Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

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1 Jahrgang 2013, Ausgabe 11 Foto Dr. Heiner Tebbe Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Alle unsere Anzeigenkunden, Redaktionsteam, Druckerei, die Jugendlichen vom Vertrieb sowie die Vereine, Verbände und Organisationen wünschen herzlich ein frohes Fest, einen guten Beschluss und einen hoffnungsvollen Start in das Jahr 2014! Weihnachten steht vor der Tür Überall ist es zu hören und zu sehen. Adventsgestecke und Tannenbäume schmücken unsere Häuser und Plätze; Kerzen und Lichter erhellen die dunkle Jahreszeit; der Duft von Weihnachtsgebäck zieht durch die Straßen und von überall her erklingen weihnachtliche Melodien. Dem nahenden Fest kann und will sich niemand entziehen. Denn gerade Weihnachten übt auf die Menschen eine ganz eigene Faszination aus. Auch wenn der Glanz, den das Fest für einen hatte, als man noch klein war, mit zunehmenden Jahren etwas verblasst, ist doch jeder, ob Groß oder Klein, von dieser besonderen Atmosphäre angetan. Wir alle freuen uns auf Weihnachten - und sei es, dass wir uns über die erwartungsvollen Augen und den Jubel unserer Kinder und Enkel freuen. Wenige Tage später schreiben wir das Jahr Wir alle wissen natürlich, dass ein Jahreswechsel kein Neustart ist. Dennoch hegen wir bestimmte Erwartungen für das neue Jahr, und ich wünsche Ihnen, dass Ihre Hoffnungen und Vorstellungen in Erfüllung gehen mögen. Die geruhsame Zeit zwischen den Jahren lädt dazu ein, noch einmal auf das zu Ende gehende Jahr zurückzublicken und sich auf das kommende einzustimmen. Dabei denken wir an ganz persönliche Erlebnisse und Vorhaben, aber auch an Begebenheiten, die für alle von Bedeutung sind. Unsere Gemeinde ist auch in diesem Jahr wieder vorangekommen. Vor allen Dingen freuen wir uns, über unser gutes Abschneiden und das Lob beim Kreiswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft unser Dorf soll schöner werden. Für die nächste Runde, nämlich den Bezirksentscheid, müssen wir uns mit den anderen Kreissiegern aus ganz Unterfranken messen. Dafür brauchen wir wieder das Engagement aller alten und neuen Mitarbeiter in den verschiedenen Arbeitsgruppen, damit wir dann auch am Ende des Bezirkswettbewerbs wieder ganz vorne dabei sind. Ich möchte zum Jahresausklang allen herzlich danken, die mit tun und etwas für andere oder die Allgemeinheit übrig haben in karitativen Organisationen oder Vereinen, in der Nachbarschaftshilfe, im Kultur- und Sportsponsoring oder bei der Ortsverschönerung. Ein herzliches Dankeschön vor allem auch an die Personen, die an vorderster Stelle in unseren Vereinen, Organisationen, Verbänden, Kirchen und in der Gemeinde Verantwortung übernommen haben. Sie alle tragen viel zu einem guten Zusammenleben in unserem schönen Mainstockheim bei. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit diesem Engagement für und in unserer Gemeinde und der Bereitschaft, Zukunft selber zu gestalten, haben wir Grund, mit Zuversicht in das neue Jahr zu blicken. Ich wünsche Ihnen ruhige und besinnliche Weihnachtsfeiertage, einen harmonischen Jahresausklang und für das neue Jahr 2014 alles Gute. Karl-Dieter Fuchs, Erster Bürgermeister MAIN APOTHEKE Mainstockheim Tel / Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten!

2 Rundblick Mainstockheim 11/ Weihnachtliches Neujahrswort der katholischen Kirche Ende November war ich mit dem Seniorenform des Dekanats Kitzingen unterwegs im Erzgebirge. In diesem Jahr fand kein normaler Adventsausflug, sondern eine Fahrt zur Begegnung mit adventlich lebenden Menschen. Unter anderem trafen wir in Chemnitz die Schwestern der Nächstenliebe: die Mutter Teresa-Schwestern und erlebten mit ihnen ein vorgezogenes Weihnachten. Schwester Marie Claire, eine bodenständige Ordensfrau aus dem Allgäu, berichtete uns von ihrem Auftrag, der noch in der DDR-Zeit begann: einfach für die Menschen da zu sein. Die Schwestern kümmern sich um Alte, Hilfsbedürftige und Alleingelassene; erledigen Einkäufe für sie, putzen, beten mit Kranken und Sterbenden begleiteten sie auf ihrem letzten Lebensweg. Sie sind Anlaufstelle für viele Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Täglich kommen diese in die Suppenküche, welche mehr ist als ein Ort, wo man satt werden kann. Menschen erhalten hier Wertschätzung, statt in eine Schublade gesteckt zu werden. Mit leuchtenden Augen nahm die Schwester unsere Gruppe mit in ihr tägliches Weihnachtserlebnis. Bei Gott hast du einen unschätzbaren Wert. Im Kind in der Krippe hat er sich klein gemacht, hilflos den Menschen ausgesetzt, um für alle Menschen ohne Ausgrenzung da zu sein. So wie die Gruppe der Seniorenverantwortlichen bei der Begegnung mit einer unscheinbar wirkenden Schwester die persönliche Kostbarkeit einer älteren Frau erfahren durften, so geht es zu Weihnachten um das Wertvolle, das uns geschenkt wird: Jesus, der Heiland, der heil macht, den wir herbei sehnen. Und es geht bei Weihnachten um mehr als gegenseitige Geschenke. Es geht um das, was wir uns alle gegenseitig wert sind. Liebe Mainstockheimer, sind wir großzügig mit einem solchen Weihnachtsgeschenk in diesem Jahr. Eine gesegnete Zeit und Kraft, Ausdauer, gegenseitige Stütze, ein gutes Miteinander und Großzügigkeit dem Anderen gegenüber, für 2014 Euer Diakon Lorenz Kleinschnitz WEIHNACHTSBASTELN Weihnachtliches Neujahrswort der evangelischen Kirche Gott nahe zu sein ist mein Glück, Psalm 73,28 Jahreslosung 2014 Werte Mainstockheimer, liebe Gemeinde, das biblische Leitmotiv für das Jahr 2014 hilft mir, die so unterschiedlichen Themen Weihnachten und Neujahr zu verbinden. Die Botschaft von Weihnachten lautet: Gott kommt ganz nahe. Gott wird in Jesus be-greifbar. Die frohe Botschaft, das Evangelium, bekommt durch die Weihnachtsgeschichte eine Gestalt. Das Kommen Gottes wird durch die Geschichte von der Geburt des Christkindes anschaulich und lebendig. Die Bräuche und Gepflogenheiten um Weihnachten herum machen einerseits Mühe und Arbeit. Doch zugleich schenken sie Freude und Glück. Wir nehmen uns Zeit für einen anderen Menschen. Wir erfreuen ihn durch eine Gabe. Dabei entdecken wir: die nötige Zeit, das Fest vorzubereiten, ist vorhanden. Gott ist da. Gott kommt in die Welt. Gott ist nahe. das künden im Evangelium die Hirten und die Engel. Die Lieder und die Krippenspiele alle sagen auf ihre Weise: Gott ist da. Das Fest Weihnachten erwächst aus der Freude über diese Botschaft. Durch die Feiertage sehen, spüren und erleben viele Menschen Gottes Nähe und das macht sie glücklich. Daher ist mein Wunsch für das ganze Jahr 2014, dass Sie jeden Tag eine Weihnachtserfahrung machen, dass Sie jeden Tag das Glück der Nähe Gottes erleben. Wie kann das gehen? Es heißt, die Augen seien das Fenster zur Seele, die Ohren dagegen sind weitgeöffnete Tore. Achten Sie daher darauf, dass Sie durch offenen Türen möglichst viel Schönes in sich hineinlassen. Gerade wenn Sie genervt sind oder in keiner guten Stimmung, hat die Seele viel Schönes nötig. Ihr Gehör hilft, Gutes aufnehmen. Schöne Musik wirkt wohltuend auf die Seele. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Auszeit. Hören Sie Ihre Lieblingsmusik. Egal, welche Art von Musik Sie lieben, jede freundliche, ruhige Melodie tut Ihrer Seele gut, baut Sie auf, macht Sie glücklich. Gott nahe zu sein, ist mein Glück so heißt es in der Jahreslosung Musik ist eine Gabe Gottes. In der Musik kommt Gott uns nahe und macht glücklich. Jeden Tag aufs Neue. Das ist mein weihnachtlicher Neujahrswunsch an Sie für Ihr Pfarrer Claus Deininger Auch in diesem Jahr wurde in der Weihnachtswerkstatt gebastelt. Am fanden sich viele Kleine und Große bei schöner Weihnachtsmusik, sik, warmen Getränken und Lebkuchen in der festlich geschmückten Bücherei ein. Fleißig und mit viel Freude wurde gebastelt, Weihnachtslieder gesungen und Geschichten gelesen. Eine kurze Besinnung für die Eltern und leuchtende Kinderaugen was wollen wir mehr? Am 15. Januar 2014 steht unsere Tür wieder weit offen! Bis dahin wünschen die Mädels von der Bücherei allen Bürgern, allen kleinen und großen Leseratten eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Dagmar Lüttich und Karin Rügamer Neue Christbaumbeleuchtung Der Christbaum in der Dorfmitte von Mainstockheim leuchtet dieses Jahr ganz anders, geradezu angenehm warm. Die Gemeinde hat für 650 Euro eine neue Weihnachtsbaumbeleuchtung gekauft. Die alte LED-Beleuchtung war nicht kaputt, aber brachte eher ein kaltes Leuchten. Auf vielfachen Wunsch und durch eine größere Spende einer Mainstockheimer Bürgerin konnte nun die neue LED-Beleuchtung gekauft werden. Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!

3 Rainbow Kids und Young Harmony Rückblick Weihnachtskonzert Wunderbare Geschenke beim kleinen Weihnachtsmarkt Ein schönes vorweihnachtliches Erlebnis wurde am Vorabend des dritten Advent das Weihnachtskonzert der Stimmvereinigung in der evangelischen Kirche St. Jakob. Es zeigte sich wieder mal die musikalische Vielfalt der verschiedenen Chöre und Ensembles, die dazu gehören. Mit teilweise höchst anspruchsvollen Stücken, besinnlich ruhig, ebenso rhythmisch beschwingt, auch in Englisch, Spanisch, Italienisch und Tschechisch, führte Dirigent Ungerer mit seinen Musikern und Sängern von der Verkündigung Jesu bis in den Stall von Betlehem. Vor der Kirche gab es Verkaufsstände sowie Glühwein und Bratwurst. Der Erlös und die Spenden kommen, so die Vorsitzende der Stimmvereinigung, Tetje Grießmann, der Jugendarbeit im Verein zugute. Insgesamt eine schön gelungene Einstimmung auf die Weihnachtszeit. Text und Fotos: Josef Gerspitzer VdK-Ortsverband Beim VdK ist immer etwas los! Jüngst war es mit über 50 Mitgliedern und Gästen die Weihnachtsfeier im stimmungs- voll geschmückten Restaurant Geyer. Vorsitzende Clarissa Schmaderer begrüßte und bedankte sich vor allem auch bei den Spendern zur Haussammlung Helft Wunden heilen. Aufgrund des guten Ergebnisses ist es möglich, in diesem Jahr 40 ältere Bürgern, Kranke und Behinderte in Mainstockheim mit einem Weihnachtspäckchen zu erfreuen. Das Sammeln der Spendengelder übernahmen wie immer ehrenamtliche Vorstandmitglieder, die auch die Weihnachtspäckchen verteilen werden. Dafür galt ein besonderer Dank! Mit dem Gedicht An uns Senioren kommt keiner vorbei leitete sie zum geselligen Teil über und wünschte allen eine schöne Feier. Für die musikalische und festliche Unterhaltung sowie Weihnachtsgedichte sorgten Roswitha Neubert, Inge Burrlein und Angelika Rüdling. Kurt Schwarzer trug den humorvollen Beitrag Wenn Jesus heute geboren würde in Form eines Polizeiberichtes vor. Zum geselligen Beisammensein gehörte natürlich auch ein sehr schmackhaftes Abendessen, und als Geschenk erhielt jeder ein Alpenveilchen. Herzlichen Dank den ehrenamtliche Sammlerinnen und Sammlern für Helft Wunden heilen : Johanna Budich, Hilde Erk, Ingrid Fuchs, Adam und Philo Gabor, Ria Hinnerkopf, Horst Kern, Ingrid Müller, Renate Popp, Heiner Remler, Karl und Clarissa Schmaderer, Kurt Schwarzer, Monika Trinklein. Leserbrief Am letzten Samstagabend habe ich in der evangelischen Kirche abends ein sehr schönes und stimmungsvolles Chorkonzert gehört. Chordirektor Ungerer und seine Chöre haben sich mit der Leitung, Organisation und Darbietung allergrösste Mühe gegeben und den Zuhörern einen wunderbaren Hörgenuss bereitet. Vielen Dank dafür. Was der Chordirektor jedoch nicht sehen oder hören konnte, war für die hinter ihm sitzenden Zuhörer ein herber Wermutstropfen. Die Mitglieder seines jüngsten Chores waren nach ihrem Auftritt des Stillsitzens müde, wurden unruhig, sind ständig aufgestanden, seitlich und hinten rausgelaufen, auf der Empore herumgepoltert, haben mit den Türen geschlagen. Haben gemerkt, dass es ohne Winterkleidung draussen zu kalt war, sind wieder herein und haben sich angezogen und sind wieder raus. Und das etwa über eine Dreiviertelstunde, ohne dass die mit Sicherheit anwesenden Eltern Ihnen die Ohren langgezogen haben. Beim nächsten Konzert sollte man die jüngsten Sängerinnen und Sänger zuerst auftreten und danach abtreten lassen. Dr. Heiner Tebbe

4 Rundblick Mainstockheim 11/ Gemeinderatssitzungen 14. November 2013 Einbau einer Fenstertür im Anwesen Hauptstraße 90 (Lars Gedrat) Das Anwesen befindet sich unter Denkmalschutz; vom Landratsamt wird eine denkmalrechtliche Erlaubnis benötigt. Errichtung eines Einfamilienhauses auf dem Anwesen Flur-Nr 1324 und 1324/1 Am Mühlweg (Rasso Schwind). Seitens der Gemeinde ist noch Klärungsbedarf, ein statisches Gutachten ist vorzulegen. Planung Gasthof Stern Bürgermeister Fuchs gibt den Aktenvermerk der Planungsbesprechung mit dem Landratsamt bekannt. Dorfwettbewerb Unser Dorf hat Zukunft/Unser Dorf soll schöner werden. Die Gemeinde Mainstockheim nimmt wieder an diesem Wettbewerb teil. Die Kommunalwahl findet am 16. März 2014 statt. Wahlleiter: Herr Wolfgang Freyer VG Kitzingen Stellvertreter: Herr Andreas Freudenberg VG Kitzingen Diverse Rechnungen (Firma Röhner und Firma Lößlein) wurden genehmigt. Bürgermeister Fuchs informiert die anwesenden Bürger aus Mainstockheim und Albertshofen (zirka 30), dass dieser Tagesordnungspunkt: Immissionsschutzrechtliche Genehmigung einer Motorsportanlage des MSC Albertshofen e.v., in der Sitzung nicht behandelt wird, da zunächst ein Informationsabend, am 19. Dez. um Uhr, im Feuerwehrhaus stattfindet. Die Gemeinde stimmt der Sanierung des ehem. Gasthauses Stern, vorbehaltlich einer möglichen Mittelbereitstellung, zu. Die Fördermittel können voraussichtlich erst in drei Jahren fließen. 12. Dezember 2013 Gegen den Bescheid vom ratsamt, zur Erweiterung des MoLandtocross Geländes in Albertshofen, soll vorsorglich Klage eingereicht werden; die Begründung wird in der nächsten Sitzung (12. Dezember 2013) besprochen. Anfragen und Anregungen aus dem Gemeinderat: Hinweisschilder und Beleuchtung für Fußweg zur Bahnhaltestelle Buchbrunn/ Mainstockheim Stand der Planung, Baugebiet An der Wunn Treppe am Container des Häckselplatzes ist nicht mehr vorhanden. Arbeitsliste vom : wie weit ist diese abgearbeitet? Bürger fragen: - Sachstand Holzlagerplatz - Entwurfsplanung Gasthof Stern - Verkehrsregelungsprojekt Shared-space - Senioren- und Pflegeheim Ebracher Hof - Genehmigungsbescheid MSC (laut LRA baurechtlich nicht als typisches Pflegeheim eingestuft) Ingolf Klein Gemeinderat CSU Sehr ausführlich wird die Parksituation vom Zanghof diskutiert. Bekanntgaben von Bürgermeister Fuchs: Am Bezirksentscheid Unser Dorf soll schöner werden unser Dorf hat Zukunft nehmen Mönchberg, Geldersheim, Kirchland und Mainstockheim teil. Im Beschilderungskonzept bewegt sich was!! Herr Straßberger stiftet nochmals 25 Bäume. Im März 2014 soll die Weinstube Spiegel eröffnet werden. Rasso Schwind zieht seine Bauvoranfrage zurück. Ingolf Klein, Gemeinderat CSU Motocross gegen Lebensqualität Zwischen Albertshofen und Dettelbach betreibt seit 1987 der Motocross Club Albertshofen eine Trainingsstrecke. In den Jahren entwickelte diese jedoch ein Eigenleben. Unbeachtet aller Auflagen wurden die Trainingsstrecke genutzt, die Fahrzeiten wie auch die Anzahl der Fahrten wurden weit überzogen. Eine Überprüfung durch das Landratsamt fand nie statt startete unser CSU Ortsverband eine Veranstaltungsreihe über Lärm. Als eine der Hauptquellen dafür wurde der Motocross-Betrieb ermittelt. Daraus entstand eine Interessenvereinigung von Bürgern (IG) auch aus Dettelbach und Mainsondheim, die sich mit dem Trainingsbetrieb sowie und den Auflagen befasste. Wesentliche Verstöße gegen den Genehmigungsbescheid wurden festgestellt. Bei Kontakten zum MSC ergab sich von dem keinerlei Kompromissbereitschaft. Also setzten wir uns mit dem Landratsamt Kitzingen in Verbindung. Bei einem Termin mit unserem Gemeinderat räumte der MSC-Vorstand Versäumnisse ein und versicherte eine neue Regelung mit deutlichen Zugeständnissen an die Betroffenen. Nach Neuwahlen beim MSC und neuer Vorstandschaft wurde der Fahrbetrieb zuerst eingestellt. Danach reichten sie einen neuen Antrag mit total überzogenen Rahmenbedingungen beim LRA Kitzingen ein. Durch den Widerspruch unseres Gemeinderates sowie des Stadtrates Dettelbach wurde dieser Antrag wieder zurückgezogen, modifiziert erneut eingereicht und ist nun Grundlage zur Erlangung des neuen Genehmigungsbescheides. Darin wurden die Inhalte/ Forderungen im Vergleich zu dem Genehmigungsbescheid von 1987 deutlich ausgedehnt. Unverständlich ist, dass nie ein Vergleich im Genehmigungsverfahren zu dem aktuellen Bescheid von 1987 erfolgte, sondern immer nur zu dem nie rechtskräftig gewordenen, zurückgezogenen des MSC. Durch Einschaltung eines Rechtsanwaltes durch die IG konnten einige Einlassungen im erstellten Lärmgutachten angemerkt werden. Fehlende Teile (z.b. Reflektion) des Gutachtens wurden nachgereicht. Trotz der Einwendungen unserer Initiative - wie erhöhter Lärmfrequenz für das Pflegeheim - legte das LRA Kitzingen das Hauptaugenmerk auf das Lärmgutachten. Weitere Gegenargumentationen von uns, z.b. Naturschutz, wurden ignoriert. Teilweise wurde auf mögliche Konsequenzen in anderen Bereichen hingewiesen. Rückendeckung erhielten wir vom Gemeinderat in Mainstockheim, der mehrheitlich unsere Argumentation vertrat. Am wurde der Bescheid zur Wiederaufnahme des Betriebs des MSC vom LRA Kitzingen erlassen. Künftig dürfen bis zu 18 Fahrer gleichzeitig auf der Strecke verkehren. Die Zeiten sind Mi. und Fr Uhr, Sa Uhr sowie Uhr, an Sonn-/Feiertagen 9-12 Uhr. Bei der Überreichung des Preises für Unser Dorf hat Zukunft vor wenigen Wochen wies Landrätin Frau Bischoff auf die Möglichkeit der Klage gegen den Bescheid hin. Ein klärendes Gespräch mit allen Betroffenen wäre jedoch sachdienlicher gewesen. Auch hätten wir uns generell eine bürgerfreundliche Positionierung des LRA gewünscht! Nun bleibt uns nur noch die Möglichkeit der Klage beim Verwaltungsgericht Würzburg; diese ist befristet auf den Allerdings steht die Frage, wer diese Klage einreicht. Am , Uhr, gibt es dazu eine Informationsveranstaltung mit Gemeinderat und interessierter Öffentlichkeit im Feuerwehrhaus. Da wird auch ein Jurist die Durchsetzbarkeit einer Klage der Gemeinde einschließlich Erfolgschancen erläutern, die diese auch im Sinne des Gemeinwohles einreichen sollte. Vielen Dank an alle Mitstreiter, die sich engagiert haben. Natürlich hätten wir uns eine höhere Beteiligung von Betroffenen wie auch nicht Betroffenen gewünscht, denn Solidarität über die eigenen Interessen hinaus macht auch die Qualität eines Gemeinwesens aus. IG Ruhiges Wohnumfeld Günter Voit, Sprecher Holz/ Stativ & Datumstempel online Bestellmöglichkeit über unseren Shop

5 5 Rundblick Mainstockheim 11/2013 Wir wünschen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ihr SPD OV Mainstockheim, Othmar Röhner u. Hans Dieter Jünger Steinbruchfreunde e.v.! 1. Einspruch beim Verwaltungsgerichtshof in München Da gibt es leider nichts Neues, also abwarten. Kurz vor Eingabeschluß gab es noch einen Schlagabtausch mit Gutachten und Gegengutachten, der leider teilweise nicht ganz sachlich geführt wurde. 2. Benefizveranstaltung Wir bedanken sich hiermit für das rege Interesse an unserer Märchen Benefizveranstaltung im Oktober. Für den Erhalt des Steinbruchs in Dettelbach und unsere gemeindeeigenen Trinkwasserbrunnen sind dabei fast 300 Euro zusammen gekommen. 3. Kosten und Spenden Um Ihnen eine Vorstellung zu geben, wieso wir ständig um Spenden und Unterstützung bitten, möchten wir ein paar Zahlen nennen, die im Zusammenhang mit der Klage beim Verwaltungsgericht in Würzburg und dem Einspruch beim VGH in München zusammen gekommen sind: Bisher hat der Kampf gegen die Verfüllung weit über Euro gekostet. Davon hat der Bund Naturschutz in Bayern bereits über Euro übernommen! Auch der Landesbund für Vogelschutz (LBV) hat uns eine Großspende von Euro zugedacht. Vielen Dank für diese Unterstützung! Allerdings werden bei einem für uns positiven Entscheid in München weitere Kosten auf uns zukommen, die bestimmt Euro übersteigen werden. 4. Haussammlung Mainstockheim In Mainstockheim läuft eine Haussammlung, die im Bereich Tännig/ Bergstrasse/Haselberg begonnen wurde. Bisher hat diese über 400 Euro ergeben - dafür herzlichen Dank an alle Spender! Wer den Verein unterstützen möchte, auch durch Sammlungen in weiteren Gemeinden, ist herzlich dazu eingeladen. Einfach den Vorstand oder mich ansprechen. Horst Appold, im Auftrag des Vorstands des Steinbruchfreunde e.v. Der Bund Naturschutz lädt ein Unterwegs im Winterwunderland Für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 6 Jahren Wer glaubt, im Winter sei nichts los in der Natur, der irrt gewaltig. Auf unserer Wanderung auf Feldwegen stoßen wir entlang von Hecken auf manchen Hinweis aktiver Tiere, deren Spuren es zu lesen gilt. Selbst unsere Bäume und Sträucher sitzen bereits in den Frühlingsstartlöchern. Spannende Spiele und Rätsel warten auf euch. Zieht euch warm an... Winterspaß Rehspuren Termin: Sonntag, 9. Februar bis ca. 16 Uhr Ort: Mainstockheim, genauer Treffpunkt bei Anmeldung unter 09321/24757 Ausrüstung: Wanderschuhe oder warme Schuhe mit Profil, warme Winterkleidung, für warme Getränke und einen Snack ist gesorgt Achtung: bei Regen fällt die Veranstaltung aus; bei Schneefall findet sie statt! Text/Fotos: Marion Baden Neues zur Fähre Fähre mit Haltetau tau Eine größere Investition von bis Euro ist für die Gemeinde Mainstockheim fällig. Die Behörden verlangen für die Mainfähre eine technische Vorrichtung, mit der der Fährmann von der Kabine aus sein Wasserfahrzeug beim Anlegen automatisch festmachen kann. Bisher muss er seine Kabine verlassen, um das Haltetau am Pfosten zu befestigen. Vor acht Jahren stand diese Maßnahme schon mal zur Diskussion. Damals waren technisch noch ein Radargerät und einiges andere gefordert. Das hätte drei Mal so viel gekostet. Die Gemeinde Mainstockheim legte damals, wie einige andere betroffene Kommunen, Widerspruch ein. Die nun erheblich abgespeckte Regelung entspricht dem Ergebnis eines Musterprozesses in Norddeutschland in dieser Sache. Für die Mainfähre von Fahr nach Untereisenheim gibt es diese Technik bereits, die noch mehr der Sicherheit der Fahrgäste dienen soll. Text/Foto: Josef Gerspitzer Vinylböden in riesiger Auswahl Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8:00-18:30 Uhr Sa. 9:00-15:00 Uhr Nürnberger Straße 122 (Automeile/Gewerbegebiet-Ost ) Würzburg Tel.: Fax: Vinyl Eiche carat Muster: Landhausdiele, Nutzungsklasse 31, 10 mm inkl. HDF-Träger mit Korktrittschalldämmung /qm 27, 99 Vinyl Eiche antik weiß Muster: Landhausdiele, Nutzungsklasse 31, 10 mm inkl. HDF-Träger mit Korktrittschalldämmung /qm 29, 99 Vinyl Eiche natur Langdiele Muster: Landhausdiele, Nutzungsklasse 42, 10 mm inkl. HDF-Träger mit Korktrittschalldämmung /qm 39, 99 wœˆš h Ā w ˆ g šˆ viele weitere Modelle in Holz und pflegeleicht in unserer Ausstellung

6 Rundblick Mainstockheim 11/ Neuordnung des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstessdienstes Wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist, gibt es ab nur noch eine Anlaufstelle für gesundheitliche Notfälle im gesamten Landkreis und zwar in der Bereitschaftspraxis Klinik Kitzinger Land, Keltenstrasse 67, Kitzingen Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag: 16 bis 20 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage: 9 bis 13 Uhr und 16 bis 20 Uhr Die Bereitschaftspraxis kann ohne vorherige Anmeldung zu den Öff- Erläuterung: Warum Notfallpraxis? Sie haben gerade gelesen, dass sich im kassenärztlichen Notfalldienst etwas grundlegend ändern wird. Ist das denn unbedingt nötig? Hat der Notfalldienst bisher nicht einwandfrei geklappt? Doch, hat er schon, aber nur unter ziemlich harten Bedingungen für das diensttuende Personal. Ein Wochenenddienst bedeutete 3 Tage und 4 Nächte, insgesamt fast 90 Stunden ununterbrochene Bereitschaft und Einsatz. Bei Hausbesuchen in unserem Notfalldienstbereich Mainstockheim, Dettelbach, Schwarzach nungszeiten aufgesucht werden. Für Patienten, die krankheitsbedingt nicht in die Bereitschaftspraxis kommen können sowie für dringende Notfallbehandlungen außerhalb der Öffnungszeiten ist der Bereitschaftsdienst über die Vermittlung Tel: zu erreichen. Bei schweren Unfällen oder lebensbedrohlichen Notfällen ist der Rettungsdienst/Notarzt (Blaulicht!) zu alarmieren unter der Tel.:112. und angegliederten Ortschaften wurden an schlimmen Wochenenden bis zu 200 km mit dem PKW zurückgelegt und bis zu 80 Patienten in der Praxis versorgt. Wenn das einmal im Jahr stattgefunden hätte, wär es ja zu ertragen gewesen, aber in unserer Gruppe mussten wir 1x im Monat diesen Dienst leisten. Zudem hat sich die gesundheitspolitische Lage geändert. Oberstes Gebot ist das Einsparen von Kosten, was Patienten, Ärzte, Krankenhäuser und Apotheken ausbaden müssen. Sie merken es unter anderem an den Rabattverträgen für die Medikamente, an dem Versagen von Physiotherapie, Massagen, Krankengymnastik, am Ein frohes, gesundes Fest und einen schmerzfreien Start ins Neue Jahr! Bei Schmerzen sind wir sind auch nächstes Jahr wieder für Sie da! Personalmangel im Krankenhaus und den daraus spürbaren Einschränkungen bei Verweildauer und pflegerischer Zuwendung. Für die niedergelassenen Ärzte, das Krankenhauspersonal und das Pflegepersonal in den Altenheimen hat die Dokumentationslast fast schon unerträgliche Ausmaße angenommen. Die Arbeitsbelastung hat bei abnehmender Personalstärke und gleichbleibenden Patientenzahlen um ein Vielfaches zugenommen. 70 % der Medizinstudiumanfänger sind heute weiblich, und eine 60-Stunden-Woche, häufige Nacht- und Wochenenddienste sind nun mal nicht mit einem glücklichen Familienleben zu vereinbaren. Daher will kein Arzt mehr Hausarzt oder Landarzt werden, alle suchen sich Anstellungen mit leichter zu ertragenden Arbeitsbedingungen. Die abnehmende Zahl der Haus- und Landärzte ist letztlich der ausschlaggebende Grund für die Einrichtung Naturheilpraxis für Schmerztherapie Susanne Faltermeier Am Bahnhof 1a, Buchbrunn T: 09321/ Mail: praxis-susannefaltermeier@web.de der Bereitschaftspraxis als nur noch einziger Anlaufstelle für gesundheitliche Notfälle im gesamten Landkreis. In der sprechstundenfreien Zeit am Mittwochnachmittag, Freitag bis Sonntag müssen Sie sich im Notfall, bei dem Sie sonst Ihren Hausarzt aufgesucht hätten, ohne Voranmeldung zu den angegebenen Öffnungszeiten in die Bereitschaftspraxis begeben. Dort versorgen Sie die niedergelassenen Ärzte, nicht die Krankenhausärzte. Wenn Sie die Notfallpraxis nicht aufsuchen können, werden Sie nach Vermittlung über Tel vom sogenannten Fahrdienst aufgesucht, was aber bei der Größe des Landkreises mit längeren Wartezeiten verbunden sein wird. Nicht geändert hat sich die Tel.-Nr. 112 für den Rettungsdienst mit Notarzt, Rettungssanitätern und Blaulichteinsatz in lebensbedrohlichen Situationen. Dr. Heiner Tebbe Information der Sparkasse Mainstockheim Vermögensbarometer 2013: Niedrigzinsphase stärkt Eigenheimwunsch Aufgrund des anhaltenden Niedrigzinsumfelds zählen die eigenen vier Wände in diesem Jahr zu den meist gewünschten Anlagemöglichkeiten: Jeder zweite Deutsche sieht im Eigenheim ein ideales Element der Altersvorsorge das sind fünf Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Jeder Dritte (34 Prozent), der angesichts niedriger Sparzinsen gezielt nach Anlagealternativen sucht, hält Häuser und Wohnungen für besser geeignet als zuvor. Wertpapieren hingegen stehen viele Deutsche kontrovers gegenüber. So gewinnt die heterogene Gruppe der Anla- geformen wie Aktien, Anleihen, Investmentfonds und Zertifikate tendenziell an Zuspruch durch die Bevölkerung als Anlageprodukt in der Niedrigzinsphase. Gleichzeitig besteht viel Aufklärungsbedarf. Fast jeder zweite Verbraucher (46 Prozent) hält Wertpapiere für spekulativ, fast jeder dritte (32 Prozent) für komplex. Das sind die Ergebnisse des Vermögensbarometers 2013, einer aktuellen, repräsentativen Studie des Wirtschafts- und Finanzforschungsinstituts Icon im Auftrag des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV). Deutsche sind zufrieden mit ihrer finanziellen Situation Die Mehrheit der Deutschen (57 Prozent) beurteilt ihre finanzielle Situation mit gut oder sehr gut. Fast ein Vier- tel der Befragten (24 Prozent) erwartet sogar eine weitere Verbesserung der persönlichen Finanzlage in den kommenden zwei Jahren. Allerdings sorgt sich jeder zweite Verbraucher (53 Prozent) angesichts der Niedrigzinsphase um mögliche Auswirkungen auf seine Altersvorsorge. Fast ein Drittel der Anleger (32 Prozent) zieht Konsequenzen aus dem Zinsumfeld, zwölf Prozent suchen gezielt nach erfolgversprechenderen Anlageformen. Stabilität und Sicherheit durch Dezentralität Dezentrale Geschäftsmodelle stehen weiterhin hoch im Kurs. Insbesondere die Sparkassen wirken als Anker der Stabilität und Sicherheit: 61 Prozent der Deutschen haben viel oder sehr viel Vertrauen zu den Instituten der Sparkassen-Finanzgruppe. Stolze 85 Prozent legen Wert darauf, dass ihr wichtigster Finanzpartner nicht die Maximierung eigener Gewinne, sondern das Wohlergehen der Gesellschaft und die Unternehmen vor Ort im Blick hat ein zentraler Bestandteil der Sparkassenphilosophie. Mit 83 Prozent hält eine große Mehrheit der Befragten ihre Spareinlagen für sicher, zwölf Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Rund zwei Drittel der Deutschen (67 Prozent) lehnen hingegen den Plan einer einheitlichen europäischen Einlagensicherung ab. Vermögensbarometer 2013 Im Rahmen der Untersuchung für das Vermögensbarometer 2013 wurden rund Verbraucher im Alter ab 14 Jahren im Juli 2013 befragt. Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

7 TV Mainstockheim Anlässlich des 150. Jubiläums fand im November der Festkommers statt. Vorstand Frank Schmitt begrüßte dazu u. a. die Schirmherrin Landrätin Tamara Bischof, Bürgermeister Karl-Dieter Fuchs mit seinen Gemeinderäten sowie Pfarrer Deininger und Diakon Kleinschnitz. Auch zahlreiche Vereinsmitglieder und Mainstockheimer gehörten zu den Gästen. Mit turnerischer Unterstützung der einzelnen Gruppen wurde durch Heiner Roth die Geschichte des Vereins in Szene gesetzt: das Turnen der Gründerzeit demonstrierte eine traditionell gekleidete Männerriege um Hugo Reiter. Es folgte eine Keulengymnastik der Damen und das Bubenturnen mit den Sprüngen über den Bock In den 70er Jahren war Gymnastik nach Musik aktuell. Das zeigte die Mädchengruppen mit einer Tücher-Gymnastik. Die 90er Jahre veranschaulichte die Aerobic Gruppe mit flotter Tanzeinlage auf dem Stepper. Auch Laufendes Bodenturnen, Country-Line & Western Dance, Volkstanz, Badminton, Tischtennis, Basket- und Volleyball gaben Kostproben ihres Könnens. Eingerahmt von Darbietungen des Gesangvereins und der Volkstanz- gruppe wurden durch Grußworte vom Bayerischen Turn Verband, dem Deutschen Turnerbund, dem BLSV und von Heike Klein als Sprecherin der Vereine auf die Bedeutung eines aktiven und lebendigen Vereins in Mainstockheim hingewiesen. Auch gab es Ehrungen für langjährige Vereinszugehörigkeit sowie ehrenamtliche Tätigkeit als Übungsleiter oder im Turnrat, u.a.: BLSV-Ehrungen: für 20 + Jahre ÜL - Gold mit Kranz: Förster Iris, Reiter Helge, Lipinski Walter, Lipinski Ulrike, Jünger Doris, Gerber Katja. BLSV-Ehrungen: für über 45 Jahre ÜL -Gold Brillanten: Reiter Hugo. Ehrenmitglied: Reiter Anni, Bergmann Peter, Beier Inge. Goldene Vereinsnadel: für 40-jährige Mitgliedschaft: Schindler Gertrud. Wir möchten allen Helfern und Unterstützern danken, die immer wieder einen kleinen Teil des großen Ganzen Foto: TV-Archiv im Turnverein Mainstockheim übernehmen. In diesem Sinne wünschen wir uns, dass weiterhin so viele Mitglieder teilhabend und anregend das Vereinsgeschehen beeinflussen. Frank Schmitt, 1. Vorstand Basiskrankenversicherungsbeiträge und Lebensversicherungsbeiträge vorausbezahlen (Super-Kapitalanlage mit bis zu 27,68% steuerfreier Rendite) Wer privat oder freiwillig gesetzlich krankenversichert ist, kann mit einer Vorauszahlung für bis zu 2 ½ Jahren ordentlich Steuern sparen, weil die Beitragsvorauszahlungen zu einem zusätzlichen Sonderausgabenabzug im Zahlungsjahr führen. Zusätzlich ist es so möglich, dass Beamte und Arbeitnehmer bis jährlich und Selbständige und Nichtberufstätige bis in den Folgejahren abzuziehen. Voraussetzung ist, dass in diesen Folgejahren möglichst keine Basisbeiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung anfallen würden und normalerweise diese Beiträge allein dazu führen, die Letzte Steuersparmöglichkeiten zum Jahresende 2013 vorstehenden Höchstbeträge von / zu überschreiten. So können zusätzlich Beiträge für Kranken- und Pflegeversicherungen, Lebensversicherungen vor 2005 abgeschlossen mit 88%, Risikolebens-, Berufsunfähig-keits-, Unfall-, Haftpflicht- und Arbeitslosenversicherungen abgesetzt werden, die sich wegen der Überschreitung der obigen Grenzwerte für die Basiskranken- und Pflegeversicherung je Ehepartner nicht mehr steuerlich auswirken würden. Außergewöhnliche Belastungen bündeln und die zumutbare Eigenlastung für das laufende Jahr überschreiten Steuerpflichtige können Aufwendungen für medizinisch notwendige Behandlungen sowie Vorsorgeuntersuchungen (eine vorausgehende ärztliche Verordnung vorausgesetzt) und bestimmte andere Aufwendungen im Jahr der Zahlung als außergewöhnliche Belastung absetzen. Zu den außergewöhnlichen Belastungen gehören beispielsweise: verordnete Medikamente Eigenanteile Krankenhausaufenthalte Eigenanteile bei privater KV Brillen, Bruchbänder, Hörgeräte Zahnersatz und Zuzahlungen bei Zahnarzt verordnete medizinische Hilfsmittel (auch Massagen u. Krankengymnastik) Fahrtkosten zu Ärzten übrige Aufwendungen wie Scheidungskosten Pflegeaufwendungen (Pflegestation /-dienst) Bausonderaufwendungen wg. Krankheit oder Körperbehinderung (auch Aufzüge) bestimmte zwangsläufige zivile Prozesskosten, soweit zur Existenzgründungssicherung notwendig Krankheits- oder altersbedingte Unterbringungskosten bei mindestens Pflegestufe I Beerdigungskosten, soweit nicht durch Zuwendung des Verstorbenen gedeckt Betreuungskosten für Personenfürsorge, nicht für die Vermögensfürsorge Kleidung bei unabwendbaren Ereignis usw. Möchten Sie weitere Steuern sparen? Wir helfen Ihnen gern! Eduard Bardorf Steuer- u. Wirtschaftsoptimierer Steuerberater - vereidigter Buchprüfer Betriebswirt (VWA) Ihr zertifizierter Steuerberater vor Ort! An der Ziegelhütte 12a Mainstockheim Telefon 09321/ Fax-50 Handy 0175/ info@bardorf.de

8 Rundblick Mainstockheim 11/2013 Sternsinger Sternsinger 2013, Foto Josef Gerspitzers Segen bringen, Segen sein. Für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit - unter diesem Motto kommen die Sternsinger vom 4. bis 6. Januar als die Heiligen Drei Könige zu Ihnen. Sie wünschen Gottes Segen zum neuen Jahr und schreiben nach altem Brauch auf Wunsch den Segensspruch an die Tür: 20 * C + M + B + 14 (Christus Mansionem Benedicat Christus segne dieses Haus). Dafür können sich Kinder und Jugendliche, aber auch Familien, die auf jeden Fall besucht werden möchten, noch melden: Erika Gerspitzer Tel Weitere Infos für die Mitwirkenden bei Fuchs im Geschäft oder über die Tagespresse. Kirche St. Gumbert Dienstag, 31. Dezember Uhr Ökumenischer Jahresschlussgottesdienst in der ev. Kirche St. Jakob mit Adoramus Mittwoch 01. Januar Uhr Neujahrsgottesdienst in Kitzingen St. Johannes Sonntag 05. Januar Uhr Eucharistiefeier mit Aussendung der Sternsinger Montag, 06. Januar 2014 Epiphanias Dreikönigstag in Mainstockheim St. Gumbert kein Gottesdienst. Sonntag, 12. Januar 2014 Fest der Taufe des Herrn Uhr Eucharistiefeier - Ende der Weihnachtszeit Sonntag 19. Januar Uhr Eucharistiefeier Wenn Sie aktuell etwas wissen wollen: Sonntag, 22. Dezember 2013 Gitarrengottesdienst mit anschl. Kirchencafe und Kinderprogramm Uhr, Eucharistiefeier mit dem Friedens-Licht von Betlehem. Wer ein Windlicht oder eine Laterne mitbringt, kann sich das Licht auch mit nach Hause nehmen. Dienstag, 24. Dezember 2013 Heiliger Abend,16.00 Uhr Ökumenische Kinderkrippenfeier in der ev. Kirche St. Jakob Uhr Christmette in der St. Johannes-Kirche in Kitzingen mit dem Frauenchor Mittwoch, 25. Dezember Uhr Festgottesdienst Sonntag, 29. Dezember 2013 Fest der Heiligen Familie Uhr Eucharistiefeier Kirche St. Jacob Winterreifen! 4. Advent, , Uhr Nachbarschaftsgottesdienst mit gemischtem Chor von Bläsern aus Albertshofen, Buchbrunn, Neuses/ Schernau und Mainstockheim, sowie Gospelchor Voices 4 You. Kindergartenandacht Freitag, um Uhr Adventssingen mit Kindern im Ad- 8 vent. Dazu lädt das Kindergartenteam die Eltern, Großeltern, Paten und die Gemeinde herzlich ein. Heiliger Abend, Uhr, Gottesdienst im Altenheim Uhr, Familiengottesdienst mit musikalischen Krippenspiel,Organist Uwe Ungerer in Zusammenarbeit mit dem Kindern von JiM und Frau Sylvia Zepter. 1.Weihnachtstag, , 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 2.Weihnachtstag, Uhr Gottesdienst 1.So.n.Christfest, Uhr Nachbarschaftsgottesdienst in Schernau Ökumenischer Jahresschlussgottesdienst am um 17 Uhr in der St. Jakobskirche Die letzten Stunden des alten Jahres haben ein besonderes Flair. Mit der Gruppe Adoramus gestalten Diakon Lorenz Kleinschnitz und Pfarrer Claus Deininger diese Stunde mit Jahresrückblick. Neues vom Spendenbarometer Die Spendensäule am Kirchenmodell steigt unaufhaltsam. So kletterte das Spendenbarometer auf Der von der Kirchengemeinde zu erbringende Eigenanteil liegt bei Im Namen des Kirchenvorstandes sei allen Spendern herzlich gedankt. Vielleicht sind bis zum Beginn der Renovierungsarbeiten im Außenbereich noch weitere kräftige Anstiege des Barometers zu vermelden. Weinbauverein Mainstockheim Hiermit ergeht herzliche Einladung an alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am um 20:00 Uhr im Feuerwehrhaus Tagesordnung Begrüßung Bericht des Vorstandes Bericht des Schriftführers Kassenbericht Bericht der Kassenprüfer Jahresrückblick des Rebschutzwartes Neuwahlen Wünsche und Anträge, Sonstiges VdK Ortsverband 11. Januar, 15 Uhr, Neujahrsempfang für Ehrenamtliche, Rathaus Kitzingen 22. Januar, 16 Uhr, Stammtisch für Mitglieder und Gäste 16. Februar, 14 Uhr, Seniorenfasching Gartenlandhalle Albertshofen Martin Geyer kocht iin der Fernsehsendung zu Weihnachten: Barberie-Entenbrust auf Kartoffelmaronenstampf mit Heidelbeer-Rotwein-Jus und Rosenkohl mit Zimt! Zu sehen sind seine Kochkünste samt gewohnt unterhaltsamer Erläuterungen am 21. Dezember, ab 18 Uhr, bei TV-touring über Kabel/Satellit. Siehe auch: zum Ansehen und Herunterladen. Impressum Herausgeber Volkmar Röhrig, Im Tännig 40, Mainstockheim, Tel Gestaltung Diane Feininger, Tel Redaktion Josef Gerspitzer, Tel Helga Korteneck, Tel Druck Scholz-Druck Dettelbach Vertrieb Jugendliche Die nächste Ausgabe erscheint ab 30. Januar Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Januar E.Mail und Homepage info@rundblick-mainstockheim.com

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