Gesundheitsrisiko Mobilfunk
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- Beate Hermann
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1 Gesundheitsrisiko Mobilfunk Gröbenzell, 29. April 2005 Dr. med. univ. Gerd Oberfeld
2 Das natürliche elektromagnetische Spektrum Elektrisches Gleichfeld Erdmagnetfeld Schumannresonanzen Sferics Infrarot Sichtbares Licht UV-Strahlung Röntgen-Strahlung Gamma-Strahlung Höhen-Strahlung 0Hz 1Hz 10Hz 100Hz 1kHz 10kHz 100kHz 1MHz 10MHz 100MHz 1GHz 10GHz 100GHz 1THz 10THz 100THz 1PHz 10PHz 100PHz 1EHz 10EHz 100EHz 1ZHz 10ZHz nicht-ionisierend ionisierend
3 0Hz Das natürliche und künstliche elektromagnetische Spektrum Elektrisches Gleichfeld Erdmagnetfeld Schumannresonanzen 16,7 Hz Bahnstrom 50 Hz mit Oberwellen Sferics Monitore, Energiesparlampen etc. LW,MW,KW UKW, VHF, UHF GSM, GSM, DECT,WLAN DECT,WLAN, Bluetooth Radar, Radar, Richtfunk Richtfunk Infrarot Sichtbares Licht UV-Strahlung Röntgen-Strahlung Röntgen-Strahlung Gamma-Strahlung Gamma-Strahlung Höhen-Strahlung 1Hz 10Hz 100Hz 1kHz 10kHz 100kHz 1MHz 10MHz 100MHz 1GHz 10GHz 100GHz 1THz 10THz 100THz 1PHz 10PHz 100PHz 1EHz 10EHz 100EHz 1ZHz 10ZHz nicht-ionisierend ionisierend
4 Mobilfunktechnik Elektromagnetische Strahlung
5 Feldintensive Kurzzeitbelastungen Minuten bis Stunden Handy Mobilteil Schnurlostelefon
6 Chromosomenbrüche durch Mobilfunkstrahlung bei 1,3 W/kg ICNIRP-Richtwert 2 W/kg bzw. 10 W/kg 1600 Lungenröntgen 1800 MHz 24 h
7 Geschädigte Nervenzellen 50 Tage nach 2 Stunden GSM Mobiltelefonbestrahlung bei 0,02 W/kg ICNIRP-Richtwert 2 W/kg bzw. 10 W/kg Schläfenlappen, Hippocampus - Salford et al. 2003
8 Schwedische Studie zu Hirntumoren bei Mobiltelefonnutzern [Hardell 2002, 2003] Analoge Mobiltelefone Alle Tumorarten Alle Tumorarten Nutzung > 10 Jahre Alle Fälle, Nutzungsseite, Hörnervtumor OR 1,3 1,8 4,4 95%-CI 1,02-1,6 1,1-2,9 2,1-9,2
9 Schwedische Studie zu Hörnervtumoren bei Mobiltelefonnutzern [Lönn 2004] Analoge / Digitale Mobiltelefone Nutzungsseite Nutzungszeit < 5 Jahre Nutzungszeit 5-9 Jahre Nutzungszeit >= 10 Jahre OR 0,8 1,4 3,1 95%-CI 0,5 1,4 0,7 2,6 1,2 8,4
10 Feldschwache Langzeitbelastungen 24 Stunden Tag und Nacht Mobilfunk Basisstation DECT Basisstation
11 Mobilfunksendeanlagen GSM / UMTS Makrozellen
12 Mobilfunksendeanlagen GSM Mikrozellen
13 Freiraumberechnung
14 CORLA Berechnung mit Gebäudemodell
15 Elektromagnetische Strahlung Messgeräte Spektrumanalysator Breitbandmessgerät Akustische Detektoren z.b. HF-Digitmeter Antennen Elektrische Feldsonden Magnetische Feldsonden
16 Französische Studie zu Beschwerden und Mobilfunksendern [Santini 2002] 80,0 Symptome in Beziehung zur Entfernung zur Mobilfunkbasisstation für die Kategorie "sehr häufig" Häufigkeit [%] 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 Müdigkeit Reizbarkeit Kopfschmerzen Übelkeit Appetitverlußt Schlafstörung Depressive Tendenzen Unwohlsein Konzentrationsschwierigkeit Gedächtnisverlußt Hautprobleme Sehstörungen Hörstörungen Schwindel Bewegungsstörungen Herz-Kreislauf Probleme 0,0 < 10 m 10 bis 50 m 50 bis 100 m 100 bis 200 m 200 bis 300 m > 300 m Entfernung zur Mobilfunkbasisstation
17 Österreichische Studie zu Beschwerden und Mobilfunksendern [Hutter und Kundi 2002] Gruppe ohne Bedenken gegenüber Mobilfunksendern 2,5 2 Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Herzpochen / Herzjagen, Kopfschmerzen, rasche Erschöpfung, kalte Füße, Schwindelgefühl Score 1,5 1 0,5 0 < > 100 GSM-Exposition Schlafzimmer [µw/m²]
18 Österreichische Studie zu Beschwerden und Mobilfunksendern [Hutter und Kundi 2002] Gruppe mit Bedenken gegenüber Mobilfunksendern 2,5 2 Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Herzpochen / Herzjagen, Kopfschmerzen, rasche Erschöpfung, kalte Füße, Schwindelgefühl Score 1,5 1 0,5 0 < > 100 GSM-Exposition Schlafzimmer [µw/m²]
19 Spanische Studie zu Beschwerden und Mobilfunksendern [Navarro und Gomez-Perretta 2002] Querschnittstudie Anwohner eines GSM-900 MHz und GSM-1800 MHz Mobilfunksenders in La Nora / Murcia Breitbandmessung im Schlafzimmer Aufteilung in 2 Gruppen mit höherer und geringerer Feldstärke
20 GSM 1800 MHz Basisstation [Navarro und Gomez-Perretta 2002]
21 GSM 900 MHz Basisstation [Navarro und Gomez-Perretta 2002]
22 Spanische Studie zu Beschwerden und Mobilfunksendern [Navarro und Gomez-Perretta 2002] Exposition 100 µw/m² 1110 µw/m² p-wert Gereiztheit 1,04 1,56 <0,05 Kopfschmerzen 1,53 2,17 <0,001 Übelkeit 0,53 0,93 <0,05 Appetitverlust 0,55 0,96 < 0,05 Unwohlsein 0,87 1,41 < 0,02 Schlafstörungen 1,28 1,94 < 0,01 Depressionen 0,74 1,3 < 0,02 Schwindelgefühl 0,74 1,26 < 0,05
23 Ergebnisse Expositionsverteilung Daten 2004 [Oberfeld 2004] Exposure distribition La Ñora 3rd July ,50 0,45 0,40 0,35 [V/m] 0,30 0,25 0,20 Sum FM [V/m] Sum TV [V/m] Sum GSM [V/m] 0,15 0,10 0,05 0,00 high high intermediate intermediate low low exposure category
24 Ergebnisse Expositionsverteilung Daten 2004 [Oberfeld 2004] Exposure distribition La Ñora 3rd July ,50 0,45 0,40 0,35 0,30 [V/m] 0,25 0,20 Sum TV [V/m] Sum GSM [V/m] 0,15 0,10 0,05 0,00 high high intermediate intermediate low low exposure category
25 S c h la fstö ru n g e n Risikoanstieg bei Mobilfunkexposition [Oberfeld 2004] Risiko für Schlafstörungen 1000 Risiko (OR) µw/m² µw/m² µw/m²
26 M ü d ig k e it Risikoanstieg bei Mobilfunkexposition [Oberfeld 2004] Risiko für Müdigkeit 1000 Risiko (OR) µw/m² µw/m² 1-4 µw/m² 1 1
27 D e p re sio n e n Risikoanstieg bei Mobilfunkexposition [Oberfeld 2004] Risiko für Depressionen 1000 Risiko (OR) µw/m² µw/m² 1-4 µw/m² 1 1
28 Logistisches Regressionsmodell Adjustiert für Alter, Geschlecht und Entfernung zum nächsten Mobilfunksender [Oberfeld 2004] V/m µw/cm² µw/m² V/m µw/cm² µw/m² Symptom OR 95%-CI p OR 95%-CI p p for the trend Müdigkeit Reizbarkeit Kopfschmerzen Übelkeit Appetitmangel , Schlafstörungen Depressionen Unwohlsein Konzentrationsprobleme Gedächtnisverlusst Hautprobleme Sehprobleme Hörprobleme Schwindel Gangprobleme Herz-Kreislauf-Probleme
29 TNO-Studie zu GSM und UMTS
30 TNO-Studie zu GSM und UMTS GSM UMTS
31 TNO-Studie zu GSM und UMTS 2 Gruppen zu je 36 Personen Gruppe A Personen, die sich wegen gesundheitlicher Probleme bei Mobilfunksendeanlagen gemeldet hatten Gruppe B Personen, die über Inserate gefunden wurden und keine Probleme bei Mobilfunksendeanlagen angaben Training /// Placebo / GSM 900 / GSM 1800 / UMTS 1 V/m = 2,65 mw/m² = 2650 µw/m²
32 TNO-Studie zu GSM und UMTS
33 TNO-Studie zu GSM und UMTS
34 TNO Studie zu GSM und UMTS
35 Gruppe B Ohne Beschwerden bei GSM Sendern
36 Gruppe A Mit Beschwerden bei GSM Sendern
37 TNO-Studie zu GSM und UMTS In der Gruppe A traten gegenüber der Plazebophase bei UMTS signifikant mehr Beschwerden auf: Q 1 Schwindel Q 3 Nervosität Q 8 Enge in der Brust / Gefühl nicht genug Luft zu bekommen Q 16 Körperteile fühlen sich taub oder kribbbelnd an Q 18 Teile des Körpers fühlen sich schwach an Q 19 sich nicht konzentrieren können Q 21 leicht zerstreut sein Q 23 wenig Aufmerksamkeit für etwas haben
38 EEG-Studie Waldorfschule Salzburg [Oberfeld, 2005] 9 Frauen, 3 Männer, alle mobilfunkempfindlich Alter 20 bis 78 Jahre Ruhiger entspannter Wachzustand, bequemer Sessel, Augenmaske, Ohrenwachs 3 Phasen zu 15 Minuten in 80 m Distanz Hauptstrahl (GSM 900/1800) Mittlere Exposition: Hohe Exposition: Mittlere Exposition: 26 µw/m² 3327 µw/m² 26 µw/m²
39 EEG-Studie Waldorfschule Salzburg [Oberfeld, 2005]
40 EEG-Studie Waldorfschule Salzburg [Oberfeld, 2005]
41 EEG-Studie Waldorfschule Salzburg [Oberfeld, 2005]
42 EEG-Studie Waldorfschule Salzburg [Oberfeld, 2005]
43 EEG-Studie Waldorfschule Salzburg [Oberfeld, 2005]
44 EEG-Studie Waldorfschule Salzburg [Oberfeld, 2005]
45 EEG-Studie Waldorfschule Salzburg [Oberfeld, 2005]
46 EEG-Studie Waldorfschule Salzburg [Oberfeld, 2005] 11 von 12 Studienteilnehmern zeigten nach der Untersuchung folgende Symptome z.b.: Bienenkorbsurren im Kopf, Ohrgeräusch,Kopfschmerzen Herzklopfen, Herzbeklemmung,Unbehagen Benommenheit,Niedergeschlagenheit Atemnot, Gefühl nicht genug Luft zu bekommen Nervosität, Unruhe
47
48 Wahrscheinliche gesundheitliche Folgen des Mobilfunks [Cherry, 2000] Krebs, insbesondere Hirntumoren und Leukämie Schlafstörungen, Lernprobleme, Depressionen und Selbstmorde Fortpflanzungsprobleme, Fehlgeburten und Fehlbildungen Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkte
49 Grenz- und Richtwerte hochfrequente Strahlung bzw. GSM [µw/m²] ICNIRP / WHO / EU-Ratsempfehlung / Deutschland (1800 MHz) Belgien Russland, China, Italien (Summe Hochfrequenz) GSM: Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg (je Anlage 1800 MHz) (Innen) GSM: Salzburg 1998 (im Freien) 1000 GSM: Bund f. Umwelt u. Naturschutz Deutschland Juli 2001 (Innen) 663 GSM: STOA Kommission des EU-Parlamentes 100 GSM: Salzburg 2002 (im Freien) 10 GSM: Salzburg 2002 (Innen) 1 GSM: Baubiologie für Schlafbereiche - Extreme Anomalie > Starke Anomalie Schwache Anomalie 5-0,1 - Keine Anomalie 0,1
50 Richtwerte Landessanitätsdirektion Salzburg µw/m² GSM Summe im Freien GSM Summe im Raum UMTS Summe im Freien UMTS Summe im Raum DECT / WLAN Summe im Raum 10 1?? 0,1
51 Elektromagnetische Strahlung Fenster Wärmeschutzgläser 1 / 1.000
52 Elektromagnetische Strahlung Außenwände Feinmaschiges Kupfergitter 1 /
53 Elektromagnetische Strahlung Innenwände Kohlenstofffarbe 1 / Tapeten 1 /
54 Elektromagnetische Strahlung Dach Blechdach (Kupfer, Alu) 1 /
55 Elektromagnetische Strahlung Computerbildschirme, Notebooks und Fernseher TCO Prüfzeichen
56 Empfehlungen Umbau der Mobilfunknetze auf technisch geringst möglich Immissionen Zielwert 10 µw/m² außen Durchführung epidemiologischer Untersuchungen für Symptome, Krebs und andere Krankheiten Aufklärung der Bevölkerung Mobiltelefone nur für wichtige und dringende Gespräche zu nutzen DECT, WLAN etc. zu meiden
57 Informationen zu Elektrosmog Stress durch Strom und Strahlung Wolfgang Maes (Taschenbuch)
58
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