Ausgabe 4 Jahrgang Der Stichling. Nachrichten des GASTEROSTEUS Verein für Aquarien- und Terrarienkunde Karlsruhe e.v.
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- Ludo Wetzel
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1 Ausgabe 4 Jahrgang 2010 Der Stichling Nachrichten des GASTEROSTEUS Verein für Aquarien- und Terrarienkunde Karlsruhe e.v.
2 Impressum: GASTEROSTEUS, Verein für Aquarien- und Terrarienkunde e.v. Kurzheckweg 25 / Gewann Litzelau, Karlsruhe, Tel.: 0721 / info@gasterosteus.de Homepage: Bankverbindungen: Sparkasse Ettlingen BLZ Kto: Vorsitzender / Geschäftsstelle: Norbert Gloser, Lassallestr. 9, Karlsruhe, Norbert.Gloser@gasterosteus.de 2. Vorsitzender: Johannes Röck, Lessingstr. 13, Linkenh.-Hochst. Johannes.Röck@gasterosteus.de 1. Kassier: Johann Hunkler, Hafnerstr.7, Ötigheim, Johann.Hunkler@gasterosteus.de 1. Schriftführer: Wolfgang Urbanietz, Wiesbadenerstr.6, Eggenstein-Leopoldshafen Wolfgang.Urbanietz@gasterosteus.de Jugendwart: Johannes Röck, Lessingstr. 13, Linkenh.-Hochst. Johannes.Röck@gasterosteus.de 1. Beisitzer: Ralf Pferrer, Hammweg 3, Karlsruhe Ralf.Pferrer@gasterosteus.de Verantwortlich für die Herausgabe: Wolfgang Urbanietz Die mit Namen gezeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.
3 DER STICHLING Seite 1 Nr. 4 Jahrgang 2010 INHALT: Inhalt... Seite 1 Vorwort... Seite 2 Rückblick... Seite 3 Aktuell... Seite 7 Termine... Seite 8 Wir gratulieren... Seite 10 Zucht... Seite 11 Trauer... Seite 14 Suche... Seite 14
4 Seite 2 Vorwort Liebe Vereinsmitglieder, ich grüße Euch mit der 4. Ausgabe des Stichlings in diesem Jahr. "Schon wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen. Dabei hat es doch gerade erst begonnen." So oder so ähnliche Sätze hört man von vielen Menschen. Das ist doch ein deutliches Zeichen dafür, dass wir uns in einer schnelllebigen Zeit befinden. Da ist es doch ein Glücksfall, dass wir ein Hobby pflegen, welches eher durch Geruhsamkeit, denn durch Hektik geprägt ist. Es ist deshalb geradezu ideal geeignet, einen wirkungsvollen Ausgleich zum sonst so hektischen Alltag zu schaffen. Wenn man sich dann noch mit Gleichgesinnten über sein Hobby unterhalten kann, bleiben kaum noch Wünsche offen. Genau dies kann unser Verein bieten, jedoch nur dem, der aktiv am Vereinsleben teilnimmt. Alle 14 Tage gibt es einen offiziellen Vereinsabend, oft mit interessanten Vorträgen. Nutzt die Gelegenheit --- es lohnt sich!!! Leider gab es wieder einen Sterbefall unter unseren Mitgliedern: Wir verabschieden uns von Herbert Pallmer und drücken hiermit allen Angehörigen unser Mitgefühl aus. Euer
5 Rückblick Seite 3 Seltenheit im Vereinsheim: Getüpfelte Blindschleiche Kurz vor der Mai-Börse beim Aufbau - fand Norbert Gloser, oder vielmehr sein Hund, ein außerordentlich hübsches Exemplar einer Blindschleiche (Anguis fragilis). Sie lag auf dem Weg zum Vereinsheim und war durch die morgendliche Kühle etwas starr. So lag sie immer noch da, nachdem Norbert mich verständigte, um sie zu fotografieren. Eine Besonderheit ist das Auftreten blau getüpfelter Individuen; fast immer sind dies ältere männliche Tiere. Dieses Exemplar war auch noch nahezu durchgehend silber-grau! Beitrag u. Fotos v. Holger Koelbel /
6 Seite 4 Rückblick Rarität in Knielingen gesichtet: Europäische Gottesanbeterin Am Sonntag, den vor dem Aquarianer-Frühschoppen, luden Manfred Diebold und ich neue Feuerlöscher für den Verein in sein Auto ein. Da entdeckte ich an meiner Hauswand unterhalb meines Küchenfensters ein grünes Ding. Zuerst dachte ich es wäre eine ziemlich große Grasheuschrecke und wollte sie wegschnippen, damit sie nicht durch das Fenster in meine Wohnung gelangt. Beim näherkommen erkannte ich, dass es eine Gottesanbeterin war und lies sie sitzen. Während dem Frühschoppen wurde uns bewusst, dass wir eine Rarität entdeckt haben. Die Europäische Gottesanbeterin (Mantis religiosa) wird in der Roten Liste (Geradflügler) als gefährdete Art aufgeführt. Ich habe bisher bei uns keine in der freien Wildbahn gesehen! Deshalb habe ich gehofft, dass sie nach dem Frühschoppen weiterhin da ist. Und siehe da, sie saß noch am gleichen Fleck. So konnte ich diese Fotos machen. Da sie ca. 6-7 cm groß ist, müsste es sich um ein ausgewachsenes weibliches Exemplar handeln. Nach dem Fotoshooting habe ich sie, mittels einem Glas, in unserem Garten in eine Efeu-Hecke gesetzt. Beitrag u. Fotos : Holger Koelbel
7 Rückblick Seite 5 Rückblick: Vereinsausflug 2010 Der Siemens-Parkplatz war einmal mehr Start- und Zielpunkt unseres alljährlich statt- findenden Vereinsausflugs. Dort trafen sich am 11. September pünktlich um 9.00 Uhr Mitglieder, deren Familienangehörige und Freunde unseres Vereins, um gemeinsam in die Pfalz zu fahren. Ziele gab es an diesem Tag deren drei, zum einen wollte die Burg Berwartstein besichtigt werden (Kultur muss sein), dann sollte es weiter zum Biosphärenhaus mit Baumwipfelpfad gehen (Natur liegt uns ja alle am Herzen), und schließlich waren Tische im Biergarten Forsthaus Beckenhof bei Pirmasens für uns reserviert (auch die Pfälzer Küche wollte probiert werden). Bevor unser Busfahrer den ersten Gang einlegte, wurde eilig Reiseproviant für die ganze Mannschaft geladen. Kuchen, Brezeln, Kaffee sowie Saft, Sprudel und Bier warteten darauf gegessen und getrunken zu werden. Nach ca. einstündiger Fahrt kamen wir auf der Burg Berwartstein an und wurden dort von einem sehr engagierten Burgführer in Empfang genommen, der uns viel über Geschichte und Leben auf der Burg erzählte. Neben einem herrlichen Ausblick über den Pfälzer Wald gab es eine ziemlich intakte Burganlage zu besichtigen, inklusive zweier Gruselkomponenten, nämlich einer kleinen Ausstellung über Folterinstrumente (Geschmacksache) und einem völlig unbeleuchteten Geheimgang, der durchschritten werden wollte (schon besser). Nach so viel mittelalterlichen Kultur führte uns unser Busfahrer nach Fischbach, wo vor wenigen Jahren das sogenannte Biosphärenhaus samt Baumwipfelpfad eröffnet worden war. Der Spaziergang auf dem Baumwipfelpfad stieß allgemein auf positive Resonanz. Das Ausstellungsangebot des Biosphärenhauses dagegen beeindruckte uns nicht so sehr.
8 Seite 6 Rückblick Viele von uns nutzten den Aufenthalt für einen längeren Spaziergang durch den Pfälzer Wald, so dass wir, am Bus wieder angekommen, uns alle sehr auf unser gemeinsames Abendessen freuten. Die Busfahrt zum Forsthaus Beckenhof wurde von vielen Mitfahrenden dazu genutzt, die vorhandene Speisekarte intensiv zu studieren. Bei nicht mehr ganz sommerlichen Abendtemperaturen ließen wir den Biergarten links liegen und nahmen stattdessen im Gasthaus Platz. Dort wurde bei netten Gesprächen das Angebot von Pfälzer Spezialitäten von allen reichlich genutzt, so dass wir satt und zufrieden, vielleicht auch etwas müde von den vielen Eindrücken, die Heimreise nach Karlsruhe antraten. (Johannes Röck)
9 Aktuell Seite 7 Kinder-Weihnachtsfeier -- Anmeldeschluß: !!! Am 11. Dezember 2010 um 15 Uhr veranstalten wir eine Weihnachtsfeier für unsere Kleinen.. Bitte meldet Euch rechtzeitig an, damit entsprechende Vorbereitungen getroffen werden können. Jahresabschlussfest -- Anmeldeschluß: !!! Am 18. Dezember 2010 um 19 Uhr findet unsere Jahresabschlußfeier statt. Unser aktives Küchenteam sorgt für leckeres Essen. Es gibt Spanferkel (wird geliefert), Holger macht zusätzlich noch Geschnetzeltes und Beilagen. Damit daraus aber eine runde Sache wird, brauchen wir Eure Unterstützung. Wir bitten Euch deshalb um Beisteuerung von Salaten und Dessert! Heimschau Anmeldeschluß: !!! In diesem Jahr findet wieder eine Heimschau statt. Jeder, der den Mitgliedern mal sein schönstes Becken zeigen möchte, sollte sich umgehend in die Teilnehmerliste im Vereinsheim eintragen. Die Becken werden doch wieder wie in der Vergangenheit bewertet und danach die Pokale vergeben! Dies wurde auf der letzten Vorstandssitzung beschlossen. Sollten sich nicht mindestens 8 Teilnehmer finden, muß die Heimschau leider abgesagt werden. Neues Mitglied Norbert Lehmbrink, Herxheim Wurde als neues Mitglied aufgenommen. Herzlich Willkommen! Aufnahmeanträge haben gestellt: Martin Kraus, Karlsruhe Karen Grünnagel, Karlsruhe Termine der Jugendgruppe Vereinsabend und Jugendgruppe Vereinsabend und Jugendgruppe Fahrt nach Sindelfingen zur Aquaristik-Messe Jahresabschlussfeier
10 Seite 8 Termine Gesamtübersicht Datum Zeit Veranstaltung Thema Sonstiges h h VA Videoabend* h VA Gemütliches Beisammensein h VA / Referent: Helmut Walter Reisebericht: Monterey Bay Aquarium (Kalifornien) und Kauai (Hawaii) Die Garteninsel h VA / Referent: Andreas Heilmann Schlangen und andere Reptilien h DCG - Börsenaufbau h Einrichten der Becken h Einrichten der Becken h Einrichten der Becken h Cichlidenbörse Ausschank v h h VA / Referent: Petra Knauer Einheimische Orchideen* h Ostereiersuche für unsere Kleinen im Vereinsgelände Anmeldeschluss für Frühjahrsbörse! Anmeldung erforderlich! h VA / Referent: Peter Babics Die Wasserpflanzenparadiese Sri Lankas Vereinsmitglied h VA Züchterrunde Pflicht für alle Züchter! Fr. 16 h Vorarbeiten f. die Frühjahrsbörse Pflicht für alle Züchter! Sa. 10 Anmeldung 1. Mai - Feier h erforderlich! h Einrichten der Becken h Einrichten der Becken h Einrichten der Becken h Zierfisch- u. Pflanzenbörse Ausschank v h h Zierfisch- u. Pflanzenbörse Ausschank v h h VA / Referent: Dr. Tim Vogel "Aquarienchemie für jedermann" Vereinsmitglied h VA h VA Grillabend mit Aquarianer - Flohmarkt h VA / Referent: Alexandra Behrendt Cambarellus (Garnelen) h VA h Vorarbeiten für das Sommerfest h Anmeldung erforderlich! h VA Videoabend* Anmeldeschluss für Spätjahrsbörse! h VA Züchterrunde Pflicht für alle Züchter! h Anmeldung erforderlich! h Vorarbeiten f. die Spätjahrsbörse Pflicht für alle Züchter! h Einrichten der Becken h Einrichten der Becken h Einrichten der Becken h Zierfisch- u. Pflanzenbörse Ausschank v h h Zierfisch- u. Pflanzenbörse Ausschank v h h VA / Referent: Dr. Tim Vogel "Quizabend mit Tim - ohne Dalli Klick!" Vereinsmitglied h VA Oktoberfest im Verein h VA / Referent: Dieter Dühring "Meine Cichlidenfangreise 2009 im Süden Mexikos " Vereinsmitglied h VA / Referent: Anke Stein Reisebericht: Kuba Karibikinsel der Kontraste h VA Heimschau h Kinderweihnachtsfeier Anmeldung erforderlich! h Jahresabschlussfeier Anmeldung erforderlich! VA = Vereinsabend Jeden Sonntag morgens ab 10 Uhr Frühschoppen im Vereinsheim
11 Termine Seite 9 Mehr Infos zu besonderen Veranstaltungen h / Referent : Dieter Dühring, Vereinsmitglied Vortrag: Meine Cichlidenfangreise 2009 im Süden Mexikos Im Frühjahr 2009 hat sich ein lang gehegter Traum von mir erfüllt - endlich konnte ich einmal meine Cichliden in ihrer Heimat besuchen. Meine Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen. Zwar war der Urwald nur noch stellenweise vorhanden, aber man konnte doch noch erahnen, wie es früher einmal ausgesehen hatte. Die Gewässer waren überaschend fischreich und schon beim ersten Schnorchelgang sahen wir viele Arten, die uns zwar bekannt waren, aber die doch selten in der Aquaristik anzutreffen sind... Es erwartet Sie ein Vortrag, der nicht nur eingefleischte Aquarianer erfreuen wird h / Referent : Anke Stein Reisebericht: Kuba Karibikinsel der Kontraste Kuba ist die größte und wahrscheinlich auch interessanteste Insel der Karibik. Hier scheint die Welt stillzustehen - schon kurz nach der Ankunft am Flughafen fühlt man sich ein halbes Jahrhundert zurückversetzt. Dies liegt nicht nur an den beeindruckenden amerikanischen Oldtimern der 50er Jahre, sondern auch am Puls des Lebens. Durch den Tourismus kommt es überall zu spannungsreichen Überschneidungen von Kommunismus und Kapitalismus... In einem farbenprächtigen Vortrag erkunden wir die Insel vom Vinales-Tal im Norden über Havanna bis nach Santiago de Cuba ganz im Süden der Insel.
12 Seite 10 Wir gratulieren Norbert Gloser Stefan Hunkler Sylvio Lorenz Berthold Schuhmacher Barbara Pivou-Neugebauer Georg Kögler Norbert Röth Julian Baltz Florian Kowalczyk Uwe Ebner Karin Häusler Brigitte Rüd Monika Buchleither Beate Deck Thomas Abt Dieter Lorenz Peter Illinger Martin Kopf Dieter Dühring Jörg Kultscher Holger Koelbel Jubilare / Jahre der Mitgliedschaft Günther Breinling Peter Illinger Ralf Pferrer Herzlichen Glückwunsch! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Der Verein wünscht den Geburtstagskindern Gesundheit und Glück für das neue Lebensjahr Alles Gute,
13 Zucht Seite 11 Zuchtanleitung für Walterworms / Mini-Mikros und Mikros Nachdem sowohl 2002 in der Erstveröffentlichung im Aquaristik Fachmagazin Nr.164 als auch in der Veröffentlichung im Nanoforum vom eine kurze Zuchtanleitung enthalten war, allerdings nicht besonders hervorgehoben, soll sie hier nochmals in etwas ausführlicherer Form dargestellt werden, so daß die Zucht mit Leichtigkeit von jedem Aquarianer, auch von denjenigen mit etwas weniger Geschick und Routine, erfolgreich nachvollzogen werden kann. Des besseren Hantierens wegen beim Füllen und Entnehmen eignen sich am besten breite und niedrige 250-ml-Honig- oder Marmeladegläser (Ø und Höhe je ca.10 cm) mit Blech- oder Kunststoffschraubdeckel. Jetzt kommt gleich das Schwierigste: Der Deckel muss zur Belüftung mit 30 bis 40 kleinsten Löchlein von unter 1 mm (!) versehen werden, die allem möglichen unerwünschten Getier, wie z. B. Fruchtfliegen, Trauermücken usw., den Zugang verwehren. Verschiedene Lochstecher mit unterschiedlichen und zerlegten Tiefenbegrenzern. Lochstecher mit aufgesetzten Tiefenbegrenzern: Nur die dünnen Stahl-Spitzen ragen noch heraus. Dies geht zwar bei einem Blechdeckel am einfachsten, denn da braucht man nämlich die Löcher z. B. mit einer Schriftsetzer-Ahle nur zu stechen. Der Deckel rostet jedoch nach einiger Zeit und muss dann ersetzt werden. Wer keine Ahle oder ähnliches hat, kann auch eine der neueren Reiszwecken mit Kunststoffkopf verwenden, die in ein vorgebohrtes Loch in ein Holz als Handgriff eingesteckt oder besser noch mit 2-Komponenten-Kleber (z. B. UHUplus) eingeklebt wird. Oder man klebt mit dem gleichen Kleber eine Stopfnadel oder eine (abgebrochene) Maschinen-Nähnadel in einen mit einem passenden, kleineren Bohrer vorgebohrten Holz-Handgriff (das Foto zeigt eine Stopfnadel in einem gekauften Handgriff mit schraubbarer Klemmhülse).
14 Seite 12 Zucht Damit die Löchlein nicht zu groß und alle fast gleichgroß werden, müssen bei allen diesen Werkzeugen die konischen Metallspitzen durch selbstgefertigte Tiefenbegrenzer, z. B. aus einem Stückchen Holz oder Kunststoff, daran gehindert werden, durch zu tiefes Eindringen zu große Löcher zu produzieren. Die Tiefenbegrenzer werden so vorgebohrt, daß die Bohrung gerade press auf das Metallteil passt und nur noch die Spitze frei gibt (siehe Fotos). Feinheiten lassen sich mit Unterlagscheiben exakt justieren. Blechdeckel mit vielen gestochenen und kleinen Luftlöchern, die aufgrund ihrer geringen Größe gegen Eindringlinge schützen Etwas schwieriger ist es bei den Kunststoffdeckeln, die dafür aber auch nicht korrodieren. In Kunststoff kann man wegen auftretender Materialrisse die Löcher nicht wie in Blech stechen, sondern nur bohren. Voraussetzung ist, daß man einen entsprechenden Minibohrer von etwa 0,5 mm Ø und die dazu passende Mini-Bohrmaschine besitzt oder beschaffen kann. Andernfalls kommt die Variante infrage, in den Kunststoffdeckel statt der vielen Mini-Löcher mit einem Stufen- oder Schälbohrer etwa 6-8 Stück 3 bis 5 mm große Löcher zu bohren, diese mit feinstem Polyestergewebe (von Ikea als Gardinenstoff SARITA weiß, 1 x 1,5 m zu 2,50!, eignet sich auch hervorragend für Futtersiebe, Fischfangnetze u. ä.) oder feinem Siebdruckgewebe mittels doppelseitiger Klebestreifen abzudichten und so den Glasinhalt vor Eindringlingen zu schützen. Bei glatten Deckeln ist es leichter, das Gewebe außen aufzukleben und den Geweberand zusätzlich mit hochfestem Metall- Klebeband ringsum zu fixieren. Kunststoffdeckel mit wenigen gebohrten und größeren Luftlöchern, die mit Polyestergewebe gegen Eindringlinge geschützt sind Hiermit wären die wichtigsten Voraussetzungen geschaffen. Jetzt geht es um das Zuchtsubstrat, das zugleich auch die Nahrung für die Würmchen darstellt. Hierzu zerkleinert man im Mixbecher eines Küchenmixers oder in einem ausgemusterten, sehr gut gereinigten Kaffee-Schlagwerk x-beliebige Haferflocken im Trockengang so lange, bis sie zu Mehl geworden sind. Direkt in einem Zuchtglas mischt man 4-5 gehäufte EL Haferflockenmehl (1 gehäufter EL = ca.10g) mit 8-10 EL Wasser (1 EL = ca.10ml) zu einem Brei, den man auf dem Boden des Zuchtglases gleichmäßig verteilt.
15 Zucht Seite 13 Für Walterworms kann der Brei etwas flüssiger, für normale Mikros etwas fester sein, was durch Zugabe einiger Wassertropfen oder durch Aufstreuen von Haferflockenmehl - auch bei bereits angelaufener Kultur - leicht zu regulieren ist. Anschließend gibt man den Zuchtansatz obenauf und reinigt die Glaswände mit Küchenkrepp. Fertig! Für ein schnelleres Anlaufen der Kultur kann man wahlweise noch etwas frische Hefe oder Trockenhefe beifügen, es ist jedoch nicht nötig. Völlig unnötig sind ein aufwendigerer oder gar gekochter Kulturbrei oder die Zugabe von Dickungsmitteln, Obst usw. Dagegen ist der Zusatz einer Messerspitze Nipagin M (4-Hydroxybenzoesäure-methylester) anzuraten, um Schimmelpilzen vorzubeugen und ein vorzeitiges Umkippen und/oder allzu starke unangenehme Gerüche der Wurmkultur zu vermeiden. In 2 bis 3 Tagen ist die Kultur angelaufen und kann, wenn alles gut läuft, 2 bis 3 Monate betrieben werden. Um die Zucht zu beschleunigen, führt man Wärme zu und stellt sie dafür beispielsweise in die Nähe oder direkt über die Leuchtstoffröhren oder Vorschaltgeräte einer Aquarienbeleuchtung. Will man die Entwicklungsgeschwindigkeit abbremsen, stellt man das Glas etwas kühler, aber nicht kalt! Die Entnahme ist dann möglich, wenn die Würmchen an den senkrechten Glaswänden hoch gekrochen sind. Dort entnimmt man sie, rein und ohne Substratanhaftungen, mittels eines kleinen Haarpinsels oder einer Rasierklinge, um sie in etwas Wasser aufgeschwemmt beispielsweise mit einer Injektionsspritze zu verfüttern. Am besten geht das jedoch über das von mir entwickelte Fütterungsröhrchen, mit dem auch die Fütterungsgeschwindigkeit durch die Feinheit des eingelegten Schwämmchens bestimmt werden kann. Wem die Vorbereitung des Gefäßdeckels zu aufwendig erscheint, kann dies natürlich auch entfallen lassen und eine Zucht nur mit lose aufgelegtem Deckel betreiben. Dann muss man jedoch ständig die Luftzufuhr durch Verschieben des Deckels und den Feuchtigkeitsgehalt des Kultursubstrats, wie beschrieben, nachregulieren. Außerdem ist es möglich, daß die Kultur äußerst unangenehme Gerüche produziert und man zusätzlich noch mit den Maden eingedrungener Fliegen verschiedenster Art zu kämpfen hat. Schlimmstenfalls muss man eine derartige Kultur vorzeitig wegwerfen und alles beginnt von vorn, sofern die zu fütternden Jungfische zwischenzeitlich nicht schon das Zeitliche gesegnet haben. 10. April 2010 Helmut Walter
16 Seite 14 Trauer Wir trauern um unser Vereinsmitglied Herbert Pallmer * Suche Ich suche einige kleinere Zucht- bzw. Ablaichbecken (30*20*20cm ). Falls jemand welche abzugeben hat, bitte kurze Nachricht an mich (vogeltim@web.de). Vielen Dank! Tim Vogel
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