Reader für Studierende zur Erstsemesterwoche
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- Kristian Koenig
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1 Reader für Studierende zur Erstsemesterwoche Wintersemester 2018/2019
2 Liebe Studienanfängerinnen und Studienanfänger, wir freuen uns, Sie an der Katholisch-Theologischen Fakultät begrüßen zu dürfen! Mit dem Studium beginnen Sie nun den letzten großen Abschnitt Ihrer Ausbildung, bevor Sie in den Beruf eintreten. Der Reader und die Erstsemesterwoche begleiten Sie in diesen neuen Lebensabschnitt an der Ruhr-Universität Bochum und an der Katholisch-Theologischen Fakultät. Die Tutoren und die Mitglieder des Fachschaftsrates werden in der Erstsemesterwoche mit Ihnen die ersten Schritte auf dem Campus der RUB und auch in das Fach der katholischen Theologie wagen. Sie werden bereits in den ersten Tagen die Vielfältigkeit der Theologie kennenlernen können und das, was das Studium der Theologie in Bochum besonders macht. In den beiden Tagen der Erstsemesterwoche wird es auch die ersten Gelegenheiten geben, Mitglieder des Fachschaftsrates auch außerhalb des Campus kennenzulernen und erste Kontakte zu knüpfen, zum Beispiel bei der traditionellen Kneipen-Tour am Montag. Am Dienstag, den haben Sie ebenfalls die Möglichkeit, dem Empfang an der Fakultät anlässlich der Unterzeichnung der apostolischen Note beizuwohnen (nähere Informationen erhalten Sie von Ihren Tutoren oder den Mitgliedern des Fachschaftsrates). Die folgenden Seiten des Readers geben Ihnen einen ersten Überblick über Ihr Studium, über Ansprechpersonen (Fachschaft und Studienberatung) und einen Einblick in die Fakultät. Nutzen Sie den Reader als Begleiter für Ihr Studium mit der integrierten Check-Liste und den Studienverlaufsplänen. Im Namen der Fakultät wünschen wir Ihnen einen guten Start in Ihr Studium!
3 Inhaltsverzeichnis 1. Zur Einführungswoche 1.1. Ablauf der Einführungswoche im WiSe 2018/ Organisation und Ansprechpartner 5 2. Materialien für das B.A. Studium 2.1. Studienplan für das B.A. Studium Katholische Theologie Studienverlaufsplan WiSe 2018/ Erstsemesterstundenplan B.A Materialien zum Mag. Theol. Studium 3.1. Studienplan für das Mag. Theol. Studium Lehrangebot für den I. Abschnitt des Magisterstudienganges Check-Liste für das Studium der Katholischen Theologie an der RUB Einblicke in die Fakultät 5.1. Profil der Fakultät Ansprechpartner Der Fachschaftsrat stellt sich vor Wir haben nachgefragt Wissenswertes rund um den Campus 6.1. Wo sind wir? Campusplan der RUB Wichtige Stationen unserer Fakultät im GA-Gebäude Notfallorganisation an der RUB Mein Stundenplan für das erste Semester 28 3
4 1. Zur Einführungswoche 1.1. Ablauf der Einführungswoche im WiSe 2018/2019: Datum Uhrzeit Ort/Raum Programmpunkt Montag, Uhr Audimax Treffen mit der Fachschaft 12 Uhr s.t. HGA 20 Begrüßung durch den Dekan Prof. Dr. Thomas Söding der Katholisch- Theologischen Fakultät, 14 Uhr c.t Uhr c.t. Vorstellung Programm Erstsemesterwoche Organisation der einzelnen Tutorien Tutorien I Warm-Up (Kennenlernen, inhaltlicher Einstieg) Uhr Unibrücke Bermuda3eck Traditionelle Ersti-Kneipentour mit der Fachschaft Dienstag, Uhr GA Etage 6 Empfang in den Räumen des Dekanats anlässlich der Unterzeichnung der Apostolischen Note zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Land NRW Mittwoch, Uhr Mensa Gemeinsames Mittagessen mit der Fachschaft in der Mensa 14 Uhr s.t. HGA 20 Vortrag Frau JProf. Dr. Klöcker: Wozu Theologie (an der RUB)? Uhr GABF 05/703 Vorstellung des Bischöfl. Mentorats 16 Uhr c.t Uhr c.t. Tutorien II Stundenplanung, e-campus, Mail-Rub Uhr St. Augustinus Semestereröffnungsgottesdienst anschl. Basis Bochum Gemütlicher Ausklang Die obligatorischen Studienfachberatungen für den Mag. Theol. und den B.A. finden am Mittwochvormittag statt. Genaue Uhrzeiten und Räume entnehmen Sie bitte nach der Begrüßung des Dekans den Listen vorne bei den Tutoren. 4
5 1.2. Organisation und Ansprechpartner Name Vorname Aufgabe Sommer- Marcus Organisation / Studienfachberatung B.A Marcus.Krick@rub.de Krick und M.A. Kirchhoff Alexander Mitglied des Fachschaftsrates / Tutor Alexander.Kirchhoff@rub.de für B.A. Niekämper Miriam Tutorin für B.A. Miriam.Niekaemper@rub.de Pawlak Miriam Mitglied des Fachschaftsrates / Tutorin Miriam.Pawlak@rub.de für Mag. Theol. und B.A. Sczudlik Laura Mitglied des Fachschaftsrates / Tutorin Laura.Sczudlik@rub.de für B.A. Strack Anna Tutorin für Mag. Theol. und B.A. Anna.Strack@rub.de Thunig Theresa Organisation / Mitglied des Fachschaftsrates / Tutorin für Mag. Theol. Vudjan Matija Mitglied des Fachschaftsrates / Tutor für Mag. Theol. und B.A. Winter Dominik Organisation / Mitglied des Fachschaftsrates / Tutor für Mag. Theol. und B.A. Theresa.Thunig@rub.de Matija.Vudjan@rub.de Dominik.Winter-y8w@rub.de Bitte beachten Sie: Die Organisatoren sowie die Tutoren stehen Ihnen während der Erstsemestertage jederzeit per als Ansprechpartner zur Verfügung. Bei kurzfristigen Fragen oder Problemen können Sie sich auch direkt an die Vertreter des Fachschaftsrates wenden. 5
6 2.Materialien für das B.A. Studium 2.1. Studienplan für das B.A.-Studium Katholische Theologie (Zwei-Fach-B.A.) Gültig für alle, die seit dem WiSe 2016/17 eingeschrieben sind (GPO und FSB 2016) Name: Matrikelnr.: Obligatorischen Studienberatung am Unterschrift des Studienfachberaters: Mentorengespräche (durch Unterschrift mit Datum vom Mentor abzeichnen lassen) Sprachkenntnisse 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem 6. Sem. 7. Sem 8. Sem. Lateinkenntnisse (mind. 10 CP) (ist erforderlich) Griechischkenntnisse (mind. 2,5 CP) (dringend empfohlen) Hebräischkenntnisse (mind. 2,5 CP) (dringend empfohlen) Modul I Theologischer Grundkurs 2 CP V: Die Einheit der Theologie in der Vielfalt ihrer Fächer Teilnahme Begleitveranstaltung/Tutorium zur Vorlesung Teilnahme Modul II Modul II Biblische Theologie 12 CP V: Einleitung in das Alte Testament Teilnahme V: Einleitung in das Neue Testament Teilnahme PS: Altes Testament oder Neues Testament Hausarbeit V: Altes Testament (wenn Proseminar NT gewählt) oder Neues Testament (wenn Essay o. Fachgespräch Proseminar AT gewählt) Modulabschlussprüfung Klausur Zulassungsvoraussetzungen: Erfolgreicher Abschluss des Proseminars (incl. Hausarbeit) und der exegetischen Vorlesung (incl. Essay bzw. Fachgespräch) Modul III Historische Theologie 12 CP PS (mit propädeutischem Anteil): Alte Kirchengeschichte (AKG) oder Mitt- Hausarbeit lere und Neue KG (MNKG) V: Überblick über die MNKG Teilnahme V: AKG (mit Prüfungsleistung, wenn PS MNKG gewählt, ansonsten Teilnahme) Essay o. Fachgespräch/ Teilnahme V: MNKG (mit Prüfungsleistung, wenn PS AKG gewählt, ansonsten Teilnahme) Essay o. Fachgespräch/ Teilnahme Modulabschlussprüfung Klausur Zulassungsvoraussetzungen: Erfolgreicher Abschluss des Proseminars (incl. Hausarbeit) und der vertiefenden Vorlesung (incl. Essay bzw. Fachgespräch) Modul IV Systematische Theologie 12 CP V: Christologie und Gotteslehre (Dogmatik) Teilnahme V: Kirche und Sakramente (Dogmatik) Teilnahme V: Religion/Offenbarung (Fundamentaltheologie) Teilnahme V/Üb: Themen der Fundamentaltheologie (1 SWS) oder wahlweise PS: Erfolgreicher Abschluss Angewandte Fundamentaltheologie (1 SWS) Modulabschlussprüfung Klausur Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss der Themen der Fundamentaltheologie oder der Angewandten Fundamentaltheologie (incl. der erforderlichen Studienleistungen) 6
7 V: Vorlesung; PS: Proseminar; HS: Hauptseminar; Üb: Übung (die Veranstaltungen sind in der Regel zweistündig, einstündige Veranstaltungen sind als solche gekennzeichnet) Modul V Theologische Ethik 12 CP V: Moraltheologie (M) Teilnahme V: Philosophie (Ph) Teilnahme V: Christliche Gesellschaftslehre (CGL) Teilnahme HS: M, Ph oder CGL Hausarbeit Modulabschlussprüfung Klausur Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Hauptseminars (incl. Hausarbeit) Modul VI Praktische Theologie V: Kirchenrecht (KR), Liturgiewissenschaft (L), Religionspädagogik (RPK) oder Pastoraltheologie (Past) (Mit den vier Veranstaltungen des Moduls sind alle Fachbereiche abzudecken!) V: KR, L, RPK oder Past (Mit den vier Veranstaltungen des Moduls sind alle Fachbereiche abzudecken!) V: KR, L, RPK oder Past (Mit den vier Veranstaltungen des Moduls sind alle Fachbereiche abzudecken!) HS: KR, L, RPK oder Past (Mit den vier Veranstaltungen des Moduls sind alle Fachbereiche abzudecken!) Modulabschlussprüfung Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Hauptseminars (incl. Hausarbeit) 12 CP Teilnahme Teilnahme Teilnahme Hausarbeit Klausur Modul VII Wahlmodul 9 CP V: nach Wahl mdl. Prüfung HS: nach Wahl aus dem gleichen Fachbereich wie V Hausarbeit ODER: Das Wahlmodul kann wahlweise auch durch ein Begleitseminar zu Projekten forschenden Lernens abgedeckt werden. In diesem Fall ist ein Abschlussbericht zu dem absolvierten Projekt zu verfassen. Ggf. Bachelor-Arbeit (falls nicht im anderen Fach geschrieben) 8 CP Wichtige Hinweise: a. Die Studien- und Prüfungsordnung, das Modulhandbuch sowie auch weitere hilfreiche Studienverlaufsinformationen zum B.A.-Studium Katholische Theologie finden Sie auf der Homepage der Kath.-Theol. Fakultät ( b. Die Modulprüfungen finden in einem Zeitraum von zwei Wochen statt. Die Termine werden zu Beginn eines Semesters bekannt gegeben. Sobald Sie die entsprechenden Zulassungsvoraussetzungen erfüllt haben, können Sie sich zu den jeweiligen Terminen anmelden. Die Anmeldung erfolgt über die Studienfachberatung. Modulprüfungen dürfen maximal zwei Mal wiederholt werden. c. Die B.A.-Fachnote in Katholischer Theologie ergibt sich aus den Modulen II VII. d. Für die Anmeldung zur B.A.-Arbeit in Katholischer Theologie müssen Module in den gewählten Fächern und im Optionalbereich im Umfang von mindestens 130 CP gemäß der jeweiligen Fachspezifischen Bestimmungen erfolgreich abgeschlossen sein und Lateinkenntnisse im Umfang von 10 CP (gemäß GPO BA 20 (gültig ab dem WiSe 16/17) und den Fachspezifischen Bestimmungen für das B.A.-Studium an der Kath.-Theol. Fakultät 4 (gültig ab dem WiSe 16/17)). Weitere Informationen zu den fachspezifischen Prüfungsvoraussetzungen entnehmen Sie bitte der Homepage des Prüfungsamtes ( 7
8 2.2. Studienverlaufsplan WiSe 2018/19 8
9 2.3. Erstsemesterstundenplan B. A. WiSe 2018/19 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag (Vorlesung) Jesus, der Arzt Zeichen und Wunder in den Evangelien (NT) Modul II: Biblische Theologie Dozent: Prof. Dr. Thomas Söding Raum: GA 03/149 Beginn: a (Seminar) Einführung in die katholische Theologie Modul I: Theol. Grundkurs Dozent: P. Julian Backes OPraem Raum: GA 03/149 Beginn: b (Seminar) Einführung in die katholische Theologie Modul I: Theol. Grundkurs Dozent: Prof. Dr. Joachim Wiemeyer Raum: GABF 04/714 Beginn: (Vorlesung) Die Begegnung der Christen mit den anderen Religionen: Archaische Religionen, Judentum, Islam (MNKG) Modul III: Historische Theologie Dozent: Prof. Dr. Wilhelm Damberg Raum: GA 03/149 Beginn: (Vorlesung) Geschichte der Alten Kirche I: Mission und Ausbreitung des Christentums. Der Primat des Römischen Bischofs Modul III: Historische Theologie Dozent: Prof. Dr. Josef Rist Raum: GA 03/142 Beginn: (Proseminar) Taufe, Buße und Eucharistie in der Alten Kirche Modul III: Historische Theologie Dozent: Stefan Pabst Raum: GA 6/131 Beginn: (Vorlesung) Einleitung in das Neue Testament Modul II: Biblische Theologie Dozentin: Dr. Esther Brünenberg- Bußwolder Raum: GA 03/149 Beginn:
10 (Proseminar) Die Christenverfolgung in der Alten Kirche Gründe und Rechtsfragen Modul III: Historische Theologie Dozentin: Natalie Durczok Raum: GA 6/131 Beginn: (Proseminar) Ich bin, der ich bin Einführung in die Methoden der alttestamentlichen Exegese anhand von Ex 3-4 Modul II: Biblische Theologie Dozent: Dr. Johannes Bremer Raum: GA 6/134 Beginn: (Vorlesung) Einführung in die Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit Modul III: Historische Theologie Dozent: Prof. Dr. Wilhelm Damberg Raum: HGA 20 Beginn: (Proseminar) Kirche, Papst und Freiheit? Ausgewählte Aspekte der Theologie im 19. Jahrhundert (MNKG) Modul III: Historische Theologie Dozentin: Alina Potempa Raum: GABF 04/714 Beginn: (Proseminar) Einführung in die Methoden des Neues Testaments Modul II: Biblische Theologie Dozent: Dr. Dr. Philippe Van den Heede Raum: GA 03/149 Beginn: Modul I: Theologischer Grundkurs Modul II: Biblische Theologie Modul III: Historische Theologie Innerhalb eines Moduls: kursiv: Pflichtveranstaltung; nicht-kursiv: Wahlmöglichkeit 10
11 3. Materialien zum Mag. Theol.-Studium 3.1. Studienplan für das Mag.Theol.-Studium VORAUSSETZUNGEN UND AUFBAU DES MAGISTERSTUDIENGANGS Sprachzertifikate (bis zum Ende des zweiten Studienjahres bzw. des vierten Fachsemesters) Latein (Latinumsumfang) Griechisch (6 SWS) Hebräisch (6 bzw. 4 SWS) I. Studienabschnitt (erstes Studienjahr bzw Fachsemester) SWS CP M1 M2 M3 M4 M5 Einführung in die Theologie aus biblischer Sicht Einführung in die Theologie aus historischer Sicht Einführung in die Theologie aus systematischer Sicht Einführung in die Theologie aus praktischer Sicht Propädeutikum Philosophie II. Studienabschnitt (zweites und drittes Studienjahr bzw Fachsemester) M6 M7 M8 M9 M10 M11 M12 M13 M14 M15 M16 Mensch und Schöpfung Gotteslehre Jesus Christus und die Gottesherrschaft Wege christlichen Denkens und Lebens Die Kirche als Mysterium und als Volk Gottes Dimensionen und Vollzüge des Glaubens Christliches Handeln in der Verantwortung für die Welt Christ werden in heutiger Kultur und Gesellschaft Das Christentum und die Welt der Religionen Das Christentum in der Herausforderung des gesellschaftlichen Pluralismus Schwerpunktstudium / Berufsorientierung I III. Studienabschnitt (viertes und fünftes Studienjahr bzw Fachsemester) M17 M18 M19 M20 M21 M22 M23 M24 M25 Vertiefung im Bereich der Biblischen Theologie Vertiefung im Bereich der Historischen Theologie Vertiefung im Bereich der Dogmatik Vertiefung im Bereich der Fundamentaltheologie und Religionsphilosophie Vertiefung im Bereich der Christlichen Ethik Vertiefung im Bereich der praktisch-theologischen Vermittlung und religiösen Bildung Vertiefung im Bereich der kirchlichen Ordnung und der liturgischen Praxis Schwerpunktstudium / Berufsorientierung II Magisterarbeit SWS CP , SWS CP , Wahlpflichtbereich (fünf Hauptseminare: je eines aus den vier Fächergruppen, eines nach Wahl) zwei außermoduläre Hauptseminare im II. Studienabschnitt (aus zwei verschiedenen Fächergruppen) drei außermoduläre Hauptseminare im III. Studienabschnitt (aus den beiden übrigen Fächergruppen, mindestens eines im Fach der Magisterarbeit) Summe
12 3.2. Lehrangebot für den I. Abschnitt des Magisterstudiengangs (Stand: 3. August 2018) : Sprachkurs Einführung in das Biblische Hebräisch I (Bremer), GA 03/149 (zzgl : Tutorium, n. V.) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag : Grundkurs Griechisch (Vetten), GA 6/ : Sprachkurs Latein für Theologie I (Vetten), GA 6/ : Übung zum Grundkurs Griechisch sowie zum Sprachkurs Latein für Theologie I (Vetten), GABF 04/ : Grundkurs Griechisch (Vetten), GA 6/ : Sprachkurs Latein für Theologie I (Vetten), GA 6/ : VL AKG (Rist), GA 03/142, M2 (endet am 27. November 2018) : VL FTh (Knapp), GA 03/149, M : Oberkurs Griechisch (Vetten), GA 6/ : PS AKG (Pabst), GA 6/131, M : VL Phil (Jansen), GA 03/149, M : VL NT (Brünenberg), GA 03/149, M : Sprachkurs Latein für Theologie I (Vetten), GA 6/ : VL RPK (Grümme), GA 03/149, M : VL LW (Böntert), GA 03/149, M4 (einstündig!) : PS AKG (Durczok), GA 6/131, M : PS AT (Bremer), GA 6/134, M1 o. Nr.: VL AT (Gies), Univ. Duisburg-Essen, M : VL KGMN (Damberg), HGA 20, M : VL Past (Sellmann), GA 6/134, M : PS KGMN (Damberg/Potempa), GABF 04/714, M : Kontaktstudium (Rist u. a.), HGA : PS NT (Van den Heede), GA 03/149, M : PS Phil (Jansen), GA 6/134, M5 Blocktermine Vorlesung Kirchenrecht (Kämper/Schilberg), M4 18. Oktober bis Ende November 2018, donnerstags, 16:15 19:30 Uhr, Raum: N.N Grundkurs Griechisch: Kursfortsetzung (Vetten) Februar 2019, dienstags bis freitags, Uhr, GA 6/ Sprachkurs Latein für Theologie I : Vorkurs (Vetten) 18. September bis 05. Oktober 2018, dienstags bis freitags, Uhr, GA 6/ Sprachkurs Latein für Theologie I : Kursfortsetzung (Vetten) Februar 2019, dienstags bis freitags, Uhr, GA 6/ a Sprachkurs Latein für Theologie II (Pabst) 26. Februar bis 20. März 2019, dienstags und mittwochs, 8:30 10:30 Uhr, GA 6/131
13 4. Check-Liste für das Studium der Katholischen Theologie an der RUB 1. Studienordnung und Modulhandbuch Download zur Kenntnis genommen 2. Studienverlaufsplan zur Kenntnis genommen 3. Fakultäts-Mentorat Mentor von der Studienberatung zugeteilt bekommen 4. Sprachkurse Die folgenden Sprachkurse müssen Sie im Laufe Ihres Theologiestudiums an der RUB belegen: Mag. Theol. B. A. Latein Im Umfang des Latinums 10 CP Griechisch Hebräisch 10 SWS 6 SWS 2,5 CP (empfohlen), in der Master-Phase obligatorisch 2,5 CP (empfohlen), in der Master-Phase obligatorisch Planen Sie genügend Zeit für die Teilnahme an den Sprachkursen ein! Beginnen Sie möglichst frühzeitig damit! 5. Schritt für Schritt zur Modulabschlussprüfung (MAP) im B. A.-Studiengang 1. Alle vorgesehenen und für die Teilnahme an der MAP vorausgesetzten Veranstaltungen des Moduls erfolgreich (=kreditiert) belegen 2. Formblatt für die MAP herunterladen und ausfüllen (siehe Homepage der Studienberatung) 3. Übersicht der eigenen Studienleistungen aus ecampus ausdrucken 4. Studienfachberatung: Mindestvoraussetzungen für die Anmeldung zur MAP auf dem Formblatt bestätigen lassen Dazu die Übersicht der eigenen Studienleistungen unbedingt (!) mitbringen 5. Sekretariat des/der Modulverantwortlichen: Mit dem ausgefüllten Formblatt verbindlich zur Prüfung anmelden Wichtig (!): Anmeldefristen beachten! 5. Schritt für Schritt zur Modulabschlussprüfung (MAP) im Magister-Studiengang 1. Alle vorgesehenen und für die Teilnahme an der MAP vorausgesetzten Veranstaltungen des Moduls erfolgreich (=kreditiert) belegen 2. Bei der ersten (!) MAP: Grunddatenblatt herunterladen und ausfüllen (siehe Homepage der Studienfachberatung) 13
14 3. Antrag auf Zulassung für die MAP herunterladen und ausfüllen (siehe Homepage der Studienberatung) 4. Sofern es die erste (!) Prüfung im Studienabschnitt ist: Übersicht der eigenen Studienleistungen aus ecampus ausdrucken 5. Prüfungsamt: a. Mindestvoraussetzungen für die Anmeldung zur MAP auf dem Zulassungsantrag bestätigen lassen b. Dazu (sofern benötigt, s. o.) die Übersicht der eigenen Studienleistungen unbedingt (!) mitbringen 6. Sekretariat des/der Modulverantwortlichen: a. Mit dem ausgefüllten Zulassungsantrag verbindlich zur Prüfung anmelden 14
15 5. Einblicke in die Fakultät 5.1. Profil der Fakultät Die Katholisch-Theologische Fakultät Bochum gehört zum Ruhrgebiet. Sie ist tief im Westen vor Ort und greift von hier in verschiedenen Kooperationen national und international aus. Sie engagiert sich nicht nur für Reformen in Kirche und Gesellschaft, sondern verknüpft als Mitglied einer Reformuniversität ihre Forschung mit den vielfältigen anderen Wissensgebieten der Ruhr-Universität Bochum. Deshalb setzt sie auf erstklassige Theologie, die heutige Herausforderungen bestehen kann, weil sie in der Heiligen Schrift verwurzelt ist und die Tradition nicht als starre Größe, sondern als dynamische Transformation begreift. In Bochum studieren derzeit 750 Frauen und Männer Katholische Theologie, davon knapp 200 im Vollstudium Magister/Magistra Theologiae; die anderen mehrheitlich im Bachelor- und Masterstudium für das Lehramt an Gymnasien. Etwa 40 Doktorandinnen und Doktoranden aus dem In- und Ausland sind für eine Promotion in Katholischer Theologie in Bochum eingeschrieben. Bochum ist eine Fakultät mit besonderer Forschungsstärke, wie die F.A.Z. ihr kürzlich attestierte. Sie folgt ihrem Forschungsprogramm Glauben. Denken. Heute. Ein Forschungskolleg, das von allen Lehrstühlen getragen wird, ist in Gründung. Die Forschungsstärke lässt sich an der ungewöhnlich hohen Publikationsdichte in renommierten Verlagen, wissenschaftlichen Reihen und Zeitschriften ablesen. Die Bochumer Fakultät tritt aber auch programmatisch mit eigenen Veröffentlichungen hervor, so mit einer tiefgestaffelten Reflexion über das, was in Theologie und Kirche neu genannt werden kann (2015) und 2018 mit einer Quaestio disputata über Theologie der Geschichte Geschichte der Theologie. Besondere Forschungsschwerpunkte bilden derzeit das Projekt Crossing over, das einen transatlantischen Erfahrungsaustausch in der Pastoral wissenschaftlich begleitet, das Zentrum für angewandte Pastoralforschung (zap), das die Reformprozesse in katholischen Diözesen und Gemeinden untersucht, und die DFG-finanzierte Emmy-Noether-Gruppe, die der Theologie als Wissenschaft gewidmet ist. Hinzu treten zahlreiche weitere drittmittelfinanzierte Forschungsprojekte wie aktuell zu Heimerziehung und Missbrauch aus allen Sektionen der Theologie. Nicht zuletzt ist die profilierte Einzelforschung in Bochum stark. Die Basis der Lehr- und Forschungsstärke bildet eine Grundausstattung von zwölf Professuren, die alle Bereiche der Theologie abdecken: Altes und Neues Testament, Alte sowie Mittlere und Neuere Kirchengeschichte, Fundamentaltheologie, Dogmatik, Philosophisch-theologische Grenzfragen, Theologische Ethik und Christliche Gesellschaftslehre, Liturgiewissenschaft, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Religionspädagogik. 15
16 Weitere Lehrstühle kamen und kommen hinzu: eine DFG-finanzierte Professur für Religionsphilosophie und Wissenschaftstheorie, eine unmittelbar vor der Besetzung stehende drittmittelfinanzierte Professur mit dem Schwerpunkt Zeitgeschichte und Geschichte des Bistums Essen sowie eine demnächst zu besetzende Professur für Anthropologie der Digitalisierung, die in einem Wettbewerb aus Bundesmitteln eingeworben wurde. Die Katholisch-Theologische Fakultät sieht sich als festen Bestandteil der Ruhr-Universität, zu deren Gründungsmitgliedern sie gehört, genauso wie die Evangelisch- Theologische Fakultät, mit der sie ökumenisch eng verbunden ist. Auch mit dem Research Department Centre for Religious Studies wirkt sie zusammen. An vielen interdisziplinären Forschungsprojekten sind Mitglieder der Fakultät beteiligt, auf persönlicher Ebene wie in organisierter Verbundforschung. Im Master of Education-Programm gibt es eine enge Vernetzung mit der Professional School of Education, in der alle gymnasialen Lehramtsstudiengänge der RUB kooperieren. Die Doktorandinnen und Doktoranden der gesamten Universität vernetzen sich in der RUB Research School. Die Katholisch-Theologische Fakultät nimmt eine besondere Verantwortung im Ruhrgebiet wahr. Die Universitätsallianz Ruhr bereichert sie durch vertraglich geregelte und im Austausch gelebte Kooperationen mit den Instituten für Katholische Theologie an der Technischen Universität Dortmund und der Universität Duisburg-Essen. Sie leistet Lehrexporte in verschiedenen Fächern und räumt bei Dissertationen Kolleginnen und Kollegen aus den Partneruniversitäten eine aktive Rolle auch bei Begutachtungen und Promotionsprüfungen ein. Die Katholisch-Theologische Fakultät Bochum steht im Fokus der Wissenschaftspolitik zwischen Staat und Kirche. Am 9. Oktober 2018 wird eine Verbalnote zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen, vertreten durch den Ministerpräsidenten, und dem Heiligen Stuhl, vertreten durch den Apostolischen Nuntius, unterzeichnet, die den Bestand der Fakultät mit zwölf Kernprofessuren fortschreibt, unabhängig von der Frage, ob an ihr Geistliche ausgebildet werden oder nicht. Damit ist ein Durchbruch für die Zukunft der katholischen Theologie an Universitäten in Deutschland geschafft. Weitere Informationen zur Fakultät, etwa zum Forschungsprogramm, laufenden Projekten oder aber den Menschen rund um die Fakultät finden Sie/findet ihr auf der Homepage der Katholisch- Theologischen Fakultät: 16
17 5.2. Ansprechpartner An der Katholisch-Theologischen Fakultät stehen Ihnen ein Team an verschiedenen Ansprechpartnern für Ihre Fragen und Angelegenheiten zur Verfügung. Dies umfasst unter anderem: Studienfachberatung der Fakultät Bachelor of Arts (B. A.) / Master of Arts (M. A.) Marcus Sommer-Krick (kommissarisch) bama-kath@rub.de Telefon: 0234 / Büro: GA 7/29 Sprechstunde in der Vorlesungszeit: Mi Uhr und Do Uhr In den Semesterferien abweichend, Info hier. Master of Education (M.Ed.) Patrik Dzambo patrik.dzambo@rub.de Telefon: 0234 / Büro: GA 7/41 Sprechstunde in der Vorlesungszeit: Mi Uhr Do Uhr Magister Theologiae (Mag. Theol.) Pater Julian R. Backes O. Praem. julian.backes@ruhr-uni-bochum.de Telefon: 0234 / Büro: GA 6/149 Sprechstunde in der Vorlesungszeit: Mi Uhr 17
18 BAföG-Angelegenheiten Stefan Pabst, M.A. Telefon: 0234 / Büro: GA 6/139 Sprechstunde in der Vorlesungszeit: Mo Uhr und n.v ecampus (VSPL)-Beauftragte Dr. Esther Brünenberg-Bußwolder esther.bruenenberg@rub.de Telefon: 0234 / Büro: GA 6/148 Sprechstunde in der Vorlesungszeit: Mi. und Do :00 Uhr Fachschaftsrat (FsR) Katholische Theologie Der Fachschaftsrat (FsR) ist die aus Studierenden bestehende, gewählte Vertretung der Studierenden(schaft) der Fakultät. Er bietet im Rahmen seiner Arbeit ebenfalls eine Studienberatung für alle Studiengänge vor Beginn des Studiums wie auch studienbegleitend an. fr-kath@ruhr-uni-bochum.de Telefon: 0234 / Büro: GA 6/40 Öffnungszeiten des Fachschaftsraumes wie Präsenzzeiten der Mitglieder werden per Aushang und auf der Homepage des Fachschaftsrates bekanntgegeben. Anfragen per werden i. d. R. umgehend beantwortet. 18
19 5.3. Der Fachschaftsrat stellt sich vor Was ist der Fachschaftsrat? Wir sind eine Gruppe von Studierenden unserer Fakultät, die als Ansprechpartner für die gesamte Gruppe der Studierenden von den Studierenden gewählt wurde. Wir vertreten eure Interessen an der Fakultät, das heißt unter anderem: Wir sitzen in Gremien und Ausschüssen der Fakultät und haben ein Mitspracherecht bei Entscheidungen. Wir fungieren als Sprachrohr der Studierenden bei Problemen, Konflikten und Fragen. Eure Fragen und Anregungen können anonym durch uns an zuständige Stellen getragen werden. Wir sind beratende Instanz für euch, falls ihr Probleme habt, die fakultätsinterne Gründe haben. Dies involviert ungerecht empfundene Benotung, Fragen zur Studienordnung, Fragen zur Anwesenheitspflicht, Anforderungen von Studienleistungen Wir helfen euch gerne etc. bei individuellen Fragen zum Ablauf des Studiums und verweisen gegebenenfalls auf zuständige Stellen. Wir veranstalten für die Studierenden die Erstsemester-Woche, Grillen, Adventscafés, den Krakauaustausch in Bochum, Studie-Partys, den Theo-Cup, den Dies Academicus und Infoveranstaltungen. Ihr seid immer herzlichst eingeladen, bei uns im Fachschaftsraum (GA 6/40) vorbeizuschauen und euch ebenfalls zu engagieren!!! Bei Fragen stehen wir euch per oder auch persönlich immer zur Verfügung! Aktuelle Informationen findet ihr auf unserer Homepage und auf Facebook. Euer Fachschaftsrat kath. Theologie 19
20 5.4. Wir haben nachgefragt Pater Julian R. Backes O. Praem. Studienfachberater Magister Theologiae Warum Theologie studieren? weil religiöse Praxis nur mit religiöser Bildung zu etwas Gutem führt. Warum Theologie in Bochum? weil hier Fragen des Glaubenlebens durchdacht werden, die sich andernorts oft noch gar nicht stellen. Wenn ich nochmal Ersti wäre? würde ich mehr als zu meiner Zeit den Anschluss an konkrete Zukunftsprojekte des Bistums suchen. Patrik Dzambo Studienfachberater Master of Education Warum Theologie studieren? weil es einer Reise gleicht, auf der man Antworten auf die vielen Fragen des Menschseins findet und sich so auch lernt zumindest ein Stückweit selbst besser zu verstehen. Warum Theologie in Bochum? weil die vielfältigen Fachdisziplinen hochaktuelle Forschungsschwerpunkte legen und damit unterschiedlichste theologische Wege aufzeigen Wenn ich nochmal Ersti wäre? würde ich auch abseits der festgelegten Route meinen Interessen nachgehen, ohne hierbei jedoch mein Reiseziel aus den Augen zu verlieren. 20
21 Marcus Sommer-Krick Studienfachberater Bachelor of Arts Warum Theologie studieren? um die Inhalte seines Glaubens besser verstehen und nachvollziehen zu können. Warum Theologie in Bochum? weil Bochum gute Professoren hat und ich trotz Studium Teil meiner Heimatgemeinde bleiben kann. Wenn ich nochmal Ersti wäre? würde ich alles genauso machen, da man aus Fehlern lernt und sie so zu Erfahrung werden, wenn man sie nicht wiederholt. Theresa-Maria Thunig Studentin Magistra Theologiae Mitglied des Fachschaftsrates Warum Theologie studieren? Theologie kann einfach begeistern. Man lernt unheimlich viel und findet Gründe und Perspektiven, über Gott und die Welt ganz neu nachzudenken. Warum Theologie in Bochum? Die Uni mag nicht besonders schön anzusehen sein, aber es sind die Menschen, die man hier trifft, die die Fakultät zu etwas Besonderem machen. Wenn ich nochmal Ersti wäre? würde ich (fast) alles wieder ganz genauso machen, denn ich habe tolle Menschen getroffen und viele Erfahrungen gesammelt, die mir heute sehr wichtig sind. 21
22 Dominik Widera Student Bachelor of Arts Mitglied des Fachschaftsrates Warum Theologie studieren? weil ich mich auf wissenschaftlicher Ebene mit meinem Glauben befassen möchte. Warum Theologie in Bochum? Weil die theologische Fakultät in Bochum, was die Dozenten und die Anzahl der Lehrstühle sowie die betriebene Forschung angeht, einen sehr guten Ruf genießt. Wenn ich nochmal Ersti wäre? würde ich das studentische Leben in den ersten Semestern mehr auskosten! Miriam Pawlak Studentin Magistra Theologiae Mitglied des Fachschaftsrates Warum Theologie studieren? weil es mir ein Herzensanliegen ist, das ich erst im Laufe meines Berufungsweges erkannt habe. Warum Theologie in Bochum? weil ich mich hier von Anfang an wohlgefühlt habe. Wenn ich nochmal Ersti wäre? dann würde ich mir auf jeden Fall das Modulhandbuch mehrmals gründlich durchlesen. ;-) 22
23 Liesa Werwer Studentin Master of Education Mitglied des Fachschaftsrates Warum Theologie studieren? warum nicht eine Disziplin studieren, die begeistert!? Warum Theologie in Bochum? Die Fächervielfalt, der interdisziplinäre Austausch und die Vorzüge der Stadt Bochum sprechen in jedem Fall für sich. Wenn ich nochmal Ersti wäre? In den Semesterferien mehr reisen, auf den Tipp hören, dass die Klausuren wesentlich schwieriger sind als eine Abiturprüfung und freitags keine Kurse legen, da Donnerstag der Studentenfeiertag ist. Matija Vudjan Student Magister Theologiae Mitglied des Fachschaftsrates Warum Theologie studieren? zum einen, weil die Theologie ein sehr vielfältiges Fach ist, in dem man unterschiedliche Interessenschwerpunkte abdecken kann, und zum anderen, weil man hier sehr viel über sich selbst lernt. Warum Theologie in Bochum? weil Theologie in Bochum immer nah an den Menschen und deswegen besonders aktuell ist. Wenn ich nochmal Ersti wäre? würde ich mir sagen, dass die Regelstudienzeit nicht über den Erfolg des Studiums entscheidet. 23
24 Jonas Weiß Student Bachelor of Arts Mitglied des Fachschaftsrates Warum Theologie studieren? Weil es mein bestes Fach in der Schule war, dacht ich, ich schau mal rein. Warum Theologie in Bochum? weil es meine Fächerkombination nur hier gab und Bochum einfach eine geile Stadt ist. Wenn ich nochmal Ersti wäre? dann würde ich definitiv mehr Erstipartys mitnehmen und die Erstiwoche mehr genießen. Dominik Winter Student Magister Theologiae und Bachelor of Arts Mitglied des Fachschaftsrates Warum Theologie studieren? ich hatte einen super Religionslehrer und wollte die Fackel weitertragen. Warum Theologie in Bochum? weil die Fakultät so einen guten Ruf hat. Wenn ich nochmal Ersti wäre? würde ich direkt im Magister anfangen? 24
25 6. Wissenswertes rund um den Campus 5. Wo sin6d wir? Campusplan der Rub 6.1. Wo sind wir? Campusplan der RUB Seite 27 von 30
26 6.2. Wichtige Stationen unserer Fakultät im GA-Gebäude 26
27 6.3. Notfallorganisation an der RUB 7 wichtige Punkte zur Notfallorganisation an der RUB Einführung für Studenten 1: Sie sind neu an der RUB. Das Gelände ist groß und zunächst verwirrend. Daher ist es wichtig, die grundlegenden Regelungen an der RUB für Notfälle zu kennen. Viele Gebäude der RUB sind Hochhäuser, für die besondere Regelungen gelten. Grundsätzlich sind - die Verkehrs- und Rettungswege jederzeit von Gegenständen frei zu halten - die Rauchschutztüren geschlossen zu halten. Eine große Zahl von Rauchschutztüren ist mit Magnetoffenhaltern ausgestattet. Diese Türen schließen im Brandfall selbsttätig. Dies funktioniert jedoch nur, wenn die Türen nicht zusätzlich unterkeilt sind. 2: Um die Orientierung im Fluchtfalle in den Gebäuden zu erleichtern, sind die Flucht- und Rettungswege mit zumeist hinterleuchteten Piktogrammen gekennzeichnet. Flüchten Sie nie durch Brandrauch. Das ist lebensgefährlich. In allen Aufzugsräumen finden sich Flucht- und Rettungswegpläne an denen man sich orientieren kann und in denen auch die Standorte der Feuerlöscher verzeichnet sind. 3: Wenn es zu Notfällen (z.b. Rettungswagen wird benötigt) kommt, wählen Sie bitte die (0234) Das ist die Nummer der Leitwarte, die 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag besetzt ist. Nur wenn die Leitwarte informiert ist, kann die RUB-interne Notfallorganisation anlaufen. Die Brandschutzordnung hängt an vielen Orten an der RUB, so dass man die Nummer immer wieder nachschauen kann. 4: Alle Gebäude auf dem Campus sind mit einer Alarmierungseinrichtung ausgestattet (Sprache oder Klingel). Wenn der Alarm ertönt, ist das Gebäude über die gekennzeichneten Wege umgehend zu verlassen. Nutzen Sie keine Aufzüge, helfen Sie Behinderten. Suchen Sie den Sammelplatz auf. 5: Die Sammelplätze sind mit dem grünen Schild Sammelstelle gekennzeichnet. 6: Zu Ihrer eigenen Sicherheit sind die Lehrenden dazu angehalten, darauf zu achten, dass die Treppenstufen in den Hörsälen frei bleiben und keine Stühle zusätzlich in die Hörsäle oder Seminarräume gestellt werden. Ebenso sind immer alle Türen zu Hörsälen und Seminarräumen frei zu halten. Im Notfall ist es wichtig, dass alle zügig die Säle und Räume verlassen können und niemand nieder getrampelt wird. Haben Sie also Verständnis für derartige Hinweise. 7: Über den ganzen Campus verteilt gibt es Standorte für Defibrillatoren. Sie sind dazu gedacht, im Falle eines Herzkammerflimmerns Leben zu retten. Scheuen Sie sich nicht, Sie im Notfall zügig einzusetzen, aber helfen Sie auch, dass die Defibrillatoren nicht mutwillig zerstört werden. 27
28 7. Mein Stundenplan für das erste Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
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