SCHÜTZENFEST- PROGRAMM

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SCHÜTZENFEST- PROGRAMM"

Transkript

1 SCHÜTZENFEST- PROGRAMM

2 Gastronomie-Tradition für Veranstaltungen jeder Art Dankeschön der St. Georgius Schützenfamilie für ein tolles Jahr Museumsrestaurant Schiffchen Uhlandstr Bocholt Telefon: / FRESCOLORI FRESCOLORI.de GmbH Malerbetrieb & Manufaktur Ferdinand-Braun-Str. 2 D Bocholt Tel: Wir wünschen frohe Schützenfesttage!

3 Cook doch mal... Kompetenz & Design rund um Küche und gedeckten Tisch...bei Hungerkamp Westend Bocholt Fon: MICHAEL RAAB TABAK LOTTO PRESSE 2 x in Bocholt in den Shopping-Arkaden Berliner Platz 2 + Dinxperloer Straße 5c Telefon ( ) Malerarbeiten Farb- und Gestaltungsberatung Fassadengestaltung und -wärmedämmung Brandschutzbeschichtungen Idee Leistung Qualität sowie Lackierarbeiten Kirchenrestaurationen Denkmalpflege Betonsanierung Reparaturverglasung Stark vernetztes Familienunternehmen Die LB GmbH in der Industrie 4.0

4 Raiffeisenring 31 D Bocholt Telefon +49 (0) / Kfz-Sachverständiger HÖVENER ADAC-Vertragssachverständiger Schadengutachten Fahrzeugbewertung Partner der Classic Data Bocholt Eintrachtstraße 4 ( ) Fax info@hoevener.de Öffnungszeiten: Mo-Fr u Uhr Sa Uhr F. KREYE Containerdienst GmbH Abfalltransporte aller Art schnell u. zuverlässig Bauschuttcontainer zum Festpreis Beratung zur Kostenoptimierung bei Abfalltrennung Oderstraße 30 Bocholt / Fax Neu Neu Ab sofort auch Verleih von Bauschuttrutschen Ihr Event- und Messeausstatter eventrent.de Bocholt Düsseldorf Kassel Heilbronn Berlin Bern (CH)

5 Editorial Liebe St.-Georgius-Schützenfamilie, liebe Schützen! auch im zurückliegenden Jahr hat uns der Kampf um den Erhalt unseres geliebten Schützenhauses intensiv beschäftigt. Und so wie es aussieht, wird das auch die kommenden Jahre so bleiben. Momentan besteht unsere einzige Chance in den Plänen der Bürgerstiftung Bocholt. Diese möchte mit Hilfe von Millionen-Zuschüssen des Landes sowie der finanziellen Unterstützung der Stadt Bocholt das Gebäude in eine Art Bürgerhaus und damit in eine Heimat für alle Bocholter Vereine/Bürger machen. Ein Grund mehr für uns diesen Gedanken zu unterstützen. Schließlich ist es ja erklärter Wille unseres Vereins, das Traditionshaus für die Allgemeinheit zu erhalten. Markus Schlatt Doch Wille allein reicht leider nicht aus. Was wir und die Bürgerstiftung zur Zeit am dringendsten benötigen, ist eine Allianz, ein Schulterschluss und damit ein für Politik und Gesellschaft weithin sichtbares Zeichen. Genau ein solches wäre die Unterstützung der Bürgerstiftung Bocholt durch eine Zustiftung und/oder die Bereitschaft der Mitarbeit. Schon mit 100 Euro ist man dabei. Die Verantwortlichen haben diesen Betrag bewusst niedrig angesetzt, um allen ein Mitmachen zu ermöglichen. Wir haben im hinteren Teil unserer Festzeitschrift ein entsprechendes Formular vorbereitet. Es wäre schön, wenn auch durch unseren Verein durch eine breite Beteiligung ein klares und deutliches Signal gesetzt würde. Ganz nebenbei würde uns das auch eine breite Präsenz im Stifterforum sichern. In diesem Sinne wünsche ich uns ein schönes, friedvolles und hoffentlich von bestem Wetter geprägtes Schützenfest in unserem Schützenhausgarten. Herzliche Grüße Ihr/Euer Markus Schlatt FESTSCHRIFT

6 Vorwort Liebe Mitglieder, zu unserem Schützenfest lade ich Sie und Ihre Familie im Namen des Offizierskorps herzlich ein. In den letzten Jahren wird in der örtlichen Presse regelmäßig über die Bürgerstiftung und unser Schützenhaus berichtet. Viele unserer Mitglieder machen sich Gedanken über die weitere Entwicklung und unser Vorstand investiert sehr viel Zeit um an einer für unseren Verein günstigen Lösung zu arbeiten. Bei diesen Rahmenbedingungen besteht die Gefahr, dass der eigentliche Oberst Ralf Eiting Zweck unseres Schützenvereins ungewollt immer mehr in den Hintergrund gerät. Nach unserer Satzung ist Zweck des Vereins die Pflege und Förderung von Geselligkeit und heimatlichen Brauchtums. Er wird verwirklicht, insbesondere durch die Veranstaltung des jährlichen Schützenfestes. Spätestens wenn am Schützenfestsamstag um kurz vor 18 Uhr die Glocken unserer Patronatskirche läuten und uns zum feierlichen Gottesdienst einladen, der in unnachahmlich herzlicher Art und erwartungsvoller Vorfreude von unserem Ehrenoffizier Alfred Manthey gestaltet wird, sollten wir uns wieder auf den eigentlichen Zweck unseres Schützenvereins konzentrieren: Geselligkeit und Schützenfest! Lassen Sie uns die Sorgen für einige Tage beiseite schieben und hoffentlich viele glückliche und stimmungsvolle Stunden im Schützenhausgarten miteinander verbringen. Im Offizierskorps haben wir bereits umfangreiche Vorbereitungen für das diesjährige Schützenfest getroffen. Es herrscht selbstverständlich für alle Offiziere freiwillige Anwesenheitspflicht. Wir wünschen uns von unseren Mitgliedern eine ähnlich hohe Verbindlichkeits- und Beteiligungsquote, insbesondere zu den offiziellen Programmpunkten. Ihre Anwesenheit ist für uns die höchste Anerkennung der geleisteten Arbeit. Im Offizierskorps hat es auch in diesem Jahr einige Veränderungen gegeben. Alex Lorei hat nach 35 aktiven Dienstjahren das Offizierskorps in den wohlverdienten Ruhestand verlassen. Ich bedanke mich im Namen aller Offiziere bei Alex für die großartige Unterstützung in den zurückliegenden 35 Jahren. Die Landwehrkompanie hat sich hingegen verstärkt. Wir freuen uns sehr darüber, Ludwig-Karl Schmeing als Feldwebel der Landwehr in unseren Reihen begrüßen zu können. Wir freuen uns auf ein geselliges und stimmungsvolles Schützenfest 2017! Ich hoffe, wir sehen uns. Mit Schützengruß Ralf Eiting - Oberst - 6

7 Vorschau Kompaniebefehle 2017 Sonntag, 27. August Kompanie Uhr Treffen der Schützen im Alter von 40 bis 60 Jahren in der Gaststätte Werk II 2. Kompanie Uhr Treffen der Schützen im Alter bis 40 Jahre in der Gaststätte Studio B Landwehrkompanie Uhr Treffen der Schützen im Alter über 60 Jahre in der Gesellschaft Casino e. V. Achtung: Alle Schützen bringen bitte ihren Schützenhut, Vereinsnadel und Stock mit! Wer seine Vereinsnadel verloren hat, kann beim Antreten bei den Zahlmeistern zum Kostenbeitrag von 2,00 E eine neue erwerben. FESTSCHRIFT

8 Programm Schützenfestprogramm 2017 Samstag, 26. August Uhr Gottesdienst in der Patronatskirche St. Georg Musikkapelle Südlohn Uhr Kranzniederlegung am Ehrenmal Uhr Jubelausbruch Schützenhausgarten Musikverein Blaskapelle Reken / Musikkapelle Südlohn Uhr gemeinsames Essen (gestiftet von der Stadtsparkasse Bocholt), Ausgabe am Buffet Uhr Verabschiedung des alten Thrones mit Insignienrückgabe Uhr Großer Zapfenstreich Musikverein Blaskapelle Reken / Musikkapelle Südlohn Im Anschluss Lagerleben Musik: Musikkapelle Südlohn (kleine Besetzung) Sonntag, 27. August Uhr Wecken Markt Uhr 1. Kompanie: Antreten vor Werk II Marsch über Langenbergstraße - Nordstraße zum Markt vor Eisdiele; MV Blaskapelle Reken / Musikkapelle Südlohn Uhr 2. Kompanie: Antreten vor Studio B Marsch über Ravardistraße - Wietholds-Stiege - Schanze Neustraße zum Markt vor Rathaus; Spielmannszug Biemenhorst 8

9 Programm Uhr Landwehr: Antreten vor Gesellschaft Casino e.v. Marsch über Casinowall, Neustraße zum Markt vor Stadtsparkasse; Spielmannszug Morssenhook Uhr Vorstand: Markt vor MS-Moden Uhr Bataillon: Totenehrung Uhr Bataillon: Marsch über Nordstraße - Nobelstraße - Europaplatz - Ravardistraße St.-Georg-Platz - Kaiser-Wilhelm-Straße zum Schützenhaus (3. Eingang) Uhr Ehrung der Jubilare Uhr Vogelschießen Schießmeister: B. Pieron R. Beimesche Uhr Bewirtung mit verschiedenen Angeboten im Biergarten und Kinderunterhaltung Uhr (ca.) Einzug des neuen Thrones ins Lager Inthronisation und Ehrung der besten Schützen Montag, 28. August Uhr Umtrunk im Bataillonslager Uhr Einzug des neuen Thrones ACHTUNG: Der Eingang zum und Ausgang vom Schützenfestgelände befindet sich vorne am Parkplatz Kaiser-Wilhelm-Straße. Bitte nur diesen Ein- und Ausgang benutzen. Wir weisen darauf hin, dass während unserer Veranstaltungen Fotos gemacht werden, die wir in der Festzeitschrift, online und/oder auf Facebook veröffentlichen Uhr Vogelschießen der Jungschützen im Alter von 16 bis 24 Jahren an der Vogelstange Uhr (ca.) Ehrung der besten Jungschützen Lagerleben, Ende offen musikalische Unterhaltung: Antonius-Blaskapelle FESTSCHRIFT

10 Programm Samstag, 2. September Uhr Festlicher Krönungsball im Tanzcenter Heitmann-Wels, Bocholt Musik: Liveband Picture One HINWEIS: Die Wertmarken werden in diesem Jahr für 1,60 Euro angeboten und sind nur am ersten Wochenende gültig. Die Biermarken aus dem Jahr 2016 behalten beim Schützenfest 2017 ihre Gültigkeit. 10

11

12 Rückblick Und alle fassen mit an Unfassbar, was innerhalb nur eines Jahre so alles zuwächst. Das stellten unsere Mitglieder bei der Gartenpflegeaktion fest. Innerhalb kürzester Zeit türmten sich Laub, Heckenschnitt und Äste auf großen Haufen, die dann in Container verfrachtet wurden. 12

13 Rückblick Gut nur, dass die Arbeit geschickt aufgeteilt wurde. Es gab die Abholzer, die Einsammler, die Entsorger und die Endreiniger. Alle zusammen trafen sich anschließend an den Holzhütten zu einem zünftigen Grillen. Auch das eine oder andere Bierchen durfte nicht fehlen. Pech nur, dass das Wetter, das bis dahin super mitgespielt hatte, nicht mehr wollte. Es regnete. Doch die Aktiven fanden unter Kofferraumklappen oder unter dem Hüttenvordach Schutz. FESTSCHRIFT

14 Rückblick Alfred Mantheys Predigt im Wortlaut Liebe St.-Georgius-Schützenfamilie, liebe Schwestern und Brüder im Glauben! Wir sind schon richtige Feierbiester das sagt im Interview ein Fußballspieler vom bayrischen Rekordmeister, nachdem der Verein zum wiederholten Mal die Meisterschaft gewonnen hatte. Das könnten, glaube ich, ebenso viele Menschen bei uns von sich sagen. Wenn ich mich umhöre, dann vergeht kaum eine Woche, in der nicht zu irgendeinem kleinen oder großen Fest eingeladen wird von der Grillparty im heimischen Garten über das Geburtstagsfest auf der River-Lounge bis zur rauschenden Ballnacht in einem Tanzcenter, von lokalen Festtagen bis zu den Events in großen Arenen oder Festspielhäusern. Wir sind schon richtige Feierbiester! Trifft das auch auf unser Schützenfest zu? Ja und Nein! Was die Zahl der Feiertage angeht: ein klares Nein. Einmal im Jahr Schützenfest zu feiern, das ist nicht zu viel. Das ist nicht mehr als einmal Weihnachten! Zugegeben: In unserer großen Stadt gibt es, glaube ich, 16 Schützenvereine. Sie feiern natürlich alle einmal im Jahr von April bis Ende September. Und es soll sogar den einen oder anderen aus unserem Verein geben, der noch in einer Zweitliga mitmarschiert. Doch für die allermeisten von uns gilt wie beim Karneval: Einmal im Jahr ist Schützenfest. Jetzt ist es wieder so weit. Gestern Abend habe ich in unserem Kompanielager im Schützenhausgarten richtig Gänsehaut bekommen: Über 40 aktive Offiziere waren dort versammelt zur letzten Vorbesprechung und natürlich auch zum Auflockerungstraining für die kommenden Tage. Über 40 Offiziere aus allen Altersstufen, von 18 bis nahe an die 80! Unglaublich! Und alle gut drauf. Wo gibt es das noch. Das ist ein Gütesiegel unseres traditionsreichen Vereins. Und alle Offiziere sind wild entschlossen, uns das Erlebnis wunderschöner Tage zu schenken, egal wie sich der Himmel über uns zeigt, ob blau oder grau. Schauen Sie einmal hier zum Altar: Das sind die Glanzlichter unseres Vereins. Deswegen stehen sie hier auch ganz oben, ganz nahe am Altar. Selbst der hochwohlgeborene Thron mit dem Königspaar in all seiner Strahlkraft erweist ihnen die Ehre. Manchmal denke ist still, was für unseren Papst Franziskus die Schweizergarde, das sind die Georgius-Offiziere für unseren Verein! Wir sind schon richtige Feierbiester! Das ist im Grunde erstaunlich. Eigentlich haben wir doch wenig Anlass zum Feiern. Erst gestern habe ich in unserer Bocholter Zeitung gelesen, was der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, der frühere Bundesminister Dr. Rudolf Seiters bei einer Ansprache im Münsteraner Dom gesagt hat: Noch nie habe es eine so schnelle Abfolge von Naturkatastrophen und Bür- 14

15 Predigt gerkriegen gegeben wie in den letzten 15 Jahren. 65 Millionen Menschen seien auf der Flucht. Immer mehr Menschen müssten aufgrund von Krieg, Verfolgung und Katastrophen ihre Heimat verlassen. Flucht und Vertreibung hätten eine globale Dimension erreicht. Hinzu kommt die große Angst vor Terroranschlägen hier bei uns. Und noch einmal zusätzlich kommen unsere ganz persönlichen Lebenskatastrophen: ernsthafte Erkrankungen und Pflegefälle von vertrauten Freunden und Vereinsmitgliedern. Überraschende Todesfälle. Zerbrochene Partnerschaften und Freundschaften, manche versteckte wirtschaftliche und soziale Not mitten unter uns. Zum Feiern ist mir diesmal nicht zumute, sagen dann manche. In dem einen oder anderen Fall kann man das sicher gut verstehen. Alles hat seine Zeit, sagt die Bibel. Es gibt eine Zeit zum Lachen und eine Zeit zum Weinen. Aber aufs Ganze gesehen, meine ich, dürfen wir uns trotz aller Katastrophen die Lebenslust nicht nehmen lassen. Gerade weil die Welt so ist, wie sie ist, gerade weil das Leben so ist, wie es ist, müssen wir das Leben feiern. Wie sollten denn sonst die Ressourcen in uns wachsen, durch die wir die Kraft bekommen, unsere Welt zum Besseren zu wenden? Und das tun wir in unserem Glauben doch auch. Wir feiern das Leben immer wieder, weil Gott es uns schenkt, Tag für Tag und Nacht für Nacht. Weil Gott wünscht, dass wir leben und nicht schon mitten im Leben dem Tod anhängen. Wir feiern im Glauben sogar den Tod ohne Angst weil er für uns das Tor zum Leben ist. Liebe St.-Georgius-Schützenfamilie. Wir sind Georgs-Schützen! Das Leben ist ein ständiger Kampf gegen die Dämonen der Angst, der Verbitterung, der Enttäuschung und Frustration. Gemeinsam mit unserem Patron werden wir den Kampf bestehen und schließlich alles zum Guten wenden. Wer die historischen Bilder unseres Vereinslebens anschaut, besonders die Bilder der Nachkriegszeit, als Bocholt in Trümmern lag und auch die Herzen und Seelen zertrümmert waren, da hat man gefeiert und aus der vermutlich bescheidenen Freude des Festes heraus die Ärmel hochgekrempelt und aufgebaut. Das sollten wir nicht vergessen, wenn sich wieder einmal Lethargie, Lustlosigkeit und Perspektivlosigkeit breit macht. Ein, wie ich finde, besonders schönes Beispiel für Ermutigung ist die jährliche Vorbereitungszeit auf unser Schützenfest. Ich denke da vor allem an die Reinigung des Schützenhausgartens und an den Aufbau des Kompanielagers. Dieser Garten, man muss das Wort in Anführungszeichen setzen, dieser Garten vor dem Dornröschenschloss unseres Schützenhauses wird Jahr für Jahr immer wieder zum Dschungel-Camp und muss jedes Jahr regelrecht neu erobert werden. Da ist auch jetzt wieder passiert und es wird auch weiter passieren. Denn wir gehen dort nicht weg. Das ist unser Platz. Den halten wir besetzt, bis einmal in tausend Jahren das Schützenhaus plötzlich wieder aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Das nennt man Stallwache mit hohem Engagement! Wir halten durch, liebe Bocholter Bürgerinnen und Bürger, denn wir möchten, das unser schönes Schützenhaus mitsamt dem herrlichen Garten eines Tages wieder allen in unserer Stadt zum Feiern zur Verfügung stehen kann, damit wir Kraft bekommen für den Alltag, für die vielen Aufgaben, das Menschliche unter uns zu stärken und die Not in unserer kranken Welt zu lindern. Machen Sie also mit! Lasst uns wahre Feierbiester sein im Leben und im Tod! Amen. Alfred Manthey FESTSCHRIFT

16 Rückblick Ein König voller Emotionen 16

17 Schützenfest Auch in diesem Jahr stellte sich pünktlich zum Schützenfest wieder tolles Wetter ein. Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich die Mitglieder, Offiziere und der Vorstand zum traditionellen Gottesdienst in der Patronatskirche. FESTSCHRIFT

18 Rückblick Das scheidende Königspaar Michael Bußhoff und Anne Schlatt hatten, wie es jetzt ja schon schöne Tradition ist, eine eigene Kerze mitgebracht. Alfred Manthey begeisterte sein Publikum mal wieder mit einer mitreissenden Predigt. Unser Ehrenoffizier sprach über die Feierbiester und traf damit den Nagel auf den Kopf. Applaus gab es auch für die Musikkapelle Südlohn und Dr. Georg Dieckhues, die die Messe musikalisch begleitet hatten. Das scheidende Königspaar Michael Bußhoff und Anne Schlatt 18

19 Schützenfest Vom Gottes- ging es dann in Formation zum Schützenhaus. Dort wartete bereits die von der Stadtsparkasse gestiftete Suppe auf die hungrigen Schützen, die sich damit eine gute Grundlage für das eine oder andere Bierchen legten. Die von der Stadtsparkasse gestiftete Suppe FESTSCHRIFT

20 Rückblick Mit abnehmender Sonne wuchs die Enttäuschung beim scheidenden Thron. Nun nahte die Stunde des Abschieds. Vizepräsident Manfred Rickert nahm auf Geheiß des Präsidenten Markus Schlatt Michael Bußhoff die Kette ab. Das war gleichzeitig das Signal für den Großen Zapfenstreich. Die Offiziere hatten das gesamte Schützenfestgelände wundervoll illuminiert. Umso kraftvoller kamen nun die Musikkapellen aus Südlohn und Biemenhorst zur Geltung. 20

21 Schützenfest FESTSCHRIFT

22 Rückblick Auch der nächste Tag begann mit Musik. Bereits um 8:00 Uhr trafen sich die Offiziere auf dem Marktplatz zum Fahnenhissen. Derweil schälten sich die meisten Schützen langsam aber sicher aus ihren Betten. Die meisten schafften es denn auch pünktlich zum Antreten in die Kompanielokale. Dem Wirt des Studio B, Dietmar Amler, wurde dabei eine besondere Ehre zuteil. Er erhielt die offizielle Plakette, die seine Gaststätte als Kompanielokal ausweist. Aus allen Richtungen zogen die drei Kompanien schließlich zum Marktplatz, wo Oberst Ralf Eiting mit den Tagesbefehlen wartete. Man gedachte der Toten des Jahres und marschierte schließlich geschlossen zum Schützenhaus. Hier stellte Präsident Markus Schlatt die Neumitglieder vor und ehrte die Jubilare. 22

23 Schützenfest FESTSCHRIFT

24 Impressionen Nun ging es endlich an die Vogelstange. Auch in diesem Jahr erwies sich das Holztier - trotz aller gegenteiligen Beteuerungen der Experten - als sehr zäh. Es dauert lange, bis sich Joachim Schüling (Krone), Marten Nientimp (Zepter) und Falk Tekampe (Reichsapfel) die Schießpreise sichern konnten. Noch länger zog sich der Endkampf hin. Unterbrochen von einigen Regengüssen, gingen fünf ernsthafte Bewerber an den Start. 24

25 Schützenfest Mit dem 704. Schuss holte schließlich Ronald Boterkooper-van-den-Born den Vogel von der Stange. Zu seiner Königin wählte er Elisabeth Sikora. Das erste Thronpaar bilden Stefan Sikora und Kirsten Lohscheller-Raab. Es folgen Rudolf van den Born-Boterkooper und Sophie Löken, Michael Raab und Heike Kampshoff, Wolfgang Kampshoff und Martina Unterberg, Michael Großmann und Anke Geuting sowie Rene de Lille und Maria Großmann. Zeremonienmeister sind Udo Böing und Julia Bollwerk. Unter dem Jubel der Verbliebenen zog der Thron ins Kompanielager ein. Hier wurde noch bis in die Nacht gefeiert. FESTSCHRIFT

26 Impressionen Am Nächsten Tag traf sich der Thron zum gemeinsamen Frühstück. Hier wurde der König mit der holländischen Nationalhymne begrüßt, was ihn sichtlich bewegte. Die musikalische Überraschung sollte sich am Nachmittag noch einmal wiederholen und erneut tiefe Emotionen auslösen. Doch zuvor besuchte der Thron die Senioren des Käthe-Kollwitz- Hauses in Stenern. Von dort ging es zum Schützenhaus, wo insbesondere die Jungschützen bereits sehnsüchtig warteten. Ihr Vogelschießen konnte erst mit Eintreffen der Regenten beginnen. Der Nachwuchs erwies sich deutlich treffsicherer als die älteren Kameraden. Bereits mit dem 282sten Schuss holten sie den baugleichen Vogel herunter, für den die Kompanien tags zuvor mehr als 700 Schuss benötigt hatten. 26

27 Schützenfest Stolzer Jungkönig wurde Malte Overkemping. Er wählte sich Ann-Christin Eiting zu Königin. Thronpaare wurden Daniel Hagemann und Viktoria Schulte sowie Maximilian Tolkamp und Greta Schulze. Unter dem Jubel der Schützen zog der Jungthron ins Lager ein und integrierte sich wunderbar in das Spätschoppen- Leben. FESTSCHRIFT

28 Rückblick Krönungsball Ehre, wem Ehre gebührt 28

29 Krönungsball Die Band Mainstreet sorgt für Stimmung Es ist der Höhepunkt eines jeden Schützenfestes. Diese Erkenntnis setzt sich langsam aber sicher auch bei den Mitgliedern durch. Entsprechend groß war der Andrang beim Krönungsball. Besonders erfreulich war die große Anzahl junger und jugendlicher Mitglieder. Wie es die Tradition verlangt, zog der Thron in vollem Ornat ein und eröffnete nach einer kurzen, herzlichen Ansprache des Königs die Tanzfläche. Anschließend huldigten die Offiziere noch einmal dem Thron und erhielten als Dank kleine Geschenke. Damit war der offizielle Teil dann auch erledigt, und die Band Mainstreet kam zum Zuge. FESTSCHRIFT

30 Rückblick Schnell füllte sich die Tanzfläche. Das Königspaar ging dabei mit gutem Beispiel voran. Bereits nach kurzer Zeit wurde Marscherleichterung befohlen und die Jackets der Herren konnten an den Stuhllehnen hängen bleiben. 30

31 Krönungsball Nach Mitternacht dann wurde jede Menge gerudert. Neumitglied Ulli Buyting und Offizier Sebastian Lorei gaben vorne auf der imaginären Galeere den Takt vor, während hinten ihren Befehlen mehr oder weniger gefolgt wurde. Bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert. FESTSCHRIFT

32 Rückblick Georgius-Karneval: Stimmung kocht schon zu Beginn von Severin Rüger (aus dem Bocholter-Borkener Volksblatt) S e s s i o n 2016/

33 Karneval Beim Lied Tulpen aus Amsterdam etwa verteilten Helfer echte Tulpen im singenden Publikum. Das Vereins-Königspaar der Schützen zeigte sich in grauer, königlicher Tracht und flog im Space-Taxi ( Traumschiff Surprise ) von der Bühne. Die Stimmung im ausverkauften Saal Wissing-Flinzenberg kochte bereits zu Beginn. Auch die Organisation lief wie geschmiert und die Moderatoren Stefan Nissing und Andreas Kirchberg führten professionell durchs volle Programm. Selbstverständlich war ausverkauft, bekräftigte Organisator Klaus Busch. FESTSCHRIFT

34 Rückblick Ein Highlight war die wortgewandte Stamm-Büttenrednerin Margit Pippi Langstrumpf Bungert. Pippi Langstrump Auf einem eigens für den Abend gebauten Holzpferd ritt sie unter Applaus und Jubel in den Saal. Sie sachte wat ihr gefällt und nahm sich mit Witz den aktuellen Thron des Vereins vor. Besonders die Größenunterschiede einiger großer Throndamen zu einigen kleinen Thronherren arbeitete sie heraus. Doch zugegebenermaßen war sie eigentlich bloß neidisch; sie sang: Wir ham nen Thron, nen kunterbunten Thron - doch wissen sollt ihr schon, ich wär am liebsten selbst da drauf. 34

35 Karneval Auch die zwei anderen Büttenredner schrieben ihre Texte eigens für den Abend. Inga Spieker (alias Inga Spieckernova) gab überzeugend die russisch-deutsche Psychiaterin. Ihr Rat: Feiert richtig Karneval, dann bleibt ihr auch normal. Olga Spiekanova Zorro Berthold Blesenkemper gab den Zorro und blickte aufs letzte Jahr zurück. FESTSCHRIFT

36 Rückblick Die Kabbesgarde des Vereins persiflierte tanzend und mit Musik die TV-Sendung Bauer sucht Frau. Der Elferrat machte Stimmung mit dem diesjährigen Schützenfest-Trendsong Spiel denselben Song nochmal. Das Publikum reagierte anlassgemäß mit einer Polonaise. Auch die lokalen Karnevalsgrößen standen auf dem Programm. Die Stadt-Prinzengarde, die Bocholter Husaren, die Sporker Grenztröpfkes und das Karneval-Urgestein Franz Eichhorn - alle waren sie e da. Auch das Barloer Showteam Jive zeigte eine energiegeladene Tanznummer. Die Gäste bewiesen Feierlaune und präsentierten ihre aufwendigen Kostüme. Es gab prächtige Ballkleider, pinke Disco-Outfits mit echten Rollschuhen, eine Gruppe identischer Karl Lagerfelds und einen Golfplatz - originell mit Rasen- und Fähnchen-Hut. So stand einer Feier bis in den frühen Morgen nichts im Wege. 36

37 Karneval FESTSCHRIFT

38 Rückblick Fahnenabordnung Volkstrauertag Fronleichnam Das Foto mit den Winterjacken zeigt die Fahnenabordnung des Bataillons zum Volkstrauertag auf dem Bocholter Soldatenfriedhof. Bei der zentralen Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Bocholt treffen sich zahlreiche Vertreter von Vereinen und Politik am Ehrenmal auf dem Friedhof. Die Gedenkfeier wird durch eine deutsch-niederländische Schülergruppe gestaltet. Rechts die Fahnenabordnung des Bataillons bei der Fronleichnamsprozession am 15. Juni In diesem Jahr ging die Prozession durch Hemden. Die Messfeier war um Uhr im Hemdener Saal. Hier endete auch um Uhr die Prozession. Im Anschluss konnten sich alle Teilnehmer bei Grillwürstchen und kühlen Getränken von der anstrengenden Prozession erholen. Im nächsten Jahr wird die Prozession voraussichtlich durch die Innenstadt ziehen. 38

39 Thronfest Thronfest 2017 Thron lädt zum Bayerischen Abend Wenn der traditionelle Bayerische Abend im Herbst aus Kostengründen diesmal ausfällt, dann organisieren wir eben selbst einen, dachte sich der amtierende Thron und lud Ende Mai die Offiziere und ehrenamtlichen Helfer des Vereins sowie zahlreiche Freunde in den Garten des Restaurants Schiffchen ein. Hier wartete nicht nur kühles Bier, sondern auch eine zünftige Brotzeit auf die Gäste. FESTSCHRIFT

40 Rückblick König Ronald Boterkoper-van-den- Born genoss das Heimspiel und durfte zur eigenen Überraschung eine Schautafel mit den sterblichen Überresten des von ihm beim Schützenfest erlegten Holzvogels enthüllen. Stolz ließ er sich zudem von seiner Königin Elisabeth Sikora eine silberne Erinnerungsmedaille anstecken. 40

41 Thronfest Damit konnte der offizielle Teil beendet und zur Party übergeleitet werden. Die Schützen genossen nicht nur die Gastfreundschaft und das schöne Wetter, sondern auch die stilvoll geschmückte Location. In der Maschinenhalle des Textilmuseums heizte derweil ein DJ den Tanzwütigen ein. Als die letzten nach Hause gingen, graute bereits der Morgen. FESTSCHRIFT

42 Rückblick Verdiente Offiziere geehrt Beim traditionellen Offiziersabend am Freitag vor dem Krönungsball wurden auch in diesem Jahr wieder verdiente Bataillonsmitglieder geehrt. Die waren: Dieter Konert Im Jahr 2007 ins Offizierskorps eingetreten Nach drei Jahren als Zahlmeister bereits 2010 zum Hauptmann der 2. Kompanie gewählt 6 Jahre Hauptmannsamt innegehabt Seit diesem Jahr Oberleutnant der 1. Kompanie Gute neue Ideen eingebracht, u. a. das gemeinsame Kompaniefrühstück im Cafe Sahne für alle Schützen der 2. Kompanie Darüber hinaus teilst du dir seit Jahren zusammen mit Michael Raab die Verantwortung für die Vorbereitung des Krönungsball Auf eure Initiative ist die großartige Gestaltung des Saals und die seit Jahren absolut professionelle Durchführung des Festes zurückzuführen 10 Jahre Liebe Sarah, dir auch herzlichen Dank, dass du ihn trotz der hohen beruflichen Belastung immer wieder für uns freistellst. Andreas Kirchberg Dein Eintritt liegt noch 10 weitere Jahre zurück 1997 wurdest du Adjutant der 2. Kompanie. Gut erinnern, wie wir um die Zustimmung deiner Mutter Christa ringen mussten (erst macht der Junge Abitur) Du hast das Abi geschafft und einer erfolgreichen Offizierskarriere stand nichts mehr im Wege Insgesamt 5 Jahre Adjutant, 4 Jahre Leutnant, 10 Jahre Fahnenoffizier Seit 2016 als Nachfolger von Dieter Hauptmann der zweiten Kompanie Zeigst dich sehr engagiert in unserem Offizierskorps Kümmerst dich seit Jahren alleinverantwortlich um alle Aktivitäten für die Kinder unseres Georgiclubs Angefangen vom Weihnachtsbasteln über das Kinderprogramm während des Schützenfestsonntags bis hin zum Kinderschützenfest Erfolgreiche Neugestaltung auf dem Gelände des RUF in deine Verantwortung Herzlichen Dank lieber Andreas Genauso herzliches Dankeschön an dich, liebe Steffi für deine Unterstützung. Klaus Busch Eintritt ins Offizierskorps ebenfalls zum Feldwebel der 2. Kompanie berufen Adjutant 4 Jahre Fahnenoffizier Hauptmann (Vorgänger von Dieter) 42

43 Wandertag 2010 Wechsel in 1. Kompanie als Leutnant und anschließend Fahnenoffizier 2015 Berufung an die Bataillonsfahne Kein Zufall, auch ein sehr engagierter Offizier Vorbereitung und Gestaltung der heiligen Messe am Samstag Abend Unterstützung bei der Gestaltung aller Druckangelegenheiten des Vereins (Einladungen, Liederhefte, Plakate, Schilder und nicht zuletzt der Festschrift) Viel Arbeit dahinter, Auch kurzfristig stehst du immer parat. 20 Jahre Offiziersarbeit herzlichen Dank Alles wäre nicht möglich ohne die Unterstützung durch die Frau an deiner Seite. Liebe Vera herzlichen Dank Clemens Niemann Für die nächste Ehrung muss ich weit ausholen 1957 als Zahlmeister in den Schützenverein eingetreten Gründungsjahr der europäischen Wirtschaftsgemeinschaft In dem Jahr wurde von den Sowjets der erste künstliche Erdsatellit (Sputnik 1) ins All geschossen und löste im Westen den sog. Sputnikschock aus 30 Jahre aktiver Offizier (ausschließlich Zahlmeister bzw. Oberzahlmeister) Herr der Zahlen? 1987 Reserve 1999 für 3 Jahre als Landwehroffizier wieder aktiviert Seit 2002 dann wieder Reserve Insgesamt macht das sagenhafte 60 Jahre Offiziersarbeit Das ist eine beeindruckende Zahl Als Herr der Zahlen: Wie viele Bier hast du in diesen Jahren auf allen Schützenfesten zusammen getrunken? Lieber Clemens, herzlichen Dank für deine langjährige Unterstützung des Offizierskorps. FESTSCHRIFT

44 Rückblick Landwehrrückschau über die im LW-Jahr 2016 durchgeführten Veranstaltungen Für alle, die bei unseren durchgeführten Veranstaltungen mit dabei waren, neigt sich ein insgesamt interessantes Landwehrjahr 2016 dem Ende zu. 1. Das waren vor allem unsere Stammtischabende am 1. Mittwoch im Monat, mit einer immer sehr regen Beteiligung. 2 Im Februar trafen wir uns dann, zu einer Besichtigung im Bocholter Handwerksmuseum mit Gründer Walter Dues. Diesen Nachmittag schlossen wir, gegenüber im Cafe GÖRKES, bei Kaffee und Kuchen ab. Hier konnten wir auch eine Wandmalerei besichtigen, die von unserem Landwehrkameraden und Künstler Wilhelm Bollwerk geschaffen wurde. 3. Ein sehr schöner und informativer Stammtischabend folgte im April, unter der Federführung von Heinz Renzel, der uns mit seinen Mitarbeitern nicht nur sein e-comfortmobil-angebot vorführte, sondern uns auch mit Speisen und Getränken gut versorgte. Danke Heinz. 4. Es folgte unsere Fahrradtour im Mai ins nähere Umfeld von Bocholt nach Wertherbruch zum traditionellen Spargelessen.In diesem Jahr im Gasthof KÖLKER. Einzelne Berichte zum Nachlesen erschienen ja bereits in der diesjährigen Festzeitschrift

45 Landwehr 5. Und im Juni ging unsere Sommerbusfahrt in die Baumberge, zur Blaudruckerei nach Nottuln, zum Sandsteinmuseum Havixbeck, zum neu eröffneten Cafe im Longinusturm und zu einem außergewöhnlichen Mittagessen im 3***Hotel Marienhof, in einer ehemaligen, heute aber entweihten (profanierten) Kapelle. Ein einmaliges Ambiente, mit Beichtstuhl und herrlichen Fensterbildern. Alfred unser geistlicher Beistand war ebenso hingerissen und ließ es sich natürlich nicht nehmen, diesem ehemaligen geweihten Ort die Referenz zu erweisen. Das Tischgebet zelebrierte er in seiner eigenen Art. Ein insgesamt noch bis heute anhaltendes Erlebnis. Nicht das Tischgebet, das Essen. 6. Der Stammtischabend im August fand statt, mit Präsident Markus Schlatt und dem 2. Vors. Manfred Rickert zu aktuellen Anfragen. 7. Es folgte unser Schützenfest-Stammtisch im Kompaniezelt am Schützenhaus, zusammen mit dem Thron 2016 und erstmalig dabei, unser Jungschützenthron vom Montag. Für die musikalische Unterhaltung sorgten Paul Tenbensel mit seinem Akkordeon und Oma Pelzer mit Saxophon. 8. Zu einer seiner Ausstellungen hatte uns wieder einmal Wilhelm Bollwerk eingeladen und zwar zum GUT HEIDEFELD. Hier nahmen 28 Landwehrkameraden und einige Damen teil. Vielen Dank auch noch einmal an euch Inge und Wilhelm, sowie an Herrn Ostermann, der es sich nicht nehmen ließ, uns persönlich über sein GUT HEI- DEFELD zu führen. 9. Bei der Anmeldung zur Teilnahme an unserem Nikolaus-Advents-Abend ging es wieder Schlag auf Schlag und so war er wiederum so schnell ausgebucht wie auch in den Jahren zuvor. Alle wollen diesen festlichen Abend keinesfalls mehr missen. Ist er doch mittlerweile zu einem Höhepunkt im Vereinsleben der aktiven Landwehr geworden. Christian Renner - Hauptmann - FESTSCHRIFT

46 Rückblick Nikolaus-Abend bei der Landwehr Mittwoch 7. Dezember Uhr Begrüßung durch den Hauptmann mit anschließender Führung durch den Abend Einen schönen guten Abend und herzlich Willkommen auch im Namen aller Landwehroffiziere, hier in unserem Compagnielokal CASINO, liebe Landwehr-Schützen- Familie, liebe Gäste. Viele von Euch werden ihn sicherlich noch von früher her kennen, in der Schützenhausküche beim Wirt Fritz Biergans hat er schon sehr frühzeitig das Vereinswesen der St. Georgius Schützen kennengelernt, und nun in diesem Jahr ist er unser Schützenkönig, ich darf ihn herzlich begrüßen: Ronald Boterkooper-van-den-Born, mit seinem Throngefolge. An seiner Seite steht ihm bei: KÖNIGIN Elisabeth Sikora und das weitere Throngefolge mit Stefan Sikora und Kirsten Raab Rudolf van den Born-Boterkooper und Sophie Löken Michael Raab und Heike Kampshoff, Wolfgang Kampshoff und Martina Unterberg, Michael Großmann und Anke Geuting sowie René Delille und Maria Großmannn und last not least Zeremonienmeister Udo Böing und Julia Bollwerk. Wolfgang Kampshoff möchte ich hiermit noch einmal für die Entlastung unserer Landwehrkasse danken. Denn bereits zum zweiten Mal stellte er uns Wildschwein - bzw. für heute Hirsch-Fleisch unentgeltlich zur Verfügung. 46

47 Landwehr Begrüßen möchte ich auch noch die Herren vom Vorstand und vom Bataillon, die zusammen mit ihren Damen unserer Einladung gefolgt sind: Ich habe mir in diesem Jahr vorgenommen auch einmal unseren ältesten aktiven und unseren jüngsten LWK zu begrüßen.toni Sturm ist im Juni 91 Jahre geworden teilt sich diesen Platz mit Clemens Niemann der 3 Monate später im Sept. 91 Jahre wurde. Der jüngste LWK ist Ralf Bickmann mit 62 Jahren. Schön, daß auch ihr drei mit dabei seid. An dieser Stelle erhob sich König Ronald Boterkooper-van den Boorn kam zu mir und bedankte sich, auch im Namen des gesamten Thron, recht herzlich für diese Einladung. Als Gastgeschenk überreichte er einen Fahnennagel für unsere Standarte als bleibende Erinnerung. Nachdem ich mit Freude dieses Geschenk entgegennahm, ging es weiter im Programm. Zusammen werden wir, da bin ich mir sicher, einen schönen musikalischen aber auch besinnlichen Nikolaus-Advents- Abend, in den nächsten Stunden erleben. Doch zurück zum heutigen Abend, was stand in unserer Einladung? Lassen Sie sich auch in diesem Jahr wieder mit einem schönen Programm überraschen. Damit werden wir aber noch bis nach dem Essen warten müssen, denn wir sind heute Abend hier mit 150 Personen, daher haben wir auf Wunsch der Küche für das Essen etwas mehr Zeit einplanen müssen. Überreichung des Gastgeschenks durch König Ronald Boterkooper-van den Boorn Zum ersten Mal haben wir ein 3-Gänge Menü hier unter dem Dach der Gesellschaft Casino, im neu eröffneten Restaurant, filetgran, bestellt. 1. eine Kürbiscremsuppe 2. als Hauptgericht das Wildschwein ist aber dieses Jahr ein Hirschgulasch in Preisselbeersauce, dazu gibt es Zimtrotkohl, Kroketten und Spätzle sowie Preisselbeer- und Birnenbeilage. 3. zum Dessert Vanilleeis mit heißen Kirschen. Natürlich, wie viele es auch kennen, mit einem Gruß aus der Küche, den ich auch noch erwähnen möchte: Im Namen der Servicekräfte wird um etwas Nachsicht beim Auftischen und bei der Getränkebestellung gebeten. Sie werden es zu schätzen wissen und danken allen Gästen schon einmal im voraus, für ihr Entgegenkommen. Entgegen kommt euch dann auch unser Oberzahlmeister, voraussichtlich während des Desserts, um an den Tischen den gewünschten Obulus einzusammeln, mit der sogenannten Portmonee-Wäsche!! In diesem Zusammenhang, im voraus schon einmal einen herzlichen Dank an alle Spender und Gönner der Landwehr. Es wird im nächsten Jahr sicherlich nicht einfacher, ohne die weitere Unterstützung aus der Vereinkasse, unsere Landwehr-Veranstaltungen auf dem gewohnten Niveau zu halten. Dazu wird aber gleich Oberzahlmeister Rudi Schmeing noch etwas Näheres sagen. FESTSCHRIFT

48 Rückblick Nach Rudi wird uns dann Wolfgang Gonther noch vor dem Essen auf den Abend einstimmen mit einem kleinen Gedicht zum Jahresende. Damit bedanke ich mich erst einmal für die Aufmerksamkeit und übergebe an Rudi. Einstimmung in den Abend, Wolfgang Gonther liest das Gedicht Das Jahr neigt sich dem Ende zu Gänge Menü - In der Hoffnung, daß es allen geschmeckt hat, und auch alle satt geworden sind, wollen wir unsere Aufmerksamkeit nun auf unser vorbereitetes Programm richten und damit noch einmal auf Wolfgang Gonther, der uns ein weiteres Gedicht vortragen wird. Wolfgang Gonther liest das Gedicht: Horch, wer klopft? Mit der Begleitung von Christoph Berghorn singen Alle: Nikolaus komm in unser Haus Besuch des Nikolaus Lieber Nikolaus, wir freuen uns natürlich, dass du dein Versprechen vom letzten Jahr halten konntest und du uns, nach reiflichen Überlegungen im letzten Jahr, wieder hier im CASINO, gefunden hast. Die Weihnachtszeit für dich, ist ja nun bald vorbei, dann nimmst du dir Urlaub und hast sicherlich frei. man findet dich dann, in deinem Wintergarten genüßlich in der Sonne sitzen. So mußt du nicht, wie beim letzten Besuch hier bei uns, so jämmerlich schwitzen. Völlig entspannt und sicherlich braungebrannt, bleibst du, den ganzen Sommer über, dann unerkannt. Gute Erholung wünschen wir bis zum nächsten Jahr, und nun danken wir dir, mit einem dreifach kräftigen Horrido Hussassa!! Mit einem schönen Gruß von deinem Kollegen. Den Mitgliedern des Bokeltsen Kring und den Liebhabern der Bocholter Mundart ist er sicherlich bekannt. Er hat ein weihnachtliches Gedicht verfasst, welches wir nun hören werden. Ich bitte um Aufmerksamkeit für das Gedicht von unserem Heimatdichter Willi Richter Wiehnachten domoals vorgetragen von unserer Landwehr-Schützen-Königin 2015 Irmgard Schmeing. Liebe Irmgard, herzlichen Dank für diesen schönen Vortrag und auch Dir ein dreifach kräftiges Horrido Hussassa...!!!! Ich möchte nun einen neuen Chor vorstellen, der uns auf vorweihnachtliche STIM- MUNG (im warsten Sinne des Wortes) bringen möchte. Im letzten Jahr hörten wir noch den stimmgewaltigen Winni Biermann, oder ihr alle wart schon einmal ein 152 Personen starker Landwehrchor. Jetzt aber kommen 9 Sänger mit ihrem Dirigenten, die uns gleich mit bekannten Weihnachtsliedern erfreuen wollen. Nicht nur zur Unterstützung ist daher das strophenweise Mitsingen oder auch das Mitsummen erwünscht. Deshalb liegt der Text auch wieder auf allen Tischen bereit. Die Klavierbegleitung übernimmt der Pianist des Bocholter Salonorchesters Christoph Berghorn. Hat uns auch schon beim Nikolauslied begleitet. 48

49 Landwehr Die Leitung des Chors hat Wolfgang Pieper wir hören nun zuerst das Lied: Oh du Fröhliche und anschließend Oh Tannenbaum von unserem neuen Chor DIE LANDWEHRSPATZEN. (Zur Überraschung aller Anwesenden besteht der Chor der Landwehrspatzen aus den 9 Offizieren der Landwehr) Der Dirigent läßt es sich natürlich nicht nehmen, uns ein Solo vorzutragen und so hören wir nun von ihm Franz Schubert s Wiegenlied Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe, D 498, Op. 98, No. 2, composed in November The song is also known as Mille cherubini in coro in italienischer Sprache mit Christoph Berghorn am Piano (Bocholter Salonorchester) Wolfg. Pieper mit Mille cherubini in coro ( Tausend Englein im Chor ) Lieber Wolfgang, lieber Christoph euer Applaus, Vielen Dank. So, jetzt hören wir noch einmal den Chor die DIE LANDWEHRSPATZEN mit dem Lied: Stille Nacht, heilige Nacht, auch hier könnt ihr alle noch einmal mitsingen. Der Chor fängt mit der 1 Strophe an, die 2 Strophe bitte mitsummen, danach alle die letzte Strophe. Den Abschluß machen wir nun, ebenfalls gemeinsam mit dem Lied: Alle Jahre wieder Vielen Dank an diese Landwehrspatzen, die vielleicht lieber gern Lerchen gewesen wären, für diesen Auftritt mit einem dreimal kräftigen Horridoo...Hussasa... Auf vielfach gestellten Wunsch trägt uns nun Jochen Pelster noch einmal das Gedicht seiner fleißigen Zwerge vor. Jochen auch dir und deinen Zwergen noch einmal herzlichen Dank verbunden mit einem letzten dreimaligen Horrido...Hussassa...!! Dank an Klaus Lensing für die Elektrik und bei Christina für das ins rechte Bild setzen oder einfangen. Verteilen der traditionellen Weckmänner. Die Landwehrspatzen Damit ist unser offizielles Programm zu Ende, aber der Abend ist ja noch lang. Jeder bekommt jetzt, traditionell unseren Weckmann. Nicht nur denen, die noch bleiben wollen sondern allen anderen, die nicht mehr so lange können, wünschen wir Landwehr - Offiziere: Eine frohe Weihnacht und ein schönes neues Jahr, in dem alles so toll wird, wie es vielleicht auch in diesem Jahr war. Ein fröhliches Fest mit besinnlichen Stunden, mit euren Kindern, der Familie, den Hunden. Das wünsche wir euch allen und obendrein, soll vor allem Gesundheit und Erholung euer Begleiter sein. Auf dass alle glücklich bleiben und zufrieden sind, und die Landwehr auch weiterhi an Kameraden gewinnt. Und eines versprechen wir, so viel ist gewiss, man bei uns, wie ich glaube, gut aufgehoben ist. In diesem Sinne, noch einen schönen Abend hier im Kreise der Landwehrfamilie. Danke für die Aufmerksamkeit. Bis bald Uhr Gemütlicher Ausklang des Abends. - Ende offen - FESTSCHRIFT

50 Rückblick Busfahrt in die Baumberge Nottuln/Havixbeck am 06. Juli 2016 Wieder einmal lag großes Interesse an diesem Ausflug bei den Landwehrkameraden und den Schützenschwestern vor. Mit 56 Teilnehmern die sich schon 4 Tage nach der Einladung angemeldet hatten, konnten wir also an diesem Tag in unsere ( Sommer )-fahrt starten. Es hatte das erstemal seit Tagen nicht mehr geregnet, die Sonne kam zwischen den wenigen Wolken endlich wieder einmal hervor und sollte uns den ganzen Tag begleiten. Zwar wehte noch ein kühler Wind, aber es war endlich einmal trocken. Unsere Fahrt führte uns von Bocholt in Richtung Münster und zwar zum ehemaligen Stiftsdorf der heutigen Gemeinde Nottuln. In dieser Gemeinde konnten wir den malerischen und noch historisch erhaltenen Ortskern rund um die Stiftskirche bewundern, gleichfalls die Bauweisen welche von Barockbaumeister Johann Conrad Schlaun stammten. Hier in Nottuln besuchten wir auch die älteste Blaudruck Manufactur in Nordrhein- Westfalen KENTRUP. In zwei Gruppen aufgeteilt, erfuhren wir bei einer geführten Besichtigung etwas über die faszinierende Welt der Stoffe und Farben. Das interessierte vor allen Dingen die mitgereisten Damen. Einblick erhielten wir ebenso über die Technik des Blaudrucks. Bei einem Druck konnten wir leider nicht live dabei sein, aber trotzdem staunten wir hier über die Vielfalt der angebotenen, überwiegend durch Handarbeit hergestellten Produkte. Der Manufactur gegenüber am Kirchplatz, steht die Stiftskirche St. Martinus aus dem 15. Jahrhundert. Bei ihrer Besichtigung begegneten wir der Heiligen Heriburg. Geboren im 8. Jahrhundert in Friesland, gestorben nach 834 in Nottuln. 50

51 Rückblick Ihr silberner Sarg befindet sich in dieser Stiftskirche im Turmgewölbe. Sie war die Schwester des Bistumsgründers Liudger und erste Äbtissin des Benediktinerklosters Nottuln. Das Kloster, das von Liudger selbst errichtet worden war, gilt als das erste Frauenkloster Westfalens. Bis um Beginn des 19. Jahrhunderts stand innerhalb der Kirche eine Ludgeruskapelle aus dem Jahr 1331, in der auch das Kapitel der Stift-damen stattfand wurde bei Ausgrabungen im Mittelschiff der Kirche ein Eichensarg gefunden mit den sterblichen Überresten einer Frau aus der Karolingerzeit. Diese werden heute als Reliquien der Heiligen Heriburg verehrt. Heriburg ist althochdeutsch und bedeutet Schützerin des Heeres. Ein Fenster im Chorraum zeigte die Heilige im schwarzen Gewand der Ordensschwester und mit dem goldenen Stab der Äbtissin. Auch eine Bronzetafel erinnerte an sie. Von den damaligen Bauten steht heute nur noch der prächige Turm, jedoch lässt das Kopfsteinpflaster auf dem Stiftsplatz noch die Umrisse der alten Klosteranlage erahnen. Der Grundstein für die jetzige Hallenkirche wurde im Mai 1489 gelegt. Nachdem wir Nottuln als unsere erste Station ausgiebig erkundet hatten, ging es gegen Uhr weiter durch die reizvolle und abwechslungs-reiche Hügellandschaft der Baumberge zum 3***Hotel Marienhof, vorbei an vielen schön aus Sandstein gebauten Gebäuden. Hier im 3***Hotel Marienhof hatten wir unser ausgewähltes Mittags-Menü bestellt. Bereits bei der Anmeldung zu dieser Fahrt war dabei nur noch die Frage zu klären Fisch oder Fleisch. In der ehemaligen heute aber entweihten (profanierten) Kapelle, war für uns festlich auf runden Tischen eingedeckt worden. Die Kapelle, mit den unter Denkmalschutz stehenden Buntglasfenstern und dem Altar auf einem Podest innerhalb eines Altarraumes, strahlte aber immer noch den Hauch der ehemaligen Verwendung aus. Ein Beichtstuhl war ebenfalls noch an der Seitenwand, um das Gesamtbild zu ergänzen, mit einbe-zogen worden. In dessen unmittelbarer Nähe saß auch Landwehrkamerad und unser geistliche Beistand Alfred, der es sich nicht nehmen ließ, diesem ehemaligen geweihten Ort die Referenz zu erweisen und so stimmte er vor dem Essen als Tischgebet mit uns allen das Lied Großer Gott wir loben Dich an und er schloß dann mit seinen eigenen Worten und einem Guten Appetit. Von der freundlichen und aufmerksamen Bedienung wurden uns die zwei leckeren und reichlichen Gerichte serviert. Wieder einmal vermeldete unser Oberzahlmeister vor dem Essen, alle Getränke gehen zu Lasten der Landwehrkasse und daher ließen es sich viele nicht nur schmecken, sondern auch nicht nehmen, ihm zusätzlich beim Bezahlen der Teilnehmerkosten einen extra Obolus zu geben. Besonders einige Damen zeigten sich hier besonders sehr großzügig. Dafür sind wir allen Gebern besonders dankbar, denn es wurde uns ja aus Sparsamkeitsgründen unser jährlicher Zuschuß vom Vorstand leider aus gestrichen. Nach dem Essen gegen Uhr fuhren wir dann einige Kilometer weiter nach Havixbeck, um hier die Ausstellung Marmor des Münsterlandes im Sandsteinmuseum zu besuchen. Wer den Rundgang scheute oder wenn es zu viel wurde, konnte sich Dank des sonnigen Wetters einen Platz auf der Terrasse aussuchen. Jedoch lauschten die interessierten Teilnehmer, bei einem geführten Rundgang durch das Museum, dem Vortrag des Museumsleiters Dr. phil. Eicheler. FESTSCHRIFT

52 Rückblick Danach gegen Uhr ging es dann gemeinsam weiter zum nahe gelegenen, natürlich aus Baumberger Sandstein gebauten, Longinusturm. Dieser liegt auf dem 187,6 m ü. NHN hohen Westerberg der höchsten Erhebung im Münsterland und wurde bereits in den Jahren vom Baumberge-Verein gebaut. Gegenüber steht schon seit dem Jahr 1952 der vom WDR errichtete, heutige 182 m hohe, jetzt auch DVB-T fähig ausstrahlende Sendemast. Hier am Longinusturm hatten wir unseren Nachmittagskaffee mit Kuchen im neu eröffneten Cafe bestellt. Eine Gruppe von 22 schwindelfreien wagemutigen Aspiranten (weiblich als auch männlich) nahmen dann anschließend noch die Besteigung des Turmes über 130 Treppenstufen in Angriff, bis in eine Höhe von ca. 35 m, hinauf zur Plattform. Hier bot sich ein schöner Panoramablick über die Westfälische Bucht, die Baumberge und die diese umgebende Hügellandschaft. Sowohl Billerbeck, das Emsland, der Teutoburger Wald, Havixbeck, Münster, das Ruhrgebiet und das Sauerland waren bei fast klarer Sicht gut zu erkennen. Dann näherte sich um Uhr der Aufbruch und es ging wieder zurück über Nottuln, Coesfeld, Borken in unsere heimatlichen Gefilde, die wir gegen Uhr wieder gesund und munter und ohne einen Zwischenfall erreichten. Auch dieses Jahr legten wir vor allen Dingen wieder großen Wert auf kurz gehaltene Wege, was zwar nicht immer gelang, da der Bus nicht überall freie Fahrt hatte, aber ein jeder konnte doch zufrieden gestellt werden. Mit dem Dank an alle Teilnehmer und an das noch einmal erwähnenswerte schöne und sonnige Wetter, konnten wir einen schönen Landwehrausflug genießen und abschließen. Christian Renner - Hauptmann - 52

53 Rückblick Auf Schusters Rappen Offizierswandertag Dass unsere Offiziere wirklich gut zu Fuß sind, bewiesen sie bei einem geselligen Wandertag. Zunächst trafen sich alle bei Michael und Maria Grossmann auf der Dinxperloer Straße, wo belegte Brötchen die feste Grundlage für die ersten Bierchen und Körnchen bildeten. Nächste Station war das Cafe Sahne. Von dort zog man weiter in Richtung Restaurant Schiffchen, wo König Ronald persönlich leckeren Grünkohl kredenzte. Zu Fuß natürlich ging es dann in Richtung Innerstadt. Hier begrüßte der Bocholter Nachtwächter in mittelalterlicher Bekleidung, mit Hellebarde und Rufhorn seine Gäste am St. Georg Brunnen und führt sie durch die Gassen und die Geschichte der Stadt Bocholt des Jahres FESTSCHRIFT

54 Rückblick Kameradschaftsabend im Kompanielager 54

55 Landwehr Die Landwehr konnte jetzt bei ihrem Kameradschaftssabend im Kompanielager gleich zwei Könige samt Throngefolge Willkommen heißen. Denn sowohl König Ronald Boterkooper als auch Jungschützenkönig Malte Overkemping waren mit dem gesamte Gefolge gekommen. Daneben begrüßte Hauptmann Christian Renner den Vorstand und die Bataillonsspitze. Renner verwies auf die besondere Beziehung Boterkoopers zum Schützenhaus und damit auch zum Verein. In der Schützenhausküche beim Wirt Fritz Biergans hat er uns frühzeitig kennengelernt, berichtete er. Besonders beliebt war seinerzeit das Kotelett Robert im als Bunker bezeichnete Kellerrestaurant. Dort stärkten sich die Offiziere einmal täglich. Heute habe der König längst sein eigenes Restaurant. Aus dem überreichte Boterkooper gleich anschließend einen Suppen-Gutschein für die Landwehr als kleines Dankeschön für die Einladung. Beim ein oder anderen Bierchen und Wacholder ließ man das zurückliegende Schützenfestwochenende noch einmal Revue passieren und war sicher einig, dass trotz des nicht immer guten Wetters eine prächtige Stimmung herrschte. FESTSCHRIFT

56 Rückblick Lukas und Tomke regieren die Kinder Auf dem Gelände des Reit- u. Fahrvereins Barlo- Bocholt richtet der St.-Georgius-Schützenverein das Kinderschützenfest aus. 56

57 Kinderschützenfest Nicht nur Zielgenauigkeit, vor allem aber Geschicklichkeit braucht, wer im Georgi- Club König werden will. Denn erst nach einem Parcours aus Aufgaben und Spielen werden die Punkte zusammengerechnet und die Sieger ermittelt. Unser Offiziere und ihre Frauen hatten sich wieder jede Menge knifflige Aufgaben ausgedacht. Vom Stiefel-Zielwerfen bis zum Tennisball- Pingpong reichte die Palette auf dem Gelände des RV Barlo-Bocholt. FESTSCHRIFT

58 Rückblick Während die einen noch um jeden Punkt kämpften, versammelten sich die anderen bereits um die Lagerfeuer, um Stockbrot zu backen. Für die Eltern wurden derweil große Grills angeworfen. Andreas Kirchberg ließ vier Elektro-Quads anrollen, mit denen es durch einen kleinen Parcours ging. Viele Mädchen nutzen das Angebot der Gastgeber, auf einem Pony zu reiten. 58

59 Kinderschützenfest Und dann kam der lang ersehnte Moment der Siegerehrung. Königspaar sind in diesem Jahr Lukas Bungert- Nießung und Tomke Niehues. Es folgen die Thronpaare Hennes Niehues und Carina Clotten, Phil Rademacher und Jette Witfeld, Linus Büker und Charlotte Eiting, Konstantin Borgers und Klara Gessner sowie Henri Koopmann und Carlotta Karthäuser. Alle erhielten aus den Händen des Erwachsenen-Throns liebevoll verpackte Geschenke. Der Tag endete mit einem großen Biwak für alle. FESTSCHRIFT

60 Rückblick HEX, HEX Viel Spaß hatten die Mitglieder unseres Georgis-Klubs und ihre Gäste beim Hexenhausbasteln. 60

61 Rückblick Dank der glänzenden Vorbereitung der Offiziere und ihrer Frauen sowie modernster Plattenbauweise standen die Rohbauten innerhalb kürzester Zeit. So blieb mehr Zeit für die Verzierungen. Für das leibliche Wohl sorgten Oberst Ralf Eiting mit eine privaten Popkornmaschine und das Team des Kolpinghauses. Zum Abschluss wurde noch gemeinsam ein Film geschaut, ehe die Mädchen und Jungen ihren Eltern stolz die Ergebnisse des Nachmittages zeigen konnten. FESTSCHRIFT

62 Rückblick Jungschützenparty Georgius & Friends Ihre Premiere feierte die große Party für unseren Nachwuchs Ende März im Tanz- und Eventcenter Nissing-Intakt. Mit Hilfe der sozialen Medien war im Vorfeld viel Werbung gemacht worden. Am Ende kamen rund 80 Gäste. Für den Anfang nicht mal schlecht. Wie heute üblich, kamen die meisten Jugendlichen erst gegen 22:30 Uhr. Umso später wurde es dann am Morgen. Für die richtige Musik sorgten Michael Kirsebauer und sein Team. 62

63 Rückblick Georgius & Friends soll nächste Jahr auf jeden Fall noch einmal wiederholt werden. FESTSCHRIFT

64 Vor 50 Jahren Thron 1967 Thron vor 50 Jahren: 1967 König: Königin: Reinhard Tiebing Mieze Franke Throndamen: Lore Tiebing, Margret Hemsing Annelies Lensing, Inge Bollwerk Margret Niemann Thronherren: Siegfried Franke, Curt Lensing Wilhelm Bollwerk, Hans-Georg Hemsing Günther Ketteler Zeremonienmeister: Clemens Niemann 64

65 Vor 25 Jahren Thron 1992 Thron vor 25 Jahren: 1992 König: Königin: Thronpaare: Matthias Löhr Mechthild Hoffs Claus Roskamp und Maria Löhr Dr. Bernd-Theo Hoffs und Anne Geuting Hans-Jürgen Dickmann und Elisabeth Klinke Dieter Rösing und Renate Dickmann Manfred Klinke und Ilka Rösing Zeremonienmeisterpaar: Ralf Geuting und Hede Roskamp FESTSCHRIFT

66 Gedenken Wir gedenken unserer Toten: Bernd Renzel Karl-Heinz Bickmann Wiltrud Isert Maria Miehle Philip Geuting Wilhelm Leiting Rolf Terheyden Ingeborg Tzschoppe Theo Meckelholt Heinz Hintzen Claire Jansen Hermann Weyers Aufzählung aufgrund der dem Verein zugegangenen Traueranzeigen 66

67 Personalien Ehrenmitglieder Jochen Isert Mathilde Klein-Hessling Heinz-Dieter Lensing Alfred Manthey Wolfgang Pieper Dieter Priemer Paul jun. Tekampe Klaus Vallee Jochen Pelster Reiner Schlatt Thomas Stell Marie-Luise Woldering Hermann Abeln Fritz Biergans Clemens-August Feldberg Heidy Lensing Bernd Nienhaus Clemens Küper Anne Remmen Manfred Klinke Karl Wissing Peter Emschermann Fritz jun. Bessling Angelika Tekampe Paul Schwartze Inge Bielefeld Dr. Werner Inderfurth Rudolf Stell Horst Schwartz Joe Wissen Charlotte Blumentrath Karl-Hans Tekampe Wolfgang Tekampe Karl Teuwsen Werner Giebing Hans-Georg Hemsing Georg Hungerkamp Hermann-Josef Küppers Siegrid Tüffers Manfred Tangerding Erich Kampshoff Wilhelm Bollwerk Willy Geuting Irmgard Pasedag Josef-Albert Beckmann Maria Franke Rita Reygers Erich Schroer Hildegard Voth Günter Laufer Günter Rappers Katharina Hornung Marianne Hanrath Wilhelmine Jungkamp O.-B. Beckmann-Vagedes Ellen Jungkamp Anneliese Lensing Ursula Niemann Gudula Großwiele Lore Tiebing Anton Sturm Juliane Freimuth Hildegard Ketteler Klemens Niemann Gerta Oberem Wolfgang Schwartz Ursel Dieckhues Christel Lohscheller Mechthild Tangerding Inge Behm Martha Hülskamp Margret Westerhoff Elisabeth Niemann FESTSCHRIFT

68 Personalien Jubilare jähriges Jubiläum: Herbert Niklas Wolfram Kolks Frank Kühn Bernd Schepers Marcel de Ruiter Burkhard Rekers Werner Borgers Margit Peltzer Der Vorstand 2017 Markus Schlatt Manfred Rickert Georg Steffen Berthold Blesenkemper Michael Splitthoff Jürgen Bungert Ralf Eiting Harald Dieckhues Armin Hungerkamp 40-jähriges Jubiläum: Franz-Josef Donders Wilhelm Schülingkamp Ursula Hansmann Johanna Schmeinck Thomas de Roy Stephan Oehmen Stefan Vagedes Klaus Lensing 50-jähriges Jubiläum: Jochen Isert Paul jun. Tekampe Klaus Vallee Mathilde Klein-Hessling Wolfgang Pieper Dieter Priemer Heinz-Dieter Lensing Alfred Manthey 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender und 1. Schriftführer Rechnungsführer 2. Schriftführer, Medienbeauftragter Leiter der Veranstaltungen Leiter der Veranstaltungen Oberst Major Oberstabszahlmeister 68

69 Personalien Liste der Neumitglieder ab 2016 Ulrich Buytink Georg Schuurmann Alexander Korthäuer Nick Eijpe Moritz Willing Christina Beimesche Eva Renzel Philipp Papas Rebecca Asche Malte Overkemping Daniel Hagemann Josef Tenhagen Niklas Brüggemann Maximilian Tollkamp Victoria Schulte Greta Schulze Rudolf van den Born Boterkooper Magdalena Frye Sandra Löken Klaus Volks Manfred Rademaker Carsten Sprick Isabelle Sophie Bußhoff Ann-Christin Eiting Carolin Eiting Friedrich Rothkirch Birgit Kleinsman Ingrid Dieckhues Liste der Neumitglieder ab 2017 Raimund Brysch Christina Hoffs Matthias Vriesen Frank Nilges FESTSCHRIFT

70 Personalien Das Offizierskorps 2017 Bataillon Oberst Ralf Eiting Major Harald Dieckhues Oberstabszahlmeister Armin Hungerkamp Adjutanten Jens Bungert Constantin Hemsing Fahnenoffiziere Thomas Ketteler Klaus Lensing Klaus Busch 1. Kompanie Hauptmann Michael Raab Oberleutnant Dieter Konert Leutnant Henric Gerbaulet Zahlmeister Olaf Kurz Fahnenoffiziere Dirk Bungert Björn Pieron Hans-Georg Biermann 70

71 Personalien 2. Kompanie Hauptmann Andreas Kirchberg Oberleutnant Tobias Pelster Leutnant Hendrik Lensing Zahlmeister Sven Rademacher Feldwebel Philipp Lensing Felix Löhr Fahnenoffiziere Sebastian Lorei Falk Tekampe Max Fleer Landwehr Hauptmann Christian Renner Oberleutnant Heinz-Theo Lensing Leutnant Wolfgang Gonther Oberzahlmeister Rudolf Schmeing Feldwebel Michael Großmann Ludwig-Karl Schmeing Standarten Offiziere Dieter Priemer Jochen Pelster Ludwig Pottebohm Ehrenoffiziere Fritz Beßeling Heinz-Theo Lensing Alfred Manthey Jochen Pelster Reserveoffiziere Heinz-Werner Adämmer Rüdiger Beimesche Michael Bösing Heinz Hintzen Hans-Dieter Kohnen Klemens Niemann Ludwig Niemann Bernd Nienhaus Dr. Hermann-Josef Seggewiß Theo Siemen Paul Wilhelm Testroet Walter Varwick FESTSCHRIFT

72 Personalien Die Vorsitzenden von 1853 bis 2017 Erster und zweiter Vorsitzender 1853 Theodor Driessen Kreisrichter Wernekink 1854 Kreisrichter Wernekink Theodor Driessen 1855 Dr. Frentrop Theodor Driessen 1856 Johann Ratering Franz Wietholt 1857 Franz Wietholt Josef Marlie 1861 August Schwartz Ph. Weinholt 1862 August Schwartz August Thonhausen August Schwartz Peter Driessen August Schwartz Albert Beckmann 1874 August Schwartz Werner Schwartz August Schwartz Josef Marlie August Schwartz Dr. August von Bönninghausen Dr. August von Bönninghausen Eduard Frentrop Dr. August von Bönninghausen Franz Arens 1909 Franz Tangerding Franz Arens Theodor Schwartz Josef Tangerding Theodor Schwartz Heinrich Hesselbein 1925 Theodor Schwartz Fritz Albrecht Theodor Schwartz Heinrich Hesselbein 1933 Theodor Schwartz Dr. A. Weglau Theodor Schwartz Bernhard Stahm Hans Reygers Franz Pelzer 1946 Oscar Schwartz Oscar Schwartz Hans Lensing Oscar Schwartz Hans Reygers Hans Reygers Hans Elsinghorst Hans Reygers Willi Blumentrath Hans Reygers Otto Kemper Carl-Ludwig Reygers Helmut Pelster Carl-Ludwig Reygers Franz Lohscheller Claus Roskamp Franz Lohscheller Claus Roskamp Matthias Löhr Matthias Löhr Jörg Terheyden Matthias Löhr Dieter Rösing Matthias Löhr Markus Schlatt Markus Schlatt Manfred Rickert 72

73 Rückblick FESTSCHRIFT

74 Chronik Die Spitze des Bataillons von 1853 bis 2017 Oberst und Major 1853 Hermann Boytink, Malinkowitz 1854 Malinkowitz, Hermann Boytink 1855 Hermann Boytink, Malinkowitz 1856 Hermann Boytink, August Schwartz 1857 Hermann Boytink, Aloys Ketteler 1861 Anton Hülskamp, Albert Beckmann Heinrich Beckmann, Werner Schwartz 1871 August Schwartz, Franz Tangerding 1872 August Schwartz, Josef Wietholt 1873 Josef Wietholt, Theodor Herzog 1874 Johann Borgers, J. van Oopen 1875 van Dillen (Major) 1876 Heinrich Beckmann, Werner Schwartz 1877 Gerhard Elsinghorst, Tierarzt Kraeser August Schwartz, Clemens Forstmann 1880 Clemens Forstmann, August Schwartz Johann Borgers,Clemens Forstmann Clemens Forstmann, Wilhelm Reygers Clemens Forstmann, Wilhelm Boytink 1890 Clemens Forstmann, Erhard Budenberg Clemens Forstmann, Wilhelm Boytink Clemens Forstmann, Bernhard Ahlers Clemens Forstmann,Josef Deipenbrock Clemens Forstmann, Emil Fehlings Clemens Forstmann, Eugen Ahlers A. Schulte-Wermeling, Heinrich Terstegge Heinrich Terstegge, Karl Forstmann 1921 Heinrich Scholten jr., Hubert Ebbert Heinrich Terstegge, Hubert Ebbert 1925 Heinrich Terstegge, Heinz Tillmann 1926 Hubert Ebbert, Heinz Tillmann 74

75 Chronik 1927 Hubert Ebbert, Josef Temming Hubert Ebbert, Paul Westerhoff Hubert Ebbert, Bernhard Ahrens 1935 Hubert Ebbert jr., Hans Reygers 1936 Hans Reygers, Franz Vallee Heinrich Langenhoff, Franz Vallee 1949 Heinrich Langenhoff, Fritz Beßeling sen Heinz Wendholt, Fritz Beßeling sen Heinz Wendholt, Günther Hochgartz Günther Hochgartz, Leo Jagfeld Franz Wilms, Carl-Ludwig Reygers Willy Metzen, Reinhard Tiebing 1968 Willy Metzen, Curt Lensing Curt Lensing, Fritz Beßeling Curt Lensing, Jochen Lohmeyer Curt Lensing, Horst Riechmann Curt Lensing, Fritz Beßeling Fritz Beßeling, Heiner Gerbaulet Heiner Gerbaulet, Jochen Pelster 1993 Jochen Pelster (Major), Karl-Heinz Wilde (Oberstabszahlmeister) Bernd Nienhaus, Jochen Pelster Bernd Nienhaus, Heinz-Theo Lensing Rüdiger Beimesche, Heinz-Theo Lensing 2009 Rüdiger Beimesche, Ludwig Niemann Ludwig Niemann, Michael Bösing Ralf Eiting, Michael Bösing Ralf Eiting, Harald Dieckhues FESTSCHRIFT

76 76 Rückblick

77 Chronik Könige und Königinnen von 1613 bis Berend Bernink 1853 Franz Speckelbrink, Frl. Auguste Böltink 1854 Wilhelm Speckelbrink, Frl. Carol. Ellering, Fraue W. Eising 1855 Heinrich Buß, Frau Hermann Boytink, geb. Aretzen, Südlohn 1856 Johann Riepenhoff, Frau Laurenz Ellering, geb. Wolbring 1857 Franz Molles, Frl. Klara Ketteler, Frau Werner Schwartz 1861 Gottfried Esser, Frau Peter Driessen geb. Horemann 1862 Josef Piekenbrock, Frl. Lina Ketteler, Frau Medizinalrat Munsch 1863 H. Sender, Frau B. Ellering geb. Wilhelmina Essing 1864 Wilhelm Speckelbrink, Frau Josef Marlie geb. Lenne a. Düsseldorf 1865 Bürgermeister Degener, Frl. Klara Frentrop, Frau König 1867 Johann Nienhaus, Frau Josef Nientimp geb. G. Heutink 1868 Heinrich Scholten, Frl. Carol. Driessen, Frau San.-Rat Vennemann 1869 Werner Schwartz, Frau Aug. Ketteler geb. Sarrazin 1871 Aloys Sarrazin, Frau Georg Steiner geb. Bernhardine Ketteler 1872 Hermann Gerbaulet, Frau Peter Schwartz geb. Maria Hüßtege 1873 Heinrich Scholten, Frl. van Dillen, Frau Herm. Eising 1874 J.B. Valée, Frau Aloys Terstegge geb. Wilhelmine Scholten 1875 Hch. Pickhardt, Frl. Carol. Schwartz, Frau Dr. van Bree 1876 Gerhard Lehrich, Frl. Emma Driessen 1877 Bernhard Tenhardt, Frl. M. Tekippe, Fr. van Münster, Emmerich 1878 Bernhard Rensing, Frl. Ant. Boytink, Frau Bernard Rensing 1879 Heinrich Tekippe, Frl. Helen Eißing, Frau Wilh. Ebbert 1880 August van Dillen, Frau Josef Wiethold geb. Helene Meyer 1881 Heinrich Kemper, Frl. Ant. Elsinghorst, Frau Eduard Westerhoff 1882 Johann Schepers, Frau Hch. Scholten geb. Angelika Rötger 1883 Clemens Forstmann, Frau Mart. Marlie geb. Maria Frentrop 1884 Bernhard Langenhoff, Frl. Fanny Forstmann 1885 Eduard Rademaker, Frau Franz Tangerding geb. Marlie 1886 Franz Wiethold, Frau Wwe Meising geb. Tacke 1887 Bernard Menting, Frau Josef Nientimp geb. Remmen 1888 Wilhelm van Oopen, Frl. Mina Elsinghorst, Frau Auling 1889 Aloys Pottmeyer jr., Frau Emil Marem 1890 Theodor Tinnefeld, Frau. Bern. Langenhoff geb. Awater 1891 Hugo vom Schemm, Fr. Gertrud Valée, Frau Ferd. Elsinghorst FESTSCHRIFT

78 Chronik 1892 Eugen Riepenhoff, Frau Herm. Westerhoff geb. Ahlers 1893 Heinrich Paulerbeck, Frau Heinr. Kemper geb. Hengstermann, Dingden 1894 Heinrich Gebbing, Frau Johann Elsinghorst geb. Rosalia Eising 1895 Clemens Forstmann, Frau Aloys Sarrazin 1896 Semrau, Frl. Elisabeth Steiner, Frau Buntkirchen 1897 Heinrich Gebbing, Frau Laurenz Rappers geb. Wolbring 1898 Heinrich Elsinghorst, Frau Agust Valée geb. Anna Voss 1899 Hermann Kempers, Frau Amandus Temming, geb. Bienemann, Cleve 1900 Hermann Kempers, Frau Paul Pottmeyer geb. Drachter, Xanten 1901 Anton Speckelbrink, Frau H. Wolbring geb. Hafkemeyer, Essen 1902 Conrad Boers, Frl. Helene Kemper, Frau C. Boers 1903 Franz Tangerding, Frl. Toni v. Bönninghausen, Frau Oberlehrer Bracht 1904 Heinrich Hagedorn, Frau Dr. Edelbrock geb. Eugenie Pottmeyer 1905 Johan Krafft, Frau. J. Meyermann 1906 Johann Valée, Frl. Theodora Langenhoff 1907 Karl Aldenkortt, Frl. Paula Mayland 1908 Josef Hülskamp, Frau. Wilh. van Oopen geb. Beerendonk 1909 Julius Sinnack, Frau Wilh. Teuwsen ge. Ida Rademaker 1910 Peter Wiese, Frau Carl Braun geb. Steffenannen 1911 Paul Scholten, Frl. Toni Elsinghorst 1912 Max Grätz, Frl. Wilh. Scholten 1913 Heinrich Sütfels, Frau Georg Schwartz 1921 Erst Elsinghorst, Frl. Josefa Messing 1923 Peter Wiese, Elisabeth Schwartz 1925 Aloys Ketteler, Frau Otto Hülskamp 1926 Ludwig Meyermann, Frau Heinrich Langenhoff 1927 Otto Weißing, Frl. Lore Weißing 1928 Paul Westerhoff, Frau Fritz Borgers 1929 Heinrich Beckmann, Frl. Josefa Elsinghorst 1932 Heinrich Schreiber, Frau Willi Geuting 1933 Johann Leiting, Frau Gerhard Knoop 1934 Willy Geuting, Frau Heinrich Schreiber 1935 Gottfried Hengefeld, Frau Felix Niemann 1936 Franz Hehemann, Frau Julius Lefert 1937 Erich Wiethold, Frau Karl Jansen 1938 Hans Remmler, Frau Franz Reygers 1939 Willi Blumentrath, Frau Hermann Büdding 1949 Heinz Wendholt, Martha Hengefeld 1950 Otto Kemper, Ria Schwartz 1951 Johann Ketteler, Hety Zimmermann 1952 Otto Bernd Vagedes, Frl. Liesel Radhauer, Frau Vagedes 1953 Eduard Westerhoff, Frl. Angelika Borgers, Frau de Weerth 1954 Willi Wiese, Frl. Hilde Hengefeld 1955 Hermann Hülskamp, Frl. R. Schockenschnider, Frau Ernst 1956 Leo Jagfeld, Emmy Döde 1957 Willy Geuting sen., Irma Löhr 1958 Hans Reygers, Marlies Flender 78

79 Chronik 1959 Robert Behnen, Betsy Herding 1960 Heinz Rekers, Frl. Ursula Kemper, Frau Rekers 1961 Ludwig Niemann, Margret Vagedes 1962 Paul Grosswiele, Frl. Gretel Remmen, Frau Ketteler 1963 Peter Kienast, Maxi Schwartz 1964 Wolfgang Tekampe, Sigrid Tüffers 1965 Wilhelm Blumentrath jr., Frl. Charlotte Tekampe, Frau Blumentrath 1966 Dr. Hans Oehmen, Inge Voß 1967 Reinhard Tiebing, Mieze Franke 1968 Willy Metzen, Doris Lensing 1969 Ernst Terstegge, Else van der Walle 1970 Karl Wissing, Frl. Bärbel Beeking, Frau Lensing 1971 Rudolf Ehricke, Ingrid Goertz 1972 Alfons von Mulert, Ria Abeln 1973 Kurt Döde, Erni Pauligk 1974 Claus Roskamp, Inge Bollwerk 1975 Karl-Heinz Wiethold, Elisabeth Pohl 1976 Heinz Hintzen, Rita Saul 1977 Walter Jansen, Martha Geuting 1978 Josef Bocktenk, Käthi Beimesche 1979 Heinbernd Oppenberg, Christa Hoffs 1980 Heiner Gerbaulet, Anne Pelster 1981 Heinz Renzel, Inge Peters 1982 Siegfried Franke, Lore Tiebing 1983 Josef Jungkamp, Eva Wiethold 1984 Michael Köller, Birgit Testroet 1985 Wolfgang Warning, Ilka Rösing 1986 Hans-Wilhelm Löhr, Julia Inderfurth 1987 Klaus Hülsemann, Christa Kirchberg 1988 Heinz Lensing, Roswitha Wilde 1989 Thorsten Denker, Britta Köller 1990 Ludwig Niemann, Elke Bösing 1991 Ernst Terstegge, Ulla Denker 1992 Matthias Löhr, Mechthild Hoffs 1993 Alex Lorei, Heike Schneider 1994 Willi Krögel, Hannelore Jansen 1995 Franz Lohscheller, Anne Schwartz 1996 Karl-Heinz Bickmann, Hannelore Bunse 1997 Günter Laufer, Cilly Hoffs 1998 Dietmar Terhart, Michaela Hemsing 1999 Horst Schwartz, Margret Hemsing 2000 Paul-Wilhelm Testroet, Irmgard Lorei 2001 Frank Geuting, Andrea Splitthoff 2002 Alfred Kirchberg, Toni Eiting 2003 Dirk Bungert, Christiane Terhart 2004 Ulrich Semsek, Marlies Rekers 2005 Ralf Bollwerk, Petra Hungerkamp 2006 Wolfgang Kampshoff, Birgit Kleinsman 2007 Patrick Küppers, Antje Hülskamp 2008 Rudolf Schmeing, Anne Nienhaus 2009 Armin Hungerkamp, Anne Kurz 2010 Ralf Bickmann, Antje Willing 2011 Dietmar Terhart, Maria Nientimp 2012 Ralf Eiting, Anja Dieckhues 2013 Hans-Jürgen Dickmann, Ute Schülingkamp 2014 Stefan Fleer, Christin Jöhren 2015 Michael Bußhoff, Anne Schlatt 2016 Ronald Boterkoper-van-den- Born, Elisabeth Sikora FESTSCHRIFT

80 Rückblick Protokoll der aussergewöhnlichen Mitgliederversammlung vom 19. Oktober 2016 des St.-Georgius Schützenvereins im Kompanielokal der Landwehr, den Räumlichkeiten der Gesellschaft Casino Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste (beim 1. Schriftführer) Es nahmen 55 Schützen teil. TOP 1: Begrüßung durch den Präsidenten Markus Schlatt eröffnete die Mitgliederversammlung um 19:30 Uhr. Er stellte fest, dass die Einladung form- und fristgemäß erfolgt sei. Es ergab sich kein Widerspruch. TOP 2: Festlegung der Tagesordnung gem. 5 Abs. 2 der Vereinssatzung Die Mitgliederversammlung stimmte der Tagesordnung zu. Änderungs- oder Ergänzungswünsche gab es nicht. TOP 3: Beschlussvorlage des Vorstandes und Abstimmung der Mitglieder über den Beitritt des Vereins zur Bürgerstiftung Bocholt Markus Schlatt erläuterte die Beschlussempfehlung des Vorstandes, die in der Einladung zur Mitgliederversammlung formuliert war. Sie lautet: Die Mitgliederversammlung beschließt, dass der St. Georgius Schützenverein e.v. Gründungsstifter der Bürgerstiftung Bocholt wird. Dies geschieht durch Erklärung gegenüber den weiteren Gründungsstifter und durch Zahlung eines Stiftungsbetrages von einmalig Anschließend bat er um Wortmeldungen. Einige Mitglieder erkundigten sich nach Details der Satzung der Bürgerstiftung und regten an, dass die Mitgliederversammlung über diese Satzung abstimmen soll. Der Vorstand lehnte dies ab. Denn die Satzung der Bürgerstiftung muss durch die Bezirksregierung Münster genehmigt werden. Deren Antwort steht noch aus. Man könne also jetzt nur über einen Entwurf abstimmen. Und wenn dieser später (z.b. durch die Bezirksregierung) auch nur minimal geändert würde, hätte man einen ungültigen Beschluss der Mitgliederversammlung. Der Vorstand wies weiter darauf hin, dass Änderungsvorschläge zum Entwurf der Satzung vom Rechtsausschuss des Vereins, der aus fünf Mitgliedern des Vereins besteht, die Juristen sind, eingebracht und allesamt berücksichtigt wurden. Im Übrigen sei die Satzung der Bürgerstiftung nicht maßgeblich für Entscheidungen, die der Verein trifft. Auch wenn in der Satzung der Bürgerstiftung das Ziel des Erwerbs des Grundstücks (vom St. Georgius Schützenverein) formuliert ist, bedeutet dies natürlich nicht, dass der Verein 80

81 AMV in irgendeiner Weise gebunden ist, diesen Verkauf durchzuführen. Das werde nur durch eine separate außerordentliche Mitgliederversammlung entschieden werden können, für die es zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Terminierung geben kann. Nachdem es keine weiteren Wortmeldungen gab, bat der Präsident um Abstimmung durch Handzeichen. Die Versammlung entschied einstimmig, ohne Gegenstimme und ohne Enthaltungen, für die Beschlussvorlage des Vorstandes. Markus Schlatt bedankte sich bei der Versammlung für das Votum und bei den Mitgliedern des Rechtsausschusses für die bisherige Unterstützung, die bei den weiteren rechtlich relevanten Themen der Zukunft unbedingt wieder erbeten werden wird. TOP 4: Verschiedenes Markus Schlatt fragte die Versammlung, ob er hierzu Wortmeldungen gibt. Das war nicht der Fall. Daraufhin schloss Markus Schlatt die Sitzung um 20:15 Uhr. Bocholt, den 20. Oktober 2016 Markus Schlatt, 1. Vorsitzender Manfred Rickert, 1. Schriftführer und Protokollführer FESTSCHRIFT

82 JHV Protokoll der Mitgliederversammlung vom 5. April 2017 des St.-Georgius Schützenvereins im Kompanielokal der Landwehr, den Räumlichkeiten der Gesellschaft Casino Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste (beim 1. Schriftführer) Es nahmen 54 Schützen teil. TOP 1: Begrüßung durch den Präsidenten Markus Schlatt eröffnete die Mitgliederversammlung um 19:30 Uhr. Er stellte fest, dass die Einladung form- und fristgemäß erfolgt sei. Es ergab sich kein Widerspruch. Er schlug der Versammlung vor, dass der Verein für die Dauer der Versammlung im Veranstaltungsraum die Rechnung für Bier und alkoholfreie Getränke übernimmt. Es ergab sich kein Widerspruch. Er begrüßte den amtierenden König, Ronald Boterkooper van den Born und dessen Ehepartner. TOP 2: Festlegung der Tagesordnung gem. 5 Abs. 2 der Vereinssatzung Dem Präsidenten liegt ein Schreiben des Hauptmanns der Landwehr, Christian Renner, vom vor. Darin wird beantragt, die in 2016 bei der Mitgliederversammlung beschlossene Beitragszahlung für Ehrenmitglieder rückgängig zu machen. Der Präsident schlägt vor diesen Punkt nach der Entlastung des Vorstandes unter dem neuen Tagesordnungspunkt 8.1 zu behandeln. Die Mitgliederversammlung stimmt dieser Änderung der Tagesordnung zu. Weitere Änderungs- oder Ergänzungswünsche gab es nicht. TOP 3: Antrag des Vorstandes, die Ehe- und Lebenspartner der Mitglieder als Gäste zur MV zuzulassen. Mit der Einladung zur Mitgliederversammlung wurde dieser Antrag erläutert und der Präsident wiederholte: satzungsgemäß sind nur die Mitglieder zur Teilnahme berechtigt. Der Vorstand möchte die interessierten Ehe- und Lebenspartner der Mitglieder jedoch gerne jetzt und in Zukunft ebenfalls willkommen heißen, als Gäste (ohne Abstimmungsrecht) an der Versammlung teilzunehmen. Eine Aussprache hierzu wird nicht gewünscht. Bei offener Abstimmung wird der Antrag ohne Gegenstimme, bei zwei Enthaltungen, angenommen. TOP 4: Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung 2016 Markus Schlatt verwies auf die Veröffentlichung in der Festzeitschrift 2016 und stellte den Antrag, auf das Verlesen zu 82

83 JHV verzichten und das Protokoll zu genehmigen. Die Versammlung stimmte einstimmig zu. TOP 5: Bericht des Präsidenten Markus Schlatt führte aus, dass auch im abgelaufenen Jahr die Überlegungen um das Schützenhaus die Vorstandsarbeit dominiert hat. Er erinnerte an die außerordentliche Mitgliederversammlung vom , bei der einstimmig beschlossen wurde, dass der Schützenverein Gründungsstifter der Bürgerstiftung Bocholt wird. Die Bürgerstiftung soll den Weg ebnen, das Schützenhaus wieder zum Leben zu erwecken. Er erläuterte, wie schwierig es ist, aufgrund der ausbleibenden Einnahmen aus der Schützenhaus-Pacht die Budgets für die Veranstaltungen zu finanzieren und bedankte sich bei den Budgetverantwortlichen für deren erfolgreiche Bemühungen. TOP 6: Bericht des Rechnungsführers Georg Steffen erläuterte ausführlich die Zahlen des abgelaufenen Schützenjahres. Seine umfangreiche PowerPoint Präsentation ist Anlage des Protokolls der Mitgliederversammlung und kann beim 1. Schriftführer eingesehen werden. Markus Schlatt bedankte sich für die, wie immer, sehr umfangreiche Arbeit und hervorragende Darstellung der Vereinszahlen und bat Georg Steffen, diesen Dank auch an seine Ehefrau und an die Mitarbeiterinnen seiner Kanzlei, vor allem an Frau Funke, weiter zu geben. TOP 7: Bericht der Rechnungsprüfer FESTSCHRIFT

84 JHV Für die Rechnungsprüfer gab Hartwig Langfeld den Bericht ab. Er erklärte dass die Überprüfung ergeben habe, dass alles absolut ordnungsgemäß und korrekt erledigt wurde. Er bedankte sich bei Georg Steffen für die Zusammenarbeit bei der Kassenprüfung und beantragte die Entlastung des Schatzmeisters. Diese wurde von der Versammlung einstimmig erteilt. TOP 8: Entlastung des Vorstandes Die Entlastung des Vorstandes wurde von Theo Siemen vorgetragen. Er bedankte sich beim Vorstand für die geleistete Arbeit und beantragte, den Vorstand zu entlasten. Dies erfolgte einstimmig. TOP 8.1. Antrag von Christian Renner Christian Renner erläuterte, warum der Beschluss, die Ehrenmitglieder zur Beitragszahlung heranzuziehen, auf Kritik aus dem Kreise der Landwehr gestoßen ist. Er beantragte, die im vergangenen Jahr auf der Mitgliederversammlung beschlossene Änderung rückgängig zu machen. In der Diskussion meldeten sich zahlreiche Mitglieder zu Wort und sprachen sich sowohl für die im vergangenen Jahr vorgenommene Änderung als auch gegen die Änderung aus. Für den Vorstand entschuldigte sich Manfred Rickert für die Art und Weise, wie die Beitragsänderung im vergangenen Jahr vorgenommen wurde. Es war falsch, dies ohne Ankündigung in der Einladung zur Mitgliederversammlung durchzuziehen, auch wenn die satzungsgemäß möglich ist. Er beteuerte, dass dies völlig arglos geschehen war und sicherte zu, dass dergleichen sich nicht wiederholen wird. Die offene Abstimmung für den Antrag von Christian Renner ergab 16 Ja-Stimmen, 27 Nein-Stimmen und 3 Enthaltungen. Der Präsident stellte fest, dass der Antrag damit abgelehnt ist und es bei der im vergangenen Jahr beschlossenen Beitragsänderung bleibt. In der Diskussion hatte Rudolf Schmeing kritisiert, dass auf der Mitgliederversammlung im vergangenen Jahr auch der Landwehr-Zuschuss gestrichen worden war. Es wurde angeregt, auch darüber abzustimmen, ob dieser in Zukunft wieder gezahlt wird. Auf Rückfrage des Präsidenten an Dieter Rösing erläuterte dieser, dass eine Abstimmung hierüber nicht möglich sei, weil kein entsprechender Antrag vor der Mitgliederversammlung rechtzeitig gestellt worden war. Daraufhin unterblieb die Abstimmung. TOP 9: Vorstandswahlen Im erweiterten Vorstand ist der Oberstabszahlmeister Mitglied. Im Offizierskorps lief die Wahlperiode des Oberstabszahlmeisters (Armin Hungerkamp) aus. Er wurde von der Offiziersversammlung zur Wiederwahl vorgeschlagen und dort einstimmig gewählt. Gemäß der Geschäftsordnung unseres Vereins wird er somit vom geschäftsführenden Vorstand und dem Offizierskorps der Mitgliederversammlung zur Wahl in den Vorstand vorgeschlagen. Er wurde in offener Abstimmung einstimmig gewählt, bei eigener Enthaltung. TOP 10: Wahl der Rechnungsprüfer Kassenprüfer für das Vereinsjahr 2017 sind Hartwig Langfeld und Björn Pieron. Im Vereinsjahr 2018 scheidet Hartwig Langfeld aus. Als neuer Kassenprüfer hatte Rüdiger Beimesche im Vorfeld er- 84

85 JHV klärt, zu kandidieren. Er wurde in Abwesenheit in offener Abstimmung gewählt. Top 11: Veranstaltungen und Schützenfest 2017 Oberst Ralf Eiting berichtete: Auch in diesem Jahr wird das Kinderschützenfest wieder auf dem Gelände des Reitvereins Barlo-Bocholt in Stenern stattfinden. Der Ablauf des Schützenfestes ist im Wesentlichen unverändert gegenüber dem vergangenen Jahr. Die erfolgreiche Garten-Aufräum-Aktion des Vorjahres wird wiederholt. Eine Jungschützenfete wurde erstmalig angeboten. Es fand am statt und wurde von den Jugendlichen gut angenommen. Das im vergangenen Jahr ausgesetzte Herbstfest findet in diesem Jahr wieder statt. Ralf Eiting appellierte leidenschaftlich zur Teilnahme an allen Veranstaltungen und bat die Mitglieder, aktiv Werbung zu machen für die Mitgliedschaft im Verein und im Georgi-Club. Er berichtete, dass der Vorstand eine besondere Aktion plant, um neue Mitglieder für den Verein zu gewinnen. Dies wird auf geeignete Weise in Kürze kundgetan werden. Er verwies auch auf die Aktivitäten von Berthold Blesenklemper auf Facebook, die starke Werbung für den Verein sind. Top 12: Sachstandsbericht Schützenhaus und Bürgerstiftung Markus Schlatt verwies auf die Ausführungen im Bericht des Präsidenten und auf die außerordentliche Mitgliederversammlung sowie auf den Vortrag des Vorstandes der Bürgerstiftung Bocholt, der im Anschluss an die Mitgliederversammlung stattfindet und bei der ausreichend Gelegenheit ist, Fragen zu stellen und zu diskutieren. TOP 13 Verschiedenes Rainer Schlatt sagte, dass ihm im Zusammenhang mit der Befassung des Beitritts zur Bürgerstiftung aufgefallen sei, dass sowohl die Satzung des Vereins als auch die Geschäftsordnung des Vereins in vielen Punkten nicht mehr zeitgemäß sind und dringend einer Überarbeitung bedürfen. Markus Schlatt versprach, dass der Vorstand sich im laufenden Vereinsjahr damit beschäftigen wird. Bocholt, den 06. April 2017 Markus Schlatt, 1. Vorsitzender Manfred Rickert, 1. Schriftführer und Protokollführer FESTSCHRIFT

86 Bürgerstiftung BÜRGERSTIFTUNG Erklärtes Ziel der Bürgerstiftung: Das Schützenhaus retten! Mit ihrer gemeinsamen Unterschrift unter einer Urkunde haben die vier Gründungsstifter der Bürgerstiftung Bocholt auch offiziell Leben eingehaucht. Jetzt kann es endlich losgehen, meinte der Vorstandsvorsitzende Marcus Suttmeyer. Mehr als 400 Anfragen und Zusagen hat die Initiative in den vergangenen Wochen bereits erhalten. Die Bürgerstiftung möchte Projekte aus den Bereichen der Jugend- und Altenhilfe, der Kunst und Kultur, des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege, des Naturschutzes, des Wohlfahrtswesens, der Heimatpflege und des traditionellen Brauchtums fördern. Erstes erklärtes Ziel ist der Erhalt des Schützenhauses. Mit vorliegendem Nutzungskonzept und den baulichen Maßnahmen soll ein erfolgreicher und vor allem auch dauerhafter Betrieb des ehemaligen Brau- und Schützenhauses gesichert werden. Auch für den St. Georgius Schützenverein e.v. ist mit einer erfolgreichen Fortführung 86

87 Bürgerstiftung der Gebäudenutzung der Erhalt seiner langjährigen Traditionsveranstaltungen dauerhaft gesichert. Der Schützenverein als erster Initiator des bürgerschaftlichen Engagements übernimmt Verantwortung, um dieses Engagement innerhalb von Bocholt auf noch viel breitere Füße zu stellen und dadurch für alle Bocholter das ehemalige Brau- und Schützenhaus mit einer großen Bandbreite an Möglichkeiten im Dienste der Bürgergesellschaft wieder nutzbar zu machen. Die Pläne sehen folgendes vor: Das Schützenhaus wird zum Park und zur Kaiser-Wilhelm-Straße hin kaum verändert. Die ortsbildprägende Rotunde soll als Haupteingang wiederbelebt werden und die Gäste zentral in das neugestaltete Foyer führen, welches sich um den großen Saal legt. Dieser Saal schiebt sich als neues Element von Osten in das Schützenhaus und ermöglicht durch seine flexible Innenraumgestaltung Kapazitäten von ca. 300 bis Zuschauern. FESTSCHRIFT

88 Bürgerstiftung Markus Suttmeyer (l.) und Petra-Maria Bröcker (M.) stellten die Pläne der Bürgerstiftung vor. Als Nutzungsarten sind vielfältige Möglichkeiten gegeben: von der Frontalbühne für Kabarett oder Konzerte über Bankettbestuhlungen für Karnevals- oder Firmenveranstaltungen bis hin zu einem Spielsteg z.b. für Modenschauen oder anderes. Für die Gastronomie sind im Erdgeschoss ca. 300 m² vorgesehen, sie kann unabhängig von einer Saalnutzung täglich zur Verfügung stehen. Im Untergeschoss sind die Küche, WC s, Garderoben, Technikräume und Lagerflächen untergebracht. für kleine und mittelgroße Veranstaltungen. Dem großen Saal vorgelagert öffnet sich eine Terrasse zum neu gestalteten Grünbereich. In Richtung ehemaliger Güterbahnhof werden zusätzliche Stellplätze angeboten, die Zufahrt für die vorhandenen Gewerbebetriebe wird ebenfalls neu angelegt. Künstlergarderoben, Gesellschaftsräume, Büroflächen und weitere Räumlichkeiten finden in den Obergeschossen Platz und ergänzen das Angebotsspektrum 88

89 Bürgerstiftung Bocholt c/o PMBröcker Büro-Organisation Büssinghook Bocholt Vorsitzender: Marcus Suttmeyer Telefon / Telefax / vorstand@buergerstiftung-bocholt.de Ich (wir) engagiere(n) mich (uns) in der Bürgerstiftung Bocholt Zeitstifter: Gerne unterstütze(n) ich (wir) die Bürgerstiftung Bocholt bei Ihren angedachten Projekten und werde(n) mich (uns) engagieren. Ideenstifter: Gerne unterstütze(n) ich (wir) die Bürgerstiftung Bocholt bei der Entwicklung von eigenen Projekten. Geldstifter : Zustiftung (Mindestsumme Zustiftung 100,- / die Zustiftung erfolgt unter Voraussetzung der Anerkennung der Bürgerstiftung Bocholt durch die Bezirksregierung Münster) Name, Vorname: Firma/Verein: Anschrift: Telefonnummer: Datum Unterschrift

90 Anmeldekarte KRÖNUNGSBALL m Ja, wir kommen zum Krönungsball am 2. September Bitte einen Tisch für Personen reservieren. Name*: Telefon*: Reservierungen bitte bei den Offizieren abgeben. Reservierung ist nicht zwingend notwendig, erleichtert aber die Planung! *für evtl. Rückfragen!

91 Einverständniserklärung (gemäß 27 Abs. 3 Waffengesetz)! Diese Einverständniserklärung der Eltern muss bei jedem Schießen auf einem Schießstand vorliegen. Bitte in Druckschrift ausfüllen Für unseren Jugendlichen Name Geb.-Datum Straße, Hausnummer Vorname Telefon PLZ, Ort geben wir bis auf Widerruf unser Einverständnis, das o.g. Jugendlicher an dem vom St.-Georgius-Schützenverein e.v. Bocholt durchgeführten Jungschützenschießen mit kleinkalibrigen Schusswaffen (ab dem vollendeten 14. Lebensjahr) im Beisein einer dem Waffengesetz entsprechenden, für die Obhut beim Schießen und zur Kinder- und Jugendarbeit geeigneten verantwortlichen Aufsichtsperson, auf der vereinseigenen Schießanlage teilnehmen darf. Wir bestätigen dies mit unserer Unterschrift. Ort Die Sorgeberechtigten Unterschrift Sorgerecht steht nur einem Elternteil zu m ja m nein Datum Unterschrift Achtung: Die Einverständniserklärung muss von sämtlichen Sorgeberechtigten unterschrieben werden. Steht das Sorgerecht aufgrund einer gerichtlichen Entscheidung oder einem sonstigen Grund nur einem Elternteil zu (bitte vermerkten), genügt die Unterschrift dieses Elternteils. EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG Stand: Juni 2013

92 St.-Georgius-Juniorclub Wir melden unser Kind im St.-Georgius-Juniorklub an: Vorname: Vorname: Name: Name: Geb.-Dat.: Geb.-Dat.: Straße: PLZ/Ort: Es können Kinder bis zum vollendeten 15. Lebensjahr angemeldet werden. Anmeldungen werden erbeten an den St.-Georgius-Juniorklub, z. Hd.: c/o Helga Funke, Kurfürstenstraße 44, Bocholt Bitte auch bei Wohnortwechsel oder Abmeldungen benachrichtigen!!

93 ! An: St.-Georgius-Schützenverein e.v. c/o Manfred Rickert Schwarzstraße 58, Bocholt oder per Fax: oder per Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den St.-Georgius-Schützenverein e.v. Name Vorname Geb.-Datum Straße, Hausnummer Beruf / Branche Telefon, privat Titel, ggf. Geburtsname PLZ, Ort Mobiltelefon Mit der Speicherung, Übermittlung und der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten für Vereinszwecke, gemäß den Bestimmungen des Datenschutzgesetzes, bin ich einverstanden. Ich habe jederzeit die Möglichkeit, vom Verein Auskunft über diese Daten von mir zu erhalten. Datum Unterschrift Entsprechend der Vereinssatzung ist der Antrag von zwei Mitgliedern zu befürworten: Name des Mitglieds (in Blockschrift) Name des Mitglieds (in Blockschrift) Datum, Unterschrift Datum, Unterschrift Vielen Dank für Ihr Interesse! Entsprechend der Vereinssatzung ist der Antrag auf der nächsten Vorstandssitzung zu behandeln. Sie erhalten unmittelbar anschließend Nachricht. PS: Der Jahresbeitrag beträgt z. Zt. 125, für jährige 25, für Jüngere kostenfrei. AUFNAHMEFORMULAR Stand: Juni 2013

94

95 Young Georgius FESTSCHRIFT

96 SIE haben uns gerade noch gefehlt! ST.-GEORGIUS- SCHÜTZENVEREIN E.V. BOCHOLT Mitglied werden

97 Mitglied werden Sie haben uns gerade noch gefehlt! Unter diesem Motto startet der St.-Georgius-Schützenverein ab sofort bis zum Schützenfest 2018 eine große Mitgliederoffensive. Erklärtes Ziel ist es, (junge) Frauen und Männer zu gewinnen, die am Gesellschaftsleben dieser Stadt teilhaben und gleichzeitig jede Menge Spaß haben möchten. Mit unseren Aktivitäten für Jung und Alt müssen wir uns nämlich keinesfalls verstecken. Kaum ein Klub in Bocholt ist derart breit aufgestellt und bietet das ganze Jahr über ein ansprechendes Programm für jedes Alter. Damit die Mitgliederwerbung nicht nur Spaß macht, sondern sich auch lohnt, legen wir für jeden Werber pro geworbenes Mitglied ein Los in eine Trommel. Und aus der ziehen wird dann beim Schützenfest 2018 ein Siegerlos, das mit einem attraktiven Preis verbunden ist. Was es genau zu gewinnen gibt, verraten wir erst beim kommenden Schützenfest. Bis dahin ist auch ein gedruckter Werbeflyer fertig, mit dem die Mitgliederwerbung noch einfacher fällt.

98 KIRCHBERG & COLL. Rechtsanwälte, Fachanwälte und Notar ERFAHREN ERFOLGREICH EINSATZBEREIT VIER Denker DREI Generationen ZWEI mal in Bocholt EIN mal in Wesel Estriche Massives Parkett - Fertigparkett Restaurierung aller Holzböden Teppichböden Design Beläge - Linoleum - PVC Franzstraße Bocholt Tel / Ferdinand-Braun-Straße Bocholt Tel

99 Marco Küppers

100 Der Silberschild des heute noch getragenen Schützen- Silbers trägt die Jahreszahl Er war Eigentum der alten St.-Jürgens-Gilde und schmückt und zeichnet seit 1861 die Könige des St.-Georgius-Schützenvereins in kaum unterbrochener Folge aus.

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Kleinkindermette. am / Uhr im Pfarrsaal Reuth. Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel)

Kleinkindermette. am / Uhr im Pfarrsaal Reuth. Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel) Kleinkindermette am 24.12.2012 / 16.30 Uhr im Pfarrsaal Reuth Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel) (leise Weihnachtslieder CD laufen lassen) Eingangslied: Ihr Kinderlein kommet... (bei diesem Lied kommen

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

35 muntere und gut aufgelegte französische Freunde entstiegen dem Bus am Nachmittag. Die Wiedersehensfreude war auf beiden Seiten groß.

35 muntere und gut aufgelegte französische Freunde entstiegen dem Bus am Nachmittag. Die Wiedersehensfreude war auf beiden Seiten groß. 01. Oktober 2010 Freundschaftsbesuch aus Le Pecq in Hennef 1.Oktober 2010 Kinder wie die Zeit vergeht! Der letzte Freundschaftsbesuch unserer Freunde aus Le Pecq ist schon wieder zwei Jahre her daher freuten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werther: Leseheft mit Audio-Datei - Goethes große Liebesgeschichte neu erzählt, Niveau A2 Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Gebührenfreier Parkplatz neben Rebstock-Garden; zu den Veranstaltungen im Rebstock-Garden wird kein Eintritt erhoben; Änderungen vorbehalten!

Gebührenfreier Parkplatz neben Rebstock-Garden; zu den Veranstaltungen im Rebstock-Garden wird kein Eintritt erhoben; Änderungen vorbehalten! St. Goarer Schützenfest 15. - 17.07.2016 im Rebstock-Garden Freitag, 15. Juli 19:00 Totenehrung auf dem Friedhof 20:00 musikalischer Abend mit den Raindrops Samstag, 16. Juli 12:00 Rheinischer Nachmittag

Mehr

Kreisverband Bernkastel-Kues

Kreisverband Bernkastel-Kues Kreisverband Bernkastel-Kues Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen im Deutschen Beamtenbund 21.12.2016 Weihnachtsfeier des Seniorenverbandes - BRH Kreisverband Bernkastel-Kues vom 14.

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Am Freitag, 01. Juli 2016 findet keine Betreuung Ihrer Kinder statt. Es wird gemeinsam der Tiergarten in Straubing besucht.

Am Freitag, 01. Juli 2016 findet keine Betreuung Ihrer Kinder statt. Es wird gemeinsam der Tiergarten in Straubing besucht. SCHNUPPERWOCHEN Am Dienstag, 21. Juni 2016 bekommen alle Eltern der Neuanfängerkinder ihre Informationen über den Kindergarten und die Kinderkrippe. Die Schnuppertage und Starttage im September werden

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

WARUM WIE WOZU WER WAS WIESO

WARUM WIE WOZU WER WAS WIESO Liebe Kinder der Klasse 4, wenn ich die Welt und das Leben, mich selbst und die anderen sehe und darüber nachdenke, dann fallen mir jeden Tag so viele große Fragen ein. Die meisten beginnen mit Warum und

Mehr

AC-Bodensee Österreich Eine besondere Weihnachtsfeier 2010-Dezember-18

AC-Bodensee Österreich Eine besondere Weihnachtsfeier 2010-Dezember-18 AC-Bodensee Österreich Eine besondere Weihnachtsfeier 2010-Dezember-18 Für dieses Jahr war es das erklärte Ziel des Vorstands eine ganz besondere Weihnachtsfeier zu organisieren. Dementsprechend begannen

Mehr

Anderen zu helfen, das ist ein gutes Gefühl

Anderen zu helfen, das ist ein gutes Gefühl Anderen zu helfen, das ist ein gutes Gefühl Man kann es nicht anders beschreiben: Sympathisch, kurzweilig, stimmungsvoll und absolut authentisch so präsentierten sich gestern die Verantwortlichen der Wasserburger

Mehr

Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018

Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018 In stillem Gedenken an Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018 Andrea Hauter entzündete diese Kerze am 13. Juli 2018 um 20.52 Uhr Leben kommt und Leben vergeht. Es ist immer schwer

Mehr

Advents- und Weihnachtstermine

Advents- und Weihnachtstermine Advents- und Weihnachtstermine Einstimmung in den Advent Am Samstag, dem 2. Dezember lassen wir uns einstimmen auf den Advent. Eine kleine Musikergruppe unter der Leitung von Herrn Schrade gestaltet mit

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin

Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin Am 5. Dezember 2015 traf sich die F- Jugend von Grün Weiss Rehfelde in einer Stärke von 34 Personen um 12 Uhr am Bahnhof Strausberg. Für die Einen war

Mehr

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013 Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem

Mehr

Familientreffen 2014 in Nürtingen

Familientreffen 2014 in Nürtingen Familientreffen 2014 in Nürtingen Im Best Western Hotel am Schlossberg Organisatoren : Walter und Gertrud Sinz 72622 Großbettlingen Altdorferstrasse 7 Programm vom Donnerstag 29.Mai bis Sonntag 01.Juni

Mehr

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat

Mehr

RESTAURANT CLUBRÄUME VERANSTALTUNGEN BAR / CAFÉ

RESTAURANT CLUBRÄUME VERANSTALTUNGEN BAR / CAFÉ RESTAURANT CLUBRÄUME VERANSTALTUNGEN BAR / CAFÉ WILLKOMMEN IM RESTAURANT PORT Alte Industriehallen im modernen und maritimen Schick. Dunkles Mobiliar MIT LIEBE GEKOCHT UND MIT LIEBE SERVIERT, WIRD DIE

Mehr

Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1

Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1 Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1 Aktivitäten im Februar Donnerstag, 07.02.2019 Zoo unterwegs Mittwoch, Mittwoch, 13.02.2019 20.02.2019 Bingo Waffelbacken Donnerstag, 28.02.2019 Weiberfastnacht

Mehr

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo

Mehr

"Frei! Darum ist es erlaubt Gutes zu tun"

Frei! Darum ist es erlaubt Gutes zu tun "Frei! Darum ist es erlaubt Gutes zu tun" Unter diesem Motto haben sich 58 Messdiener und Messdienerinnen unserer Gemeinde mit ihren Begleiterinnen und Begleitern und Pfarrer Karl J Rieger auf den Weg

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 07.12.2008 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Bischof Nikolaus (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden) Eingangslied: Dicke rote Kerzen Nr. 54 (1-2) Begrüßung: Hallo liebe Kinder,

Mehr

Bad Zwestener Senioren feierten stimmungsvollen Adventsnachmittag

Bad Zwestener Senioren feierten stimmungsvollen Adventsnachmittag Bad Zwestener Senioren feierten stimmungsvollen Adventsnachmittag Die politische Gemeinde und die Kirchengemeinden hatten alle über 70-jährigen Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde zum traditionellen

Mehr

Sonder-Ausgabe 29 Kirbe 2017

Sonder-Ausgabe 29 Kirbe 2017 Sonder-Ausgabe 29 Kirbe 2017 Seite 2 Seite 3 Hier ein Überblick der Standorte der verschiedenen Künstler im Ort Wie man auf dem Flyer sehen kann, waren 44 Künstler an unserer diesjährigen Kirbe beteiligt.

Mehr

Wir sind dabei 90 plus Veranstaltung am 25. Oktober 2016, im kleinen Saal der Stadthalle

Wir sind dabei 90 plus Veranstaltung am 25. Oktober 2016, im kleinen Saal der Stadthalle Wir sind dabei 90 plus 1 Dokumentation Wir sind dabei 90 plus Veranstaltung am 25. Oktober 2016, im kleinen Saal der Stadthalle Wir leben in einer Gesellschaft des langen Lebens. Deshalb ist es wichtig,

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Gemeindefest Unter der Linde in mittelalterlichem Gewand.

Gemeindefest Unter der Linde in mittelalterlichem Gewand. Gemeindefest Unter der Linde in mittelalterlichem Gewand Bei wunderschönem Wetter begann letzten Samstag pünktlich um 15 Uhr das Gemeindefest Unter der Linde mit dem Ausschank Dieses Jahr sollte das Fest

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

STEIGENBERGER GRANDHOTEL BÉLVÈDERE

STEIGENBERGER GRANDHOTEL BÉLVÈDERE STEIGENBERGER GRANDHOTEL BÉLVÈDERE Promenade 89 7270 Davos-Platz Schweiz Tel.: +41 81 415 60 00 Fax: +41 81 415 60 01 davos@steigenberger.ch www.davos.steigenberger.ch Ein Betrieb der Steigenberger Hotels

Mehr

Bericht der ersten Woche in Kefken City

Bericht der ersten Woche in Kefken City Bericht der ersten Woche in Kefken City 30.05. 05.06.2011 Wie gesagt, hier kommt unser zweite Wochenbericht aus Kefken-City Zu Anfang der Woche hat Mesut eine Wette gegen Madeleine verloren, sie kann wohl

Mehr

Verleihung der Goldenen Antenne des BRF für das Lebenswerk an. Roland KAISER. St. Vith, Triangel, 27. September 2015

Verleihung der Goldenen Antenne des BRF für das Lebenswerk an. Roland KAISER. St. Vith, Triangel, 27. September 2015 Verleihung der Goldenen Antenne des BRF für das Lebenswerk an Roland KAISER St. Vith, Triangel, 27. September 2015 Laudatio des Ministerpräsidenten, Oliver Paasch Lieber Roland Kaiser, meine sehr verehrten

Mehr

Predigt am Voller Freude Johannes 3,1-12. Liebe Gemeinde!

Predigt am Voller Freude Johannes 3,1-12. Liebe Gemeinde! Predigt am 27.08.2017 Voller Freude Johannes 3,1-12 Liebe Gemeinde! Gestern das Schatzbibelbuch, heute die Frauen- Mönche hörten wir Isa sagen. - Eine spannende Geschichte! Der Brief der Nonnen an Martin

Mehr

KULINARISCHER KALENDER. Von Herbst bis Winter GESCHMACKVOLLE EVENTS

KULINARISCHER KALENDER. Von Herbst bis Winter GESCHMACKVOLLE EVENTS KULINARISCHER KALENDER Von Herbst bis Winter GESCHMACKVOLLE EVENTS Oktober 2017 Di 03. 10. 10.00 Uhr 13.00 Uhr Fr 06. 10. Do 12. 10. TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT Zum Tag der deutschen Einheit bieten wir Ihnen

Mehr

INSPIRATION FÜR LECKERE UND ENTSPANNTE FEIERTAGE

INSPIRATION FÜR LECKERE UND ENTSPANNTE FEIERTAGE INSPIRATION FÜR LECKERE UND ENTSPANNTE FEIERTAGE Kulinarische Arrangements 2017/18 Spezielle Weihnachts Pakete Mehrtägige Pakete Cottage Party Pakete Silvester und Neujahr Pakete SPEZIELLE WEIHNACHTS PAKETE

Mehr

Ehrlich gesagt. Wie s mir geht? ehrlich gesagt hab ich schon lang nicht mehr darüber nachgedacht

Ehrlich gesagt. Wie s mir geht? ehrlich gesagt hab ich schon lang nicht mehr darüber nachgedacht Alle Texte kommen aus: Rainer Oberthür, Carolin und Andreas Obieglo, Was glaubst du? Briefe und Lieder zwischen Himmel und Erde, Kösel (2017), 144 S., fest gebunden; CD mit Liedern von Carolin No, Laufzeit

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel?

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Ziele sich mit Salomons Gedanken zum Tempelbau überlegen, wie Gott

Mehr

TAGEBUCH. St. Josef Kamp-Lintfort Luca Rusch berichtet aus Mexiko Vierter und letzter Tag in Progreso

TAGEBUCH. St. Josef Kamp-Lintfort Luca Rusch berichtet aus Mexiko Vierter und letzter Tag in Progreso TAGEBUCH St. Josef Kamp-Lintfort 20.01.2019 - Luca Rusch berichtet aus Mexiko Vierter und letzter Tag in Progreso Nach dem wir nach dem Ausflug nach Guadalupe müde ins Bett gefallen sind, ging es heute

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

Der Heimat und Kulturverein Wibbecke e.v. feierte sein 20-jähriges Bestehen

Der Heimat und Kulturverein Wibbecke e.v. feierte sein 20-jähriges Bestehen Der Heimat und Kulturverein Wibbecke e.v. feierte sein 20-jähriges Bestehen Am 22.09.1997 wurde der Heimat-und Kulturverein von 43 interessierten Bürgerinnen und Bürgern gegründet und so konnten wir in

Mehr

Mondsee, Dezember 2011 Ausgabe 20. Glück auf!!!!

Mondsee, Dezember 2011 Ausgabe 20. Glück auf!!!! 1 Mondsee, Dezember 2011 Ausgabe 20 Glück auf!!!! hieß es im Oktober diesen Jahres, als wir das Salzbergwerk in Hallein besuchten. Auf einem kleinen Zug ging es in den Berg hinein. Was uns dort außer Kälte

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

An alle Mitglieder Mittweida, den Vereins- Info

An alle Mitglieder Mittweida, den Vereins- Info An alle Mitglieder Mittweida, den 13.06.2018 52. Vereins- Info Liebe Vereinsmitglieder, unsere ungarischen Ikarus- Freunde unter Leitung von Christian Bordez hatten zum 2. Treffen nach Tapolca eingeladen.

Mehr

Rückblick Besuch der Partnerstadt La Guerche de Bretagne

Rückblick Besuch der Partnerstadt La Guerche de Bretagne Rückblick Besuch der Partnerstadt La Guerche de Bretagne Voller Vorfreude starteten wir am Dienstag, den 23. Mai um 20:00 Uhr unsere Busfahrt in das ca. 1200 km entfernte La Guerche. Wir erreichten unsere

Mehr

PEKIKI - PETRIS KINDERKIRCHE

PEKIKI - PETRIS KINDERKIRCHE PEKIKI - PETRIS KINDERKIRCHE Was ist PeKiKi? Es ist schön, wenn Sonntag ist, dann müssen die meisten Menschen nicht arbeiten. Sie haben Zeit für viele schöne Sachen, die sie in der Woche nicht machen können.

Mehr

Mirjam Kull. Bepo. ein Hund mit Herz. Advent und Weihnachten erleben

Mirjam Kull. Bepo. ein Hund mit Herz. Advent und Weihnachten erleben Mirjam Kull Bepo ein Hund mit Herz Advent und Weihnachten erleben 3 www.windsor-verlag.com 2016 Mirjam Kull Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: 978-1-627845-28-1

Mehr

Jutta Wirkner geb. Jäger gestorben am 4. Juni 2018

Jutta Wirkner geb. Jäger gestorben am 4. Juni 2018 In stillem Gedenken an Jutta Wirkner geb. Jäger gestorben am 4. Juni 2018 schrieb am 6. Februar 2019 um 16.48 Uhr vom Ehemann Hubert am 07.02.2019 Meiner lieben Jutta zum 85. Geburtstag Liebe Jutta, es

Mehr

Newsletter FREUNDESKREIS EHEMALIGER ANGEHÖRIGER PANZERBATAILLON 343 (143) e.v. 1. Termine. Schützenhaus Eitelborn *

Newsletter FREUNDESKREIS EHEMALIGER ANGEHÖRIGER PANZERBATAILLON 343 (143) e.v. 1. Termine. Schützenhaus Eitelborn * Der 1. Vorsitzende Koblenz, im April 2015 An alle Mitglieder Newsletter 2015 1. Termine 19.02.2015 19.03.2015 16.04.2015 21.05.2015 18.06.2015 16.07.2015 Sommerfest 18.07.2015 Gneisenau Kaserne Trad.Raum

Mehr

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,

Mehr

Rechtzeitig vor Heilig Abend ist jetzt auch der Bericht von unserer super schönen Weihnachtsfeier online! 40 Hundefreunde feierten in gemütlicher

Rechtzeitig vor Heilig Abend ist jetzt auch der Bericht von unserer super schönen Weihnachtsfeier online! 40 Hundefreunde feierten in gemütlicher Rechtzeitig vor Heilig Abend ist jetzt auch der Bericht von unserer super schönen Weihnachtsfeier online! 40 Hundefreunde feierten in gemütlicher Runde am 05.Dezember 2009 in Mühbrook und genossen das

Mehr

Cronenberger Bote Februar / März 2018 Seite 1

Cronenberger Bote Februar / März 2018 Seite 1 Cronenberger Bote Februar / März 2018 Seite 1 Aktivitäten im Februar Donnerstag, 08.02.2018 Weiberfastnacht Mittwoch, 14.02.2018 Karnevalskehraus Mittwoch, 21.02.2018 Waffelbacken Mittwoch, 28.02.2018

Mehr

Chronik der Kameradschaft ehem. Soldaten Thüle. Das Vereinsjahr begann am mit der Generalversammlung in

Chronik der Kameradschaft ehem. Soldaten Thüle. Das Vereinsjahr begann am mit der Generalversammlung in Chronik der Kameradschaft ehem. Soldaten Thüle Vereinsjahr 2001 Das Vereinsjahr begann am 24.03.2001 mit der Generalversammlung in unserem Vereinslokal Lohre. Die Versammlung wurde gegen 20:15 Uhr mit

Mehr

Kulinarische Highlights

Kulinarische Highlights Kulinarische Highlights SEPTEMBER 2017 BIS FEBRUAR 2018 Champagnerbrunch 17. SEPTEMBER 2017 01. 15. OKTOBER 2017 05. 19. NOVEMBER 2017 03. 10. 17. DEZEMBER 2017 (ADVENTSBRUNCH) 21. JANUAR 2018 04. 18.

Mehr

Krönungsball Verberger Schützen 2013

Krönungsball Verberger Schützen 2013 Rede Oberbürgermeister anlässlich des Krönungsballs der Verberger Schützen am 17.05.2013, 20:00 Uhr, Franz-Nolte-Platz - das gesprochene Wort gilt U:\f005\052\ManuskriptePressedienst\Kölker-Pd\Oberbürgermeister\Reden\2013\.doc

Mehr

Gerda, Ex-Christin, Litauen

Gerda, Ex-Christin, Litauen Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Syrien Zwei Brüder ziehen Zuhörer in ihren Bann

Syrien Zwei Brüder ziehen Zuhörer in ihren Bann Syrien Zwei Brüder ziehen Zuhörer in ihren Bann Hamed und Ahmed Alhamed sind seit 15 Monaten in Deutschland, seit letztem Herbst teilen sie die Eindrücke und Erlebnisse ihrer Flucht aus Syrien. 170 Zuhörer

Mehr

Bergmesse am Hollenauer Kreuz 2018

Bergmesse am Hollenauer Kreuz 2018 Bergmesse am Hollenauer Kreuz 2018 (Bericht und Bilder: Johannes Fischer, 08.07.2018) In unserem Jubiläumsjahr, in dem sich das Bestehen unserer Bergwandergruppe zum 50. Mal und die Gipfelkreuz-Errichtung

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

BESUCH UNSERER PARTNERSCHULE AUS HANGZHOU 2014

BESUCH UNSERER PARTNERSCHULE AUS HANGZHOU 2014 BESUCH UNSERER PARTNERSCHULE AUS HANGZHOU 2014 27. April bis 2. Mai http://chinadiscoversaxony.wordpress.com/ 27. April wir empfangen unsere Gäste in Berlin am Flughafen, pünktlich landet der Flieger 21:15

Mehr

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden)

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden) wgd.holger-meyer.net Mai 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für Mai 2013 Neue Webadresse: http://wgd.holger-meyer.net Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis -

Mehr

GOTT. durch jeden Tag. Mit. Dieses Heft gehört: Heft

GOTT. durch jeden Tag. Mit. Dieses Heft gehört: Heft Mit GOTT durch jeden Tag Heft 5 Dieses Heft gehört: Liebe Eltern! Sicher ist es für Sie selbstverständlich, sich gut um Ihr Kind zu kümmern: Sie achten auf eine gesunde Ernährung und saubere, ordentliche

Mehr

Predigt Fallende Blätter im Herbst. Liebe Gemeinde!

Predigt Fallende Blätter im Herbst. Liebe Gemeinde! Predigt Fallende Blätter im Herbst Liebe Gemeinde! Jetzt hat der Herbst begonnen. Der Wind ist frisch geworden und bringt die kalte Luft mit sich. Die Blätter färben sich. Sie werden rot, gelb, orange

Mehr

Achtung: Das Dienstags- und Donnerstagsschiessen wird ab sofort nicht mehr im Terminkalender angezeigt.

Achtung: Das Dienstags- und Donnerstagsschiessen wird ab sofort nicht mehr im Terminkalender angezeigt. Achtung: Das Dienstags- und Donnerstagsschiessen wird ab sofort nicht mehr im Terminkalender angezeigt. Redaktion: Druck/Fotos: Herbert Hau, Andreas Jaroniak Andreas Jaroniak, Stefan Hau Verteiler: Helmut

Mehr

Unsere kulinarischen Höhepunkte zum Jahresausklang. Romantik Hotel und Restaurant Hirsch

Unsere kulinarischen Höhepunkte zum Jahresausklang. Romantik Hotel und Restaurant Hirsch Unsere kulinarischen Höhepunkte zum Jahresausklang Romantik Hotel und Restaurant Hirsch Liebe Freunde, die Natur bereitet uns in diesem Jahr einen wunderbar goldenen Herbst. Das macht Hoffnung auf einen

Mehr

SCHÜTZENFEST- PROGRAMM

SCHÜTZENFEST- PROGRAMM SCHÜTZENFEST- PROGRAMM 2018 www.georgius-online.de F. KREYE Containerdienst GmbH Abfalltransporte aller Art schnell u. zuverlässig Bauschuttcontainer zum Festpreis Beratung zur Kostenoptimierung bei Abfalltrennung

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Schützenfest in Hallenberg vom 11. bis Montag, den 29. Juni 2015 um 07:43 Uhr

Schützenfest in Hallenberg vom 11. bis Montag, den 29. Juni 2015 um 07:43 Uhr Die Schützengesellschaft Hallenberg 1827 e.v. feiert ihr diesjähriges Schützenfest traditionell am zweiten Sonntag im Juli. Das Hochfest findet somit in diesem Jahr von Samstag, 11.Juli bis Montag, 13.Juli

Mehr

Studienfahrt ins Egerland der EJ Hessen vom Mai 2015

Studienfahrt ins Egerland der EJ Hessen vom Mai 2015 Studienfahrt ins Egerland der EJ Hessen vom 13. - 17. Mai 2015 Nach der erfolgreichen Fahrt vor 2 Jahren hat die Landesjugendführung Hessen wieder eine Fahrt ins Egerland geplant. Mit Übernachtungen im

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

Bericht vom Weltjugendtag in Krakau 2016

Bericht vom Weltjugendtag in Krakau 2016 Bericht vom Weltjugendtag in Krakau 2016 1. Dienstag, 19.07.2016 starten wir um 6 Uhr in Kamp-Lintfort und sind dann gemeinsam mit Jugendlichen der Gemeinde aus Duisburg Homberg Richtung Dresden gefahren.

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

St. Sebastianus Schützengesellschaft Urbar 1924 e.v. Patronatsfest und Königsball 2012 wurden gefeiert

St. Sebastianus Schützengesellschaft Urbar 1924 e.v. Patronatsfest und Königsball 2012 wurden gefeiert St. Sebastianus Schützengesellschaft Urbar 1924 e.v. Patronatsfest und Königsball 2012 wurden gefeiert Wieder war es soweit, einmal mehr konnte das Patronatsfest mit Königsball am 14.Januar 2012 im Bürgerhaus

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf

Mehr

ST.REMIGIUS 2. Halbjahresprogramm 2016

ST.REMIGIUS 2. Halbjahresprogramm 2016 ST.REMIGIUS 2. Halbjahresprogramm 2016 Sie sind herzlich dazu eingeladen, die kfd St.Remigius als eine kraftvolle und lebendige Gemeinschaft zu erleben. Nutzen Sie die vielen Möglichkeiten, die Ihnen die

Mehr

10 Pfarre Peuerbach www.dioezese-linz.at/peuerbach 11 Ministrantenwallfahrt nach Rom August 2010 14 MinistrantenInnen aus Peuerbach machten sich mit Paul Neunhäuserer, Maria Koller und Doris Kronschläger

Mehr

Gemeinde aktuell: Archiv 51 (vom November/Dezember 2007)

Gemeinde aktuell: Archiv 51 (vom November/Dezember 2007) Gemeinde aktuell: Archiv 51 (vom November/Dezember 2007) Vorfreude ist die beste Freude! Langjähriger Elternwunsch umgesetzt - Neuer Fußweg zum Kindergarten Unser neuer Weg zum Kindergarten Dank tatkräftiger

Mehr

Ausflug des Frauentreffs nach Lindau 18./19. Juli 2009

Ausflug des Frauentreffs nach Lindau 18./19. Juli 2009 Ausflug des Frauentreffs nach Lindau 18./19. Juli 2009 Froh gelaunt trafen wir uns am Samstag morgen im roten outfit auf dem Bahnhof. Nachdem wir in Cannstatt umgestiegen waren, versorgte uns Hildegard

Mehr

Abendprogramm Karneval Januar 2013, Uhr, Bürgerhalle des Landtags

Abendprogramm Karneval Januar 2013, Uhr, Bürgerhalle des Landtags Abendprogramm Karneval 2013 29. Januar 2013, 19.30 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Verehrte, liebe Gäste der karnevalistischen Brauchtumspflege, liebe Kolleginnen und Kollegen, Majestäten und Tollitäten,

Mehr

TAGEBUCH. St. Josef Kamp-Lintfort. Festival Interculturale in Tula Luca Rusch berichtet aus Mexiko

TAGEBUCH. St. Josef Kamp-Lintfort. Festival Interculturale in Tula Luca Rusch berichtet aus Mexiko TAGEBUCH St. Josef Kamp-Lintfort 18.01.2019 - Luca Rusch berichtet aus Mexiko Festival Interculturale in Tula Getroffen haben wir uns um 9 Uhr an der Kirche. Unsere Gastfamilien gaben uns typisch mexikanische

Mehr

Version 1: Nehmen und geben

Version 1: Nehmen und geben Version 1: Nehmen und geben Es werden 50 Cent, ein Euro, ein 5er, ein 10er, ein 20er und ein 50-Euroschein benötigt. Das Geld wird dem Geburtstagskind entsprechend der Aufzählungsreihenfolge in die offenen

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst am 15.11.2015 / 10:30 Uhr Pfarrsaal Thema: Besser als gedacht (Kerzen der Kinder anzünden) (Glockenton = Beginn) Kurze Info über Veröffentlichung der Fotos in unserer Homepage!!!

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Hummel-summ für den Vorsitzenden

Hummel-summ für den Vorsitzenden Hummel-summ für den Vorsitzenden 61. Sommerfest der Naoberschopp Hummelbierk mit Kinderbelustigung, Tanz und Glücksschießen Von Marita Strothe Bereits zum 61. Mal feierten die Hummelbierker an diesem Wochenende

Mehr

Die Texte zum Chor. abseits-chor. Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh

Die Texte zum Chor. abseits-chor. Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh Die Texte zum Chor Wunder geschehen Text und Musik: Nena Auch das Schicksal und die Angst kommt über Nacht. Ich bin traurig, gerade hab ich noch gelacht und an

Mehr

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe

Mehr

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:

Mehr

Apfelfest Kindertag 2017

Apfelfest Kindertag 2017 Apfelfest Kindertag 2017 Am Montag, den 25.09. 2017 machten sich 20 Wackelzähne der Kita mit einigen Erzieherinnen und Eltern auf den Weg nach Clusorth- Bramhar zum Apfelfest- Kindertag. Dieser Tag wurde

Mehr

zum 25-jährigen Vereinsjubiläum von Luv & Lee

zum 25-jährigen Vereinsjubiläum von Luv & Lee zum 25-jährigen Vereinsjubiläum von Luv & Lee 04.04. 07.04.2014 Nach 10 Stunden Busfahrt, mit entsprechenden Kaffee - und Essenspausen hatten wir unser Ziel, das G-Hotel in Kiel-Kronshagen erreicht und

Mehr

Aufgaben des Königs, der Königin und des Hofstaates

Aufgaben des Königs, der Königin und des Hofstaates Aufgaben des Königs, der Königin und des Hofstaates Schützenfest Drüpplingsen: Schützenfest Freitag: Vogel abschießen Königin benennen, Hofstaat zusammenstellen Bestimmen bei welcher Kompanie der König

Mehr

J A H R E EVENTKALENDER JANUAR BIS DEZEMBER 2016 ACHTEN SIE AUCH AUF UNSERE AKTUELLEN ANGEBOTE IM INTERNET:

J A H R E EVENTKALENDER JANUAR BIS DEZEMBER 2016 ACHTEN SIE AUCH AUF UNSERE AKTUELLEN ANGEBOTE IM INTERNET: J A H R E EVENTKALENDER JANUAR BIS DEZEMBER 2016 ACHTEN SIE AUCH AUF UNSERE AKTUELLEN ANGEBOTE IM INTERNET: WWW.ZUM-SPESSARTTOR.DE DAS RESTAURANT FÜR UNVERGESSLICHE MOMENTE 40 Jahre SPESSARTTOR. Das ist

Mehr

Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler

Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler Es war an einem wunderbaren Sommertag im Paradies. Ein lauer Südwind wehte. Auf einer Bank unter dem Lebensbaum

Mehr

Erntedankfest = Laubhüttenfest Danken für Materielles und Geistliches ( )

Erntedankfest = Laubhüttenfest Danken für Materielles und Geistliches ( ) Kirchengemeinde Golgatha Melle Impuls für s Leben Seite 1 von 5 Alexander Bloch Begrüßung Einen wunderschönen guten Morgen liebe Freunde und Geschwister. Ich heiße euch alle Willkommen an diesem Morgen.

Mehr