INNENDÄMMUNG UND LUFTDICHTIGKEIT. Klaus Arbeiter ö.b.u.v. Sachverständiger für das Stuckateurhandwerk 1

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1 INNENDÄMMUNG UND LUFTDICHTIGKEIT Klaus Arbeiter ö.b.u.v. Sachverständiger für das Stuckateurhandwerk 1

2 Warum ist Luftdichtigkeit so bedeutsam? Luftdichtigkeit ist eine der zentralen Forderungen bei Neubau, Umbau oder Sanierung. Fehlstellen der Luftdichtigkeit können aufgrund konvektiver Mitführung von Feuchte zu großen Bauschäden führen Der Fachunternehmer schuldet stets - die Erfüllung des Vertrages - die Einhaltung der anerkannten Regeln der Technik (als Haupt- oder Nebenpflicht) und: den Erfolg der vertraglichen Leistungen!!! Luftdichtigkeit hat immer Auswirkungen auf die Lüftungssituation 2

3 Forderungen der ENEV 3

4 FORDERUNGEN DER DIN 4108 DIN Außenbauteile müssen nach den anerkannten Regeln der Technik luftdicht ausgeführt werden Auf ausreichenden Luftwechsel aus hygienischen Gründen ist zu achten DIN Wände und Dächer müssen luftdicht sein, um eine Durchströmung und Mitführung von Raumluftfeuchte, zu unterbinden. Auf die Luftdichtheit von Anschlüssen und Durchdringungen sowie bei Installationen ist besonders zu achten DIN Bei der Planung ist für jedes Bauteil der Hüllfläche die Art und Lage der Luftdichtheitsschicht festzulegen. Der Wechsel der Luftdichtheitsebene in Konstruktionen,, ist problematisch und nach Möglichkeit zu vermeiden 4

5 Weitere Anerkannte Regeln der Technik Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen e.v. - Veröffentlichungen zum Thema Luftdichtigkeit von Gebäuden Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden- Württemberg - Richtlinie zur Ausführung luftdichter Konstruktionen und Anschlüsse WTA Merkblatt Neben der Luftdichtigkeit der Gesamtkonstruktion muss eine Hinterströmung der Innendämmung unbedingt vermieden werden RAL-GZ 964 Innendämmung - Die Fenster- und Türleibungsanschlüsse müssen geplant werden, um Luftundichtigkeiten oder Wärmebrücken zu vermeiden bzw. zu reduzieren 5

6 Schadensmechanismen

7 Baupraktische Lösung

8 Rahmenbedingungen durch Herstellereinschränkungen: Die Klebeverbindungen dürfen keiner Zugbelastung ausgesetzt werden. Das Gewicht der Dämmung bei horizontaler und schräger Verlegung muss über eine Unterkonstruktion (Sparschalung, Lattung oder Profile) abgefangen werden. Die Klebebänder sind fest auf dem Klebeuntergrund anzureiben. Dabei muss stets auf ausreichend Gegendruck geachtet werden. Bei der Verklebung der Dampfbremsbahnen ist darauf zu achten, dass die Stoßüberlappungen faltenfrei verlegt sind. Die Angaben der dargestellten Sachverhalte entsprechen unserem aktuellen Wissenstand und unseren praktischen Erfahrungen zum Zeitpunkt der Drucklegung (siehe Druckvermerk). Sofern nicht ausdrücklich vereinbart, stellen sie jedoch keine Zusicherung im Rechtssinne dar. Der Wissens- und Erfahrungsstand entwickelt sich ständig weiter. Bitte achten Sie darauf, dass stets die aktuelle Auflage dieses Schriftstückes vorliegt. Unsere Empfehlungen zur Anwendung in Wort und Schrift sollen Hilfestellung bei der Auswahl unserer Produkte geben und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis. Insbesondere entbinden sie den Käufer und Verarbeiter nicht von der Verpflichtung, sich von der Eignung unserer Produkte für den vorgesehenen Verwendungszweck mit der gewerkeüblichen Sorgfalt selbst zu überzeugen. Die allgemeinen Regeln der Bautechnik müssen eingehalten werden

9 Grund für die notwendigen Einschränkungen der Industrie hinsichtlich der zugesicherten Eigenschaften ist neben der Unmöglichkeit, bautechnische Sachverhalte in allen Variationen durch einheitliche Details darzustellen, das BGB Aus diesem Paragrafen könnten sich große Ansprüche gegen die Hersteller von Bauprodukten oder Bauarten entwickeln 9

10 Quelle: Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg 10

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13 Fakten zur Luftdichtigkeit - Luftdichtigkeit verhindert, dass warme und feuchtere Raumluft in kältere Bereiche der Konstruktion vordringen kann und dort zu Kondensationsfeuchte führt. - Der Klassiker der luftdichten Innendämmung ist der Dachgeschossausbau. Im Geschossbau muss zwischen der luftdichten Gebäudehülle und der luftdichten Innendämmung unterschieden werden. Durch luftdichten Fenstereinbau, Innenputze etc. wird auf der Innenseite der Grundkonstruktion eine luftdichte Ebene geschaffen, die aber nichts mit der Forderung nach einer luftdichten Innendämmung zu tun hat. - Die luftdichte Innendämmung kann die Funktion der luftdichten Gebäudehülle übernehmen, dann muss aber eine dauerhafte Funktionalität gewährleistet sein. - Es können zwei Ebenen der Luftdichtigkeit entstehen, eine durchgehende luftdichte Ebene der Gebäudehülle und eine zusätzliche funktionale Luftdichtigkeit der Innendämmung. Luftdichtigkeit bzw. luftdichte Ebenen sind daher zu planen

14 Fakten zur Luftdichtigkeit - Der Fachunternehmer schuldet stets eine Luftdichtigkeit im Bereich der Innendämmung - Die vorgelegte Planung muss überprüft werden: Wo ist die durchgehende luftdichte Ebene? Die wärmeübertragende Gebäudehülle muss luftdicht sein! - Eine luftdichte Ebene in der Ebene der Gebäudehülle stellt eine Vorleistung dar, die vom Fachunternehmer überprüft werden muss Hinweispflicht! - Schadhafte oder nur teilflächig vorhandene Innenputze stellen keine luftdichte Gebäudehülle dar! - Fehler in der Luftdichtigkeit der Innendämmung können sich zu großen Feuchteschäden entwickeln Dauerhaftigkeit der Luftdichtigkeit ist zu gewährleisten!

15 - Diffusion und Konvektion finden in Baukonstruktionen in der Regel immer statt - Das Feuchteangebot stellt sich bei normal genutzten Wohnräumen etwa so dar: Mensch 50 g/h Kochen 1000 g/h Duschen 1700 g/h Wäsche 300 g/h Pflanzen 10 g/h Hieraus ergibt sich bei einem normalen Raum ein Feuchteeintrag durch Nutzung von etwa 3 bis 5 Litern Wasser pro Tag - Die mitgeführten Wassermengen bei Diffusion und Konvektion unterscheiden sich in der Größenordnung um Zehnerpotenzen: Bei Normklima, also Innen 20 Grad und Außen -5 Grad diffundieren durch eine Konstruktion mit einem sd-wert von 10 m rund 4 Gramm Wasserdampf pro Tag und m2 Eine 3mm offene Fuge in der selben Konstruktion lässt einen Feuchtetransport, bei einem Luftdruckunterschied von nur 5 Pascal, von 400 Gramm Wasserdampf pro Tag je Meter Fuge zu!!!

16 Luftdichtigkeit bei Innendämmsystemen 1) Kondensat verhindernde Innendämmsysteme - Dämmung i.d.r. selbst bereits luft- und diffusionsdicht - Anschlüsse und Durchdringungen können bei fehlerhafter Ausführung große Schäden verursachen 2) Kondensat begrenzende Innendämmsysteme - plattenförmige Bekleidungen sind luft-, aber nicht diffusionsdicht - Folien müssen in Anschluss- und Durchdringungsbreichen luftdicht ausgeführt werden. Je größer der Diffusionswiderstand, desto größer das Schadenspotenzial 3) Kondensat tolerierende Innendämmsysteme - plattenförmige Bekleidungen oder Beschichtungen nicht zwangsläufig luftdicht - Luftdichtigkeit wird ggf. erst durch Beschichtung erreicht - Auch hier müssen Anschlüsse und Durchdringungen luftdicht sein

17 Voraussetzung für Innendämmsysteme ist die Luftdichtigkeit der Gesamtkonstruktion. Eine Hinterströmung der Innendämmung ist unbedingt zu vermeiden. Alle Anschlüsse an Wandöffnungen wie Fenster, Türen sowie Fensterbänke müssen sorgfältig luftdicht abgedichtet werden. Anschlüsse an angrenzende Bauteile sind mit komprimierbaren Materialien (Fugendichtbänder) auszuführen. (Quelle: KNAUF Tectem) Mit FOAMGLAS sind auf Qualitätssicherung bedachte Planer und Bauherren gegen Wärmeverluste über die Gebäudehülle (durch Transmission) geschützt. Schwachstellen wie «Luftlecks» können ebenfalls vermieden werden. Sie bilden eine Art Wärmebrücke und bergen doppelte Gefahr: Wärmeverlust sowie Kondensat- und Schimmelpilzbildung. Gute Luftdichtigkeit wird erreicht, wenn bereits in der Planung «Details» bautechnisch optimiert werden. Die Gefahr von Zuglufterscheinungen und damit Wärmebrücken besteht z.b. bei Aussparungen und Leitungsanschlüssen der Haustechnik. Energetisch optimierte Bauten (Passivhäuser, KfW- Effizienzhäuser) verlangen nach einer extrem luftdichten Gebäudehülle. Das Funktionsmodell der «atmenden Wände» gehört damit der Vergangenheit an In Sachen Luftdichtigkeit erweist sich FOAMGLAS als perfekter Dämmstoff: Der Einbau einer zusätzlichen Luftsperre ist nicht erforderlich. (Quelle: Deutsche Foamglas)

18 Luftdichtigkeit bei Bauteilanschlüssen Im Anschlussbereich der Beschichtungen ist für eine dauerhafte Luftdichtigkeit zu sorgen - Putzanschlussprofile mit Dichtung - Vorkomprimierte Dichtungsbänder

19 Luftdichtigkeit bei Anschlüssen Quelle: Deutsche Foamglas

20 Was ist zu beachten? Achtung: Ausbildung luftdichter Anschlüsse - keine Hinterströmung Einbau eines Entkopplungsstreifens Fugendichtbänder für die Anschlussbereiche Quelle: KNAUF Tectem

21 Quelle: XELLA Deutschland

22 Planungs- und Ausführungsfehler Beschichtungen sind bis zum begrenzenden Bauteil auszuführen Spachtelung der Verbundplatten erfolgte erst nach Estricheinbau, die Fugen waren rund 15 cm hoch komplett undicht

23 Sind das nur Ausführungprobleme??? Folienanschlüsse bei Kondensat begrenzenden Innendämmungen müssen fachgerecht geplant und ausgeführt werden 23

24 Baupraktische Realität Die selbe Baustelle im Drempelbereich 24

25 Nicht luftdicht eingebaute Steckdose führt zu konvektiven Luftströmungen

26 Nicht eingeschwommenes Kleberbett führt zu Luftkanälen hinter der Dämmung (kalte Seite) und zu möglichem Kondensat

27 Diese Innendämmung stellt praktisch eine hinterlüftete Vorsatzschale dar

28 Die wichtigsten Parameter der Luftdichtigkeit - Luftdichtigkeit in der Fläche durch luftdichte Bekleidungen, Beschichtungen oder Spachtelungen - Alle umlaufenden Anschlüsse müssen dauerhaft luftdicht sein - Durchdringungen der luftdichten Schicht durch z.b. Installationen sind möglichst zu vermeiden, ansonsten nach den anerkannten Regeln der Technik (Zubehörprodukte) auszuführen - Geprüfte Luftdichtigkeit Es ist immer sinnvoll, einen Blower-Door-Test durchzuführen - Sicherheit für den Fachunternehmer - Sicherheit für den Auftraggeber - Problem der nachträglichen Durchdringungen: Wartungsanleitungen werden an Bedeutung gewinnen

29 Luftdichtigkeit und Lüftung - Forderung nach hygienischem Luftwechsel nach DIN = 0,5 pro Stunde - Das entspricht 12 vollständigen Luftwechseln am Tag - Ein luftdicht nach den anerkannten Regeln der Technik gebautes Haus besitzt eine Luftwechselrate von etwa 1,0 bis 1,5 je Stunde, aber bei einem Differenzdruck von 50 Pascal - Bei üblichen Druckdifferenzen ist dieser Wert durch zu teilen - Somit ist nur noch von einem etwa 0,1 fachen Luftaustausch auszugehen - 2 bis 3 zusätzliche Luftwechsel sind dem Nutzer zuzumuten (oder mehr?) - Es entsteht ein Fehlbedarf von etwa 5-7 kompletten Luftwechseln pro Tag - Dieser ist nur durch mechanische, nutzerunabhängig gesteuerte Lüftungsanlagen erreichbar

30 DIN , Lüftung von Wohnungen - Im Verkehr seit Mai Lüftung aus hygienischen Forderungen der Feuchte, des CO2-Gehaltes der Innenraumluft und der Abfuhr von Schadstoffen durch Ausdünstungen - Forderung nach Luftwechselraten von 0,8 pro Stunde für bestimmte Gebäudesituationen, z.b. Schlafzimmer nachts - Forderung nach nutzerunabhängiger Sicherstellung des hygienischen Mindestluftwechsels - Bewirkt eine deutliche Hinweispflicht an den Fachunternehmer, der im Bereich der luftdichten Gebäudehülle Maßnahmen durchführt bzw. die Luftdichtigkeit erhöht (in Mehrfamilienhäusern auch intern!)

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