- PDF Kostenfreier Download

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download ""

Jürgen Diefenbach
vor 5 Jahren
Abrufe

3 3

5 5

6 Einfachheit ist eine Kulturtechnik, die dazu anhält, das jeweils Richtige aus der Komplexität zu wählen. Geboren 1962 in Mürzzuschlag, Steiermark Zunächst Lehre zum Buchhändler in Wien Arbeitsstipendium des Österreichischen Unterrichtsministeriums für Literatur Studium Kulturelles Management, Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien, Studium Geschichte und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien Veröffentlichungen seit Teil der Gründungsredaktion von News, 1993 Wechsel zu profil, 1998 Wechsel nach Deutschland zum Hamburger Wirtschaftsmagazin econy, 1999 Gründung Wirtschaftsmagazin brand eins Tätigkeit Veröffentlichungen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Die Welt, beim WDR, Bayerischen Rundfunk und Südwestrundfunk Autor, Kontributor und Herausgeber einer Reihe von Werken

7 7

8 Nicht die Vereinfachung, sondern den Kern einer Sache zu finden, ist die Herausforderung. Geboren 1946 in Absam, Tirol Studium der Landwirtschaft, Universität für Bodenkultur Wien 1979 Abschluss mit Doktorat Ab 1979 Landwirtschaftskammer für Tirol Leitung der Landwirtschaftskammer für Tirol Amt des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft Ab 1990 Mitglied des Nationalrats Ab 1995 Mitglied der Europäischen Kommission in Brüssel, Ressorts Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raumes, ab 1999 auch Fischerei 2005 Gründung der Franz Fischler Consult, Leitung als Geschäftsführer Ab 2012 Präsident des Europäischen Forums Alpbach Ab 12/2015 Präsident des Kuratoriums des Instituts für IHS

9 9

10 Einfach einfacher werden und sein, ist meine ganz persönliche Herausforderung. Geboren 1964 in Neusetz, Steiermark 1982 nach Matura Ausbildung zum Touristikkaufmann in Bad Gleichenberg Tätigkeit als Direktionsassistent, F&B-Manger, Restaurantdirektor und selbstständiger Unternehmensberater in der Schweiz (2 Jahre) und Kanada (8 Jahre) Priesterseminar Graz, Theologiestudium, Noviziat und Ordensgelübde im Jesuitenorden 2012 Priesterweihe in Innsbruck Ab 2010 Rektor des Internationalen Theologischen Kollegs Canisianum sowie Superior der Jesuitenkommunität 2013 Provinzkonsult der Österreichischen Jesuitenprovinz 2013 Ablegen des Amts des Superiors, aber weiterhin Tätigkeit als Rektor des Collegium Canisianum

11 11

Man kann durch ein Leben in Einfachheit nicht in Armut große innere Freiheit erlangen Geboren 1955 in Lienz, Osttirol Matura am Humanistischen Gymnasium Salzburg Studium der Betriebswirtschaftslehre

12 Man kann durch ein Leben in Einfachheit nicht in Armut große innere Freiheit erlangen Geboren 1955 in Lienz, Osttirol Matura am Humanistischen Gymnasium Salzburg Studium der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik, Universität Innsbruck Parallel zum Doktoratsstudium Universitätsassistent am Institut für Industriebetriebslehre Promotion zum Doktor der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Freie Mitarbeit in Unternehmensberatung 1990 Stabsmitarbeiter für Personal und Marketing, Raiffeisenbank Kleinwalsertal (heute: Walser Privatbank AG) 1993 Berufung in den Vorstand der Bank Vorstandsvorsitzender der Walser Privatbank AG Seit 2015 Privatier Weitere Tätigkeiten Diverse Aufsichtsratsmandate, Lehrbeauftragter der Universität Innsbruck und Referent RaiffeisenCampus Jury Mitglied des Österreichischen Staatspreises KNEWledge 2015/2016 Aufenthalt in Kenia und Kamerun

13 13

Geboren 1959 in Dornbirn, Vorarlberg 1976 1984 Studium an der Universität Innsbruck Ab 1980 Gründung verschiedener Musikbands Ab 1989 Freiberuflich als Profi tätig Markus Linder The Piano Man Ab 1996

14 Geboren 1959 in Dornbirn, Vorarlberg Studium an der Universität Innsbruck Ab 1980 Gründung verschiedener Musikbands Ab 1989 Freiberuflich als Profi tätig Markus Linder The Piano Man Ab 1996 erste eigene Formation: Markus Linder & Band, später Markus Linder Blues Band Soul-, Blues- und Rock-Songs im Vorarlberger Dialekt, durchwegs aus eigener Feder 2011 ORF-Serie 4 Frauen und ein Todesfall Tätigkeit Als Musiker bei den verschiedensten Produktionen mit wechselnden Partnern In 20 Jahren neun verschiedene Kabarett-Programme, zuletzt Tasta-Tour Verschiedene Tonträger, zuletzt An ghöriga Riebel Organisation der New-Orleans-Festivals in Bregenz und Innsbruck / Blues Days Sterzing / New Orleans meets Snow Verschiedene Preise und Auszeichnungen, wie De Goldig Biberflade oder Kufsteiner Kleinkustpreis Das Salzfassl

15 15

16 Eine Veranstaltung der KLEIN- WALSERTALER Dialoge

Ähnliche Dokumente

Lebenslauf Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa

Lebenslauf Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa Herwig van Staa wurde am 10. 6. 1942 in Linz (Oberösterreich) geboren. Er besuchte die Volksschule in Bad Leonfelden (Mühlviertel) und absolvierte das