Industrielle Arbeitskosten 2016 im internationalen Vergleich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Industrielle Arbeitskosten 2016 im internationalen Vergleich"

Transkript

1 Industrielle Arbeitskosten 2016 im Information, April 2018

2 2 Arbeitskosten 2016 Information Industrielle Arbeitskosten 2016 im

3 Information Industrielle Arbeitskosten 2016 im Arbeitskosten Vorwort Kostennachteil gegenüber Industrieländern liegt bei fast einem Viertel Die durchschnittliche Arbeitsstunde in der westdeutschen Industrie kostete im Jahr ,02 Euro. Damit liegen die industriellen Arbeitskosten um fast ein Viertel über dem Durchschnitt der übrigen Industrieländer. Gegenüber den mittel- und osteuropäischen Staaten oder den asiatischen Schwellenländern ist der Kostennachteil noch wesentlich höher. Im internationalen Ranking liegt Westdeutschland damit auf dem sechsten Platz. Nur die vergleichsweise kleinen Volkswirtschaften der Schweiz, Norwegens, Belgiens, Dänemarks und Schwedens haben noch höhere Kosten. Das in Teilen deutlich höhere Niveau ist hauptsächlich wechselkursbedingt. Im vergangenen Jahr sind die industriellen Arbeitskosten in Deutschland um 3,3 Prozent gestiegen und damit stärker als im Durchschnitt der übrigen Staaten. Damit hat sich die heimische Kostenposition weiter verschlechtert. Zusätzlich ist die deutsche Produktivitätsentwicklung in den letzten Jahren schwach gewesen, so dass bereits geringe Arbeitskostenanstiege zu höheren Lohnstückkosten führen und damit die preisliche Wettbewerbsfähigkeit belasten. Kostendisziplin ist also unvermindert gefragt. Denn Arbeitskosten sind ein entscheidender Faktor, um industrielle Wertschöpfung und Beschäftigung am Standort Deutschland zu sichern. Die Industrie wiederum ist der Wachstumsmotor für unsere gesamte Volkswirtschaft. Um unsere Wirtschaft zukunftsfähig zu gestalten, sind daher Kostendisziplin und Maßhalten unabdingbare Voraussetzungen. Bertram Brossardt 12. April 2018

4

5 Information Industrielle Arbeitskosten 2016 im Arbeitskosten Inhalt 1 Arbeitskosten Kostenstruktur 9 3 Kostenentwicklung 13 4 Arbeitskosten im industriellen Verbund 15 Ansprechpartner / Impressum 18 Hinweis Diese Publikation darf nur von den Mitgliedern des bayme Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. und des vbm Verband der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie e. V. zum internen Gebrauch genutzt werden. Eine darüber hinausgehende Nutzung insbesondere die Weitergabe an Nichtmitglieder oder das Einstellen im öffentlichen Bereich der Homepage stellt einen Verstoß gegen urheberrechtliche Vorschriften dar.

6

7 Information Industrielle Arbeitskosten 2016 im Arbeitskosten Arbeitskosten 2016 Westdeutschland hat weltweit die sechsthöchsten Arbeitskosten Die folgenden Ausführungen sind eine Zusammenfassung einer Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Die Arbeitskosten in der westdeutschen Industrie lagen im Jahr 2016 bei durchschnittlich 42,02 Euro pro Arbeitnehmerstunde. Damit liegt Westdeutschland an sechster Stelle des 44 Länder umfassenden Arbeitskostenvergleichs. Höhere Arbeitskosten wiesen nur die Schweiz, Norwegen, Belgien, Dänemark und Schweden auf. Weiterhin ist mehrheitlich die Aufwertung der Währungen in den Nicht-Euro-Staaten für die höheren Kostenniveaus verantwortlich. Konträr dazu hat die deutliche Abwertung des Yen gegenüber dem Euro zu einer Verbesserung der japanischen Kostenposition geführt. Der Kostennachteil Westdeutschlands gegenüber dem Durchschnitt der übrigen Industrieländer (ohne die mittelund osteuropäischen EU-Mitglieder) belief sich auf fast ein Viertel. In Ostdeutschland betrugen die durchschnittlichen Arbeitskosten in ,88 Euro. Damit lagen die neuen Länder in etwa auf dem Kostenniveau von Italien und Kanada. Im gesamtdeutschen Durchschnitt ergeben sich industrielle Arbeitskosten in Höhe von 39,98 Euro, dies bedeutet Rang 7 im internationalen Kostenranking. Der Nachteil gegenüber den anderen Industriestaaten beläuft sich auf rund ein Sechstel. Von den größeren Industrieländern hat lediglich Frankreich mit 38,05 Euro ein ähnliches Kostenniveau. In den USA mit 35,6 Euro, in Italien mit 27,54 Euro, in Japan mit 25,78 Euro oder in Spanien mit 22,78 Euro liegen die industriellen Arbeitskosten erheblich niedriger. Slowenien (15,87 Euro) ist das einzige MOE-Land, das höhere Arbeitskosten aufweist als die kostengünstigsten westeuropäische Länder Portugal (11,27 Euro) und Griechenland (14,60 Euro). Allerdings nähern sich die Slowakische Republik mit 10,63 Euro, Estland mit 10,56 Euro sowie die Tschechische Republik mit 10,15 Euro Arbeitskosten pro Stunde immer weiter an, gefolgt von Kroatien (8,78 Euro) sowie Ungarn (8,25 Euro). Die niedrigsten industriellen Arbeitskosten innerhalb der EU haben Rumänien (4,76 Euro) und Bulgarien (3,73 Euro). Am Ende der internationalen Rangliste stehen Weißrussland, Georgien, die Republik Moldau, Bulgarien, die Ukraine und die Philippinen. Bemerkenswert ist, dass Chinas Arbeitskosten weiterhin mit hohem Tempo zunehmen. So lagen diese im Jahr 2010 noch bei 2,69 Euro, im Jahr 2016 erreichen sie 6,32 Euro. Damit sind sie nur knapp niedriger als in der Türkei (6,57 Euro) sowie deutlich höher als in Russland (4,51 Euro) oder in Rumänien (4,76 Euro) (siehe auch Abbildung 1, Seite 4 und Tabelle 1, Seite 6.)

8 8 Arbeitskosten 2016 Information Industrielle Arbeitskosten 2016 im Abbildung 1 Industrielle Arbeitskosten 2016 Philippinen Ukraine Republik Moldau Georgien Weißrussland Bulgarien Russland Rumänien Mexiko China Türkei Lettland Litauen Polen Brasilien Ungarn Kroatien Tschechische Republik Estland Slowakische Republik Portugal Zypern Malta Griechenland Slowenien Korea Australien Spanien Japan Ostdeutschland Vereinigtes Königreich Kanada Italien Luxemburg Irland USA Niederlande Österreich Finnland Frankreich Deutschland Westdeutschland Schweden Belgien Dänemark Norwegen Schweiz 1,8 1,9 2,1 2,3 3,2 3,7 4,5 4,8 4,8 6,3 6,6 7,1 7,2 7,7 7,9 8,2 8,8 10,1 10,6 10,6 11,3 12,8 14,3 14,6 15,9 22,7 22,7 22,8 25,8 26,9 26,9 27,4 27,5 31,3 31,7 35,6 35,7 36,7 37,0 38,0 40,0 42,0 42,0 43,2 44,0 0,00 10,00 20,00 30,00 40,00 50,00 60,00 48,5 53,5 Quelle: IW

9 Information Industrielle Arbeitskosten 2016 im Kostenstruktur 9 2 Kostenstruktur Finanzierung der Sozialsysteme beeinflusst Arbeitskostenstruktur Zwischen den verschiedenen Ländern gibt es spürbare Unterschiede in der Kostenstruktur. Ein wichtiger Grund hierfür ist die unterschiedliche Organisation der sozialen Sicherungssysteme. So hat beispielsweise Dänemark eine vergleichsweise niedrige Sozialabgabenquote, da die Sozialsysteme dort nahezu ausschließlich über das Steuersystem finanziert werden. In Frankreich und Belgien wiederum tragen die Arbeitgeber eine größere Last der beitragsfinanzierten Sozialversicherung als die Arbeitnehmer. Der Spitzenplatz der Schweiz bei den Arbeitskosten resultiert aus dem Fakt, dass das Land die weltweit höchsten Bruttolöhne und -gehälter mit 43,14 Euro aufweist. Bei der Sozialaufwandsquote (24,04 Prozent) rangiert die Schweiz hingegen im Mittelfeld. Westdeutschland hat mit 33,00 Euro die vierthöchsten Bruttoentgelte, weist aber mit 9,03 Euro pro Stunde nach der Schweiz die höchsten Personalzusatzkosten aus. Ein entscheidender Faktor dabei ist der hohe Anspruch auf bezahlten Urlaub. Die Sozialaufwandsquote Westdeutschlands liegt bei 27,36 Prozent. (Vgl. Tabelle 1, Seite 6.)

10 10 Kostenstruktur Information Industrielle Arbeitskosten 2016 im Tabelle 1 Höhe und Struktur der industriellen Arbeitskosten 2016 Arbeitskosten Bruttolöhne u. - gehälter Sozialaufwendungen 1) Sozialaufwandsquote 2) Schweiz 53,51 43,14 10,37 24,04 Norwegen 48,54 38,15 10,39 27,23 Belgien 43,21 28,33 14,87 52,49 Dänemark 43,99 38,35 5,64 14,71 Schweden 42,05 28,23 13,82 48,94 Westdeutschland 4) 42,02 33,00 9,03 27,36 Deutschland 39,98 31,43 8,55 27,22 Frankreich 38,05 25,76 12,29 47,69 Finnland 37,03 28,89 8,14 28,18 Österreich 36,65 26,85 9,81 36,52 Niederlande 35,65 27,14 8,51 31,35 USA 35,60 27,17 8,44 31,05 Luxemburg 31,27 26,75 4,51 16,87 Irland 31,67 25,99 5,68 21,87 Vereinigtes Königreich 26,89 22,63 4,26 18,85 Kanada 27,37 21,74 5,63 25,90 Italien 27,54 19,97 7,58 37,94 Ostdeutschland 4) 26,88 21,35 5,52 25,87 Japan 25,78 20,10 5,68 28,28 Spanien 22,78 16,93 5,85 34,52 Slowenien 15,87 13,21 2,65 20,08 Griechenland 14,60 10,78 3,82 35,42

11 Information Industrielle Arbeitskosten 2016 im Kostenstruktur 11 Malta 14,31 12,76 1,55 12,12 Zypern 12,82 10,94 1,87 17,10 Portugal 11,27 8,95 2,31 25,85 Slowakische Republik 10,63 7,79 2,84 36,40 Estland 10,56 7,76 2,79 36,01 Tschechische Republik 10,15 7,37 2,78 37,75 Kroatien 8,78 7,42 1,36 18,30 Ungarn 8,25 6,46 1,79 27,77 Polen 7,67 6,25 1,42 22,64 Lettland 7,14 5,67 1,48 26,11 Litauen 7,16 5,27 1,89 35,78 Rumänien 4,76 3,80 0,96 25,32 Bulgarien 3,73 3,11 0,62 19,90 1) Arbeitskosten abzüglich Bruttolöhne und -gehälter 2) Sozialaufwendungen (Arbeitskosten abzüglich Bruttolöhne- und Gehälter) in Prozent der Bruttolöhne und -gehälter Quelle: IW Köln

12

13 Information Industrielle Arbeitskosten 2016 im Kostenentwicklung 13 3 Kostenentwicklung Arbeitskosten steigen in den letzten Jahren überdurchschnittlich Seit 1991, dem Beginn der Erhebung, sind die industriellen Arbeitskosten in Westdeutschland um durchschnittlich 2,6 Prozent pro Jahr gestiegen. Nur in Japan, der Schweiz, Kanada und Luxemburg waren die Kostensteigerungen geringer (die neuen EU-Mitglieder sind hier nicht berücksichtigt). Es ergeben sich für Westdeutschland aber erhebliche Unterschiede im Zeitablauf. Zwischen 1991 und 2000 lag die jährliche Kostensteigerung bei durchschnittlich 3,3 Prozent. In den ersten sieben Jahren des neuen Jahrtausends, also im Zeitraum vor der Wirtschaftsund Finanzkrise, zog die Kostendisziplin deutlich an. Die Kostensteigerungen lagen damals bei 2,0 Prozent in Westdeutschland und bei 1,9 Prozent in Gesamtdeutschland. In den nächsten neun Jahren einschließlich des Jahres 2016 stiegen die Arbeitskosten im Durchschnitt sowohl in Westdeutschland als auch in Gesamtdeutschland wieder etwas stärker um 2,3 Prozent. Die vergleichsweise hohe Kostendisziplin in der ersten Dekade des neuen Jahrtausends konnte aber den kräftigen Anstieg zu Beginn der 1990er Jahre gerade einmal kompensieren hatte die westdeutsche Industrie einen Kostennachteil gegenüber dem Durchschnitt der anderen Industrieländer von rund 30,7 Prozent. Innerhalb von nur vier Jahren stieg diese Differenz auf den Rekordwert von über 45 Prozent. Bis 2000 konnte der Nachteil auf 30,3 Prozent abgebaut werden, aktuell liegt er bei 24,5 Prozent. In Ostdeutschland stiegen die Arbeitskosten in den ersten fünf Jahren nach der Wiedervereinigung im Jahresdurchschnitt um knapp 15 Prozent. Dies war zusammen mit Griechenland der stärkste Anstieg. Danach schwächte sich die Kostensteigerung merklich ab. Im Schnitt der Jahre 2000 bis 2007 lag sie bei 2,5 Prozent, zwischen 2007 und 2016 legten sie hingegen um 3,1 Prozent pro Jahr zu. Die jungen EU-Staaten sind erst seit dem Jahr 2000 erfasst. Es werden Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern in der Höhe der Kostensteigerungen deutlich, wobei insbesondere ein Wechsel in der Kostendisziplin im Zeitraum und einzelner Länder ins Auge fällt. (Vgl. Tab. 2, S. 8f.)

14 14 Kostenentwicklung Information Industrielle Arbeitskosten 2016 im Tabelle 2 Industrielle Arbeitskostendynamik im Vergleich Durchschnittliche Veränderung der Arbeitskosten in nationaler Währung p. a., in Prozent 1991/ / / /2016 Japan 1,1 2,1 0,5 0,5 Schweiz 1,3 1,8 1,9 0,3 Kanada 2,3 2,2 3,0 1,9 Luxemburg 2,4 2,6 3,6 1,4 Westdeutschland 2,6 3,3 2,0 2,3 Deutschland 2,7 3,7 1,9 2,3 Frankreich 2,6 2,6 3,3 2,1 Niederlande 2,9 3,2 3,2 2,2 Italien 2,8 2,8 3,4 2,2 USA 3,0 2,8 3,7 2,7 Belgien 2,9 3,7 2,5 2,3 Dänemark 3,1 3,4 3,6 2,4 Österreich 3,0 3,8 2,4 2,8 Irland 3,2 2,8 5,3 2,0 Portugal 3,3 6,1 3,2 0,7 Finnland 3,5 3,8 4,8 2,2 Schweden 3,6 4,2 3,5 3,2 Spanien 3,6 4,8 4,4 1,8 Vereinigtes Königreich 3,8 5,0 4,4 2,2 Norwegen 4,5 4,1 6,0 3,7 Ostdeutschland 4,6 7,8 2,4 3,1 Griechenland 4,6 9,7 5,4-0,9

15 Information Industrielle Arbeitskosten 2016 im Kostenentwicklung 15 Rumänien 21,9 9,2 Bulgarien 5,9 8,5 Lettland 14,0 6,1 Estland 12,5 5,6 Polen 5,5 4,8 Litauen 8,7 5,0 Slowakische Republik 8,5 4,3 Ungarn 9,6 4,4 Tschechische Republik 7,2 3,9 Malta 4,3 3,5 Slowenien 7,4 3,6 Zypern 4,2 1,2 Quelle: IW Köln

16

17 Information Industrielle Arbeitskosten 2016 im Arbeitskosten im industriellen Verbund 17 4 Arbeitskosten im industriellen Verbund Intersektorale Arbeitsteilung bietet Chancen zur Kostenreduzierung Industrieunternehmen können durch eine verstärkte intersektorale Arbeitsteilung ihre Kostenbelastungen reduzieren, sofern die zuliefernden Branchen ein niedrigeres Kostenniveau aufweisen. Entscheidende Einflussgrößen sind demnach zum einen das anteilige Arbeitsvolumen und zum anderen die Kostenunterschiede zwischen dem Verarbeitenden Gewerbe und seinen Zulieferern. Für Deutschland ergeben sich Gewichte von gut 72 Prozent für die Arbeitskosten im Verarbeitenden Gewerbe und von 28 Prozent für die Kosten bei den Zulieferern. Es zeigt sich, dass die Lieferanten der Industrie in Deutschland um 20 Prozent niedrigere Arbeitskosten haben als das Verarbeitende Gewerbe. Im Verbundeffekt, also den nach Arbeitsvolumen gewichteten Arbeitskosten, ergibt sich somit ein Kostenvorteil von 5,2 Prozent gegenüber einer ungewichteten Betrachtung. Dies entspricht einem Kostenvorteil von 2,06 Euro je geleistete Stunde. Im europäischen Vergleich stellt der durch den Verbundeffekt erreichte deutsche Kostenvorteil den Spitzenwert dar. Auf den Plätzen zwei und drei liegen Finnland mit einem Vorteil von 3,4 Prozent respektive Irland mit 3,0 Prozent. Bei den fortgeschrittenen Standorten ergeben sich überwiegend kostensenkende Effekte. Auffällig ist hingegen, dass insbesondere bei den Mittel- und Osteuropäischen sowie den eher kostengünstigen Standorten die Berücksichtigung von Verbundeffekten zu Kostensteigerungen führt, da die zuliefernden Dienstleistungsbrachen höhere Arbeitskosten verzeichnen als das Verarbeitende Gewerbe. Die größte Arbeitskostensteigerung durch die Einbeziehung der Verbundeffekte weist Bulgarien mit 7,9 Prozent auf, gefolgt von Portugal mit 7,4 Prozent und Kroatien mit 6,3 Prozent. In Euro je geleisteter Stunde zeigen sich Kostennachteile in Bulgarien von 0,29 Euro, in Portugal von 0,83 Euro sowie in Kroatien von 0,55 Euro. (siehe Abbildung 2, Seite 14)

18 18 Arbeitskosten im industriellen Verbund Information Industrielle Arbeitskosten 2016 im Abbildung 1 Industrielle Arbeitskosten ,0% -5,0% -3,0% -1,0% 1,0% 3,0% 5,0% 7,0% 9,0% Deutschland Finnland Irland Österreich Spanien Frankreich Schweden Belgien Niederlande Italien Norwegen Dänemark Griechenland Schweiz Vereinigtes Königreich Slowakische Republik Luxemburg Tschechische Republik Slowenien Ungarn Polen Estland Litauen Lettland Rumänien Zypern Kroatien Portugal Bulgarien -5,2% -3,4% -3,0% -2,7% -2,3% -2,0% -1,8% -1,6% -1,1% -0,7% -0,4% -0,3% -0,2% -0,2% -0,2% 0,0% 0,2% 1,5% 1,6% 1,7% 2,5% 2,8% 2,9% 4,8% 5,5% 5,6% 6,3% 7,4% 7,9% Quelle: IW

19 Information Industrielle Arbeitskosten 2016 im Ansprechpartner / Impressum 23 Ansprechpartner / Impressum Volker Leinweber Abteilung Planung und Koordination / Volkswirtschaft Telefon Telefax volker.leinweber@baymevbm.de Dr. Andreas Bastgen Abteilung Planung und Koordination / Volkswirtschaft Telefon Telefax andreas.bastgen@baymevbm.de Impressum Alle Angaben dieser Publikation beziehen sich grundsätzlich sowohl auf die weibliche als auch auf die männliche Form. Zur besseren Lesbarkeit wurde meist auf die zusätzliche Bezeichnung in weiblicher Form verzichtet. Herausgeber bayme Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. vbm Verband der Bayerischen Metallund Elektro-Industrie e. V. Weiterer Beteiligter Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) Telefon welcome@iwkoeln.de Max-Joseph-Straße München bayme vbm April 2018

Information. Industrielle Arbeitskosten 2015 im internationalen Vergleich. Stand: Oktober 2016

Information. Industrielle Arbeitskosten 2015 im internationalen Vergleich. Stand: Oktober 2016 Information Industrielle Arbeitskosten 2015 im internationalen Vergleich Stand: Oktober 2016 www.vbw-bayern.de Information Industrielle Arbeitskosten 2015 im internationalen Vergleich Vorwort Vorwort

Mehr

Deutschland Industrielle Arbeitskosten 2013 im internationalen Vergleich

Deutschland Industrielle Arbeitskosten 2013 im internationalen Vergleich Deutschland Bayern Information Industrielle Arbeitskosten 2013 im Stand: Dezember 2014 www.vbw-bayern.de Vorwort X Vorwort Arbeitskosten steigen moderat Kostennachteil wächst dennoch Die durchschnittliche

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016 Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland

Mehr

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Gesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep.

Gesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2009 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

PISA Lesekompetenz (Teil 1)

PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark

Mehr

41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.

41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien

Mehr

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017 195 Statistisches Jahrbuch 2017 Beherbergungsbetriebe und Gäste 198 Seite Tagungen und Kongresse 204 196 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 9 Betriebe, Betten und Gäste 2002 bis 2016 260

Mehr

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven

Mehr

Bildungsausgaben (Teil 1)

Bildungsausgaben (Teil 1) (Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G IV 1 - m 12/2016 Gäste und im hessischen Tourismus im Dezember 2016 Februar 2017 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum

Mehr

Frauen sind die Gewinner am Arbeitsmarkt Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte

Frauen sind die Gewinner am Arbeitsmarkt Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte Pressekonferenz, 14. Januar 2013, Berlin Frauen sind die Gewinner am Arbeitsmarkt Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte Tabellen und Abbildungen Abbildung 1 Erwerbsquoten

Mehr

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien.

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien. STAT/09/29 6. März 2009 8. März 2009: Internationaler Frauentag Steigender Ärzten, Lehrkräften im Hochschulbereich und Managern Über die Hälfte aller Hochschulstudenten sind Frauen Wie viele Frauen gibt

Mehr

Beherbergungsstatistik

Beherbergungsstatistik Mülheim an der Ruhr http://www.muelheim-ruhr.de Daten Fakten Aktuelles Beherbergungsstatistik Stand: 31.12.2015 Referat V.1 >>> STADTFORSCHUNG UND STATISTIK Herausgeber: Anschrift: Im Auftrag der Oberbürgermeisterin

Mehr

Beherbergungsstatistik

Beherbergungsstatistik Mülheim an der Ruhr http://www.muelheim-ruhr.de Daten Fakten Aktuelles Beherbergungsstatistik Stand: 31.12.2014 Referat V.1 >>> STADTFORSCHUNG UND STATISTIK Herausgeber: Anschrift: Im Auftrag der Oberbürgermeisterin

Mehr

Beherbergungsstatistik

Beherbergungsstatistik Mülheim an der Ruhr http://www.muelheim-ruhr.de Daten Fakten Aktuelles Beherbergungsstatistik Stand: 31.12.2010 Referat V.1 >>> STADTFORSCHUNG UND STATISTIK Herausgeber: Anschrift: Im Auftrag der Oberbürgermeisterin

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,

Mehr

Pressedienst. Deutsche Arbeitskosten kaum gestiegen Platz im europäischen Mittelfeld Europäischer Vergleich des IMK

Pressedienst. Deutsche Arbeitskosten kaum gestiegen Platz im europäischen Mittelfeld Europäischer Vergleich des IMK Pressedienst IMK - Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de 12.12.2011 Europäischer Vergleich

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro

Mehr

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2013/14

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2013/14 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Vereine Creditreform e.v. Presseinformation Postfach 10 15 53, 41415 Neuss Hellersbergstraße 12, 41460 Neuss Telefon 0 21 31 / 1 09-171 Telefax 0 21 31 / 1

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten

Mehr

ANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat

ANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.5.2017 COM(2017) 242 final ANNEX 1 ANHANG des Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat über die Überprüfung der praktischen Anwendung der

Mehr

Beherbergungsstatistik

Beherbergungsstatistik Mülheim an der Ruhr http://www.muelheim-ruhr.de Daten Fakten Aktuelles Beherbergungsstatistik Stand: 31.12.2011 Referat V.1 >>> STADTFORSCHUNG UND STATISTIK Herausgeber: Anschrift: Im Auftrag der Oberbürgermeisterin

Mehr

Statistische Mitteilung vom 20. März 2015

Statistische Mitteilung vom 20. März 2015 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 20. März 2015 Basler Tourismus im Februar 2015 Der Februar verlief für den Basler Tourismus sehr positiv: Mit

Mehr

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen

Mehr

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Foto: sxc.hu BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at Herausgeber

Mehr

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 13. Februar 217 Basler Tourismus 216: Noch nie wurden so viele Übernachtungen gezählt Im Dezember wurden 98 399

Mehr

Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht

Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Teilzeitbeschäftigung" (BT- Drs. 19/02959) von Susanne Ferschl

Mehr

INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019.

INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Elektromobilität 360 Letztes Update: 11.02.2019 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT IN DEUTSCHLAND.

Mehr

November 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2%

November 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% : Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Deutlicher Anstieg bei Ankünften und Nächtigungen im November (AN +8,9%, NÄ +7,2%) Nächtigungen ausländischer Gäste stiegen

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: G IV - m /3 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November 203 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 6.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: G IV - m 9/3 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September 203 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am:

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/4 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 204 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 24.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 22.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 27.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 0/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 22.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 0/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 0/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 9/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am:

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 8/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 23.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 8/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 9.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 8/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 20.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 8/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juli Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juli Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 7/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juli 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. September

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juli Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juli Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 7/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juli 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. September

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 6/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 9. August

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 6/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 22. August

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Mai Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Mai Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 5/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Mai 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. Juli

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Mai Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Mai Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 5/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Mai 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 20. Juli

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 4/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. Juni

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 4/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. Juni

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 4/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 20.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg März Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg März Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 3/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg März 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 9. Mai

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg März Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg März Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 3/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg März 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. Mai

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Februar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Februar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Februar 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Februar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Februar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Februar 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 20.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. März

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. März

Mehr

Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN)

Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 74,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Quelle: Statistik Austria 74,87 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das beste

Mehr

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:

Mehr

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 216 Basler Tourismus im November 216: Mehr Übernachtungen als ein Jahr zuvor Im November 216 wurden

Mehr

Hohes Beschäftigungsniveau

Hohes Beschäftigungsniveau Hohes Beschäftigungsniveau Niedrigste Arbeitslosenquote in der EU In waren im Jahr 2012 rund 3.465.463 Personen, davon 1.846.543 Männer und 1.618.920 Frauen, unselbständig beschäftigt. 73,3 Prozent aller

Mehr

Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"

Parl. Anfrage 8819/J - EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung 8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am

Mehr

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 27. Februar 217 Rückgang der Logiernächte im Januar 217 Im Januar 217 nahm die Zahl der Übernachtungen gegenüber

Mehr

Statistische Mitteilung vom 15. Dezember 2017

Statistische Mitteilung vom 15. Dezember 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 15. Dezember 217 Zunahme bei den Logiernächten im November 217 Im November 217 verzeichneten die Basler Hotelbetriebe

Mehr

Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Internationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE

Mehr

Fremdenverkehrsstatistik Mai 2009

Fremdenverkehrsstatistik Mai 2009 Fremdenverkehrsstatistik Mai 2009 Inhaltsverzeichnis Auslastung der Fremdenverkehrsbetriebe der Stadt Graz...3 Durchschnittliche Übernachtungsdauer im Mai 2009...4 Entwicklung zum Monat des Vorjahres...5

Mehr

Bezahlung. Land

Bezahlung. Land Bezahlung Im Jahr 2011 liegt der Equal Pay Day (der Tag der gleichen Bezahlung) auf dem 25. 3. 2011. Das bedeutet Frauen müssen durchschnittlich bis zum 25. 3. 2011 arbeiten, um bei demselben Betrag anzukommen,

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März

Mehr

Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum

Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum 30.09.2017 in MEUR Tabelle 1 Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen wesentlichen Kreditrisi der Kaufund Kreditrisi Verbriefungsrisi

Mehr

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013)

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013) Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Einwohner gesamt: 273.517 100,00 % davon Einwohner nichtdeutscher Staatsangehörigkeit 63.644 23,27 % davon Einwohner deutsch mit 42.174 15,42 % Deutsche

Mehr

Korrigenda. Der OECD-Durchschnitt in Mathematik für besonders leistungsschwache Schüler sollte heißen 23.0.

Korrigenda. Der OECD-Durchschnitt in Mathematik für besonders leistungsschwache Schüler sollte heißen 23.0. PISA 2012 Ergebnisse: Was Schülerinnen und Schüler wissen und können (Band I) Schülerleistungen in Lesekompetenz, Mathematik und Naturwissenschaften DOI: http://dx.doi.org/10.1787/9789264207479-de ISBN

Mehr

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem

Mehr