Hauszeitung der Folag AG Nr. 48 Mai flash. Lernende Ein tierisch guter Tag

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1 Hauszeitung der Folag AG Nr. 48 Mai 2007 flash Lernende Ein tierisch guter Tag

2 2 Flash Nr. 48 Inhalt Oberzeile Frutiger bold 9 Punkt Editorial 3 Fokus Neuartige Kompetenzerweiterung 4 Titel einzeilig Unternehmen Vielfältige Traktanden 6 Schweiz Hochstapler auf Rädern 6 Qualität auf hohem Niveau 7 zweizeilig 4 Verkaufsfront Blau, blau, blau blüht... 8 Grün ist gefragt 10 Wertvolle Teilnahme 10 Liebe Leserin, lieber Leser Umschlagfoto Kamelreiten in Toni's Zoo Unternehmen Einige Facts & Figures 11 Vietnam Personelles Arbeitsjubiläen 12 Geburt 12 Herzlich willkommen 13 Nervenkitzel pur 14 Wirklich schon wieder Weihnachten? 15 Heisse Gemüter und kalte Platten 16 Sami Niggi Näggi 16 Und wieder war er da der Osterhase 17 Interview mit Kamalakaran Elayathamby 18 Interview mit Vijakumar Satkunanathan 19 Lernende Ein tierisch guter Tag 20 Zeitgemässe Ausbildung 22 Cocktail Traditioneller Familientisch oder lieber an die frische Luft? 24 Aufregender Tag 26 Wanderlust und Alpenluft 28 Streiflichter Kantonspolizei trainierte bei Folag 7 Wohnen und Design mit Folag 17 Gewerbeverband besuchte Folag 23 Grippeimpfung 27 Schlusslicht Damals, vor 31 Wettbewerb 31 Impressum Herausgeber Folag AG Folienwerke CH-6203 Sempach Station Redaktion Monika Doerig Sibylle Raschle Marcel Villiger Redaktionsadresse Folag AG Redaktion «Flash» Mettenwilstrasse 18 CH-6203 Sempach Station flash@folag.ch Fotos Redaktionsteam, Mitarbeiter Gestaltungskonzept Layout Christian Zumbühl, Folag AG Druck UD Print AG, Luzern Erscheinung Frühling/Herbst Redaktionsschluss Nächste Ausgabe: November 2007 Gestaltungselement Graufläche mit 20% schwarz Editorial Da überlege ich mir immer wieder, welches Thema zum Editorial in dieser Ausgabe wohl passen würde. Die Liste wird länger und länger, und nun stehe ich vor der Qual der Wahl; soll ich mich zu unserem diesjährigen Sponsoringschwerpunkt Kultur äussern oder beschäftigt mich das Thema Innovation wegen unserer neuen Kaschieranlage mehr, oder ist es mal wieder das allgegenwärtige Thema Stress oder der Faktor Zeit, der interessiert? Zeit ist wohl das Mass, das bei jedem Thema im Fokus steht. Stress hat eng mit der Zeit zu tun, eine Innovation ist stark zeitabhängig und auch die Kultur geht mit der Zeit. Die Zeit ist eigentlich ein Phänomen, obwohl nicht sichtbar, macht sie vieles sichtbar: die Tages- und Nachtfolge, die Alterung der Menschen, Tiere und der Pflanzen, aber auch künstliche Materialien wie unser Werkstoff Polyethylen sind der Zeit ausgesetzt. Zeit ist aber auch eine mathematische Grösse, weil man sie immer exakter messen kann und diese in immer kleinere Einheiten unterteilt. So wird auch die Arbeitsmenge von uns Menschen in Relation mit der Zeit gesetzt und so die Leistung definiert. Es stellt sich die Frage, ob der Faktor Zeit das richtige Messinstrument für unsere Leistungen ist. Und wie wirkt nun die Zeit auf uns? Ich habe das Gefühl, dass wir modernen Menschen die Zeit verpassen. Unser Tag ist blockiert durch Termine, Besprechungen, Anlässe und es ändert sich nichts auch wenn immer wieder davon gesprochen und dazu ermahnt wird, im Tagesgeschehen Ruhepausen einzubauen. Wir bemerken es nicht, bis wir wirklich älter sind und feststellen, dass wir die Gegenwart verpassen. Die einzigen, die es wirklich können, sind die Kinder. Sie haben das Flair, voll und intensiv im Augenblick zu leben. Das Morgen interessiert sie, bis es zum «Jetzt» wird, nicht oder kaum. Ein Stück dieser Lebenseinstellung würde uns Erwachsenen auch gut tun. Es würde unsere Hetzjagd mit der Uhr im Nacken etwas bremsen und uns zufriedener und glücklicher machen. Vielleicht sollten wir uns und unserem Umfeld zuliebe das «Multitasking» öfter etwas herunterfahren und die Langsamkeit wieder entdecken. Ich wünsche Ihnen viel Spass und gute Unterhaltung bei der Lektüre dieser Flash-Ausgabe, aber lassen Sie sich dabei bitte viel Zeit. René Studer

3 4 Fokus Flash Nr. 48 Flash Nr. 48 Fokus 5 Neue Technologie bei Folag Neuartige Kompetenzerweiterung Im vergangenen Winter hat Folag eine neue, einzigartige Kaschiermaschine in Betrieb genommen. Ein Ausbauschritt, dank dem verschiedene sich gegenseitig ergänzende Werkstoffe miteinander kombiniert werden können. Marcel Villiger Überall und in allen Bereichen schreitet die Entwicklung der Produkte und die Ansprüche an die verschiedenen Materialien fort. Im Automobilbereich, in der Textilbranche und in der Baubranche. Die herausragenden Eigenschaften moderner Bauprodukte lassen sich oftmals nur noch durch Kombination verschiedener Materialien erreichen. Hierzu werden die Produkte etwa kaschiert (verschiedene sich gegenseitig ergänzende Werkstoffe werden miteinander kombiniert). Folag hat am Standort Sempach zwei Millionen Franken in die neue Technologie «Kaschierung» investiert. Diese hohe Investition wurde in erster Linie unter dem Gesichtspunkt einer Kompetenzerweiterung im Bereich der technischen Baufolien, insbesondere der Dampfbremsen, gemacht. Auf der Kaschieranlage von Folag können Folienverbunde auf zwei Meter zusammengefügt und inline bedruckt werden. Wo werden kaschierte Produkte eingesetzt? Kaschierte Produkte werden heute fast überall eingesetzt. Nachfolgend ein paar mögliche Einsatzgebiete: Technische Textilien Flexible Verbundstoffe Geo- und Bautextilien Hygiene-, Medizinal- und Spitaltextilien Isolationsmaterial Automobilindustrie Diese Aufzählung der Gruppen könnte noch beliebig fortgesetzt werden. Bekannte Produkte im Alltag sind zum Beispiel Sport-, Regen- und Schutzbekleidungen, Polster und Verkleidungen in der Automobilindustrie oder eben Unterspannbahnen im Bau. Wieso kaschieren? Anders als beim Koextrudieren ist beim Kaschieren der Schmelzpunkt der Materialien nicht relevant. Mit diesem Produktionsverfahren lässt sich fast alles miteinander verbinden, was sich verbinden lässt und Sinn macht. Nicht die Molekülketten bilden beim Kaschieren die Haftbrücke, sondern der Kleber, welcher speziell auf das entsprechende Produkt abgestimmt wird. So ist es möglich, dass eine Folie aus Polyethylen mit einem Vlies, wie zum Beispiel bei unserem Floorprotect, ohne Probleme verbunden werden kann. Welche Kaschieranlage? Kaschieren ist nicht gleich Kaschieren. Wenn man eine Kaschieranlage kauft, muss man sich zuerst die Frage stellen, welches Verfahren für die vorgesehene Anwendung geeignet ist. Dabei ist die Auswahl gross. Gängige Verfahren sind etwa sogenannte Pulverpunktanlagen, Streuanlagen, Hotmelt-Beschichtungsanlagen oder Streichbeschichtungsanlagen. Daneben gibt es eine Reihe weiterer Unterscheidungsmerkmale. In unserem Fall entschieden wird uns für eine Hotmeltanlage. Hier wird die zu kaschierende Folie über eine Rasterwalze geführt, welche erwärmten Leim gleichmässig auf die Folie aufträgt. Anschliessend wird das zweite Material auf die so vorbereitete Trägerbahn gelegt und durch Walzen werden die Bahnen dann verpresst. Welche Produkte kann Folag zusätzlich herstellen? Verschiedene Anwendungen sind möglich, einige sind bereits umgesetzt. So ist zum Beispiel die kaschierte PA6-Folie ein nennenswertes Produkt, welches wir dem Markt neu anbieten können. Das auf die PA6-Folie kaschierte Vlies dient hauptsächlich zur Verminderung der «Raschelgeräusche», welche beim Bewegen der Folie entstehen. Weiter kann die neuartige, radondichte Folag-Radonschutzfolie hergestellt werden. Sie schützt zuverlässig vor dem Eindringen des schädlichen Radongases in das Haus (siehe Flash-Bericht, Ausgabe 47/2006). Die Möglichkeiten sind riesig. Wir haben die richtige Maschine und sehen gespannt in die Zukunft. Eins ist sicher: Dies wird nicht der letzte Bericht über das Kaschieren oder deren Produkte gewesen sein. Für detaillierte Fragen zur neuen Technologie und deren Produkten steht Ihnen unser Team «Bauprodukte» jederzeit gerne zur Verfügung. Folag AG Folienwerke Bauprodukte, bau@folag.ch Installation der Kaschieranlage Nach diversen Vorbereitungsarbeiten in der alten Rohrextrusionshalle, wurde anfangs Dezember die Kaschieranlage angeliefert. Wie bei der Montage anderer Maschinen funktionierte auch dieses Mal das Zusammenspiel zwischen Chauffeur und unseren Leuten hervorragend. Auch die einzelnen Teile, welche bis sechs Tonnen wiegen, wurden punktgenau und ohne Beschädigung am bestimmten Standort abgestellt. Anschliessend erfolgten die Montage, die Verkabelung sowie die ersten Systemtests. Mit Hochdruck arbeiteten wir mit unseren Lieferanten zusammen, um unvorhergesehene Startprobleme in den Griff zu bekommen. Heute sind diese mehrheitlich gelöst und wir können mit Freude bekanntgeben, dass die ersten Produkte an unsere Kunden geliefert wurden.

4 6 Unternehmen Schweiz Flash Nr. 48 Flash Nr. 48 Unternehmen Schweiz 7 V.l.: Marcel Hunkeler, Sibylle Raschle, Astrid Schüpfer, Arthur Burkart und Adrian Keiser (Toni Bieri abwesend). Marcel Hunkeler Die monatliche Sitzung wird von Adrian Keiser (Leiter Verkauf Bauprodukte) moderiert und von Sibylle Raschle (Verkauf Bauprodukte) protokolliert. Weitere Teilnehmer sind: Arthur Burkart (Leiter Technik), Astrid Schüpfer (Materialwirtschaft), Toni Bieri (Lager & Warenumschlag) und Marcel Hunkeler (Produktionsplanung Bauprodukte). Themen der Sitzung Im Vordergrund der Besprechung steht jeweils die Qualität, welche von vielen anderen wichtigen Themen begleitet wird. Die Traktanden sind somit immer vielfältig. So wird zum Beispiel über die Rohstoffbeschaffung, welche nicht immer einfach ist (Preisentwicklung, Lieferengpässe), über Vorstellung des Prozessteams Q-Zirkel Bauprodukte Vielfältige Traktanden Alle vier Wochen treffen wir uns im Penthouse zu einer einstündigen Q-Zirkelsitzung. technische Verbesserungen und Neuerungen (Extruder-Zubehör) gesprochen. Vom Verkauf werden allfällige Reklamationen behandelt und neue Ideen und Anregungen werden entgegengenommen. Weitere wichtige Punkte sind die Lagerkapazitäten und der Lagerwarenumschlag (Lagerkosten, effizientere Palettisierung, Neuer Dieselstapler Hochstapler auf vier Rädern Marcel Villiger Im letzten Jahr wurde unsere Staplerflotte erneuert. Der dreirädrige Elektrostapler, welcher vorwiegend in der Abteilung Rohrextrusion eingesetzt wurde, wurde ausgetauscht. Der neue, vierrädrige Toyota-Dieselstapler ist ein Gerät mit den neusten Technologien, welches mehr Sicherheit und Produktivität bringt. So wurde beim Kauf nicht nur auf ergonomische Bedienelemente geachtet, sondern auch auf den Umweltfaktor. Das Fahrzeug ist mit einem Russpartikelfilter ausgestattet, welcher die bei der Verbrennung im Motor entstehenden Stäube sammelt und kontrolliert verbrennt. So ist auch ein kurzzeitiger Einsatz des Staplers in einer Halle möglich. Im Weiteren verfügt er über viele verschiedene technische Details und Systeme, welche dem Fahrer grösstmögliche Sicherheit bietet. Die Anschaffung dieses Staplers soll in Zukunft die Flexibilität beim Warenumschlag verbessern. Engpässe durch eine überhitzte Maschine sollten der Vergangenheit angehören. Wir wünschen den Fahrern unfallfreie Fahrten. weniger Teillieferungen, da die Transportkosten immer mehr in die Höhe schnellen). In diesem Sinne appellieren wir an alle, sich an der Kosteneinsparung zu beteiligen, denn nur so können wir Kostenexplosionen stoppen. Kundenaudit Qualität auf hohem Niveau Das jährlich stattfindende SQS-Audit, wie auch die internen Audits, gehören schon fest in die Jahresplanung der Folag. Neu hingegen sind Audits, welche unsere Kunden bei uns im Hause durchführen. So geschehen im letzten Jahr durch die Firma Mepha in Aesch. Marcel Villiger Die Firma Mepha, bekannt für die Generika-Medikamente mit dem Regenbogen auf der Packung, kündigte letzten Herbst ein Audit bei uns im Haus an. Hohe Anforderungen Während des Audits überprüften zwei Mitarbeiterinnen der Mepha die Prozesse und deren Abläufe, die Prozesssicherheit und das Qualitätssystem. Also in einem vergleichbaren System, wie es auch die SQS zu pflegen tut. Interessant für uns war, in welcher Prozesstiefe dies geschehen ist und auf welche Details besonders acht gegeben wurde. Dabei war klar ersichtlich, dass in der Pharmaindustrie die Anforderungen an die Qualität auf sehr hohem Niveau gehalten werden. Ein Beispiel: Uns wird Rohstoff angeliefert, der in diesem Fall im Silowagen geführt wird. Da unsere Siloabladestutzen mit einem Vorhängeschloss verschlossen sind, muss der Fahrer des LKWs sich beim Folag- Personal erkundigen, in welches Silo das Material abgeladen werden kann. Das entsprechende Ladeformular des Lieferanten gibt uns die Sicherheit, dass das richtige Material angeliefert wird. Die Mepha geht nun noch einen Schritt weiter: Die Speditionsfirma muss sogar ausschliessen können, dass kein anderer Fremdstoff im Silowagen war (altes Material), bevor dieser mit unserem Material beladen wurde. Der Spediteur musste uns daher die entsprechenden Dokumente nachreichen. Im Silotransport ist es nämlich so, dass man Silowagen vor einem erneuten Beladen, durch eine zertifizierte Stelle reinigen lassen muss. Erst wenn der Fahrer die entsprechende Bescheinigung vorweisen kann, wird der Silowagen mit dem neuen Material beladen. Ein weiteres Beispiel: Die bei uns in der Konfektion vorgegebenen Qualitätsprüfungsarbeiten werden durch die Mepha selber nochmals überprüft. Es werden unter anderem Zugprüfungen und bakterielle Tests durchgeführt. Diese Prozesse sind in den Pharmabereichen standardisiert und als Vorgabe einzuhalten. Gleichberechtigung Es war für uns interessant zu sehen, welche enormen Vorgaben der Pharmaindustrie auferlegt werden. Dabei ist festzuhalten, dass bei den Pharmafirmen alle Lieferanten gleich behandelt werden. Ob man nun ein direkter Lieferant von Substanzen ist oder «nur» ein Verpackungslieferant die Standards gelten für alle. Positives Resümee Der achtseitige Auditbericht, welcher anschliessend erstellt wurde, war zu unserer Zufriedenheit ausgestellt. Dabei können wir mit stolz sagen, dass in unseren Prozessen grundsätzlich keine kritischen Fehler entdeckt wurden. Lediglich ein Verbesserungsvorschlag wurde angebracht, welchen wir sehr ernst nehmen. Wir können auf einen positiven Tag zurück blicken, welcher uns einige Erkenntnisse brachte. Zum Schluss dürfen wir sicher auch stolz sein, dass wir mit so einem guten Resultat von einem Pharmaproduzenten auditiert wurden. Wir danken allen Mitarbeitern für die tägliche Unterstützung und Gewährleistung der Qualitätsforderungen unserer Kunden. Streiflicht Kantonspolizei trainierte bei Folag Marcel Villiger Im Februar war eine Sondereinheit der Kantonspolizei Luzern bei Folag. Dies zum Glück aber nicht aufgrund eines Ernstfalls, sondern zu Trainingszwecken. Die Gruppe der Schutzhundehalter sucht permanent Übungsmöglichkeiten in realem Einsatzgebiet. Dabei sollen die Hunde die verschiedenen Raumsituationen und Lärmquellen als eine Selbstverständlichkeit erlernen. Für drei Stunden standen daher den Hundeführern verschiedene Folag- Räumlichkeiten für die Ausbildung ihrer Schutzhunde zur Verfügung. Während dieser Zeit beschäftigten die zehn Polizisten ihre Hunde vor allem mit der Suche (Fährte) und dem Personenangriff. Die 9 bis 18 Monate alten Hunde, welche ausschliesslich Schäfer oder Mali waren, führten diese Übungen in der Abteilung Tonwaren und im Luftschutzkeller durch. Die Kantonspolizei war um diese realitätsnahe Trainingsmöglichkeit sehr froh und bedankt sich bei Folag.

5 8 Verkaufsfront Flash Nr. 48 Flash Nr. 48 Verkaufsfront 9 Neue Website für Folag-Bauprodukte Blau, blau, blau blüht......nebst dem Enzian auch die neue Website von Folag. Auf unser neues Corporate Design adaptiert, wird sie stetig erweitert. Unter präsentiert sich aktuell der Bereich Bauprodukte. Markus Reichlin Die Website wurde komplett dem neuen Corporate Design der Folag angepasst und zudem den heutigem Anforderungen angepasst. Die Site erscheint schlicht, weist dafür eine klare Struktur auf. Aktuell wird der Bereich Bauprodukte präsentiert, die Bereiche Verpackungen sowie Garten & Hobby folgen demnächst. Klare Navigation Ein Hauptziel war, eine klare und einfach zu bedienende Navigation für die Benutzer bereitzustellen. Was nützt die beste Website, wenn die gewünschten Inhalte nicht gefunden werden oder nur erschwert zu finden sind? Oben auf der Site findet man die Hauptnavigation und auf der linken Seite die Unternavigation. Für Benutzer, welche lieber mit der Suchfunktion die Inhalte durchsuchen möchten, ist selbstverständlich auch gesorgt. Technische Details Die Website kann mit diversen Browsern wie Internet Explorer, Mozilla Firefox oder Nescape betrachtet werden, je nach Vorliebe des Benutzers. Die Inhalte der Site können durch Folag mit einem CMS (Content Management System) gepflegt werden, was eine beträchtliche Erleichterung darstellt. Die meisten (geschäftlichen) Websites werden heute mit einem CMS gepflegt, damit die Inhalte durch die Firma selber erstellt und geändert werden können. Sprachen Die Website ist momentan in deutscher Sprache veröffentlicht. Ebenfalls wird die Site noch in englischer Sprache folgen. Die Inhalte werden momentan erarbeitet und demnächst online geschaltet. Spezielle Funktionen Oben auf der rechten Seite findet man das Druckersymbol, mit welchem man jede Seite bequem drucken kann. In einem neu geöffneten Fenster kann die angezeigte Seite gedruckt oder einfach als Link an einen -Empfänger gesandt werden. NEWS Mit einem News-Modul können sehr einfach News erfasst und veröffentlicht werden. Dies ist heute wichtig, damit das Online-Publikum immer auf dem Laufenden ist. Mit dem Modul kann sogar der Veröffentlichungs-Zeitraum vorgegeben werden. Zeitlich begrenzten News können somit beim Erfassen ein Enddatum mitgegeben werden, sodass man sich nicht darum kümmern muss. Die aktuellsten News sind auf jeder Seite rechts auffindbar und können direkt angeklickt werden. FIRMA Unter diesem Menüpunkt finden Sie Angaben zur Folag, unseren Tätigkeiten und Zielen. Selbstverständlich wird das Verkaufsteam mit Foto vorgestellt, sodass der Kunde den richtigen Ansprechpartner findet. Aktuelle Jobangebote können ebenfalls online betrachtet werden. Auch Geschäftspartner von uns sind mittels Links zu erreichen. PRODUKTE Auf den Bereich Produkte wurde speziell Wert gelegt. Wir wollen dem Publikum die Produkte umfassend und analog unserer Drucksachen präsentieren. Unterhalb des jeweiligen Produktebeschriebs folgen die erhältlichen Dimensionen. Auf der rechten Seite finden sich passende PDF-Downloads zum Produkt. KONTAKT Um uns mittels Eingabeformular zu kontaktieren, ist schliesslich ebenfalls gesorgt. Das benutzerfreundliche Kontaktformular steht Ihnen unter «Kontakt» zur Verfügung. Falls Sie den Anfahrtsweg zu uns suchen, werden Sie ebenfalls fündig. Unter diesem Link kann ein Startort eingegeben werden, und die Route zu uns wird automatisch berechnet. DOWNLOADS Alle Verfügbaren Dokumente werden unter «Downloads» gesammelt und zum Download bereitgestellt. Um sich im Dschungel von Dokumenten nicht zu verirren, sind diese nach Themen und Bereichen gegliedert. Mit der linken Unternavigation finden Sie einfach und entspannt Ihr gewünschtes Dokument. Die Dokumente werden ausschliesslich im PDF-Format bereitgestellt. Falls Sie den dafür benötigten Adobe Reader nicht auf Ihrem System installiert haben, können Sie diesen ganz einfach mit dem angebotenen Link nachinstallieren.

6 10 Verkaufsfront Flash Nr. 48 Flash Nr. 48 Unternehmen Vietnam 11 IPM Internationale Pflanzenmesse in Essen Grün ist gefragt Vom 25. bis 28. Januar dieses Jahres hat Folag zusammen mit der Schumm AG erfolgreiche Messetage an der IPM in Essen verbracht. Adrian Dietz Fast Gäste haben die internationale Leitmesse der grünen Branche besucht. 27% davon reisten vom Ausland an aus mehr als 90 unterschiedlichen Ländern. Nebst anderen Ausstellern haben wir das gesamte gardiso-sortiment inklusive Neuheiten vorgestellt. Man hat gemerkt, dass die Konsumfreudigkeit im «grünen Bereich» deutlich zugenommen hat: «Grün ist gefragt»! Die Tendenz steigt und mittendrin ist Folag, welche mit einem kompetenten Sortiment, Innovationen und durchdachten Konzepten mit der stetigen Konkurrenz mithält. Interessante Gespräche Unser Messestand wurde rege besucht, sodass wir viele interessante Gespräche führen und viele Kontakte knüpfen konnten. Viele Grosskunden aus der Schweiz haben uns an der IPM aufgesucht und grosses Interesse an der neuen Anzuchtlinie gezeigt. Auch etliche internationale Besuche konnten registriert werden. Wir haben sehr gute Rückmeldungen bezüglich Sortiment und Neuheiten erhalten, und einmal mehr verwöhnten wir unsere Gäste mit rheingauischen Weinen und köstlichen Schweizer Spezialitäten. Nebst vielen Kundenbesuchen haben parallel diverse Lieferantengespräche stattgefunden, womit gleichzeitig Kosten und Zeit gespart werden konnte. Es war eine lohnenswerte und erfolgreiche Messe mit vielen potentiellen Kontakten. Nun beginnt das Bearbeiten der vielen ernsthaften und potenziellen Kontakte. Der Termin für die nächste IPM-Messe wurde von den Organisatoren bereits festgelegt: Vom 24. bis 27. Januar 2008 werden wir wiederum an der Internationalen Pflanzenmesse in Essen teilnehmen. Wachstum in Vietnam Einige Facts & Figures Vietnams Wirtschaft erlebt einen Boom und ist derzeit neben China das wachstumsstärkste Land in Asien. Internationale Baufachmesse in München Wertvolle Teilnahme Die Messe «BAU» 2007 hat einen neuen Besucherrekord erzielt. Vom 15. bis 20. Januar erschienen mehr als Besucher zur weltgrössten Fachmesse für Baustoffe und Baumaterialien. Auch Folag verzeichnete einen persönlichen Besucherrekord. Georg Bitterli Zum dritten Mal haben wir unsere Bauprodukte an der Baufachmesse in München ausgestellt. Auch dieses Jahr konnten die Messebesucher unser bewährtes Baufoliensortiment begutachten und fachsimpeln, welche Folie für welchen Anwendungszweck eingesetzt wird. Besonders die kaschierten Folag-Produkte wurden bestaunt. Sehr grosse Aufmerksamkeit erfuhr auch unser neues Radonprotectsystem (Radonprotectfolie, Klebeund Butylband und weiteres Zubehör). Erfolgreiche Teilnahme Wir konnten an unserem Messestand sehr viele Stamm- und potenzielle Neukunden begrüssen. Für uns ist diese Messe sehr wertvoll. Denn wir sitzen am Puls der Zeit. Wir dürfen sagen, dass für uns die Baufachmesse in München ein weiterer grosser Erfolg war. Reto Senn In den vergangenen sechs Jahren stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) preisbereinigt durchschnittlich um 7,4 % jährlich. Die seit Mitte 2006 amtierende neue Regierung unter Ministerpräsident Dung rechnete für 2006 mit einem realen Anstieg des BIP um 8,2 %. Für 2007 wird eine weitere Beschleunigung des Wirtschaftswachstums prognostiziert, wobei das BIP sogar um 8,5 % zulegen könnte. Das Land verfolgt das Ziel, das jährliche Pro-Kopf-Einkommen bis 2010 auf mindestens $ von derzeit 635 $ zu steigern. Bis 2020 möchte Vietnam zur Industrienation aufsteigen. Schon heute gehört die Schweiz zu den wichtigsten Investoren in Vietnam (auf Rang vier im europäischen Vergleich und auf Rang dreizehn weltweit). Der Handel zwischen den beiden Ländern hat in den letzten Jahren zugenommen und erreichte 2004 ein Volumen von 304 Mio. Franken. Die Schweiz importiert dabei die unterschiedlichsten Güter, von Baustoff über Elektronik bis zu Food und Dekorationsartikel. WTO-Beitritt Seit Januar 2007 ist Vietnam, nach zwölf Jahren Bemühungen, offizielles Mitglied der WTO (Welthandelsorganisation). Dies wurde von den bisherigen Mitgliedsstaaten beschlossen. Der Beitritt in die WTO eröffnet für Vietnam neue Möglichkeiten, in neue Märkte vorzudringen, zusätzliche Investitionen ins Land zu holen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Vietnam kann seine Position in den internationalen Beziehungen verbessern und einen besseren Zugang zu Rohstoffen, neuen Technologien und preisgünstigen Produkten gewinnen. Die konkrete Umsetzung gestaltet sich aber mitunter schwierig und wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. In einem Land, wo vieles informell geregelt ist und Gesetze historisch belastet sind, bleibt die Umsetzung der WTO-Richtlinien ein spannendes Kapitel. Infrastruktur Seit dem Beitritt wird auch der Ausbau der Infrastruktur vorangetrieben. Ein Muss, da das rasante Wachstum kaum mehr durch die bestehende Infrastruktur abgedeckt werden kann. In Ho-Chi-Minh-Stadt, dem früheren Saigon, sollen ein neuer Flughafen und eine neue U-Bahn künftig dafür sorgen, dass der Menschenandrang bewältigt werden kann. Die nationale Fluggesellschaft Vietnam Airlines will neue Flugzeuge anschaffen. Bis zum Jahr 2015, so die Erwartungen, wird die Zahl der Einwohner von Vietnam von derzeit rund 85 Mio. auf 100 Mio. wachsen. Ho-Chi-Minh eine der 100 am schnellsten wachsenden Städte Die südliche Stadt hat eine Bevölkerung von fast sechs Millionen Menschen und ist das Wirtschafts- und Handelszentrum von Vietnam. In Ho-Chi-Minh wird rund ein Drittel des Bruttoinlandsprodukts hergestellt. Ho-Chi-Minh-Stadt ist das Zürich von Vietnam, eine Weltstadt mit rekordverdächtigem Wachstum. Laut einer Konferenz des Ausschusses der Nationalversammlung in der Hauptstadt Hanoi erzielte Ho-Chi-Minh-Stadt 2006 mit 12,2 % das höchste Wirtschaftswachstum in Vietnam. Die Haushaltseinnahmen der Stadt stiegen, die Armutsrate fiel auf 4,3 %, und Jobs wurden offiziell neu geschaffen. Die ersten zwei Monate dieses Jahres zeigen, dass die Wachstumsrate 2007 beibehalten werden kann, allenfalls sogar noch etwas zunimmt. Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen lag 2005 in Ho-Chi-Minh-Stadt bei $ pro Kopf, der landesweite Durchschnitt bei 635 $.

7 12 Personelles Flash Nr. 48 Flash Nr. 48 Personelles 13 Arbeitsjubiläen Wir gratulieren unseren Mitarbeiterinnen herzlich zu ihren Arbeitsjubiläen und danken für die treue Mitarbeit und den geleisteten Einsatz. Herzlich willkommen Unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kalender Feiertage Auffahrt 17. Mai 2007 (18. Mai 2007 Brücke Auffahrt) Pfingstmontag 28. Mai 2007 Fronleichnam 7. Juni 2007 Conny Achermann, 20 Jahre Schon seit 20 Jahren gehört Conny Achermann zum Folag-Team und wirkt als stellvertretende Leitern in der Abteilung Konfektion Garten. Ihr Jubiläum feierte sie am 20. Januar Im Sommer ist sie gerne mit Partner im Cabriolet unterwegs, geniesst das schöne Wetter und den Wind in den Haaren. Sie kann sich aber genau so gut mit einem spannenden Buch verweilen oder in einer gemütlichen Runde ein schönes Glas Wein geniessen. Ana Randjelovic, 10 Jahre Seit zehn Jahren arbeitet Ana Randjelovic als Schichtmitarbeiterin in der Abteilung Konfektion Verpackungen für unser Unternehmen. Ihr Jubiläum darf sie am 1. Juni 2007 feiern. In ihrer Freizeit verwöhnt sie ihre Lieben mit Köstlichkeiten aus ihrer Küche, berühmt sind dabei ihre feinen Kuchen. Dies schätzt ganz besonders ihr 12-jähriger Sohn, mit dem sie möglichst viel Zeit verbringt. Sie liest aber auch sehr gerne Bücher. Carmen Helfenstein, 10 Jahre Carmen Hefenstein feiert ihr 10-Jahr-Dienstjubiläum als Betriebsmitarbeiterin im Team Konfektion Verpackungen am 1. Juli Nebst ihrem rasanten Hobby sie fährt Töff fiebert sie auch mit viel Herzblut mit der Schweizer Fussballnationalmannschaft mit. «Hopp Schwiiz!» Zum Ausgleich und um Ruhe und Kraft zu schöpfen, geht sie aber auch auf lange Spaziergänge und hört gerne Musik. Maria Di Prima Assistentin des CEO Daniela Vogt Leiterin Personal Mariä Himmelfahrt 15. August 2007 Allerheiligen 1. November 2007 Ferien Sommerferien 23. Juli 2007 bis 5. August 2007 Termine Geburt Stolz durften Salomé und Augusto Fernando De Sousa Pereira am 8. November 2006 ihr Töchterchen Luana auf der Welt willkommen heissen. Glücklich schlossen am 24. März 2007 Jorge Manuel und Maria Gomez Tavares ihr kleines Glück Daniela in die Arme. Sandra Metz Sachbearbeiterin Innendienst Verkauf Verpackungen Adrian Keiser Bereichsleiter Verkauf Bauprodukte SQS-Audit 26. Juni 2007 Events Candle Light Dinner 21. September 2007 Es ist ein Wunder, sagt das Herz. Es ist eine grosse Verantwortung, sagt der Verstand. Es ist viel Sorge, sagt die Angst. Es ist eine enorme Herausforderung, sagt die Erfahrung. Es ist das grösste Glück, sagt die Liebe. Es ist unser Kind, sagen wir. Einzigartig und kostbar. Willkommen im Leben! In diesem Sinne wünschen wir den Eltern viele schöne und glückliche Momente mit der Familie. Sandra Lötscher Sachbearbeiterin Innendienst Verkauf Garten & Hobby

8 14 Personelles Flash Nr. 48 Flash Nr. 48 Personelles 15 Bowling Nervenkitzel pur! Es war wieder so weit! Am 24. November 2006 um Uhr trafen wir uns in Sursee zum Bowlingabend. Weihnachtsapéro Wirklich schon wieder Weihnachten? Am 15. Dezember 2006 fand das alljährliche Weihnachtsapéro der Folag statt. Sarah Achermann Zu Beginn wurden wir mit einem grossen Apéro empfangen. Nachdem alle Folag-Mitarbeiter eingetroffen waren, konnten die grünen Bowlingschuhe gefasst werden. Die Nervosität stieg Als sich alle in ihrer zugeteilten Gruppe fanden, konnte das Spiel gestartet werden. Und schon rollten die ersten Kugeln und alle fieberten mit. In der ersten Spielrunde wurde in der Gruppe gespielt, bei der zweiten Runde konnte sich jeder Spieler selber beweisen. Anschliessend begann die Rangverkündigung. Nicole Schacher gab als Erstes den Gruppensieger bekannt und anschliessend die drei besten Männer und die drei besten Frauen. Herzliche Gratulation! Die Zeit verflog in Windeseile bei viel Spass, Spannung und Nervenkitzel. Ausklang Für die meisten endete hier ein gelungener Abend, andere machten sich auf in die nächste Bar, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Zum Schluss ein grosses Dankeschön an alle, die uns diesen spannenden Abend ermöglicht haben. Thomas Reuteler Wieder einmal war es so weit: Die Zeit für das Weihnachtsapéro war gekommen. Wintergefühle oder eben doch nicht? Weihnachten? Weihnachten heisst doch Schnee? So konnte man am Morgen dieses milden und definitiv grünen Freitags kaum glauben, dass die Zeit für diesen traditionellen Event schon gekommen war. Aber zum Glück stand auf der Einladung «Weihnachtsapéro» und nicht «Schneeapéro», sonst hätte man die Durchführung sicherlich kippen müssen. Auch wenn man sich langsam an Weihnachten ohne Schnee gewöhnt hat, war es doch gewöhnungsbedürftig, bei diesem Wetter und diesen Temperaturen schon an das jährliche Fest zu denken. Doch der Blick aufs Kalenderblatt liess nur einen Schluss zu: Es ist wirklich bald Weihnachten. Optische und kulinarische Verwöhnung Auch dieses Jahr entschied man sich als Ort der Durchführung für die Abteilung Konfektion Garten & Hobby. Dies war durchaus eine gute Entscheidung! So hatte man nach den zu bewältigenden Treppenstufen sicherlich Durst und auch Hunger mitgebracht, den es für einen Apéro unweigerlich braucht. Das Bild, das sich einem bot, als man den Raum betrat, war äusserst angenehm. Unter gütiger Mithilfe weiterer Feen hatte Nicole Schacher den Raum sehr schön und stilvoll dekoriert, was auf allgemeine Begeisterung stiess. Doch Dekoration allein reicht an einem Apéro natürlich nicht, denn schliesslich konnte man den Hunger und den Durst kaum mit dem Wasser der Blumen oder den Blumen selber stillen. Auch die kulinarischen Wünsche wurden ausnahmslos befriedigt. So hatte es sowohl bei den Getränken, wie auch bei den Essenshappen eine grosse Auswahl, sodass jeder etwas gefunden hat. Nach der ersten Essens- und Getränkerunde war die Zeit für die jährliche Ansprache von Reto Senn gekommen. Dem Rückblick aufs aktuelle Geschäftsjahr folgte auch noch ein Ausblick aufs neue Jahr. Es konnte sich somit jeder ungefähr vorstellen, in welche Richtung es in diesem Jahr gehen wird. Arbeitsjubilare Ein positives Merkmal der Folag kam im Anschluss einmal mehr offensichtlich zum Vorschein: Die lange Betriebszugehörigkeit mehrerer Mitarbeiter. So konnten von Reto Senn wiederum mehrere Arbeitsjubilare beglückwünscht werden. Unter ihnen war auch Vreni Gisler, die Leiterin der Abteilung Konfektion Garten & Hobby, welche mit 25 Betriebsjahren unter den Beglückwünschten das höchste Jubiläum im Jahr 2006 feiern konnte. Auf ein Nächstes Nach der Ansprache und den Gratulationen ging es mit dem Apéro weiter, welches inzwischen mit noch mehr Happen ergänzt wurde. So konnten sich die Anwesenden über feine Pizzastücke freuen. Das gemütliche Beisammensein rundete den schönen Vorabend in einer sehr angenehmen Atmosphäre wunderbar ab, Weihnachten 2007 kann kommen mit oder ohne Schnee.

9 16 Personelles Flash Nr. 48 Flash Nr. 48 Personelles 17 Töggeliturnier der Abteilung Verkauf Bauprodukte Heisse Gemüter und kalte Platten Streiflicht An einem Samstagabend Ende Oktober 2006 trafen sich alle vom Verkaufsteam Bauprodukte mit Begleitung bei Candid Burkart zu Hause. Sibylle Raschle An diesem Herbstabend wollten wir die blendende Stimmung von der vergangenen Fussballweltmeisterschaft wieder etwas aufleben lassen. Ein Tischfussballturnier auf höchstem Niveau war angesagt! Wir bildeten fünf Zweierteams. Jedes musste einmal gegen jedes andere Team antreten. Schon bald kam fröhliche Stimmung auf. Die Zuschauer feuerten die Spielenden mit Begeisterung an. Auch die Tischfussballspieler gaben öfters geräuschvolle Töne von sich, was zu einer heiteren Runde führte. Nachdem die Sieger auserkoren waren, widmeten wir uns dem gemütlichen Teil. Nach den anstrengenden Strapazen genossen wir die feinen Köstlichkeiten, die uns auf den Fleisch- und Käseplatten serviert wurden. Am späteren Abend lieferten sich die Männer noch einen harten Kampf, während sich die Damen angeregt unterhielten. Wir danken dem Organisator und dem Töggelimeister für den gelungenen Abend herzlich. Unter der kritischen Beobachtung von Talentscout Christoph Rychen kämpfen Liana Kettner und Candid Burkart gegen das Team rechts mit Evelin Scheidegger und Hannelore Senn um Tore. Überraschungen für die Mitarbeiter Sami Niggi Näggi Sibylle Raschle «Samichlaus, du liebe Maa, gib mer au en Grittimaa. Aber bitte en Grosse, susch zupf dr a de Hose!» So oder ähnlich muss der Spruch gelautet haben, den die Spenderin am Vorabend des Samichlaus-Tages 2006 gesprochen hat. Das Verkaufsteam Bauprodukte wurde mit einem riesigen, feinen Grittibänz verwöhnt. Herzlichen Dank, Nana! In der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember hat ein weiteres fleissiges «Heinzelfrauchen» in der Folag gewirkt. Jeder Mitarbeiter fand am Morgen als Überraschung ein grosszügiges Samichlaus-Säckli an seinem Arbeitsplatz vor. Dank dieser schönen Geste arbeitete man gleich beschwingter und freute sich darüber, ab und zu ein Nüssli oder eine Süssigkeit aus dem Säckli naschen zu können. Eiertütschen Und wieder war er da der Osterhase Wie jedes Jahr, am Donnerstag vor Ostern, hoppelte der Osterhase in die Folag-Kantine und hinterliess eine schöne Bescherung. Selina Lischer Wir versammelten uns nach Uhr in der Kantine, welche wie immer von Nicole Schacher sehr schön dekoriert wurde. Die vielen leuchtenden Farben der Dekoration trotzten an diesem Gründonnerstag dem bewölkten Wetter. Insgesamt 120 Hühnereier mit fröhlichen Frühlingsfarben bemalt, präsentierten sich zusammen mit etwa drei Kilogramm Schokoladeneiern auf den Tischen. Vereinzelt waren auch süsse «Zucker-Eilis» verstreut. Zum Anstossen wurde Weisswein und Orangensaft offeriert. Bruchsichere Eier Jede Mitarbeiter schnappte sich ein Hühnerei und gab sein Bestes, um Folag-Meister im «Eiertütschen» zu werden. Wie jedes Jahr gab es wieder viele verschiedene Theorien und Techniken zu diskutieren, wie das Ei des Gegners wohl am schnellsten zu Bruch geht. Die Stimmung war äusserst harmonisch und es wurde bei den verschiedenen Eiern kräftig zugelangt. Einige verschwanden sogar in den Hosentaschen. Nach einer Dreiviertelstunde klang das traditionelle «Eiertütschen» aus, und alle freuten sich auf das lange Osternwochenende. Wir danken der Geschäftsleitung, dass uns der Osterhase auch dieses Jahr wieder besuchte, und hoffen, dass er uns auch nächstes Jahr nicht vergessen wird. Wohnen und Design mit Folag Marcel Villiger Dass das Tätigkeitsfeld der Folag ein grosses Spektrum beinhaltet, ist bekannt. So sind wir bis anhin vor allem in den bekannten Bereichen Bauprodukte, Garten & Hobby und Verpackungen tätig. Nun macht sich eine neue Sparte auf: Wohnen und Design. Vor einiger Zeit lag in der Extrusion ein Anfahrkuchen am Boden. Es war vorgesehen, diesen zu regenerieren. Diese Polyethylensäule gab mir aber die zündende Idee, diese weiterzuverarbeiten. So wurde der Boden dieses Abfallstücks flach gefräst und ins Innere der Säule eine Lampe eingebaut. Entstanden ist die erste Säulenlampe aus der Produktion Folag. Ob es bei diesem Prototypen bleiben wird, ist noch offen.

10 18 Personelles Flash Nr. 48 Flash Nr. 48 Personelles 19 Interview mit Kamalakaran Elayathamby «... dass in Sri Lanka Frieden herrscht.» Name: Kamalakaran Elayathamby Geburtsdatum: 7. Juli 1956 Arbeitsort: Konfektion Garten & Hobby Aufgabe: Betriebsmitarbeiter Interview mit Vijakumar Satkunanathan «Meine Traumfrau ist meine Frau.» Name: Vijakumar Satkunanathan Geburtsdatum: 22. März 1961 Arbeitsort: Extrusion Aufgabe: Betriebsschichtmitarbeiter Was freut Sie? Mich erfreut fast alles. Was ärgert Sie? Lügen, Streit und Krieg. Wie würden Sie sich in einem Heiratsinserat beschreiben? Ich bin verheiratet und habe dazu kein Inserat benötigt. Worauf sind Sie besonders stolz? Auf meine Frau und meine Tochter Keerthana. Welche schlechte Eigenschaft möchten Sie sich gerne abgewöhnen? Das Rauchen. Was war das Peinlichste, was Ihnen je passiert ist? Da kommt mir spontan nichts in den Sinn. Womit haben Sie als Kind am liebsten gespielt? Mit Bällen. Könnten Sie auf Ihr Auto verzichten? Nein. Wo möchten Sie Ihren Lebensabend verbringen? In Sri Lanka und in der Schweiz. Mit wem möchten Sie im Lift stecken bleiben? Mit dem Natel. Welche Identität einer toten oder lebenden Persönlichkeit würden Sie für kurze Zeit annehmen wollen? Die von Mutter Theresa oder die von Mahatma Gandhi. Waren Sie schon einmal beim Wahrsager? Nein. Ihr Lebensleitsatz? Leben und leben lassen. Ihre Lieblingsbeschäftigung? Zeitungen und Bücher lesen und mit meiner Tochter spielen. Sind Sie in einem Verein? Nein. In welchem Lokal sind Sie am ehesten anzutreffen? In keinem. Was ist Ihre Stärke? Ich bin ruhig. Was ist Ihre Schwäche? Ich rauche zu viel. Mit welcher/m Traumfrau/-mann würden Sie gerne zu Abend essen? Mit meiner Frau. Was gefällt Ihnen an der Schweiz? Praktisch alles. Der grösste Erfolg in Ihrem Leben? Der kommt noch. Was tun Sie persönlich für die Umwelt? Ich trenne den Abfall. Was stört Sie an unserem System? Das Steuersystem. Was würden Sie nie wieder tun? Mit dem Rauchen beginnen. Gegen welches Verbot verstossen Sie öfter? Nichtbeachtung von roten Ampeln. Die grösste Niederlage in Ihrem Leben? Die kommt noch. Was gehört für Sie zu einem «gesunden» Leben? Gesundes Essen, viel Schlaf und sich in der Natur bewegen. Wen möchten Sie wieder einmal treffen? Meine alten Schulkollegen. Welchen aktuellen Kopf würden Sie heute auf eine Hunderternote drucken? Den von Mahatma Gandhi. Wem möchten Sie ein Kompliment erteilen? Wofür? Vielen. Welchen Traum möchten Sie sich noch verwirklichen? Dass in Sri Lanka Frieden herrscht. Ihr beliebtestes Ausflugs-/Reiseziel? Australien. Was freut Sie? Fast alles. Was ärgert Sie? Die Ungerechtigkeiten auf dieser Welt. Wie würden Sie sich in einem Heiratsinserat beschreiben? Ich würde nie solch ein Inserat schreiben. Worauf sind Sie besonders stolz? Auf meine Familie und meine Grosskinder Niru und Dinoj. Welche schlechte Eigenschaft möchten Sie sich gerne abgewöhnen? In Zukunft möchte ich abnehmen. Was war das Peinlichste, was Ihnen je passiert ist? Da fällt mir gerade keine Peinlichkeit ein. Womit haben Sie als Kind am liebsten gespielt? Ich habe sehr viel Zeit mit meinen Kollegen verbracht. Könnten Sie auf Ihr Auto verzichten? Nein. Wo möchten Sie Ihren Lebensabend verbringen? In Sri Lanka oder auf einer Insel. Mit wem möchten Sie im Lift stecken bleiben? Wenn, dann möchte ich meine Frau und meine Kollegen dabei haben. Welche Identität einer toten oder lebenden Persönlichkeit würden Sie für kurze Zeit annehmen wollen? Die von Nelson Mandela oder Che Guevara. Waren Sie schon einmal beim Wahrsager? Nein. Ihr Lebensleitsatz? Mein Motto ist: Leben und leben lassen. Ihre Lieblingsbeschäftigung? Ich höre gerne Musik, lese die Zeitung und schaue auch gerne mal TV. Sind Sie in einem Verein? Nein, ich bin in keinem Verein. In welchem Lokal sind Sie am ehesten anzutreffen? In keinem. Was ist Ihre Stärke? Meine Stärke liegt neben meiner Ruhe sicherlich auch in meiner Fröhlichkeit. Was ist Ihre Schwäche? Das Rauchen. Ich rauche zu viel. Mit welcher/m Traumfrau/-mann würden Sie gerne zu Abend essen? Meine Traumfrau ist meine Frau. Darum würde ich mit ihr das Essen geniessen. Was gefällt Ihnen an der Schweiz? Fast alles. Der grösste Erfolg in Ihrem Leben? Mein grösster Erfolg in meinem Leben liegt noch vor mir. Was tun Sie persönlich für die Umwelt? So viel wie ich nur kann. Was stört Sie an unserem System? Das einzige, was mich am System stört, ist, dass es ein wenig langsam ist. Aber sonst ist es in Ordnung. Was würden Sie nie wieder tun? Ich würde nie wieder mit dem Rauchen beginnen. Das war ein grosser Fehler. Gegen welches Verbot verstossen Sie öfter? Gegen keines. Die grösste Niederlage in Ihrem Leben? Ich habe zum Glück keine Niederlage erlebt. Was gehört für Sie zu einem «gesunden» Leben? Lachen, gutes Essen und Ferien. Wen möchten Sie wieder einmal treffen? Meine Schulkameraden von früher. Welchen aktuellen Kopf würden Sie heute auf eine Hunderternote drucken? Den von Wilhelm Tell. Wem möchten Sie ein Kompliment erteilen? Wofür? Vielen Menschen aus diversen Gründen. Welchen Traum möchten Sie sich noch verwirklichen? Mein Traum wäre, dass in meinem Heimatland die Kriege endlich ein Ende finden und somit Frieden und Ruhe herrscht. Ihr beliebtestes Ausflugs-/Reiseziel? Meine persönlichen Favoriten sind England, Sri Lanka und Indien. Das sind drei sehr schöne Länder.

11 20 Lernende Flash Nr. 48 Flash Nr. 48 Lernende 21 Lehrlingsausflug Ein tierisch guter Tag Nach einem kurzen Arbeitsmorgen trafen wir uns am 18. April 2007 um Uhr auf dem Folag-Parkplatz, um den Lehrlingsausflug zu starten. Christoph Vettiger Begleitet von Christoph Koch führte uns Daniela Vogt an unser noch unbekanntes Reiseziel. Nach kurzer Fahrt mit dem kleinen Reisebus wurde das Geheimnis gelüftet und unser Ziel war bekannt; Wir verbringen den Tag in Toni's Zoo in Rothenburg. Nach einer kurzen Begrüssung des Chefs, Toni Röösli, durften wir uns bis Uhr alleine auf die Socken machen und die Tieregehege auskundschaften. Essen unter Beobachtung Das Team um Herrn Röösli hatte für die Folag-Gruppe eine ganz spezielle Überraschung. Wir durften unser Essen in einem originellen Raum zu uns nehmen und gleichzeitig noch exotische Vögel betrachten. Beobachtet von Vögeln und zum Teil auch von Menschen, servierte uns das Restaurant-Team zuerst einen feinen Salat, danach «SchniPo» garniert mit Gemüse und zum Schluss ein feines Schokoladenmousse. Es war eine sehr entspannte Atmosphäre, trotz den zahlreichen neugierigen Blicken. Auf Tuchfühlung Mit gut gefüllten Mägen machten wir uns nun auf den Weg, den Zoo unter der Führung von Toni Röösli zu besichtigen. Unsere erste Station hatte es dann gleich in sich. Mit einem zum Teil mulmigen Gefühl betraten wir das Gehege des Geparden. Das passiert einem nicht oft, dass man einer Raubkatze so nahe kommt. Es entstanden originelle Gruppenfotos mit der Gepardendame. Nach diesem tollen Erlebnis folgte gleich ein weiteres Highlight, nämlich das Füttern der Affen im Affengehege. Die Hände gefüllt mit Erdnüssen, kamen wir diesen Tieren ebenfalls sehr nahe. Auch hier entstanden wieder coole Fotos. Unser nächster Halt galt dann einer Schlange und einem Bartagam. Nach anfänglichen Berührungsängsten gab es dann auch hier spektakuläre Bilder. Mit der Zeit entstand ein ziemlich grosser Menschenauflauf rund um die Tiere und die Folag-Crew. Nachdem die beiden Tiere wieder ihre Ruhe in ihren Terrarien geniessen konnten, ging es für uns weiter zu den Vögeln. Da ein Vogel sehr zahm war, konnten wir auch hier wieder sehr witzige Fotos knipsen. Nach diesem kleinen Abstecher zu den exotischen Flugtieren, war nun eine ganz spezielle Sache an der Reihe: Das Kamelreiten. Ein paar Lernende hatten gewisse Aufstiegsschwierigkeiten, andere kämpften während des Reitens mit Platzproblemen. Das war ein sehr amüsantes Erlebnis. Nach dieser Führung liessen wir diesen schönen Tag noch bei einer Glace oder einem Bierchen ausklingen. Dankeschön An dieser Stelle möchten wir uns bei Herrn Röösli und seinem Team herzlich bedanken für den herrlichen Service und die spezielle Führung durch Toni s Zoo. Das war ein toller Tag mit vielen Höhepunkten. Weiter möchten wir uns auch bei Daniela Vogt für die tolle Organisation bedanken. Natürlich noch ein Dankeschön an die Folag, welche diesen Ausflug ermöglicht hat.

12 22 Lernende Flash Nr. 48 Flash Nr. 48 Lernende 23 Ausbildung zum Kunststofftechnologen Zeitgemässe Ausbildung Streiflicht Die Folag bietet alle zwei Jahre eine Lehrstelle als Kunststofftechnologe an. Was sind aber Kunststofftechnologen und was sind ihre Aufgaben? In diesem Bericht stellen wir den Beruf des Kunststofftechnologen vor und zeigen, was sich an der praktischen Prüfung geändert hat. Josef Stadelmann Kunststofftechnologen sind Fachleute, die wissen, woraus Kunststoffe bestehen, wie man sie verarbeitet und wo man sie einsetzen kann. Die Herstellung von Produkten aus Kunststoff erfolgt auf weitgehend automatisierten Anlagen. Ausgebildete Berufsleute können Anlagen für jeden neuen Produktionsgang einrichten und programmieren, überwachen die Fertigung, optimieren den Fertigungsablauf und prüfen die Produktequalität. Bei allfälligen Störungen greifen sie sofort ein. Der vielseitige Beruf umfasst somit vom Handwerk bis zur Arbeit am Computer, von der Chemie bis zur Mechanik eine Vielzahl verschiedener Tätigkeitsgebiete. Da es vielfältige Fertigungstechniken gibt, wird die Kunststofftechnologie in fünf Fertigungsbereiche eingeteilt: Spritzgiessen/Pressen, Extrudieren, Herstellen von Flächengebilden, Herstellen von Verbundteilen, Bearbeiten von Halbzeug/Thermoformen. Folag ist im Fertigungsbereich «Extrudieren» tätig. Extrudieren heisst «heraustreiben». Das Kunststoffgranulat kommt durch einen Trichter in einen Zylinder und wird erhitzt. Die geschmolzene Masse wird von einer rotierenden Schnecke durch eine am Ende des Extruders (Anlage für das Extrudieren) befindlichen Öffnung gepresst und in Form gebracht. So verarbeitet Folag monatlich über Tonnen Polyethylen für Bau-, Verpackungs- und Garten & Hobby- Produkte. Anforderungen Kunststofftechnologen haben Freude an Mathematik und ein Interesse an Technik und Automation. Sie arbeiten exakt und sorgfältig. Zudem arbeiten Sie gerne an Maschinen. Es wird eine abgeschlossene Sekundarschule Profil A oder B vorausgesetzt. Ausbildung Dauer der Lehre: 4 Jahre Theoretische Ausbildung: An der Berufsschule Aarau besuchen die Lernenden im 1. bis 3. Semester an zwei Tagen und danach an einem Tag pro Woche den Berufsschulunterricht. Individuelle Praktische Arbeit (IPA): Ab 2007 wird auch bei den Kunststofftechnologen eine IPA, als Teil der gesamten Abschlussprüfung durchgeführt. Die laufenden Veränderungen und steigenden Anforderungen in der Berufswelt, können nur von gut ausgebildeten Berufsleuten bewältigt werden. In einer zeitgemässen Ausbildung werden im Lehrbetrieb und in der Berufsschule neben fachlichen Kenntnissen auch berufsübergreifende Fähigkeiten so genannte Schlüsselqualifikationen vermittelt. Mit den so erlernten Fähigkeiten ist es sinnvoll, eine IPA als Teil der Abschlussprüfung im eigenen Betrieb durchzuführen. Sie ersetzt die bis anhin durchgeführte praktische Prüfung im Lehrbetrieb. So ist es möglich die Lernenden ganzheitlich in allen ausgebildeten Richtungen zu prüfen. Dieses System wird bei anderen Berufen schon seit 2001 mit guten Erfahrungen angewendet. Die wichtigsten Neuerungen: Die Aufgabenstellung wird durch den Fachvorgesetzten und den Kandidaten selber erstellt. Nach Abschluss der Prüfung muss der Kandidat seine Prüfung vor zwei Experten präsentieren und in einem Fachgespräch Red und Antwort stehen. Die Prüfung dauert je nach Aufgabe zwischen 24 und 120 Stunden und wird hauptsächlich vom Fachvorgesetzten überwacht. Je nach betriebsinternen Abläufen kann es zu Arbeitsunterbrüchen kommen. Die Experten beschränken sich darauf, die Aufgabenstellung zu prüfen und freizugeben, während der IPA Expertenbesuche vorzunehmen sowie zuletzt ein Fachgespräch mit dem Kandidaten durchzuführen und seine Präsentation und das Fachgespräch zu bewerten. Die Benotung der IPA wird vom Fachvorgesetzten durchgeführt und mit den Experten besprochen. Sie kann nach Absprache mit den Experten bereinigt werden und ergibt zusammen mit der Benotung von Präsentation und Fachgespräch die Gesamtnote der IPA. Konkretes Beispiel wie eine IPA vom Lernenden entgegengenommen und bearbeitet wird: Anhand dieser Vorgabedokumente ist der Lernende in der Lage, seine IPA zu planen, durchzuführen, dokumentieren und präsentieren, sodass zuletzt ein verkauffertiges Produkt nach Kundenwunsch zur Verfügung steht. Die Zeit der supponierten Abfallproduktion zwecks einer Lehrabschlussprüfung ist somit endgültig vorbei. Die Lernenden werden bei der Prüfung genau gleich gefordert wie im späteren Berufsleben, was sich für sie bestimmt sehr motivierend auswirkt. Haben Sie weitere Fragen? Dann kontaktieren Sie uns. Wir stehen Ihnen jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Verfügung. Folag AG Folienwerke Josef Stadelmann josef.stadelmann@folag.ch Gewerbeverband besuchte Folag Marcel Villiger Am 6. Februar 2007 durfte Folag eine Delegation des Gewerbeverbandes des Kantons Luzern begrüssen. Rund 40 Teilnehmer folgten der Einladung des Verbandes. An der Führung nahmen Vertreter der verschiedenen Berufsverbände sowie verschiedene Politiker teil. Aufgeteilt in drei Gruppen, wurden sie durch die Folag-Gebäude geführt. Es entstanden interessante Gespräche und die Gruppen waren von der Produktion der Folag sehr beeindruckt.

13 24 Cocktail Flash Nr. 48 Flash Nr. 48 Cocktail 25 Die Mittagszeit der Folag-Mitarbeiter Traditioneller Familientisch oder lieber an die frische Luft? Die Mittagspause ist eine sinnvolle und notwendige Unterbrechung der täglichen Arbeitsroutine. Wir wollten von unseren Mitarbeitern wissen, wie und wo sie ihre Mittagszeit verbringen. Wer welche Gewohnheiten pflegt und wem was in dieser Zeit am wichtigsten ist. Sibylle Raschle Es ist für unsere Mitarbeiter unerlässlich, den Arbeitsplatz für mindestens 30 Minuten zu verlassen. Ob man sich während dieser Zeit in ein Restaurant setzt, eine Zeitung liest, dem Nichtstun frönt, den Lunch im Büro isst oder mit Arbeitskollegen in der Kantine speist, spielt keine Rolle. Das Abschalten und «Kopfleeren» ist für eine konstante Leistungsfähigkeit sehr wichtig. Folgende Fragen stellten wir unseren Arbeitskollegen: 1. Wie verbringst du deine Mittagszeit? 2. Wie lange machst du in der Regel Mittagspause? 3. Verbringst du deine Mittagszeit in der warmen Jahreszeit anders als im Winter? Maria Di Prima Assistentin des CEO 1. Ich esse am Mittag meistens bei meinen Eltern. 2. Meistens eine Stunde inklusive 20 Minuten Hin- und Rückweg. 3. Nein. Tommy Michels Lernender Logistikassistent Lager- & Warenumschlag 1. Ich verbringe meine Mittagspause zusammen mit anderen Lernenden in der Kantine der Folag. Zum Essen nehme ich täglich etwas von zu Hause mit, das ich je nach dem in der Mikrowelle aufwärme. 2. Von bis Uhr. 3. Nein. Ruth Achermann Betriebsmitarbeiterin Konfektion Verpackungen 1. Ich fahre nach Hause und koche für mich und meinen Mann. 2. Meine Mittagszeit beginnt ab Uhr und dauert bis Uhr. 3. Nein, mein Mann kommt immer nach Hause zum Essen. Marcel Kottmann Sachbearbeiter Materialwirtschaft 1. Ich gehe nach Hause zum Essen. 2. Von etwa bis Uhr 3. Nein. Armin Estermann Mechaniker Unterhalt 1. Ich gehe meistens ins Restaurant Sempacherhof essen. Manchmal nehme ich aber auch etwas von zu Hause mit. 2. Normalerweise 45 Minuten. 3. Im Sommer wenn es schön und warm ist, gehe ich ins Badi-Restaurant Seeland. Florin Krasniqi Schichtmitarbeiter Umwicklerei 1. Ich nehme von zu Hause etwas mit und wärme es im Mikrowellenofen der Kantine auf. Manchmal fahre ich zum nahe liegenden Laden, um einzukaufen. 2. Während meiner Schichtarbeit habe ich eine halbe Stunde Pause, entweder mittags oder abends. 3. Nein, ich verbringe sie immer gleich. Angela Bannwart Sachbearbeiterin Innendienst Verkauf Verpackungen 1. Meine Mittagszeit verbringe ich zu Hause, sozusagen am traditionellen Familientisch. Dieser Unterbruch gibt mir etwas Abwechslung ins tägliche Berufsleben, was ich sehr schätze. 2. In der Regel mache ich von bis etwa Uhr Mittag. Es kann aber auch mal länger dauern. 3. Ja klar! In der schönen und warmen Jahreszeit verbringe ich meine Mittagszeit am Ufer des Sempachersees oder in der Badi Seeland, vorausgesetzt ich bin mit dem Bike unterwegs. Ansonsten zu Hause im Garten am Ufer des Teiches. Georg Bremgartner Schichtmitarbeiter Extrusion 1. Da ich Schicht arbeite, habe ich nur eine kurze Pause. Diese verbringe ich in der Folag-Kantine und esse etwas, das ich von zu Hause mitgebracht habe Minuten, je nach Schichteinsatz am Mittag oder am Abend. 3. Nein, ich nutze die Pause, um mich mal hinsetzen und etwas ausruhen zu können. Urs Spinnler, Verkauf Innen- und Aussendienst Verkauf Tragetaschen 1. Ich bleibe im Büro und schaue mich im Internet um. Dies aber hauptsächlich im Winter. 2. Ich mache in der Regel 45 Minuten Mittagszeit. 3. Im Sommer (wenn es warm ist) gehe ich über den Mittag baden oder mache auch mal einen Spaziergang. Die Folag hat eigentlich einen Grillplatz. Diesen möchte ich diesesen Sommer auch wieder vermehrt benutzen. Sarah Achermann Sachbearbeiterin PPS 1. Mit Lesen der aktuellsten Zeitungsausgabe oder Rätsel lösen. 2. Von bis Uhr. 3. Nein, eigentlich nicht. Je nach Temperatur kann es aber sein, dass man mich im Sommer auch mal draussen antrifft.

14 26 Cocktail Flash Nr. 48 Flash Nr. 48 Cocktail 27 Nationaler Tochtertag, 9. November 2006 Aufregender Tag Streiflicht Mehr als zehntausend Väter und Mütter verbringen in der Schweiz jährlich mit ihren Töchtern einen gemeinsamen Arbeitstag. Auch Folag durfte am diesjährigen Tochtertag wieder die Jungmannschaft von Folag-Mitarbeitern kennen lernen und ihnen den Arbeitsalltag näher bringen. Raphael Emmenegger Benno Aregger und Tochter Aline Monika Doerig Wieder einmal mehr, darf der diesjährige Tochtertag für Folag als «erfolgreich» bezeichnet werden. Drei Töchter und zwei Söhne sahen für einen Tag, wie spannend und vielfältig die Berufsbilder in einer Produktionsfirma sind. Nach der Begrüssung und Firmenbesichtigung der Folag starteten die Mädchen und die Jungs ihren 1. Arbeitstag bei ihren Vätern und Müttern und durften bei der Arbeit mithelfen. Mehr zu ihren persönlichen Arbeitsstunden und Eindrücken erfahren Sie in den folgenden Berichten. Der Tochtertag bei Folag aus der Sicht von drei Töchtern: «Wow, diese grosse Hallen» Aline Aregger, 5. Klasse Frühmorgens um Uhr machte ich mich zusammen mit meinem Papi auf den Weg nach Sempach Station zur Firma Folag. Etwas aufgeregt bin ich schon und auch ganz schön erstaunt, als ich die grossen Gebäude erblicke. Endlich habe ich das Büro gesehen, wo mein Papi täglich hinfährt. Was aber mein Papi hier den ganzen Tag arbeitet, konnte ich mir nie so genau vorstellen. Zu diesem Thema jedoch etwas später. Um Uhr treffe ich mich mit den andern Tochtertag-Kindern Jenny Hunkeler, Raphael Emmenegger, Milos Randjelovic und Chantal Amrein bei der Telefonzentrale und Frau Tschopp empfängt uns. Sie erklärt uns, was die Folag alles produziert. Anschliessend dürfen wir uns die ganze Firma ansehen. «Wow, die riesig grossen Hallen, mit all den vielen Maschinen!» Am Schluss des Rundganges bekommen wir noch tolle Werbegeschenke. Wieder zurück bei Papi im Büro, darf ich zuschauen, wie er immer wieder telefoniert, viele Sachen aufschreibt oder am Computer arbeitet. Beim Telefonieren kann ich sogar über den Lautsprecher mithören, was so alles gesprochen wird. Verstanden habe ich zwar lange nicht alles, aber ich kann mir jetzt vorstellen, was ein Kunde ist. Nachdem mir der Arbeitsplatz etwas vertrauter ist, kann ich bereits bei der Arbeit mithelfen: Offerten und Bestellungen in das richtige Fach legen und am Computer etwas schreiben. Sogar meiner Mami darf ich ein nach Hause schicken. Zu schnell wird es Mittag und mein halbtägiger Besuch ist schon vorbei. Wenn ich darf, komme ich nächstes Jahr gerne wieder. «Wir hatten einiges zu tun» Jenny Hunkeler/Chantal Amrein, 5. Klasse An diesem Tochtertag hiess es am Morgen früh aufzustehen, denn wir zwei Töchter durften mit unseren Vätern in die Folag mitgehen. Zuerst schauten wir mit Claudia Tschopp die ganze Firma an. Von der Spedition bis zum Gartenbereich haben wir alles gesehen. Es war toll und sehr spannend, wie uns Frau Tschopp dies alles erklärt hat. Nach der Firmenbesichtigung trennten wir uns, da unsere Väter nicht am gleichen Ort arbeiten. Das heisst, jede von uns durfte etwas anderes machen. Zum Beispiel: dem Papa im Büro helfen, Faxe verteilen, Gartentöpfe mit Preisetiketten auszeichnen usw. Wir hatten somit einiges zu tun. Dieser Tag bei der Folag hat uns sehr gefallen. Wir möchten uns für diesen spannenden und lehrreichen Tag herzlich bedanken. Wir freuen uns jetzt schon auf ein Wiedersehen beim nächsten Tochtertag Was ist ein Tochtertag? Am Nationalen Tochtertag zeigen Mütter und Väter ihren Töchtern, was sich hinter der Aussage «Ech gang go schaffe» verbirgt. Sie erklären ihnen die Arbeit, stellen sie den Kolleginnen und Kollegen vor und lassen sie selber etwas erarbeiten. Der Tochtertag ist eine seit 2001 in der gesamten Schweiz verbreitete Aktion, bei denen junge Schülerinnen von der 5. bis 7. Klasse vom Schulunterricht freigestellt werden. Schulen, Firmen oder Institute beteiligen sich also gleichermassen am Tochtertag, sodass die Aktion in den meisten Betrieben der Schweiz national anerkannt ist. Der Tochtertag findet jeweils am zweiten Donnerstag Ana Randjelovic mit Sohn Milos Jenny Hunkeler Chantal Amrein des Monats November statt. Zunehmend beliebt ist auch der Projekttag für Knaben, den Lehrkräfte am Tochtertag durchführen. Warum ein Tochtertag? Immer noch wählen Mädchen aus einem deutlich kleineren Berufsspektrum aus als Jungen. Mit dem Tochtertag soll das Selbstvertrauen der Mädchen vor der Berufswahl gestärkt und ihre Neugier auf eine breite Palette von Berufen geweckt werden. Gleichzeitig soll den Mädchen signalisiert werden, dass die Berufswelt auf gut ausgebildete Frauen angewiesen ist. Nach dem Stich ein Pflästerchen drauf, und schon ist man gerüstet für den Winter. Grippeimpfung Liana Kettner Die Nebelschwaden ziehen durch die Lande, es wird früher dunkel, manchmal auch unangenehm kühl es ist wieder Zeit für die Grippeimpfung! Auch diesen Winter offerierte uns Folag eine kostenlose Impfung. Von dieser wurde rege Gebrauch gemacht wir danken herzlich. Wir hofften natürlich auf einen grippefreien Winter war dem so? Eine Umfrage wäre sicherlich interessant.

15 28 Cocktail Flash Nr. 48 Flash Nr. 48 Cocktail 29 Wandertipps in der Schweiz Wanderlust und Alpenluft Wandern mit Weitblick, die frische Alpenluft einatmen, dem Kreislauf neue Wohlgefühle schenken, die unberührte Natur bewundern und den Sinnen neue Erlebnisse gönnen. Im nachfolgenden Bericht beschreibt Monika Doerig drei von ihr getestete Wanderwege. GoldiFamilien-Safari, Klewenalp Stockhütte Die Rundwanderung hoch über dem Vierwaldstättersee bietet eine sensationelle Aussicht auf die Innerschweizer Bergwelt und ist für die ganze Familie ein Erlebnis der besonderen Art. Mit Schiff, Luftseilbahn, Bus und einer Wanderung erleben Sie einen abwechslungsreichen Tag. Die Wanderung führt Sie durch die unberührte Natur von der Klewenalp zur Stockhütte. Ein breiter, perfekt präparierter Wanderweg verbindet die beiden Seilbahnstationen und ist auch im Winter sehr beliebt als Schlittelweg. Routenbeschreibung Mit dem Dampfschiff fahren Sie von Luzern nach Beckenried und schweben mit der längsten Luftseilbahn der Zentralschweiz auf die Klewenalp. Wandern Sie danach durch saftige Wiesen und märchenhafte Tannenwälder zur Stockhütte. Während dieser gemütlichen Wanderungen haben Sie die Möglichkeit, beim Murmeltierpark, Streichelzoo, bei den zwei grossen Kinderspielplätzen oder bei öffentlichen Feuerstellen einen Halt einzulegen. Weiter folgt die Fahrt mit der Gondelbahn von der Stockhütte nach Emmetten, wo Sie das Postauto zur Schiffstation Beckenried zurückbringt. Als Abschluss dieser gemütlichen Tageswanderung können Sie nochmals eine Seefahrt mit dem Dampfschiff nach Luzern geniessen. Ist das nicht ein einmaliges Erlebnis für Sie und Ihre Kinder? Tessiner Gratwanderung, Das Wichtigste in Kürze Route: Schiffstation Luzern Seilbahnstation Beckenried Klewenalp Seilbahnstation Stockhütte Busstation Emmetten Schiffstation Beckenried Luzern Anforderungen: Leicht, auch mit Kinderwagen geeignet Ausrüstung: Bequeme Kleidung Strecke: 8 km Höchster Punkt: m ü.m. Wanderzeit: 1,5 Stunden Saison: Juni bis Oktober Verpflegungsmöglichkeiten: Luzern, Beckenried, Klewenalp, Stockhütte, Emmetten Unterkunftsmöglichkeiten: Panorama Berggasthaus Klewenalp Anmerkung: Rundreisebillett ab Luzern erhältlich Monte Tamaro Monte Lema Die Höhenwanderung inmitten der Zivilisation und wilden Tälern des Sottoceneri ist eine der attraktivsten Touren der Schweizer Voralpen. Sie verläuft rittlings auf dem Bergrücken zwischen dem Tessin und Italien und verbindet auf gesicherten Pfaden den Monte Tamaro mit dem Monte Lema in teils anstrengendem Auf und Ab. Das spektakuläre Panorama, das einem entlang dieses Grates geboten wird, umfasst den Lago Maggiore, das Centovalli, das Maggiatal, das Verzasca-Tal, Locarno und Bellinzona im Norden, die Bündner Alpen im Osten, während sich nach Süden der Blick auf Lugano und seine Täler und seinen See öffnet. Als Krönung des Ganzen bietet sich im Hintergrund die Majestät des Monte Rosa und des Matterhorns dar. Wer sich für Architektur interessiert, kann die Wanderung vom Glockenspiel der Kirche Santa Maria degli Angeli einläuten lassen: Mario Bottas Meisterwerk. Routenbeschrieb Vom Ausgangspunkt Riviera erreichen Sie mit der Seilbahn die Alpe Foppa. Hier lohnt sich alleine schon der Besuch der Kirche, die 1990 von Mario Botta konstruiert wurde. Weiter folgt der Aufstieg zum höchsten Gipfel Monte Tamaro, wobei 430 Höhendifferenzen überwunden werden müssen. Die Entschädigung dafür ist der 360 -Rundblick, auf den Sie auf keinen Fall verzichten dürfen. Es folgt der Abstieg auf der steilen Südflanke bis zur Bassa di Indemini. Nach einem kurzen ebenen Teilstück, einem Abstieg und dem Wiederaufstieg zum zweithöchsten Punkt Monte Gradiccioli, geht es schliesslich nochmals abwärts bis zur Alpe Agario. Hier besteht die Möglichkeit, schottische Hochlandrinder zu bewundern oder in der offenen Alphütte ein kühles Mineralwasser zu geniessen. Nachdem Sie den Monte Magno hinter sich gelassen haben, kommen Sie zum Poncione di Breno. Ein letzter Aufstieg und schon sind Sie auf dem Monte Lema, dessen im Jahre 1934 errichtetes Bergkreuz von Weitem sichtbar ist. Die Seilbahn von Monte Lema nach Miglieglia und die Rückfahrt mit dem Bus nach Rivera schliessen den erlebnisreichen Tag ab. Weniger trainierte Wanderer haben auf der ganzen Route mehrere Möglichkeiten um frühzeitig ins Tal abzusteigen. Allerdings muss eine Rückkehrmöglichkeit selbst organisiert werden. Das Wichtigste in Kürze Route: Seilbahnstation Rivera Alpe Foppa Monte Tamaro Seilbahnstation Monte Lema Busstation Miglieglia Rivera. Anforderungen: Mittelschwere Bergwanderung mit einigen Höhenunterschieden und schmalen Abschnitten, zumeist aber auf gutem Bergweg. Nur bei trockenen Verhältnissen empfehlenswert. Ausrüstung: Gutes Schuhwerk, gute Trittsicherheit Strecke: 15 km Höchster Punkt: m ü.m. Wanderzeit: 4 bis 5 Stunden Saison: Mai bis Oktober Verpflegungsmöglichkeiten: Alpe Foppa, Hütte Capanna Tamaro, Alp Agario, Monte Lema Unterkunftsmöglichkeiten: Alpe Foppa, Hütte Capanna Tamaro, Monte Lema Anmerkung: Für die Überschreitung wird ein Kombibillett angeboten (inkl. Seilbahnen und Busrückfahrt).

16 30 Cocktail Flash Nr. 48 Flash Nr. 48 Schlusslicht 31 Wandertipps in der Schweiz 4-Seen-Wanderung, Melchsee-Frutt Engelberg Die 4-Seen-Tour ist der Klassiker in der Zentralschweiz schlechthin. Jeder kennt sie, und doch muss man sie einmal im Leben gemacht haben. Die fantastische Bergwelt rund um den mächtigen Titlis, die einzigartige Flora, die vier malerischen Bergseen und die atemberaubenden Ausblicke auf die entfernten Berner Alpen machen die Tour zum unvergesslichen Erlebnis. Routenbeschreibung Ausgangspunkt ist die Seilbahnstation Stöckalp. Hier wählen Sie die Seilbahn oder den Weg zu Fuss nach Melchsee-Frutt. In der Frutt angekommen, präsentiert sich gleich von Beginn an eine fantastische Berg- und Seenwelt. Die Route verläuft dem Melchsee entlang, vorbei an der hübschen Kapelle von Melchsee-Frutt zum Tannensee. Der Tannensee ist der einzige künstliche der vier Seen. Von der Tannalp führt der Abstieg hinunter zum tiefblauen Engstlensee. Hier beginnt dann der Aufstieg auf den Jochpass. Von der Passhöhe lohnt der Blick zurück ins Tal. Auf der anderen Seite türmt sich das mächtige Titlis-Massiv auf. Ein Abstieg über herrliche Alpwiesen führt hinunter zum letzten Bergsee, zum glasklaren Trübsee. Wer noch nicht genug hat, kann ins Dorf Engelberg weiterwandern. Für die anderen ist hier die unvergessliche 4-Seen-Tour zu Ende und sie nehmen die Gondelbahn nach Engelberg. Diese Route ist für jedermann geeignet. Mit verschiedensten Seilbahnen und Sessellifte kann sie abgekürzt (3 h), verlängert (7 h) oder zu einer Zweitageswanderung ausgebaut werden. Das Wichtigste in Kürze Route: Busstation beim Bahnhof Sarnen Seilbahnstation Stöckalp Melchsee-Frutt Melchsee Tannensee Engstlensee Seilbahnstation Trübsee Bahnhof Engelberg Anforderungen: Mittelschwer Ausrüstung: Gutes Schuhwerk Strecke: 18 km Höchster Punkt: m ü.m. Wanderzeit: 3 bis 7 Stunden (je nach Wunsch) Saison: Juli bis Oktober Verpflegungsmöglichkeiten: Sarnen, Stöckalp, Melchsee-Frutt, Tannalp, Jochpass, Trübsee, Engelberg Unterkunftsmöglichkeiten: Melchsee-Frutt, Trübsee, Engelberg Anmerkung: Rundreisebillett ab Bahnhof erhältlich Rückblende Damals, vor 10 Jahren Nach der Überschwemmung unserer Firma im Jahre 1988 blieb die Folag auch dieses Jahr nicht von einem Hochwasser verschont. So trat am Samstag, 5. Juli 1997, der Bach erneut über die Ufer. Die nach dem letzten Hochwasser angebrachten Schleusen wurden sofort montiert, um das Wasser vor dem Eindringen in das Untergeschoss abzuhalten. Der Wasserdruck war jedoch so gross, dass sich ein Schachtdeckel der Gemeindekanalisation aus seiner verschraubten Verankerung lösen konnte. Die enorm grosse Wassermasse überdeckte die Büros im Untergeschoss etwa 15 cm hoch. Ebenfalls ist Wasser auf dem Aussenhof zwischen der Spedition und der Lagerhalle eingedrungen. Trotz diesem Wasser haben unsere Sicherheitsmassnahmen gegriffen, sodass wir einen beträchtlich kleineren Schaden als im Jahre 1988 hinnehmen mussten. 15 Jahren Ab Mitte Dezember ist es soweit. Die neue Lagerhalle bei Folag kann eingeweiht werden. Mit dem Bau für die zweistöckige, offene Lagerhalle wurde am 24. August 1992 begonnen. Die 17 x 54 Meter grosse Halle mit einer Höhe von 8,5 Metern wird die Folien vor jeder Witterung schützen. Diese Investition von CHF kommt somit einer Gewährleistung der Qualität der Folag-Produkte zugute. Wettbewerb Auf welcher Seite befindet sich der gesuchte Bildausschnitt? Wenn Sie die Lösung wissen, dann füllen Sie den unten stehenden Talon aus und senden Sie ihn bis am 31. Juli 2007 an folgende Adresse: Folag AG Folienwerke Redaktion Flash «Wettbewerb» Mettenwilstrasse 18 CH-6203 Sempach Station flash@folag.ch Fax: Zu gewinnen gibt es: 1. Preis Gutschein der Migros Genossenschaft im Wert von CHF Preis Pilatus-Gutschein im Wert von CHF Preis Marionnaud Parfumeries im Wert von CHF 50. Die glücklichen Gewinner des letzten Wettbewerbs sind: Priska Frei, Hellbühl Judith Bisang, Ettiswil Brigitte Forrer, Lichtensteig Lösung: Seite 26 Die Gewinner wurden schriftlich benachrichtigt. Antworttalon Ausschnitt auf Seite: Name: Vorname: Weitere Wanderwege und Infos unter: Strasse: PLZ/Ort:

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