Risiken des Klimawandels aus der Perspektive eines internationalen Rückversicherers
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- Marta Nora Fromm
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1 Risiken des Klimawandels aus der Perspektive eines internationalen Rückversicherers Eberhard Faust, GEO/CCC KLIFF-Tagung September 2013, Universität Göttingen Vom globalen Klimawandel zu regionalen Anpassungsstrategien
2 Grundlegendes Risikoparadigma Risiko Referenzzeitraum Referenzort = Wahrscheinlichkeit eines Wettergefahrenereignisses x Schadenfolge = Funktion von: Wettergefahr, exponierte Werten, Schadenempfindlichkeit
3 Schema Versicherungswirtschaft Kunden Rückversicherer Erstversicherer
4 NatCatSERVICE Anzahl der Schadenereignisse weltweit ( ) Anzahl Geophysikalische Ereignisse (Erdbeben, Tsunami, Vulkanausbruch) Meteorologische Ereignisse (Sturm) Hydrologische Ereignisse (Überschwemmung, Massenbewegung) Klimatologische Ereignisse (Temperaturextreme, Dürre, Waldbrand)
5 NatCatSERVICE Wetterkatastrophen: Gesamt- und versicherte Schäden weltweit Mrd. US$ Gesamtschäden (in Werten von 2012) Versicherte Schäden (in Werten von 2012) Trendlinie Gesamtschäden Trendlinie versicherte Schäden
6 Ist der Fit eines exponentiellen Trends angemessen? ABER: Trend der Werteentwicklung, hier approximiert über GDP ppp, ist exponentiell! Visser & Petersen, 2012: Nicht besser Trendkurve fitten, die dem variablen Verlauf mehr gerecht wird (also keine Annahme über die Struktur des antreibenden Prozesses voraussetzt)? Quelle: Visser, H., and A.C. Petersen, 2012, Clim. Past, 8, Quelle: International Monetary Fund, 2012 Langfristig muss Schadenentwicklung der Werteentwicklung folgen. Also: antreibender Prozess bekannt Exponentieller Trend.
7 Wesentliche Gründe für steigende Schadentrends Bevölkerungszunahme Von 4,1 Mrd. (1975) auf 6,9 Mrd. (2010) auf 8,0 Mrd. (2030) Steigender Lebensstandard Konzentration von Bevölkerung und Werten in Ballungsräumen ( Urbanisierung ) Besiedlung und Industrialisierung stark exponierter Regionen Steigende Versicherungsdichte Die globale Mittelklasse wächst rasant Der Anteil städtischer Bevölkerung wächst beständig von 37% (1975) auf 50% (2010) auf 57% (2025) Vor allem Küsten und Flussufer Mit dem Pro-Kopf-Einkommen wächst die Versicherungsnachfrage und damit die versicherten Werte Quelle: Munich Re, 2011
8 Gründe für steigende Schadentrends Beispiel: Florida, USA Florida Einwohner 0 Touristen Florida Millionen Einwohner 86 Millionen Touristen 2
9 Zunahme der urbanen Zentren: 1975, 2009, Urbaner Bevölkerungsanteil: 37% 2009 Urbaner Bevölkerungsanteil: 50% 2025 Urbaner Bevölkerungsanteil: 57% Quelle: United Nations, Department of Economic and Social Affairs, 2009
10 These: Zwei Forschergruppen bei Frage Klimawandel und Schäden involviert Klimaforschung und (ökonom./sozialwiss.) Risikoforschung The two areas of research that we have mentioned indicate that current science on attribution of extreme impact events to climate change has not been integrated between disciplines so far. This is reflected in the contrasting conclusions about observed changes in extreme events and their attribution to climate change.
11 GEWITTERSCHÄDEN EIN WAHRSCHEINLICHER ZUSAMMENHANG MIT KLIMAWANDEL
12 Abweichungen der Globalen Mitteltemperatur vom langjährigen Mittel ( ), Temperature Anomaly [ C] Global mean temperature anomalies relative to the average Data source: Met Office / CRU
13 Veränderungen der Meeresoberflächentemperaturen in tropischen Ozeanbecken mit Tropensturmaktivität ( ) Five-year running mean Source: Munich Re, May Data source: HadISST, MetOffice, 2013
14 Zunehmende Feuchte in der Atmosphäre Spezifische Feuchte nahe der Erdoberfläche in den meisten Landregionen bereits angestiegen ( , HadCRU) Source: Willett et. al. (2013), Clim. Past, 9, Schwarze Punkte: signifikanter Trend - Attributierungsstudien basierend auf Klimamodellen: Anstieg wird durch die globale Erwärmung verursacht (Willet et al., 2010, Environ. Res. Letter, 5; Santer et al., 2007, PNAS, 104)
15 Können zahlreicherer / intensivere Gewitter eine Folge sein? Nahe Reutlingen, 28.Juli 2013 Quelle: wetterfotografie.de/bastian Werner
16 Mittlere Positionen von großen Gewitterschadenereignissen (normalisierter Schaden > 250 Mill. US$) 273 Schadenereignisse (normalisiert auf Gebäudebestand) Source: Sander, J., J. Eichner, E. Faust, and M. Steuer, Weather, Climate, and Society, March 2013, DOI: /WCAS-D
17 Zunehmende Variabilität von Jahresschäden aus US-Schwergewittern östl. der Rockies ( ) Gewitterereignisse und -schäden (Hagel, Gewitterböen, Tornados, Starkniederschlag) in den USA im Zeitraum mit normalisierten Schäden von mindestens 250 Millionen US$. Transformation vergangener Schäden als seien sie an den heute exponierten Häusern, Autos, etc. entstanden (Normalisierung auf heutige Werte). Beseitigung des Signals des Wertewachstums. Schwellwert 250 Millionen US$ selektiert Schäden über mehrere Bundesstaaten hinweg, die zu jedem Zeitpunkt seit 1970 zuverlässig detektiert wurden Homogenität der Erfassung. US-Originalschäden aus Gewittern östlich von 109 W (östlich der Rockies), März Sept. Munich Re, 2012 Normalisierung, Selektion von Ereignissen (> 250 Mill.US$) Normalisierte Gewitterschäden aus Schadenereignissen > 250 Millionen US$ Munich Re, 2012 Source: Sander, Eichner, Faust, Steuer, 2012: WCAS, 2013
18 Schäden durch große Gewitterereignisse in den USA östlich der Rocky Mountains haben Klima-getrieben seit den 1970er Jahren zugenommen. Standardisierte Anzahl Standardisiertes Aggregat Anzahl pro Jahr: Schwergewitter-Potenzial, norm. direkter Schaden Aggregat pro Jahr: Schwergewitter-Potenzial, norm. direkter Schaden count of TSP per grid point > 3,000 J kg -1 count of norm. loss events $250m (BS) count of norm. loss events $250m (GDP) aggr. TSP per grid point > 3,000 J kg -1 aggr. norm. losses $250m (BS) aggr. norm. losses $250m (GDP) orange: meteorologisches Gewitterpotenzial grün (blau): norm. Schaden orange: meteorologisches Gewitterpotenzial grün (blau): norm. Schaden BS, GDP: different normalization approaches using either building stock (BS) or GDP (GDP) as a proxy for wealth
19 Aufsummierte potenzielle maximale Aufwindgeschwindigkeít in Schwergewittern (Maß für vorhandene potenzielle Schwergewitterenergie) Potenziell verfügbare Schwergewitter- Energie hat über die vergangenen 40 Jahre zugenommen. Klimamodelle: Getrieben über Zunahme der spezifischen Feuchte. Six-hourly w max over period , aggregated per March September season from analysis domain (NCEP/NCAR reanalysis). Threshold of SQRT(CAPE) = 42 m s -1 (corresponding to CAPE ml ~ 1,760 J kg -1 ) was applied. Spezifische Feuchte ist sehr wahrscheinlich aufgrund von Klimawandel angestiegen.
20 Schwere Hagelgewitter in Niedersachsen, NRW, Baden- Württemberg am 27. und 28. Juli 2013 Region Deutschland, jedoch größter Anteil aus den Ereignissen in Niedersachsen, NRW und Baden-Württemberg vom * Schadenermittlung noch nicht abgeschlossen Gesamtschaden im Juli/August 4.8bn* Versicherter Schaden im Juli/August 3.6bn* Source: New York Times 20
21 Wellenstörung mit Gewittern unterwegs von Frankreich nach Niedersachsen (Infrarot-Bild) Quelle:
22 Schwere Hagelgewitter in Deutschland, 27. und 28. Juli 2013 Hagel <3cm oder unbekannt 3-3,9cm 7-7,9cm 8cm Starker Wind Starkniederschlag Stadtgebiete Quelle: Munich Re basierend auf Daten der ESWD 2013 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, GeoRisikoForschung, Stand August 2013
23 NatCatSERVICE Naturkatastrophen in Deutschland Anzahl konvektive Ereignisse Anzahl Unwetter Sturzflut Hagelsturm Tornado Blitzschlag 2013 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, GeoRisikoForschung, NatCatSERVICE Stand August 2013
24 NatCatSERVICE Naturkatastrophen in Deutschland Gesamtschäden und versicherte Schäden aus konvektiven Ereignissen (Mio. EUR) Gesamtschäden (in Werten von 2012) Versicherte Schäden (in Werten von 2012) 2013 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, GeoRisikoForschung, NatCatSERVICE Stand August 2013
25 Beobachtete Änderungen bei Schwergewittern im Südwesten Deutschlands Anzahl von Tagen mit Hagelschaden gemäß Versicherung Relative Änderungen beim Gewitterpotenzial Potenzial für schwere Gewitter steigt stärker an als Potenzial für leichte Gewitter. Quelle: MR unter Verwendung von Daten aus Kunz et al. (2009), Int. Journal of Climatology Quelle: M. Kunz et al. (2009), Int. Journal of Climatology
26 Modellierungsansatz PIK Sommerliche Gewitter (Hagel) - Wohngebäudeschäden Klimamodellierung gemäß dem A1B Szenario: Sommerhalbjahr 1984/ / / / /2008 Promille Mittlere Änderung: +15% Mittlere Änderung: +47% Quelle: GDV-Studie Auswirkungen des Klimawandels, Abschlussbericht zum Teilbereich Sturm/Hagel, Dezember 2011
27 Überschwemmung in Deutschland Dortmund 2008
28 Überschwemmung in Deutschland Baiersdorf/Mittelfranken (7000 Einwohner) 1000 Häuser unter Wasser mio Schaden 21. Juli 2007
29 Hochwasser und Überschwemmungen in Deutschland seit 1990 Monat/ betroffene Region Gesamt- versicherter vers. Jahr schaden Schaden Anteil [mio Euro] [mio Euro] [%] 1993 Rheingebiet Saale-Unstrut-Gebiet Rheingebiet Oder ganz Deutschland Rhein- und Donaugebiet westliches Bayern Elbe- und Donaugebiet Donaugebiet Elbe Mittelfranken (Baiersdorf) Baden-Württemberg (Killertal) Sachsen
30 Überschwemmungen in Europa Mai/Juni 2013 Wahrscheinlich teuerste Naturkatastrophe in Deutschland! Anhaltende Trogstruktur der Druck- und Strömungsverhältnisse in der Höhe Source: GDV Quelle: NCEP/NCAR Reanalysen/ NOAA/ESRL Region Gesamtschaden Vers. Schaden Tote Deutschland, Österreich, Tschechische Republik US$ > 16 bn* US$ ~3.9 bn* 22 * Schadenabschätzung noch nicht abgeschlossen Source: New York Times
31 Überschwemmungen an Elbe und Donau, August 2002 Region Gesamtschaden Vers. Schaden Tote Deutschland 11.6 bn 1.8 bn 21
32 Wetterlage Trog Mitteleuropa Anzahl Tage/Jahr [Days] Anzahl Tage/Jahr year summer winter Anzahl Tage pro Jahr der Wetterlage Trog Mitteleuropa hat zugenommen. Einer der möglichen Gründe: Höhere Persistenz durch geringere Verlagerungsgeschwindigkeit der Großwetterlagen Klimaforschung diskutiert die These, ob die relativ stärkere Erwärmung der hohen Breiten (arctic amplification) für diese Verlangsamung verantwortlich ist. (Francis and Vavrus 2012) Data source: Katalog der Grosswetterlagen Europas ( ). PIK Report No. 119.
33 Globale Entwicklung des Tagesniederschlags, der nur in 5% der Niederschlagstage auftritt Abweichung [mm] vom Mittel Quelle: Donat et al., 2012: Updated analyses of temperature and precipitation extreme indices, AGU, accepted
34 Modellansatz PIK Flussüberschwemmungen Projizierte Jahresschaden-Entwicklung Schadenhöhe [Mio. EURO] Zunahme bis 2011/40: ca. 80% Fazit: Verkürzung der Wiederkehrperioden (häufigere Überschwemmungen) Derzeit durchschnittlicher Jahresschaden: ca. 500 Mio. Verdopplung bis Ende des Jahrhunderts möglich. Ereignisse mit einer Wiederkehrperiode von 50 Jahren können künftig doppelt so teuer werden Quelle: GDV-Studie Auswirkungen des Klimawandels, Abschlussbericht zum Teilbereich Überschwemmungen, Dezember 2011
35 Wie können sich Städte an den Klimawandel anpassen? Entsiegelung von Oberflächen (Speicherung von Niederschlagswasser, kühlere Oberflächen im Sommer) Auslegung der städtischen Entwässerungssysteme für zukünftig zu erwartende Niederschlagsraten Keine Ausweisung von Bauland in Überschwemmungsgebieten (auch zukünftig zu erwartenden) Verstärkung des Hochwasserschutzes (Klimawandelzuschlag) Schaffen von sozialen Netzwerken, um Risikogruppen in der Bevölkerung bei Hitzewellen und Naturkatastrophen zu helfen. Unterstützung von Kampagnen (z.b. Bayern, Sachsen) zur weiteren Verbreitung der Elementarschadenversicherung
36 Zusammenfassung Das Geschäftsmodell eines Rückversicherers baut auf Diversifikation von Spitzen-Naturgefahrenrisiken in diversen Regionen/Märkten. Das bedingt die globale Aufstellung. Der sich global auswirkende Klimawandel findet daher das besondere Interesse eines Rückversicherers. Seit den 1970er Jahren hat die bodennahe spezifische Feuchte im Jahresmittel über weiten Teile der Landoberflächen zugenommen. Das ist eine der Voraussetzungen für Gewitter- und Niederschlagsbildung. Starke Hagelschläge wie Ende Juli in Niedersachsen oder Überschwemmungen an der Elbe wie im Mai/Juni sagen als Einzelereignisse nichts über Klimawandel. Gleichwohl können solche Ereignisse unter den Randbedingungen des Klimawandels künftig intensiver ausfallen. Ebenso Starkniederschlagsereignisse in der Fläche. Stadt und Land werden durch schwere Niederschläge betroffen. Städte sollten insbesondere auf Oberflächenversiegelung, die Auslegung von Entwässerungssystemen, und Hochwasserschutz achten.
37 2013 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft 2013 Munich Reinsurance Company Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Eberhard Faust
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