Hamburger Klimawoche. 9. Hamburger Klimawoche 2017: Hamburger Klimawoche 2018:
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- Stephanie Koenig
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1 Hamburger Klimawoche 9. Hamburger Klimawoche 2017: Hamburger Klimawoche 2018:
2 Herausforderung Klimawandel Der Weltklimarat bekräftigt: Der Klimawandel findet bereits massiv statt. Seit der Industrialisierung hat sich das Erdklima im Mittel um 1 C erwärmt. Der Hamburger Wissenschaftler Prof. Klaus Hasselmann fand heraus, dass die Hauptursache der menschengemachte Treibhauseffekt ist. Hauptgründe hierfür sind der stetig gewachsene Verbrauch fossiler Brennstoffe, die intensive Landwirtschaft und eine geänderte Landnutzung (z.b. Brandrodung der Regenwälder). 2
3 Klimawandel: Globale Folgen Klima- und Vegetationszonen verschieben sich. Der Temperaturanstieg in der Arktis und der Anstieg des Meeresspiegels haben sich stark beschleunigt. Extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, Dürren und Starkniederschläge sind häufiger und intensiver geworden. Der CO2-Eintrag in die Ozeane ist gestiegen sie versauern massiv. Viele Arten in Flora und Fauna (z.b. Korallen, Eisbären) sind unter Druck geraten - Menschen verlassen ihre Heimatgebiete ( Klimaflüchtlinge ). Viele Folgen sind noch unabsehbar, z.b. der Einfluss auf Meeresströmungen wie den Golfstrom. 3
4 Klimawandel: Folgen für Hamburg Häufigere Extremwetterlagen (wie Tornado und Starkregen 2016), vermehrt Hitzeperioden im Sommer und möglicherweise stärkere Stürme in Herbst und Winter. Steigende Sturmfluten aus der Nordsee und zunehmende Überschwemmungsgefahr durch die Elbe. Durchschnittliche Temperaturerhöhung zwischen 2,8 bis 4,7 bis Ende des Jahrhunderts mit mehr heißen Tagen. Bis zu 40% mehr (weniger) Niederschlag im Winter (Sommer). Mittelfristige Bedrohung für die Gesundheit und Sicherheit sowie die wirtschaftliche und soziale Struktur 4
5 Hamburg muss handeln! Sofortige Umsetzung der Energiewende Nachhaltiges Wirtschaften in der gesamten Stadt Neue Chancen für nachhaltige Mobilitätskonzepte Nachhaltige Konzepte für Hafen und Handel Sensibilisierung aller Akteure 5
6 Fakten Europas größte Veranstaltung der Umweltkommunikation (Feedback UNEP) Ort der guten Beispiele Seit 2009: Jeweils bis zu 170 Akteure, Gesamtbudget von etwa 1,8 Mio. Euro Über eine Million Besucher Hohe Reichweite (15,6 Mio. Kontakte in 2016) Besonders starke Qualitätssicherung durch Klimawochen-Beirat 6
7 Ziele und Module Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen in der Metropolregion Hamburg Menschen zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen bewegen. Motivation und Hands-on-Formate zur Nutzung von nachhaltigen Dienstleistungen und Produkten Informationen über den Klimawandel Edutainment 7
8 Konzept Attraktive Veranstaltungswoche zu Klima- und Umweltthemen: Vortrags- und Diskussionsprogramm Themenparks und Mitmachaktivitäten Zentrales und dezentrales Bildungsprogramm Kulturelle Veranstaltungen Vom Wissen zum Handeln: Vielseitige, publikumswirksame Umsetzung in der Klimawoche auf unterschiedlichen Ebenen, Orten und Formaten. Zentrale und attraktive Schauplätze in der Innenstadt / HafenCity und darüber hinaus 8
9 Hohe Reichweiten Presse: Medienpartnerschaften, Pressemitteilungen, Pressekonferenz, Redaktionsbesuche. Außenwerbung: Plakate, Flyer, Postkarten, Fahrgastfernsehen, Banner, Werbung auf Lastenrad- und Taxifahrrädern. Online-Aktivitäten: Klimawochen-Webseite, soziale Netzwerke, Blogs, Veranstaltungs- und Themenportale, Newsletter. Kommunikation in unserem Netzwerk: Die Partner und Akteure der Klimawoche sorgen über ihre Kanäle für zusätzliche Reichweite innerhalb und außerhalb Hamburgs. Professionelle Dokumentation und Auswertung. 9
10 Termine 9. Hamburger Klimawoche 2017: Hamburger Klimawoche 2018: Jeweils Sonntag bis Sonntag 10
11 Mitmachen Beteiligen Sie sich an unserer Initiative, z.b.: Unterstützung durch Öffentlichkeitsarbeit Eigener Stand in einem Themenpark / bei passender Veranstaltung Unterstützende Leistungen (z.b. Druck, Sachmittel) Sponsoring Unterstützung des Bildungsprogramms Kontakt: Timo Büdenbender / Frank Schweikert Hamburger Klimawoche Grimm 12, Hamburg orga@klimawoche.de 11
12 Anhang: Beirat der Klimawoche Tobias Bandel (Stiftung Soil & More) Bärbel Dieckmann (Deutsche Welthungerhilfe e.v.) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Dickhaut (HafenCity Universität Hamburg) Prof. Dr. Maximilian Gege (B.A.U.M. e.v., Hamburg) Prof. em. Dr. Hartmut Graßl (Max-Planck Institut für Meteorologie) Dagmar Hotze (Kommunikationsagentur) Michael Knobloch (Verbraucherzentrale Hamburg) Prof. Dr. Mojib Latif (Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel) Gerhard Löwe (Europa-Passage, ECE) Lars Meier (N Klub, PReventas) Frank Otto (Medienunternehmer) Dr. Claudia Schmitt (Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität, Universität Hamburg) Frank Schweikert (Deutsche Meeresstiftung, Vorsitzender des Beirats) Prof. Dr. Michael Stawicki (Präsident a.d. Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg) Christoph Störmer (Hauptpastor i.r. Hauptkirche St. Petri) Dr. Christiane Wasle (MINT Bildungsprojekte) Corinna Weber (Institute for Advanced Sustainability Studies e.v., Potsdam) Nick Zippel (SAGER & DEUS GmbH) zurück 12
Hamburger Klimawoche. 9. Hamburger Klimawoche 2017: Hamburger Klimawoche 2018:
Hamburger Klimawoche 9. Hamburger Klimawoche 2017: 24.09. 01.10.2017 10. Hamburger Klimawoche 2018: 23. 30.09.2018 www.klimawoche.de Fakten Klimawandel Klimawandel findet bereits massiv statt (Quelle IPCC).
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