11.1 Inhalte der Vorlesung Was ist ein Betriebssystem Zwei Sichten. Was ist ein Betriebssystem Zwei Sichten (Forts.) Abstraktionen
|
|
- Linda Hummel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betriebssysteme Sommersemester 2018 Betriebssysteme 11. Kapitel Resümee Was ist ein Betriebssystem Zwei Sichten 1. Virtuelle Maschine (Top-Down Sicht): Bietet dem Programmierer eine abstrakte Sicht auf die an Reale Eigenschaften der werden versteckt Beispiel: Festplatte/Dateisystem Reale Maschine (): Folge von Datenblöcken fester Größe Virtuelle Maschine (BS): Benannte Dateien variabler Größe Prof. Matthias Werner Professur Betriebssysteme 2 / 17 Was ist ein Betriebssystem Zwei Sichten (Forts.) 2. Verwalter für Ressourcen (Bottom-Up Sicht): Koordiniert Zugriff auf Prozessoren, Speicher, Platten, Terminals,... Zeitliche Ressourcenverwaltung: Anwendungen greifen nacheinander auf Ressourcen zu (z. B. Drucker) Räumliche Ressourcenverwaltung: Anwendungen greifen auf unterschiedliche Bereiche einer Ressource zu (z. B. Speicher) Abstraktionen Zwei zentrale Abstraktionen Prozess abstrahiert den Prozessor Adressbereich abstrahiert Hauptspeicher Fragestellung: Wie funktioniert die Abbildung von physischer Ressource auf Abstraktion? Prozess Virtualisierung über CPU-Zeit Isolierung, durchbrochen von Diensten zur Prozessinteraktion Adressbereich Bindung von Adressbereichen zu unterschiedlichen Zeitpunkten Zusätzlich: Virtualisierung über Sekundärspeicher 3 / 17 4 / 17
2 Ressourcenmanagement Design-Tradeoff Prozesse Management von CPU-Zeit Scheduling Verschiedene Ziele und Strategien Effizienter durch Prozesszustände Schöne Abstraktionen Prozesse brauchen wiederum Ressourcen (z.b. Speicher, Kommunikationsmöglichkeiten,...) Speichermanagment Belegen und Freigeben (+Wiedereingliedern) unterschiedliche Strategien Effizienz (auch) durch geeignete Datenstrukturen Bei virtuellem Speicher sind Auswirkungen drastischer (da langsamer Massenspeicher) hohe Effizienz geringer Overhead 5 / 17 Nebenläufigkeit Nebenläufigkeit durch Prozessabstraktion oder mehrere Prozessoren hergestellt interessant bei Interaktionen Drei Interaktionsarten Kommunikation Kanal Kooperation gemeinsame Daten Koordination Signalisierung Konzeptionell verschieden, in der Praxis oft zusammen Koordination löst viele Probleme (insbesondere der Kooperation), bringt aber auch neue Prioritätsinvertierung Deadlock Livelock 7 / 17 6 / 17 Was fehlt? In dieser Veranstaltung nur (einige!) grundlegende Betrachtungen Es fehlt: Drittes Kernkonzept (neben Virtualisierung und Nebenläufigkeit): Persistenz Dateisysteme Interaktionsstrukturen verschiedene Client-Server-Beziehungen Ein- und Ausgabe Treiberdesign, Policies Schutz und Sicherheit Mechanismen und Policies virtualisierung virtuelle Maschinen, Supervisor Benutzerschnittstellen Shells und GUIs... Außerdem etwas weiter gefasst: Betriebssystemtheorie Modellierung, Analyse Betriebssystem in speziellen Domains Eingebettete Systeme, verteilte Systeme 8 / 17
3 Vertiefungen Vertiefungen (Forts.) Echzeitsysteme, eingebettete Systeme Embedded Programming Lab (Professur Betriebssysteme, Wintersemester) Entwurf von Software für eingebettete Systeme (Prof. Masrur) Wintersemester /Software Codesign (Professur Hardt) Echtzeitsysteme (Professur Betriebssysteme, Sommersemester) Verlässliche Systeme (Professur Betriebssysteme, Wintersemester) Verteiltheit Vorlesung Betriebssysteme für verteilte Systeme Wintersemester Parallele Programmierung (Prof. Rünger) Multicore Programmierung (Prof. Rünger) Sicherheit verteilter Systeme / Management Verteilter Systeme (Prof. Gaedke) 9 / 17 Vertiefungen (Forts.) 10 / 17 Modellierung Vorlesung Betriebssysteme 2: Modellierung und Analyse Sommersemester Diskrete Optimierung (Prof. Helmberg, Mathematik) z.t. Geschäftsprozessmodellierung und -management (Prof. Dinter, Wirtschaftsinformatik) An der Professur Betriebssysteme gibt es eine Anzahl interessanter Forschungsthemen, u.a.: Betriebssysteme mit interpretierendem Kernel Betriebssystemunterstützung für verteilte mobile Systeme Scheduling für Molekulardynamiksimulationen In allen Bereichen gibt es Themen für studentische Arbeiten (Studien-, Bachelor- und Masterarbeiten) Details unter 11 / / 17
4 Betriebssysteme mit interpretierendem Kernel Compiled First-Level Second-Level First-Level 2nd Level User Domain Operating System Kernel Domain Operating System 1st Level Compiled Kernel Domain Betriebssystemunterstützung für verteilte mobile Systeme I Ziel: holistische Sicht auf verteilte Systeme I Vereinigung von Orts-/Mobilitätstransparenz auf Systemebene mit Orts-/ Mobilitätsbewusstsein auf Anwendungsebene I Neue Programmier- und Ausführungsmodelle I PylotOS: Betriebssystem für embedded Boards (Raspberry Pi,... ) mit einem Kernel in Python I Einsatz als Lehr- und Experimentalsystem 13 / / Reflexion Scheduling für Molekulardynamiksimulationen 11.4 Reflexion I Simulation von Molekulardynamik: latenz-kritische, inhomogene Taskgraphen á untypisch für HPC I Was hatten Sie erwartet? I Was war gut/schlecht? I Was sollte unbedingt beibehalten/besser weggelassen werden? I Was kann verbessert werden? I Wie lässt sich die Lehrveranstaltung besser ins restliche Curriculum einbauen? I Ansatz: Einheitliches Framework für verschiedene Architekturen, insbesondere GPUs 15 / / 17
5 Viele Erfolg bei den Prüfungen! Gute Erholung in der vorlesungsfreien Zeit! 17 / 17
Dr. Peter Tröger / Prof. M. Werner
Betriebssysteme Sommersemester 2017 Betriebssysteme 11. Kapitel Resümee Dr. Peter Tröger / Prof. M. Werner Professur Betriebssysteme Was ist ein Betriebssystem? SoSe 2017 P. Tröger / M. Werner 2 / 31 osg.informatik.tu-chemnitz.de
MehrBetriebssysteme VO Betriebssysteme KU
VO KU für Lehramt VU Einführung 7.10.2011 Inhalt Vorstellung Motivation und Inhalte der Vorlesung Organisatorisches Übungen git Inhalte Aufbauend auf Rechnerorganisation Verständnis für Funktionen und
MehrBetriebssysteme. Thomas Fahringer. Institut für Informatik Universität Innsbruck. VO Betriebssysteme
Grundzüge der Informatik IV: Betriebssysteme Thomas Fahringer Institut für Informatik Universität Innsbruck V Thomas.Fahringer@uibk.ac.at 1 Kapitel I Betriebssysteme: Aufgaben und Überblick V 2 Was ist
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 2 Überblick Betriebssysteme. Wolfram Burgard
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 2 Überblick Betriebssysteme Wolfram Burgard 1 Überblick Betriebssysteme Aufgabe von Betriebssystemen Historische Entwicklung von Betriebssystemen Unterschiedliche Arten
MehrModellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung
Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Sommersemester 2012 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. M. Spichkova, J. Mund, P. Neubeck Lehrstuhl Software
MehrBetriebssysteme 13/14
Betriebssysteme 13/14 Einführung 2. Oktober 2013 1/23 VO-VU-KU-ZOO Betriebssysteme VO + KU Betriebssysteme VU Betriebssysteme für Lehramt VU 2/23 Betriebssystem VO + KU Konventioneller Modus, entspricht
MehrSingle- und Multitasking
Single- und Multitasking Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de Peter B. Ladkin Command Interpreter (ComInt) läuft wartet auf Tastatur-Eingabe "liest" (parst) die Eingabe (für Prog-Name) Macht "Lookup"
MehrCyPhyControl. Virtualisierte Ausführungsplattform für die zuverlässige Steuerung cyber-physikalischer Systeme
CyPhyControl Virtualisierte Ausführungsplattform für die zuverlässige Steuerung cyber-physikalischer Systeme Olaf Spinczyk Markus Buschhoff Boguslaw Jablkowski AG Eingebettete Systemsoftware Informatik
MehrAufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0)
Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Moritz Mühlenthaler 14.6.2004 Proseminar KVBK Gliederung 1.Das Designproblem a) Überblick b) Design Goals c) Möglichkeiten der Strukturierung 2. Umsetzung
MehrBetriebssysteme und Microkern
16. September 2004 Überblick 1 Einführung 2 Betriebssysteme 3 Monolith 4 5 Anhang Einführung Teil I Einführung Einführung Was ist ein Betriebssystem? Unterscheidung Was ist ein Betriebssystem? engl. Operating
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 2 Überblick Betriebssysteme. Maren Bennewitz
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 2 Überblick Betriebssysteme Maren Bennewitz 1 Überblick Betriebssysteme Aufgabe von Betriebssystemen Historische Entwicklung von Betriebssystemen Unterschiedliche Arten
MehrBasisinformationstechnologie I Wintersemester 2011/ November 2011 Betriebssysteme
Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2011/12 23. November 2011 Betriebssysteme Seminarverlauf 12. Oktober: Organisatorisches / Grundlagen I 19. Oktober: Grundlagen II 26. Oktober: Grundlagen III
MehrEinführung in Betriebssysteme
Arbeitsblatt Einführung in Lehrkraft: Name Vorname Kurs: 0 Einleitung Ohne seine Software, ist ein Computer nichts anderes als ein Haufen Metall. Grob lässt sich Software in zwei Kategorien einteilen:
Mehr1 Ab welchen Zeitpunkt kann man Thrashing bei einem PC beobachten? 2 Auf was muss man beim gleichzeitigen Datenzugriff mehrerer Prozesse beachten?
1 Ab welchen Zeitpunkt kann man Thrashing bei einem PC beobachten? 2 Auf was muss man beim gleichzeitigen Datenzugriff mehrerer Prozesse beachten? 3 Auf welchem Prinzip arbeitet das Buddy-System? 4 Aus
MehrD Einführung Betriebssysteme
1 Was sind Betriebssysteme? DIN 44300...die Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammen mit den Eigenschaften der Rechenanlage die Basis der möglichen Betriebsarten des digitalen Rechensystems
MehrD Einführung Betriebssysteme
1 Was sind Betriebssysteme? DIN 44300...die Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammen mit den Eigenschaften der Rechenanlage die Basis der möglichen Betriebsarten des digitalen Rechensystems
MehrBetriebssysteme Kap A: Grundlagen
Betriebssysteme Kap A: Grundlagen 1 Betriebssystem Definition DIN 44300 Die Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammen mit den Eigenschaften dieser Rechenanlage die Basis der möglichen Betriebsarten
MehrBetriebssysteme 1, SS 2016, Hans-Georg Eßer
BS1-A Betriebssysteme 1 SS 2016 Prof. Dr.-Ing. Hans-Georg Eßer Fachhochschule Südwestfalen Foliensatz A: Einführung v1.0, 2016/03/22 Folie A-1 Einführung und Motivation Folie A-2 Betriebssysteme in 2 Minuten
MehrBetriebssysteme Vorstellung
Am Anfang war die Betriebssysteme Vorstellung CPU Ringvorlesung SE/W WS 08/09 1 2 Monitor CPU Komponenten eines einfachen PCs Bus Holt Instruktion aus Speicher und führt ihn aus Befehlssatz Einfache Operationen
MehrBetriebssysteme. FU Berlin WS 2004/05 Klaus-Peter Löhr. bs-1.1 1
Betriebssysteme FU Berlin WS 2004/05 Klaus-Peter Löhr bs-1.1 1 1 Einführung Zur Erinnerung: Informatische Fachbegriffe in Deutsch und Englisch findet man unter http://www.babylonia.org.uk bs-1.1 2 Software
MehrBetriebssysteme 1 BS1-A SS Prof. Dr.-Ing. Hans-Georg Eßer. Fachhochschule Südwestfalen. Foliensatz A: Einführung. v1.
BS1-A Betriebssysteme 1 SS 2018 Prof. Dr.-Ing. Hans-Georg Eßer Fachhochschule Südwestfalen Foliensatz A: Einführung v1.2, 2018/04/12 12.04.2018 Betriebssysteme 1, SS 2018, Hans-Georg Eßer Folie A-1 Über
MehrBetriebssysteme. Vorlesung im Herbstsemester 2010 Universität Mannheim. Kapitel 6: Speicherbasierte Prozessinteraktion
Betriebssysteme Vorlesung im Herbstsemester 2010 Universität Mannheim Kapitel 6: Speicherbasierte Prozessinteraktion Felix C. Freiling Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Universität Mannheim Vorlesung
MehrStrukturierung von Multimediasystemen für Fahrzeuge
Gesellschaft für Informatik e.v. - Fachausschuss Echtzeitsysteme Echtzeit 2012: "Kommunikation unter Echtzeitbedingungen" Strukturierung von Multimediasystemen für Fahrzeuge Boppard am Rhein, 23. November
MehrBetriebssysteme. FU Berlin SS 2003 Klaus-Peter Löhr
Betriebssysteme FU Berlin SS 2003 Klaus-Peter Löhr 1 Einführung Zur Erinnerung: Informatische Fachbegriffe in Deutsch und Englisch findet man unter http://www.babylonia.org.uk Software zwischen Hardware
MehrEin Blick auf die Grid-Architektur
Ein Blick auf die Grid-Architektur Christian Grimme (TU Dortmund) Workshop: Virtuelle Forschungsumgebungen aufbauen mit D-Grid 1 Einführung - Grid Das Grid ist ein übergreifender oder globaler Zusammenschluss
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung Version 21.12.2016 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, Historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von Betriebssystemen
MehrEvaluierung der QoS-Unterstützung in TAO/ACE. Großer Beleg - Zwischenstand. Ansgar Konermann 16. Juli 2002
Evaluierung der QoS-Unterstützung in TAO/ACE Großer Beleg - Zwischenstand Ansgar Konermann 16. Juli 2002 Gliederung Aufgabenstellung Echtzeitfähigkeit Probleme herkömmlicher ORBs Entwicklungsrichtlinien
MehrModul Soll-LP PNr Titel LP Frq Programmieren I Programmieren I mit Laborübung als Studienleistung
Angebotsstruktur im Studiengang Technische Informatik - Bachelor (PO 2017) (SS 2018) 1 Kompetenzbereich Grundlagen der Informatik (58 LP) Programmieren I 5 110 Programmieren I mit Laborübung als Studienleistung
MehrNaiver Ansatz. Blöcke und Seiten. Betriebssysteme I Sommersemester 2009 Kapitel 6: Speicherverwaltung und Dateisysteme
Betriebssysteme I Sommersemester 2009 Kapitel 6: Speicherverwaltung und Dateisysteme Hans-Georg Eßer Hochschule München Teil 3: Zusammenhängende Speicherzuordnung 06/2009 Hans-Georg Eßer Hochschule München
MehrWahlpflichtfächer der Gruppe Mathematik Integraltransformationen
Sommersemester 2018 Wahlfächer (FWP, Wahlpflicht) / Seminare Bachelor Informatik (IF), Wirtschaftsinformatik (IB), Scientific Computing (IC), Geotelematik (GO) (CiE=Courses in English) Studiengang Informatik
MehrKlausur zum Kurs Betriebssysteme (1802) am 18. September 2010
Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrgebiet Kooperative Systeme Prof. Dr. Jörg M. Haake Klausur zum Kurs Betriebssysteme (1802) am 18. September 2010 Klausurort: Vorname Name: Adresse: Matrikelnummer:
MehrBetriebssysteme. VO Betriebssysteme
Vorlesung: Betrie T. Fahringer Institut für Informatik Universität Innsbruck Thomas.Fahringer@uibk.ac.at 1 Kapitel I Betrie: Aufgaben und Überblick 2 Was ist ein Betriebssystem (BS)? (1) Verwaltung von
MehrBetriebssysteme (BS)
Betriebssysteme (BS) Probeklausur Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund http://ess.cs.uni-dortmund.de/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2014/bs/
MehrBetriebssysteme 1. Einführung und Motivation. Über den Dozenten. Betriebssysteme in 2 Minuten (1) Hans-Georg Eßer. Beziehung Software Hardware
BS1-A Betriebssysteme 1 SS 2017 Prof. Dr.-Ing. Hans-Georg Eßer Fachhochschule Südwestfalen Einführung und Motivation Foliensatz A: Einführung v1.1, 2017/04/12 12.04.2017 Betriebssysteme 1, SS 2017, Hans-Georg
MehrBetriebssysteme 1, SS 2017, Hans-Georg Eßer
BS1-A Betriebssysteme 1 SS 2017 Prof. Dr.-Ing. Hans-Georg Eßer Fachhochschule Südwestfalen Foliensatz A: Einführung v1.1, 2017/04/12 Folie A-1 Über den Dozenten Hans-Georg Eßer Dipl.-Math. (RWTH Aachen,
MehrBetriebssysteme. FU Berlin WS 2006/07 Klaus-Peter Löhr. bs-1.1 1
Betriebssysteme FU Berlin WS 2006/07 Klaus-Peter Löhr bs-1.1 1 1 Einführung Betriebsmittelverwaltung Entwicklungsgeschichte Architektur Zur Erinnerung: Informatische Fachbegriffe in Deutsch und Englisch
MehrBetriebssysteme I WS 2018/2019. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404
Betriebssysteme I WS 2018/2019 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 11. Oktober 2018 Betriebssysteme / verteilte Systeme Betriebssysteme
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Maren Bennewitz
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse Maren Bennewitz Version 13.11.2013 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, Historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von Betriebssystemen
MehrBetriebssysteme Betriebssysteme und. Netzwerke. Netzwerke Theorie und Praxis
Einführung Einführung in in Betriebssysteme Betriebssysteme und und Theorie und Praxis Theorie und Praxis Oktober 2006 Oktober 2006 Prof. Dr. G. Hellberg Prof. Dr. G. Hellberg Email: hellberg@drhellberg.de
MehrBemerkung: Termine und Orte für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind dem Stundenplan zu entnehmen.
Allgemeine Modulbeschreibungen für das erste Semester Bachelor Informatik 1. Objektorientierte Programmierung Bestehend aus - Vorlesung Objektorientierte Programmierung (Prof. Zimmermann) - Übung zu obiger
MehrBetriebssysteme Vorlesung im Herbstsemester 2008 Universität Mannheim
Betriebssysteme Vorlesung im Herbstsemester 2008 Universität Mannheim Kapitel 1: Einführung Prof. Dr. Felix C. Freiling Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Universität Mannheim Vorlesung Betriebssysteme,
MehrOSEK-OS. Oliver Botschkowski. oliver.botschkowski@udo.edu. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab
OSEK-OS Oliver Botschkowski oliver.botschkowski@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Einleitung Motivation Ziele Vorteile Einführung in OSEK-OS Architektur Task Management Interrupt
MehrVerteilte Betriebssysteme
Verteiltes System Eine Sammlung unabhängiger Rechner, die dem Benutzer den Eindruck vermitteln, es handle sich um ein einziges System. Verteiltes Betriebssystem Betriebssystem für verteilte Systeme Verwaltet
MehrBetriebssysteme I. Hochschule München Fakultät für Informatik und Mathematik Sommersemester Hans-Georg Eßer
Betriebssysteme I Hochschule München Fakultät für Informatik und Mathematik Sommersemester 2011 Hans-Georg Eßer hans-georg.esser@hm.edu http://hm.hgesser.de/ Folie 1 Zur Vorlesung (1) Termine Betriebssysteme
MehrProf. Dr. Th. Letschert CS5001. Verteilte Systeme. Master of Science (Informatik) - Einleitung - Th Letschert FH Gießen-Friedberg
Prof. Dr. Th. Letschert CS5001 Master of Science (Informatik) - - Th Letschert FH Gießen-Friedberg Modulnr.: CS5001 Verwendbar : Master of Science (Informatik) Master of Science (Wirtschaftsinformatik)
MehrFH PUBLICA Öffentliche Bekanntmachung
FH PUBLICA Öffentliche Bekanntmachung FH PUBLICA 3 / 2014, 24.02.2014 I N H A L T S Ü B E R S I C H T Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfungen in den Bachelorstudiengängen Elektrotechnik, Informatik
MehrMehrprozessorarchitekturen
Mehrprozessorarchitekturen (SMP, UMA/NUMA, Cluster) Arian Bär 12.07.2004 12.07.2004 Arian Bär 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Symmetrische Multiprozessoren (SMP) Allgemeines Architektur 3. Speicherarchitekturen
MehrIsolierte Umgebungen für Python Anwendungen Teil 2. Christine Koppelt, Jürgen Schackmann, Stefan Seelmann
Isolierte Umgebungen für Python Anwendungen Teil 2 Christine Koppelt, Jürgen Schackmann, Stefan Seelmann Grenzen von virtualenv Anwendungen bestehen neben Python aus einer Reihe weiterer Komponenten (zusätzliche
MehrEinführung. Anwendung. logischer Adreßraum. Kontrollfluß (Thread) = CPU führt Instruktionen aus. Was charakterisiert einen Kontrollfluß?
Kontrollflüsse Einführung 1 Motivation Kontrollfluß Anwendung logischer Adreßraum Kontrollfluß (Thread) = führt Instruktionen aus Was charakterisiert einen Kontrollfluß? Programmzähler Registerinhalte
MehrInhaltsverzeichnis. Carsten Vogt. Nebenläufige Programmierung. Ein Arbeitsbuch mit UNIX/Linux und Java ISBN:
Inhaltsverzeichnis Carsten Vogt Nebenläufige Programmierung Ein Arbeitsbuch mit UNIX/Linux und Java ISBN: 978-3-446-42755-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42755-6
MehrVorlesung: Virtualisierung und Rechenzentrumsinfrastrukturen. Lars Göbel & Christian Müller VL04: Einführung in die Virtualisierung
Vorlesung: Lars Göbel & Christian Müller VL04: Einführung in die Virtualisierung Themenüberblick Virtualisierung VL 02: Einführung in die Virtualisierung (heute) VL 06: VL 08: XaaS VL 09: PaaS + SaaS VL
MehrVertiefungsfächer Algorithmen und Datenstrukturen II Datenbanksysteme II Software Engineering II Theoretische Informatik II (Block am Semesterende)
Sommersemester 2016 Wahlfächer (FWP, Wahlpflicht)/Seminare Bachelor Informatik (IF), Wirtschaftsinformatik (IB), Scientific Computing (IC), Geotelematik (GO) (CiE=Courses in English) Studiengang Informatik
MehrÜbersicht. Nebenläufige Programmierung. Praxis und Semantik. Einleitung. Sequentielle und nebenläufige Programmierung. Warum ist. interessant?
Übersicht Aktuelle Themen zu Informatik der Systeme: Nebenläufige Programmierung: Praxis und Semantik Einleitung 1 2 der nebenläufigen Programmierung WS 2011/12 Stand der Folien: 18. Oktober 2011 1 TIDS
MehrBetriebssysteme Kap. 7: High-End Betriebssysteme und Hot Topics
Betriebssysteme, WS 2014/15 wk - 1 - Betriebssysteme Kap. 7: High-End Betriebssysteme und Hot Topics Winfried E. Kühnhauser Wintersemester 2014/15 Winfried E. Kühnhauser CSI Technische Universität Ilmenau
MehrInstitut für Verteilte Systeme SS08 HASE
Institut für Verteilte Systeme SS08 HASE Prof. Dr. Peter Schulthess, Prof. Dr. Franz J. Hauck 1 Verteilte Systeme Zusammenschaltung von Rechensystemen für eine gemeinsame Aufgabe @ Systemsoftware Kommunikation,
Mehr> High-Level Programmierung heterogener paralleler Systeme
> High-Level Programmierung heterogener paralleler Systeme Projektseminar im SoSe 2012 Prof. Sergei Gorlatch, Michel Steuwer, Tim Humernbrum AG Parallele und Verteilte Systeme, Westfälische Wilhelms-Universität
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Wolfram Burgard
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse Wolfram Burgard Version 18.11.2015 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, Historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von Betriebssystemen
MehrLösung von Übungsblatt 11. (Virtualisierung und Emulation)
Lösung von Übungsblatt 11 Aufgabe 1 (Virtualisierung und Emulation) 1. Was ist der Unterschied zwischen Emulation und Virtualisierung? Emulation bildet die komplette Hardware eines Rechnersystems nach,
MehrEinzelfallanerkennung als FWP Ausgewählte Kapitel der Wirtschaftsinformatik (CiE) Seminar Wirtschaftsinformatik Deep Learning (CiE)
Sommersemester 2017 Wahlfächer (FWP, Wahlpflicht)/Seminare Bachelor Informatik (IF), Wirtschaftsinformatik (IB), Scientific Computing (IC), Geotelematik (GO) (CiE=Courses in English) Studiengang Informatik
MehrSysteme I: Betriebssysteme. Willkommen. Wolfram Burgard
Systeme I: Betriebssysteme Willkommen Wolfram Burgard 1 Veranstalter Dozent Prof. Dr. Wolfram Burgard Gebäude 079 Sprechstunde: nach Vereinbarung burgard@informatik.uni-freiburg.de Betreuung der Übungen
MehrUmbuchungen im Bachelor-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017
Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester
MehrÜberlegungen beim Entwurf eines Betriebssystems
Überlegungen beim Entwurf eines Betriebssystems Schnelligkeit Schutz und Sicherheit Korrektheit Wartbarkeit Kommerzielle Faktoren Standards und offene Systeme Schnelligkeit Es ist schwierig, Kenngrößen
MehrThomas Schirrmann Nebenläufigkeit. Nebenläufigkeit. Vortrag Thomas Schirrmann. Seminar Systementwurf Dozentin Daniela Weinberg
Nebenläufigkeit Vortrag Seminar Systementwurf Dozentin Daniela Weinberg 1 Gliederung 1. Einführung 2. Modellierung 2.1. POMSET 2.2. Transitionssystem 2.3. Petrinetz 2.4. abstraktes nebenläufiges Programm
MehrTeil 3: Konzepte von Betriebssystemen
Teil 3: Konzepte von Betriebssystemen Inhalt: Einführung Prozesse Speicherverwaltung Virtueller Speicher 1 Definition eines Betriebssystems Was ist ein Betriebssystem? einfache Definition: Als Betriebssystem
MehrVerteilte Systeme. Verteilte Systeme. 5 Prozeß-Management SS 2016
Verteilte Systeme SS 2016 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 31. Mai 2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (1/14) i
Mehr2. Der ParaNut-Prozessor "Parallel and more than just another CPU core"
2. Der ParaNut-Prozessor "Parallel and more than just another CPU core" Neuer, konfigurierbarer Prozessor Parallelität auf Daten- (SIMD) und Thread-Ebene Hohe Skalierbarkeit mit einer Architektur neues
MehrUmbuchungen im Bachelor-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017
Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester
MehrTest (Lösungen) Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme
Seite 1 Test (Lösungen) Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme 1 11.07.2007 Hinweise: Bevor Sie mit der Bearbeitung der Aufgaben beginnen, müssen Sie auf allen Blättern Ihren Namen und Ihre
MehrAgile HW-Entwicklung und virtuelle Inbetriebnahme im Maschinenbau
Agile HW-Entwicklung und virtuelle Inbetriebnahme im Maschinenbau Johannes Bergsmann Berater, Trainer, Eigentümer - 1 - Über Software Quality Lab LEISTUNGSPORTFOLIO CONSULTING Management Consulting Prozesse
MehrSysteme I: Betriebssysteme. Willkommen. Wolfram Burgard Alexander Schiotka, Andreas Wachaja, Henrich Kolkhorst
Systeme I: Betriebssysteme Willkommen Wolfram Burgard Alexander Schiotka, Andreas Wachaja, Henrich Kolkhorst 1 Veranstalter Dozent Prof. Dr. Wolfram Burgard Gebäude 080 Sprechstunde: nach Vereinbarung
MehrÜbersicht. Virtuelle Maschinen Erlaubnisse (Permission, Rechte) Ringe. AVS SS Teil 12/Protection
Übersicht Virtuelle Maschinen Erlaubnisse (Permission, Rechte) Ringe 2 Behandelter Bereich: Virtualisierung Syscall-Schnittstelle Ports Server Apps Server Apps Betriebssystem Protokolle Betriebssystem
MehrUniversität Karlsruhe (TH)
Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Betriebssysteme Prof. Dr. Walter F. Tichy Thomas Moschny Ali Jannesari Vorlesung "Cluster Computing" Architektur von Rechnerbündeln Betrieb
MehrSpeicherarchitektur (23) Suchen einer Seite:
Speicherarchitektur (23) Suchen einer Seite: Vorlesung Rechnersysteme SS `09 E. Nett 7 Speicherarchitektur (24) Adressschema inklusive Seitenfehler: Vorlesung Rechnersysteme SS `09 E. Nett 8 Speicherarchitektur
MehrKonzepte und Methoden der Systemsoftware. Aufgabe 1: Polling vs Interrupts. SoSe bis P
SoSe 2014 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Präsenzübung 3(Musterlösung) 2014-05-05 bis 2014-05-09 Aufgabe 1: Polling vs Interrupts (a) Erläutern Sie
MehrVorlesung: Virtualisierung und Rechenzentrumsinfrastrukturen. Lars Göbel & Christian Müller VL02: Einführung in die Virtualisierung
Vorlesung: Lars Göbel & Christian Müller VL02: Einführung in die Virtualisierung VL02: Einführung in die Virtualisierung Agenda 1. Über mich 2. Überblick Themenblock Virtualisierung 3. Idee - Virtualisierung
MehrVertiefungsfächer Algorithmen und Datenstrukturen II Datenbanksysteme II Netzwerke II Networks II (CiE) Software Engineering II
Sommersemester 2015 Wahlfächer (FWP, Wahlpflicht)/Seminare Bachelor Informatik (IF), Wirtschaftsinformatik (IB), Scientific Computing (IC), Geotelematik (GO) (CiE=Courses in English) Studiengang Informatik
MehrDas Institut für Theoretische Informatik der Universität zu Lübeck
Das Institut für Theoretische Informatik der Universität zu Lübeck Prof. Dr. Rüdiger Reischuk Institutsdirektor Transport- und IT-Netze Untersuchungen zur Effizienz und Sicherheit Forschung erforschen
MehrBetriebssysteme Grundlagen und Konzepte
Rüdiger Brause Betriebssysteme Grundlagen und Konzepte Mit 157 Abbildungen Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht 1 1.1 Einleitung: Was ist ein Betriebssystem? 1 1.2 Betriebssystemschichten 2 1.3 Schnittstellen
MehrSysteme I: Betriebssysteme. Willkommen. Wolfram Burgard Henrich Kolkhorst, Johannes Meyer Andreas Wachaja
Systeme I: Betriebssysteme Willkommen Wolfram Burgard Henrich Kolkhorst, Johannes Meyer Andreas Wachaja 1 Veranstalter Dozent Prof. Dr. Wolfram Burgard Gebäude 080 Sprechstunde: nach Vereinbarung burgard@informatik.uni-freiburg.de
MehrEinführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme
Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung
MehrOrientierungsvorlesung
Orientierungsvorlesung Verteilte Systeme und Betriebssysteme Wolfgang Schröder-Preikschat Lehrstuhl Informatik 4 23. November 2011 c wosch (Lehrstuhl Informatik 4) Orientierungsvorlesung VSBS # WS 2011/12
MehrSoftware-Praktikum. Überblick und Zeitplan
Standort Hagen Fachbereich Technische Betriebswirtschaft Software-Praktikum Überblick und Zeitplan Andreas de Vries und Volker Weiß Version: 26. September 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Überblick
MehrSysteme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss
Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige
MehrNeue Prüfungsordnungen für die Studiengänge der Angewandten Informatik Bachelor (BIN) und Master (MIN) ab WS 09/10
Prüfungsausschuss Angewandte Informatik Juli 2009 Neue Prüfungsordnungen für die Studiengänge der Angewandten Informatik Bachelor (BIN) und Master (MIN) ab WS 09/10 Für die Studiengänge der Angewandten
MehrAuszug aus dem Protokoll über die nichtöffentlichen Sitzung des Prüfungsausschusses der Lehreinheiten Mathematik und Informatik
Auszug aus dem Protokoll über die nichtöffentlichen Sitzung des Prüfungsausschusses der Lehreinheiten Mathematik und Informatik TOP 6 Beschlüsse zur Sicherstellung der Studierbarkeit, Anrechnung von Leistungen
MehrKonzepte von Betriebssystem-Komponenten: Effiziente Manycore-Systeme
Konzepte von Betriebssystem-Komponenten: Effiziente Manycore-Systeme Florian Schmaus, Stefan Reif Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
MehrEntwurf und Implementierung einer Prozessinterkommunikation für Multi-Core CPUs Workshop Echtzeit 2013
Entwurf und Implementierung einer Prozessinterkommunikation für Multi-Core CPUs Workshop Echtzeit 2013 Manuel Strobel 1 Hochschule Furtwangen University Fakultät CEE 2 Embedded Office GmbH & Co. KG 21.
Mehr1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge
Einführung. Vorbemerkungen und Überblick. Die elektronischen e des Fahrzeugs. Prozesse in der Fahrzeugentwicklung im Überblick,.4 Grundlagen. Steuerungs- und regelungstechnische e (Prof. Schumacher). Diskrete
MehrParallele und verteilte Anwendungen in Java
Rainer Oechsle Parallele und verteilte Anwendungen in Java ISBN-10: 3-446-40714-6 ISBN-13: 978-3-446-40714-5 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-40714-5
MehrKlausur. Betriebssysteme SS
Klausur Betriebssysteme SS 2014 11.07.14 Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studienfach: Bitte tragen Sie auf jeder Seite Ihre Matrikelnummer ein und überprüfen Sie diese Klausur auf Vollständigkeit (19
MehrFächer und Prüfungen
Fächer und Prüfungen FSI Informatik Uni Erlangen-Nürnberg 16. April 2012 FSI Informatik (Uni Erlangen-Nürnberg) Fächer und Prüfungen 16. April 2012 1 / 25 Überblick 1 Studium 2 Das erste Semester 3 Das
MehrFachbereich Informatik
Informationssysteme Künstliche Intelligenz I 11101, Vorlesung, SWS: 2 Di, wöchentl., 15:00-16:30, 3703-023 Multimedia-Hörsaal Übungen zu Künstliche Intelligenz I 11103, Theoretische Übung, SWS: 1 Di, wöchentl.,
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Maren Bennewitz
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse Maren Bennewitz Version 21.11.2012 1 Begrüßung Heute ist Tag der offenen Tür Willkommen allen Schülerinnen und Schülern! 2 Testat nach Weihnachten Mittwoch
MehrIT- und Medientechnik
IT- und Medientechnik Vorlesung 6: 20.11.2017 Wintersemester 2017/2018 h_da, Lehrbeauftragter Teil 1: IT- und Medientechnik Themenübersicht der Vorlesung Hard- und Software Hardware: CPU, Speicher, Bus,
MehrVerteilte Echtzeit-Systeme
- Verteilte Echtzeit-Systeme Hans-Albrecht Schindler Wintersemester 2017/18 Teil D: Schlussbetrachtungen Abschnitt 21: Schlussbetrachtungen u. Zusammenfassung CSI Technische Universität Ilmenau www.tu-ilmenau.de
Mehr