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1 Sept. - Nov Evangelisch in Derschlag Dümmlinghausen und Rebbelroth Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Derschlag Heilig, heilig, heilig...

2 Zum Geleit Inhalt Impressum Zum Geleit Liebe Leserinnen und Leser! Der einen ist es die morgendliche Zeitungslektüre, dem anderen ein liebgewonnenes Hobby. Und einem Dritten ist es der Gottesdienstbesuch am Sonntag. Haben Sie auch etwas, das Ihnen»heilig«ist? Was meinen wir damit, wenn wir sagen, dieses oder jenes sei uns heilig? Gibt es heilige Gegenstände, Orte und Zeiten? Oder ist nur Gott selbst heilig? Wer bestimmt eigentlich, wer oder was heilig ist? In dieser Ausgabe von Evangelisch in Derschlag haben sich verschiedene AutorInnen Gedanken darüber gemacht, was ihnen, was uns heilig ist. Wir sind neugierig darauf, was Sie zum Thema und unseren Beiträgen im Forum denken. Vielleicht schreiben Sie uns mal, ob und was Ihnen heilig ist. Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen Ihr Übrigens: Der nächste Gemeindebrief erscheint Anfang Dezember. Das Thema des Forums ist dann: Weihnachten. Inhalt Auf ein Wort 3 Forum 5 Blick zurück 10 Dies & das 11 Unsere Gottesdienste 12 Treffpunkte 14 Kinderfreizeit 15 Wegstationen 16 Aus dem Kindergarten 17 Presbyteriumswahl 18 Spenden 20 Aus dem Presbyterium 21 Termine 22 Impressum Herausgeber: Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Derschlag V.i.S.d.P.: Ulrich Kräuter, Kirchweg 37, Gummersbach, Fon , gemeindebrief@kirche-derschlag.de Redaktion: Annemarie Donges, Siggi Frank, Christiane Heuser, Helmut Klaas, Ulrich Kräuter, Michael Kunz, Inge Kühn, Christine Portner Layout: Siggi Frank, Ulrich Kräuter Druck: Toni Halft Offsetdruckerei, Hennef 2

3 FOTO: SIGGI FRANK Auf ein Wort Das Gebet neu entdecken Liebe Gemeinde, ich stecke gerade mitten in der Vorbereitung für die Kinderbibeltage. Unter dem Motto: Hallo, Gott, hörst du mich? wollen wir den Kindern das Thema Beten näherbringen. Jörg Zink schreibt: Bin ich in Gott, so weiß ich mich von allen Seiten umgeben und umfangen. Ich bin an einem Ort unendlicher Ruhe und Geborgenheit. Ich bin überzeugt, dass wir alle, Kinder wie Erwachsene, in uns eine tiefe Sehnsucht nach diesem Ort tragen. Das regelmäßige Gebet kann uns eine Tür dahin öffnen. Jesus hatte tägliche Zeiten des Gebetes. Aus ihnen schöpfte er das unerschütterliche Vertrauen in die Nähe und Liebe Gottes. Und so ist es nicht verwunderlich, das ihn schon seine Jüngerinnen und Jünger baten: Herr, lehre uns beten! (Lk.11,1) Michael Kunz Als Antwort gab Jesus ihnen und uns das Vaterunser. Doch mir scheint, dass die Mehrzahl von uns noch weit entfernt ist von einer Gebetspraxis, die uns diesen tiefen inneren Frieden und die Sicherheit schenkt, die Jörg Zink beschreibt. Die Schnelllebigkeit und der Leistungsdruck unserer Gesellschaft machen uns zu schaffen und wir versuchen mitzuhalten und auch unsere Kinder fit zu machen, um in der heutigen Zeit zu bestehen. Da bleibt wenig Raum für Ruhe und Geborgenheit. Vielleicht passt ab und zu ein Stoßgebet dazwischen, aber das Bewusstsein, dass man beten lernen und gelehrt bekommen muss, geht darüber oft verloren. Neben Schule, Reiten, musikalischer Früherziehung, Nachhilfe und vielem mehr, was wir unseren Kindern bieten, um sie auf die Anforderungen des Lebens vorzubereiten, scheint es nicht mehr zeitgemäß, sich die Zeit für ein Tischgebet oder ein Abendgebet zu nehmen. Mit vielen Kindern wird auch deshalb kaum gebetet, weil den Erwachsenen selbst mittlerweile die Worte fehlen, die Ihnen den Raum der Gottesnähe öffnen. Was bleibt ist diese tiefe Sehnsucht. Manch einer versucht neue Wege zu finden, diese Sehnsucht zu stillen, belegt Meditationskurs, Klosterwochenenden oder schaut sich auf dem esoterischen Markt um. Bei den Kinderbibeltagen wollen wir den Kindern vor allem drei Formen des Fortsetzung auf Seite 4 3

4 Auf ein Wort Fortsetzung von Seite 3 Gebetes näherbringen: Die Bitte, die Fürbitte und den Dank. Die Geschichte vom bittenden Freund (Lk. 11,5-10) ermutigt uns, im Gebet hartnäckig am Ball zu bleiben und Gott immer weiter um das zu bitten, was uns wichtig ist. Seine Zusage gilt: Bittet, so wird euch gegeben. Jedoch bleibt es in seiner Freiheit, wie er Gebet erhört. Das kann in der Erfüllung des Gebetes liegen, aber auch in dem Erkennen, was wirklich wichtig ist. Beim Hauptmann von Kapernaum (Lk. 7,1-10) können wir lernen, für andere zu beten und Dinge in Gottes Hände abzugeben, voll Vertrauen darauf, dass er Möglichkeiten hat und findet, wo unsere Kraft nicht reicht. Im regelmäßigen Dankgebet, auch für die kleinen Dinge des Lebens, können wir uns selbst ein Paket mit Schätzen zusammenstellen, aus dem wir schöpfen können, wenn wir uns mal wieder meilenweit von der Liebe Gottes entfernt glauben. Gott ist immer nur ein Gebet weit entfernt, diese Erfahrung ist unendlich wertvoll. Sie kann uns auch dann tragen, wenn wir gar keine Worte mehr finden. Auch dann sind wir nicht von Gott verlassen. Gott selbst tritt für uns ein. In Römer 8, 26 heißt es: Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, aber der Geist Gottes selber vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen. Darauf in den dunkelsten Stunden des Lebens zu vertrauen ist schwer. Es fällt denen leichter, die durch regelmäßiges Gebet im Alltag und in den Höhen und Tiefen des Lebens die nötigen Erfahrungen sammeln konnten. Ob als Kind beim Abendgebet oder als Erwachsener beim Autofahren, ob bei der Geburt eines Kindes oder auf dem Sterbebett, ob laut in der Gemeinschaft mit anderen oder mit einem stillen Gebet für sich allein, ob mit dem Vaterunser oder mit eigenen einfachen Worten. Damit zu beginnen ist es nie zu spät. Doch wenn es die Tür zu einem Ort unendlicher Ruhe und Geborgenheit öffnet und die Gewissheit schenkt von Gott von allen Seiten umhüllt und getragen zu sein, warum nicht sofort damit anfangen? Viele positive Erfahrungen im Gebet wünscht Ihnen Ihr 4

5 Heilig! Heilig? Forum Heilig - ein großes Wort. Ich weiß, dass wir alle heilig sind, habe aber Schwierigkeiten dieses Ehrfurcht auslösende Wort in meinen Alltag zu übertragen. Viele Gedanken schießen mir - oft ohne Zusammenhang - durch den Kopf. Wortspiele fallen mir ein, z. B. Heiligenschein scheinheilig. Die christlichen Feiertage Heiligabend und Allerheiligen helfen mir auch nicht weiter, bei meiner Suche nach dem Sinn von heilig. Dann schaue ich im Internet nach und finde sachliche Erklärungen. Das Wort heilig stammt von Heil (ganz) ab, was im Judentum die Bedeutung von besonders oder das Besondere hat. Im religiösen Sinn meint heilig zur göttlichen Sphäre Ganz alltägliche Dinge... zugehörig, einer Gottheit geweiht. Die Bibel im Christentum, die Torah im Judentum und der Koran im Islam werden als heilig angesehen und deshalb als heilige Schriften bezeichnet. Ich entdecke folgenden Vers: "Heilig sollt ihr sein, denn heilig bin Ich, der Ewige, euer Gott, (3. Mose 19, 2). Jetzt weiß ich wenigstens warum wir alle heilig sind. Weil unser Gott heilig ist, sind wir es auch. Neue Fragen stellen sich mir. Reicht alleine unser Bekenntnis zu Gott aus, um heilig zu sein? Brauchen wir nichts dafür zu tun? Wie äußert sich unsere Heiligkeit? Auf diese Fragen finde ich heute noch keine Antwort. Christine Portner Was ist mir heilig? Das ist eine wirklich Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Rücksichtnahme gute Frage. Um sie zu beantworten, und Hilfsbereitschaft sind mir muss ich mir erst einmal darüber klar heilig und prägen meinen Alltag, wobei werden, was ich unter heilig verstehe. ich gestehen muss, dass es nicht Für mich bedeutet heilig, dass ich für immer einfach ist. Nicht immer gelingt eine Sache oder eine Person alles geben es, gegen die Bequemlichkeit (besser und sie bis aufs Letzte verteidigen bekannt als der Innere Schweine- würde. Aus dieser Sichtweise heraus hund ) anzukämpfen. fällt mir einiges ein, das mir heilig ist. Zum Einen sind da meine Familie und Eigentlich kann ich sagen, dass mir Freunde, die meinen Fels in der Brandung darstellen. Doch auch die Arbeit in zusammenhängt, heilig ist; ein gutes alles, was mit Glück und Freude Karl-Heinz Straub November 2005 unserer Gemeinde ist mir mittlerweile heilig, da sie meinen Lebensweg durch die Gemeinschaft, den Glauben und die Freude nachhaltig beeinflusst hat. Christliche Werte wie Nächstenliebe, Gespräch, ein gelungener Abend, ein lustiges Treffen... Ganz alltägliche Dinge also, die ich nicht missen möchte oder kann. Steffi Schönborn 5

6 Forum Die Notwendigkeit des Heiligen VON GABRIELE KRÄUTER. Das Heilige ist immer das, was von dem Profanen d.h. Alltäglichen, Durchschnittlichen abgegrenzt ist, so sagt der Theologe Klaus Berger. Wozu brauchen wir aber das Heilige, wozu heilige Räume, heilige Zeiten und heilige Handlungen, wenn Gott doch überall erfahren werden kann? Christus ist schließlich in die Welt gekommen und hat damit alles geheiligt. Alles hat den selben Stellenwert, so meinen wir Protestanten meist. In die Kirche oder in den Gottesdienst brauche ich nicht zu gehen, so sagen mir oft Leute während eines Besuches. Gott kann ich auch erfahren, wenn ich einen Spaziergang durch den Wald mache. Oder ganz plastisch ausgedrückt sagte eine Frau einmal: Beten kann ich auch beim Spülen. Alles richtig - aber brauche ich das Heilige - die heiligen Räume, Orte und Zeiten deshalb nicht? Ich möchte das Heilige aus folgenden Gründen nicht missen: Das Heilige ist keine Abwertung des Profanen Dass wir einen Bereich des Heiligen haben bedeutet nicht, dass der Bereich des Profanen dadurch abgewertet werden soll. Gott kann man natürlich an allen Orten erfahren, aber ich glaube, dass es Orte gibt, die haben eine nicht überall anzutreffende Dichte von göttlicher Präsenz. So wie es in der Berufung des Mose (Ex. 3,5) von Gott an Mose heißt: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land. Bei einer heiligen Handlung, dem Abendmahl zum Beispiel, bei der für den Gläubigen Gott anwesend ist, wird das Profane ebenfalls nicht abgewertet und wir sind weder aufgefordert, es zu ignorieren, noch es zu vergessen, sondern wir bekommen dabei neue Kraft für unseren Alltag d.h. in eben das Profane und Durchschnittliche wieder erholt zurückzukehren. Das Verhältnis zu dem Heiligen ist wichtig, weil unser Glaube geschützt werden muss. Es bedeutet eine Unterbrechung der Grauheit des Alltags. Es ist Aufatmen in der Nähe Gottes. Man hält die Seele in die Sonne, weil man jetzt endlich Zeit hat über Dinge nachzudenken - über das Leben, den Sinn, sich selbst und Gott - die sonst im Alltagsgeschäft zu kurz kommen. Wir sollten deshalb die Heilige Zeit des Gottesdienstes nicht als Pflicht verstehen (So oft sagt man: Ich müsste mal wieder in den Gottesdienst gehen statt: Ich darf in den Gottesdienst gehen ). In der Kirche dürfen wir uns sicher in Gottes Gegenwart fühlen, wir stehen nicht mehr unter der Herrschaft der weltlichen Mächte, sondern dürfen uns 6

7 geborgen fühlen in der Nähe Gottes. Dass Menschen dies Jahrhunderte lang so empfunden haben, geht zum Beispiel daraus hervor, dass Flüchtlinge sich in der Kirche dem Zugriff der staatlichen Gewalt entziehen konnten. Das Heilige ist ein Schutzbereich für diejenigen, die an Gott und seine Macht glauben. Die Menschen haben ein Bedürfnis danach, dann und wann dem Alltag zu entfliehen und sich der Sphäre des Heiligen, des Besonderen auszusetzen. So schreibt der das katholische Theologe Josef Pieper: Wer den Bereich des Profanen und Heiligen nicht trennen will, der baut auf eine schmähliche Misserkennung gerade des wirklichen Menschen, dem es wider die Natur ist, auf das `bloß Menschliche`eingeschränkt zu sei, und der um ein Unendliches den Menschen übersteigt. (...) Es ist dem Menschen natürlich, mit seinem Tun nicht ausschließlich Zwecke zu realisieren, sondern auch immer wieder einmal, ein Zeichen setzen zu wollen - und sei es auch nur, eine Kerze anzuzünden, nicht um den Raum zu erhellen, sondern um die festliche Erhöhung einer Stunde zum Ausdruck zu bringen, die sich dem Alltäglichen für einen Augenblick entzieht. Und Klaus Berger mahnt: Wenn wir nicht Heiliges mehr haben in unseren Kirchen, dann zieht das religiöse Bedürfnis die Menschen hin zu den Esoterikern und Sekten. Forum Die Wahrnehmung vom Heiligen und von Gott als dem Heiligen hat auch eine politische Dimension. Wenn wir daran festhalten, dass es heilige Räume, Orte und Zeiten gibt, dass es den einen Heiligen gibt, dann geben wir den Menschen damit auch die Möglichkeit, der rein aufs wirtschaftliche und auf den Erwerb ausgerichteten Gesellschaft für einen Moment zu entkommen und sich dem Druck des Konsums, des Ewigjungbleibenmüssens und was es sonst noch für Druckmittel in der Gesellschaft gibt, zu entziehen und den Sinn ihres Lebens jenseits der Gesetze der Marktwirtschaft zu finden. Damit wird auch ein kritisches Potential in den Menschen geweckt. Sind dies Gründe, um an den heiligen Zeiten, Orten und Räumen festzuhalten, so muss in unserem protestantischen Denken in manchen Dingen ein Umdenken passieren! - Etwas Heiligem sollte man mit Ehrfurcht und Respekt begegnen. Oftmals ist das bei uns nicht mehr der Fall. Viele Menschen finden es angenehm, dass man in unseren Kirchen nicht mehr nur Flüstern muss aber die Kehrseite davon ist, dass manche Menschen sich gar nicht mehr zu benehmen wissen in unseren Gottesdiensten - Es fällt uns unendlich schwer, Respekt und Ehrfurcht einzufordern, weil sich bei uns ja alle wohl fühlen sollen. - Immer öfter höre ich von Gemeindegliedern, dass es doch auch schön wäre, sonntags einkaufen zu können. Immer öfter höre ich, dass sonntags Fortsetzung auf Seite 8 7

8 Forum Fortsetzung von Seite 7 ganz normal gearbeitet wird im Haus, am Auto. Der Sonntag aber sollte der Tag sein, an dem wir dem Alltag einmal entfliehen können, der uns Stille schenkt, der uns näher bringt zu Gott. - Auch wird der Gottesdienstraum oftmals wie ein normaler Raum betreten, auf dem Altar werden tausend Dinge abgelegt. Das Bewusstsein, dass die Kirche das Haus Gottes ist, in das wir als Gäste eingeladen sind, wird immer schwächer. Heilige Orte, Räume und Zeiten sind wichtig für uns und unser seelisches Gleichgewicht, wichtig für unseren Glauben. Wir sollten deshalb nicht allzu leichtfertig mit dem Heiligen umgehen.»auf dem Tisch ist der Herrgott«Der Esstisch als heiliger Ort Auf dem Tisch ist der Herrgott, mit diesem Ausruf ermahnte meine Mutter uns Kinder regelmäßig, wenn wir uns auf den Esstisch setzten oder Ranzen oder Taschen darauf ablegen wollten. Uns war bereits früh klar, was sie damit ausdrücken wollte: Am Tisch essen wir, was Gott uns geschenkt hat. Ihr, die zwei Weltkriege erlebt hatte, war es nicht selbstverständlich, gut und reichlich zu essen zu haben. So beteten wir vor jeder Mahlzeit: Komm Herr Jesus, sei du unser Gast und segne, was du uns bescheret hast. Amen. Gott kam zu uns an den Tisch und so wurde dieser Ort zu einem gesegneten, einem heiligen Ort mitten in unserer Wohnung. Er wurde der gedankenlosen Nutzung entzogen und mitten im Alltag erinnerte er an Gottes Anwesenheit unter uns. Der Sonntag als heiliger Tag Ein wunderbares Geschenk: Ein Tag herausgehoben aus der Reihe der Alltage, der Werktage. Weniger Unruhe, weniger Hetzen, weniger Straßenverkehr. Glocken, die zum Gottesdienst rufen. In der Kirche findet sich die Gemeinschaft der Heiligen zusammen, um Gott zu loben und zu singen, um gemeinsam die Welt vor Gott zu bringen im Gebet und sich der Verantwortung für unsere Eine Welt wieder und wieder bewusst zu werden. Lasst uns dieses Geschenk Gottes bewahren, denn Ohne Sonntag gibt es nur noch Werktage. Annemarie Donges 8

9 Schwarzes Kreuz 9

10 FOTO: SIGGI FRANK Blick zurück Besuch aus der Partnergemeinde Wie im Gemeindebrief Juni-August 2007 angekündigt empfingen wir am 24. August unsere Gäste aus der Partnergemeinde Stüdenitz/Schönermark. Gemeindepfarrer Henning Utpatel und eine vierköpfige Delegation trafen am späten Freitagabend auf dem Bahnhof in Gummersbach ein, wo sie von einigen Gemeindegliedern herzlich empfangen wurden. Von dort ging es in die vorgesehenen Quartiere, wo bei einem Abendessen ein erster Austausch stattfand. Am Samstag, dem 25. August, trafen sich die Gäste mit zwölf Mitgliedern unserer Gemeinde am Gemeindezentrum, um von dort zu einer Besichtigung der Wiehler Tropfsteinhöhle zu fahren. Anschließend ging es zur fröhlichen Kaffee- und Kuchenrunde in das Restaurant Ponyhof in Wiehl-Hübender. Nach dem Abendessen versammelten sich alle Teilnehmer zum Erfahrungsaustausch wieder im Gemeindezentrum. Die Überraschung des Abends war ein Videofilm von Hans-Kurt Braeucker, den er im Jahr 1979 bei seinem Besuch in Stüdenitz und Schönermark aufgenommen hatte. Im gutbesuchten Gottesdienst am Sonntagmorgen gestalteten Pfarrer Utpatel und Gemeindereferent Michael Kunz den Gottesdienst, Henning Utpatel hielt die Predigt. Im Anschluss daran ging es zum gemeinsamen Mittagessen wieder ins Gemeindezentrum. Um dreizehn Uhr galt es dann Abschied zu nehmen zur Rückreise mit der Deutschen Bahn nach Sachsen-Anhalt. Es war für alle Beteiligten ein erfülltes und (leider) zu kurzes Wochenende. Hans-Kurt Braeucker 10

11 Buchtipp Dies & das Wussten Sie schon, dass die Gummersbacher Innenstadtkirche als einzige Kirche im Oberbergischen mit dem so genannten Taufhäuschen einen ganz besonderen kunsthistorischen Schatz beherbergt? Wussten Sie schon, dass es in unserem Kirchenkreis eine Gemeinde vermutlich gar nicht geben würde, hätte sich nicht der Vater des Sozialisten Friedrich Engels für sie finanziell und organisatorisch stark engagiert? Wissen Sie, wie vielfältig und wertvoll die aktuellen Angebote der 27 Kirchengemeinden und unseres Kirchenkreises sind? Dies alles und noch viel mehr können Sie im Buch "Evangelisch in Oberberg" nachlesen, das am 31. Oktober dieses Jahres erscheint. Fester Einband, zahlreiche Farbfotos, ca. 320 S., 19,95 Euro Erhältlich ab im örtlichen Buchhandel und natürlich in unserer Gemeinde. Lobenswert Gott feiern in Derschlag Möchten Sie gemeinsam mit anderen Christen in Derschlag Gott loben? Dann kommen Sie am Sonntag, 4. November 2007, um Uhr in die evangelische Kirche Derschlag. Zum vierten und in diesem Jahr letzten Mal feiern wir gemeinsam mit den Geschwistern von der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde Derschlag unseren Lobpreisgottesdienst. Wir freuen uns auf Sie! 11

12 Unsere Gottesdienste Derschlag Sonntag Uhr Dümmlinghausen Samstag Uhr alle Gottesdienste nach Derschlag verlegt! Horizonte- Gottesdienst Kunz/Team U. Kräuter U. Kräuter Brücher Brücher Kunz Erntedank Kunz Erntedank - - Rebbelroth Samstag Uhr Dr. Höver Erntedank/ Abendmahl Dr. Höver Abendmahl Braeucker Abendmahl Braeucker G. Kräuter G. Kräuter U. Kräuter U. Kräuter Kunz Abendmahl Kunz Abendmahl G. Kräuter Abendmahl G. Kräuter Buß- und Bettag Uhr U. Kräuter - - Kindergottesdienst: Jeden Sonntag (außer in den Schulferien) Uhr im Gemeindezentrum Derschlag. 12

13 Derschlag Sonntag Uhr Dümmlinghausen Samstag Uhr Rebbelroth Samstag Kunz Abendmahl Kunz Abendmahl alle Gottesdienste nach Derschlag verlegt! Advent Ewigkeitssonntag Horizonte- Gottesdienst G. Kräuter/Team U. Kräuter Abendmahl Advent Musik-Gottesdienst U. Kräuter Abendmahl - - Erntedank Wir laden herzlich ein zu den Erntedankgottesdiensten am Samstag, 6. Oktober in Dümmlinghausen um 18 Uhr, Sonntag, 7. Oktober um Uhr in Derschlag und Samstag, 13. Oktober um 18 Uhr in Rebbelroth. Wer den Altar mit Erntegaben aus dem Garten oder sonstigen Dankgaben schmücken möchte, der kann seine Gaben am jeweiligen Samstagvormittag zwischen 10 und 12 Uhr an den Gottesdienststellen abgeben. Ewigkeitssonntag Auch in diesem Jahr wollen wir wieder der verstorbenen Gemeindeglieder gedenken und laden ein zum Ewigkeitssonntag-Gottesdienst: Uhr in Dümmlinghausen Uhr in Derschlag Die Verstorbenen werden noch einmal namentlich erwähnt, wir wollen uns der Nähe Gottes vergewissern und unserer Hoffnung auf die Auferstehung Ausdruck verleihen. Musik-Gottesdienst Ein besonderer musikalischer Leckerbissen erwartet die Gottesdienstbesucher am 2. Advent in Derschlag. Der Gottesdienst wird musikalisch gestaltet von Andreas Form (Trompete), Michael Bartels (Waldhorn) und Martina Günther-Kaiser (Orgel). 13

14 Treffpunkte "Singt dem Herrn ein neues Lied" Seit fast einem Jahr gibt es ihn nun schon in unserer Gemeinde und noch immer hat er keinen Namen: unser Chor. Entstanden ist er aus dem Wunsch einiger Gemeindemitglieder, mehr neues geistliches Liedgut in die Gottesdienste einzubringen und eine Art Mitsingchor zu gründen. Und so fanden wir, gut zehn Männer und Frauen, uns zusammen. Wir treffen uns in unregelmäßigen Abständen, suchen Lieder aus, die wir proben, um sie später in den Gottesdiensten mit der Gemeinde zu singen und allmählich zum festen Liedrepertoire werden zu lassen. Inzwischen versuchen wir uns auch an zum Teil mehrstimmigen Vortragsstücken. So wollen wir verschiedene Gottesdienste unserer Gemeinde bereichern; die ersten Ergebnisse haben Sie vielleicht schon gehört. Kontakt: Astrid Antensteiner, Telefon 02261/ Mittwochs um Sieben Zeit zum Atemholen - Mitte der Woche Zeit, um über den Tag nachzudenken. Was war wichtig? Was beschäftigt mich noch? Zeit, auf den Predigttext des kommenden Sonntagsgottesdienstes zu hören und die interessante Frage, was die/der PredigerIn daraus machen wird. Zeit für Gott und Zeit für mich. Zeit mit Anderen. Vielleicht kommt noch jemand und es ergibt sich danach ein Gespräch? Mittwochs um Sieben kostbare Zeit Jeden Mittwoch um Uhr im Raum der Stille Zeit für Sie? 14

15 Fahr mit nach Österreich! Kinderfreizeit Zwölf herrliche Tage erwarten Euch wieder im nächsten Sommer, wenn Ihr Lust habt, mit uns nach Niederau/Österreich in die Pension Oswald zu fahren. Der Ort Niederau liegt am Beginn eines der schönstens Hochtäler Österreichs, der Wildschönau, zwischen dem Wilden Kaiser im Norden und den Kitzbühler Alpen im Süden. Die Pension Oswald, am Ortsrand von Niederau gelegen, bietet Platz für 50 Personen. Die Unterbringung erfolgt in Mehrbettzimmern, zum Teil mit Stockbetten. Ein Speise- und Aufenthaltsraum, ein Spielraum, eine Tischtennisplatte, sowie eine Spiel- und Liegewiese direkt am Haus, können von der Gruppe genutzt werden. Nicht zu vergessen: Der hauseigene Swimmingpool!!! Und einige Ponies auf einem nahegelegenen Reiterhof!! Wann? 2 1.Juli bis 02.August 2008 Wer kann mit? Mädchen und Jungen von acht bis dreizehn Jahren Preis: Für Kinder unserer Gemeinde: Euro, bei Geschwisterkindern ermäßigt sich der Preis auf Euro pro Kind Im Preis enthalten: Hinund Rückfahrt ab / bis Derschlag in modernem Reisebus, Unterkunft mit Vollverpflegung, Spiel- und Bastelmaterial, Ausflug, Eintrittsgelder, Unfall- und Haftpflichtversicherung. Also fast: all inclusiv Ihr braucht nur noch etwas Taschengeld für Getränke oder Andenken. Weitere Infos und Anmeldung bei: Michael Kunz 15

16 Wegstationen Beerdigungen Theodor Hoferichter 81 Jahre Derschlag Erika Bartelt 71 Jahre Derschlag Erna Thomas 93 Jahre Haltern, früher Derschlag Norbert Schulz 55 Jahre Derschlag Alfred Hoferichter 82 Jahre Derschlag Fritz Derbofen 79 Jahre Derschlag Elli Cramer 87 Jahre Derschlag Elfriede Lenz 90 Jahre Derschlag Elfriede Gallow 86 Jahre früher Derschlag Taufen Tamara Felizitas Fritzen Nick Noel Halbe Sonja Wolfslast Annalisa Ochs Derschlag Derschlag Reichshof Dümmlinghausen Kleidersammlung für Bethel Vom 04. bis 10. Oktober 2007 findet die nächste Bethelsammlung statt. Zwischen 09 Uhr morgens und 18 Uhr abends können Sie wie gewohnt ihre Altkleider an den drei Sammelstellen abgeben. Rebbelroth: Ev. Kirche, Rundstraße 18, im Flur des Nebenraums Dümmlinghausen: Aggertalstr. 3, im Keller Gemeindezentrum Derschlag, Kirchweg 35, im Flur des Jugendhauses (zwischen Kindergarten und Gemeindezentrum). Zivildienst im Kirchenkreis Der Evangelische Kirchenkreis An der Agger sucht dringend Jugendliche, die Interesse am Zivildienst im kirchlichen Bereich haben. Einsatzgebiete sind u. a. Diakonie und Kirchengemeinden. Infos und Anmeldungen bei der Diakonie An der Agger, Monika Pastuschka, Telefon 02261/

17 Kinder entdecken ihre Umwelt Aus dem Kindergarten Seit September 2006 bieten wir für die Kinder dienstags eine Umwelt AG an. Hier haben wir uns u. a. mit den Themen beschäftigt Welche Blätter gehören zu welchem Baum? und Vom Baum zum Tisch. Hierzu waren wir im Rennerpark und sahen die gekennzeichneten Bäume, die später gefällt und zum Sägewerk gebracht wurden. Ein weiteres Thema war Was schwimmt, was geht unter?, wozu wir zur Agger spazierten und den Test machten, welche Gegenstände schwimmen bzw. untergehen. Auch mit den Themen Tiere im Winter und Das Wetter setzten sich die Kinder auseinander. Das Sturmtief Kyrill zu Beginn des Jahres lieferte dafür anschauliche Beweise in der Natur. Im Rahmen unserer AG unternahmen die Kinder Exkursionen durch Derschlag und fragten sich Wo wohne ich, wo wohnt mein/e Freund/in?, Wo gehe ich im Sommer in die Schule? und Welche Geschäfte gibt es in meinem Wohnort?. Ein Höhepunkt war am 15. Juni 2007 die Umweltmodenschau im Rahmen des Kindergartenfestes, wobei zwanzig Kinder Kleider aus verschiedenen Müllsäcken, Papiertüten, Pappe und Zeitungen vorführten. Die Dekoration bestand aus Hüten, aus Quarkbechern, Alu-Folie und Plastikstreifen. Beate Turbon, Bettina Pausch (geb. Dresbach) Oldie-Dance-Night Wieder einmal möchten wir alle Interessierten einladen zu Cocktails und Co., netter Atmosphäre, Tanz und den besten Songs der letzten Jahrzehnte. Wann? Am Samstag, den 27.Oktober 2007 ab 20 Uhr Wo? Im Jugendhaus des Gemeindezentrums Derschlag. Der Erlös ist wie immer für unsere Jugendarbeit bestimmt 17

18 Aus dem Presbyterium Zeit für die Kirche - Presbyteriumswahl Die Presbyteriumswahl am 24.Februar 2008 wirft ihre Schatten voraus. Anders als bisher ist nicht nur die Hälfte des Presbyteriums neu zu wählen, sondern das ganze Presbyterium. Das heißt für unsere Gemeinde: Es sind zehn Presbyteriumsplätze und zwei Mitarbeiterpresbyterstellen zu besetzen. Bisherige Presbyteriumsmitglieder können wiedergewählt werden. Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Das Presbyteramt kann solchen Mitgliedern der Kirchengemeinde übertragen werden, die nach den Bestimmungen der Kirchenordnung zur Leitung und zum Aufbau der Kirchengemeinde geeignet und am Wahltag mindestens 18 Jahre alt sind. Das Höchstalter beträgt 74 Jahre. Kandidaten müssen im Übrigen wahlberechtigt und in das Wahlverzeichnis eingetragen sein. Die ganze Gemeinde ist aufgerufen, sich an der Suche nach geeigneten Menschen zu beteiligen. Vorschläge nimmt der Vertrauensausschuss entgegen. Diesem Ausschuss gehören an: Pfarrerin Gabriele Kräuter, die jetzigen Presbyterinnen Verina Bruchhaus und Annemarie Donges und die Gemeindeglieder Thomas Braeucker, Anita Damm, Christiane Heuser, Inge Kühn und Erhard Weidemann. Sollten Sie also einen Menschen kennen, den Sie für geeignet halten und der bereit wäre zu kandidieren, so teilen Sie dies bitte einem Mitglied des Vertrauensausschusses mit. Es haben bereits drei Presbyterinnen und Presbyter signalisiert, das sie aus dem Presbyterium ausscheiden werden. Um eine Wahl durchzuführen brauchen wir also mindestens vier, besser jedoch fünf neue Kandidatinnen und Kandidaten. Auch für die Mitarbeiterpresbyterstellen sollte mindestens ein neuer Kandidat gefunden werden. Als Mitarbeiterpresbyterin oder presbyter können Menschen kandidieren, die in einem kirchlichen Arbeitsverhältnis stehen und Mitglied unserer Gemeinde sind. 18

19 Aus dem Presbyterium Wahlberechtigt sind alle Gemeindeglieder die entweder konfirmiert oder mindestens 16 Jahre alt sind und im Wahlverzeichnis erfasst sind. Wer überprüfen möchte, ob er oder sie im Wahlverzeichnis aufgeführt ist, kann dies in der Zeit vom 28.Oktober bis 08. November zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros oder im Anschluss an die Gottesdienste tun. Eine weitere Neuerung: Erstmals werden wir eine allgemeine Briefwahl durchführen. Das bedeutet, das jedes wahlberechtigte Gemeindeglied Briefwahlunterlagen zugesandt bekommt und diese bis zum Wahltag entweder zurückschicken oder an den Briefkästen an der Rebbelrother Kirche, dem Gemeindehaus Dümmlinghausen oder dem Gemeindebüro in Derschlag einwerfen kann. Natürlich kann man auch statt der Briefwahl persönlich wählen gehen. Wahllokale sind am Wahlsonntag an allen drei Gottesdienststellen im Anschluss an die Gottesdienste geöffnet. Am Wahlabend erfolgt die Bekanntgabe des Wahlergebnisses auf einer zünftigen Wahlparty im Gemeindezentrum Derschlag ab 18 Uhr. Dazu sind alle Gemeindeglieder herzlich eingeladen. Die Kandidatinnen und Kandidaten werden sich auf einer Gemeindeversammlung am Mittwoch, den 30.Januar 2008 im Gemeindezentrum Derschlag der Gemeinde vorstellen. 19

20 Finanzen Spendenbereitschaft ungebrochen In diesem Jahr sind von 25 Personen bisher 2191, 90 Euro für den Freundeskreis unserer Gemeinde gespendet worden. Neben einmaligen gibt es regelmäßige monatliche oder vierteljährliche Spenden zwischen sieben und 50 Euro. Die Förderstiftung Kinder- und Jugendarbeit verfügt mittlerweile über ein Stiftungskapital von ,96 Euro und weiteren Spenden in Höhe von 2919,66 Euro. Die Spenden ermöglichen es uns, im kommenden Jahr die Kinderfreizeit, Jugendmitarbeiterschulungen, den Kindergottesdienst und die Kinderbibeltage finanziell zu unterstützen und einige größere Anschaffungen für die Jugendarbeit zu finanzieren. An weiteren Spenden und Kollekten sind bis zum u.a. eingegangen: für die Arbeit des Kindergartens: 2.055,80 Euro Brot für die Welt: 1.529,85 Euro Jugendarbeit 1382,52 Euro Kindergottesdienstarbeit: 692,73 Euro Diakonie eigene Gemeinde: 597,10 Euro Kirchenfenster/Erhalt Kirche Derschlag 181,50 Euro Erhalt Kirche Derschlag: 74,50 Euro Kirchenmusik/Chor: 50,00 Euro Insgesamt sind mit diesen Beispielen ,35 Euro zusammengekommen!!! Diese große Spendenbereitschaft erfüllt uns mit Freude. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich für dieses große Engagement. 20

21 Aus dem Presbyterium Läuten zum Vaterunser Nach der positiven Rückmeldung der Gemeindeversammlung hat das Presbyterium in seiner letzten Sitzung beschlossen, das Glockengeläut zum Vaterunser-Gebet im Derschlager Gottesdienst auf Dauer einzuführen. Die Glocken erklingen zur Ehre Gottes. Mit dem Läuten einer Glocke während des Vaterunsers wollen wir die besondere Bedeutung hervorheben, die dieses Gebet für uns als christliche Gemeinde hat. Außerdem signalisiert es auch den Menschen, die den Gottesdienst nicht besuchen können, wann die Gemeinde das Vaterunser betet. Wer möchte, hat dann die Möglichkeit, einen Moment inne zu halten und für sich das Vaterunser mit zu beten, in dem Gefühl, nicht allein zu sein, sondern in diesem Moment mit der Gottesdienstgemeinde im Gebet verbunden zu sein. Da wir in der Derschlager Kirche nicht über eine spezielle Vater-unser-Glocke verfügen, läuten wir mit einer der normalen Glocken. Da es schwierig ist, dieses Läuten exakt mit dem Beginn des Vaterunsers abzustimmen, werden wir in Zukunft nach dem Fürbittgebet, Adventsbasar 2007 bzw. beim Abendmahl nach den Einsetzungsworten, eine kurze Zeit der Stille einhalten, (die man ja auch für ein eigenes, stilles Gebet nutzen kann) bis die Glocke zu läuten beginnt und wir mit Sie brauchen selbstgemachte Geschenke, Adventskränze o.ä. zu erschwinglichen Preisen und wollen beim Kaufen noch was Gutes tun? Dann sind sie beim Basar in Derschlag genau richtig! Samstag, den , Uhr nur Basarverkauf Sonntag, , Horizonte-Gottesdienst, Mittagssuppe, Adventsbasare mit Kaffeestube von bis 17 Uhr im Gemeindezentrum Derschlag und im Kindergarten 21

22 Termine Besuchsdienstkreis: (Gabi Kräuter, Michael Kunz) Wir treffen uns jeden 1. Donnerstag im Monat im Gemeindezentrum Derschlag um Uhr. Dümmlinghausentreff: (Erhard Weidemann) 11. Oktober Uhr/9.November Uhr/ 13.Dezember Uhr Weihnachtsfeier Frauenhilfe: (Ch. Treude) jeden 2. Donnerstag im Monat, jeweils um Uhr Frauenkreis: (Ruth Brücher) Ein Dienstag im Monat nach Absprache. Frauentreff Rebbelroth: (Mitarbeiterinnenteam) Jeden 3. Mittwoch im Monat Jugendtreff Immer montags zwischen und Uhr ist das Jugendhaus geöffnet. Jugendmitarbeiterkreis: Montags Uhr Jungscharraum Derschlag Jungschar Derschlag: (M. Schönborn, S. Schönborn, ) Freitags Uhr, Jungscharraum Derschlag Jungschar Rebbelroth: (M. Schauder) Mittwochs , Gemeindehaus Rebbelroth 22

23 KiGo-Team: (A. Antensteiner, U.u.E. Hoferichter, S. Linscheid, G. Kräuter, M. Schumacher, N. Schumacher, ) Dienstags Uhr nach Absprache, Gemeindezentrum Derschlag Krabbelgruppe: (Anke Mellmann, Tel.: 57984; Inga Pack, Tel.: ) Dienstags um 9.30 Uhr im Gemeindehaus Rebbelroth Konfitreff: (M. Kunz, U. Kräuter) Dienstags Uhr Männerrunde: (M. Kunz) 20.September: Besichtigung des Insektenhotels Uhr Treffen am Gemeindehaus Dümmlinghausen/ Oktober: Wochenende im Haus der Stille/ 15.November: Thema steht noch nicht fest/ 20.Dezember Kaminabend Mittwochstreff: (S. Möller-Neukäter) 4. Oktober: kein Treffen/ 7. November: So ein Theater (genauere Info erfolgt)/ 5. Dezember: Alle Jahre wieder! Wir kochen und feiern zusammen. Mütterkreis: (Ch. Treude) Jeden zweiten Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindezentrum Derschlag Termine Ökumenischer Gesprächskreis: (I. Ischebeck) 19.9.: Worauf darf ich hoffen? Hoffnung über den Tod hinaus. Referent: H.J. Böcker, Veranstaltungsort: Grotenbach-Gymn. Reininghauser Str. 32, Anmeldung bei H.J. Böcker: 02261/ : Teilnahme am Buß- und Bettag-Gottesdienst mit anschließendem Austausch : Feierabendmahl im ev. Gemeindehaus Seniorenfrühstück: (L. Fischbach) Jeden 1. Dienstag im Monat um 9.00 Uhr im Gemeindezentrum Derschlag Seniorentreff (G. Kittel) Montags Uhr 23

24 Wir sind für Sie da! Gemeinsames Pastorales Amt Derschlag und Dümmlinghausen: Pfarrerin Gabriele Kräuter Pfarrer Ulrich Kräuter Kirchweg Gummersbach Fon: Rebbelroth: Gemeindereferent Michael Kunz Lindenstraße Gummersbach Fon: m.kunz@kirche-derschlag.de Gemeindebüro Kirchweg 35, Gummersbach, Fon: , Fax: , gemeindebuero@kirche-derschlag.de, Bankverbindung: Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt, Konto-Nr. : , BLZ Unsere Öffnungszeiten: montags Uhr dienstags Uhr mittwochs Uhr Kirchen & Gemeindehäuser Derschlag: Dümmlinghausen: Rebbelroth: Adresse: Kirche, Kirchweg 1 Gemeindehaus, Kirchweg 35 Gemeindehaus, Aggertalstraße 3 Küster: Erhard Weidemann, Fon: Kirche und Gemeinderaum, Rundstraße 18 Kindergarten Kirchweg 33, Fon: , kindergarten@kirche-derschlag.de Kirchenmusik Martina Günther-Kaiser, Fon: Diakonische Angebote Ambulante Pflege, Diakoniestation Bergneustadt Fon: Ev. TelefonSeelsorge Oberberg Fon: Kirche im Radio NEU: jeden 2. u. 4. Freitag im Monat, 21 Uhr, Radio Berg

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