gräfix 61 Prüfbericht Nr Untersuchung des Kalk-Grundputzes "gräfix 61" auf baubiologische Unbedenklichkeit

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1 Unabhängige private GmbH Holzham 25 D Neubeuern Tel gräfix 61 Prüfbericht Nr Auftraggeber Wolfgang Endress GmbH & Co KG Bayreuther Straße 46 D Gräfenberg Prüfobjekt Kalk-Grundputz gräfix 61 Prüfzeitraum Oktober 2012 Januar 2013 Analytik Schadstoffe: Analytik Aurachtal GmbH Dr. Thomas Wirkner Radioaktivität: ROM-Elektronik GmbH Robert Mayr Aufgabenstellung Untersuchung des Kalk-Grundputzes "gräfix 61" auf baubiologische Unbedenklichkeit Seite 1 von 14

2 Inhaltsverzeichnis Abschnitt Überschrift Seite 1 Ergebnis der Begutachtung 3 2 Basisinformationen 5 3 Prüfkriterien 6 4 Chemische Analysen (Laborergebnisse) 6 5 Physikalische Analyse (Radioaktivität) 12 6 Richtwerte/Grenzwerte 13 7 Beurteilung der Messergebnisse 13 8 Baubiologische Beurteilung 13 9 Ergebnis 14 Seiten inkl. Deckblatt: 14 Holzham 25 D Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 2 von 14

3 1 Ergebnis der Begutachtung Aufgrund der einwandfreien Analyse-Ergebnisse wird nachfolgendes Qualitätssiegel erteilt: Gültigkeit: 2 Jahre bis zum Dieses IBN-Qualitätssiegel ist zwei Jahre lang gültig und darf ausschließlich für das zertifizierte Produkt verwendet werden. Sollte es in dieser Zeit Veränderungen in der stofflichen Zusammensetzung des Produkts geben, dann ist die Zertifizierung nichtig. Nach Ablauf der Gültigkeitsdauer kann zur Verlängerung eine erneute Zertifizierung beantragt werden. Das IBN-Qualitätssiegel kann und darf auf die zertifizierten Produkte bzw. deren Verpackungen angebracht werden. Dieses IBN-Gutachten ist Bestandteil des folgenden Zertifikats: Holzham 25 D Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 3 von 14

4 Holzham 25 D Neubeuern Tel Seite 4 von 14

5 2 Basisinformationen Das "Technisches Merkblatt 61" (Stand Oktober 2010) beschreibt den Kalk-Grundputz gräfix 61 als "reinen Luftkalkputz ohne Zementzusatz". Es handelt sich dabei um einen "Werk-Trockenmörtel auf Kalk-Basis mit Kalksteinsand 0 bis 1,6 mm und verarbeitungsfördernden Zusätzen ohne Zugabe von Kunststoff- und Kunstharzanteilen. Dies ergibt einen diffusionsoffenen Grundputz mit Luftkalk als Bindemittel." Aus baubiologischer Sicht müssen bei jedem Baustoff vor allem zwei Aspekte geprüft werden: der gesundheitliche (Auswirkungen auf den Menschen) und der ökologische (Auswirkungen auf die Umwelt). Dieses gilt sowohl für die Herstellung als auch für die gesamte Nutzungsdauer, den Rückbau bzw. Entsorgung und unfallbedingte Zerstörung (z.b. Feuer, Wasserkontakt,...). Nur wenn zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung von Mensch und/oder Umwelt auf Grund der vorliegenden Datenlage zu erwarten ist, darf das Produkt als baubiologisch empfehlenswert deklariert werden. Berücksichtigt wird hierbei das Gefährdungspotential sowohl des Produktes selbst als auch der vorhergehenden Ausgangs- und Zwischenprodukte, jedoch nicht das der Produktionsstätten, Anlagen und Maschinen, die hierbei verwendet werden. Ziel dieser Untersuchungen ist es, festzustellen, ob gräfix 61 ökologisch unbedenklich ist. sowohl gesundheitlich als auch Folgende Stoffeigenschaften sind im Rahmen einer baubiologischen Untersuchung von Baustoffen relevant: Im Bereich der Chemie: Toxizität (= Giftigkeit): Die toxische Wirkung eines Stoffes ist hauptsächlich von der Giftigkeit sowie der Art und Dauer der Exposition abhängig. Persistenz: Diese Eigenschaft bezeichnet die Verweildauer eines Stoffes in der Umwelt (oder im Menschen). Substanzen mit einer langen Verweildauer können bioakkumulativ wirken und dadurch Schäden verursachen. Im Bereich der Physik: Radioaktivität: Jede Form von ionisierender Strahlung (α-, β- und α-strahlung) oberhalb der natürlichen Hintergrundstrahlung sollte vermieden werden. Holzham 25 D Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 5 von 14

6 3 Prüfkriterien Für jedes Gutachten müssen bestimmte Kriterien zugrunde gelegt werden. Für einige Stoffe gibt es klare Grenzwerte, für andere müssen Erfahrungs- und Vorsorgewerte herangezogen werden. Im Falle von baubiologischen Baustoff-Gutachten gelten folgende Aussagen aus dem aktuellen Standard der baubiologischen Messtechnik (SBM): Baubiologische Richtwerte sind Vorsorgewerte. Sie basieren auf dem aktuellen baubiologischen Erfahrungs- und Wissensstand und orientieren sich am Erreichbaren. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Studien und andere Empfehlungen zur Bewertung herangezogen. Es geht bei der baubiologischen Messtechnik um die professionelle Erkennung, Minimierung und Vermeidung kritischer Umwelteinflüsse in Gebäuden im individuell machbaren Rahmen. Anspruch und Ziel ist, bei ganzheitlicher Beachtung aller Standardpunkte und sachverständiger Zusammenstellung der vielen Diagnosemöglichkeiten die Quellen von Auffälligkeiten identifizieren, lokalisieren und einschätzen zu können, um ein möglichst unbelastetes und naturnahes Lebensumfeld zu schaffen. Unauffällige Werte bieten ein Höchstmaß an Vorsorge. Sie entsprechen natürlichen Umweltmaßstäben oder dem häufig anzutreffenden und nahezu unausweichlichen Mindestmaß zivilisatorischer Einflüsse. Schwach auffällig heißt: Vorsichtshalber und mit besonderer Rücksicht auf empfindliche oder kranke Menschen sollten Verbesserungen umgesetzt werden, wann immer es geht. Stark auffällig ist aus baubiologischer Sicht nicht mehr zu akzeptieren. Es besteht Handlungsbedarf. Sanierungen sollten bald durchgeführt werden. Neben zahlreichen Fallbeispielen weisen wissenschaftliche Studien auf biologische Effekte und gesundheitliche Probleme hin. Extrem auffällige Werte bedürfen konsequenter und kurzfristiger Sanierung. Hier werden teilweise internationale Richtwerte und Empfehlungen für Innenräume und Arbeitsplätze erreicht oder überschritten. Treten bei einzelnen oder bei unterschiedlichen Standardpunkten mehrere Auffälligkeiten auf, sollte die Gesamtbewertung kritischer ausfallen. Prinzipiell und übergeordnet gilt: Jede Risikoreduzierung ist anzustreben. Richtwerte sind Orientierungshilfen. Maßstab ist die Natur. 4 Chemische Analyse (Laborergebnisse) Das Analyselabor hat folgende Parameter untersucht: Formaldehyd VOC/SVOC (leicht und mittelflüchtige organische Substanzen) TOC (Gesamtgehalt an organischem Kohlenstoff) Metalle Holzham 25 D Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 6 von 14

7 Die jeweiligen Untersuchungsmethoden können direkt beim IBN angefragt werden. 4.1 Formaldehyd Ergebnistabelle Objekt: Kalk G1 Probennummer: E210807/1 Art: Kalk Verbindung BG mg/kg Formaldehyd 3 < 3 BG: Bestimmungsgrenze Die gefundene Formaldehydkonzentration liegt unterhalb der Bestimmungsgrenze. Eine gesundheitliche und/oder ökologische Gefährdung besteht nach heutigen Erkenntnissen nicht. 4.2 Bestimmung leicht- und mittelflüchtiger organischer Substanzen (VOC/SVOC) Hier werden Biozide, Pyrethroide, Parabene, Flammschutzmittel (Phosphorsäureester), Polychlorierte Biphenyle (PCB), Weichmacher (Phthalate), Polycyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Carbonsäuren und einige andere Verbindungen ermittelt. Das Analyseergebnis (siehe Folgeseiten) ist als einwandfrei einzustufen: Es konnten insgesamt nur vereinzelt unbedeutende Stoffmengen nachgewiesen werden, die auch über sekundäre Quellen wie Lagerung oder Transport ins Material gelangt sein können. Chromatogramm 1: Kalkprobe G1 Labornummer: E Messung am: Einwaage: 41,3 mg Extraktion: 10 Minuten bei 250 C Beschreibung: Kalkprobe G1 Holzham 25 D Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 7 von 14

8 Peak: 1 Verfahrensbedingt 2 Signalüberlagerung Buten/ Acetaldeyhd 0,1 mg/kg 3 1H-Pyrazol ( ) 0,1 mg/kg 4 Benzol ( ) 0,1 mg/kg 5 Summe n-alkane 0,1 mg/kg 6 Summe Isododekene 1,4 mg/kg Summe der desorbierten organischen Verbindungen 1,7 mg/kg Ergebnistabelle Objekt: Kalk G1 Probennummer: E210807/1 Art: Kalk Verbindung BG mg/kg Verbindung BG mg/kg Biozide: Aldrin 0,02 < Heptachlor 0,02 < Bendiocarb 0,03 < Heptachlorepoxid 0,03 < Bromophos 0,02 < Hexachlorbenzol 0,02 < Carbaryl 0,04 < IPBC 0,05 < Chlordan 0,02 < Lindan ( -HCH) 0,02 < p-chlor-m-kresol 0,02 < -HCH 0,02 < Chlormethylisothiazolinon 0,05 < -HCH 0,02 < 1-Chlornaphthalin 0,02 < -HCH 0,02 < 2-Chlornaphthalin 0,02 < Malathion 0,03 < Chlorpyrifos 0,02 < Methoxychlor 0,03 < Chlorthalonil 0,03 < p-nitrophenol 0,02 < p,p'-ddt 0,03 < N-Octylisothiazolinon 0,05 < Holzham 25 D Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 8 von 14

9 o,p'-ddt 0,02 < Omethoat 0,03 < p,p'-dde 0,02 < Parathion-ethyl (E605) 0,03 < p,p'-ddd 0,02 < Penconazol 0,03 < Summe DDT-Verbindungen < Pentachlorphenol 0,02 < Diazinon 0,02 < Phosmet 0,05 < Dicofol 0,02 < Phoxim 0,05 < Dichlofluanid 0,03 < Piperonylbutoxid 0,02 < p-dichlorbenzol 0,02 < Pirimiphos-methyl 0,02 < Dichlorphos/Naled 0,03 < Propiconazol 0,03 < Dieldrin 0,02 < Propoxur 0,02 < -Endosulfan 0,03 < Pyrimethanil 0,02 < -Endosulfan 0,04 < Tebuconazol 0,04 < Summe Endosulfane < 2,3,5,6-Tetrachlorphenol 0,02 < Endrin 0,03 < Tetrachlorvinphos 0,02 < Fenobucarb 0,02 < Tolylfluanid 0,03 < Furmecyclox 0,04 < Trichloranisol 0,02 < Pyrethroide: Allethrin 0,03 < Fenvalerat 0,05 < Bioresmethrin 0,03 < Permethrin 0,03 < Cyfluthrin 0,05 < Phenothrin 0,03 < Cyhalothrin 0,03 < Pyrethrin 0,2 < Cypermethrin 0,06 < Tetramethrin 0,03 < Deltamethrin 0,05 < Summe Pyrethroide < Parabene: Methylparaben 0,02 < Butylparaben 0,2 < Ethylparaben 0,02 < Benzylparaben 0,2 < Propylparaben 0,02 < qualitative Bestimmung: Eulan < < Tributylzinnoxid (TBTO) unauffällig Chlordan: Summe - + -Chlordan IPBC: 3-Iod-2-propinylbutylcarbamat Holzham 25 D Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 9 von 14

10 Ergebnistabelle Objekt: Kalk G1 Probennummer: E210807/1 Art: Kalk Verbindung BG mg/kg Verbindung BG mg/kg Flammschutzmittel (Phosphorsäureester): polychlorierte Biphenyle PCB: Tris-(2-chlorethyl)-phosphat 0,05 < PCB Nr. 28 0,02 < Tris-chlorpropyl-phosphat 0,05 < PCB Nr. 52 0,02 < Tris-2,3-dichlorpropylphosphat 0,05 < PCB Nr ,02 < Trimethylphosphat 0,05 < PCB Nr ,02 < Triethylphosphat 0,05 < PCB Nr ,02 < Tributylphosphat 0,05 < PCB Nr ,02 < Tris-(2-ethylhexyl)-phosphat 0,05 < Summe PCB nach LAGA < Tris-(2-butoxyethyl)- phosphat 0,05 < PCB Nr. 77 0,02 < Triphenylphosphat 0,05 < PCB Nr ,02 < Diphenylkresylphosphat 0,05 < PCB Nr ,02 < Phenyldikresylphosphat 0,05 < PCB Nr ,02 < Trikresylphosphat 0,05 < polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe: Weichmacher (Phthalate): Naphthalin 0,02 < Dimethylphthalat 0,5 < Acenaphthylen 0,02 < Diethylphthalat 0,5 < Acenaphthen 0,02 < Di-methoxyethyl-phthalat 0,5 < Fluoren 0,02 < Dibutylphthalat 0,5 < Phenanthren 0,02 < Diisobutylphthalat 0,5 < Anthracen 0,02 < Dipentylphthalat 0,5 < Fluoranthen 0,02 < Benzylbutylphthalat 0,5 < Pyren 0,02 < Dioctylphthalat 0,5 < Benz(a)anthracen 0,02 < Di(2-ethylhexyl)phthalat 0,5 < Chrysen 0,02 < Diisononylphthalate 2 < Benzo(b)fluoranthen 0,02 < Diisodecylphthalate 2 < Benzo(k)fluoranthen 0,02 < Carbonsäuren: Benzo(a)pyren 0,02 < Holzham 25 D Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 10 von 14

11 Hexansäure 0,5 < Indeno(123cd)pyren 0,02 < Heptansäure 0,5 < Dibenz(ah)anthracen 0,02 < Oktansäure 0,5 < Benzo(ghi)perylen 0,02 < Nonansäure 0,5 < Summe PAK nach EPA < Dekansäure 0,5 < 1-Methylnaphthalin 0,02 < Undekansäure 0,5 < 2-Methylnaphthalin 0,02 < Dodekansäure 0,5 < Sonstige Verbindungen: Tridekansäure 0,5 < BisphenolA 0,2 < Tetradekansäure 0,5 < Methylmercaptobenzothiazol 0,03 < Pentadekansäure 0,5 < Nikotin 0,05 < Hexadekansäure 0,5 < Octachlordioxin 0,02 < Heptadekansäure 0,5 < Phthalsäureanhydrid 0,5 < Oktadekansäure 0,5 < weitere Flammschutzmittel: 2-Ethylhexansäure 0,5 < Tetrabrom-BisphenolA 0,2 < Linolsäure 0,5 < Ölsäure 0,5 < BG: Bestimmungsgrenze 4.3 Bestimmung des Gesamtgehalts an organischem Kohlenstoff (TOC) Die Analyse auf die Gesamtmenge organisch gebundenen Kohlenstoffs TOC (Total Organic Compound) in mineralischen Stoffen gibt zusätzliche Bewertungssicherheit. Liegt das Ergebnis unterhalb der Bestimmungsgrenze, dann kann davon ausgegangen werden, dass im Prüfobjekt keine bedenklichen Stoffe in auffälligen Mengen vorliegen. Der TOC-Wert von gräfix 61 liegt unterhalb der Bestimmungsgrenze. Ergebnistabelle Objekt: Kalk G1 Probennummer: E210807/1 Art: Kalk Verbindung BG Gew.-% TOC 0,5 < 0,5 Werte in Gewichts-% Originalsubstanz BG: Bestimmungsgrenze Holzham 25 D Neubeuern Tel Seite 11 von 14

12 4.4 Bestimmung der Schwermetalle Die gefundenen Mengen entsprechen den üblichen Konzentrationen unbelasteter Böden. Ergebnistabelle Objekt: Kalk G1 Probennummer: E210807/1 Art: Kalk Verbindung BG mg/kg Blei 0,1 2,4 Cadmium 0,2 0,33 Chrom 0,2 3,1 Kupfer 0,2 3,1 Nickel 0,1 7,0 Quecksilber 0,1 < 0,1 Zink 0,2 32 Werte in Gewichts-% Originalsubstanz BG: Bestimmungsgrenze 5 Physikalische Analyse (Radioaktivität) Eine Alpha-Aktivität war nicht nachweisbar. Messergebnis Beta-Aktivität in Impulsen pro Sekunde: Ergebnistabelle Objekt: Kalk G1 Probennummer: E210807/1 Hintergrundstrahlung (Nulleffekt): 0,63 Ips ± 0,1 Ips Messfehler: 16% Bruttomesswert Messfehler Nettomesswert 0,72 Ips 15,2 % 0,09 Ips ± 0,11 Ips Die Beta-Aktivität ist um rund 14% gegenüber der Hintergrundstrahlung erhöht. Holzham 25 D Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 12 von 14

13 Messergebnis Gamma-Aktivität in Impulsen pro Sekunde: Ergebnistabelle Objekt: Kalk G2 Probennummer: E210807/2 Hintergrundstrahlung (Nulleffekt): 29,33 Ips ± 0,29 Ips Messfehler: 1 % Bruttomesswert Messfehler Nettomesswert 31,25 Ips 1 % 1,34 Ips ± 0,31 Ips Die Gamma-Aktivität ist nur um knapp 7% gegenüber der Hintergrundstrahlung erhöht. Die gemessene Erhöhung der γ- und β-aktivitäten gegenüber der natürlichen Hintergrundstrahlung ist aus baubiologischer Sicht unauffällig (Unauffälligkeitsgrenze nach SBM: 50% Erhöhung). 6 Richtwerte/Grenzwerte Da es keine Auffälligkeiten gibt, erübrigt sich eine Auflistung. 7 Beurteilung der Messergebnisse Alle Werte sind aus baubiologischer Sicht unauffällig! 8 Baubiologische Beurteilung Toxizität: Nicht toxisch. Persistenz: Nicht persistent. Radioaktivität: Unauffällig. Holzham 25 D Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 13 von 14

14 9 Ergebnis Das Produkt gräfix 61 erhält das IBN-Qualitätssiegel und ist somit zertifiziert und empfohlen vom Neubeuern (IBN). Neubeuern, Dipl.-Ing. Rudy Köhler Leiter Produktprüfung Rupert Schneider Geschäftsführer Holzham 25 D Neubeuern Tel Seite 14 von 14

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