Werte: Wandel mit Verlässlichkeit

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1 Werte: Wandel mit Verlässlichkeit Unsere Bank 2014

2 Aufsichtsrat, Vorstand,»Prokuristen Aufsichtsrat: Manfred Kamp, Kirchborchen, Vorsitzender, Vereidigter Buchprüfer und Steuerberater Bernhard Hartmann, Wewer, stellvertretender Vorsitzender, Kämmerer und Beigeordneter der Stadt Paderborn Franz-Josef Berlage, Nordborchen, Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters der Gemeinde Borchen Hermann Josef Eusterholz, Elsen, Personalleiter bei der Firma Wellemöbel GmbH, Paderborn Klaus Porsch, Alfen, Rentner Andreas Preising, Elsen, Leiter des Amtes für Liegenschaften und Wohnungswesen der Stadt Paderborn Karl Wegener, Etteln, Verlagsleiter der Bonifatius GmbH, Paderborn Vorstand: Hartmut Lüther, Paderborn-Wewer Aloys Lohmeier, Geseke Prokuristen: Bernhard Petermeier Andrea Priesner Franz-Josef Sievers Verbandszugehörigkeit: Bundesverband der Deutschen Volks banken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.v., Münster Zentralbank: Westdeutsche Genossenschafts-Zentral bank AG, Düsseldorf/Münster 2

3 Der Nahe Osten liegt zwar nur einige Flugstunden von uns entfernt, aber er ist eine der unruhigsten Regionen der Welt. Krieg ums Öl, Terror im Namen des Islam. Flüchtlingsschiffe, die über das Mittelmeer nach Europa kommen. Wir alle fühlen uns davon betroffen. Dr. Antonia Rados»Unser Gast Dr. Antonia Rados referierte bei unserer großen Mitgliederversammlung am 2. Juli 2015 über das Thema»Der Nahe Osten im Wandel: Verlässlichkeit für Europa Gefahr oder Hoffnung?«Sehr geehrtes Mitglied unserer Bank, in diesem Jahr richten wir den Fokus auf den Wertewandel. Den Wandel unserer gesellschaftlichen wie politischen Werte stellen wir aber nicht nur verstärkt vor der eigenen Haustür fest, sondern natürlich global. Dr. Antonia Rados, österreichische Fernseh journalistin, ist uns bekannt als Kor respon dentin aus vielen Krisengebieten. Aus dem Kosovo, Somalia, Irak oder Af ghanistan hat sie berichtet, uns ihre Wahr nehmung geschildert. Wir wissen: Ohne Wandel gibt es in der Gesellschaft keine Fortschritte. Selbst eine ölreiche Region wie der Nahe Osten muss mit der Zeit gehen. Vor allem, wenn es eine Region mit einem enormen Bevölkerungs - wachstum ist: Zwei Drittel der Bewohner sind unter 30 Jahre alt. Allein Ägypten benötigt jährlich eine Million neue Arbeitsplätze, die es aber nicht gibt. Dr. Rados referierte als Gast unserer großen Mitgliederversammlung am Donnerstag, 2. Juli 2015, im Festzelt der St.-Hubertus- Schützenbruderschaft Elsen e.v. auf dem Festplatz am Bürgerhaus, dass dem Arabischen Frühling des Jahres 2011 eine lange Phase der Stagnation voran ging. Sie schilderte, dass die mehrheitlich vom Westen installierten Machthaber einen notwendigen Erneuerungsprozess blockiert hatten. Deren Wunsch nach Stabilität sei lange Zeit stärker als der Wunsch nach Wandel gewesen, der letztlich eine Demokratie ausmache. Die Phase der autokratischen Herrscher, die wenig von völkischer Mitbestimmung und Liberalisierung hielten, wurde, so Rados,»von totalem Stillstand begleitet«. Erst im Januar 2011 ging dann die überwiegend junge Bevölkerung des Nahen Ostens auf die Straßen. Wesentliche Hilfestellungen leisteten ihr dabei die modernen Medien. Die Folge war, so Rados, eine»digitale Revolution per Internet und Handy«. 3

4 »Unsere Kunden sicher begleiten: Höchste Beratungsqualität ist unser Anspruch.«Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Mitglieder und Geschäftsfreunde, 4»Zweigleisig arbeiten und sowohl dem Neuen gegenüber aufgeschlossen sein als auch das Bewährte fortführen«, so könnte man unsere auf Langfristigkeit und Vertrauen ausgerichtete Geschäfts politik am besten beschreiben. Deshalb setzen wir auf genossenschaftliche Beratung einerseits und Online-Banking andererseits. Dabei beginnt unsere Beratung mit der Be - trachtung Ihres aktuellen Status und orientiert sich an Ihren privaten Zielen und Wünschen für die Zukunft. Transparent und produktunabhängig informieren wir Sie, etwa bei der privaten Altersvorsorge. In der derzeitigen Niedrigzins phase ist eine besonders ausgewogene Vermögensstruktur nötig, die von unseren Beraterinnen und Beratern immer individuell und situationsbezogen betrachtet wird. Das ist die Basis für eine vertrauensvolle, lange Zusammenarbeit. Wir bieten Ihnen mit unserer App»Online- Filiale+«auch neue Kommu nika tions wege an. Zusätzlich können Sie sich auf unserer Inter - net seite über Themen wie Vermögen, Liqui - dität und Vorsorge 24 Stunden am Tag informieren. Denn fest steht: Nichts ist beständiger als der Wandel. Das gilt auch im Bank - geschäft. Wer sich dem technischen Fortschritt und insbesondere den neuen Medien verschließt, ist schnell abgehängt.

5 »Werte:»Wandel mit Verlässlichkeit Ein Ort mit Geschichte(n), der in Nordborchen von zentraler Bedeutung ist und als kulturelles Zentrum mitten im Leben steht (von links): Harald Kuhnigk vom Verein»1.000 Jahre Nordborchen«und Ortsheimat pfleger und Buchautor Konrad Lüke, der die Geschichte der Nordborchener Familien nachzeichnete, mit den Vorständen Aloys Lohmeier und Hartmut Lüther an der Gräfte des Mallinckrodthofes in Nordbochen. Für sich selbst den richtigen Mittel weg zu finden, ist nicht einfach. Aber: Die Mühe lohnt sich. Wenn diese Themen Sie interessieren, lassen Sie sich durch unsere Mitar beiter darüber informieren. Denn es gibt natürlich viele Varianten, in finanziellen Belangen»technisch«am Ball zu sein. Wer möchte, kann sich den Bewer tungs stand seines Aktien portfolios per App auf seinem Smart - phone anzeigen lassen. Wer sicher im Inter - net bezahlen will, nutzt unsere MasterCard, um per SecureCode beim Einkauf sein dynamisches Passwort per SMS zu erhalten. Und wer im Ausland bargeldlos zahlen will, nutzt die»mastercard Gold«, die zusätzlichen Versicherungs schutz beinhaltet. Wir wissen, dass unsere Kunden nicht immer alle technischen Möglichkeiten haben oder nutzen möchten. Aber wir wissen, dass allen Kunden eines gemeinsam ist: Sie möchten sich bei allen Aktionen auf unsere Sicher - heits vorkehrungen und unser besonnenes Handeln verlassen können ob bei Trans ak - tionen oder bei unserer genossenschaftli chen Beratung. Das gilt bei der Entschei dung für einen Investitionskredit genauso wie im Privatkunden bereich: Dem Kunden mit unserer Verlässlichkeit unsere beste Visiten karte auszuhändigen, ist unser gelebtes Credo. Dafür stehen wir. 5

6 »Bericht des Vorstandes Am Mallinckrodthof: Hartmut Lüther (links) und Aloys Lohmeier. Das Geschäftsjahr 2014 Wieder zufrieden - stellende Entwicklung Auch 2014 können wir auf eine zufriedenstellende geschäftliche Entwicklung verweisen. Als Motor stellte sich das Kundenkredit - geschäft mit einem Wachstum von 4,4 Prozent dar. Mit einem Plus von fast 8 Mio. Euro begleiteten wir erfolgreich viele wohnwirtschaftliche und gewerbliche Objekte unserer Kunden und Mitglieder. Bei den bilanzwirksamen Kundeneinlagen setzte sich der Trend zugunsten kurzfristiger Ein la gen fort. Die Kundeneinlagen erhöhten sich um 1,8 Prozent. Unter Einbeziehung der Anlagen in Bau sparguthaben, Fonds, Wert - papieren und Kapitalversicherungen erhöhte sich das Gesamtvolumen um ca. 12 Mio. Euro auf über 330 Mio. Euro. Stabile Ertragslage Die Ausweitung unseres Geschäftsvolumens in allen wesentlichen Bereichen führte trotz der Herausforderungen des niedrigen Zins niveaus zu einem Anstieg des ordentlichen Betriebs - ergebnisses. Die zentralen Erfolgskompo - nenten, der Zins- und der Provisions über - schuss, haben sich gegenüber dem Vorjahr 6

7 erhöht. Ungeachtet des höheren Geschäfts - volumens blieb der Personalaufwand nahezu konstant. Bedingt durch einmalige Sonderfak - toren und zukunftssichernde, strategische Projekte mit regulatorischem Hintergrund erhöhte sich der Verwaltungsaufwand leicht. Die verschärften Richtlinien der Europäischen Zentralbank stellen schon jetzt deutlich höhere Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung der Banken. Nach Dotierung des Eigenkapitals wird für 2014 ein leicht erhöhter Reingewinn von Euro (Vorjahr Euro) ausgewiesen. Voraussichtliche Entwicklung Die Wirtschaft in unserer Region wird auch für 2015 weiterhin als sehr stabil eingeschätzt. So wird nach unserer Einschätzung neben dem gewerblichen Neubau der Wohnungsbau mit Neu- und Umbau bzw. Modernisierungen den Schwerpunkt der wirtschaftlichen Aktivi täten bilden. Wir planen 2015 ein Wachstum im Kundenkredit ge schäft von 3,6 Prozent. Für die Kundeneinlagen wird ein Zuwachs von 0,7 Prozent prognostiziert. Die anhaltend niedrigen, teilweise sogar negativen Zinsen im institutionellen Bereich, verbunden mit äußerst hohen regulatorischen Anforderungen, schaffen ein für Banken nicht gerade einfaches geschäftliches Umfeld. Diese Parameter lassen einen für 2015 verringerten Jahresüber schuss erwarten. Offene, regelmäßige Kommunikation mit unseren Kunden und Mitgliedern bildet die Basis für vertrauensvolle Beratung mit individuellen und produktunabhängigen Lösungen, gerade in heutiger Zeit mit wachsenden geopolitischen und konjunkturellen Unsicherheiten. Kommunikation findet aber nicht immer und nicht immer zwingend persönlich in der Bank statt. Ständige Erreichbarkeit und stets aktuelle Informationen sind in der heutigen Zeit»State of the Art«. Neben gutem Telefon - service bildet das Internet ein ideales Medium, um mit uns schnell und einfach in Kontakt zu treten. Wir danken unseren Mitgliedern und Kunden sehr herzlich für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Unser Dank gilt ebenso unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz und ihre engagierte Arbeit. Dem Aufsichtsrat danken wir für die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit. Der Vorstand Ihrer Volksbank Elsen-Wewer-Borchen Hartmut Lüther Aloys Lohmeier Unser Erfolgsgarant: Kommunikation Ortstermin in Borchen mit Harald Kuhnigk. 2

8 »Bericht des Aufsichtsrates Das Geschäftsjahr 2014 Der Aufsichtsrat nahm im Berichtsjahr seine ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäfts - ordnung obliegende Kontrollfunktion wahr. Er ließ sich zeitnah und umfassend über die Lage und Geschäfts entwicklung (Vermögens-, Ertrags- und Risikolage) sowie über bedeutsame Einzelgeschäfte und Vorgänge informieren. Darüber hinaus haben Vorstand und Aufsichts rat über die Unter nehmensplanung, die geschäftspolitische Ausrichtung und die damit verbundene strategische Weiterent - wicklung beraten und, sofern erforderlich, gemeinsam entschieden. Der Jahresabschluss, der Lagebericht und der Vorschlag des Vorstandes für die Ge - winn verwendung wurden vom Aufsichts rat geprüft und für in Ordnung befunden. 8

9 Unser Aufsichtsrat (von links): Klaus Porsch, Bernhard Hartmann, Karl Wegener, Manfred Kamp, Franz-Josef Berlage, Andreas Preising, Hermann Josef Eusterholz. Der Rheinisch-Westfälische Genossenschafts - verband e.v., Münster, hat die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen vorgenommen und dabei auch den Jahresabschluss 2014 geprüft. Nach Abschluss der Prüfung wurde der uneingeschränkte Bestätigungs vermerk erteilt. Über das Ergebnis der Prüfung wurde in der Vertreterver sammlung am 21. Mai 2015 berichtet. Der Aufsichtsrat dankt den Mitgliedern des Vorstandes sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren hohen persönlichen Einsatz und ihre Leistungen im zurückliegenden Geschäftsjahr. Paderborn, im Juni 2015 Manfred Kamp Vorsitzender des Aufsichtsrates 9

10 »Kurzfassung*»des Jahresabschlusses Jahresbilanz zum * Aktivseite Geschäftsjahr EUR Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR Barreserve Kassenbestand Guthaben bei Zentralnotenbanken Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind Forderungen an Kreditinstitute täglich fällig andere Forderungen Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Anleihen und Schuldverschreibungen Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Beteiligungen Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Treuhandvermögen Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung Summe der Aktiva ,74 0, , , , , ,74 0, , , , , , ,66 195, , , , , , Passivseite EUR EUR TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten täglich fällig mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Spareinlagen andere Verbindlichkeiten Verbriefte Verbindlichkeiten begebene Schuldverschreibungen Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Steuerrückstellungen andere Rückstellungen Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Ergebnisrücklagen gesetzliche Rücklage andere Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn Summe der Passiva , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Eventualverbindlichkeiten Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen Andere Verpflichtungen Unwiderrufliche Kreditzusagen 10 0, , ,

11 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis * Geschäftsjahr EUR Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR a Zinserträge Zinsaufwendungen Laufende Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Provisionserträge Provisionsaufwendungen Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands Sonstige betriebliche Erträge Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Personalaufwand andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Entnahmen aus Ergebnisrücklagen Einstellungen in Ergebnisrücklagen in die gesetzliche Rücklage in andere Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn , ,92 0, , , , , ,96 0,00 0, , , , , , , ,80 0, , , , , , ,27 0, , , ,58 0, ,58 0, , , , * Es handelt sich nicht um die der gesetzlichen Form entsprechende Veröffentlichung. Soweit in der Kurzfassung der Bilanz und der Gewinnund Verlustrechnung laufende Nummern fehlen, sind dies im Formblatt vorgesehene Positionen, bei denen Beträge nicht ausgewiesen sind. Der Jahresabschluss wird zusammen mit dem Lagebericht im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht. 11

12 3. Ausgewählte Anhangangaben Mitgliederentwicklung im Jahr 2014 Leichter Zugang Ende 2013 Zugang 2014 Abgang 2014 Ende 2014 Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen EUR , , , ,00 Verwendung des Bilanzgewinns 5,00 Prozent Dividende auf die Geschäftsguthaben der Mitglieder Die Vertreterversammlung unserer Bank hat am 21. Mai 2015 beschlossen, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: 5,00 Prozent Dividende auf die Geschäftsguthaben der Mitglieder Zuführung zur gesetzlichen Rücklage Zuführung zu anderen Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn EUR ,15 EUR ,00 EUR ,43 EUR ,58 Nach Abschluss der vom Rheinisch- Westfälischen Genossen schafts verband e.v., Münster, durchgeführten gesetzlichen Prüfung wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. Paderborn-Elsen, 8. Juni 2015 Volksbank Elsen-Wewer-Borchen eg Der Vorstand 12 Lüther Lohmeier

13 »Wir Sebastian Pasel, Auszubildender Aus vielen Gesprächen wissen wir: Freund - lichkeit, prompter Service und fundierte Beratung in allen Finanzfragen, das sind drei besonders häufig gestellte Anfor derungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Bank. Wir freuen uns, wenn wir motivierten jungen Menschen den Weg für eine fundierte Ausbildung frei machen können. Derzeit erlernen bei uns im Haus drei Auszubildende den Beruf des Bankkaufmanns: Sebastian Pasel, Gottlieb Hartmann und Christoph Kozik. Sie arbeiten sowohl in der Hauptstelle in Elsen als auch in unseren Filialen. Wilfried Budde Die erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitar - beiter sind»unser Kapital«. Sie beherrschen nicht nur ihr Metier, sondern kennen auch Land und Leute. Zu den Jubilaren, bei denen wir uns ganz herzlich für ihre Unterstützung bedanken, zählen: Wilfried Budde (30 Jahre), Christoph Drewes (25 Jahre), Sarah Hils (10 Jahre). Christoph Drewes Sarah Hils

14 Übersicht:»Unsere Leistungen 2014 Mio. Euro Bilanzsumme in Mio. Euro Kreditvolumen Ende 2014 in Mio. Euro Mio. Euro Entwicklung 2014: + 8,0 Mio. Euro + 4,4 Prozent 14

15 Liquide Mittel Mio. Euro (19,6 Prozent der Bilanzsumme) Schuldver schreibungen und andere festverzinsliche und nicht festverzinsliche Wertpapiere TEUR TEUR Forderungen an unsere Zentralbank TEUR Barreserven Eigenkapital unserer Bank: TEUR Rücklagen TEUR TEUR Geschäftsguthaben unserer Mitglieder 299 TEUR Zuführung aus dem Bilanzgewinn 15

16 Kundeneinlagen 2014: 195 Mio. Euro Mio. Euro Zuwachs 2014: + 3,4 Mio. Euro + 1,8 Prozent Ergebnisverwendung Ausschüttung einer 5,00-prozentigen Dividende Euro ,15 Zuführung zur gesetzlichen Rücklage Euro ,00 Zuführung zu anderen Ergebnisrücklagen Euro ,43 Bilanzgewinn Euro ,58 16

17 »Weltspartag Mit Silke Harasta, Jugend bank, an der Zählmaschine: Benedikt und Joshua Klöckner. Ausnahmezustand für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Jugendbank der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen: Ab dem 27. Oktober 2014 kamen unsere jüngs ten Kunden, meist in Begleitung von Eltern oder Großeltern, eine ganze Woche lang mit ihren Spardosen zu uns. Da wurde es auch schon mal so voll, dass kleine Wartezeiten einkalkuliert werden mussten. Die Fördervereine der katholischen Kindertagesstätte St. Josef und des Kinderhauses Mobile e.v. sorgten mit ihren Waffeln dafür, dass sie für einen guten Zweck versüßt werden konnten. Alle kleinen Sparer durften sich anschließend ein Präsent aussuchen. Highlight war die LED-Taschen - lampe auf einem Stativ. Große Augen: Eric und Tim Hille lassen in Begleitung von Mutter Sandra ihre Spardosen leeren. 17

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19 »Unabhängig sein,»die Welt kennenlernen Mit dem Rucksack und der»mastercard Gold«war Carolin Drewes nach dem Abitur ganz sicher am anderen Ende der Welt unterwegs: in Australien. Carolin Drewes gehört zum ersten Jahrgang der G8-Abitur-Absolventen. Gerade 18 Jahre alt, ist sie noch nicht ganz sicher, welchen Ausbildungs - weg sie einschlagen will. Deshalb ging sie zunächst für einen Arbeits - einsatz nach Spanien. Drei Monate betreute sie nach dem Abi in einem Clubhotel Kinder im Alter von zwei bis vier Jahren: Sechs Tage die Woche, das war anstrengend, obwohl sie als aktive Übungsleiterin beim Kinderturnen jede Menge Erfahrungen mitbrachte. Weil sie nach der Schule noch etwas ganz anderes machen wollte, entschied sie sich gegen den Job als Au-pair und für eine Auszeit nach dem Abitur mit Work-and-Travel. 19

20 Mit der»mastercard Gold«war sie unterwegs finanziell unabhängig. 20 Nur mit dem Rucksack unterwegs zu sein, so lange an einem Ort zu arbeiten, bis das nächste Ziel reizt, das stellte sich Carolin Drewes als ideale Erfahrungsgrundlage für die Berufsfindung vor. Die finanzielle Unabhängigkeit plante sie über die Kreditkarten-Bankverbindung nach Hause via»mastercard Gold«. Also zog sie los, von hier aus betrachtet ans andere Ende der Welt nach Australien. Über Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur traf sie in Melbourne ein.»ich bin die Ostküste Australiens hoch gereist, inklusive siebenwöchigem Aufenthalt in Neuseeland und mehrwöchigem Aufenthalt in Malaysia, aber auch die Nord- und Südküste habe ich mir angeschaut«, sagt Carolin Drewes. Was war das Besondere dabei?»ich bin immer wieder mit anderen Menschen unterwegs gewesen und habe auf diese Weise unglaublich viele Leute kennengelernt. Nicht nur Australier natürlich. Auf diesem Kontinent ist die Welt unterwegs: Italiener, Spanier, Engländer, aber auch Amerikaner und Asiaten.«Mitarbeit bei Avocado-Ernte Als erste und tiefschürfendste Erfahrung nahm Carolin Drewes die Lebensweisheit der Australier auf, die es in allem ruhiger und gelassener angehen als wir:»no worries mach dir keine Gedanken, es ist alles o.k.«ist dort einer der wichtigsten Leitsprüche. Und wenn sie ihrer australischen Gastfamilie, der sie gegen freie Kost und Logis bei der Avocado-Ernte half, zu genau war, hörte sie auch mal den Satz»Don't be so german sei nicht so pingelig!«.»sie haben eine andere, laxere Arbeitsmoral als wir, aber man lernt dort tatsächlich, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren«, ist sich Carolin Drewes sicher. Eine Erfahrung, die sie in ihrem inzwischen aufgenommenen Psychologie-Studium gut nutzen kann.

21 Alles mit Karte: Bezahlen und Buchen Auch in Gelddingen verfahren die»aussis«anders als die meisten Deutschen.»Dort wird überall und grundsätzlich mit Karte bezahlt. Ich selbst hatte die MasterCard Gold dabei und bin damit überall bestens klar gekommen, egal ob im Restaurant oder im Geschäft. Auch die einzelnen Übernachtungen in Hostels habe ich über das Internet mit dieser Kreditkarte gebucht, genauso wie spontane Touren, etwa in Darwin das crocodile jumping auf dem Adelaide River. In Asien hat die MasterCard Gold genauso gut funktioniert«, freut sich die 20-Jährige. Das Reisen bleibt ihr Hobby. Sie weiß, dass sie in diesem Sommer ihr Studium um einen weiteren Auslandseinsatz bereichern wird. Es geht in ein anderes Clubhotel nach Andalusien, weil die Spanier so offen und herzlich sind und einen tollen Familien - zusam menhalt pflegen. Die»MasterCard Gold«wird Carolin Drewes erneut begleiten. Damit auch diesmal in Gelddingen wieder alles glatt läuft. Work-and-Travel: Für Carolin Drewes war es ein wertvolles Jahr, von dem sie auch fürs Studium profitiert. Lernen, Entscheidungen zu treffen, zählt dazu. Informationen für Schüler, Studierende und Auszubildende, die beim Auslandsaufenthalt oder Work-and-Travel-Einsatz die»mastercard Gold«und deren standardmäßig bis zu 45 Tage eingebundenen Versicherungsschutz in Anspruch nehmen wollen, erhalten Interessierte in der Hauptstelle und allen Filialen der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen. Koala an Bord: Backpacker, wie die Work-and-Traveller auch genannt werden, haben nicht viel Platz für Urlaubsmitbringsel. Alles, was man im Ausland benötigt, muss in oder an den Ruck sack passen, inklusive Reiseandenken. 21

22 Unterwegs in den Trainingsla gern nutzt Lukas Kruse das Online banking und die Kredit - karte. Lukas Kruse, Torwart beim SC Paderborn 07, ist seit seiner Jugend Kunde der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen. Herr Kruse, können Sie sich noch an den ersten Geschäftskontakt zur Volksbank Elsen-Wewer-Borchen erinnern? Kruse: Die Erinnerung ist zwar etwas verblasst, aber ich hatte natürlich auch ein Sparbuch und bin damit stolz zum Weltspartag gegangen. Lukas Kruse inmitten seines Teams im Trainings lager in der Türkei. 22

23 »Am Ball bleiben,»auch unterwegs Wann sind Sie denn das erste Mal tatsächlich alleine in Ihre heimische Filiale in Alfen gegangen, wissen Sie das noch? Kruse: Bei meiner Kommunion kam ein erster größerer Geldbetrag zusammen, den ich umgehend auf mein Sparbuch eingezahlt habe. Sind Sie eigentlich Mitglied der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen? Kruse: Ja, ich bin seit 1993 Mitglied. Ihre berufliche Karriere hat Sie auch nach Dortmund und Augsburg geführt. Hand aufs Fußballerherz: Sind Sie Ihrer Bank immer treu geblieben? Kruse: Ja, ich habe mein Konto mit voller Überzeugung in meiner Heimat behalten. Denn der gute persönliche Kontakt zu den Mitarbeitern der Volksbank in Alfen macht Geldgeschäfte leichter. Wer heute viel unterwegs ist, nutzt nicht nur die EC-Karte, sondern z.b. eine Kredit karte oder Internetbanking. Wie regeln Sie das, wenn Sie zum Beispiel mit dem SC Paderborn 07 ins Trainingslager fahren? Kruse: Eine Kreditkarte ist mittlerweile selbst - verständlich und kommt auch im Trainings - lager zum Einsatz. Außerdem nutze ich gern die Möglichkeiten des Onlineban kings. Wie fühlt sich das für Sie an, wenn Sie heute kleine und»große«jungs im Trikot Ihres Vereins der Aufstiegshelden sehen oder Autos mit SC-Paderborn-07-Aufkleber? Kruse: Während meiner ersten Profizeit in Paderborn haben nur wenige Kinder Trikots des SC Paderborn 07 getragen. Es ist schon stark, wie enorm die Begeisterung für den Fußball und die Identifikation mit dem Verein in den vergangenen Jahren gewachsen ist. Auch für die Mannschaft ist diese positive Entwick lung eine schöne Sache. Ich hoffe, das bleibt so, auch in der 2. Liga. 23

24 »Gute Infrastruktur nutzen:»fürs Geschäft und fürs Geld Franz-Josef Sievers von der Volksbank Elsen-Wewer- Borchen mit den beiden Physiotherapeuten Andre Fabri und Renate Peters. 24

25 Wer fit ist, steigt rasch die Stufen in den vierten Stock hinauf, statt den Fahrstuhl zu benutzen. Hier oben, im Ärztehaus in der Bahnhofstraße 40, ist die ProPhysio Paderborn genannte Therapiepraxis von Renate Peters und Andre Fabri untergebracht. Die beiden Existenzgründer betreiben die Praxis seit gut einem Jahr. Mit großem Erfolg. Dezent, aber doch sichtbar, hängen auf dem Flur wie in den Behandlungs - zimmern Fotos der beiden neben medaillengeehrten Top-Sportlern. Handschriftliche, sehr persönliche Widmungen sind darauf, auch gerahmte Trikots gibt es hier. Renate Peters kümmerte sich als Mitglied des Betreuerteams des Deutschen Olympischen Sportbundes um das Deutsche Beachvolley - baller-herrenteam, mit dem sie 2012 olympisches Gold holte. Mit Andre Fabri, der zwei Jahre lang physiotherapeutisch für den SC Paderborn 07 tätig war, betreut sie den Paderborner Schwimm verein, die Jugend- und Herren-Footballer der Paderborner Dolphins und den DJK Delbrück mit der 2. Bundesliga- Volleyballmannschaft.

26 Renate Peters:»Wir haben schon lange mit der Selbstständigkeit geliebäugelt.«die Kenntnisse beider Physiotherapeuten aus dem Profisport sind auch für ganz normale Menschen ein Gewinn. Denn Berufs - sportler müssen sich auf ihren Körper zu 100 Prozent verlassen können; das möchte jeder. Beide hatten schon lange mit der Selbst - ständigkeit geliebäugelt. Doch die passende Infrastruktur fehlte bislang.»als wir von den frei werdenden Räumlichkeiten im Ärz- tehaus erfuhren, waren wir gleich begeistert«, erinnert sich Peters.»Dann musste alles ganz schnell gehen.das Konzept für die Praxis hatten wir längst im Kopf, ohne es vorher je aufgeschrieben zu haben«, ergänzt Andre Fabri. Heimspiel Nach einem Gespräch bei der IHK und mit einer Arbeitsgrundlage für einen Business - plan ausgestattet, starteten die Vorbe rei - tungen. Peters:»Den Plan haben wir sehr genau bearbeitet, bis in die Nacht hinein immer wieder vervollständigt. Ein guter Renate Peters und Andre Fabri haben ihre Praxis über den Dächern von Paderborn. 26

27 Freund hat ihn gegengelesen, schließlich unser Steuerberater. Und dann gab es das erste Gespräch bei der Volksbank Elsen- Wewer-Borchen.«Unter Sportlern würde man sagen:»heimspiel«für Andre Fabri, der hier bereits Kunde war und seinen Ansprech - partner kannte.»unser Business plan erhielt bei der Volksbank seinen Feinschliff«, sagt Fabri.»Es war ein gutes Gefühl, dass die Bank hinter unserem Konzept stand und den Praxisstandort als absolut geeignet begrüßte.«unkompliziert»es lief alles ganz unkompliziert ab. Es folgten zwei weitere Termine, dann war alles perfekt. Und nur drei Monate später haben wir hier den Betrieb aufgenommen«, so Fabri weiter. Renate Peters ergänzt:»wir beide haben im Januar mit einer Zehn- Stunden-Kraft im Empfang begonnen.«inzwischen arbeiten bei ProPhysio Paderborn insgesamt sieben Therapeuten und zwei Anmeldekräfte. Haben Peters und Fabri etwas mit ihrer Bank zu besprechen, wenden sie sich dort direkt an ihre persönlichen Ansprechpartner. Haben die beiden Existenz - gründer, rückblickend, etwas bereut?»dass wir den Schritt nicht eher gewagt haben!«, sagt Renate Peters und lacht in Richtung Andre Fabri. Andre Fabri:»Das Konzept für unsere Praxis hatten wir längst im Kopf.«Rehabilitation, Training, Fitness: Bei der Physiotherapie wird die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers wiederhergestellt oder verbessert. 27

28 »Berufsbild im Wandel: Raumausstatter Schütte»früher früher und heute Zusatzqualifikation: Jürgen Schütte bietet als Raumaus statter mehr Produkte an als sein Vater oder Großvater. Markisen und andere Beschattungssysteme gehören dazu. Zuerst muss er die gerade gelieferte Ware hereinholen, dann hat er Zeit für ein Gespräch: Jürgen Schütte ist mit Leib und Seele Raumausstatter. Genau wie sein Vater und sein Großvater. Arnold Schütte gründete den Handwerks - betrieb 1937 an der gleichen Adresse, an der er heute noch steht, in der Kleestraße 24 in Wewer.»Dass ich den Beruf meines Groß - vaters und Vaters erlernt habe, hat keinerlei Überredung bedurft. Der Beruf hat mir im - mer gefallen«, sagt er.»man sieht, was man gemacht hat. Das gibt mir Zufriedenheit.«Bei der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen ist Jürgen Schütte Kunde,»seit ich auf der Welt bin«, sagt der 1977 Geborene. Und wie die Volksbank Elsen-Wewer-Borchen muss er sich den Kundenwünschen und Trends anpassen. Das hat zur Folge, dass sich sein Berufsbild im Vergleich zu dem des Großvaters und Vaters gewandelt hat. 28

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30 Filialleiter Jürgen Brand im Gespräch mit Jürgen Schütte: Heute hat der Raumausstatter Muster im Geschäft und ordert dann für die Kunden die passende Meterzahl. Früher war alles am Lager.»Früher hat mein Vater noch Gardinenstoffe am Lager gehabt«, erläutert Schütte.»Das geht heute nicht mehr. Die Farb- und Dekorationstrends wechseln so schnell, dass man anhand von Mustern bestellen und daraus dann sofort fertigen muss.«klein, aber fein Als er den Betrieb im Jahr 2000 übernahm, führte er neue Produkte ein. Sonnen- und Insektenschutz, aber auch Lösungen für Allergiker werden für seine Kundschaft immer wichtiger. Obwohl mit einem Angestellten ein kleiner Betrieb, ist Raumausstatter Schütte im Radius von 100 Kilometern tätig. Das hat er weniger dem Umzug von Stammkunden zu verdanken als vielmehr den großen Objekten, die er betreut. Schulen, Universitäten, Hotels und Kirchen zählen dazu.»wenn ich unterwegs bin und komme an einem von mir ausgestatteten Objekt vorbei, ist das ein tolles Gefühl. Wow, das hast du gemacht!«ohne seine Flexibilität, Neues zu erlernen und mit anzubieten, wäre das nicht möglich. Das bedingt, dass er sich fortbildet. 30

31 Schütte:»Alle zwei Jahre muss man sich schon auf den neuesten Stand bringen. Es gibt ja Bereiche, in denen es gesetzliche Vorgaben zu erfüllen gilt, z.b. in der Befestigungstechnik. Da muss man auf dem Laufenden sein.«im Büro bin ich online Wenn er von den Einsätzen bei seinen Kun - den zurückkommt, wartet die Büroarbeit auf ihn.»das Erstellen von Angeboten kostet viel Zeit. Das will sehr sorgfältig erledigt sein, denn der Kunde hat ein Recht auf ein individuell ausgearbeitetes Angebot mit einer detaillierten Übersicht. Die Arbeit mit dem Geschäftskonto dagegen läuft nebenbei«, so Schütte. Er nutzt fürs Geschäfts - konto das Onlinebanking. Das kann er zu jeder Tages-, aber auch Abendzeit erledigen. So kann er seine Zeit gut für den Kunden - kontakt und die anfallenden Arbeiten in der Werkstatt einteilen.»das passt mir einfach am besten«, sagt Jürgen Schütte.»Auch große Objekte zu betreuen, ist eine Herausforderung. Das reizt mich.«jürgen Schütte ist bekennendes Mitglied: beim BVB und bei der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen. Für sein Geschäftskonto nutzt er ausschließlich Online-Banking, weil er dann zeitlich unabhänig ist. 31

32 »Giesguth: Ruhelos in Borchen Vorstand Hartmut Lüther mit Dirk Giesguth im neuen Lager: Aus den Massivholzkanteln aus Buchenholz werden Lattenroste. Dass Lattenroste einige Besonderheiten in sich bergen und bei der Herstellung einen enormen Technikeinsatz erfordern, bleibt Langschläfern wie Frühaufstehern im Regelfall verborgen. Wenn Dirk Giesguth von seinem gleichnamigen Zulieferbetrieb für hochwertige Latten - roste vieler namhafter europäischer Unter - nehmen erzählt und warum er sie in Bor - chen auf welche Weise produziert, fühlt sich der Zuhörer ausgeschlafen genug, um beim nächsten Einkauf auf Qualität zu achten. Der Zuschnitt der Massivholzkanteln nach deren vorheriger Qualitätskontrolle durch einen Mitarbeiter steuert heute eine Soft - ware. Sie gewährleistet, dass möglichst wenig Verschnitt anfällt und auftrags- statt lagerbezogen produziert werden kann. CNC-Fräsmaschinen wie in der Giesguth- Produktion sind in der modernen Holz ver - arbeitung Standard. Eher ein Luxusmodell ist dagegen die vom Firmeninhaber mitentwickelte Maschine, die mit insgesamt neun CNC-gesteuerten Achsen die Latten auf die exakt gleiche Stärke hobelt.

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34 Die Schleifstraße bringt die Latten danach auf zwei Zehntel Millimeter genau in Form, bevor sie akkurat mit Dekorpapier ummantelt werden. An allen Arbeitsplätzen entlarven Kontrolllampen mit kalt-weißem Licht unbarmherzig jede Abweichung: Maßarbeit für den guten Schlaf. Dirk Giesguth übernahm das 1986 von seinem Vater Anton und Onkel Heinz-Josef Giesguth gegründete Holzbearbeitungs - unternehmen im Jahr Da wurden schon gut zehn Jahre lang Komponenten für die Lattenrost- und Möbelindustrie gefertigt.»die Spezialisierung war schon damals nötig, weil mit dem Mauerfall ein unglaublicher Preisverfall in unserer Branche einherging. Wir haben sofort reagiert und einen Joint-Venture-Partner in Tschechien gewonnen, den wir nach zwei Jahren übernommen haben kam Rumänien hinzu und wir bauten einen eigenen Zulieferbetrieb auf.«hier ließ Giesguth den Rohstoff für seine Produkte herstellen, die Latten, die in der Regel aus Buchenholz bestehen. Heute schneidet und liefert sie sein eigener Zulie - ferbetrieb in Montenegro; zuverlässiger, günstiger und in besserer Qualität. Voraus - planende Einkaufs politik, Qualitäts stan - dards, Termintreue: Das seien Werte, die man in Osteuropa noch nicht so lebe, wie es der internationale Markt fordere.»ich habe gelernt, damit um zugehen«, sagt der Unter - nehmer. Deshalb setzt er auf besondere Qualität, mit der er den Rohstoff bei der Endfertigung in Borchen veredelt. Expansion braucht Raum Das konnte er der Volksbank Elsen-Wewer- Borchen vermitteln, die seine Planungen mit einer maßgeschneiderten Finanzierung unterstützte zog Giesguth von Bentfeld nach Borchen. Auf verdoppelter Produktionsfläche, günstig an der A 33 gelegen, expandierte das Un ternehmen in kür - zester Zeit auf Quadratmeter, drei Jahre später auf Quadratmeter. Dem - nächst ist eine weitere neue Halle fertiggestellt, dann stehen Quadratmeter Produktions- und Lagerfläche zur Verfügung. Hier zieht nicht nur ein Lager ein, sondern auch bald der Ausstellungsraum für in Bor - chen gefertigte Massivholzmöbel aus Kern - buche, Buche, Wildeiche und Kiefer für den Schlaf-, Wohn- und Arbeitsbereich. Neu: Massivholzmöbel Das Besondere: Alle Modelle seines Sorti - ments können in individuellen Maßen gefertigt werden. Er vertreibt sie direkt, also ohne sich dem Diktat der den Möbelhandel dominierenden Möbel-Verbände zu beugen. So kann er sehr gute Qualität zu einem fairen Preis anbieten und Kunden begeistern, die nicht nur individuell wohnen, sondern auch selbstbestimmt einkaufen wollen. Momen - tan vertreiben 30 Möbelhäuser in Deutsch - land, Belgien, Luxemburg und der Schweiz seine Möbel.»Die Maschinen haben wir, die dazu notwendigen hoch qualifizierten Kräfte auch, 50 in Borchen, 160 in Montenegro. Daraus wird sich ein weiteres Standbein un - seres Hauses entwickeln«, sagt Giesguth. Sein Partner zieht mit:»die Volksbank kennt uns nun schon viele Jahre. Sie kann den Wer - de gang aus schwieriger Startposition und unsere Entwicklung gut nachvollziehen«, ist sich Dirk Giesguth sicher. Er honoriert die Flexibilität, das Interesse am Unter nehmen und die schnellen Ent scheidungen. Etwa, wenn zur Anschaffung einer neuen Ma schine kurzfristig eine VR-Leasing-Zusage erforderlich ist. Dass diese Maschine wieder eine spezielle ist, an deren Entwicklung Dirk Giesguth selbst mitgewirkt hat, versteht sich von selbst. Das Giesguth-Team: Mit hochwertiger Ware erfolgreich.

35 Massivholzmöbel auf Maß: Damit erweitert Dirk Giesguth sein Geschäftsfeld.»Für gute Qualität wie diesen Tisch ist ein Markt vorhanden.«35

36 Während der Bauphase: Ein Blick aus luftiger Höhe auf den mit der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen finanzierten Firmensitz der Hartmann Tresore AG. 36

37 » Weltweit Wertvolles sicher(n): Hartmann Tresore AG Von einem 60 Quadratmeter großen Büro in Wewer über das erste eigene Firmengebäude am Ziegenberg bis zum Quadratmeter großen Neubau in der Pamplonastraße: Als die 1983 gegründete Hartmann Tresore AG im Jahr 2011 in das Gewerbegebiet Paderborn-Mönkeloh umzog, bewerkstelligte sie das mit der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen. Die beiden Inhaber und Vorstände des Unternehmens, Christoph Hartmann und seine Frau Elvira Weidemann, waren damals mit vier Banken im Gespräch. Entschieden haben die beiden sich für eine Realisierung mit ihrer regionalen Hausbank. Denn die unterbreitete einfach das beste Angebot.»Wir wollten unser Bauvorhaben mit einem KfW-Kredit realisieren. Da gelten für alle Bewerber die gleichen Vorgaben. Aber: Man muss schon genau hinschauen, welches der Förderprogramme zu einem passt«, erinnert sich Hartmann.»Die Volksbank Elsen- Wewer-Borchen war die einzige Bank, die das direkte Gespräch mit unserem Archi - tekten aufnahm und deshalb ermittelte, dass wir einen Baukredit in der Rubrik energie - effizientes Neubauen aufnehmen konnten.«37

38 Der neue Firmensitz der Hartmann Tresore AG mit Tresorausstellung in Paderborns Pamplonastraße.»Dadurch war das Finanzierungskonzept günstiger als bei den Angeboten der anderen Banken bei einem Bauvolumen von mehreren Millionen Euro ein handfestes Argument«, so Hartmann. Nach wie vor schätzen Elvira Weidemann und Christoph Hartmann die persönliche Erreichbarkeit, aber auch den Service, den die Volksbank Elsen-Wewer-Borchen etwa mit dem partnerschaftlichen Dialog für das Rating von Unter nehmens bilanzen bietet.»es ist gut, wenn noch jemand die Unternehmenszahlen be obachtet.«weltweit tätig Aus dem zunächst national tätigen Unternehmen ist längst ein weltweit agierendes geworden. Auf die Spuren des Großvaters von Christoph Hartmann, der 1893 in Wewer eine klassische Dorfschmiede gründete, und seines Onkels, der daraus einen Metallbaubetrieb für Fenster entwikkelte, haben sich die heutigen Firmeninhaber nicht zufällig begeben. Als sie die Eltern nach Norwegen begleiteten, die auf einer Messe hochwertige Mäntel aus eigener Produktion vermarkteten, lernten sie einen Tresoranbieter kennen. Hartmann:»Zunächst haben wir genau diese hochwertigen Tresore aus Korea importiert und erfolgreich vertrieben, dann, um den Kundenwünschen noch besser gerecht zu werden, haben wir ab 1983 begonnen, selbst Tresore zu entwickeln und produzieren zu lassen.«die Einführung des Waffengesetzes im Jahr 2003, das die sichere Verwahrung von Waffen und Munition regelt, gab dem Unternehmen, das von Anfang an auch auf die in der Region zahlreichen Jäger und Sportschützen setzte, Auftrieb.»Wir waren mit dem richtigen Produkt zur richtigen Zeit am Markt«, fasst es Elvira Weidemann zusammen. 38 2

39 Für alle Branchen Hartmann Tresore mit Filialen in Deutsch - lands wichtigsten Großstädten und Nieder - lassungen in Frankreich, Italien, Polen, der Schweiz und Dubai fertigt heute Tresore für viele Branchen der Geschäfts welt, z. B. für Hotels, Kliniken, Handel und Gastronomie (u. a. für Bekleidungsgeschäfte und Fast - food-restaurants) sowie für die Daten - sicherung kein Bereich, der nicht bedient wird. Erfolgreiche Produkte»Wir entwickeln unsere Produkte nach den Erfordernissen des Marktes, nicht aus unternehmensstrategischen Gründen«, erklärt Hartmann. So kamen die italienischen Mi - neral ölkonzerne auf das Unternehmen zu, um von ihm einen speziellen Einwurftresor entwickeln zu lassen. In Italien wird an der Tankstelle grundsätzlich bar gezahlt. Mit der Folge, dass Tankstellen oft überfallen werden. Jetzt wird das Bargeld in einen Spezial - tresor geworfen, den man nicht»unbefugt leeren«kann: Das Geld fällt durch eine Tresorsäule in ein gesichertes Behältnis unter Erdniveau. Wird der Tresor beschädigt, verschließt eine von Hartmann entwickelte, patentierte Stahlplattenkonstruktion den Geldbunker. Sonderlösungen Solche Sonderlösungen reizen den Tresor - spezialisten, zu dessen Angebot auch ganze Werträume oder die exklusiven Tresore der neuen High-End-Marke»Signature Safes by Hartmann«gehören. Diese luxuriösen Tre - sore werden nach Kundenwunsch individuell gefertigt und ausgestattet. Das alte Firmen - schild des Groß - vaters, hier präsentiert von den beiden Inhabern Christoph Hartmann und seiner Frau Elvira Weide mann, existiert noch. Neueste Entwicklung ist ein Tresor, der der sicheren und gleichzeitig repräsentativen Aufbewahrung wertvoller Automatik- Armbanduhren dient. Er ist mit 56 Uhren - bewegern ausgerüstet, die die wertvollen Stücke kontinuierlich automatisch bewegen, damit sie sich selbst aufziehen. Ähnlich raffiniert ist der neue Tresor, der von einem Designer entworfen wurde und speziell auf die Bedürfnisse des kosmopolitischen Gentlemans zugeschnitten ist. Ein anderes»masterpiece«sichert unter der Form einer sportlichen Motorhaube alles, was allzu schnell unbefugte Liebhaber finden könnte. Zum Produktportfolio der Hartmann Tresore AG gehören unter anderem Waffen schränke oder Zimmersafes (links). Die neue Premiummarke»Signature Safes by Hartmann«richtet sich an Kunden, die ihre wertvollen Dinge nicht nur sicher, sondern auch repräsentativ aufbewahren möchten. 39

40 »Von der Vieh- zur Gastwirtschaft:»Ein Bauernhof im Wandel Hedwig und Franz Lohmann wohnen und arbeiten dort, wo andere ihre Freizeit genießen. Ihr Kapellenhof mit Bauernhofcafé und Vesperstube in Etteln schmiegt sich ins Tal der Altenau. Die Hofstelle ist eine der ältesten der Ettelner Aussiedlerhöfe.»Seit 1750 lebt meine Familie an dieser Stelle«, weiß Franz Lohmann.»Damals wurden hier nur Schafe gehalten. Erst mein Großvater hat im 19. Jahrhundert Milchvieh dazugenommen.«er betreibt mit seinem Cousin in einer GbR noch immer einen Milchviehbetrieb und zieht 80 Jungtiere auf. 40 Hedwig Lohmann erinnert sich genau an den Rat, den ihnen vor über 20 Jahren ein Wanderer erteilte:»ihr müsst hier Gastro - nomie betreiben, in dieser tollen Lage mit der Kluskapelle St. Lucia am Hof.«Das war jemand, der im Delbrücker Land selbst einen großen Restaurationsbetrieb führt.»und als bei uns die wirtschaftlich notwendige Ent - scheidung anstand, entweder den Kuhstall zu vergrößern oder ein Bauern hofcafé zu eröffnen, da haben wir den Schritt mit Beratung durch unsere Volksbank Elsen- Wewer-Borchen gewagt.«

41 Niederlassungsleiter Wilfried Budde (links) zu Gast bei Familie Lohmann im Bauern hofcafé des für seine Gewitter torte berühmten Kapellenhofes in Etteln. Im Hintergrund das Alten teil von Hedwig und Franz Lohmann, das die beiden mit der Volksbank Elsen-Wewer- Borchen finanziert haben. 41

42 Frische Kräuter erntet Jennifer Lohmann im eigenen Garten.»Und wir haben ihn nie bereut«, sagt sie lachend. Schwer war das damals, weil Lohmanns, im Landschaftsschutzgebiet liegend, nur einen Gastraum für 40 Personen, statt wie geplant für 80, errichten durften. Das Geschäft lief von Anfang an gut. Selbstgebackene Kuchen und Waffeln in diesem Ambiente zu genießen, die Kinder auf dem Spielplatz und bei den Kleintieren im - mer im Blick zu haben oder die Blütenpracht im großen Rosen- und Staudengarten zu bewundern, der von Schwester und Schwa - ger Theresia und Josef Auffenberg gestaltet und gepflegt wird, überzeugt. Terrassen - plätze wurden ergänzt, sodass im Sommer gut 200 Gäste Platz haben, die der Altenau- Radweg, der Alte Pilgerweg und die zufriedenen Vereine hier herführt. Kuchen und Leckeres aus dem Smoker Dies bringt viel Arbeit mit sich. Künftig wird Tochter Jennifer sie verantworten. Seit drei Jahren arbeitet die gelernte Fleischerei - fachver käuferin im elterlichen Betrieb. Gemeinsam mit ihren Eltern entwickelt sie das Betriebs konzept inhaltlich weiter. Inzwischen hat Franz Lohmann einen Smoker. Der Kenner des mit Niedertempe - ratur garenden Barbecue-Grills bereitet die von Tochter Jennifer marinierten Lachsseiten oder Schweinenacken auf den Punkt zu.»das macht mir unheimlich Spaß, auch wenn es für 100 Personen gleichzeitig zu bewerkstelligen ist«, sagt Lohmann. Er wirkt, trotz der vielen Arbeit, entspannt, genau wie seine Frau Hedwig, die die 2 An der Altenau. Im Staudengarten. Am Smoker.

43 hauseigenen Kuchenrezepte hütet und ausführt, oder Tochter Jennifer, die für die Gäste besonders gerne Wurst- und Käseplatten zusammenstellt. Die Eltern sind, in direkter Nachbarschaft, vor einem halben Jahr in ihr neu erbautes Altenteil gezogen. Tochter Jennifer baut sich gerade die elterliche Wohnung um. Und: Ein Anbau für den Gastbetrieb ist genehmigt. In Holzrahmenbauweise soll Platz für weitere 80 Gäste entstehen. Ihre Bank hat sie bei allen Schritten unterstützt.»das wird so bleiben. Wo meine Schwiegermutter Gertrud doch schon Jubilarehrung feiern durfte: Sie ist seit 50 Jahren Mitglied unserer Bank«, sagt Hedwig Lohmann zum Schluss. Dann verabschiedet sie sich in die Küche. Der Eggegebirgsverein Bad Driburg hat sich angemeldet. Da müssen noch die Gewittertorten fertig gestellt werden.»die schlagen ein wie der Blitz«, erklärt Tochter Jennifer mit Augenzwinkern. Blick in die Kluskapelle. Gibt dem Hof seinen Namen: die Kluskapelle. 43

44 »Sich bewusst für eine»neue Heimat entscheiden Brunhilde Grotegut hat mit ihrem Mann Josef alles von langer Hand geplant. Das Borchener Ehepaar, sie 62 Jahre alt, er 76 Jahre, entschloss sich 2013, das Einfamilienhaus zu verkaufen, um in eine altengerechte Eigentumswohnung zu ziehen. Spezialisten nutzen»ich weiß noch genau, dass ich unseren Herrn Kolhoff in der Nordborchener Filiale angesprochen habe, um ihm unseren Entschluss mitzuteilen. Er bot mir an, dass auch die Volksbank sich um den Verkauf der Immobilie kümmern könne. Die hätten Spezialisten dafür. Da haben wir nicht lange gezögert, ihn zu kontaktieren«, erinnert sich Brunhilde Grotegut.»Genauso, wie wir auch auf den Hinweis eingegangen sind, dass die Volksbank Elsen-Wewer-Borchen gerade ein Bauprojekt anbietet, in dem zwei alten- und behindertengerechte Wohnungen integriert sind. Denn so eine Wohnung haben wir gesucht, da mein Mann vor 20 Jahren einen Schlaganfall erlitten hat.«zwei Wochen nach dem Gespräch mit dem Filialleiter in Nordborchen meldete sich vereinbarungsgemäß Siegmar Höweken bei ihnen. Der Leiter der Immobilienabteilung kam zu Besuch, sah sich das Haus an, besprach sich mit dem Ehepaar und riet:»im Frühling komme ich wieder.«es ging sehr zügig.»herr Höweken hat die Fotos mit blühenden Narzissen gemacht und das Haus auf die Immobilien-Seite der Bank gestellt. Wann haben Sie Zeit für Besichtigungs - termine?«, wollte er bald von ihr wissen. Am 6. Juni 2014 war es soweit. Ab Uhr kamen die Interessenten, sechs Paare nacheinander im Halb stundentakt.»ich war so dankbar, wie gut das organisiert war«, sagt Grotegut.»Wir mussten nicht ständig auf Abruf zu Hause bleiben und uns auf andere einstellen, sondern haben nur 44

45 einen einzigen Nachmittag damit verbracht.«drei Tage später kamen die ersten Rückmeldungen.»Innerhalb von nur drei Wochen hatten wir die Vertragsunter - zeichnung beim Notar und alles war unter Dach und Fach.«Auch die neue Wohnung? Sich das Leben angenehm machen»da wir in der Planungsphase vom Bauvorhaben erfuhren, konnten wir selbst mitgestalten. Das hat der Architekt voll unterstützt. Es war herrlich«, sagt Grotegut. Aus beiderseitiger Erfahrung heraus wollten ihr Mann und sie das eine oder andere Detail wirklich ganz nach ihren Wünschen gestaltet wissen. Statt normaler Zimmer - türen wollten sie unbedingt Schiebetüren in der ganzen Wohnung. Nicht eine Schwelle im Haus, auch nicht zur Garage oder zur Terrasse hin. Ein Bad mit einer großzügigen Dusche: alles inklusive. Sie verkleinerten sich von 150 auf 96 Quadratmeter.»Das ist üppig für uns beide und wird auch in Zukunft gut zu bewerkstelligen sein. Wir wollen uns das Leben so angenehm wie möglich machen.«schön: Ihr Umzug entfernte sie nicht völlig aus ihrem gewohnten Umfeld, in dem sie 33 Jahre gelebt haben.»wir zogen nur vier Kilometer weiter, nach Wewer.«Im Herzen sind die Groteguts längst angekommen, in ihrer neuen Adresse. Kein Wunder: Sie lautet»heimatweg«. Der Findling mit der Hausnummer ist ein Andenken. Er zierte auch die Einfahrt der Groteguts am Ein fa - milien haus in Borchen. Alles ebenerdig und ohne Schwellen zu erreichen, überall Schiebetüren, auch zur Terrasse. Genau so haben sich Groteguts ihre neue Eigentumswohnung ge - wünscht. Sigmar Höweken leitet die Immobilien abtei - lung der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen. Er kümmerte sich er - folgreich um den Ver - kauf des Einfa milien - hauses der Groteguts. 45

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