Wenn ein Jugendlicher in

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1 IHK Hochrhein-Bodensee REGIO-REPORT Jugend und Gewalt Kontroverse Standpunkte bei einer Podiumsdiskussion Wenn ein Jugendlicher in seiner Schule um sich schießt, heißt es schnell: So weit musste es irgendwann kommen, schließlich hat er Ballerspiele gespielt. Dass dieser Zusammenhang erstens so nicht bewiesen und zweitens zu einfach gegriffen ist, haben fünf Diskutierende in einem Podiumsgespräch deutlich gemacht, das der Südkurier und die IHK zum Thema Die Medien, die Jugend und die Gewalt veranstaltet haben. Im Alexander-von-Humboldt-Gymnasium diskutierte ein hervorragend besetztes Podium, wie Moderator Claudius Marx, Hauptgeschäftsführer der IHK, ironisch feststellte: Der Autor und Regisseur Hartmut Schoen hat sich vor 30 Jahren zuletzt geprügelt und fühlt sich beim Dreh von Gewaltszenen unwohl. Humboldt-Schülersprecher Jan Mölter hat noch nie das PC- Spiel Counterstrike gespielt und Gert Egle, Leiter des Kreismedienzentrums Konstanz, sagte: Es gibt tausende Studien zum Thema Medien und Gewalt, aber ich traue mir keine abschließende Bewertung zu. Auf dem Podium saßen außerdem Humboldt-Schulleiter Jürgen Kaz und Jürgen Harder von der Kriminalprävention der Polizeidirektion Konstanz. Sie alle versuchten zu klären, warum Jugendliche Gewaltszenen per Handy filmen und weiterverschicken, ob sie durch Killerspiele auch im realen Leben aggressiver werden und ob Altersbeschränkungen für Spiele und Filme sinnvoll sind. Medienpädagoge Gert Egle vertrat den Standpunkt: Ich will nichts verharmlosen, aber wir können doch nicht alle BMW verbieten, nur weil ein paar Verrückte Gas geben. Jürgen Harder hatte mehr Bedenken: Die Grafik von Spielen wird besser, sie kommen der Realität immer näher. Dies konnte das Publikum selbst feststellen, als Egle Ausschnitte aus zwei Gewaltspielen zeigte. Während Hartmut Schoen wegschaute, sagte Jan Mölter: Ich finde es nicht schlimm, da zuzugucken. Es sind nur Pixel, auf die geschossen wird. Überhaupt beruhigte der Schülersprecher die besorgten Erwachsenen: Er glaube nicht, dass die Jugend generell gefährdet ist, sich für Killerspiele zu interessieren oder gewalttätig zu werden. Das Podium sprach viele Bereiche des komplexen Themas an. Trotz unterschiedlicher Meinungen blieb am Schluss ein Konsens, den Jürgen Kaz so formulierte: Wir müssen die Schüler zur Zensurfähigkeit trainieren und starke Menschen fördern. Welche Aufgaben Eltern übernehmen müssen, wo Schule und wo Experten gefordert sind, war ein weiterer Streitpunkt. Doch dem Schlusssatz von Jürgen Harder stimmten alle zu: Lasst die Kinder mit den Medien nicht allein. Kirsten Schlüter INHALT 34 IW-Studie: Region gut positioniert 35 Abschlussprüfung der Floristinnen 36 Ergebnis der IHK-Wahl Ich bin dann mal da Frauen in der Chefetage 38 IHK-Veranstaltung zu Kostentransparenz 40 Einkaufen in Südostasien 42 Grieshaber sprach mit zu Guttenberg 42 Wirtschaftsmedaillen des Landes vergeben 43 Neues Logistikzentrum der Firma Dachser 43 Sachverständige 44 Feier zum Wöhrstein-Jubiläum 44 Ball auf dem Wasser Schulen mit Berufswahlsiegel ausgezeichnet 46 Symposium zu Verkehrswegen am Oberrhein Diskutierten miteinander: Jürgen Kaz, Gert Egle, Jan Mölter, Claudius Marx, Hartmut Schoen und Jürgen Harder (v.l.). Foto: Eickhoff Wirtschaft im Südwesten 33

2 Region gut positioniert IW hat Zunkunftsbranchen identifiziert Branchen, deren Schwerpunkte auf Forschung und Innovation gerichtet sind, werden gut aus der Krise herauskommen und weiterhin ausgezeichnete Zukunftsaussichten haben. Dies ist das zentrale Ergebnis der Studie Deutschlands Zukunftsbranchen 2009, die das Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH (IW Consult) für ausgewählte 35 Wirtschaftszweige durchgeführt hat. Die globale Wirtschaftskrise hat für viele Unternehmen tiefe Einschnitte mit sich gebracht. Dennoch werden speziell die innovations- und forschungsintensiven Branchen nach einer Auszeit gestärkt aus der Krise hervorgehen, beschreibt Professor Dr. Michael Hüther, Direktor des IW, die aktuelle Situation. Die Studie Deutschlands Zukunftsbranchen wurde erstmals im Jahr 2007 durchgeführt. In der nunmehr publizierten, aktualisierten Neuauflage wurden 35 ausgewählte Branchengruppen hinsichtlich ihrer Zukunftsfähigkeit verglichen. In diese Analyse wurden hierbei sowohl die wichtigsten makroökonomischen Branchenfaktoren und Wachstumstreiber als auch die Ergebnisse einer qualitativen Bewertung durch eine Expertengruppe mit 60 Ökonomen einbezogen. Auf den ersten Plätzen des Rankings der Wirtschaftszweige mit dem größten Zukunftspotenzial finden sich die Medzin-, Mess- und Regeltechnik/Optik (MMStR), die Pharmaindustrie und der Maschinenbau. Alle drei Wirtschaftszweige sind in der Region Hochrhein-Bodensee stark vertreten und spielen als regionaler Wachstums- und Beschäftigungsmotor traditionell eine bedeutende Rolle. Unter den Top 15 der wichtigsten Zukunftsbranchen, die auch für die Region von großer wirtschaftlicher Bedeutung sind, befinden sich darüber hinaus die Chemieindustrie, die Logistikbranche sowie die Gesundheitswirtschaft. Insgesamt gesehen verfügt die Region Hochrhein-Bodensee somit über ein hohes Potenzial an Unternehmen, die nach der IW- Studie darauf bauen können, gestärkt aus der aktuellen Wirtschaftskrise herauszukommen und gute Zukunftsaussichten zu haben. Lei Eine Zusammenfassung der IW-Studie Deutschlands Zukunftsbranchen 2009 steht als pdf-datei auf der Internetseite der IHK Hochrhein-Bodensee ( zum Downloaden bereit. Größtes Potenzial: Mess- und Regeltechnik/Optik. Bild: Endress+Hauser 34

3 IHK Hochrhein-Bodensee REGIO-REPORT Glücklich bestanden haben diese fünf jungen Damen ihre Abschlussprüfung zur Floristin. In der Stadthalle Schopfheim wurde daraufhin noch kräftig gefeiert. Bild: Weniger Kreativität und Können Abschlussprüfung der Floristinnen Fünf junge Floristinnen konnten sich im Juli in Schopfheim über ihre erfolgreiche Abschlussprüfung freuen. Im Rahmen einer komplexen Prüfungsaufgabe gehörte das Erstellen einer Skizze, einer Kalkulation, das Führen eines Beratungsgesprächs und die Ausarbeitung eines Werkstückes wahlweise aus den Themen Hochzeits-, Raum-, Tisch- und Trauerschmuck zum Pflichtprogramm der jungen Absolventinnen. Außerdem hatte jede Floristin einen Strauß zu binden, eine gesteckte Gefäßfüllung anzufertigen und ein Gefäß zu bepflanzen. Die Prüfung bestanden haben: Diana Brutschin aus Rheinfelden, Eva Frank aus Todtnau, Jasemin Kreuter aus Klettgau, Nicole Leitner aus Wehr und Michaela Pelz aus Grenzach- Wyhlen. Sechs Floristinnen konnten sich im Gebäude der IHK in Konstanz über ihre erfolgreiche Abschlussprüfung freuen. Bestanden haben: Melina Rehm, Marie-Christine Uhl, Verena Boll (sie bekam ein Lob mit 87 erreichten Punkten), Daniela Hinger, Michaela Moosmann und Nicole Pfister. wis Auch in Konstanz freuten sich die frischgebackenen Floristinnen. Bild: Eickhoff Wirtschaft im Südwesten 35

4 IHK-Wahl 2009 Wahlergebnis Gemäß 14 Abs. 2 der Wahlordnung der IHK Hochrhein-Bodensee vom 25. November 2008 wird das Ergebnis der Neuwahl zur Vollversammlung der IHK Hochrhein-Bodensee für die Amtsperiode 2009 bis 2014 bekanntgegeben. Danach sind zu Mitgliedern der Vollversammlung gewählt: im Wahlbezirk Landkreis Konstanz Wahlgruppe: I Industrie, Energiewirtschaft, Druck- und Verlagsgewerbe Conrady, Thomas Geschäftsführer, COWA chemische Fabrikation GmbH, Gottmadingen Maier, Oliver Geschäftsführer, WEFA Inotec GmbH, Singen Neumann-Schäfer, Dr. Renate Geschäftsführerin, Alcan Packaging Singen GmbH, Singen Schmidbauer, Manfred H. Pers. Haft. Gesellschafter, ELMA Hans Schmidbauer GmbH & Co. KG, Singen Schwabe, Dr. Michael Geschäftsführer, ETO MAGNETIC GmbH, Stockach Stadler, Christian Geschäftsführer, Stadler Verlagsgesellschaft mbh, Konstanz van der Goten, Angela Geschäftsführerin, FORA Folienfabrik GmbH, Radolfzell Wahlgruppe: II Handel Kratt, Hermann Geschäftsführer, Kratt KG, Radolfzell Margraf, Patrick Geschäftsführer, OBI Heimwerkermarkt GmbH & Co. KG, Konstanz Okle, Hans-Philipp Geschäftsführer, Okle GmbH Großhandelszentrale, Singen Ruch, Otto Geschäftsführer, F. X. Ruch KG, Singen Wöhrstein, Reiner Inhaber, Reiner Wöhrstein Foto Video Elektronik Studio, Singen Wahlgruppe: III Kreditinstitute, Versicherungen Wirth, Volker Vorstand, Sparkasse Singen-Radolfzell, Singen Wahlgruppe: IV Gastgewerbe, Tourismus, Freizeitwirtschaft Hölzl, Manfred Geschäftsführer, Hölzl-Gastronomie GmbH, Konstanz Wahlgruppe: V Transport, Verkehr, Nachrichtenübermittlung Bücheler, Christian Geschäftsführer, Transco Süd Internationale Transporte GmbH, Konstanz Wahlgruppe: VI Handels-, Kredit- und Versicherungsvermittler Bantle, Martin Inhaber, Martin Bantle e. K., Konstanz Wahlgruppe: VII Beratungs-, EDV- und Werbeunternehmen, sonstige Dienstleistungen Finthammer, Walter Geschäftsführer, GPS Gesellschaft für Projektsteuerung im Bauwesen mbh, Konstanz Schaus, Oliver Geschäftsführer, it.x informationssysteme gmbh, Konstanz Wengert, Georg Vorstand, Wengert AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Singen Wengert, Patrick Geschäftsführer, ALLTREUHAND GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Singen im Wahlbezirk Landkreise Lörrach und Waldshut Wahlgruppe: I Industrie, Energiewirtschaft, Druck- und Verlagsgewerbe Altendorf, Matthias Geschäftsführer, Endress + Hauser GmbH + Co. KG, Maulburg Arzner, Hartmut Geschäftsführer, Feinwerktechnik hago, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Küssaberg Kallup, Dr.-Ing. Bernhard E. Vorstand, Sedus Stoll Aktiengesellschaft, Waldshut-Tiengen Kühne, Dietmar Geschäftsführer, Ernst Kühne Kunststoffwerk-GmbH & Co. KG, Waldshut-Tiengen Lesser, Dr. Hans-Jürgen Prokurist, A. Raymond GmbH & Co. KG, Lörrach Rauter, Henry Geschäftsführer, Vita Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG, Bad Säckingen 36 Wirtschaft im Südwesten

5 IHK Hochrhein-Bodensee REGIO-REPORT Schmid, Dieter Geschäftsführer, Privatbrauerei Waldhaus Joh. Schmid GmbH, Weilheim Siebold, Martin Geschäftsführer, WETZEL GmbH, Grenzach-Wyhlen Steiger, Martin Vorstand, Energiedienst AG, Rheinfelden Stotmeister, Gerd Vorstand, STO Aktiengesellschaft, Stühlingen Wahlgruppe: II Handel Brand, Klaus Inhaber, MODEHAUS BRAND e. K., St. Blasien Gröber, Ulrich Geschäftsführer, Geschwister May GmbH & Co. KG, Waldshut-Tiengen Hall, Dr. Bruno Geschäftsführer, Villringer GmbH, Lörrach Kiefer, Edwin Inhaber, Deco-Point Kiefer, Binzen Maurer-Spitznagel, Wilhelm Vorstand, Südstern-Bölle AG + Co KG, Waldshut-Tiengen Planko, Uwe Reinhold Inhaber, Elektrofachberater, Elektrogerätehandel, Bad Säckingen Resin, Friedrich Geschäftsführer, Resin GmbH & Co. KG, Binzen Wahlgruppe: III Kreditinstitute, Versicherungen Marker, André Vorstand, Sparkasse Lörrach-Rheinfelden, Lörrach Rombach, Heinz Vorstand, Sparkasse Hochrhein, Waldshut-Tiengen Wahlgruppe: IV Gastgewerbe, Tourismus, Freizeitwirtschaft Mussler, Alexandra Inhaberin, Hotel-Restaurant Storchen Alexandra Mussler e.k., Rheinfelden Pfau, Hermann Inhaber, Hermann Pfau Gartenhotel Feldeck, Lauchringen Wahlgruppe: V Transport, Verkehr, Nachrichtenübermittlung Grieshaber, Kurt Vorstand, Grieshaber Logistics Group AG, Bad Säckingen Wahlgruppe: VI Handels-, Kredit- und Versicherungsvermittler Friedmann, Dirk Inhaber, Versicherungskaufmann, Finanzdienstleistungen, Rheinfelden Müller, Jörg Inhaber, Betriebliche Altersversorgung, Lörrach IHK-Vollversammlung Wahl 2009 Entscheiden Sie mit! 6. bis 24. Juli 2009 Wahlgruppe: VII Beratungs-, EDV- und Werbeunternehmen, sonstige Dienstleistungen Franke, Hannelore Inhaberin, Franke Personalservice e.k., Laufenburg Gempp, Gudrun Inhaberin, die projektregie, Efringen-Kirchen Gorenflo, Jonathan Geschäftsführer, STEP Computer- und Datentechnik Gesellschaft mbh, Lörrach Sänger, Kurt Geschäftsführer, RAPP Regioplan GmbH, Lörrach Schultze, Stephan Karl Geschäftsführer, LOEBA Treuhand GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Lörrach Studinger, Monika Inhaberin, Studinger Training, Coaching, Projektmanagement, Albbruck Einsprüche gegen die Feststellung des Wahlergebnisses müssen gem. 15 Abs. 1 der Wahlordnung innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses schriftlich beim Wahlausschuss eingegangen sein. Der Einspruch ist auf die Wahl innerhalb der Wahlgruppe und des Wahlbezirks des Wahlberechtigten beschränkt. Bis zum Ablauf der Einspruchsfrist müssen alle Gründe angegeben werden, auf die der jeweilige Einspruch gestützt wird. Der Einspruch kann nur auf einen Verstoß gegen wesentliche Wahlvorschriften gestützt werden, durch die das Wahlergebnis beeinflusst werden kann. Andere als die innerhalb der Einspruchsfrist eingegangenen Gründe werden weder im Einspruchsverfahren noch in einem folgenden gerichtlichen Verfahren berücksichtigt. Über Einsprüche nach 15 Abs. 1 entscheidet die noch amtierende Vollversammlung. Konstanz/Schopfheim, 27. Juli 2009 Die Vorsitzende des Wahlausschusses Ingrid Hempel Wirtschaft im Südwesten 37

6 Ich bin dann mal da! Frauen in der Chefetage Frauen in Führungspositionen sind dünn gesät und mit steigender Position sinkt deren Anteil. Unter dem Motto: Ich bin dann mal da Frauen in der Chefetage! führten die Kontaktstelle Frau und Beruf der Handwerkskammer Konstanz und die IHK Hochrhein-Bodensee Ende Juni eine Veranstaltung zum Thema Frauen in leitenden Positionen durch. Bis ungefähr zum 30. Lebensjahr entspricht der Anteil junger Frauen in leitenden Positionen dem der männlichen Kollegen. Danach aber sinkt diese Quote auf ein anhaltend niedriges Niveau, obwohl Kompetenzen, Qualifikationen und Wissen eine hervorragende Ausgangsbasis für die berufliche Karriere von Frauen bilden. Dies gilt gleichermaßen für Entscheidungspositionen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Im Jahr 2007 waren in Deutschland noch nicht einmal ein Drittel (29 Prozent) der Fachund Führungskräfte in Wirtschaft und öffentlichem Dienst weiblich, in Baden-Württemberg im selben Jahr sogar nur rund 22 Prozent. Im Handwerk zeichnet sich ein anderes Bild ab, so Bernhard Hoch, Präsident der Handwerkskammer Konstanz. Historisch gesehen hat sich bereits einiges zum Positiven entwickelt, wie IHK-Hauptgeschäftsführer Claudius Marx verdeutlichte: War es anfangs noch der Zugang zu einzelnen Berufen und die Teilhabe an beruflicher und akademischer Bildung, so steht heute die professionelle Karriere nach der abgeschlossenen Ausbildung im Fokus des gesellschaftlichen Verände rungs prozesses. Wenn es uns gelingt, dass Frauen in der Chefetage eine absolute Normalität sind, wenn Führungspositionen in allen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen von Frauen mit derselben Selbstverständlichkeit eingenommen werden, wie dies aktuell von Männern geschieht, dann werden wir eine echte Win-win-Situation haben: Zur sozialen Chancengerechtigkeit kommt dann die volkswirtschaftliche Vernunft hinzu, ist sich Ingrid Hempel, stellvertretende Präsidentin der IHK Hochrhein- Bodensee, sicher. Laut aktueller Hoppenstedt- Studie hat sich der Anteil von Frauen in Management positionen in Deutschland innerhalb der vergangenen 14 Jahre (seit 1995) immerhin auf fast ein Fünftel verdoppelt. Welche Besonderheiten das Thema Frauen als Führungskräfte aufweist, zeigte Sissi Closs, Professorin für Informations- und Medientechnik an der Hochschule Karlsruhe, in ihrem Impulsreferat Konkurrenz und Akzeptanz als weibliche Führungskraft auf. An der anschließenden Podiumsdiskussion beteiligten sich neben Sissi Closs, Sabine Becker, Oberbürgermeisterin der Stadt Überlingen, Dr. Antje von Dewitz, Geschäftsführerin der Vaude GmbH & Co. KG in Tettnang, Bianca Fattler, Metallbaumeisterin und Geschäftsführerin der B. + J. Fattler, Schönwald, Dr. Lotte Habermann-Horstmeier, Direktorin des Steinbeis Transferzentrums Unternehmen & Führungskräfte, Villingen- Schwenningen und Dr. Renate Neumann-Schäfer, Geschäftsführerin der Alcan Packaging Singen GmbH. Sie gaben im Gespräch Einblicke in ihre Biografien und zeigten dabei ihren persönlichen Weg in die Führungsetagen auf. Schl/Ae In der Diskussionsrunde erzählten Sissi Closs, Sabine Becker, Bianca Fattler, Maria Hof-Glatz, Lotte Habermann-Horstmeier, Antje von Dewitz und Renate Neumann-Schäfer (v.l.) aus ihrem Leben. Bild: Eickhoff IHK Veranstaltung zu Kostentransparenz Zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung, bei der Hersteller und Nutzer im Maschinen- und Anlagenbau über interessante Möglichkeiten zur Ertragssteigerung einerseits und zur Reduzierung von Folgekosten andererseits informiert werden sollen, lädt die Industrie- und Handelskammer ein. Sie findet am Mittwoch, 7. Oktober, von 15 bis circa 18 Uhr im Radolfzeller Technologie- und Innovationszentrum (RIZ) statt. Experten aus Industrie und Wissenschaft, darunter ein etablierter Maschinen- und Anlagenhersteller, ein renommiertes Unternehmen aus der Automobilbranche sowie zwei Experten auf den Gebieten der Mittelstandförderung und der Lebenszyklus-Kosten legen offen, dass Ertragssteigerung für den Hersteller im After-Sales-Business und gleichzeitig Kostenund Produktoptimierung für den Nutzer möglich ist. Der Ansatz, der diese beiden positiven Effekte ausmacht, berücksichtigt bereits in der Verhandlungsphase alle relevanten Kosten zur Anschaffung und zur Nutzung einer Maschine oder Anlage. sp Nähere Informationen erteilt Claudia Veit, Telefon 07531/ , technologie@konstanz.ihk.de. 38 Wirtschaft im Südwesten

7 Es muss nicht immer China sein Einkaufen in Südostasien Die alte Kaufmannsweisheit Im Einkauf liegt der Gewinn hat an Aktualität nicht verloren. Im Gegenteil, durch eine entsprechende Beschaffungsstrategie lassen sich oft noch nicht genutzte Wettbewerbsvorteile erzielen. Dabei ist China unter den weltweiten Beschaffungsmärkten für viele Konsumgüter unangefochten das Lieferland Nummer eins. Jedoch lassen sich ebenso in Südostasien interessante Adressen für den Einkauf finden. Das kann gerade dann wichtig sein, wenn die Beschaffung nicht von einem einzigen Land abhängen soll oder es um kleinere Stückzahlen und keine Massenware geht. So profitiert Vietnam vor allem von seinen niedrigen Lohnkosten, Thailand zusätzlich von der guten Infrastruktur und Logistik, sowie von der langjährigen Erfahrung mit Abnehmern aus entwickelten Industrieländern. Vietnam bietet europäischen Kunden zum Beispiel Holzprodukte, Möbel, Textilien und Schuhe, aber auch Lebensmittel wie Kaffee oder Meeresprodukte. Thailand hat seine Stärken bei Elektronik und Software, bei Schmuck- und Lederwaren und unter anderem bei Kautschuk- und Gummiprodukten sowie bei Kfz-Teilen. Textilien und Bekleidung Made in Siam zeichnen sich durch eine hohe Qualität und das Design aus. In Kambodscha ist die zentrale Säule der Wirtschaft die Bekleidungs- und Schuhproduktion. Beschaffungsreise mit Schwerpunkt Konsumgüter und Textil/Bekleidung nach Ho-Chi-Minh-Stadt, Bangkok, Phnom Penh Reisetermin: 5. bis 11. Dezember 2009 Programmentwurf: Anreise Ankunft i n H o-chi-minh-stadt/vietnam Briefing, Treffen mit deutschen Firmenvertretern Kontakt- u nd Kooperationsbörse Vi etnam Abflug n ach Ba ngkok/thailand Briefing, Erfahrungsrunde mit deutschen Firmenvertretern Kontakt- u nd Kooperationsbörse T hailand Abflug nach Phnom Penh/Kambodscha Briefing, Beginn Kontakt- und Kooperationsbörse Kambodscha, Treffen mit deutschen Firmenvertretern Weitere Kontakt- und Kooperationsbörse, Firmenbesuche Rückreise Der Sektor ist für rund 70 Prozent aller Exporterlöse verantwortlich. Neue Kundengruppen und Märkte sollen durch die Erweiterung der Produktpalette und die Diversifizierung erschlossen werden. Die IHKs Reutlingen und Hochrhein-Bodensee planen für alle IHKs in Baden-Württemberg gemeinsam mit den Auslandshandelskammern Thailand und Vietnam für Dezember eine Beschaffungsreise nach Vietnam, Thailand und Kambodscha. Die Reise eignet sich besonders für kleinere Unternehmen, Hersteller oder Händler aus dem Konsumgüterbereich, die an neuen, interessanten, direkten Vor-Ort- Kontakten interessiert sind. Die Auswahl der Kontakte erfolgt im Vorfeld zielgerichtet und individuell nach den jeweiligen Vorgaben. Eine Veranstaltung zum Thema Einkaufen in Südostasien findet im Rahmen der Außenwirtschaftswoche am 11. November in Albstadt statt. Bö Kontakt: IHK Hochrhein-Bodensee, Dr. Uwe Böhm, Telefon: , uwe.boehm@ konstanz.ihk.de 40

8 Grieshaber sprach mit zu Guttenberg IHK-Präsident traf Bundeswirtschaftsminister in Berlin Am Rande der Vorstandssitzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) im Juni in Berlin kam es auch zu einem Gespräch zwischen IHK-Präsident Kurt Grieshaber (auf dem Bild rechts) und Bundeswirtschaftsminister Karl- Theodor Freiherr zu Guttenberg. Im Zentrum standen dabei Themen, die gerade mittelständische Betriebe besonders betreffen. Zu Guttenberg sprach sich zuvor in seinem Vortrag unter anderem für Steuersenkungen im Rahmen des Machbaren aus. Besonders die so genannte Kalte Progression müsse beseitigt werden, damit die Leistungsträger der Gesellschaft entlastet und die dringend nötigen Wachstumskräfte der Wirtschaft mobilisiert werden. Eine gute Nachricht hatte der Bundeswirtschaftsminister ebenfalls noch im Gepäck: Der Bund habe die Mittel für das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) abermals aufgestockt. Das Programm unterstützt kleine und mittlere Unternehmen mit Fördergeldern Wirtschaftsmedaille verliehen für Kooperations- und Netzwerkprojekte. Kurt Grieshaber, der seit Kurzem auch Mitglied im DIHK-Vorstand ist, stellte dem Minister die Wirtschaftsregion Hochrhein-Bodensee vor und lud zu Guttenberg nach Südbaden ein. Besonders interessiert war der Bundeswirtschaftsminister an den engen und intensiven Beziehungen zwischen der Schweiz und der IHK-Region. Wie unser Foto zeigt, besprachen zu Guttenberg Marianne Mehlhorn, Henry Rauter und Horst Seipp ausgezeichnet Für herausragende unternehmerische Leistungen und zum Dank für die besonderen Verdienste um die Wirtschaft des Landes verlieh Landtagspräsident Peter Straub, Henry Rauter, Marianne Mehlhorn, Horst Seipp, der Waldshuter Landrat Tillman Bollacher, Wirtschafts minister Ernst Pfister und MdL Alfred Winkler nach dem offiziellen Teil im Neuen Schloss in Stuttgart. Bild: wmbw und Grieshaber im weiteren Verlauf aber nicht nur bierernste Themen. Worüber die beiden sich allerdings so herzlich amüsierten, wurde nicht bekannt. Ae der baden-württembergische Wirtschaftsminister Ernst Pfister Mitte Juni im Rahmen einer Festveranstaltung im Neuen Schloss in Stuttgart die Wirtschaftsmedaille an drei Unternehmerpersönlichkeiten aus der Hochrheinregion. Marianne Mehlhorn, Chefdesignerin und Geschäftsführerin der Maryan Beachwear Group in Murg, Henry Rauter, Geschäftsführer der Vita Zahnfabrik aus Bad Säckingen, und Horst Seipp von Seipp Wohnen aus Waldshut-Tiengen durften sich über die hohe Auszeichnung des Wirtschaftsministers freuen. Die Unternehmerinnen und Unternehmer, die ausgezeichnet werden, sind das beste Beispiel für unsere gut aufgestellte und konkurrenzfähige Wirtschaft, sagte Ernst Pfister in seiner Laudatio. Sie schaffen Arbeits- und Ausbildungsplätze, sie übernehmen unternehmerisches Risiko und sind auf den verschiedensten Feldern ehrenamtlich tätig, betonte der Minister. Henry Rauter und Horst Seipp engagieren sich bereits seit vielen Jahren ehrenamtlich in den Gremien der IHK Hochrhein-Bodensee. Henry Rauter ist Vizepräsident, und auch Horst Seipp war dies bis zu seinem freiwilligen Ausscheiden aus dem Präsidium. Insgesamt wurden 13 Unternehmer aus ganz Baden-Württemberg mit der Wirtschaftsmedaille ausgezeichnet. Ae 42 Wirtschaft im Südwesten

9 IHK Hochrhein-Bodensee REGIO-REPORT Neues Logistikzentrum Dachser feierte in Steißlingen Mit einem feierlichen Festakt stellte die Firma Dachser im Juli ihr neues Logistikzentrum in Steißlingen der Öffentlichkeit vor (wir berichteten in Heft 03/09). Rund 300 geladene Gäste waren der Einladung von Niederlassungsleiter Eugen Scheuerle und Geschäftsführer Michael Schilling gefolgt, darunter Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung. Die Gäste konnten sich bei einer Führung von der hohen Effizienz des neuen Logistikzentrums ein Bild machen. In der festlich dekorierten Halle genossen sie im Anschluss ein exquisites Menü, das Gastronom Dieter Wäschle und sein Petershof-Team servierte. Die Engener Agentur Top Form präsentierten im Anschluss auf unterhaltsame Weise die Produkte und Kunden, die von Dachser logistisch betreut werden. Ein Polit-Talk mit den Landtags- und Bundestagsabgeordneten der Region bildete den informativen Abschluss des gelungenen Festaktes. Ae Michael Schilling (links) und Eugen Scheuerle freuten sich über die vielen Gäste und die Geschenke anlässlich der feierlichen Eröffnung des neuen Dachser-Logistikzentrums in Steißlingen. Bild: Eickhoff Sachverständige Die Genehmigung für die Zweigniederlassung in Freiburg, Windaustr. 4, von Dipl.-Ing. Hermann Schall wurde bis zum 31. Dezember 2011 verlängert. Telefon: 0761/ , Telefax: 0761/ , schall-gartenarchitekt.de Homepage: de. Hermann Schall ist von der IHK Hochrhein-Bodensee öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Garten- und Landschaftsgestaltung. Die öffentliche Bestellung und Vereidigung von Diplom- Ingenieur Hans Gassen, von der IHK Hochrhein-Bodensee als Sachverständiger für das Sachgebiet Fördertechnik vereidigt, ist erloschen. Die öffentliche Bestellung und Vereidigung von Lüder F. Rosenhagen, von der IHK Hochrhein-Bodensee als Sachverständiger für das Sachgebiet Transportverpackung vereidigt, ist erloschen Wirtschaft im Südwesten 43

10 250 Gäste bei Wöhrstein Bild: Sabine Tesche, Singen Eine Party gab es bei Foto- Wöhrstein in Singen zur Feier des 60. Firmengeburtstages. Reiner Wöhrstein hatte in die Lobby des Hegau-Towers eingeladen, wo zunächst eine Präsentationsshow über 60 Jahre Wöhrstein ablief und die Laudatio von Volker Kauder, dem Vorsitzenden der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion, gehalten wurde. Eine Technik-Show, eine Moderation von Wöhrstein unter dem Thema Jubeln statt jammern und ein Meet and greet by best music im obersten Stockwerk des Towers bescherten dem mittelständischen Gästekreis einen schönen Abend. Für die IHK überbrachte die stellvertretende Präsidentin Ingrid Hempel die Grüße und Glückwünsche an das Vollversammlungsmitglied Reiner Wöhrstein. wis < = + ) * + = - > < = + )? Ball auf dem Wasser Der Ball der Wirtschaft wird in seiner siebten Auflage die erdgebundenen Tanzsäle verlassen und mit den Planken eines modernen Luxusschiffes vertauschen. Auf der Sonnenkönigin werden am 19. September rund 500 Gäste aus Wirtschaft, Politik und öffentlicher Verwaltung aus Deutschland und der Schweiz erwartet. Organisiert wird das gesellschaftliche Ereignis von den Wirtschaftsjunioren Konstanz mit Unterstützung der Industrie- und Handelskammer. Nachdem vergangenes Jahr innerhalb weniger Wochen die rund 300 Karten verkauft waren, suchten die Macher nach einer Möglichkeit, die große Nachfrage befriedigen zu können. Auf dem 70 Meter langen Schiff wird Jürgen Waideles Band Take a Dance Tanzmusik spielen. Spannende Spiele verspricht wieder das Casino Konstanz. wis Informationen: Wirtschaftsjunioren Konstanz e. V., c/o IHK Hochrhein-Bodensee, Schützenstraße 8, Konstanz, Telefon / , per info@wj-konstanz.de oder auf der Homepage 44

11 IHK Hochrhein-Bodensee REGIO-REPORT Berufswahl-Siegel vergeben 13 Schulen aus der Region ausgezeichnet Aus der Region Hochrhein- Bodensee erhielten 13 Schulen in Konstanz das Berufswahl- Siegel. Damit zeichnete die Landesstiftung Baden-Württemberg zusammen mit ihren regionalen Partnern Handwerkskammer Konstanz und der IHK Schulen aus, die ihre Schüler in besonderer Weise bei der Wahl eines Berufs oder Studiums unterstützen. Mit dem Projekt Boris Berufswahl-Siegel Baden-Württemberg hat die Landesstiftung Baden-Württemberg ein Netzwerk initiiert, das landesweit die Zusammenarbeit beim Übergang von der Schule in den Beruf stärken soll. Eine breite Koalition von Partnern im Bereich schulischer und beruflicher Ausbildung hat sich dafür zusammengetan. Die Trägerschaft für das Projekt der Landesstiftung haben der Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag in Kooperation mit dem Baden- Württembergischen Handwerkstag übernommen. Weitere Projektpartner sind unter anderem das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport sowie das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden- Württemberg. Alle allgemeinbildenden und beruflichen Vollzeitschulen waren zur Teilnahme am Wettbewerb aufgerufen. Eine Jury mit Vertretern aus Unternehmen, Pädagogik und Beratung hat die Angebote und Aktivitäten zur Berufs- und Studienwahlorientierung für die Schüler unter die Lupe genommen und anhand eines einheitlichen Kriterienkatalogs bewertet. In der Region Hochrhein- Bodensee gehören in diesem Jahr 13 Schulen zu den Preisträgern (siehe Infokasten). Vier Schulen wurden erfolgreich rezertifiziert. Bei den gewürdigten Projekten zur Berufs- und Studienorientierung steht der herausragende Austausch zwischen Schule und Wirtschaft im Vordergrund. Dabei reicht das Spektrum von Schülerfirmen über schulisch organisierte Berufs-Infotage bis hin zu gewachsenen Lernpartnerschaften. wis Weitere Informationen gibt es im Internet unter Info Zertifizierte Schulen Schillerschule Singen, Hermann-Hesse-Schule Gaienhofen Ambrosius-Blarer- Gymnasium Gaienhofen Ten-Brink-Schule Rielasingen-Worblingen Gewerbliche Schulen Waldshut Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Albbruck Realschule Wehr Gewerbeschule Rheinfelden Theodor-Heuss- Realschule Lörrach Rezertifizierte Schulen Gebhardschule Konstanz Berufsschulzentrum Stockach Schule am Buchenberg Konstanz Theodor-Heuss- Realschule Konstanz 13 Schulen aus der Region Hochrhein-Bodensee wurden in der Bildungsakademie Konstanz mit dem Berufswahl-Siegel ausgezeichnet, vier sogar zum wiederholten Mal. Nicht auf dem Bild sind Vertreter der Schulen aus Lörrach und Rheinfelden Wirtschaft im Südwesten 45

12 Ziel: Gute Erreichbarkeit Symposium zu Verkehrswegen am Oberrhein Ein wichtiges Kriterium für eine Metropolregion ist deren so genannte Gateway-Funktion. Darunter versteht man eine überragende Erreichbarkeit und damit die Erschließung einer Region nach innen und nach außen über die verschiedenen Verkehrswege und Verkehrsträger. Eine Metropolregion ist folglich eine herausragende Verkehrsdrehscheibe. Der Oberrhein ist auch eine solche Verkehrsdrehscheibe sowohl bezüglich der alpenquerenden Nord-Süd-Verkehre wie auch der Ost-West-Verkehre. Dies liegt unter anderem an der zentralen Lage des Oberrheins in Europa. Dennoch gibt es noch viel zu tun, um die Verkehrswege auf einen metropolitanen Standard zu bringen. Denn in der Vergangenheit wurde die Verkehrsinfrastruktur mehr im Hinblick auf eine nationale Optimierung ausgebaut und weniger hinsichtlich einer Verbesserung für die gesamte Region. Daher ist eine rasche Optimierung der kehrswege am Ober- Verrhein für die gesamte Region eine wichtige Zielsetzung beim Aufbau der Trinationalen Metropolregion Oberrhein. Die Optimierung zählt auch zu den prioritären Zielen der Säule Wirtschaft. Denn nur so kann die Wirtschaft ihre Leistungsfähigkeit ausspielen, und die die Beschäftigten können rasch an ihre Arbeitsplätze kommen. Und auch all diejenigen, die binationale und trinationale Studiengänge absolvieren, benötigen gute Verkehrs- wege in der Region über die nationalen Grenzen hinweg. Gleiches gilt für den Austausch un- ter den Bürgern. In einem Verkehrssymposium, das am 16. September von 16 bis 19 Uhr im Konzerthaus in Freiburg stattfin- det, organisieren die Industrie- und Handelskammern am Oberrhein einen Meinungsaustausch zwischen der Säule Wirtschaft und der Säule Politik. Dabei präsentieren Vertreter der Wirtschaft die aus ihrer Sicht wichtigsten grenzüberschreitenden Infrastrukturprojekte sowohl auf der europäischen Ebene (grenzüberschreitende TEN-Projekte) wie auf der intraregionalen Ebene und fordern Aussagen für deren Umsetzung ein. Im Gegenzug sollen Vertreter der Politik Antworten auf den derzeitigen Sachstand und die Realisierungshorizonte geben. Mit der Veranstaltung will die Wirtschaft in einen intensiven Dialog mit der Politik eintreten. Ziel ist die Optimierung der Verkehrsinfrastruktur in der Trinationalen Metropolregion Oberrhein. Dies soll zudem in einem verbindlichen Maßnahmenplan konkretisiert werden. ne 46 Wirtschaft im Südwesten

13 IHK Hochrhein-Bodensee REGIO-REPORT WEITERBILDUNG Lehrgänge & Seminare der IHK Datum Thema Veranstaltungsort Euro Informationen: Konstanz: Tel.: / , Schopfheim Tel.: / Ausbildungsakademie regelmäßig AEVO-Lehrgänge Konstanz/Schopfheim 490,00 Training für Auszubildende Kundenorientiert Briefe und s schreiben Konstanz 99, Step-by-Step zum Verkaufsprofi Konstanz 99, Erfolgskonzept für den Vertrieb Konstanz 99, Kundenorientiertes Telefonieren Schopfheim 99, Spielend Sozialkompetenz entwickeln Schopfheim 198,00 auf Anfrage Prüfungsvorbereitung Industriekaufleute auf Anfrage 49,00 auf Anfrage Prüfungsvorbereitung IT-Berufe auf Anfrage 49,00 auf Anfrage Prüfungsvorbereitung Groß- und Außenhandel auf Anfrage 49,00 Außenwirtschaft ab Sachbearbeitung Außenwirtschaft Lehrgang mit IHK-Zertifikat Schopfheim 620, Export-, Zoll- und Versandpapiere richtig erstellen Übung macht den Meister! Konstanz 240, Zollbegünstigter Warenexport Schopfheim 240,00 Bewachungsgewerbe Unterrichtung im Bewachungsgewerbe Schopfheim 425,00 Büromanagement/EDV/Finanz- und Rechnungswesen/Einkauf ab Buchführung und Abschluss Teil 1 Grundstufe Lehrgang mit IHK-Zertifikat Schopfheim 460,00 Führung/Persönlichkeitsentwicklung Sicheres Auftreten Die Botschaft sind Sie! Konstanz 240, Wirtschaftsmediator/in EBS/IHK Konstanz auf Anfrage Gesundheit/Pflege Präsenzkraft in der Pflege Schopfheim 1.950,00 Marketing und Vertrieb Zeitgemäße Korrespondenz Konstanz 240, Telefontraining Der gute Ton am Telefon Schopfheim 240,00 Projektmanagement/ Qualitätsmanagement QM-Aufbaulehrgang: Prozesse und Verbesserung Lehrgang mit IHK-Zertifikat Singen 820, Projektmanagement Kompaktseminar Projekte erfolgreich abwickeln Schopfheim 240,00 Technik/Umwelt sowie Fachkundenachweis/Fortbildung nach Entsorgungsfachbetriebeverordnung, Schopfheim auf Anfrage Transportgenehmigungsverordnung, Fachkunde für den Abfallbeauftragten, Deponieverordnung Fortbildung für Immissionsschutzbeauftragte Schopfheim 390,00 ab Herbst 2009 EnergieManager (IHK) European EnergyManager Konstanz/Schopfheim 2.100,00 ab Oktober 2009 IHK-Methodenpass für Ingenieure Überlingen auf Anfrage ab Herbst 2009 IHK Fachkraft CNC-Technik Lörrach 2.100,00 Wirtschaftsrecht / Neues aus dem GmbH-Recht Was Unternehmer jetzt wissen müssen! Konstanz/Schopfheim 90, / Update Arbeitsrecht Konstanz/Schopfheim 90,00 Gaststättenunterrichtung regelmäßig Gaststättenunterrichtung Schopfheim/Konstanz 75, Wirtschaft im Südwesten 47

14 Lehrgänge & Seminare der IHK Datum Thema Veranstaltungsort Euro Informationen: Konstanz: Tel.: / , Schopfheim Tel.: / Prüfungslehrgänge November 09/April 10 Geprüfte/r Personalfachkauffrau/-mann Schopfheim/Überlingen 3.250,00 Mai 10 Kombinierter Studiengang Wirtschaftsfachwirt/in + Betriebswirt/in Überlingen 6.200,00 Oktober 09 Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in Konstanz/Schopfheim 2.950,00 November 09 Geprüfte/r Industriefachwirt/in Schopfheim 2.950,00 März 09/Herbst 10 Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/in Konstanz/Schopfheim 3.950,00 November 09 Geprüfte/r Betriebswirt/in Schopfheim 3.700,00 Herbst 09 Kombinierter Studiengang Technische/r Fachwirt/in + Technische/r Betriebswirt/in Überlingen 6.950,00 auf Anfrage Geprüfte/r Rechtsfachwirt/in Konstanz 3.450,00 Herbst 09 Vorkurs Naturwissenschaftliche Grundlagen für Industriemeister Singen/Bad Säckingen 200,00 aller Fachrichtungen sowie Elektrofachkräfte Herbst 09/auf Anfrage Geprüfte/r Industriemeister/in Elektrotechnik oder Mechatronik Bad Säckingen/Singen anfragen Herbst 09 Geprüfte/r Industriemeister/in Metall Singen/Bad Säckingen anfragen November 09 Geprüfte/r Industriemeister/in Chemie Rheinfelden anfragen Herbst 09/Frühjahr 10 Zusatzqualifikation zur Elektrofachkraft in der Industrie Konstanz/Lörrach 1.800,00 Herbst 09 Fachwirt/in für Wellness und Beauty IHK Fernstudium mit 20 Präsenztagen Ihringen 4.350,00 Oktober 09/Frühjahr 10 Geprüfte/r Technische/r Fachwirt/in Schopfheim/Singen 3.950,00 Herbst 09 Geprüfte/r Technische/r Betriebswirt/in Singen/Schopfheim 3.700,00 Herbst 09 IHK-Fachkraft CNC-Technik Lörrach 2.100,00 auf Anfrage Geprüfte/r Medienfachwirt/in auf Anfrage 3.950,00 * für IHK/HWK-Mitglieder 48 Wirtschaft im Südwesten

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