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1 IT- und Medientechnik Vorlesung 6: Wintersemester 2017/2018 h_da, Lehrbeauftragter

2 Teil 1: IT- und Medientechnik Themenübersicht der Vorlesung Hard- und Software Hardware: CPU, Speicher, Bus, I/O,... Software: System-, Unterstützungs-, Anwendungssoftware Quellcode und Entwicklerdokumentation Programmiersprachen, Dokumentation Phasen der Softwareentwicklung, Software-Entwicklungsmethoden Netzwerke und Internet Geschichte, Netzwerk-Strukturen Protokolle und Technologien, Standards, Cloud Techniken der Datenübertragung Sockets, LAN vs. WAN, VPN Digitalisierung von Inhalten und elektronische Übertragung Dateiformate, Kompression, Backups IT- und Medientechnik

3 Backups Backup = Datensicherung wieso Backups? Datenverlust verhindern / Desaster Recovery Speichermedien defekt (z.b. Festplatten-Crash) oder gestohlen Daten wurden aus versehen gelöscht oder verändert Daten wurden böswillig gelöscht oder verändert Wiederherstellen alter Zustände / Rollback Daten zu Testzwecken verändert zum Überprüfen zu einem speziellen Zeitpunkt zurück gehen Erstellen von Kopien zur Archivierung zum Vervielfältigen IT- und Medientechnik

4 Backup-Speicherorte je nach Motivation des Backups, sollte ein passender Ort zum Speichern der Backup-Daten gewählt werden Datenverlust verhindern über mehrere physisch voneinander getrennte Rechenzentren oftmals auch in verschiedenen Ländern oder zumindest weit voneinander entfernt Archivierung sicherstellen, dass sie auch langfristig gespeichert werden können Wiederherstellen alter Zustände speichern, wo auch schnell wieder darauf zugegriffen werden kann evtl. zusätzliche Festplatte im System zur Vervielfältigung speichern, wo die Daten auch im Netzwerk von anderen geladen werden können IT- und Medientechnik

5 Backup-Speicherungsarten vollständig die kompletten Daten für ein System werden gespeichert Vorteil: mit dem Backup können die kompletten Daten hergestellt werden Nachteil: kann sehr groß sein und sehr lange dauern inkrementell nur die Daten, die sich seit dem letzten Backup verändert haben, werden gespeichert Vorteil: nur ein kleiner Teil der Daten muss im Normalfall gespeichert werden und es dauert kürzer als ein kompletter Backup Nachteil: die Daten können nur komplett hergestellt werden, wenn alle vorangegangenen Backups verfügbar sind oft wird eine Kombination aus vollständig und zwischendurch ein paar inkrementellen Backups verwendet z.b 1 voll 5 inkr. - 1 voll - 5 inkr IT- und Medientechnik

6 Backup-Anwendungsbereiche Arbeitsplatz-Backup spezielle Nutzerdaten werden gesichert Datenbank-Backup Änderungen seit einem speziellen Zeitpunkt werden gesichert ermöglicht auch einen Rollback zu einem früheren Zustand der Datenbank Machine-Image Kopie aller Daten eines Computers zum Vervielfältigen eines Systems oder einfach als Sicherung, falls der Computer von einem Virus befallen wird oder ähnliches zum erstellen einer Virtuellen Maschine (VM) IT- und Medientechnik

7 Besondere Herausforderungen Langzeitarchivierung Daten in einem Format speichern, in dem sie auch nach 20, 30, 40, 50 Jahren noch verarbeitet werden können Daten auf einem Speichermedium speichern, welches auch nach 20, 30, 40, 50 Jahren noch korrekt funktioniert zuverlässige Archivierung sicherstellen, dass Daten im Backup nicht verändert wurden spezielle Signaturen und Checksummen auf den Daten stellen sicher, dass sie seit dem Speichern nicht verändert wurden Sicherheitsaspekt Verbindlichkeit IT- und Medientechnik

8 Virtuelle Maschine Eine Virtuelle Maschine (VM) ist die Software-Implementation einer Hardware-Computer-Umgebung, in der sich ein Betriebssystem und weitere Programm ausführen lassen, so als würden sie direkt die Hardware nutzen, wobei sie aber nur virtuell zur Verfügung steht. Virtuelle Maschine 1 Virtuelle Maschine 2 Virtualisierungs-System Host-Betriebssystem Hardware IT- und Medientechnik

9 Virtuelle Maschine Eine Virtuelle Maschine (VM) ist die Software-Implementation einer Hardware-Computer-Umgebung, in der sich ein Betriebssystem und weitere Programm ausführen lassen, so als würden sie direkt die Hardware nutzen, wobei sie aber nur virtuell zur Verfügung steht. Virtuelle Maschine 1 Virtuelle Maschine 2 z.b. mit RedHat Linux z.b. mit Windows 7 Virtualisierungs-System Host-Betriebssystem Hardware z.b. VMware z.b. Windows 2012 z.b. Computer mit Intel-Prozessor IT- und Medientechnik

10 Wieso Virtuelle Maschinen? Kostengründe Auf einem realen Computer können viele Virtuelle Maschinen parallel laufen spart also Hardware-Kosten. Zum Testen Eine Virtuelle Maschine kann als Testumgebung genutzt werden und wenn im Rahmen des Tests die Umgebung kaputt geht, wird einfach wieder der Originalzustand neu gestartet. Zur Sicherheit Wenn das System von einem Angriff befallen wurde, kann es einfach komplett gelöscht und eine neue Kopie der Virtuellen Maschine gestartete werden. Der Zugriff auf die reale Hardware kann in der Virtuellen Maschine zusätzlich eingeschränkt werden, um es einem Angreifer schwerer zu machen, das System zu befallen. IT- und Medientechnik

11 Kostengründe Auf einem realen Computer können viele Virtuelle Maschinen parallel laufen spart also Hardware-Kosten. Zum Testen Eine Virtuelle Maschine kann als Testumgebung genutzt werden und wenn im Rahmen des Tests die Umgebung kaputt geht, wird einfach wieder der Originalzustand neu gestartet. Zur Sicherheit Datensicherheit Wenn das System von einem Angriff befallen wurde, kann es einfach komplett gelöscht und eine neue Kopie der Virtuellen Maschine gestartete werden. Der Zugriff auf die reale Hardware kann in der Virtuellen Maschine zusätzlich eingeschränkt werden, um es einem Angreifer schwerer zu machen, das System zu befallen. IT- und Medientechnik

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