichtigkeit von Charakteren in einem Text, auch von den Bildern einer Aufführung Ausgehend von den Erfahrungen bei den F2en und mit Blick auf die Stoffe der Abschlussfilme frischen Übungen die Praxis der Schauspielführung, Auflösung und das filmerzählerische Rhythmusgefühl auf. Eine Aufgabe zielt auf eine genrespezifische Anwendung und Vertiefung des bisher Erlernten. Anhand ausgewählter Drehbuchszenen werden in Übungen Handlung und filmische Fragestellungen fortlaufend ergänzt: Tonlage/Genre verschoben, Arbeit mit verschiedenen Schauspielern (Wechsel zwischen den Teams), Auflösungs- und Kadrierungsübungen. Bei einer weiteren Aufgabe im Atelier werden bildgestalterische Mittel an praktischen Beispielen demonstriert und Etüden zu bildnerischen Vorlagen wie Tableaus, Collagen, Porträts, etc. erarbeitet. Dabei geht es um Bildausschnitt, Perspektiven, direktes und indirektes Licht, Farbgestaltung, Hintergrund/ Vordergrund, Stofflichkeit der Materialien, verschiedene Lichtstimmungen, Low Key/High Key, Kontraste usw. Das Nachstellen von Szenen aus der Filmgeschichte dient dem Erproben der Mise en Scenè und dem Begreifen von Anspruch und Aufwand, ebenso wie die Reihe HANDSCHRIFTEN des Studienganges Cinematography. Die für den Spielfilm wesentlichen bildprägenden Studiengänge ( Cinematography, Szenografie, Schauspiel, Regie) werden die Übungen gemeinsam vornehmen. Der schöpferische Prozess von Inszenierung und Spiel kann in Szenenstudien auch gemeinsam ausgelotet werden, um Bilder zu schaffen für die Bühne. Inhalte des Theater des 20. und 21. Jahrhunderts, Bühnenliteratur Vorlesung, Seminar, Übung, Einzelunterricht Präsentation der Arbeitsergebnisse jeweils benotete LN 12
13 Amtliche Bekanntmachung der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg 17. Jahrgang Nr. 10 vom Handschriften aktive Teilnahme arithmetisches Mittel 13
14 Studiengang / Studiengänge: Regie, Interdisziplinär Modul: Modul 10 Freies Studium Studienmodul 2 SWS ( 2 LP) im 5. Semester 9 SWS (10 LP) im 6. Semester Modulverantwortung: Professur für Dokumentarfilmregie oder Professur für Spielfilmregie Arbeitsaufwand: 12 LP Präsenzzeit: 165 h Eigenstudium: 195 h modul 5. und 6. Semester 2 Semester wöchentlich/ Block Voraussetzung für die Teilnahme: Modul 1-5 Erwerb zusätzlicher Kenntnisse, Kompetenzen und Fähigkeiten Themen und Methoden der Philosophie, Ästhetik, Geschichte, Kunstgeschichte, Psychologie bzw. künstlerisch-praktische Projekte (Symposien, Workshops) Vorlesung, Seminar, Übung aktive Teilnahme Leistungsnachweise mit Erfolg - 14
15 Studiengang / Studiengänge: Regie Modul: Modul 11 Bachelorarbeit Abschlussmodul Künstlerische Bachelorarbeit Interdisziplinäres freies künstlerisches Filmprojekt/ dokumentar WP) 0,5 SWS (5 LP) im 5. Semester und 0,75 SWS (8 LP) im 6. Semester Interdisziplinäres freies künstlerisches Filmprojekt/ fiktional (WP) 0,5 SWS (5 LP) im 5. Semester und 0,75 SWS (8 LP) im 6. Semester Theoretische Bachelorarbeit 0,5 SWS (6 LP) im 6. Semester Kolloquium zur künstlerischen und theoretischen Bachelorarbeit 0,2 SWS (1 LP) im 6. Semester Modulverantwortung: Betreuende Professur 20 LP Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 29,25 h Eigenstudium: 570, 75 h Voraussetzung für die Teilnahme: 6. Semester 1 Semester nach Vereinbarung Erfolgreicher Abschluss des Interdisziplinären non-fiktionalen und fiktionalen Projekts (Modul 5 und 6) und genehmigtes Drehbuch oder Exposé und abgeschlossene Projektentwicklung - Anwendung von analytischem und vergleichendem Nachdenken über regierelevante Aspekte - Erarbeitung eines originären, audiovisuellen Konzeptes und dessen Realisierung in kreativer Kooperation mit den anderen Studiengängen. - Weitere, vertiefende Praxis bei der künstlerischen Leitung eines Kollektivs, Professionalisierung der Kommunikations- und Motivationsfähigkeit im Werkprozess der Regie. Künstlerische Bachelorarbeit: Begleitung des Werkprozesses des interdisziplinären Abschlussfilms nach freier Wahl -Dokumentar- oder Spielfilmprojekt (max. 30 min) Die theoretische Bachelorarbeit besteht in einer schriftlichen Ausarbeitung eines regierelevanten Themas. Der Inhalt der theoretischen Bachelor-arbeit kann sich auch auf die eigene künstlerische Arbeit beziehen. Einzelunterricht Künstlerische Bachelorarbeit, theoretische Bachelorarbeit und mündliche Verteidigung der künstlerischen und theoretischen Bachelorarbeit in Form eines Kolloquiums - 15
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