GLAUBEN. DENKEN. HEUTE.
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- Eike Kappel
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1 Reader für Studierende zur Erstsemesterwoche der Katholisch-Theologischen Fakultät Sommersemester 2018 GLAUBEN. DENKEN. HEUTE. Seite 1 von 30
2 Liebe Studienanfängerin, Lieber Studienanfänger, herzlich Willkommen an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum! In Ihren Händen halten Sie den Reader zur Erstsemesterwoche im Sommersemester Hier finden Sie nicht nur Wissenswertes rund um Ihren Studiengang, sowie Ihrer neuen Fakultät an der Ruhr-Universität Bochum; die Broschüre gibt Ihnen ebenso einen Einblick in den Studienalltag am Campus, als auch darüber hinaus. Was ist etwa das besondere Profil der katholischen Theologie in Bochum? Was erwartet mich hier in den kommenden Jahren? Und nicht zuletzt: Warum studieren junge Menschen heutzutage Theologie? Weil jedoch keine Beschreibung so gut ist, wie das Original, hat der Reader auch nur eine unterstützende Funktion. Wie Sie an der Übersicht direkt zu Beginn sehen können, stehen während der kommenden Tage Sie ganz im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit: Was bewegt Sie zu einem Studium der Katholischen Theologie? Welche Fragen haben Sie hierbei, welche hierüber hinaus? In den kommenden Tagen erfahren Sie nicht nur Wichtiges über die Inhalte, den Ablauf und die Organisation Ihres kommenden Studiums; Sie haben vor allem auch die Möglichkeit der direkten Begegnung und des unmittelbaren Gesprächs. Sei es mit anderen Studienanfängern, sei es mit erfahreneren Studierenden, sei es mit Mitarbeitern, oder aber mit den Professorinnen und Professoren: Nutzen Sie diese Gelegenheit und erfahren Sie selbst, wie lebendig und vielfältig die Theologie in Bochum ist. Wir wünschen Ihnen einen schönen Start in Ihr Studium! Patrik Dzambo Theresa Thunig Dominik Widera Jonas Weiß Seite 2 von 30
3 Inhaltsverzeichnis 1. Zur Einführungswoche 1.1. Ablauf Organisatoren und Ansprechpartner 5 2. Materialien zum B.A.-Studium 2.1. Studienplan für das B.A.-Studium Studienverlaufsplan SoSe Lehrangebot Erstsemester B.A. SoSe Übersicht Sprachkurse Mein Stundenplan für das erste Semester Materialien zum Mag. Theol.-Studium 3.1. Studienplan für das Mag.Theol-Studium Lehrangebot für den I. Abschnitt des Magisterstudiengangs Mein Stundenplan für das erste Semester Einblicke in die Fakultät 4.1. Profil der Fakultät Ansprechpartner (Studienberatung, BAföG, ecampus) Der Fachschaftsrat stellt sich vor Wir haben nachgefragt Wissenswertes rund um den Campus 5.1. Wo sind wird? Campusplan der Rub Wichtige Stationen unserer Fakultät im GA-Gebäude Notfallorganisation an der RUB 29 Seite 3 von 30
4 1. Zur Einführungswoche 1.1. Ablauf Einführungswoche SoSe 2018; Datum Uhrzeit Ort/Raum Programmpunkt Montag, Uhr c.t. Audimax Treffen mit der Fachschaft und anschließende Universitätsführung 12 Uhr s.t. GA 03/149 Begrüßung durch die Prodekanin der Katholisch- Theologischen Fakultät, Frau Prof. Dr. Judith Hahn 14 Uhr c.t Uhr c.t. GA 6/131 GA 6/134 GABF 04/714 GABF 04/358 GABF 04/709 Vorstellung Programm Erstsemesterwoche Organisation der einzelnen Tutorien Tutorien I Warm-Up (Kennenlernen, inhaltlicher Einstieg) Dienstag, Uhr s.t. GA 03/149 Wieso Theologie (an der Rub) studieren? Vortrag von Frau JProf. Dr. Katharina Klöcker 13 Uhr c.t. Mensa Gemeinsames Mittagessen in der Mensa 14 Uhr c.t. GA 03/149 GA 6/ Uhr c.t. GA 6/131 GA 6/134 GABF 04/516 GABF 04/716 Obligatorische Studienfachberatung B.A. Obligatorische Studienfachberatung Mag.Theol. Tutorien II Stundenplanung 18 Uhr c.t. Unibrücke Traditionelle Ersti-Kneipentour mit der Fachschaft Mittwoch, Uhr c.t. NA 02/247 Vorstellung des bischöflichen Mentorats (CIP-Insel) 14 Uhr c.t. NA 02/247 (CIP-Insel) Tutorien III Stundenplanung, e-campus, Mail-Rub Uhr St. Augustinus Semestereröffnungsgottesdienst mit Bischof Dr. Franz- Josef Overbeck anschl. KHG Bochum Gemütlicher Ausklang Seite 4 von 30
5 1.2. Organisatoren und Ansprechpartner Name Vorname Aufgabe Dzambo Patrik Organisation / Studienfachberater M.Ed. Patrik.Dzambo@rub.de Kirchhoff Alexander Mitglied der Fachschaft / Tutor für B.A. Alexander.Kirchhoff@rub.de Pawlak Miriam Mitglied der Fachschaft / Tutorin für Miriam.Pavlak@rub.de B.A. Rolf Johannes Grundkurstutor / Tutor für B.A. Johannes.Rolf@rub.de Sczudlik Laura Mitglied der Fachschaft / Tutorin für Laura.Sczudlik@rub.de B.A. Spalek Jessica Mitglied der Fachschaft / Tutorin für Jessica.Spalek@rub.de B.A. Thunig Theresa Organisation / Mitglied der Fachschaft / Theresa.Thunig@rub.de Tutorin für Mag. Theol. Vudjan Matija Mitglied der Fachschaft / Tutor für Mag. Matija.Vudjan@rub.de Theol. Weiß Jonas Organisation / Mitglied der Fachschaft / Jonas.Weiss@rub.de Tutor für B.A. Werwer Liesa Organisation / Mitglied der Fachschaft / Liesa.Werwer@rub.de Tutorin für B.A. Widera Dominik Organisation / Mitglied der Fachschaft / Dominik.Widera@rub.de Tutor für B.A. Winter Dominik Mitglied der Fachschaft / Tutor für B.A. Dominik.Winter-y8w@rub.de Bitte beachten Sie: Die Organisatoren sowie Tutoren stehen Ihnen während der Erstsemesterwoche jederzeit per als Ansprechpartner zur Verfügung. Bei kurzfristigen Fragen oder Problemen können Sie sich auch direkt an die Vertreter des Fachschaftsrates (GA 6/40) oder Herrn Dzambo (GA 7/41) wenden. Seite 5 von 30
6 2. Materialien für das B.A. Studium 2.1. Studienplan für das B.A.-Studium Katholische Theologie (Zwei-Fach-B.A.) Gültig für alle, die seit dem WiSe 2016/17 eingeschrieben sind (GPO und FSB 2016) Name: Matrikelnr.: Obligatorischen Studienberatung am Unterschrift des Studienfachberaters: Mentorengespräche (durch Unterschrift mit Datum vom Mentor abzeichnen lassen) Sprachkenntnisse 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem 6. Sem. 7. Sem 8. Sem. Lateinkenntnisse (mind. 10 CP) (ist erforderlich) Griechischkenntnisse (mind. 2,5 CP) (dringend empfohlen) Hebräischkenntnisse (mind. 2,5 CP) (dringend empfohlen) Modul I Theologischer Grundkurs 2 CP V: Die Einheit der Theologie in der Vielfalt ihrer Fächer Teilnahme Begleitveranstaltung/Tutorium zur Vorlesung Teilnahme Modul II Modul II Biblische Theologie 12 CP V: Einleitung in das Alte Testament Teilnahme V: Einleitung in das Neue Testament Teilnahme PS: Altes Testament oder Neues Testament Hausarbeit V: Altes Testament (wenn Proseminar NT gewählt) oder Neues Testament (wenn Essay o. Fachgespräch Proseminar AT gewählt) Modulabschlussprüfung Klausur Zulassungsvoraussetzungen: Erfolgreicher Abschluss des Proseminars (incl. Hausarbeit) und der exegetischen Vorlesung (incl. Essay bzw. Fachgespräch) Modul III Historische Theologie 12 CP PS (mit propädeutischem Anteil): Alte Kirchengeschichte (AKG) oder Mitt- Hausarbeit lere und Neue KG (MNKG) V: Überblick über die MNKG Teilnahme V: AKG (mit Prüfungsleistung, wenn PS MNKG gewählt, ansonsten Teilnahme) Essay o. Fachgespräch/ Teilnahme V: MNKG (mit Prüfungsleistung, wenn PS AKG gewählt, ansonsten Teilnahme) Essay o. Fachgespräch/ Teilnahme Modulabschlussprüfung Klausur Zulassungsvoraussetzungen: Erfolgreicher Abschluss des Proseminars (incl. Hausarbeit) und der vertiefenden Vorlesung (incl. Essay bzw. Fachgespräch) Modul IV Systematische Theologie 12 CP V: Christologie und Gotteslehre (Dogmatik) Teilnahme V: Kirche und Sakramente (Dogmatik) Teilnahme V: Religion/Offenbarung (Fundamentaltheologie) Teilnahme V/Üb: Themen der Fundamentaltheologie (1 SWS) oder wahlweise PS: Erfolgreicher Abschluss Angewandte Fundamentaltheologie (1 SWS) Modulabschlussprüfung Klausur Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss der Themen der Fundamentaltheologie oder der Angewandten Fundamentaltheologie (incl. der erforderlichen Studienleistungen) Seite 6 von 30
7 V: Vorlesung; PS: Proseminar; HS: Hauptseminar; Üb: Übung (die Veranstaltungen sind in der Regel zweistündig, einstündige Veranstaltungen sind als solche gekennzeichnet) Modul V Theologische Ethik 12 CP V: Moraltheologie (M) Teilnahme V: Philosophie (Ph) Teilnahme V: Christliche Gesellschaftslehre (CGL) Teilnahme HS: M, Ph oder CGL Hausarbeit Modulabschlussprüfung Klausur Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Hauptseminars (incl. Hausarbeit) Modul VI Praktische Theologie V: Kirchenrecht (KR), Liturgiewissenschaft (L), Religionspädagogik (RPK) oder Pastoraltheologie (Past) (Mit den vier Veranstaltungen des Moduls sind alle Fachbereiche abzudecken!) V: KR, L, RPK oder Past (Mit den vier Veranstaltungen des Moduls sind alle Fachbereiche abzudecken!) V: KR, L, RPK oder Past (Mit den vier Veranstaltungen des Moduls sind alle Fachbereiche abzudecken!) HS: KR, L, RPK oder Past (Mit den vier Veranstaltungen des Moduls sind alle Fachbereiche abzudecken!) Modulabschlussprüfung Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Hauptseminars (incl. Hausarbeit) 12 CP Teilnahme Teilnahme Teilnahme Hausarbeit Klausur Modul VII Wahlmodul 9 CP V: nach Wahl mdl. Prüfung HS: nach Wahl aus dem gleichen Fachbereich wie V Hausarbeit ODER: Das Wahlmodul kann wahlweise auch durch ein Begleitseminar zu Projekten forschenden Lernens abgedeckt werden. In diesem Fall ist ein Abschlussbericht zu dem absolvierten Projekt zu verfassen. Ggf. Bachelor-Arbeit (falls nicht im anderen Fach geschrieben) 8 CP Wichtige Hinweise: a. Die Studien- und Prüfungsordnung, das Modulhandbuch sowie auch weitere hilfreiche Studienverlaufsinformationen zum B.A.-Studium Katholische Theologie finden Sie auf der Homepage der Kath.-Theol. Fakultät ( b. Die Modulprüfungen finden in einem Zeitraum von zwei Wochen statt. Die Termine werden zu Beginn eines Semesters bekannt gegeben. Sobald Sie die entsprechenden Zulassungsvoraussetzungen erfüllt haben, können Sie sich zu den jeweiligen Terminen anmelden. Die Anmeldung erfolgt über die Studienfachberatung. Modulprüfungen dürfen maximal zwei Mal wiederholt werden. c. Die B.A.-Fachnote in Katholischer Theologie ergibt sich aus den Modulen II VII. d. Für die Anmeldung zur B.A.-Arbeit in Katholischer Theologie müssen Module in den gewählten Fächern und im Optionalbereich im Umfang von mindestens 130 CP gemäß der jeweiligen Fachspezifischen Bestimmungen erfolgreich abgeschlossen sein und Lateinkenntnisse im Umfang von 10 CP (gemäß GPO BA 20 (gültig ab dem WiSe 16/17) und den Fachspezifischen Bestimmungen für das B.A.-Studium an der Kath.-Theol. Fakultät 4 (gültig ab dem WiSe 16/17)). Weitere Informationen zu den fachspezifischen Prüfungsvoraussetzungen entnehmen Sie bitte der Homepage des Prüfungsamtes ( Seite 7 von 30
8 2.2. Studienverlaufsplan SoSe 2018 Seite 8 von 30
9 2.3. Lehrangebot Erstsemester B.A. SoSe 2018 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Vorlesung: Weggehen, um wiederzukommen - Die Abschiedsreden Jesu bei Johannes (NT) Modul II: Biblische Theologie Dozent: Prof. Söding Raum: GA 03/149 (020021) Modul I: Theologischer Grundkurs * mit Tutorien 1 Dozent: Prof. Knapp Raum: HGA 20 (020000) Vorlesung: Einleitung in das Alte Testament * Modul II: Biblische Theologie Dozent: Prof. Frevel Raum: HGA 20 (020010) Proseminar: Konstantin der Große und seine Zeit (AKG) Modul III: Historische Theologie Dozent: Durczok (WMA) Raum: GABF 04/714 (020032) Proseminar: Einführung in die Methoden der alttestamentlichen Exegese am Beispiel von Texten des Buches Amos Modul II: Biblische Theologie Dozent: Prof. Frevel, Bremer (WMA) Raum: GABF 04/714 (020012) Vorlesung: Kirchengeschichte des Mittelalters und der Reformation (MNKG) Modul III: Hist. Theologie Dozent: Prof. Damberg Raum: HGA 30 (020040) Vorlesung: Die Welt der Alten Kirche: Bedeutende Kirchenväter - Die Konzilien der Alten Kirche * (AKG) Modul III: Historische Theologie Dozent: Prof. Rist Raum: HGA 20 (020031) Proseminar: Zwischen Fortschritt und Beharrung. Kirche und Katholiken im 19. Jahrhundert (MNKG) Modul III: Historische Theologie Dozent: Knops (WMA) Raum: GABF 04/714 (020042) Vorlesung: Mission als Dialog - Theologie und Kommunikation im Urchristentum (NT) Modul II: Biblische Theologie Dozent: Brünenberg-Bußwolder (WMA) Raum: HGA 20 (020022) Proseminar: Einführung in die Methoden des Neuen Testaments Modul II: Biblische Theologie Dozent: Van den Heede (WMA) Raum: GA 03/149 (020023) 1 Zu diesem Grundkurs muss ein Tutorium besucht werden. Informationen zu den angebotenen Tutorien sowie deren Zeiten erhalten Sie zu Beginn der Veranstaltung. Seite 9 von 30
10 Der Stundenplan enthält alle angebotenen Veranstaltungen der Module I, II und III. Es ist jedoch nicht verpflichtend, in diesem Semester all diese Veranstaltungen zu belegen. Die mit Sternchen * gekennzeichneten Veranstaltungen sind Pflichtveranstaltungen, alle anderen sind Wahlpflichtveranstaltungen. Ihr Tutor erklärt Ihnen gerne den Unterschied. Generell ist zu empfehlen: - die Module I, II, III im ersten Semester anzufangen (und ggf. abzuschließen), um einen geregelten Studienverlauf gewährleisten zu können - einführende Veranstaltungen vor Spezialvorlesungen oder wenn, dann im gleichen Semester zu hören, - mindestens fünf Veranstaltungen in Kath. Theologie pro Semester zu studieren. Bitte beachten Sie ferner: Dieser Stundenplan hat rein unterstützenden Charakter und ersetzt nicht das Selbststudium offizieller Dokumente (Modulhandbuch, Studienplan etc.), welche auf der Homepage der Katholisch-Theologischen Fakultät zu finden sind. Nachdem Sie Ihren Stundenplan zusammengestellt haben, sprechen Sie in jedem Fall und frühzeitig mit dem Studienfachberater oder der/die Ihnen zugewiesene(n) MentorIn über Ihre Planungen. Hierdurch können etwaige Fehler schnell erkannt und Verzögerungen im Studienverlauf vermieden werden. Grundsätzlich dient Ihnen das fakultätsinterne Mentoratsprogramm auch über das erste Semester hinaus und während Ihres gesamten Studiums als persönliche Anlaufstelle im Hinblick auf Ihren Studienverlauf. Nutzen Sie diese! - Nähere Informationen zu dem/der für Sie zuständigen Mentor/Mentorin erhalten Sie ab Mitte Mai bei der Studienfachberatung B.A., Herrn Sommer- Krick P.D. Stand: Seite 10 von 30
11 2.4. Übersicht Sprachkurse Bitte beachten Sie: Bestimmte Sprachkenntnisse markieren eine wichtige Voraussetzung des Theologiestudiums. Insofern sind, sofern nicht bereits im Vorfeld erfolgt, diese Sprachkenntnisse studienbegleitend im Laufe des Studiums zu erwerben. Für das Studium der Katholischen Theologie im Studiengang Zwei-Fach-Bachelor umfasst dies zwingend Lateinkenntnisse im Umfang von mindestens 10 CP; zugleich sind Griechischsowie Hebräischkenntnisse im Umfang von je mindestens 2,5 CP dringend empfohlen. Um Verzögerungen im Studienverlauf - insbesondere mit Blick auf die abschließende Studienphase - zu vermeiden, berücksichtigen Sie so früh wie möglich den Erwerb notwendiger Sprachnachweise! Ihr Studienfachberater oder aber Ihr(e) MentorIn stehen Ihnen jederzeit als AnsprechpartnerIn für Ihre individuellen Studienplanungen zur Verfügung. Nutzen Sie diese Möglichkeit! Im Folgenden finden Sie ausgewählte Sprachkurse für das Sommersemester 2018: 1. Latein 1.1. Latein I A (G. Schwabe) Veranstaltungsnummer: Mo, 08:00-10:00, HGB Termine, Mi, 08:00 10:00, HGB Termine, Latein I B (U. Fug) Veranstaltungsnummer: Di, 08:00 10:00, HGB Termine, Fr, 08:00 10:00, HGA Termine, Griechisch 2.1.Grundkurs Griechisch (Dr. Vetten) Veranstaltungsnummer: Di, 08:00-10:00, GA 6/ Termine, Fr, 08:00 10:00, GA 6/ Termine, Einführung in das neutestamentliche Griechisch (Dr. Vetten) Veranstaltungsnummer: Mi, 08:00 10:00, GABF 04/ Termine, Seite 11 von 30
12 2.5. Mein Stundenplan für das erste Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Seite 12 von 30
13 3. Materialien zum Mag. Theol.-Studium 3.2. Studienplan für das Mag.Theol-Studium VORAUSSETZUNGEN UND AUFBAU DES MAGISTERSTUDIENGANGS Sprachzertifikate (bis zum Ende des zweiten Studienjahres bzw. des vierten Fachsemesters) Latein (Latinumsumfang) Griechisch (6 SWS) Hebräisch (6 bzw. 4 SWS) I. Studienabschnitt (erstes Studienjahr bzw Fachsemester) SWS CP M1 M2 M3 M4 M5 Einführung in die Theologie aus biblischer Sicht Einführung in die Theologie aus historischer Sicht Einführung in die Theologie aus systematischer Sicht Einführung in die Theologie aus praktischer Sicht Propädeutikum Philosophie II. Studienabschnitt (zweites und drittes Studienjahr bzw Fachsemester) M6 M7 M8 M9 M10 M11 M12 M13 M14 M15 M16 Mensch und Schöpfung Gotteslehre Jesus Christus und die Gottesherrschaft Wege christlichen Denkens und Lebens Die Kirche als Mysterium und als Volk Gottes Dimensionen und Vollzüge des Glaubens Christliches Handeln in der Verantwortung für die Welt Christ werden in heutiger Kultur und Gesellschaft Das Christentum und die Welt der Religionen Das Christentum in der Herausforderung des gesellschaftlichen Pluralismus Schwerpunktstudium / Berufsorientierung I III. Studienabschnitt (viertes und fünftes Studienjahr bzw Fachsemester) M17 M18 M19 M20 M21 M22 M23 M24 M25 Vertiefung im Bereich der Biblischen Theologie Vertiefung im Bereich der Historischen Theologie Vertiefung im Bereich der Dogmatik Vertiefung im Bereich der Fundamentaltheologie und Religionsphilosophie Vertiefung im Bereich der Christlichen Ethik Vertiefung im Bereich der praktisch-theologischen Vermittlung und religiösen Bildung Vertiefung im Bereich der kirchlichen Ordnung und der liturgischen Praxis Schwerpunktstudium / Berufsorientierung II Magisterarbeit SWS CP , SWS CP , Wahlpflichtbereich (fünf Hauptseminare: je eines aus den vier Fächergruppen, eines nach Wahl) zwei außermoduläre Hauptseminare im II. Studienabschnitt (aus zwei verschiedenen Fächergruppen) drei außermoduläre Hauptseminare im III. Studienabschnitt (aus den beiden übrigen Fächergruppen, mindestens eines im Fach der Magisterarbeit) Summe Seite 13 von 30
14 3.2. Lehrangebot für den I. Abschnitt des Magisterstudiengangs Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag : Sprachkurs Einführung in das Biblische Hebräisch II (Bremer), GABF 04/714 (zzgl : Tutorium, n. V.) : Grundkurs Griechisch (Vetten), GA 6/ : Übung zum Grundkurs Griechisch (Vetten), GA 6/ : VL Phil (Jansen), GA 03/149, M : Grundkurs Griechisch (Vetten), GA 6/ : VL CGL (Wiemeyer), GA 03/149, M3 (Besuch bis zur Semestermitte) : VL FTh (Knapp), GA 03/149, M3 (am 18. April: GA 03/49) : VL NT (Brünenberg), HGA 20, M : Oberkurs Griechisch (Vetten), GABF 04/ : VL AT (Frevel), : Latein für Wiederholer HGA 20, M1 (Vetten), GA 6/131 (am 23. Juli: Uhr, HGB 20) : Tutorium Phil (Jansen), GABF 04/709, M : PS KGMN (Knops), GABF 04/714, M a: Repetitorium MAP Phil (Jansen), GABF 04/352, M : Latein für Wiederholer (Vetten), GA 6/ : PS AKG (Durczok), GABF 04/714, M : VL AKG (Rist), HGA 20, M2 (Besuch bis zum 6. Juni) : PS D (Sommer-Krick), GA 6/131, M : PS NT (Van den Heede), GA 03/149, M : VL MTh (Klöcker), NA 02/99, M : PS AT (Bremer), GABF 04/714, M1 Seite 14 von 30
15 Blocktermine Propädeutisches Proseminar Philosophie (Ohler), M5 Methodenkurs: 12. April, 8 16 Uhr, GA 6/134; 13. April, 9 17 Uhr, GABF 04/354; 14. April, 9 17 Uhr, GA 6/134; Interpretationskurs: 11. Mai, Uhr, GA 6/131; 12. Mai, 9 17 Uhr, GA 6/ Grundkurs Griechisch, Kursfortsetzung (Vetten) 18. September bis 5. Oktober, dienstags bis freitags, Uhr, GA 6/131 J.B. Stand: Seite 15 von 30
16 3.3. Mein Stundenplan für das erste Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Seite 16 von 30
17 4. Einblicke in die Fakultät 4.1. Profil der Fakultät Glauben. Denken. Heute. Tief im Westen hier ist die Theologie vor Ort. Der erste Grund: Weil das Ruhrgebiet besser ist, viel besser, als man glaubt. Wer mit dem Revier immer noch kohleschwarze Himmel, Zechen und rauchende Schlote verbindet, war lange nicht mehr hier. Das Ruhrgebiet ist Europas größte Transformationsregion; es präsentiert sich als dynamischer Standort von Produktion, Dienstleistung und Kultur. Theologie ist hier mittendrin statt nur dabei. Der zweite Grund: Weil die Menschen hier eine in Deutschland einzigartige Vielfalt aus Lebens- und Glaubensstilen ausprägen. Nirgendwo findet man eine so große religiöse Pluralität im Alltagsbild wie hier. Nirgendwo verbinden sich so intensiv traditioneller Katholizismus und durchgreifende urbane Säkularität. Nirgendwo liegen kulturelle Höchstleistungen und soziale Brennpunkte so eng beieinander. Unsere Theologie weiß das und zieht daraus ihre Schlüsse. Der dritte Grund: Weil katholische Theologie dorthin gehört, wo Spitzenwissenschaft zuhause ist. Die Ruhr-Universität Bochum ist mit über Studierenden eine der größten Universitäten der Republik. Hier findet man beste Studien- und Forschungsbedingungen. Die Theologie bringt sich in das interdisziplinäre Gespräch ein; sie wird gehört und hört den anderen Wissenschaften zu. Drei Gründe, die Bochum als Standort für katholische Theologie stark machen. Wer an einem Ort über den Glauben reflektieren will, wo man nicht dem Schein erliegt, weil man nur auf Sein was gibt (H. Grönemeyer); wo der Pragmatismus der Ruhries jeden religiösen Überschwang im Keim erstickt; wo einem die Herausforderung des Islam und der säkularen Indifferenz alltäglich begegnet; Seite 17 von 30
18 kurz: wer den Glauben wirklich auf den Prüfstand stellen will, der ist in Bochum an der besten Adresse Wir sind eine von elf staatlichen theologischen Vollfakultäten in Deutschland. Und wir gehören zu den nur sechs Universitäten, die auch eine evangelisch-theologische Fakultät haben. In der RUB ist Religion ein Schwerpunkthema. Für Studierende, Gastwissenschaftler und Kollegen sind wir akademische Dienstleister. Wir sind Ausbildungsstätte und Forschungsstation. Wir sehen uns als Brückenbauer. Unsere Theologie identifizieren wir zwischen Heiliger Schrift und moderner Wissenschaft, zwischen Tradition und Zeitgenossenschaft; zwischen Vatikanum II und Kirche heute; zwischen Bistum und Universität. Wir verbinden Lehre und Forschung, Glaube und Reflexion, Identität und Innovation. Unsere Überzeugung: Glauben ohne Denken ist kein Glauben. Denken ohne Heute ist kein Denken. Es braucht Orte, an denen sich der Glaube, das Denken und das Heute wechselseitig erschließen. Solch einen Ort wollen wir in Bochum bilden. Am besten mit Ihnen! Weitere Informationen zur Fakultät, etwa zum Forschungsprogramm, laufenden Projekten oder aber den Menschen rund um die Fakultät finden Sie/findet ihr auf der Homepage der Katholisch-Theologischen Fakultät: Seite 18 von 30
19 4.2 Ansprechpartner An der Katholisch-Theologischen Fakultät stehen Ihnen ein Team an verschiedenen Ansprechpartnern für Ihre Fragen und Angelegenheiten zur Verfügung. Dies umfasst unter anderem: Studienfachberatung der Fakultät Bachelor of Arts (B. A.) / Master of Arts (M. A.) Marcus Sommer-Krick (kommissarisch) bama-kath@rub.de Telefon: 0234 / Büro: GA 7/29 Sprechstunde in der Vorlesungszeit: Mi Uhr und Do Uhr In den Semesterferien abweichend, Info hier. Master of Education (M.Ed.) Patrik Dzambo patrik.dzambo@rub.de Telefon: 0234 / Büro: GA 7/41 Sprechstunde in der Vorlesungszeit: Mi Uhr Do Uhr Magister Theologiae (Mag. Theol.) Pater Julian R. Backes O. Praem. julian.backes@ruhr-uni-bochum.de Telefon: 0234 / Büro: GA 6/149 Sprechstunde in der Vorlesungszeit: Mi Uhr Seite 19 von 30
20 BAföG-Angelegenheiten Stefan Pabst, M.A. Telefon: 0234 / Büro: GA 6/139 Sprechstunde in der Vorlesungszeit: Mo Uhr und n.v ecampus (VSPL)-Beauftragte Dr. Esther Brünenberg-Bußwolder esther.bruenenberg@rub.de Telefon: 0234 / Büro: GA 6/148 Sprechstunde in der Vorlesungszeit: Mi. und Do :00 Uhr Fachschaftsrat (FsR) Katholische Theologie Der Fachschaftsrat (FsR) ist die aus Studierenden bestehende, gewählte Vertretung der Studierenden(schaft) der Fakultät. Er bietet im Rahmen seiner Arbeit ebenfalls eine Studienberatung für alle Studiengänge vor Beginn des Studiums wie auch studienbegleitend an. Ferner hält man dort auch Kopien aller Studien- und Prüfungsordungen bereit. fr-kath@ruhr-uni-bochum.de Telefon: 0234 / Büro: GA 6/40 Öffnungszeiten des Fachschaftsraumes wie Präsenzzeiten der Mitglieder werden per Aushang und auf der Homepage des Fachschaftsrates bekanntgegeben. Anfragen per werden i. d. R. umgehend beantwortet. Seite 20 von 30
21 4.3. Der Fachschaftsrat stellt sich vor Was ist der Fachschaftsrat? Wir sind eine Gruppe von Studierenden unserer Fakultät, die als Ansprechpartner für die gesamte Gruppe der Studierenden von den Studierenden gewählt wurde. Wir vertreten eure Interessen an der Fakultät, das heißt unter anderem: Wir sitzen in Gremien und Ausschüssen der Fakultät und haben ein Mitspracherecht bei Entscheidungen. Wir fungieren als Sprachrohr der Studierenden bei Problemen, Konflikten und Fragen. Eure Fragen und Anregungen können anonym durch uns an zuständige Stellen getragen werden. Wir sind beratende Instanz für euch, falls ihr Probleme habt, die fakultätsinterne Gründe haben. Dies involviert ungerecht empfundene Benotung, Fragen zur Studienordnung, Fragen zur Anwesenheitspflicht, Anforderungen von Studienleistungen etc. Wir helfen euch gerne bei individuellen Fragen zum Ablauf des Studiums und verweisen gegebenenfalls auf zuständige Stellen. Wir veranstalten für die Studierenden die Erstsemester-Woche, Grillen, Adventscafés, den Krakauaustausch in Bochum, Studie-Partys, den Theo-Cup, den Dies Academicus und Infoveranstaltungen. Ihr seid immer herzlichst eingeladen, bei uns im Fachschaftsraum (GA 6/40) vorbeizuschauen und euch ebenfalls zu engagieren!!! Bei Fragen stehen wir euch per oder auch persönlich immer zur Verfügung! Aktuelle Informationen findet ihr auch auf unserer Facebook-Seite. Euer Fachschaftsrat kath. Theologie Seite 21 von 30
22 4.4. Wir haben nachgefragt Pater Julian R. Backes O. Praem. Studienfachberater Magister Theologiae Warum Theologie studieren? weil religiöse Praxis nur mit religiöser Bildung zu etwas Gutem führt. Warum Theologie in Bochum? weil hier Fragen des Glaubenlebens durchdacht werden, die sich andernorts oft noch gar nicht stellen. Wenn ich nochmal Ersti wäre? würde ich mehr als zu meiner Zeit den Anschluss an konkrete Zukunftsprojekte des Bistums suchen. Patrik Dzambo Studienfachberater Master of Education Warum Theologie studieren? weil es einer Reise gleicht, auf der man Antworten auf die vielen Fragen des Menschseins findet und sich so auch lernt zumindest ein Stückweit selbst besser zu verstehen. Warum Theologie in Bochum? weil die vielfältigen Fachdisziplinen hochaktuelle Forschungsschwerpunkte legen und damit unterschiedlichste theologische Wege aufzeigen Wenn ich nochmal Ersti wäre? würde ich auch abseits der festgelegten Route meinen Interessen nachgehen, ohne hierbei jedoch mein Reiseziel aus den Augen zu verlieren. Seite 22 von 30
23 Marcus Sommer-Krick Studienfachberater Bachelor of Arts Warum Theologie studieren? um die Inhalte seines Glaubens besser verstehen und nachvollziehen zu können. Warum Theologie in Bochum? weil Bochum gute Professoren hat und ich trotz Studium Teil meiner Heimatgemeinde bleiben kann. Wenn ich nochmal Ersti wäre? würde ich alles genauso machen, da man aus Fehlern lernt und sie so zu Erfahrung werden, wenn man sie nicht wiederholt. Theresa-Maria Thunig Studentin Magistra Theologiae Mitglied des Fachschaftsrates Warum Theologie studieren? Theologie kann einfach begeistern. Man lernt unheimlich viel und findet Gründe und Perspektiven, über Gott und die Welt ganz neu nachzudenken. Warum Theologie in Bochum? Die Uni mag nicht besonders schön anzusehen sein, aber es sind die Menschen, die man hier trifft, die die Fakultät zu etwas Besonderem machen. Wenn ich nochmal Ersti wäre? würde ich (fast) alles wieder ganz genauso machen, denn ich habe tolle Menschen getroffen und viele Erfahrungen gesammelt, die mir heute sehr wichtig sind. Seite 23 von 30
24 Dominik Widera Student Bachelor of Arts Mitglied des Fachschaftsrates Warum Theologie studieren? weil ich mich auf wissenschaftlicher Ebene mit meinem Glauben befassen möchte. Warum Theologie in Bochum? Weil die theologische Fakultät in Bochum, was die Dozenten und die Anzahl der Lehrstühle sowie die betriebene Forschung angeht, einen sehr guten Ruf genießt. Wenn ich nochmal Ersti wäre? würde ich das studentische Leben in den ersten Semestern mehr auskosten! Miriam Pawlak Studentin Magistra Theologiae Mitglied des Fachschaftsrates Warum Theologie studieren? weil es mir ein Herzensanliegen ist, das ich erst im Laufe meines Berufungsweges erkannt habe. Warum Theologie in Bochum? weil ich mich hier von Anfang an wohlgefühlt habe. Wenn ich nochmal Ersti wäre? dann würde ich mir auf jeden Fall das Modulhandbuch mehrmals gründlich durchlesen. ;-) Seite 24 von 30
25 Liesa Werwer Studentin Master of Education Mitglied des Fachschaftsrates Warum Theologie studieren? warum nicht eine Disziplin studieren, die begeistert!? Warum Theologie in Bochum? Die Fächervielfalt, der interdisziplinäre Austausch und die Vorzüge der Stadt Bochum sprechen in jedem Fall für sich. Wenn ich nochmal Ersti wäre? In den Semesterferien mehr reisen, auf den Tipp hören, dass die Klausuren wesentlich schwieriger sind als eine Abiturprüfung und freitags keine Kurse legen, da Donnerstag der Studentenfeiertag ist. Matija Vudjan Student Magister Theologiae Mitglied des Fachschaftsrates Warum Theologie studieren? zum einen, weil die Theologie ein sehr vielfältiges Fach ist, in dem man unterschiedliche Interessenschwerpunkte abdecken kann, und zum anderen, weil man hier sehr viel über sich selbst lernt. Warum Theologie in Bochum? weil Theologie in Bochum immer nah an den Menschen und deswegen besonders aktuell ist. Wenn ich nochmal Ersti wäre? würde ich mir sagen, dass die Regelstudienzeit nicht über den Erfolg des Studiums entscheidet. Seite 25 von 30
26 Jonas Weis Student Bachelor of Arts Mitglied des Fachschaftsrates Warum Theologie studieren? Weil es mein bestes Fach in der Schule war, dacht ich, ich schau mal rein. Warum Theologie in Bochum? weil es meine Fächerkombination nur hier gab und Bochum einfach eine geile Stadt ist. Wenn ich nochmal Ersti wäre? dann würde ich definitiv mehr Erstipartys mitnehmen und die Erstiwoche mehr genießen. Dominik Winter Student Magister Theologiae und Bachelor of Arts Mitglied des Fachschaftsrates Warum Theologie studieren? ich hatte einen super Religionslehrer und wollte die Fackel weitertragen. Warum Theologie in Bochum? weil die Fakultät so einen guten Ruf hat. Wenn ich nochmal Ersti wäre? würde ich direkt im Magister anfangen? Seite 26 von 30
27 5.1. Wo sind wir? Campusplan der Rub Seite 27 von 30
28 5.2. Wichtige Stationen unserer Fakultät im GA-Gebäude Seite 28 von 30
29 5.3. Notfallorganisation an der RUB 7 wichtige Punkte zur Notfallorganisation an der RUB Einführung für Studenten 1: Sie sind neu an der RUB. Das Gelände ist groß und zunächst verwirrend. Daher ist es wichtig, die grundlegenden Regelungen an der RUB für Notfälle zu kennen. Viele Gebäude der RUB sind Hochhäuser, für die besondere Regelungen gelten. Grundsätzlich sind - die Verkehrs- und Rettungswege jederzeit von Gegenständen frei zu halten - die Rauchschutztüren geschlossen zu halten. Eine große Zahl von Rauchschutztüren ist mit Magnetoffenhaltern ausgestattet. Diese Türen schließen im Brandfall selbsttätig. Dies funktioniert jedoch nur, wenn die Türen nicht zusätzlich unterkeilt sind. 2: Um die Orientierung im Fluchtfalle in den Gebäuden zu erleichtern, sind die Flucht- und Rettungswege mit zumeist hinterleuchteten Piktogrammen gekennzeichnet. Flüchten Sie nie durch Brandrauch. Das ist lebensgefährlich. In allen Aufzugsräumen finden sich Flucht- und Rettungswegpläne an denen man sich orientieren kann und in denen auch die Standorte der Feuerlöscher verzeichnet sind. 3: Wenn es zu Notfällen (z.b. Rettungswagen wird benötigt) kommt, wählen Sie bitte die (0234) Das ist die Nummer der Leitwarte, die 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag besetzt ist. Nur wenn die Leitwarte informiert ist, kann die RUB-interne Notfallorganisation anlaufen. Die Brandschutzordnung hängt an vielen Orten an der RUB, so dass man die Nummer immer wieder nachschauen kann. 4: Alle Gebäude auf dem Campus sind mit einer Alarmierungseinrichtung ausgestattet (Sprache oder Klingel). Wenn der Alarm ertönt, ist das Gebäude über die gekennzeichneten Wege umgehend zu verlassen. Nutzen Sie keine Aufzüge, helfen Sie Behinderten. Suchen Sie den Sammelplatz auf. 5: Die Sammelplätze sind mit dem grünen Schild Sammelstelle gekennzeichnet. 6: Zu Ihrer eigenen Sicherheit sind die Lehrenden dazu angehalten, darauf zu achten, dass die Treppenstufen in den Hörsälen frei bleiben und keine Stühle zusätzlich in die Hörsäle oder Seminarräume gestellt werden. Ebenso sind immer alle Türen zu Hörsälen und Seminarräumen frei zu halten. Im Notfall ist es wichtig, dass alle zügig die Säle und Räume verlassen können und niemand nieder getrampelt wird. Haben Sie also Verständnis für derartige Hinweise. 7: Über den ganzen Campus verteilt gibt es Standorte für Defibrillatoren. Sie sind dazu gedacht, im Falle eines Herzkammerflimmerns Leben zu retten. Scheuen Sie sich nicht, Sie im Notfall zügig einzusetzen, aber helfen Sie auch, dass die Defibrillatoren nicht mutwillig zerstört werden. Seite 29 von 30
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