WECHSEL. Karl-Hermann Rehr eine GdP-Ära endet. in Bischhausen bei
|
|
- Hansl Möller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kiel/tgr Sein Name und sein Gesicht sind untrennbar mit dem GdP- Landesbezirk in Schleswig-Holstein verbunden. Mit Ablauf des Monats März geht die Ära von Karl-Hermann Rehr bei der Gewerkschaft der Polizei in Schleswig-Holstein zu Ende. Nach 35 Jahren bei der GdP beendet der 62-Jährige seine Tätigkeit bei der GdP. Am 1. April 1982 trat Karl-Hermann Rehr in den Dienst des Landesbezirks der Gewerkschaft der Polizei, zunächst als Verstärkung für die damalige von Herbert Reichel geleitete GdP-Geschäftsstelle. Vor seinem Wechsel in die Geschäftsstelle war Karl-Hermann Rehr in der Nähe von Göttingen als Sozialpädagoge tätig. Reichel und Wilfried Weitzel hatten seinerzeit das Vorstellungsgespräch mit dem damals 27-Jährigen geführt und gleich zugegriffen. Heinz Schrandt, zu dieser Zeit Landesvorsitzender, unterschrieb den Arbeitsvertrag für die GdP. Der Landesbezirksvorstand ist der Auffassung, dass Karl-Hermann Rehr alle Voraussetzungen mitbringt, ein aktiver Mitarbeiter bei der GdP zu sein, hieß es in der Maiausgabe des Landesjournals Deutsche Polizei. Und die Altvorderen der GdP sollten Recht behalten. Die Einstellung Kalle Rehrs erwies sich als Glücksfall für den Landesbezirk. Zunächst als Sachbearbeiter für die Gebiete Bundesgrenzschutz, Schulungen und Lehrgänge sowie JUNGE GRUPPE eingesetzt, rückte er 1988 als Nachfolger von Herbert Reichel zum Geschäftsführer auf und blickt mit der Beendigung seiner beruflichen Tätigkeit auf eine 35 Jahre währende Verbindung mit der GdP zurück. In dieser Zeit hat sich Karl-Hermann Rehr bei den Kolleginnen und Kollegen, aber auch in der Politik, ob in der Regierung oder der Opposition, und insbesondere den Medienvertretern ein beachtliches Netzwerk und Vertrauensverhältnis aufgebaut. Nach Schulabschluss in Soltau begann Karl-Hermann Rehr 1973 eine Sozialpädagogische Ausbildung mit Stationen in Hannover und Göttingen. Vier Jahre später wurde Rehr in einer sozialpädagogischen Einrichtung WECHSEL SCHLESWIG-HOLSTEIN LANDES J OURNAL Karl-Hermann Rehr eine GdP-Ära endet in Bischhausen bei Göttingen angestellt, verblieb dort fünf Jahre. In dieser Zeit kam er als Mitglied in den Betriebsrat, übernahm später bis zum Ausscheiden sogar den Vorsitz in dem Unternehmen mit rund 130 Beschäftigten. Gewerkschaftlich führte sein Weg 1976 in die GEW, bei der er in Niedersachsen verschiedene Funktionen bekleidete, davon drei Jahre Mitglied im GEW-Landesvorstand. Dann folgte 1982 der Wechsel von Karl-Hermann Rehr zur Gewerkschaft der Polizei in Schleswig-Holstein. Als 1994 das GdP- Sozialwerk (Wirtschaftsunternehmen der GdP Schleswig-Holstein) gegründet worden war, übernahm Karl-Hermann Rehr auch hier die Geschäftsführung. Seit dem Jahr 2000 war er Mitglied im Freundeskreis der Polizei, kam 2008 als Beisitzer in den Vorstand, eine Funktion, die er bis heute innehat. Maßgeblich auf sein Betreiben wurde Nach 35 Jahren beim GdP-Landesbezirk Schleswig-Holstein werde ich nun in die Ruhephase der Altersteilzeit eintreten. Während meiner langjährigen Beschäftigung sind mir viele Menschen begegnet und unterschiedlichste Sachverhalte zur Entscheidung gebracht worden. Als ich 1982 in der Kieler Saarbrückenstraße meine Tätigkeit aufnahm, ging die Diskussion noch um die Einsätze rund um das im Bau befindliche Atomkraftwerk Brokdorf. Die Spitze der GdP war von der Polizeifüh- Karl-Hermann Rehr mit seiner Nachfolgerin Susanne Rieckhof Foto: Thomas Gründemann ABSCHIED 2001 der Hilfs- und Unterstützungsfonds ins Leben gerufen, in dem er das Amt des Schatzmeisters übernahm. Und auch privat setzt Rehr auf Beständigkeit. Aus der langjährigen Ehe mit Elke Rehr, einer Hauswirtschaftsleiterin, gingen der Sohn Ruben (1989), der heute als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bucerius Law School Hamburg tätig ist, und Tochter Maira (1993), Studentin an der Hebrew University Jerusalem, hervor. Ende Februar wurde Karl-Hermann Rehr im Rahmen eines Festaktes verabschiedet (DP-Bericht folgt). Thomas Gründemann rung nach Eutin eingeladen worden, um die unterschiedliche Wirkung von CS- und CN-Reizstoff in Augenschein zu nehmen. Die Vokabel von bürgerkriegsähnlichen Zuständen bei den Einsätzen in Brokdorf war weder ausgedacht noch entsprach sie Fantastereien. Die Haltung der GdP damals überzeugte: Politische Konflikte können nicht durch die Polizei gelöst werden, sondern es muss ein gesellschaftlicher Konsens gefunden sein. So war auch einer meiner ersten Besuche beim Großeinsatz in Brokdorf Vielen Kollegen im Einsatz war mindestens ebenso mulmig wie den Demonstrantinnen und Demonstranten. Fortsetzung auf Seite Deutsche Polizei 1
2 LANDES OURNAL Schleswig-Holstein J ABSCHIED Fortsetzung von Seite 1 REDAKTIONSSCHLUSS Redaktionsschluss der Ausgabe 4/2017 Freitag, 3. März 2017 DEUTSCHE POLIZEI Ausgabe: Landesbezirk Schleswig-Holstein Geschäftsstelle: Max-Giese-Straße 22, Kiel Telefon (04 31) Telefax (04 31) Adress- und Mitgliederverwaltung: Zuständig sind die jeweiligen Geschäftsstellen der Landesbezirke. Redaktion: Verantwortlicher Redakteur: Thomas Gründemann Geschäftsführender Landesvorstand Max-Giese-Straße 22, Kiel Telefon (04 31) gdp-schleswig-holstein@gdp-online.de Verlag und Anzeigenverwaltung: VERLAG DEUTSCHE POLIZEILITERATUR GMBH Anzeigenverwaltung Ein Unternehmen der Gewerkschaft der Polizei Forststraße 3a, Hilden Telefon (02 11) Telefax (02 11) Verantwortlich für den Anzeigenteil: Antje Kleuker Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 39 vom 1. Januar 2017 Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Herstellung: L.N. Schaffrath GmbH & Co. KG DruckMedien Marktweg 42 50, Geldern Postfach 14 52, Geldern Telefon ( ) Telefax ( ) ISSN Karl-Hermann Rehr Foto: Gründemann Ein weiteres Ereignis war der Delegiertentag 1989 in Husum. Ich habe ganz persönliche Erinnerungen daran, weil es der erste Delegiertentag war, den ich alleine organisieren musste. Hatte ich vorher noch Herbert Reichel an meiner Seite, so war ich bei diesem Mal auf mich selbst angewiesen. Der Landesbezirk Schleswig-Holstein organisierte damals noch den damaligen Bundesgrenzschutz und brachte knapp 8000 Mitglieder auf die Reihe. Und in Husum waren wir erstmals nicht alle in einem Hotel untergebracht, sondern verteilten uns auf vier verschiedene Häuser. Dieser Delegiertentag war auch deshalb bemerkenswert, weil es zu Kampfkandidaturen im Geschäftsführenden Vorstand kam, die zu einem unerfreulichen Ausgang führten. Lange Zeit blieben die Narben sichtbar und zogen sich durch das spätere Gewerkschaftsleben. In Erinnerung ist er mir auch deshalb besonders, weil meine Frau mit unserem damals sechs Wochen alten Sohn in unsere Tagungsstätte kam und mich besuchte. Heute reise ich ihm hinterher, um ihn zu sehen. Dies alles war jedoch nicht der Grund für diese Zeilen, sondern in diesen Delegiertentag platzte die Nachricht vom Fall der Mauer in Berlin. Mit offenem Mund saßen wir vor den Fernsehern oder hörten Nachrichten. Es war alles unglaublich! Das Entscheidende war in der Zeit zwischen 19 und 21 Uhr. Der Delegiertentag war zum Feiern übergegangen, das Polizeimusikkorps spielte in der Husumer Stadthalle auf, es wurde gelacht und viel erzählt, aber auf einmal rauschte die Nachricht durch die Reihen: Habt ihr schon gehört...? Als wir uns am Morgen des 10. November in der Husumer Stadthalle wiedersahen, wussten wir es tatsächlich aus den Nachrichten: Reisefreiheit für DDR-Bürger. Günter Schabowski, Mitglied des DDR-Politbüros überbrachte die Nachricht in einer Pressekonferenz, verhedderte sich kurz bei der Frage, ab wann die neue Regelung gelte, und legte dann fest: ab sofort. Julius Gillhaus, der damalige Kassierer, stand im Foyer der Husumer Stadthalle und rechnete schon sechs neue Landesbezirke zusammen, aus denen später aber nur fünf wurden. Er hatte Mecklenburg und Vorpommern separiert. Der Kollege Dr. Georg Ledig, Delegierter der damaligen Kreisgruppe Lübeck BGS, stellte zu Beginn der Tagesordnung den Antrag, dass das Lied So ein Tag, so wunderschön wie heute gemeinsam gesungen werden sollte. Der Antrag wurde von der Verhandlungsleitung zur Abstimmung gebracht, fand aber leider nicht die erforderliche Mehrheit, und so ging es in der normalen Tagesordnung weiter. Für sich gesehen hatte dieser Vorschlag bestimmt seine Berechtigung, aber manche haben es einfach nicht glauben können, was nicht nur symbolisch, sondern eigentlich in Deutschland geschehen war. Als wir an diesem Nachmittag nach Hause fuhren, lief im Auto das Radio. Immer und immer wieder neue Nachrichten, die das Ende des Unrechtsstaates besiegelten. Es zuckte hier und da noch, aber das eigentlich Unglaubliche war geschehen und keine Macht des hochgerüsteten Warschauer Paktes griff ein. Willy Brandt sagte später: Es wächst zusammen, was zusammen gehört. Ein weiterer Einschnitt war für mich der 23. Februar Die Polizeiobermeister Stefan Grage und Stefan Kussauer wollten eine Personenkontrolle auf einem Parkplatz an der A 24 durchführen Der vermeintlich schlafende Kraftfahrer zog plötzlich eine Waffe und erschoss unseren Kollegen Grage. Die Schüsse auf den Kollegen Kussauer verletzten ihn, aber nicht tödlich. Jetzt, 20 Jahre später, lassen die Ereignisse mich immer noch nicht los, weil das, was dann kam, entwürdigend war. Die Familie des Erschossenen hatte nicht das Geld für eine Nebenklage und so rannte ich bettelnd von Stelle zu Stelle, bis mir der Reptilienfonds des damaligen Innenministers Wienholtz, der Weiße Ring, gemeinsam mit der GdP die Finanzierung absicherte. Stefan Grage war ja nicht außerhalb des Dienstes in der Freizeit erschossen worden, sondern bei dienstlicher Tätigkeit. Doch soweit reichte die dienstliche Fürsorge nicht. Keinem anderen sollte so etwas widerfahren! Die nächste Landesjugendkonferenz 1999 in Sankelmark forderte dann die Einrichtung eines Fonds, der solche Kosten und Weiteres abdeckte war es dann soweit: Auf der GdP- Geschäftsstelle unterzeichneten Innenminister Klaus Buß, GdP-Landesvorsitzender Oliver Malchow, Landespolizeidirektor Wolfgang Pistol, die Politiker Jens Ruge, Herbert Paschen, Peter Zahn und ich in Gegenwart eines Notars die Gründung des Hilfs- und Unterstützungsfonds. Heute können Deutsche Polizei
3 ABSCHIED Schleswig-Holstein LANDES J OURNAL wir mit Stolz auf diese Einrichtung zurückblicken: In über 90 Fällen konnte der Fonds mit knapp Kolleginnen und Kollegen und deren Familien zur Seite stehen. Die nächste zeitgeschichtliche Hürde war aus meiner Sicht der Irak-Krieg. Er brachte nicht nur die dortige Region in Unruhe, sondern bis heute die ganze Welt. Der damalige Außenminister Joschka Fischer warnte vor einem kriegerischen Eingriff, weil die Statik einer ganzen Region ins Wanken käme. Und so kam es. Bis heute spüren wir die Flüchtlingsströme. Sie haben die Landespolizei 2014 allerdings auch auf ein neues unbekanntes Terrain geführt, das sie mit Leidenschaft und Bravour gelöst hat. Sicherer ist die Welt nicht geworden. Unruhe ist allenthalben überall spürbar. Im Gegenzug werden die Polizeien aber besser personell ausgestattet und die Gesetzgebung angepasst. Viele Jahre hat es nicht so große Einstellungsjahrgänge gegeben. Dies führt auch bei der GdP zu bisher nicht bekannten Mitgliederzahlen. Darauf blicken wir mit Stolz zurück. Eines habe ich gelernt und möchte es weitergeben: Jeder sollte sich für unser demokratisches Staats- und Gesellschaftssystem engagieren; durchaus auch in politischen Parteien, die sich zu unserem demokratischen Rechtsstaat und zum Grundgesetz bekennen. Aber es muss auch klar sein: Wenn ich eine Funktion ein Amt ausübe, z. B. bei der GdP, bin ich bei deren Wahrnehmung zur parteipolitischen Neutralität verpflichtet und trete allen Organisationen objektiv und sachlich gegenüber auf der Baisis der Satzung und der Beschlüsse der GdP. Daran habe ich mich orientiert und bin für unsere Gewerkschaft und für mich damit (fast) immer gut gefahren. Was wünsche ich der Landespolizei, dem Justizvollzug und der GdP? Eine zuhörende und eine die Polizei unterstützende und eine schützende Politik, verantwortungsvolle Verwaltungsmitarbeiter und junge Leute in der GdP, die den Landesbezirk auch in Zukunft weiter tragen. Wenn sich auch vieles im digitalen Bereich geändert hat, eines ist jedoch geblieben: Wir sind nach wie vor auf das gemeinsame Handeln, die Solidarität untereinander und das Eintreten für den Einzelnen angewiesen. Schaue ich mir den ehrenamtlichen Personalkörper des Landesbezirks an, so bin ich beruhigt. Ich danke allen, die mich auf meinem Weg in der GdP begleitet, mir Anregungen gegeben, Kritik geäußert und unterstützt haben, besonders aber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Geschäftsstelle. VORGESTELLT Die Neue: Susanne Rieckhof 2017 ist für die GdP Schleswig-Holstein ein Jahr der Veränderungen und der Entscheidungen: Der langjährige Geschäftsführer Karl-Hermann Rehr wird zum 1. April 2017 aus dem aktiven Dienst ausscheiden. Ich werde ihm ab diesem Zeitpunkt nachfolgen und tue heute schon alles, um die Fußstapfen, die er mir hinterlassen wird, eines Tages auszufüllen. Seit nunmehr fünf Monaten arbeite ich mich in Teilzeit auf der Geschäftsstelle ein und finde hier ein spannendes, herausforderndes und lebendiges Arbeitsfeld vor, das von einem engagierten und sehr freundlichen Team gemanagt wird. Zu meiner Person: Ich bin eine 40-jährige Juristin, verheiratet und habe zwei Kinder im Alter von sieben und neun Jahren verließ ich nach dem Jura-Studium und einer zweijährigen Tätigkeit als Projektmanagerin an der Uni Greifswald Mecklenburg-Vorpommern und zog nach Kiel. Dort lernte ich noch im selben Jahr meinen Mann Jörg kennen Polizeibeamter und GdP-Mitglied. Seitdem bin ich also bereits an polizeilichen und gewerkschaftlichen Themen dran. Am Beginn meines beruflichen Werdeganges stand das juristische Referendariat. Susanne Rieckhof ist die neue Leiterin der GdP-Geschäftsstelle. Foto: Thomas Gründemann Ich absolvierte Stationen bei der Staatsanwaltschaft, beim Gericht und einem Rechtsanwalt, schließlich durchlief ich auch zwei Stationen im Justizvollzug. Als fertige Volljuristin arbeitete ich zunächst als Rechtsanwältin, danach als Projektmanagerin beim Schleswig-Holsteinischen Verband für Soziale Strafrechtspflege. Außerdem promovierte ich 2008 zum Thema Strafvollzug in Russland Vom Gulag zum rechtsstaatlichen Resozialisierungsvollzug. Später folgte, inzwischen als zweifache Mutter, eine Tätigkeit als Referentin für Innen und Recht bei der FDP-Landtagsfraktion. In den letzten viereinhalb Jahren vor der Tätigkeit bei der GdP war ich an der Kieler Universität als wissenschaftliche Mitarbeiterin beschäftigt. Wenn ich Zeit habe, jogge ich gern, tanze Zumba oder lese Bücher. Als Familie verreisen wir sehr gern. Nach reiflichen Überlegungen und intensiven Gesprächen in der Familie bin ich zu dem Entschluss gekommen, mich für die Position als Landesgeschäftsführerin zu bewerben. Zum Glück ist das Bewerbungsverfahren zu meinen Gunsten ausgefallen. Ich sehe diese Stelle als Chance an, beruflich endlich sesshaft zu werden. Denn hier sind nicht nur juristische Kenntnisse gefragt, sondern vor allem Managementfähigkeiten und nicht zuletzt auch ein Sinn für das Menscheln. Für die Beamten und Angestellten, die rund um das Jahr die öffentliche Sicherheit schützen, werde ich mich mit meiner ganzen Arbeitskraft und vollem Herzen einsetzen. Ich freue mich auf viele folgende spannende Begegnungen, interessante Diskussionen, bewegende Erlebnisse mit Euch, den Mitgliedern des Landesbezirks Schleswig-Holstein. Ruft mich gern immer an oder schreibt eine , wenn irgendwo der Schuh drückt. Auf gute Zusammenarbeit! Eure Susanne Rieckhof Deutsche Polizei 3
4 LANDES OURNAL Schleswig-Holstein J GEWALT GEGEN POLIZEIBEAMTE KIEL Um 14,7% haben Widerstandshandlugen gegen Polizeibeamte im Jahre 2016 bei der Durchsetzung polizeilicher Maßnahmen zugenommen. Insgesamt gab es 1268 registrierte Gewaltdelikte gegen 2443 Beamtinnen und Beamte der schleswigholsteinischen Landespolizei. Auch dies eine Zunahme von 17,7%. Das ergibt die Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage des FDP-Abgeordneten Oliver Kumbartzky vom 24. Januar Nach Ansicht des GdP-Landesvorsitzenden Torsten Jäger sind diese erschreckenden Zahlen der Höhepunkt einer sich verstetigenden Entwicklung. Die Hemmschwelle sinkt, so Jäger. Erschreckend auch die Zahlen der verletzten Polizeibeamten. Sie stiegen auf 441. Dies ist eine Zunahme im Vergleich zum Vorjahr um 10%. Damit korrespondieren auch die Fehltage, die aufgrund von Verletzungen wegen der tätlichen Angriffe registriert sind. Für das Jahr 2016 betrugen sie 517, was eine Zunahme im Vergleich zum Vorjahr um 42,1% ausmacht. Jäger fordert angesichts der neuen Zahlen noch einmal die Schaffung eines neuen 115 StGB Tätlicher Angrifft auf Vollstreckungsbeamte und Soldaten. Diejenigen, die für diesen Staat eintreten, müssen sich auf den Rückhalt der Gesellschaft auch im Kiel Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) gibt in ihren Bemühungen um eine frühzeitige Regelung für eine Entlastung des Wechselschichtdienstes nicht nach. So unternahmen der Geschäftsführende Landesvorsitzende Torsten Jäger und Landesvorstandsmitglied Sven Neumann Dienstag einen erneuten Vorstoß bei Innenminister Stefan Studt. In dem Austausch ersuchten die GdP-Vertreter den Innenminister, bereits sofort, also noch vor der Landtagswahl im Mai dieses Jahres, eine Regelung zu forcieren, die es ermögliche, den Kolleginnen und Kollegen, die schon länger als 20 Jahre Wechselschichtdienst Erschreckende Zunahme Fortsetzung auf Seite 6 Erinnerungen an eines der dunkelsten Kapitel in der Geschichte der Landespolizei: Am 23. Februar vor 20 Jahren wurde der Eutiner Stefan Grage vom Rechtsextremisten Kay Diesner bei einer Kontrolle auf dem Parkplatz Roseburg an der A 24 im Kreis Herzogtum Lauenburg mit einer sogenannten Pumpgun kaltblütig im Streifenwagen erschossen, sein Streifenkollege Stefan Kussauer schwer verletzt. rechtlichen Sinne verlassen können, so fordert der GdP-Landesvorsitzende. Der GdP-Landesvorsitzende: 26 % der Bürger in Schleswig-Holstein haben das Vertrauen in den Staat verloren. Der Staat muss auf kommunaler, Landes- und Bundesebene mit ausreichendem Personal wieder so stark werden, dass er seine vielfältigen Aufgaben erledigen kann. Frust über einen schwachen Staat entlädt sich sonst bei denen, die für ihn eintreten und da steht Polizei mit an erster Stelle. Vor dem Hintergrund, dass das Vertrauen der Menschen in den Rechtsstaat und damit auch gegenüber denjenigen, die ihn durchsetzen sollen, offenbar schwinde, hält FDP-Fraktionschef Kubicki es für zwingend notwendig, dass Polizeibeamte angesichts der enormen Belastungen, die sie schultern, Respekt und moralische Unterstützung erfahren ist die Höchststrafe für Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte bereits von zwei auf drei Jahre heraufgesetzt worden. Beim Einsatz von Waffen sind bis zu sechs Jahre möglich. Innenminister Stefan Studt (SPD) spricht sich jetzt für eine gesellschaftliche Debatte über mehr Respekt aus. Angriffe auf Polizisten sind Angriffe auf unsere Gesellschaft und auf unser Wertesystem, sagte er. ENTLASTUNG FÜR WECHSELSCHICHTDIENST Innenminister Stefan Studt: Keine Umsetzung vor der Wahl GdP unternimmt erneuten Vorstoß bei Innenminister Studt leisten, bereits ab August eine Wochenarbeitsverkürzung von zwei Stunden zu bieten. Anlass für das von der GdP erbetene persönliche Gespräch war ein Mitarbeiterbrief, den der Innenminister vor einigen Tagen im Intranet veröffentlicht und in Torsten Jäger (l.) und Sven Neumann (r.) nach dem Gespräch mit Innenminister Stefan Studt. Foto: Gründemann Deutsche Polizei
5 ERNENNUNGSFEIER Schleswig-Holstein LANDES J OURNAL 111 neue Polizeiobermeister ernannt Ministerpräsident Albig und Innenminister Studt beglückwünschte Polizeinachwuchs Lübeck-Travemünde/tgr Zweieinhalb strapaziöse Jahre haben sie darauf hingearbeitet, Ende Januar waren 111 Nachwuchspolizisten endlich am Ziel: Im Rahmen eines Festaktes im Maritim-Strandhotel freuten sich die 29 Frauen und 82 Männer über den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung und die angestrebten Ernennungen zu Polizeiobermeistern und unterstützen seither die Dienststellen im Lande und in der Einsatzhundertschaft. Ministerpräsident Torsten Albig und Innenminister Stefan Studt gratulierten den Absolventen während eines Festaktes mit rund 800 Teilnehmern im großen Saal des Hotels. Für Maike Zink bildete der Festakt nicht nur den Schluss, sondern auch den Höhepunkt. Die 24-Jährige aus Stolpe beendete mit 12,90 Punkten als Beste des gesamten Jahrgangs die Ausbildung. Mit ihr schlossen noch weitere 17 Auszubildende mit der herausragenden Gesamtnote gut ab und wurden für ihre Leistungen vom Leiter der PD AFB, Michael Wilksen, und Landespolizeidirektor Ralf Höhs mit einem Buchpräsent ausgezeichnet. Knapp hinter Maike Zink folgten der 21-jährige Ahrensböker Bjarne Winkel (12,89) und Maxime Delannoy (12,69). Zu den Geehrten gehörten auch Felix Beerbaum (11.99), Maruan Otto (11,74), Lena Frank (11,49), Vanessa Schilb (11,38), Romy Trabhardt Die Jahrgangsbesten stellten sich mit Ministerpräsident Torsten Albig (l.) und Innenminister Stefan Studt (r.) zum Gruppenfoto. Foto: Gründemann (11,37), Tanja Kiekow (11,31), Sabrina Knoll (11,29), Finn Bazelak (11,22), Jessica Steckel (11,20), Lisa Amelunxen (11,20), Kristin Mühlenbeck (11,18), Larissa Appel (11,12), Sascha Thiele (11,05), Annabell Römer (11,01) und Marvin Kißmer (11,00). Thomas Gründemann Kiel Nach über 43 Jahren im aktiven Dienst wurde Karl-Hermann Bruhn, von allen Kalle genannt, mit Ablauf des Monats Februar in den Ruhestand verabschiedet. Bis zu seiner Pensionierung war Kalle Stellvertretender Vorsitzender des Örtlichen Personalrates der PD Kiel. Daneben war er über elf Jahre Regionalgruppenvorsitzender der GdP Kiel-Plön. Am 1. Oktober 1973 begann Kalle als Polizeiwachtmeister in Eutin die Ausbildung im 3. Zug der 5. Hundertschaft. Nach der Ausbildung ging es für Kalle in die 2. Hundertschaft. In diese Zeiten fielen auch die Einsätze in Brokdorf mit schwersten Ausschreitungen. Nach regelmäßigen Bäderdiensten auf Sylt und seiner Stammdienststelle auf dem PR Pinneberg wurde er in die damalige PI Kiel versetzt. Seit dem 1. April 1978 versah Kalle seinen Dienst auf dem 3. PR Kiel. Neben der Verwendung im Schichtdienst konnte Kalle sich als Jugendsachbearbeiter in den Dienstalltag einbringen. Im Jahre 2000 wurde Kalle für die Personalratsarbeit freigestellt. Er wechselte die Dienststelle und arbeitete fort- ABSCHIED Tschüss Kalle Ein GdP-Urgestein geht in den Ruhestand von Sven Neumann Karl-Herrmann Bruhn Foto: Gründemann an in der Gartenstraße in Kiel übernahm Kalle von Kurt Dohse das Amt des Kreisgruppenvorsit- zenden der GdP. Vorher war er schon seit 1976 in der Jungen Gruppe aktiv und half tatkräftig mit, die Junge Gruppe wieder neu aufzubauen. In seine Zeit als Vorsitzender fiel auch die nicht einfache Zusammenführung der ehemaligen Kreisgruppen Plön und Kiel in eine Regionalgruppe. Spektakuläre öffentlichkeitswirksame Einlagen wie Sprünge in die kalte Förde wurden von Kalle selbst erledigt. Schnell brachten die Aktionen die Kreisgruppe ins Gespräch, in die Zeitungen sowie ins Fernsehen. Und damit auch die Anliegen der Kolleginnen und Kollegen, für die sich Kalle immer uneigennützig einsetzte. Man kann sagen, Kalle ist mit der GdP verheiratet übergab Kalle das Amt des Regionalgruppenvorsitzenden an Sven Neumann. Nach seiner Pensionierung wird Kalle der GdP weiterhin zur Verfügung stehen. Er hat in der Regionalgruppe Kiel-Plön zusammen mit Volker Martens die Aufgaben des Geschäftsführers übernommen. Volker und Kalle werden sich um die Organisation der Abläufe kümmern und somit der GdP weiter erhalten bleiben. Daneben wird Kalle den neuen Lebensabschnitt nutzen, um mit seinem neuen Wohnmobil die Welt zu erkunden. Außerdem wird er weiter als Taucher auf dem Grund der Ostsee nach den Spuren unserer Vergangenheit forschen. Die Regionalgruppe Kiel-Plön wünscht Kalle für seinen weiteren Lebensweg alles Gute. Vor allem Gesundheit soll ihn noch lange begleiten. Wir freuen uns sehr, dass er uns als Geschäftsführer weiter erhalten bleibt. Wir werden stets auf seine Erfahrung und sein Wissen zurückgreifen Deutsche Polizei 5
6 LANDES OURNAL Schleswig-Holstein J WASSERSCHUTZPOLIZEI Sicherheit auf Wasser und an Küsten Maritimes Symposium in Brunsbüttel Brunsbüttel Sicherheit auf Wasser und an Küsten lautet der Titel eines Maritime Symposiums, zu dem der Fachausschuss Wasserschutzpolizei der Gewerkschaft der Polizei Schleswig-Holstein am 6. April 2017 einlädt. Veranstaltungsort ist das Elbeforum in Brunsbüttel, mit Beginn um 10 Uhr. Das Veranstaltungsende ist für ca Uhr vorgesehen. Nach 2001, wo an gleicher Stätte das Thema Schiffsunfallbekämpfung nach dem Pallas-Unglück wesentlichen Raum eingenommen hatte, wurde das Thema Sicherheit auf Wasser und an Küsten gewählt, um im Fachkreis der verschiedenen Partner erneut die herausragende Stellung der Schifffahrt auf den Sektoren Umwelt-/Meeresschutz, Schifffahrtsemissionen und Gefahren für und durch die Schifffahrt vorzustellen und nachfolgend zu diskutieren. Die Auswirkungen und möglichen Gefahren durch die Offshore-Industrie (On- und Offshore) werden ebenso betrachtet wie der Tourismus und die Kreuzfahrtindustrie, beispielsweise mit Kiel als einen der größten deutschen Kreuzfahrthäfen. Es gilt, die verschiedenen Blickwinkel zu staatlichen, umweltpolitischen und ordnungspolizeilichen Aspekten zu beleuchten. Um den Umweltschutz und die Sicherheit auf dem Wasser und an den Küsten zu ge- währleisten, bedarf es der Präsenz der WSP und der Akzeptanz der vielen Partner, die bereits ihr umfangreiches Interesse an diesem Symposium bekundet haben, stellt der WSP-Fachausschussvorsitzende Bernd Möller fest. Die Schirmherrschaft für die Veranstaltung hat Herr Professor Dr. Mojib Latif vom GEOMAR-Helmholtz-Institut in Kiel übernommen. Folgende Referenten haben Kurzvorträge zugesichert: Andrea Funk, Leiterin der Wasserschutzpolizei Schleswig-Holstein: Grundsatzreferat Aufgaben der WSP Volker Wenzel/Marcus Wörster: Hochschule Flensburg: Gefahren für und durch die Schifffahrt durch Offshore-Windanlagen, Navigation in Gebieten mit Offshore-Windparks Hartmut Hilmer: Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt: Seesicherheit, Verkehrslenkung Wie sicher ist die Seefahrt in Deutschland? Was ist zur Sicherung der Seefahrt erfolgt? Ausblick? Dr. Volker Matthias: Helmholtz- Zentrum Geesthacht: Schiffsemissionen und Feinstaubbelastung durch Schiffsabgase Welche Belastungen entstehen für den Menschen an Land? Wolfgang Hintzsche: Verband Deutscher Reeder: Recht oder Pflicht zum Umweltschutz die Aufgabe der Reedereien Harald Erdbeer: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie: Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung Problemdarstellung im Schadensfall- Ursachenforschung Frank Behrens: Tourismusverband Schleswig-Holstein: Nutzen und Chance für den Tourismus Wieviel ist die Umwelt wert? Nach der Mittagspause werden wir eine Podiumsdiskussion durchführen, um die Themen des Vormittags weiter und vertiefend zu diskutieren. Die jeweiligen Referenten werden zusammen mit Vertretern der Gewerkschaft mit zwei Moderatoren diskutieren die Politik wird hierzu eingeladen. Anmeldungen zur Veranstaltung werden online auf der Seite der GdP SH/Veranstaltungen/Maritimes Symposium erbeten. Fortsetzung von Seite 4 dem er auf eine Umsetzung der Entlastungsmaßnahmen beginnend noch in diesem Jahr hingewiesen hatte. Bereits in den vergangenen Wochen hatte die GdP mit Torsten Jäger an der Spitze die Forderung nach einem zeitnahen ersten Umsetzungsschritt in verschiedenen Gesprächen mit Innenminister Studt und sogar Ministerpräsident Torsten Albig formuliert. Obwohl der Ministerpräsident daraufhin bei der Ernennungsfeier der neuen Polizeiobermeisterinnen und Polizeiobermeister am 20. Januar 2017 in Travemünde ein deutliches Bekenntnis zu dieser notwendigen Entlastung im Wechselschichtdienst formulierte, bleibt für die GdP eine Realisierung nach der Landtagswahl eine Rechnung mit zu vielen Unbekannten. Sven Neumann erinnerte in dem Gespräch mit Studt daran, dass zum Ende des letzten Jahres die Behörden- und Amtsleiter einen entsprechenden Beschluss unterstützt hätten. Dies vor allem im Wissen um die herausragenden Belastungen des Wechselschichtdienstes und die exponentiell ansteigenden Gesundheitsgefahren nach mehr als 20 Jahren in diesem Arbeitszeitmodell. Die sogenannte Experimentierklausel nach 12 der Arbeitszeitverordnung würde eine entsprechende Verfahrensweise für den Polizeibereich mit Zustimmung des Ministerpräsidenten ermöglichen, unterstrich Torsten Jäger. Jäger und Neumann wiesen noch einmal auf die GdP-Belastungskonferenz 2014 hin, die eindrucksvoll die Folgen des gesundheitsgefährdenden Wechselschichtdienstes vor Augen geführt habe. Innenminister Studt zeigte Verständnis für die Forderungen der GdP, unterstrich jedoch, vom Zeitplan nach der Landtagswahl nicht abweichen zu wollen. Damit halte ich mich weiter an mein Perspektivpapier, das ich bislang Punkt für Punkt umgesetzt habe, warb der Minister um Vertrauen. Bereits mit dem Vorziehen der ersten Umsetzungsschritte von 2019 auf 2017 nach der Wahl, habe er sich von den GdP-Argumenten überzeugen lassen und seinen Zeitplan deutlich nach vorne korrigiert, so Studt. Thomas Gründemann Deutsche Polizei
7 Deutsche Polizei 7
8 LANDES OURNAL Schleswig-Holstein J ANMERKUNGEN VON GdP-GESCHÄFTSFÜHRER KARL-HERMANN REHR UND SUSANNE RIECKHOF Und was sonst noch so war Dezember Der GdP-Bundesvorstand stellt uns eine Übersicht zu den Einstellungszahlen 2016 aller Landespolizeien, der Bundespolizei und auch dem BKA zur Verfügung. Alle Dienstherren haben ihre Personalzahlen schon für die Einstellung 2016 angehoben. So haben insgesamt Anwärterinnen und Anwärter bei den Polizeien ihren Dienst aufgenommen. Den Löwenanteil hat die Bundespolizei mit 2395 Dienstanfängerinnen und Dienstanfängern, gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit 1920 Anwärtern. 5. Januar Die AG Satzung trifft sich zu ihrer konstituierenden Sitzung auf der Geschäftsstelle und stellt die Weichen für die Überarbeitung unserer Satzung. Hauptziel ist, die Satzung mit der Bundessatzung in Einklang zu bringen. Eine entsprechende Beschlussfassung ist auf dem Landesdelegiertentag im November in Bad Bramstedt vorgesehen. 10. Januar Die Arbeitsgruppe Erster GdP- SH-Tag trifft sich erneut. Als Termin ist nunmehr der 10. September 2017 vorgesehen. Ort wird der Erlebniswald Trappenkamp sein. Der ursprünglich ins Auge gefasste Termin passte aufgrund der am selben Tag stattfindenden Vereidigung in Eutin und der Bundestagswahl nicht mehr. 12. Januar Der Vorsitzende der Regionalgruppe Justizvollzug Torsten Schwarzstock kommt zur Geschäftsstelle. Wir besprechen die besonderen Sorgen und Probleme der Nachwuchsarbeit in dieser Regionalgruppe und entwickeln Ideen, wie wir diese künftig in den Griff bekommen. Außerdem: Der Vorstand der Frauengruppe tagt auf der Geschäftsstelle und bereitet die Landesfrauenkonferenz am 8. März 2017 in Eutin vor. 14. Januar Eine Nachtschicht auf dem 3. Polizeirevier in Kiel steht auf dem Plan. Unter den Fittichen von Michael Mauer erhalte ich einen Einblick in die wichtige, engagierte und anstrengende Arbeit der Kollegen in der Schicht, sowohl auf dem Revier als auch bei der Regionalleitstelle Kiel- Plön. 16. Januar Die Tarifkommission tagt auf der Geschäftsstelle. Sie bereitet ihre Tarifkonferenz am 22. März in Eutin vor und bespricht die Maßnahmen in der aktuellen Tarifrunde. Mit Torsten Jäger bin ich beim Jahresempfang der FDP Schleswig-Holstein. Christian Lindner und Wolfgang Kubicki stellen das Thema Innere Sicherheit in den Fokus ihrer Ansprachen und versprechen im Wahljahr 2017, dass die FDP sich für eine gut ausgebildete, ausgestattete und leistungsstarke Polizei bundesweit und in Schleswig-Holstein einsetze. 20. Januar 111 neue Polizeiobermeister nehmen ihre Arbeit auf. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch! 1. Februar In Eutin beginnen heute 50 neue Anwärterinnen und Anwärter ihre Ausbildung für den Polizeivollzugsdienst. Die Junge Gruppe und die Regionalgruppe AFB begrüßen die Neuen vor der Wache mit Schultüten. zum/zur Polizeioberkommissar/-in Momme Koch, Thomas Kulp, RG Lauenburg-Stormarn; Anna-Katharina Boysen, Per-Arne Mohr, Michael Nickel, RG Nordfriesland zum/zur Polizeihauptmeister/-in Torben Schulz, RG Kiel-Plön; Stefanie Käding, Dennis Petschat, Lars Tesch, Maike Trautmann, Anke Wille, Benjamin Wulf, RG Lauenburg- Stormarn; Julia Renk, RG Nordfriesland zum 25-jährigen Dienstjubiläum Birgit Breede, RG Kiel-Plön zur Vermählung Timo Brehm geb. Hansen und Ehefrau, RG Kiel-Plön; Lars Fehlau und Ehefrau, RG Lauenburg-Stormarn in den Ruhestand traten Karl-Hermann Bruhn, RG Kiel-Plön GLÜCKWÜNSCHE Wir gratulieren zur Beförderung Wir gratulieren allen Justizobersekretärinnen und -obersekretären zur Ernennung zu Justizhauptsekretärinnen und Hauptsekretären! REGIONALGRUPPENTERMINE Einladung! Lauenburg-Stormarn Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 9. März 2017, 14 Uhr, Gaststätte Lauenburger Hof, Hauptstraße 25, Sandesneben. Ab 16 Uhr folgt eine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema Innere Sicherheit mit Vertretern politischer Parteien. Regionalgruppe Lübeck-Ostholstein Jahreshauptversammlung am 13. April 2017, ab 9 Uhr, Gemeinschafts- haus Rangenberg, Im Brunskroog 61, Lübeck. Schleswig-Flensburg Herzliche Einladung an alle GdP- Senioren mit Partner zum gemütlichen Klönschnack mit Kaffee, Vortrag und Führung am Donnerstag, 23. März 2017, 15 Uhr, im Logenhaus am Nordergraben, Eingang rückwärtig über den Holstengang 3, Flensburg. Parkmöglichkeit am Museumsberg oder Reepschlägerbahn mit Durchgang über Böckmannsgang. Anmeldungen bitte bis zum 20. März 2017 bei Hermann Reissig, Tel / oder HermannReissig@ t-online.de Schleswig-Holstein Mitte Neumünster Seniorengruppe Einladung zum Vierteljahrestreffen am Dienstag, 14. März 2017, Uhr, im Restaurant und Café Friesenstube (im Haus Hog n Dor) Neumünster, Klaus-Groth-Straße 37, Anmeldungen unbedingt bis zum 12. März 2017 bei Lisa Grützmann, Tel Deutsche Polizei
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
Tanja de Vries, Stabsstelle IZ. Andrea Eicke, PSt. Horst Wilfried Rutschmann, ÖPR der PD IZ
Bernd Wasmund, PSt. Meldorf Bernd Dieg, ÖPR der PD IZ Tanja de Vries, Stabsstelle IZ Andrea Eicke, PSt. Horst Wilfried Rutschmann, ÖPR der PD IZ Andree Moisi, PR Brunsbüttel Peter Berndt, Stabsstelle der
HAMBURG LANDES J OURNAL. GdP-Liste wählen! Gemeinschaft gewinnt! Deutsche Polizei 1
HAMBURG 4 2014 Deutsche Polizei 1 OURNAL Hamburg J DEUTSCHE POLIZEI Ausgabe: Landesbezirk Hamburg Geschäftsstelle: Hindenburgstraße 49 22297 Hamburg Telefon (0 40) 28 08 96-0 Telefax (0 40) 28 08 96-18
Gewerkschaft der Polizei
Zusatzbestimmungen der Regionalgruppe Segeberg - Pinneberg zur Landessatzung der Gewerkschaft der Polizei Landesbezirk Schleswig-Holstein e.v. Präambel: Zum Erreichen der Aufgaben und Ziele der Gewerkschaft
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1579 18. Wahlperiode 2014-02-24 Kleine Anfrage der Abgeordneten Astrid Damerow (CDU) und Antwort der Landesregierung - Innenminister Situation der Polizei
November / Dezember 2017
November / Dezember 2017 Termine der Verbindungsstelle: 07.12.2017: IPA-Kinderweihnachtsfeier mit Puppenspiel - Puppenbühne der PD Flensburg 24.01.2018: Jahreshauptversammlung in der Oase, Flensburg Herzlichen
18. Juni 2018 Nr. 44 TIROL TIROL WÄHLEN, ENTSCHEIDEN, REGIEREN
18. Juni 2018 Nr. 44 TIROL TIROL WÄHLEN, ENTSCHEIDEN, REGIEREN Auch wir können Abgeordnete werden, man braucht keine bestimmte Ausbildung. Der Beruf als Abgeordnete/r Wir sind heute im Tiroler Landhaus
KLAR! KARL. KARL SCHULTHEIS E ÖCHER LEAVE
KLAR! KARL. KARL SCHULTHEIS E ÖCHER LEAVE LIEBE AACHENERINNEN LIEBE AACHENER LEÄV ÖCHER Es ist sicher für Sie von Interesse, etwas mehr über Ihren bisherigen Landtagsabgeordneten und Landtagskandidaten
Dr. Frank Kawelovski Mülheim/Ruhr
Walter Menzel (1946 1950) 29. August: Erster Innenminister des neuen Bundeslandes wird Walter Menzel (SPD). Der promovierte Jurist tritt 1920 in die SPD ein, wird Finanzrat im preußischen Finanzministerium
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3070 18. Wahlperiode 2015-06-17 Kleine Anfrage der Abgeordneten Barbara Ostmeier (CDU) und Antwort der Landesregierung Minister für Energiewende, Landwirtschaft,
Rede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung des. Ehrenzeichens des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Karl Sommer
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers anlässlich der Überreichung des Ehrenzeichens des Bayerischen Ministerpräsidenten an Herrn Karl Sommer
Gewerkschaft der Polizei
Gewerkschaft der Polizei Andreas Sankewitz 1. Vorsitzender Mitglied im Deutschen Gewerkschaftsbund Mitglied der Union Internationaledes Syndicats de Police Landesbezirk Schleswig-Holstein Regionalgruppe
Verkehrsunfallprävention ist mehr als Blitzen!
VERKEHRSFORUM Donnerstag, 06. November 2014 10:00 15:00 Uhr Bürgersaal Düsseldorf Bilk Arcaden Verkehrsunfallprävention ist mehr als Blitzen! Rede des Landesvorsitzenden der GdP Arnold Plickert - Es gilt
Januar / Februar 2016
Januar / Februar 2016 Termine der Verbindungsstelle: 16.02.2016: Jahreshauptversammlung unserer 17:00 Uhr Verbindungsstelle in Harrislee, Einsatzleitstelle. anschließend Vortrag zum Thema Flüchtlingssituation
Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin
Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Es gilt das Gesprochene Wort! Vom Sterben vor der Zeit hat Bruno Kreisky manchmal
GESCHÄFTSORDNUNG. der FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen für die 17. Legislaturperiode. Inhaltsverzeichnis:
GESCHÄFTSORDNUNG der FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen für die 17. Legislaturperiode Inhaltsverzeichnis: 1 Mitgliedschaft 2 Organe 3 Fraktionsversammlung 4 Aufgaben der Fraktionsversammlung 5 Vorsitzender
Gästeliste Feierstunde LV-Haupttagung (Sa., ):
Gesellschaft Gästeliste Feierstunde LV-Haupttagung (Sa., 27.04.13): Nr. Foto Funktion Name 1 Landtagspräsident ischer Landtags Klaus Schlie (CDU) Grußwort 2 Ministerpräsident Land Strandpate Torsten Albig
In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben.
1. Satzung In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben. Einleitung Wir achten in unserer Arbeit darauf, was in der Bibel steht. Gott ist allen Menschen nahe. Er macht keinen Unterschied,
Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW
Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes
Kommunalwahl am 26. Mai Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein. Vorläufiges Ergebnis. Wahlen in Schleswig-Holstein
Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Wahlen in Schleswig-Holstein Kommunalwahl am 26. Mai 2013 Vorläufiges Ergebnis Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Impressum: Hrsg.: Innenministerium
Sparkassen- Tourismusbarometer Schleswig-Holstein. Infothek zum Jahresbericht 2018 Tourismus im Wettbewerbsvergleich
Sparkassen- Tourismusbarometer Schleswig-Holstein Infothek zum Jahresbericht 2018 Tourismus im Wettbewerbsvergleich Infothek zum Jahresbericht 2018 Tourismus im Wettbewerbsvergleich Anhang 1: Übernachtungen
Erststimmen-Ergebnisse der Landtagswahlen in Schleswig-Holstein Seite 1
Erststimmen-Ergebnisse der Landtagswahlen in Schleswig-Holstein Seite 1 WK 01 Südtondern 2009 41.1 22.2 9.6 11.6 3.5 10.1 -.- 2005 49.0 31.4 4.8 5.2 1.1 8.6 -.- 2000 43.4 36.4 5.3 4.0 -.- 11.0 -.- Gewählt:
Zweitstimmen-Ergebnisse der Landtagswahl in Schleswig-Holstein Seite 1
Zweitstimmen-Ergebnisse der Landtagswahl in Schleswig-Holstein Seite 1 WK 01 Südtondern 2009 36.2 20.2 14.1 11.6 10.6 3.6 0.7 2005 45.8 34.2 5.5 4.7 7.1 0.6 0.9 2000 38.6 36.3 7.8 5.4 9.8 0.9 0.5 Gewählt:
hiermit übersenden wir Ihnen den Formulierungs-Vorschlag des SSW für eine Präambel der schleswig-holsteinischen Landesverfassung:
An den Vorsitzenden des Sonderausschusses Verfassungsreform des Schleswig-Holsteinischen Landtages Herrn Landtagspräsidenten Klaus Schlie im Hause Kiel, den 20. Juli 2013 Sehr geehrter Herr Schlie, sehr
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Kommunalwahl in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 STATISTIKAMT NORD
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Kommunalwahl in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 STATISTIKAMT NORD Impressum Kommunalwahl in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 ISSN 2196-811X Herausgeber:
Bericht über meine Tätigkeit im Jahr Meine sehr geehrten Damen und Herren,
Der Beauftragte des Kreises Steinburg für Menschen mit Behinderung Dietrich Haeberlein Viktoriastrasse 17a 25524 Itzehoe Tel.:04821/69524 Mobil: 0157 51475283 Fax: 032222458014 Email: gemeinsam-in-steinburg@outlook.de
Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den
Gesetzentwurf Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 14.02.2012 Herrn Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Hannover Sehr geehrter Herr Präsident, anliegend übersende ich den von der
7. Landespräventionstag Mecklenburg-Vorpommern am 28. November 2013 in Schwerin. Eröffnungsrede von Herrn Armin Schlender,
7. Landespräventionstag Mecklenburg-Vorpommern am 28. November 2013 in Schwerin Eröffnungsrede von Herrn Armin Schlender, Geschäftsführers des Landesrates für Kriminalitätsvorbeugung Es gilt das gesprochene
Vereinbarung über die Einsetzung und die Aufgaben der Koordinierungskommission Schleswig und Holstein 1
Vereinbarung Koordinierungskommission Schleswig/Holstein KoKSHV 1.100-512 Vereinbarung über die Einsetzung und die Aufgaben der Koordinierungskommission Schleswig und Holstein 1 Vom 13. Juni 2015 Änderung
Gewerkschaft der Polizei Kreisgruppe Bochum
Gewerkschaft der Polizei Kreisgruppe Bochum Ausgabe 1 / 2018 Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Jahr 2017 liegt mittlerweile hinter uns. Es war nicht immer von positiven Nachrichten geprägt. Insgesamt
Seniorengruppe. Die Seniorengruppe. Erlangen. 1. Vorsitzender. 2. Vorsitzender. Bild_1. Manfried Symanek Georg Kehlenbeck
Seniorengruppe Die Seniorengruppe Erlangen 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender Bild_1 Manfried Symanek Georg Kehlenbeck Mitglieder des geschäftsführenden Vorstands Ehrenvorsitzende ehemalige Irmgard Salzinger
Satzung der Frauen Union der CDU Rheinland-Pfalz
Satzung der Frauen Union der CDU Rheinland-Pfalz 1 (1) Die Frauen Union der Christlich Demokratischen Union Rheinland-Pfalz ist der organisatorische Zusammenschluss der weiblichen Mitglieder dieses Landesverbandes.
Satzung des Landesverbandes Rheinland-Pfalz der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) Stand Name und Sitz Der Landesverband
Satzung des Landesverbandes Rheinland-Pfalz der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) Stand 26.04.2015 1. Name und Sitz Der Landesverband Rheinland-Pfalz der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands
Die neue Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern
Die neue Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern Im Anschluss an die Wahl im Landtag hat Ministerpräsident Erwin Sellering die Ministerinnen und Minister der künftigen Landesregierung ernannt. Schwerin,
Satzung. für den Kundenbeirat. der. ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH
Satzung für den Kundenbeirat der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH Inhaltsverzeichnis: Präambel...2 1 Aufgaben, Kompetenzen...2 2 Zusammensetzung, Auswahlverfahren...2 3 Amtszeit...3 4 Organisation...3
Höchstes GdP-Gremium tagt. 31. Landesdelegiertentag der GdP in Bad Bramstedt
GdP-Landesbezirk Schleswig-Holstein SCHLESWIG-HOLSTEIN LANDES J OURNAL Höchstes GdP-Gremium tagt 31. Landesdelegiertentag der GdP in Bad Bramstedt KIEL/Bad Bramstedt Große Ereignisse werfen bekanntermaßen
Viel Spaß beim 1. GdP-SH-Tag!
1. GdP-SH-Tag in Trappenkamp SCHLESWIG-HOLSTEIN LANDES J OURNAL Viel Spaß beim 1. GdP-SH-Tag! Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Familien, liebe Kinder, liebe Freunde, der erste GdP-SH-Tag im Erlebniswald
satzung des NPD-Landesverbandes Thüringen
satzung des NPD-Landesverbandes Thüringen Satzung des Landesverbandes Thüringen der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) 1. Name und Sitz Der Landesverband Thüringen der Nationaldemokratischen
Prominente Gäste aus Politik, Wirtschaft und Marine diskutieren die moderne Rolle der Marine
Deutscher Marinebund Das Bündnis für Mensch. Schifffahrt. Meer. Deutscher Marinebund e. V. Strandstraße 92 24235 Laboe Einladung und Medien-Information zur Podiumsveranstaltung Maritime Wirtschaft braucht
am Montag, den , Uhr im Sitzungssaal 2 der Kreisverwaltung.
Rede des Landrats anlässlich der Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Jürgen Sauer aus Euskirchen am Montag, den 27.08.2012, 11.00 Uhr im
Rede. von Herrn Staatsminister. bei der. Examensfeier der Universität Erlangen-Nürnberg. Am 6. Februar 2014
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede von Herrn Staatsminister bei der Examensfeier der Universität Erlangen-Nürnberg Am 6. Februar 2014 Telefon: 089/5597-3111 e-mail:
für die Stadtzürcher Jugend
für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet
Mit 16 wählen geht das?
Mit 16 wählen geht das? Ich bin Dirk Adams, seit 2009 Mitglied des Thüringer Landtags und über die Landesliste von BÜNDINS 90/DIE GRÜNEN gewählt worden. Als Abgeordneter eines Landesparlaments befasse
Festansprache für Anwärterinnen und Anwärter der Laufbahngruppe 1, 2. Einstiegsamt (ehem. mittlerer Dienst)
Abschlussfeier der Steuerakademie Niedersachsen Donnerstag, 14. Juli 2016, 14:30 Uhr Palais im Park (ehemals Kursaal) in Bad Eilsen Festansprache für Anwärterinnen und Anwärter der Laufbahngruppe 1, 2.
Bericht über die Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 6. Mai 2018
Bericht über die Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 6. Mai 2018 I. Feststellungen II. Gesamtergebnis der Kommunalwahlen 2018 im Vergleich zu 2013, der Landtagswahl 2017, der Bundestagswahl 2017 und
Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten
Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich der 18. Hauptversammlung der Domowina am 25. März 2017 in Hoyerswerda Ich danke
Schriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/5992 18. Wahlperiode 30. 03. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 22.03.07 und Antwort des Senats Betr.:
Acht langjährige Mitarbeiter für 215 Dienstjahre gewürdigt
Pressemitteilung Vertriebskommunikation Kaiserstraße 155 61169 Friedberg Eric Zimdars Fachbereichsleiter Telefon 06031 86-3350 Telefax 06031 86-989686 eric.zimdars@sparkasse-oberhessen.de 29. August 2017
Rede des Leiters Studentenbereich. anlässlich des Beförderungsappells am 29. Juni ( es gilt das gesprochene Wort )
Helmut-Schmidt-Universität, Postfach 700822, 22008 Hamburg Studentenbereich Leiter Oberstleutnant Dipl.-Kfm. Lothar Dobschall T +49(0)40/6541-2812 Sekretariat Frau Feil T +49(0)40/6541-2390 F +49(0)40/6541-3762
Personal gewinnen und Personalarbeit gestalten- Welche Strategien haben Kommunen? Grußwort am 17. Juni 2010
Personal gewinnen und Personalarbeit gestalten- Welche Strategien haben Kommunen? Grußwort am 17. Juni 2010 Jochen von Allwörden Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Städteverbandes Schleswig-Holstein
Fit im Dienst Gesund in den Ruhestand! Schichtdienst in der Polizei Handlungsbedarf aus Sicht der GdP
20. Februar 2014 Fit im Dienst Gesund in den Ruhestand! Schichtdienst in der Polizei Handlungsbedarf aus Sicht der GdP Rede von Rainer Peltz Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand - Es gilt das gesprochene
- 1. Laudatio von Landrat Michael Makiolla auf die ausgeschiedenen Kreistagsabgeordneten am 03. September 2014 Haus Opherdicke
- 1 Laudatio von Landrat Michael Makiolla auf die ausgeschiedenen Kreistagsabgeordneten am 03. September 2014 Haus Opherdicke Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe
DOWNLOAD. Parteien, Wahlkampf und die Arbeit von Politikern. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Parteien, Wahlkampf und die Arbeit von Politikern Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz
Januar / Februar 2017
Januar / Februar 2017 Termine der Verbindungsstelle: 11.01.2017: Jahreshauptversammlung im Ruhekrug, Lürschau anschließend Vortrag zum Thema Hospitation im Ausland Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DIE BUNDESFACHAUSSCHÜSSE, LIBERALEN FOREN UND KOMMISSIONEN DER FDP. gemäß 22 Abs. 7 Bundessatzung
GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DIE BUNDESFACHAUSSCHÜSSE, LIBERALEN FOREN UND KOMMISSIONEN DER FDP gemäß 22 Abs. 7 Bundessatzung Die Geschäftsordnung für Bundesfachausschüsse, Liberale Foren und Kommissionen der
Januar / Februar 2015
Januar / Februar 2015 Termine der Verbindungsstelle: 12.02.2015: Jahreshauptversammlung unserer Verbindungsstelle in Schleswig 19.02.2015: Gänseverspielen unserer Verbindungsstelle in Flensburg Herzlichen
Ergebnisse der Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013
Ergebnisse der Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 Inhaltsverzeichnis: I. Feststellungen II. III. IV. Gesamtergebnis der Gemeindewahlen in kreisfreien Städten und der Kreiswahlen im Vergleich
Innenminister Grote verspricht Entlastung für langjährig im Schichtdienst arbeitende Polizisten
Belastung Entlastung SCHLESWIG-HOLSTEIN LANDES J OURNAL Innenminister Grote verspricht Entlastung für langjährig im Schichtdienst arbeitende Polizisten Nur zwei Wochen nach offenem GdP-Brief: Kabinett
Wahlen in Schleswig-Holstein. Kommunalwahl am 6. Mai Vorläufiges Ergebnis. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Wahlen in Schleswig-Holstein Kommunalwahl am 6. Mai 2018 Vorläufiges Ergebnis Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Impressum: Hrsg.: Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration
Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache
Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete
707 neue Schülerinnen und Schüler weniger an den weiterführenden Schulen als im Jahr 2014 / Ministerium: Der demografische Wandel ist spürbar
Medien-Information Mittwoch, 1. April 2015 707 neue Schülerinnen und Schüler weniger an den weiterführenden Schulen als im Jahr 2014 / Ministerium: Der demografische Wandel ist spürbar KIEL. Der demografische
Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort Namensgebungsfeier der Städtischen Gesamtschule in Alexander- Coppel-Gesamtschule in Solingen
- 1. Es gilt das gesprochene Wort!
- 1 Grußwort von Landrat Michael Makiolla auf der Jubiläumsveranstaltung der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KISS) am 14. August 2015 in Kamen Es gilt das gesprochene Wort! Sehr
S A T Z U N G. für den Verband der Hyundai-Vertragspartner Deutschland e. V. Lage, Sitz und Rechtsform des Verbandes
Verband der Hyundai Vertragspartner Deutschland e.v. S A T Z U N G für den Verband der Hyundai-Vertragspartner Deutschland e. V. 1 Lage, Sitz und Rechtsform des Verbandes 1. Der Verband der Hyundai-Vertragspartner
MOBILITÄT IN DER STADT UND AUF DEM LAND SICHERN.
MOBILITÄT IN DER STADT UND AUF DEM LAND SICHERN. LÄNDERKONFERENZ FÜR DEN ÖFFENTLICHEN PERSONENVERKEHR IN MECKLENBURG-VORPOMMERN 6. JULI 2017, AB 09.00 UHR, RADISSON HOTEL, ROSTOCK DAMIT MECKLENBURG-VORPOMMERN
Die Ergebnisse des Zensus 2011
Die Ergebnisse des Zensus 2011 Pressekonferenz Helmut Eppmann Pinneberg, 31. Mai 2013 Gliederung 1 Zensus 2011 Veröffentlichung der Ergebnisse 2 Ergebnisse der Bevölkerungszahlen 2.1 Einwohnerzahlen der
Kinderarmut. Factsheet. Schleswig-Holstein. Kinder im SGB-II-Bezug
40 Factsheet Schleswig-Holstein Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland
DIE LANDESWAHLLEITERIN DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN
DIE LANDESWAHLLEITERIN DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN Kiel, 08.06.2009 Europawahl in Schleswig-Holstein am 7. Juni 2009 Vorläufiges Ergebnis Landesergebnisse Verteilung der gültigen Stimmen auf die Wahlvorschläge
Praktikum im Bundestag ( )
Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben
30 Jahre Frauen in der Schutzpolizei NRW Veranstaltung am in Düsseldorf
30 Jahre Frauen in der Schutzpolizei NRW Veranstaltung am 23.10.2012 in Düsseldorf Rede Peter Hugo Sehr geehrter Herr Innenminister, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode 29. September der Abgeordneten Reinhard Sager und Hans-Jörn Arp (CDU)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/443 15. Wahlperiode 29. September 2000 Kleine Anfrage der Abgeordneten Reinhard Sager und Hans-Jörn Arp (CDU) und Antwort der Landesregierung - der Minister
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/864 18. Wahlperiode 05.06.2013 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
Innenminister des Landes NRW
Innenminister des Landes NRW seit 1946 Walter Menzel (1946 1950) 29. August: Erster Innenminister des neuen Bundeslandes wird Walter Menzel (SPD). Der promovierte Jurist tritt 1920 in die SPD ein, wird
GESCHÄFTSFÜHRERWECHSEL BEI DER GREIFSWALD MARKETING GMBH
GESCHÄFTSFÜHRERWECHSEL BEI DER GREIFSWALD MARKETING GMBH Zum 1. November 2016 hat Maik Wittenbecher die Geschäftsführung der Greifswald Marketing GmbH übernommen. Der 43-jährige Journalist bringt umfangreiche
Einladung zur Jahrestagung
Einladung zur Jahrestagung Programm 10.30 Uhr Begrüßung durch Andrea Lange-Vester Sprecherin des Hochschulpolitischen Arbeitskreises des DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt 10.40 Uhr Teil 1:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21
Liebe Pfungstädterinnen und Pfungstädter!
Am 18. August ist Bürgermeisterwahl. Ich bewerbe mich erstmals um dieses spannende und verantwortungsvolle Amt. In den vergangenen 20 Monaten habe ich zahlreiche Veranstaltungen in Pfungstadt besucht.
GEWALT GEGEN POLIZEIBEAMTE. Börner: Nur die Spitze des Eisberges
GEWALT GEGEN POLIZEIBEAMTE SCHLESWIG-HOLSTEIN LANDES J OURNAL Börner: Nur die Spitze des Eisberges Sonderlehrveranstaltung Wir im Visier schlägt Wellen Albigs Bekenntnis zur Bürgerpolizei wird von GdP
Grußwort Bürger.Innen.Land. Für eine aktive Zivilgesellschaft in Mecklenburg-Vorpommern so lautet der Name des Programms, mit dem sich die Herbert Quandt-Stiftung seit rund vier Jahren am Beispiel des
Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates
Stadt Soest Der Bürgermeister Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest Präambel: Der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung nimmt zu. Die Bemühungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Europawahl in Schleswig-Holstein am 25. Mai 2014 STATISTIKAMT NORD
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Europawahl in Schleswig-Holstein am 25. Mai 2014 STATISTIKAMT NORD Impressum Europawahl in Schleswig-Holstein am 25. Mai 2014 ISSN 2198-557X Herausgeber:
Adresse dieses Artikels:
Seite 1 von 5 Adresse dieses Artikels: http://www.abendblatt.de/region/stormarn/article208462285/wohnungsbau-pakt-stormarn-findet-investor.html Stormarn Nachrichten Sport 1000 WOHNUNGEN 21.10.16 Wohnungsbau-Pakt:
EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1
15.11.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Anteile freiwillig Engagierter im Ländervergleich 2014 42,7 36,0 42,8 42,3 46,2 37,2 Quelle: Freiwilligensurvey 2014 Bundesland Engagementquote Rheinland-Pfalz 48,3 Baden-Württemberg
Geschäftsordnung des Landesbeirates zur Teilhabe behinderter Menschen Rheinland-Pfalz vom 15. Dezember 2016
Geschäftsordnung des Landesbeirates zur Teilhabe behinderter Menschen Rheinland-Pfalz vom 15. Dezember 2016 Aufgrund des 12 Abs. 4 des Landesgesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen vom 16. Dezember
30 Jahre Senioren-Union Kreis Viersen: Zukunft braucht Erfahrung
Jubiläum Senioren Union 30 Jahre Senioren-Union Kreis Viersen: Zukunft braucht Erfahrung Von Jürgen Karsten Kreis Viersen. Die Senioren-Union Kreis Viersen in der CDU feierte sich am Freitag im Hotel Rahserhof
SATZUNG Beitragsregelung
SATZUNG Beitragsregelung des Kreisverbandes Pinneberg In der verabschiedeten Neufassung vom 19. Februar 2001 Änderung vom 10. April 2006 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabe, Name und Sitz 3 2 Mitgliedschaft
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistischer Bericht A II 2 - j/04 15. Dezember 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistischer Bericht A II 2 - j/05 4. Mai 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de
Verändert das Internet wirklich politische und gesellschaftliche Diskurse? Veränderungen der digitalen Gesellschaft aus Sicht der Meinungsforschung
Verändert das Internet wirklich politische und gesellschaftliche Diskurse? Veränderungen der digitalen Gesellschaft aus Sicht der Meinungsforschung Reinhard Schlinkert Fulda, 08.0.07 Agenda Informationsquellen
Grußwort. Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal
Grußwort Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Präsident Voigtsberger! Lieber
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 6. Mai 2012 STATISTIKAMT NORD
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 6. Mai 2012 STATISTIKAMT NORD Impressum Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 6. Mai 2012 ISSN 2194-5349 Herausgeber:
LandFrauenVerein. Friedrichstadt und Umgebung e. V. Satzung
LandFrauenVerein Friedrichstadt und Umgebung e. V. Satzung Friedrichstadt, 19. Februar 2014 1 Name, Vereinsgebiet, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen LandFrauenVerein Friedrichstadt und Umgebung
Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. bei der unterfränkischen Bezirksversammlung
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback bei der unterfränkischen Bezirksversammlung der LandesSeniorenVertretung
16 Wahlen. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2018/
16 Wahlen Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2018/2019 291 16 Wahlen 1 Wahlergebnisse in Schleswig-Holstein 1971-2017 Wahltag Wahlberechtigte Von den gültigen Stimmen 1 entfielen
Mitgliederversammlung 2017 Veröffentlicht auf (https://www.buergerforum-wangen.de)
Mitgliederversammlung 2017 Bürgerforum wächst weiterhin Bericht über die Mitgliederversammlung des Bürgerforums am 16.5.2017 Das Bürgerforum konnte anlässlich der Mitgliederversammlung im Gemeindezentrum
Satzung der Schüler Union Deutschlands. In der Fassung vom 19. Juni 1994
Satzung der Schüler Union Deutschlands S In der Fassung vom 19. Juni 1994 atzung Diese Satzung wurde in dieser Form durch den BKA am 28. Januar 1990 in Bonn verabschiedet und vom Bundesvorstand der Jungen
Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte
Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Einführungsbeitrag im Rahmen der Beratung Bürgerschaftlich engagierte SeniorInnen in ihren Kommunen 30. Juni 2009 Jens Graf Städte-
15. Ordentliche Mitgliederversammlung
15. Ordentliche Mitgliederversammlung der Bezirksgruppe Rhein-Main-Taunus e. V. 21.03.2014 Vortrag: Integration und Zuwanderung - Wohlstand oder Stresstest des Sozialsystem" Referent: Heinz Buschkowsky,