SPORTLERWAHL DES LANDKREISES IM WERTINGER SCHLOSS

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1 SPORTLERWAHL DES LANDKREISES IM WERTINGER SCHLOSS Die Preisverleihung der Sportlerwahl des Landkreises, welche durch die Donau- und Wertinger Zeitung organisiert und durchgeführt wird, fand heuer zum 33. Mal statt. Daher bezeichnete Schirmherr Landrat Leo Schrell die traditionelle Veranstaltung als eine wahre Erfolgsstory. Bei der Sportlerwahl können die Leserinnen und Leser der Tageszeitungen alljährlich per Stimmzettel entscheiden, wer Sportlerin, Sportler und Mannschaft des Jahres werden soll. Die eingereichte Stimmenanzahl ist dann ausschlaggebend, wer sich auf das Siegertreppchen begeben darf. Heuer bot zum 11. Mal der Festsaal im Wertinger Schloss den geeigneten Rahmen für die Feier. Passend dazu konnten die Handballerinnen des TSV Wertingen in der Kategorie Mannschaft des Jahres mit weit über Stimmen auch den ersten Platz für sich verbuchen. Die Freude war groß und wurde von den jungen Frauen und ihren Trainern auch mit lautem Jubel bekundet. Doch damit war mit den Titelträgern aus dem Wertinger Umfeld noch nicht Schluss: bei der Wahl zum Sportler des Jahres freute sich Michael Sinning vom Schützenverein Tirol Hettlingen über den ersten Platz Menschen nominierten ihn in seiner Kategorie als die Nummer Eins im Jahr Für die Schützen landete Bettina Kaim vom Verein Tell Roggden auf den zweiten Platz der Sportlerin des Jahres und für die Leichtathleten besetzte Johannes Estner als Sportler des Jahres Platz Drei. Platz eins der Sportlerinnen konnte allerdings die bei der Jugend-WM erfolgreiche Bächinger Biathletin Marina Sauter für sich entscheiden. Helmut Kehl sen. aus Buttenwiesen erhielt den Flemisch-Pokal. Dieser Wanderpokal wird seit Jahren an verdiente Persönlichkeiten im Sportwesen vergeben. Kehl engagiert sich seit Jahrzehnten bei den Turnern des TSV Buttenwiesen und setzt sich für deren herausragende Ausbildung ein. Bürgermeister Willy Lehmeier äußerte sich bewundernd über das disziplinierte Engagement und die Leistungen der jungen Männer und Frauen in ihren jeweiligen Sportarten, die weiter von Fußball, Tennis, Reiten, Rudern, Leichtathletik sowie Golf und Inlinehockey reichten. Sie bleiben dauerhaft dran und dafür ernten Sie heute den Lohn für Ihre Ausdauer. Der Bürgermeister hieß die Sportler und Gäste der Preisverleihung im Schloss herzlich willkommen. Landrat Leo Schrell zitierte einen Spruch des Fußball-Bundestrainers Jogi Löw, man stehe für Teamgeist, Zusammenhalt, Fairness, Vielfalt sowie Toleranz und Offenheit. Schrell weiter: Damit will ich sagen, Sport egal auf welcher Ebene ist aus unserer Gesellschaft nicht wegzudenken, doch Sport lebt nicht allein vom Erfolg. Sport bringe die Menschen zusammen und integriere Menschen aus anderen Nationalitäten in unsere Kultur. Die Handballerinnen des TSV Wertingen freuen sich über den ersten Platz in der Kategorie Mannschaft des Jahres 2016 Einige der Leser der Tageszeitungen, die an der Sportlerwahl teilgenommen hatten, durften selbst Preise in Empfang nehmen.

2 NEUJAHRSEMPFANG DER STADT UND VG WERTINGEN IN NEUEM UMFELD Mit wohlüberlegten und nachdenklichen Worten eröffnete Bürgermeister Willy Lehmeier zu Beginn des Jahres den Empfang für die Mitarbeiter der Stadt Wertingen und der zugehörigen Verwaltungsgemeinschaft. Erstmals wurde in neuem Umfeld zum traditionellen Jahresfest eingeladen. Das Foyer der Stadthalle bot nicht nur für die alljährliche Zusammenkunft den passenden Rahmen, sondern auch für die Ehrungen derjenigen, die bereits 20, 25 und sogar 30 Jahre im Dienst für die Bürger Wertingens beschäftigt sind. Lehmeier griff während seiner Begrüßungsrede die Angst vieler Bürger vor Neuem, vor den Flüchtlingen oder vor Terroranschlägen auf. Angst sei kein guter Ratgeber und Resignation helfe auch nicht weiter, so der Bürgermeister. Sein Ratschlag lautete: Weitermachen mit Vernunft und Sachlichkeit, gepaart mit dem Motto: Weniger ist mehr. Sich nicht dem Konsumrausch ergeben, sondern einmal nichts tun, Handy, Smartphone und PC abschalten und auch mal zur Ruhe. Statt Kuchen kaufen, selbst einen zu backen, Freunde und Nachbarn dazu einladen, zusammensitzen da bringe das Weniger einen deutlichen Mehrgewinn. Den damit gewonnenen Ausdruck von Stärke und Souveränität leben uns unsere Vereine ein Stück weit vor, so Lehmeier weiter. Da wird gemeinsam Kraut gehobelt, Musik gemacht, Sport getrieben und Theater gespielt. Abschließend meinte er: Weniger ist mehr sei kein spektakulärer Ansatz für 2017, aber auch kein schlechter. Im Laufe des Abends, der von Koch Alexander Schuster mit Team und dem Musikverein Binswangen begleitet wurde, ehrte Lehmeier die langjährigen Beschäftigten. Der Bürgermeister stellte die verschiedenen Arbeitsbereiche der dreizehn Mitarbeiter vor. Er sprach unter anderem davon, wie wichtig der Dienst an den alten Menschen im Seniorenheim Sankt Klara sei oder die Aufsicht und der pädagogische Einfluss der Mitarbeiterinnen in den städtischen Kindergärten. Als weiteres Beispiel führte Lehmeier die Effizienz der Kläranlage oder die Dienste des städtischen Bauhofs auf. Allen Mitarbeitern zollte er Respekt für deren Engagement in ihren jeweiligen Berufsbereichen. Wolfgang Grob übernahm in seiner Funktion als stellvertretender Gemeinschaftsvorsitzender die Ehrung von Bürgermeister Lehmeier, der ebenfalls seine 25-jährige Betriebszugehörigkeit feierte. Grob berichtete mit Schmunzeln von einer Anekdote aus dessen Anfangszeiten in der Finanzverwaltung, als in der Wertinger Zeitung als Schlagzeile über ihn zu lesen war: Ein Mann für alle Fälle. Und das ist er bis heute geblieben betonte Grob. Lehmeier erwiderte: Herausforderungen damals wie heute seien nur mit bewährten Mitarbeitern und im Team zu schaffen. Und diesem Team gebührt der volle Dank. Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Stadt und Verwaltungsgemeinschaft Wertingen stellten sich gemeinsam mit den Gemeindevertretern dem Erinnerungsfoto auf dem Neujahrsempfang 2017 im Foyer der Wertinger Stadthalle.

3 STUNDEN EHRENAMT AUSWERTUNG DER STÄDTLEBOX-BEFRAGUNG Die Wertinger Ehrenamtskarte ist eine besondere Anerkennung für ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger, die mindestens 100 Stunden im Jahr und mehr für ihren Verein oder ihre Institution tätig sind. In diesem Jahr wurden fast 500 Ehrenamtskarten erstellt, was rein rechnerisch über freiwillig geleisteten Stunden für unsere Stadt bedeutet. Diesen Artikel und die komplette Auswertung finden Sie unter wertingenbietet-mehr oder Informationen bei Alexandra Killisperger (Wirtschaftsförderin der Stadt Wertingen) unter Telefon Da so viel ehrenamtliches Engagement auch bei uns im ländlichen Bereich nicht mehr selbstverständlich ist, hat die Stadt bereits im Jahr 2008 erkannt, dass dies honoriert und gefördert werden muss. Zusammen mit den Wertinger Vereinen und Unternehmen wurde ein Konzept entwickelt, wie diese enorme Leistung der vielen Ehrenamtlichen honoriert werden kann. Seit dem Jahr 2009 wird die Karte nun jährlich an freiwillig Engagierte ausgegeben, die nachweislich mehr als 100 Stunden pro Jahr ehrenamtlich leisten. Als Inhaber einer Ehrenamtskarte erhält man Vergünstigungen in verschiedenen Geschäften, im Kino, Freibad und bei der VHS. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an alle Einzelhändler und Vereine, die Rabatte bei Vorzeigen der Ehrenamtskarte gewähren. Die Wertinger Ehrenamtskarte ist ab Ausstellung 1 Jahr gültig und wird jedes Jahr im Dezember an die Antragsteller versandt. Einzelheiten und Vergünstigungen ersehen Sie auch unter Tourismus und Kultur Vereine Ehrenamtskarte oder weitere Informationen bei Verena Beese (Sekretariat Bürgermeister) unter Telefon

4 KIEFERORTHOPÄDIE HÄLT EINZUG IN WERTINGEN Ein paar Wochen müssen die Menschen in Wertingen noch warten, dann können sie moderne Zahnbehandlung und Kieferorthopädie durch die Geschwister Andrea und Dominik-Patrick Müller in Anspruch nehmen. Beide tragen den Doktortitel, bald auch ihren Master und haben eine akademische Ausbildung zum Heilpraktiker. Liest man ihre umfangreichen Schul- und Studienabschlüsse, Kurse, Weiterbildungen, Auszeichnungen und Praxiserfahrungen, reicht für keinen der beiden eine DIN-A-4-Seite aus. Die Geschwister haben sich im ersten Stock der Wertinger Sparkassenfiliale in der Schulstraße eingemietet und werden dort im April ihre erste eigene zahnärztliche Praxis mit kieferorthopädischem und endodontischem (zahnerhaltendem) Schwerpunkt eröffnen. Seit Wochen wird umgebaut und renoviert, um die hohen Ansprüche der beiden an einen modernen Praxisbetrieb zu erfüllen. Auf insgesamt 440 Quadratmetern plant das Geschwisterpaar neben acht lichtdurchfluteten Behandlungszimmern einen ansprechenden Wartebereich für große und kleine Patienten. Die übliche sterile Praxisatmosphäre wollen wir trotz hundertprozentiger Einhaltung aller Hygienevorschriften vermeiden, sagt Dr. Andrea Müller und fügt hinzu, man biete dem Wartenden warme und kalte Getränke sowie eine ansprechende Einrichtung an. Mit einem großen Kinderspielparadies denken sie dabei auch an die kleinsten Patienten. Ihr Bruder ergänzt: In unseren klimatisierten Behandlungsräumen arbeiten wir nicht nur mit modernsten Geräten, sondern verwenden auch die neueste Technik. Zum Beispiel würden sie statt nerviger Abdruckmasse dank des Einsatzes von Computertechnik den digitalen Abdruck vom Patienten nehmen. Das ist insbesondere bei Kindern ein Vorteil. Weiter arbeiten die beiden nach eigenen Angaben mit einer 3D-Röntgendiagnostik und Hochleistungsmikroskopen, mit viel Licht und geschultem Personal, bevorzugt aus der Region. Es stören keine Schläuche bei den Behandlungen und selbst bei den Behandlungsstühlen achten die zwei jungen Ärzte auf das Wohlbefinden ihrer Patienten: Bei uns liegen die Leute ergonomisch auf sogenannten Softpolstern statt auf harten Liegen, die eher an Surfbretter erinnern. Sie betreiben von Anfang an ihr eigenes Labor, das sie in weiterer Zukunft auch ausbauen wollen. Dadurch können wir unseren Patienten kurze Wege und schnellere Entscheidungen bei der Zahnbehandlung anbieten. Die beiden betonen, an erster Stelle all ihrer Dienstleistungen stehe die Zahnerhaltung, deshalb würden sie starken Wert auf Vorsorge bei Jung und Alt legen. Dass die gesamte Praxis barrierefrei ist und mit einem Aufzug für jeden zu erreichen ist, sei nur eine Voraussetzung gewesen, sich in Wertingen niederzulassen. Die zwei gebürtigen Augsburger kennen die Zusamstadt seit ihrer Kindheit: Mit unseren Eltern haben wir schon als Kinder die Kunstausstellungen im Wertinger Schloss besucht. Beide schätzen die Infrastruktur der kleinen Stadt, aber auch, dass es sich hier nicht so hektisch und unpersönlich leben lässt, wie wir es in München durch unser Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität kennengelernt haben. Sie freuen sich auf das Arbeiten in Wertingen und denken bereits darüber nach, irgendwann ihren gesamten Lebensmittelpunkt in der Zusamstadt einzurichten. Behandlungsschwerpunkte: Zahnerhaltung und ästhetische Zahnheilkunde, Kinderzahnheilkunde, Kieferorthopädie (Zahnfehlstellungskorrektur für Kinder und Erwachsene - auch unsichtbar), mikroskopische Wurzelkanalbehandlung (Endodontologie) und Mikrochirurgie, Prophylaxe und Parodontologie, Prothetik und Implantologie Geplante Öffnungszeiten: Montag - Mittwoch und Freitag bis Uhr, Donnerstag Uhr. Vorgesehen ist, an den Sams agen für Berufstätige zu öffnen. Dr. Andrea und Dr. Dominik-Patrick Müller eröffnen am 01. April ihre Zahnarztpraxis HotSmile und suchen hierzu auch noch qualifiziertes Fachpersonal.

5 FIRMENFEIER BEI VOLKSFESTWIRT WERNER SCHMID MITARBEITER FÜR 53 JAHRE BETRIEBSZUGEHÖRIGKEIT GEEHRT Gleich zwei runde Geburtstage in der Unternehmensführung waren Anlass für eine ausgiebige Firmenfeier, zu der Mitte Januar alle Angestellten der Fleischmärkte Schmid GmbH eingeladen waren. Wir wollen bei dieser Gelegenheit auch all unseren Mitarbeitern danken, so Geschäftsführer Werner Schmid, der sich mit seiner Familie ein buntes Programm ausgedacht hatte. Die Herren und überwiegend Damen aus den 14 Filialen (zwei davon in Wertingen) sowie der Unternehmenszentrale in Wortelstetten wie auch die Helfer des alljährlich stattfindenden Wertinger Volksfestes kamen nicht nur in kulinarischen Genuss, sondern wurden kabarettistisch von den Brüdern Reiner und Dietmar Panitz und musikalisch von einer Band und einem DJ bestens unterhalten. Wir sind nicht nur eine unternehmerische Familie, unser Unternehmen ist auch zusammen mit unserer Mannschaft wie eine Familie! 45 Mitarbeiter wurden dann auch für ihre Treue zum Hause Schmid geehrt. 18 bringen es auf über 20 bis sogar über 40 Jahre Zugehörigkeit, 26 sind zwischen 10 und 20 Jahren angestellt. Mit ganzen 53 Jahren ist Metzger Josef Sommerreißer aber der Dienstälteste. Letzterer erinnerte sich noch gut an seine Anfangszeit in Wortelstetten, als Tochter Elisabeth Schmid gerade geboren war. Diese führte charmant durch das Betriebsfest ihrer Familie. Sie selbst machte einst im Familienbetrieb eine Ausbildung, ist aber nach dem Studium seit vielen Jahren im Marketingund Coaching-Bereich aktiv. Nicht zuletzt gab es ein großes Dankeschön von Werner Schmid an seine Mutter, Seniorchefin Maria Schmid, die nach wie vor voll im Betrieb engagiert ist. Wir wollten jedoch in diesem Rahmen auch unsere Tante Elisabeth Sindl nicht vergessen, die viele Jahre meiner Mutter in der Firma zur Seite stand, so Werner Schmid, der selbst von seinen Mitarbeitern geehrt wurde. Als Ehrengäste durften Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier und Buttenwiesens Bürgermeister Hans Kaltner nicht fehlen. Lehmeier überbrachte Glückwünsche der Stadt und dankte Festwirt Werner Schmid für seinen alljährlichen Einsatz für das Wertinger Volksfest. Werner Schmid mit Mutter Maria und Tante Elisabeth (re.) sowie Josef Sommerreißer (im roten Pulli) im Kreise der geehrten Mitarbeiter. Das Wertinger Volksfest findet in diesem Jahr statt vom Mai und vom Mai Werner Schmids Schwester Elisabeth führte souverän und kurzweilig durch den Abend und dankte allen Mitarbeitern musikalisch mit Ein Hoch auf Euch.

6 FITNESS-STUDIO ATHLETICS JETZT IN GERATSHOFEN Die Menschen äußerten sich besorgt: wenn sie jetzt auch aufhören würden, dann gebe es in Wertingen kein klassisches Fitness-Studio mehr. So erinnert sich Hildegard Göttlicher an die vergangenen Monate im Jahr Sie und ihr Mann Otto übernahmen 2010 in der Wertinger Kanalstraße das Studio athletics, zuvor arbeitete Hildegard Göttlicher seit 2002 noch für den Vorbesitzer dort in allen Bereichen tatkräftig mit. Eigentlich wollten wir Ende 2016 unser Studio auch schließen, sagt Göttlicher heute. Denn wenige Monate zuvor machte bereits die Konkurrenz Funtastic in der Gewerbestraße in Geratshofen seine Pforten dicht. Göttlicher begründet den bis dahin getroffen Entschluss aufzuhören: Die Anforderungen waren zu groß wenn man bedenkt, dass einem immer wieder das Personal wegbricht. Doch für die ausgebildete Fitnesstrainerin mit Lizenz A und B kam es anders. Nach der Schließung des Funtastic nahm sie nicht nur Kundschaft dieses Studios an, sondern nahm trotz eigener Aufhör-Tendenzen auch Birgit Schmid in ihren Personalstand auf. Schmid besitzt als ausgebildete Fitnesstrainerin ebenfalls die A- und B-Lizenz, welche unter anderem Anatomie und Ernährungsberatung beinhalten, und sie kümmerte sich im Geratshofer Studio um die Kunden. Wir kamen ins Gespräch und überlegten, ob wir uns nicht zusammenschließen könnten, quasi meine langjährige Erfahrung gepaart mit dem Energiebündel Birgit Schmid, erinnert sich Hildegard Göttlicher. Die Ehemänner der beiden unterstützten die Frauen bei diesem Gedanken und so entschlossen sie sich, eine gleichberechtigte Partnerschaft einzugehen. Jedoch hatte ich derzeit unsere Räume in der Kanalstraße schon gekündigt, schildert Göttlicher die Situation zum Jahresende. So reifte die Idee, es im ehemaligen Funtastic mit dem Neuanfang zu versuchen: Das ist im Vergleich zu unserem Studio das modernere Haus mit ganz anderer Ausstattung und Bauweise als es in der Kanalstraße der Fall war. Es klappte und seit dem Januar 2017 sind Göttlicher und Schmid nicht nur offiziell Geschäftspartnerinnen, sondern betreiben seit dem 1. Februar gemeinsam das neue athletics in Geratshofen. Und dort haben die zwei so manches verändert beziehungsweise neu eingeführt. Birgit Schmid erklärt die Schließanlage: Dadurch öffnen wir durchgehend, die Kunden können Kommen und Gehen wie sie mögen und zwar von morgens bis spätabends. Schmid weiter: Die reine Trainingsfläche ist jetzt etwas größer, außerdem bieten wir eine schöne Saunalandschaft mit einem erholsamen Ruhebereich an. Neben dem bewährten Programm vom athletics führten die beiden ein professionelles Rückentraining mit einem jetzt beschäftigten Physiotherapeuten ein. Das kann auch über die Kasse abgerechnet werden, versichern sie. Göttlicher zählt neue Angebote auf: Unser Bauch, Beine, Po (jetzt auch für Männer), das spezielle Training mit Langhanteln oder unseren Stretchkurs - die Frauen sind überzeugt vom Neuanfang. Wir ergänzen uns perfekt und freuen uns darauf, die Aufgaben gemeinsam zu meistern, schließlich ist Fitness unser Job. Birgit Schmid (links) und Hildegard Göttlicher betreiben seit Februar gemeinsam das Fitness-Studio athletics.

7 SEIT 35 JAHREN TANKEN BEI ESSO KLEIN Das vergangene Jahr war für Familie Klein ein Jubiläumsjahr. Seit 35 Jahren zapfen die Menschen nun schon ihr Benzin an den Tanksäulen der Kleins übernahm Karl Klein Senior erstmals eine Esso-Tankstelle an der Dillinger Straße in der Wertinger Innenstadt, sechs Jahre später zogen er und seine Frau Gisela mit der Tankstelle dann in die Augsburger Straße um. Es entstand eine Großtankstelle mit acht Zapfsäulen, einem Verkaufsshop sowie einer SB- Waschanlage und einer Reifenmontagestation. Bereits 1983 stieg Sohn Karl Klein jun. in den elterlichen Betrieb ein und begann zu der Zeit auch mit einem Reifenhandel. Beides praktiziert er bis heute mit Erfolg. Zunächst bis 2004 an der Seite seiner Eltern, dann in Eigenverantwortung. Unterstützt wird Karl Klein von seiner Frau Renate. Das Paar lebt seit 1983 in Hinterried und hat drei inzwischen erwachsene Kinder. Nachmittagen an der Kasse steht, mit einem Peilstab den Füllstand der in den Boden eingelassenen Tanks abgelesen. Esso-Klein ist inzwischen eine Institution in Wertingen, von Anfang an lebte Seniorchefin Gisela Klein die Devise: Freundlichkeit und Kundenservice. Und daran hielten und halten sich nicht nur die Renate und Karl Klein, sondern auch das Personal. Neben den Tageskunden schätzt dies insbesondere die ortsansässige Kundschaft, die mit langjähriger Treue dankt. Die Kleins engagieren sich auch für die Belange der Stadt Wertingen: Wir unterstützen die Bemühungen der Stadt, Ehrenamtliche zu honorieren. Inhaber der von der Stadt ausgegebenen Ehrenamtskarte können bei den Kleins fast alles, was man zum Auto sauber machen braucht, mit einem Nachlass von 30 Prozent nutzen. Karl Klein und seine Frau haben nach der Übernahme den Betrieb nach und nach verändert. Sie erweiterten hinter der Tankstelle das Waschangebot um modernste SB-Waschplätze, erneuerten zuletzt 2011 die Waschanlage und verbesserten den Reifenhandel samt Service. Der Verkaufsraum wurde modernisiert und ein Backshop integriert, eine Autogastankstelle eingerichtet sowie eine SB-Packstation neben der Tankstation installiert. Zuletzt haben wir unsere komplette Werbe- und Beleuchtungsanlage auf stromsparende LED-Technik umgerüstet, so Karl Klein. Gemeinsam mit seinen Eltern kann der Juniorchef auf eine bewegte Firmenund Familienhistorie zurückblicken. Die Anfänge seien nicht einfach gewesen, erinnert er sich noch an frühere Zeiten, ohne die Errungenschaften der heutigen modernen Technik und dem Service von Zuliefererbetrieben. Der Handel mit Reifen, Felgen oder anderem Zubehör war stellenweise schwierig, weil man alles selbst besorgen musste, es gab kaum Lieferanten. Ganz früher habe die Mutter, die bis heute an zwei Ehepaar Klein hat den vor 35 Jahren gegründeten elterlichen Tankstellen- Betrieb von Karl Kleins Eltern übernommen und führen diesen in zweiter Generation mit Erfolg weiter.

8 BERUF ALS BERUFUNG JUBILÄUM BEI PHYSIOTHERAPIE SENGER "Mein Beruf und meine Praxis sind meine Berufung", sagt Brigitte Senger, Betreiberin der gleichnamigen physiotherapeutischen Praxis in Reatshofen - und das seit nunmehr dreißig Jahren. "Ich erinnere mich genau an den 01. Januar 1987, als ich als selbständige Krankengymnastin begonnen habe - ohne eigene Praxisräume." Damals wurden Krankengymnasten dringend benötigt und so hat sie neben den Hausbesuchen ebenso Altenheime betreut und im Laufe der kommenden Jahre viele Zusatzausbildungen durchlaufen. In dieser anstrengenden Zeit kam auch ihr zweiter Sohn Sebastian zur Welt, berichtet die heute 63-jährige. "Nachdem ich die Bobath-Therapieausbildung absolviert hatte (spezielle Behandlung für Schlaganfallpatienten) wurden mir von der Burgauer-Fachklinik Patienten überwiesen", erzählt sie von nur einer ihrer zahlreichen Qualifikationen. Sie erinnert sich auch daran, dass sich ihr Arbeitsumfeld nach und nach weit über Wertingen hinaus erstreckte. "Allein meine Ausbildung zur Atemtherapeutin, speziell für Mukoviszidose-Kinder, brachte mich bis nach Bissingen." Sie sei oft um die einhundert Kilometer am Tag gefahren. Eine drei Jahre dauernde Weiterbildung zur Tanz - und Ausdruckstherapeutin halfen Senger, die Bewegungsabläufe des Menschen besser zu verstehen. Es bedeutete aber auch weite Fahrten nach Wien und München zu den Ausbildungsstätten erbaute sie dann ihr Haus in Reatshofen, in welchem sie Praxis samt Wohnbereich einrichtete. Im ersten Stock fand ein großer Gruppenraum Platz, damit Kurse wie Yoga, Beckenbodentraining, Rückenschule, Motorikentwicklung bei Kindern, Meditation, Autogenes Training und internationale- sowie meditative Kreistänze angeboten werden konnten. Sie berichtet von einem weiteren therapeutischen Ansatz: "In Kooperation mit Zahnärzten biete ich Kiefergelenksbehandlungen an." Zurzeit absolviert sie eine Trauma-Therapieausbildung im Traumanetzwerk in Augsburg. Kürzertreten und sucht einen geeigneten Nachfolger oder eine Nachfolgerin für ihre Praxis in Reatshofen. Eine grundlegende Überzeugung wird bleiben: "Menschen zu helfen, sie zu bewegen und neue Erfahrungen mit ihnen zu sammeln bleibt für mich eine spannende Herausforderung in meinem Leben." Wenn es soweit ist, dass sie sich doch in den Ruhestand begeben kann, will sie endlich ihre Hobbys voll ausleben: Spazierengehen und Bergwandern, Malen und Qigong, Tanzen sowie Singen im Chor. Schaut Brigitte Senger auf dreißig Jahre Erfahrung zurück, schaut sie dank ihres Berufes auf ein erfüllendes Leben. Inzwischen denkt sie ans

9 NEUWAHLEN UND EHRUNGEN BEIM GESANGVEREIN ROGGDEN Der Gesangverein Roggden lud Ende Januar seine Mitglieder zur Jahresversammlung ins Schützenheim Roggden ein. 1. Vorsitzender Mair begrüßte Ehrenmitglied Kanefzky, Stadtrat Horntrich, Ortssprecher Stepan, Fotograf Reinhardt, Dirigentin Liepert sowie die anwesenden Mitglieder herzlich. Nach dem Totengedenken folgten Jahres- und Kassenbericht, auf Vorschlag des Kassenprüfers konnte die gesamte Vorstandschaft einstimmig entlastet werden. Bei den anstehenden Neuwahlen wurde die Gesamte Vorstandschaft in ihren Ämtern bestätigt. Zudem konnten langjährige Mitglieder für ihre Treue zum Verein geehrt werden: Walter Brandmaier (40 Jahre), Ferdinand Kanefzky, Karl Peter, Karl Mair und Josef Mayr senior (jeweils 60 Jahre). Die engagierte Dirigentin Margareta Liepert erhielt als Dank für Ihren Einsatz einen Blumengruß. Vorstand und Ehrengäste bei der Jahresversammlung des Gesangvereins Roggden (v. l. n. r): 1. Vorsitzender Gerhard Mair, Schriftführerin Martina Mayer, 2. Vorsitzende und Kassiererin Ulrike Hogen, Leonhard Mayerböck, Franziska Martin, Barbara Förg und Elisabeth Gerstmair (Beisitzer), Ortssprecher Franz Stepan, Stadtrat Otto Horntrich, Dirigentin Margareta Liepert sowie die geehrten Mitglieder Johann Wagner, Karl Peter, Ferdinand Kanefzky und Walter Brandmaier. NEUWAHLEN BEIM SCHULVEREIN DER REALSCHULE WERTINGEN Die Vorstandschaft des Schulvereins der Realschule Wertingen wurde bei der Jahresversammlung im Dezember bestätigt. Eine Power-Point- Präsentation über Aktionen der letzten drei Jahre, die die Vorsitzende Karin Klingler zeigte, gab einen informativen Einblick in die Vereinsarbeit. Eine Säule ist die Organisation der Klassentreffen für die ehemaligen Schülerinnen und Schüler, die vor 10, 20, 30, 40, 50, 55 und 60 Jahren die Schule verlassen haben. Ein herzliches Dankeschön wurde hierfür Edith Rau ausgesprochen, die diesen besonderen Service mit großem Arbeitsaufwand bewältigte. Auch die Begrüßung in der ehemaligen Schule, eine Information über das Schulleben und ein Rundgang im Unterrichtsgebäude übernahm der Verein in Zusammenarbeit mit Konrektor Cornelius Brandelik. Der zweite Teil der Power-Point- Präsentation zeigte das Herzstück auf. Zahlreiche Projekte, die das Schulleben bereicherten, konnte der Verein unterstützen. Größere Investitionen wurden bei der Neugestaltung des Pausenhofes, bei der Einrichtung der neuen Schülerlesebücherei und bei der Trikotbeschaffung der Fußballmannschaft vorgenommen. Aber auch kleinere Geldzuwendungen, die es den Schülern ermöglichte, Dinge abseits des regulären Unterrichts zu tun, waren willkommen. So z. B. die Erstausstattung des kleinen Weltladens in der Schule oder der Zuschuss für die Schüler der 6. Klasse zum Besuch des Limesmuseums. Immer wieder konnte der Verein mit einer Finanzspritze Freude bereiten. Bevor die Neuwahlen stattfanden, wurde die gesamte Vorstandschaft und Kassiererin Hildegard Reitenauer entlastet. Alle Vorstandsmitglieder stellten sich wieder zur Wahl und wurden in ihrem Amt bestätigt. Bei den Beisitzern änderte sich die Besetzung, was eine Verjüngung mit sich brachte. Karin Klingler gab ihrer Freude Ausdruck, in die nächsten drei Jahre mit einem motivierten Team starten zu können. Der Schulverein hat inzwischen ca. 600 Mitglieder und ist damit einer der größten Vereine der Stadt Wertingen. Online ist der Verein unter zu finden. Vorstandschaft Schulvereins: des 1. Reihe (jeweils v. l.): Hildegard Reitenauer, Anton Seibert, Karin Klingler - 2. Reihe: Edith Rau, Sabine Färber, Angelika Gump- Kienmoser - 3. Reihe Veronika Sporer, Nicole Haas, Elisabeth Blessing

10 GAUSCHÜTZENMEISTER GERBLINGER HÄLT SEINE ERSTE GAUVERSAMMLUNG Von einem angenehmen Jahr mit vielen neuen Eindrücken und Bekanntschaften, hilfreichen Weggefährten und offenen Gesprächen berichtet Hubert Gerblinger anlässlich der ersten Gauversammlung nach seiner Wahl zum Gauschützenmeister. Mitte Januar hatte er die Vertreter aller 47 Vereine des Schützengaus Wertingen ins Schützenheim Geratshofen eingeladen, wo er Vorsitzender ist. In diesem Rahmen ernannte Hubert Gerblinger seinen Vorgänger Leonhard Wöger zum Ehrengauschützenmeister. Seit 1966 ist dieser ehrenamtlich bei den Schützen tätig, hiervon 25 Jahre (von 1991 bis 2016) als Gauschützenmeister. Ein erfolgreiches Jahr liegt hinter den Schützen im Wertinger Gau, die an diesem Abend viele Informationen zu den zahlreichen abgelaufenen und anstehenden Wettbewerben bekamen. Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier stellte in seinen Grußworten den Wert der starken Organisationsstruktur des Schützengaus heraus. Den Schützenvereinen der Stadt sicherte er die finanzielle Unterstützung beim Umrüsten auf elektronische Schießstände zu. Knapp Mitglieder im Schützengau vermeldete der EDV- Referent Stefan Wech, etwas weniger als im Vorjahr. Von dem Erfolg von Michael Sinning aus Hettlingen als Dritter der Deutschen Meisterschaften und Bettina Kaim aus Roggden als Landesschützenkönigin berichtete Sportleiter Dieter Töltsch ebenso wie vom Gauschießen. Am Aschermittwoch geht die nächste Runde los. Gauschützenmeister Gerblinger hob die Bedeutung des Gaurundenwettkampf hervor: Ich finde es sehr wichtig, dass sich die Schützen dabei gegenseitig kennenlernen und miteinander reden. Bei diesem Wettbewerb, den es so nur im Wertinger Sportschützengau gibt, steht neben dem Schießen das gesellige Miteinander im Vordergrund. Bei der Gauversammlung im Schützenheim Geratshofen dankten Gauschützenmeister Hubert Gerblinger und Sportleiter Dieter Töltsch (von links) sowie Damenleiterin Marianne Kuchenbaur (rechts) dem neu ernannten Ehrengauschützenmeister Leonhard Wöger für seinen jahrzehntelangen Einsatz und dessen Gattin Elisabeth dafür, dass sie ihm stets den Rücken gestärkt hat.

11 FLUT VON EHRUNGEN BEIM KSV HOHENREICHEN Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Krieger- und Soldatenvereins Hohenreichen standen zahlreiche Ehrungen durch den BKV (Bayerischer Kameraden- und Soldatenverein Kreisverband Dillingen). Kreisvorsitzender des BKV- Anton Schön überreichte zusammen mit Bügermeister Willy Lehmeier und Vorsitzendem Erich Domler Ehrenkreuze in Bronze und Silber, sowie Treuenadeln für 40- und 50jährige Mitgliedschaft im Verein und die goldene Spange in Gold für Kanoniere. Gemeinsam hatten die Anwesenden - darunter auch junge Mitglieder - der Verstorbenen gedacht. Vereinsvorsitzender Erich Domler blickte auf das abgelaufen Vereinsjahr zurück. Man nahm an den Friedenswallfahrten in Unterthürheim und Gottmannshofen teil. Ferner war eine Abordnung des Vereins bei verschiedenen Geburtstagen von Mitgliedern präsent. Beim G36 und MG3 Schießen war man auf der Schießanlage der Bundeswehr in Dillingen dabei, ebenso beim Volkstrauertag. Erstmals nahm man bei der Adventsfensteraktion mit einer Weihnachtsfeier am Dorfplatz teil. Kassierer Ernst Schrödl berichtete von einer gesunden Finanzlage. Anschließend ehrte Anton Schön Werner Wiedemann für seine 15jährige Tätigkeit als zweiter Vorsitzender mit dem Ehrenkreuz in Silber und Urkunde. Mit dem Ehrenkreuz in Bronze wurde Martin Finkl jun. für neunjährige Schriftführerund Kassenverwaltungsarbeit ausgezeichnet. Mit der Treuenadel für 40jährige Mitgliedschaft im Verein erhielt Engelbert Schrödl sowie für 50jährige Mitgliedschaft Karl Bschor die Auszeichnung. Das Tätigkeitsabzeichen für Kanoniere und goldenen Spange erhielt Kanonier Fritz Schombacher. Er ist seit 1990 als Kanonier für die Pfarrgemeinden Bliensbach und Hohenreichen und darüber hinaus tätig. Für Martin Finkl sen. gab es noch eine vereinsinterne Ehrung als langjähriger Fahnenbegleiter. Bevor die Ehrungen verdienter Mitglieder vorgenommen wurde, sprach Bürgermeister Willy Lehmeier die Geschehnisse und Kriege der Welt an und meinte, dass unsere Krieger-und Soldatenvereine stets Mahner des Friedens seien. Denn täglich sind wir aufgefordert, uns für die Demokratie einzusetzen. Der BKV-Kreisvorsitzende sagte, dass es unsere Pflicht sei, als Mahner des Friedens einzustehen. Er sprach auch das 40jährige Kreisverbandsjubiläum an, das heuer in Dillingen begangen wird. Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft und Tätigkeit beim KSV Hohenreichen wurden an folgende Mitglieder vorgenommen: (v. l. n. r.) Vorsitzender Erich Domler, Bürgermeister Willy Lehmeier, Fritz Schombacher, Martin Finkl jun., Karl Bschor, Engelbert Schrödl, Martin Finkl sen., BKV-Kreisvorsitzender Anton Schön

12 GROßARTIGE SOZIALBILANZ - SENIOREN-HELFER SIND TRAGENDE SÄULEN DES VEREINS Die SeniorenGemeinschaft Wertingen- Buttenwiesen ist ein Verein, der mit seinen aktiven Senioren-Helfern die Mitglieder unterstützt, welche Hilfe im Alltag benötigen. Damit nehmen die Senioren-Helfer eine besondere Stellung innerhalb der Vereinsmitgliedschaft ein. Ende des Jahres trafen sich diese aktiven Mitglieder der SGWB in Buttenwiesen, um das Jahr 2016 noch einmal Revue passieren zu lassen. In einer Art Sozialbilanz stellte der Vorsitzende des Vereins Hans-Josef Berchtold die großartige Leistung der Senioren-Helfer in den Mittelpunkt. Sie seien die tragenden Säulen des Vereins. Im vergangenen Jahr wurden mit ihrem Engagement über Hilfestunden geleistet, so viele wie nie zuvor seit Gründung des Vereins. Im Vergleich zum Vorjahr sei dies eine Steigerung von 38,1 %. Eine großartige Sozialleistung, auf die alle stolz sein können, so Berchtold. Bei den geleisteten Stunden nahmen die persönliche Betreuung mit 45% den größten Zeitaufwand ein. An zweiter Stelle lagen die Fahrdienste mit 25%, gefolgt von der Handwerker- Hilfe um Haus und Hof mit 15%. Eine Hilfe im Haushalt wurde von 7% angefordert. Der Rest entfiel auf Unterstützung im organisatorischen Bereich. Zum Schluss des Treffens bedankte sich Bürgermeister Georg Kaltner bei allen anwesenden Senioren-Helfern, sicherte seine Unterstützung zu und wünschte dem Verein weiterhin viel Erfolg.

13 Von Königen und Königinnen Der Gauschützenball ist der Höhepunkt im Jahresablauf des Sportschützengaus Wertingen. Gastgeber waren dieses Jahr die Tell - Schützen aus Westendorf, da Josef Kastner beim Gauschießen 2016 den Titel des Gauschützenkönigs errang. 750 Gäste in der ausverkauften Wertinger Stadthalle erlebten den traditionellen Einzug der königlichen Hoheiten. Den führte Gauschützenmeister Hubert Gerblinger mit seiner Frau Gabi an, ihnen folgten Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier und Landrat Leo Schrell, jeweils mit Gattin, sowie die Gauschützenkönige und die Schützenkönige und -königinnen der zugehörigen Vereine. Die 34-Jährige Gaudamenkönigin Tanja Kerner konnte mit ihren Vereinskameraden von Frohsinn Hohenreichen den Abend ebenso genießen wie die 16-jährige Gaujugendkönigin Lisa Kraus von Alpenrose Emersacker und der 18- jährige Gaupistolenkönig Philipp Eisenwinter von Tell Lauterbach. Die amtierende Landesschützenkönigin Bettina Kaim hatte als Schützenkönigin ihres Vereins Tell Roggden gleich zwei Repräsentationsaufgaben inne, die sie mit Bravour löste. Mit dem Königswalzer eröffnete die Band Jolly Sound daraufhin die Tanzrunden, bei denen sich die Schützen nicht lange bitten ließen. Nur als der große Hofstaat der Laudonia den Platz für sich beanspruchte und Prinzessin Marina I. und Prinz Sven I. mit ihrer Garde und dem Showtanz ein eindrucksvolles Programm zeigten, machten die Tänzer und Tänzerinnen Pause. Die Bar war den ganzen Abend über ebenfalls ein beliebter Anlaufpunkt. Und da sie trotz der vielen Gäste ebenso wie die Kuchentheke im Saal Platz gefunden hat, waren alle stets mitten im Geschehen. Landrat Leo Schrell meinte in seinen Grußworten: Es zeichnet die Schützen aus, dass alle dabei sind, bunt gemischt von Jung bis Alt. Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier merkt mit einem Augenzwinkern an, dass seine Schützen so gut schießen, dass in Aussicht steht, Ausrichter des Gauschützenballs zu werden. Als Dank überreichte er an die Verantwortlichen von Tell Westendorf zwei Wertinger Städtleboxen.

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