Eph 4, n. Trin. Es gibt immer wieder Bibeltexte, die in der Übersetzung von Martin Luther schwer verständlich ist.

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1 Eph 4, n. Trin. Es gibt immer wieder Bibeltexte, die in der Übersetzung von Martin Luther schwer verständlich ist. Ich bin dann immer dankbar, dass sich Menschen daran gemacht haben, die Bibel nicht nur der alten Sprache entsprechend zu übersetzen, sondern gleichsam interpretierend die alte Sprache in heutige Verstehensmöglichkeiten zu übertragen. Einer von diesen Menschen war Jörg Zink, bekannt als Fernsehpastor und bei den Kirchentagsbesuchern, wo er ein immer gern gehörter Redner gewesen ist. Er war sehr wortgewaltig und verstand es eben, biblische Gedanken für den heutigen Menschen in die richtigen Worte zu fassen. Insofern schaue ich oft auch bei ihm nach, wenn es darum geht den Geist eines Textes zu erfassen. Ich habe Ihnen seine Übertragung mal mitgebracht, dann können Sie sie auch mitlesen und zu hause daran weiter denken. Der Schreiber des Epheserbriefes sitzt im Gefängnis. meine Hände sind gefesselt, weil ich Christus diene. Im ersten Jahrhundert Christ zu sein, war nicht einfach. Die kleine Sekte der Christen war nicht überall wohl gelitten, immer wieder hört man von Paulus und anderen, dass das Evangelium zu einer Botschaft wurde, die Menschen beunruhigte. Und wenn es die Oberen waren, die meinten, dass hier ein Angriff auf ihre Macht gestartet wird - weil ja Jesus Christus der alleinige Herr ist - dann wurde man schon mal gefangen gesetzt oder auch dem sicheren Tod übergeben. Der Glaube eine Lebensbedrohung, das erleben auch heute viele Christen in Gebieten, wo andere Ideologien

2 2 ihren Platz haben, sei es in islamischen Ländern oder anderen totalitären Staaten. Und doch lassen viele Menschen nicht von ihrem Glauben, weil sie für sich gewiss sind, dass Gott ihnen Zukunft schenkt, auch wenn die äußeren Umstände eine ganz andere Sprache sprechen. Und so kann der Briefeschreiber damals auch die Gemeinde bitten: lasst euch von mir etwas sagen. Ich bin kein Schwätzer, sondern einer, der seinen Glauben auch durch die Tiefen hindurch bewahrt und bewährt hat. Was sagt er den Christen in Ephesus und anderswo damals, was heute uns? Gott hat mit euch Besonderes vor. Er hat euch eine hohe Würde zugedacht. Achtet nun darauf, daß zwischen eurer Bestimmung und eurem tatsächlichen Leben kein Riß klafft. Wir werden heute morgen an etwas ganz wichtiges erinnert. Nämlich dass die Verbindung mit Gott, mit Jesus Christus, etwas Besonderes ist. Die Taufe war und ist eine besondere Berufung. Sie ist Zusage der Gemeinschaft und gleichzeitig eine Salbung: du bist etwas ganz wichtiges in dieser Welt, Mensch. Ich brauche dich. Ich stelle dich in meinen Dienst. Wir kennen das ja auch aus dem Alltag. Du arbeitest für den Bundespräsidenten, dann musst du ja etwas besonderes sein. Du bist der Fahrer von Herrn Winterkorn, welche Ehre. Menschen, die einer herausgehobenen Person zur Seite stehen, bekommen etwas ab von dem Glanz dieser Person, sie sind dieser aber auch in besonderer Weise verpflichtet.

3 3 So eben auch bei Gott: wir sind ihm zugeordnet, er steht ganz für uns ein, aber er erwartet auch, dass wir diese Gemeinschaft nach außen leben, im Blick auf Gott und im Blick auf die Menschen. Und da wäre es vor allem gut, wenn zwischen dem Reden und dem Handeln keine Kluft wäre, wenn wir in unserem Leben diesen Glauben auch wirklich leben würden. Und in ein paar Beispielen erläutert der Schreiber des Epheserbriefes diesen wichtigen Gedanken: Tragt es geduldig, dass ihr unter den Menschen keine große Rolle spielt. Wir sind von Gott berufen, vom Schöpfer des Himmels und der Erden - aber die Menschen um uns herum, wollen das nicht wahrnehmen. Wer hört schon noch auf uns. Damals wie heute ein Problem derer, die sich in der Kirche engagieren: wir sind nicht gefragt. Der Pastor hat es da noch am Besten, sein Amt hat noch ein recht hohes Ansehen in der Bevölkerung. Aber die Aussagen der Kirche, die Gedanken unseres christlichen Glauben, sie werden in einer medial überfluteten Bilder- und Informationswelt selten nur gehört und gelebt. Tragt es geduldig - und geht eurer Bestimmung nach. Für mich ist das schon ermutigend, auch in einer Zeit, wo wir immer entkirchlichter leben, diesen Glauben weiter zu tragen. Ich möchte weiter mit dazu beitragen, dass es eine Botschaft in der Welt gibt, die eine Wirklichkeit ausspricht, die weiter und größer ist, als alles, was wir sehen und verstehen. Ich trage

4 4 die Botschaft vom Frieden weiter, weil sie lebendig bleiben soll, gerade in einer Zeit, wo Krieg wieder ein Mittel zur Durchsetzung von Macht wird. Ich trage die Botschaft von der Liebe, die allen Menschen gilt, weiter, gerade in einer Zeit, wo ideologisch verengte Menschen meinen, ihren eigenen religiösen Staat mit brutaler Gewalt aufzubauen. Ich trage den Gedanken der Gnade weiter, weil in einer Leistungsgesellschaft auf all diejenigen herabgesehen wird, deren Leistungsmöglichkeiten eingeschränkt sind. Ich trage den Gedanken der Zuwendung zu den Armen und Verfolgten weiter, weil unsere Welt so reich wie nie war, aber Menschen immer noch ihr Leben auf Grund von Hunger und Armut verlieren. Ich trage die Botschaft von der Auferstehung weiter, weil wir Menschen immer einen Grund zur Hoffnung brauchen, eine Hoffnung, die trägt, auch wenn alles andere so hoffnungslos erscheint. Ich könnte noch weiter machen, aber diese Aufzählung soll reichen, um deutlich zu machen, wie wichtig es ist, dass wir diese bis heute hin ganz andere Sicht des Lebens lebendig zu halten. Dazu braucht man genau das, was Jörg Zink so in Worte gefasst hat: Habt einen langen Atem und tragt einander mit der Geduld und der Kraft, die aus der Liebe kommen. Der Glaube braucht einen langen Atem und er braucht immer frischen Wind. Dank Gottes Geist brauchen wir nicht in Sorge

5 5 zu sein, dass dieser Wind fehlt. Er weht nicht immer da, wo wir ihn gerne hätten, aber er weht, oft genug nur sehr leise säuselnd, aber darin - so hat Elia im Alten Testament erfahren - darin steckt die ganze Kraft Gottes. Der Epheserbrief ist ja an die damaligen Christengemeinden gerichtet. Sie sollen nicht alles sofort erreichen wollen, sondern sie sollen mit langem Atem ihren Weg gehen. Vor allem, so schreibt er geht es darum einander zu tragen. Die christlichen Gemeinden damals wuchsen schon seit etwa 60 Jahren. Und wie das bei Menschen so ist, entwickeln sich dann sehr unterschiedliche Gedanken in den Gemeinden. Der eine sieht es so, der andere so. Und daraus entwickeln sich auch Meinungsverschiedenheiten bis hin zu Trennungen. Eine Erfahrung, die wie an vielen Stellen unserer Welt machen, sei es in Familien, Vereinen oder anderswo. Tragt einander mit der Geduld und Kraft, die aus der Liebe kommt. Tragt einander nicht, weil ihr einer Meinung seid, weil ihr euch mögt, weil ihr gerade zusammenpasst, sondern tragt euch in aller Verschiedenheit, weil es jemanden gibt, der dem Vertreter der anderen Seite genauso zugewandt ist, wie dir selber. Die Liebe Gottes übersteigt unsere Sympathien und Antipathien, sie ist größer und weiter in der Geduld und sie will Einheit und Gemeinschaft. Aber sie will auch Wahrheit, darum muss man sicher falsche Lehren abwehren, aber eben dabei niemals die Liebe zum Menschen verlieren. Gemeinschaft gelingt am besten, wenn man den nächsten Satz wirklich ernst nimmt.

6 6 Achtet auf alles, was euch verbindet: Diese Verse werden auch gern als Trauspruch verwendet. Und da ist es mir immer ganz wichtig, diesen Satz stark zu machen. Achtet auf alles, was euch verbindet. Wir Menschen sind ja ungeheuer schnell damit, das Trennende zu sehen. Das mag ich nicht und jenes mag ich nicht. In einer Beziehung fallen uns diese Dinge prompt ein. Und wenn man dann mal fragt, was verbindet euch eigentlich, dann wird es schon schwieriger - in der Partnerschaft genauso wie in anderen Gruppierungen. Das liegt gewiss auch daran, dass wir das so gewohnt sind: Nachrichten zum Beispiel sind überwiegend von negativen Dingen geprägt. Gerade darum ist es so wichtig immer wieder danach zu suchen, was verbindet. Das gilt in der Ehe, das gilt in der Freundschaft, das gilt es zu stärken beim Sport und auch in der Politik. Und wenn das, was uns eint gut, richtig und wichtig ist, dann ist dies auch eine tragfähige Grundlage, auf der wir auch die Differenzen im Leben aushalten lässt. Achtet auf alles, was euch verbindet, das gilt jedem, der eher das Negative und Trennende stark macht. Und solches Denken, sollte natürlich vor allem in der christlichen Kirche lebendig sein. Darum ist die Trennung der Kirchen auch eine Sache, die viele an der christlichen Gemeinschaft zweifeln lässt. Warum schaffen es die Katholiken und die Protestanten nicht, die Trennungen zu überwinden? Schon damals brauchten die kleinen christlichen Gemeinden diese Worte des Epheserbriefes:

7 7 Gottes Geist will, daß ihr eins seid und daß der Friede euch zusammenhält. lhr seid ein Leib und ein Geist. Ihr seid gemeinsam berufen. Alles, was ihr von Gottes Reich erhofft, ist euch gemeinsam. Ihr habt gemeinsam einen Herrn, ein Glaube ist euch gemeinsam. Eine und dieselbe Taufe ist es, die an euch geschehen ist. Im Blick auf die Trennung von evangelisch und katholisch können wir hier sagen: diese Einheit haben wir längst erreicht. auf dieser Gedankenebene gibt es nichts trennendes, sondern nur verbindendes. Insofern bin ich zuversichtlich, dass irgendwann auch die andern Fragen, wie das Papst und Priesteramt und die Gemeinschaft im Abendmahl geklärt werden. Es braucht leider alles seine Zeit. Wir dürfen uns nur nicht mit der Trennung abfinden, sondern müssen den Aufruf immer wieder laut werden lassen: Gottes Geist will, dass ihr eins seid. Und das ist ein Aufruf, der nicht nur für dich Kirchen gilt, sondern eigentlich für alle Gemeinschaften. Wir sollen überall darum ringen, dieses Einssein zu leben, in der gegenseitigen Anerkennung des anderen auf Grund der großen Würde mit der ein jeder Mensch von Gott bedacht ist. Wir können das, wo wir uns leiten lassen von seiner Liebe, wenn wir daraus Geduld und Kraft schöpfen, und dem anderen auch die eigenen Wege zubilligen und auch die Fehler, die dabei nicht ausbleiben. Gottes Liebe vermag all das zu tragen. Ein Teil unserer Bestimmung ist es, es mit Hilfe seiner Liebe dieses

8 8 ebenfalls zu tun. Dann gilt uns auch der letzte Satz unseres Textes: Über euch ist ein Gott, ein Vater aller Menschen. Er, der Eine, wirkt durch euch hindurch und wohnt in euch. Amen

9 Orgelvorspiel 9 Lied: 443, 1,2,4,6, Psalm 25, 8-15 Eingangsliturgie Gebet: EGb S Lesung: Eph 4, 1-6 Luther Lied 346, 1-4 Lesung: Mt 15, Glaubensbekenntnis Lied 334, 1-6 Predigt Lied: 251, 1-4 Abkündigungen Fürbittengebet Gott unser Vater Dankbar schauen wir auf alles, was du uns gegeben hast. Wir danken für die Liebe, die du uns verweist, für den Frieden, den du uns schenkst, für die Gnade, die du uns erweist, für all die Weisungen, die unser Leben gut machen. In allem können wir entdecken, dass du uns zugewandt bist. So wollen wir dich nun bitten für all das, was uns im Leben auf dem Herzen liegt. Wir bitten für alle, die um ihres Glaubens willen verfolgt, eingesperrt oder gar getötet werden. Schenke ihnen Kraft und Hoffnung für deine Zukunft. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich Wir bitten für alle Christen, dass ihnen immer wieder bewußt werde, welch großes Geschenk du uns machst. Lass deinen

10 10 Geist in uns wirksam sein, auf dass wir dich loben und deinem Worte folgen. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich Wir bitten für alle, die es schwer damit haben, Glauben und Leben wirklich zu verbinden. Zeige du, deine Wege, auf dass sie hilfreich wirken und leben können. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich Wir bitten für alle, deren Gemeinschaft zu verbrechen droht. Öffne die Augen für das verbindende, für das, was wirklich wichtig ist und ebne neue Wege zueinander. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich Wir bitten dich für alle, die in den unterschiedlichen christlichen Glaubensrichtungen Verantwortung tragen, dass sie immer wieder nach Gemeinschaft und Einheit suchen, auf dass wir in aller Verschiedenheit doch den einen Glauben weitertragen und dich als den einen Gott für uns alle in die Welt tragen. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich Vaterunser Segen 163 Jürgen Grote - Am Pfarrgarten Elbe

Eph 4, n. Trin

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