Master of Education Katholische Theologie
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- Christian Salzmann
- vor 8 Jahren
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1 Master of Education Katholische Theologie KATHOLISCH-THEOLOGISCHE FAKULTÄT Obligatorische Studienberatung M.Ed. Datum: Dipl. Theol. Katharina Pyschny
2 Ziele des Studiums Vorbereitung auf das Berufsfeld Schule M.Ed. baut auf die im B.A. erworbenen fachwissenschaftlichen Kenntnisse auf und erweitert bzw. vertieft diese in fachdidaktischer Perspektive Erwerb einer wissenschaftlich begründeten Urteilsfähigkeit in Bezug auf den Kath. Religionsunterricht 2
3 Studiendauer und -gliederung Regelstudienzeit: 4 Semester (incl. Kernpraktikum mit Vor- und Nachbereitung, Master-Arbeit, studienbegleitendes Prüfungs-leistungen) zu Modulstruktur und -inhalte s. auch das Modulhandbuch ( Aufteilung der Kreditpunkte im M.Ed.: 31 CP Katholische Theologie (davon 16 CP Fachdidaktik) 31 CP Zweites Fach 37 CP Erziehungswissenschaften 6 CP Kernpraktikum 15 CP Masterarbeit Gesamt: 120 CP 3
4 Kernpraktikum Blockpraktikum 4 Wochen (je Fach) Schule selbst wählbar, Vertrag mit der Schule durch die Studierenden (Formulare auf der Homepage des Zentrums für Lehrerbildung: gleichzeitig Anmeldung durch Hochschule über das Vorbereitungsseminar (wichtig wegen Versicherung) Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung durch Lehrstuhl RPK 4
5 Studienvoraussetzungen B.A. in Katholischer Theologie oder ein gleichwertiger Abschluss Sprachvoraussetzungen: Latinum Griechischkenntnisse Hebräischkenntnisse für diesbzgl. Ausnahmen s. die am im Fakultätsrat beschlossene Übergangsregelung alle Sprachnachweise sind spätestens bis zur Anmeldung der Modulabschlussprüfung vorzulegen 5
6 Betreuung durch das Fakultätsmentorat Ergänzung der Studienfachberatung durch ein Mentorat obligatorische Beratungsgespräche einmal pro Semester mit einer Hochschullehrerin/einem Hochschullehrer Studierende werden betreut durch den Lehrstuhl, der auch bisher die jeweilige Mentorin/den jeweiligen Mentor gestellt hat 6
7 Module des M.Ed. insgesamt werden 5 Module angeboten: Pflichtmodule A: Religiöses Lernen und Schulische Praxis B: Religion und Ökumene Wahlmodule (2 von 3) C: Schöpfung und Ethik D: Jesus Christus E: Kirche in der Welt von heute 7
8 Modul A: Religiöses Lernen und schulische Praxis 1. V Religiöses Lernen (RPK) (alle 3 Sem.) 2. S Konzeptionen und Methoden des RU (jed. Sem.) 2 SWS 3 CP 3. V Rechtlicher Rahmen religiösen Lehrens (KR) (alle 3 Sem.) 4. BS Erfahrungen mit dem Religionsunterricht (jed. Sem.) gesamt: 5 SWS 9 CP 8
9 Modul B: Religion und Ökumene 1. Vorlesung (alle Lehrstühle, je nach Angebot) 2. Vorlesung (alle Lehrstühle, je nach Angebot) 3. HS Didaktik der Religionen und interreligiöses Lernen 2 SWS 3 CP gesamt: 4 SWS 7 CP 9
10 Modul B: Möglichkeiten des Vorlesungsangebots Ökumene in der Alten Kirche (AKG) Die Religion Israels als Wurzel der abrahamitischen Religionen (AT) Auf dem Weg zu einem Weltethos? (CGL) Ökumenische Theologie (D) Weltreligionen (F) Unterschiedliches Recht in den Religionen an konkreten Beispielen (KR) Räume und Riten der monotheistischen Religionen (L) Ethische Motive in verschiedenen Religionen (M) Reformationsgeschichte (NKG) Judenchristen und Heidenchristen im Urchristentum (NT) Religionsphilosophie (Ph) 10
11 Modul C: Schöpfung und Ethik 1. V Grundlinien des biblischen Schöpfungsglaubens (AT/NT) 2. V Ökologische Ethik (CGL) 3. V Schöpfung/Eschatologie (D) 4. HS Ethisches Lernen im Horizont des Glaubens an Gott 2 SWS 3 CP gesamt: 4 SWS 7 CP (von den drei Vorlesungen sind zwei auszuwählen) 11
12 Modul D: Jesus Christus 1. V Die Bilder von Jesus im Neuen Testament (NT) 2. V Der Christusglauben in der Alten Kirche (AKG) 3. V Der sittliche Anspruch Jesu in unserer Zeit (M) 4. Fachdidaktisches HS zur Jesusthematik 2 SWS 3 CP gesamt: 4 SWS 7 CP (von den drei Vorlesungen sind zwei auszuwählen) 12
13 Modul E: Kirche in der Welt von heute 1. V Glauben in Gemeinschaft: Kirche oder Sekte? (F) 2. V Liturgie und Inkulturation (L) 3. V Kirchliche Zeitgeschichte (NKG) 4. Fachdidaktisches HS Kirche im Religionsunterricht 2 SWS 3 CP gesamt: 4 SWS 7 CP (von den drei Vorlesungen sind zwei auszuwählen) 13
14 Prüfungsmodalitäten Vorlesungen: jeweils Klausur oder Abfassen eines Essays (ca Zeichen) oder Abfassen eines Lexikonartikels (ca Zeichen) oder mündliche Prüfung Seminar: Vorbereitung einer Sitzung und schriftliche Reflexion dieser Sitzung Blockseminar: Abfassen eines Praktikumsberichts in der Form eines Portfolios und Darstellung der Erfahrungen in der Lerngruppe => Die jeweiligen Prüfungsmodalitäten werden in den betreffenden Veranstaltungen bekannt gegeben. 14
15 Prüfungsrelevante Module 1. Modul A ist als Modul mit fachdidaktischem Schwerpunkt das erste prüfungsrelevante Modul; d. h. die Modulnote geht in die Endnote ein. 2. Das zweite prüfungsrelevante Modul ist aus den Modulen B-E auszuwählen; zu diesem Modul ist ein Portfolio zu erstellen. 15
16 Das Portfolio zu erstellen bedeutet, den eigenen Lernprozess bezogen auf die drei Veranstaltungen des Moduls zu dokumentieren und zu reflektieren ersetzt die in dem jeweiligen fachdidaktischen Seminar geforderte schriftliche Leistung und ergänzt sie durch die Reflexion der Lernprozesse in den fachwissenschaftlichen Modulteilen wird von zwei Hochschullehrenden aus Fachdidaktik und Fachwissenschaft begutachtet Übung: Praktikumsbericht zum Kernpraktikum in Form eines Portfolios 16
17 Kreditierung bei Modulabschlussprüfung Portfolio wird mit 2 CP kreditiert Modul mit Modulabschlussprüfung ist bereits mit 6 CP abgeschlossen (zweimal 2 CP für die Vorlesungen + 2 CP für das fachdidaktische Seminar mit Sitzungsgestaltung, ohne schriftliche Reflexion) => Daraus ergibt sich die unterschiedliche Kreditierung von 7 CP im Regelfall und 6+2 CP im Fall der Modulabschlussprüfung. 17
18 Notenbildung Module in der Regel das arithmetische Mittel aus der Summe der benoteten Teilleistungen Ausnahme: Modul, das mit dem Portfolio im Sinne einer Modulabschlussprüfung beendet wird: Die Note des Portfolios zählt 80% der Modulnote, die beiden anderen Leistungen des Moduls gehen mit jeweils 10% in die Gewichtung ein 18
19 Notenbildung Fachnote Katholische Theologie 50 % Note aus Modul A 50 % Note aus der Modulabschlussprüfung (Module B-E) => Die Fachnote geht mit 25% in die Master-Endnote ein. 19
20 Notenbildung Gesamtnote 25 % Fachnote Katholische Theologie 25 % Fachnote anderes Fach 25 % Note der Masterarbeit 25 % Note Erziehungswissenschaften Das Staatliche Prüfungsamt stellt auf der Grundlage der von den Prüfungsämtern der Fächer erstellten Notenübersichten ein Staatsexamenszeugnis aus! 20
21 Prüfungsanmeldungen Modulabschlussprüfung und ggf. Masterarbeit müssen angemeldet werden Anmeldeformulare werden im Netz zum Download zur Verfügung gestellt: Verfahren wird über das Prüfungsamt der theologischen Fakultäten abgewickelt (Frau Schoregge) 21
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