Auswirkungen der EnEV 2009 / 2012 auf die Bauausführung und Energieeffizienz von Gebäuden. Andreas Behne Stand April 2010

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1 Auswirkungen der EnEV 2009 / 2012 auf die Bauausführung und Energieeffizienz von Gebäuden Andreas Behne Stand April 2010

2 Grundsätzliches zur EnEV 2009 Engergieeffizienz und Energieeinsparung sind unsere wichtigsten Aufgaben wenn wir dem globalen Klimawandel entgegentreten wollen. ( Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 2008 ) Warum? 17,3 Mio. Wohngebäude, 39 Mio. Wohneinheiten, 1,5 Mio. Nichtwohngebäude verursachen ca. 40 % der CO2 Emissionen in Deutschland. Nach Untersuchungen ( dena ) lässt sich der Energieverbrauch von Häusern im Bestand um bis zu 85 % reduzieren. Beim Austausch von veralteten Fenstern und Verglasungen ließen sich Deutschland pro Jahr bis zu 8,6 Mrd. Liter Heizöl sparen. Mehr Unabhängigkeit bei weltweit wachsenden Energiebedarf und schwindenden Rohstoffvorräten.

3 Neuerungen und Grundsätzliches zur EnEV 2009 Die Energieeinsparverordnung ( EnEV) trat am in Kraft und löste die bis dahin gültige EnEV 2007 ab. Hier die wichtigsten Änderungen der EnEV 2009 im Vergleich zur EnEV 2007 seit in Kraft treten. Der Jahres- Primärenergiebedarf wird um durchschnittlich 30% gesenkt, bzw. das Anforderungsniveau um diesen Faktor verschärft. 15% Verschärfung beim beim Transmissionswärmeverlust ( Gebaüdehülle ). Einführung des Referenzgebäudeverfahrens für Wohngebäude. Die Bilanzierung von Wohngebäuden ist nun, wie voher schon bei Nichtwohngebäuden, nach DIN V durchzuführen. Alternativ ist die bisher übliche Bilanzierung nach DIN in Verbindung mit DIN V zulässig. Tatbestände für Ordnungswidrigkeiten wurden ergänzt. Bei z.b. Mißachtung der EnEV drohen Bußgelder bis

4 Quelle : ift Rosenheim Bilanzierung Neubau nach EnEV 2009

5 Bilanzierung Neubau nach EnEV Anforderungen an Wohngebäude Tabelle 1 Ausführung des Referenzgebäudes Quelle : Glas Rahmen, Autor Prof. Dr. Elmar Junker

6 Bilanzierung Neubau nach EnEV Nebenanforderungen an Wohngebäude Höchstwerte des spezifischen, auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogene Transmissionswärmeverlust Der spezifische, auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogene Transmissionswärmeverlust eines zu errichtenden Wohngebäudes darf die in Tabelle 2 angegebenen Höchstwerte nicht überschreiten. Tabelle 2 Höchstwerte des spezifischen, auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogenen Transmissionswärmeverlust Quelle : Glas Rahmen, Autor Prof. Dr. Elmar Junker

7 Bilanzierung Neubau nach EnEV Nebenanforderungen an Nichtwohngebäude Quelle : Glas Rahmen, Autor Prof. Dr. Elmar Junker

8 Bilanzierung Neubau nach EnEV 2009 Referenzgebäude für Bilanzierung des Primärenergiebedarf Quelle : ift Rosenheim

9 Bilanzierung Neubau nach EnEV 2009 Referenzgebäudeverfahren (Wohn- & Nichtwohnbau) Qprim = Jahres- Primärenergiebedarf Quelle : ift Rosenheim

10 Referenzgebäude Wohnungsbau Werte der Referenzausführung Bilanzierung Neubau nach EnEV ,30 + g-wert: 0,60 H`T = Spezifischer, auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogener Transmissionswärmeverlust Quelle : ift Rosenheim

11 Bilanzierung Neubau nach EnEV 2009 Beispiel: H`T mit Referenzgebäude (Wohnungsbau) Normaler Fensterflächenanteil: 30% der Außenwand 1,30 + g-wert: 0,60 Resultierendes H`T für Beispiel: 0,39 W/m²K maximales H`T für jeden Gebäudetyp konstant Beispiel freistehendes Wohngebäude mit A N 350m²: H`T = 0,40 W/(m²K) Quelle : ift Rosenheim

12 Beispiel: H`T mit Referenzgebäude (Wohnungsbau) Fensterflächenanteil variiert Bilanzierung Neubau nach EnEV ,30 + g-wert: 0,60 Fenster mit U W = 1,30 W/(m²K); g-wert = 0,60 Fensteranteil Wand 30% 40 % 50 % U W in W/(m²K) 1,30 1,30 1,30 H`T in W/(m²K) 0,39 0,43 0,46 Quelle : ift Rosenheim

13 Beispiel: H`T mit Referenzgebäude (Wohnungsbau) Fensterflächenanteil variiert Bilanzierung Neubau nach EnEV ,10 + g-wert: 0,60 68 Fenster mit U W = 1,10 W/(m²K); g-wert = 0,60 Fensteranteil Wand 30% 40 % 50 % U W in W/(m²K) 1,30 1,10 1,30 H`T in W/(m²K) 0,39 0,40 0,46 Quelle : ift Rosenheim

14 Beispiel: H`T mit Referenzgebäude (Wohnungsbau) Fensterflächenanteil variiert Bilanzierung Neubau nach EnEV ,90 + g-wert: 0,60 Verschärfte U W -Werte oder reduzierte Glasflächen Fenster mit U W = 0,90 W/(m²K); g-wert = 0,60 Fensteranteil Wand 30% 40 % 50 % U W in W/(m²K) 1,30 1,10 0,90 H`T in W/(m²K) 0,39 0,40 0,39 Quelle : ift Rosenheim

15 Bilanzierung Neubau nach EnEV 2009 Alternativen bei der Planung

16 Nachweisschema EnEV 2009 für Neubauten Quelle : EnEV 2009 kompakt, Friedhelm Maßong

17 Sanierung nach EnEV 2009 Sanierung von Gebäuden : Fakten für die Sanierung von Gebäuden : 1) Alternative : Einhalten der Umax- Werte von Tabelle 4 2) Alternative : Der Jahresprimärenergiebedarf Qprim und der Transmissionswärmeverlust HT bzw. U des geänderten Gebäudes dürfen die entsprechenden Werte eines gleichartigen Neubaus ( Tabelle 1 bis 3 ) um nicht mehr als 40 % überschreiten. Quelle : Glas Rahmen, Autor Prof. Dr. Elmar Junker

18 Nachweisschema EnEV 2009 für Fenster, Glasdach, Altbau Sanierung von Gebäuden : Quelle : EnEV 2009 kompakt, Friedhelm Maßong

19 Quelle : EnEV 2009 kompakt, Friedhelm Maßong Nachweisschema EnEV 2009 für Altbauten

20 Quelle : ift Rosenheim, Klaus Specht Stand und Prognose der EnEV

21 Anforderungen der EnEV 2009 an Dichtheit und den Wärmeschutz Nachstehende Anforderungen aus der EnEV 2009 sind betroffen in Bezug auf die Bauanschlussfuge durch den Fensteraustautauch EnEV Anforderungen an die Dichtheit Winddicht Luftdichtheit Mindestluftwechsel EnEV Anforderungen an den Wärmeschutz Wärmebrücken Mindestwärmeschutz Feuchtetemperaturschutz d.h. Temperatur Faktor frsi

22 Anforderungen der EnEV 2009 den Wärmeschutz Wärmebrücken

23 Energieeffiziente Belüftung Nach EnEV Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, dass der zum Zwecke der Gesundheit und Beheizung erforderliche Mindestluftwechsel sichergestellt ist. Fakt ist : Bis zu 22 % der deutschen Wohnungen weisen Feuchteschäden auf. Neue Luftdichte Baukonstruktionen sind zur Erfüllung der Energieeffizienz gemäß EnEV notwendig. Gut geplante Fensterlüfter minimieren das Risiko von Tauwasser und Schimmelpilzbildung. Quelle : M&T Ratgeber, Autor Dipl.- Phys. Norbert Sack

24 Quelle : ift Rosenheim, Energieeffiziente Konstruktionen

25 Energieeffiziente Konstruktionen Vorteile Verbundfester : Guter Wärmeschutz ( Uf ) Guter Wärmeschutz ( Uw ) Hoher Schallschutz Sonneschutz nicht der Bewitterung ausgesetzt.

26 Energieeffiziente Verglasungen

27 Energieeffiziente Verglasungen Vakuum- Isolierverglasung : Zukünftig sind hier Ug Werte bis 0,4 W/m²K möglich

28 Energieeffiziente Verglasungen Schaltbare Gläser : Schaltbare Sonnenschutz- Isoliergläser haben mittlerweile Serienreife erreicht und lassen sich wie herkömmliches Isolierglas verbauen. Vorteile : Auf mechanischen Sonnen- und Blendschutz kann verzichtet werden. Die Durchsicht durchs Glas wird nicht behindert. Witterungsbeständiger Sonnenschutz. Die Anschaffungs- sowie Wartungs- und Reinigungskosten für ein mechanischen Sonnenschutz entfallen. Bei Steuerung des Glases durch entsprechende Haustechnik- Systeme lässt sich die Energiebilanz des Gebäudes verbessern, da solare Wärmegewinne je nach klimatischer Situation gezielt genutzt werden können. Quelle : M&T Ratgeber, Autor Dipl.- Ing. Martin Reick

29 Energieeffiziente Vakuum- Paneele UP = bis 0,2 W/m²K möglich

30 Energieeffizienz durch Lichtlenkung

31 Vorteile : Energieeffizienz durch Lichtlenkung

32 Energieeffizienz durch elktr. Antriebe ( Nachtauskühlung)

33 Energieeffizienz durch Photovoltaik Elemente Solarthermie : Dünnschichtzellen: Die Fassade ist heute nicht mehr nur Gestaltungsmerkmal. Sie ist wesentlich verantwortlich für die Energiebilanz eine Gebäudes. Aktive Fassaden : Photovoltaik :

34 Energieeffiziente Planung Energiemanager in der Wand: mehr als reiner U-Wert Lichtlenkung Photovoltaik Sonnenschutz Definierte Lüftung Solare Zugewinne Geringe Transmissionswärmeversluste Rückkopplung an technische Gebäudeausrüstungen Quelle : ift Rosenheim,

35 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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