Milcherzeugerring. Stressfrei gesund werden und Nachwuchs kriegen. Sonderbereiche im Milchviehstall. So viel Platz muss sein

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1 Stressfrei gesund werden und Nachwuchs kriegen Sonderbereiche im Milchviehstall Abkalbeboxen, Krankenbox und Klauenpflegebereich gehören leider häufig zu den Stiefkindern in der Planung von Milchviehställen. Zunächst werden die Hauptgruppen und das Melksystem mit viel Bedacht ausgetüftelt. Was dann noch an Platz und finanziellen Mitteln bleibt, muss für die Sonderbereiche genügen. Auf der Liste der Dinge, die man im Nachhinein doch gerne verändern würde, stehen sie dann meistens ganz oben. So viel Platz muss sein Gängige Empfehlungen sprechen von mindestens Quadratmetern für eine Einzelbox und von etwa zehn Quadratmetern pro Tier in einem Kleingruppenabteil. Größere Dimensionen sind vorteilhaft. Kleine und mittlere Betriebe sollten mit mindestens zwei Boxen rechnen, um kranke und kalbende Tiere getrennt zu halten. Neben der Herdengröße richtet sich der Platzbedarf vor allem danach, wie lange die Kälberkühe in den Buchten bleiben sollen. Liegen mehrere Boxen nebeneinander, kann durch flexible Abtrennungen die Abteilgröße an wechselnde Bedürfnisse angepasst werden. Übrigens: auch eine Bullenbox kann im Sonderbereich als eigenes Abteil interessant sein. Frische Luft und rutschfester Boden Um zu jeder Jahreszeit ein gutes Klima im Stall zu erreichen, brauchen Sie Seitenwände, die im Winter einen Lüftungsbereich unterhalb vom Dach bieten, um Zugluft im Liegebereich zu vermeiden. Im Sommer brauchen Sie dagegen eine bodentiefe Öffnung für eine gute passive Lüftung. Erreichen lässt sich das zum Beispiel mit einem Curtainsystem mit mittiger Rollung und zusätzlicher Funktion zum Hoch- und Runterfahren. Sonderbereiche müssen einfach zu bewirtschaften sein, sonst werden sie nicht genutzt Durchgehende Abtrennungen zwischen den Boxen aus Holz oder Beton sind tabu, weil sich so im Liegebereich schlechte Luft und Schadgase ansammeln. Als Untergrund kommt häufig Besenstrich zum Einsatz. Empfindlicher in der Bewirtschaftung, aber deutlich rutschfester bewerten Praktiker die Alternative Gussasphalt oder einen profilierten Untergrund. Vereinzelt wird auch von positiven Erfahrungen mit einer flachen Sandschicht unter dem Stroh berichtet. Der Treibweg dient gleichzeitig als Kontrollgang und bietet den Platz zur Geburts hilfe, wenn sich die Kuh zur Kalbung nicht brav in die Mitte der Box legt. Gummi in den Sonderbereichen konnte sich bisher nicht durchsetzen. Er muss für die notwendige Trittsicherheit entsprechend weich sein, das aber schließt eine maschinelle Bewirtschaftung aus. Wichtig ist die Beschaffenheit der Standfläche im Fressbereich. Häufig wird auch hier plan befestigt und eingestreut. Aber das führt bei seltenem Misten zu viel Morast am Barren. Betriebe, die seltener als Aus der Praxis : Jürgen Speinle leistet sich eine Freshcowgruppe Im Stall von Jürgen Speinle gibt es für 0 Milchkühe zwei großzügige Abkalbeboxen mit je und Quadratmetern, eine Freshcowgruppe auf Stroh und eine zusätzliche Krankenbox. Für ihn gilt: Die Sonderbereiche darf man wirtschaftlich nicht einzeln betrachten, das Ziel ist der Erfolg im Stall durch gesunde Tiere. Besonderen Wert legt der Milcherzeuger aus Weisingen auf die einzelne Befahrbarkeit der Boxen von hinten. So kann er abwechselnd misten und erhält sich in einer Box immer eine Mistmatratze für den Fall, dass mal ein Tier schlecht aufkommt. Besonders gute Erfahrungen mit der Tiergesundheit macht er, wenn Boxen und Iglus zwei Wochen lang leer stehen. Das hilft besser als eine gründliche Desinfektion, wenn gleich wieder belegt wird. Unverzichtbar sind für Jürgen Speinle die Treibwege hinter den Boxen und die flexiblen Roll- und Schwenktore zwischen den Gruppen. Dadurch kann eine Person alleine die Umstellung einzelner Tiere meistern. Noch verbesserungswürdig ist der Bodenbelag der Treibwege. Er ist teilweise aus Holzbohlen. Die werden bei Feuchtigkeit schnell zur Rutschpartie. Etwa fünf Tage vor der Kalbung werden die Tiere umgestellt. Wenn die Kuh nach der Kalbung fit ist, geht sie schon für die erste Melkung zum Roboter. Danach kommt sie noch drei bis acht Tage in die Freshcowgruppe. Die Sonderbereiche sind im Kuhstall untergebracht, so haben die Speinles alles im Blick und die Tiere über den Futtertisch hinweg Sichtkontakt zur ersten Leistungsgruppe. Nach einer vierjährigen Lernphase für Mensch und Tier ist Familie Speinle nicht nur wegen der geringeren Arbeitsbelastung überzeugt.

2 Aus der Praxis : Familie Klaiber hat die S onderbereiche ausgelagert Familie Klaiber entschied sich 0 für den Neubau eines separaten Sonderbereiches mit drei Abteilen. Die Baukosten lagen mit.000 Euro relativ hoch, dafür konnte der verfügbare Platz optimal ausgenutzt werden. Außerdem ermöglicht die kleinere Gebäudehülle eine gute passive Lüftung in den Ställen. Neben zwei Abkalbeabteilen mit je 0 Quadratmetern Liegefläche, beherbergt der Stall zusätzlich eine Gruppe Fresserkälber. Nach dem Bezug haben Klaibers eine wichtige Erfahrung gemacht: Es dürfen nicht mehr als zwei Kühe in ein Abteil. Die Tiere kommen etwa zwei Wochen vor dem errechneten Termin in den Abkalbestall, wo sie sich eingewöhnen und vor der Kalbung eine komfortable Haltungsform genießen. Auch nach dem Kalben dürfen sie sich dank der eingebauten Vakuumpumpe und Eimermelker noch zwei Tage im Stroh erholen, bevor es zurück in die Herde und zum Roboter geht. Wichtig war uns ein befahrbarer Futtertisch, um unnötige Handarbeit zu vermeiden. Zudem bietet ein Sicherheitsfressgitter den nötigen Unfallschutz. Alle vier Wochen werden die drei Boxen gleichzeitig gemistet und die Tiere dazu auf dem etwas erhöhten Antritt ins Fressgitter gesperrt. Die Holztribüne über dem Antritt wird dann mit sechs Quaderballen langem Stroh neu bestückt. Das macht eine schönere Matratze als kurzes und ist in zehn Minuten erledigt weiß Sohn Stefan, der die Boxen alle drei Tage von der Tribüne aus einstreut. Mit der Entscheidung zum Sonderbereich sind die Klaibers nach wie vor glücklich. Trotzdem bleiben ein paar Schwachstellen: Heute würden wir das seitliche Tor genauso breit machen wie den Strohbereich, dann hätten wir keine toten Ecken, die beim Misten aufwändig von Hand ausgeräumt werden müssen. Außerdem bräuchten die isolierten Schalentränken einen höheren Durchfluss, da kommt einfach zu wenig Wasser für eine Abkalbebox. alle zwei Wochen ausmisten, sollten daher über eine Antrittsstufe nachdenken. Spalten und Schieberabwurf verstopfen schnell durch den Stroheintrag. Das bedeutet oft zusätzliche Handarbeit. Vorsicht, Schiebern im Handbetrieb können flüchtige Kälber zum Opfer fallen. Praktisch: Jede Box hat einen Fangstand und kann individuell gemistet und eingestreut werden Jürgen Speinle betont Tiere umstellen muss auch alleine gehen. Deshalb ist für ihn der Treibgang unverzichtbar Einseitig befahrbarer Futtertisch mit Sicherheitsfressgittern

3 Aus der Praxis : Familie Wiedemann musste nachbessern Familie Wiedemann bewirtschaftete in ihrem neuen Stall für Milchkühe zwei kleine Abkalbeboxen mit je und Quadratmetern. Schon zwei Jahre nach dem Neubau war nur allzu deutlilch, so konnte es nicht weiter gehen. Überfüllung war an der Tagesordnung und Kälber auf der Schieberbahn keine Seltenheit. Kurzerhand wurde eine Stallwand entlang der Liegeboxenreihe um fünf Meter nach außen versetzt und der so entstandene Platz mit einer 0 Meter langen und fünf Meter breiten Strohbox und einem Klauenpflegebereich gefüllt. Nach Tagen Eigenleistung war der neue Sonderbereich bezugsfertig, Materialkosten rund.000 Euro. Zwischen zwei und maximal zehn Kühen finden hier auf Tiefstreu Platz zum Kalben. Die ersten zwei bis drei Laktationstage verbringen die Frischmelker dann zur Sicherheit in den alten Strohabteilen nahe des Melkstands. Auf der großen Liegefläche wird alle drei Tage ein Rundballen Stroh nachgestreut und einmal im Jahr gemistet. Der Standbereich, in dem die meisten Exkremente anfallen, wird dagegen alle ein bis zwei Tage mit dem Hoflader gereinigt. So bleibt die Standhöhe immer gleich. Der Futtertisch ist mit dem Mischwagen nicht befahrbar. Durch die geringe Länge kann er aber über den Frontlader mit Futter beschickt werden. Wiedemanns sind mit diesem System zufrieden, könnten sich bei einem Neubau aber eher einen richtigen Tretmiststall vorstellen. Mehr Komfort für Tier und Mensch Neben dem Wohl der Tiere sollen aber auch die Sicherheit und der Komfort für den Menschen nicht zu kurz kommen. Denken Sie deshalb an kurze Wege, Personenschlüpfe und einfach zu bedienende Türen in den Abtrennungen. In der Nähe der Box sollte ein Warm- und Kaltwasser-Anschluss und ein Abfluss mit entsprechendem Gefälle in der Box vorhanden sein. So sind die einfache Reinigung der Flächen und die Versorgung mit ausreichend Warmwasser während und nach dem Kalben kein Problem. Um alle Utensilien für die Geburtshilfe, Tierbehandlung und Klauenpflege unterzubringen, sollten Sie zusätzlichen Platz in einem Lagerraum oder in einem Schranksystem gleich mit einplanen. Sinnvoll ist es, alle Sonderbereiche in Schnell und Sicher: Personenschlupf an der Abkalbebucht einem Zentrum zusammenzulegen. So können Sie den Lagerraum und den Wasseranschluss aber auch Treibwege und Einrichtungen zur Separation gemeinsam nutzen. Christiane Inhofer Tote Ecken beim Ausmisten durch ein zu schmales Tor Einstreuvariante: Strohbühne über dem Antritt am Fressgitter Klein und unpraktisch: Mit dieser Ausstattung alleine konnte es mit Kühen nicht weiter gehen. Eine schnelle und günstige Tiefstreulösung in Eigenleistung

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5 Grundfutteruntersuchungsergebnisse: Grassilagen 0 die Kombination würde es bringen! Der zuckerreiche erste Schnitt bringt die Energie, die Folgeschnitte das Eiweiß. Die Wuchsbedingungen für die Wiesen waren im April und Mai 0 durch kühle Nachttemperaturen und hohe Sonneneinstrahlung gekennzeichnet. Die Monate Juni bis August glänzten dieses Jahr mit überdurchschnittlichen Temperaturen und erhöhter Sonneneinstrahlung, wobei die Trockenheit im Juni mancherorts eine Verzögerung des Schnittzeitpunkts zur Folge hatte. Die reichlichen Niederschläge im Juli und August sorgten jedoch für einen guten Ertrag bei den Folgeschnitten. In der. Woche war in ganz Bayern das Wetter noch einmal recht warm mit wenigen Niederschlägen. Die Abreife der Maisbestände hatte in diesem Zeitraum einen weiteren großen Schritt nach vorne gemacht. Grassilage: Insbesondere der erste Schnitt ist durch hohe Zuckergehalte, aber niedrige Energiegehalte gekennzeichnet und verlangt deshalb eine Anpassung in der Kraftfutterergänzung. Der Witterungsverlauf in diesem Jahr erinnert stark an die Jahre 0 und 0: auf den kalten und trockenen Winter 0/0 folgte ein überdurchschnittlich warmer März mit hoher Sonneneinstrahlung und geringen Niederschlägen. Der April war kühl und zeigte sich in Nordbayern weiterhin trocken, brachte im Süden Bayerns jedoch reichliche Niederschläge. Ende April/Anfang Mai regte die hohe Sonneneinstrahlung (ca. 0-0 über dem Jahresdurchschnitt) die Pflanzen sehr stark zur Zuckerbildung an. In den kalten Nächten mit Durchschnittstemperaturen von Grad Celsius und darunter, wurde jedoch kaum Zucker in Gerüstsubstanzen (Cellulose, Lignin) umgewandelt. Dies sorgte für eine starke Anreicherung des Zuckers, was an den niedrigen Rohfasergehalten mitverfolgt werden kann (siehe Tabellen und ). Der Aufwuchs behielt über lange Zeit eine hohe Verdaulichkeit bei und ließ ein verlängertes Erntefenster zu. Der Schwerpunkt der Nutzung lag in der zweiten Maiwoche, wobei qualitativ und mengenmäßig gute Ernten eingefahren werden konnten. In den Erntefenstern konnten die Silagen ausreichend angewelkt werden, wie die Trockenmassen mit g/ FM im Mittel über die sechs Landkreise zeigen ( bzw. g/ TM im unteren bzw. oberen Viertel). Allerdings erreicht der diesjährige erste Schnitt mit durchschnittlichen Rohaschegehalten von 0 g/ TM ( bzw. g/ TM im unteren bzw. oberen Viertel) den Orientierungswert von 0 g/ TM, der norma- lerweise unterschritten werden sollte. Der Rohaschegehalt ist ein Zeiger für Verschmutzung, was z.b. auf zu tiefe Einstellung bei der Mahd oder Erde im Reifenprofil bei Silo-Überfahrten zurüceführt werden kann. Ein hoher Buttersäuregehalt, Clostridien im Futter und verringerte Futteraufnahme sind mögliche Folgen. Der mittlere Zuckergehalt bewegt sich mit g/ TM ( bzw. TM im unteren bzw. oberen Viertel) heuer auf einem Niveau, das an das Jahr 0 erinnert ( g/ TM)! Relativ niedrig fallen dagegen die Rohfaser-Gehalte mit 0 g/ TM ( bzw. g/ TM im unteren bzw. oberen Viertel) aus. Dies spiegelt die oben erwähnte, stark gebremste Bildung der Gerüstsubstanzen Cellulose und Lignin wieder. Hohe Rohfaser- und ADFom-Werte weisen auf hohe Lignin-Anteile hin und senken die Verdaulichkeit des Futters. Umgekehrt führen wenig Lignin und viel Zucker zu hohen Gasbildungswerten, wie sie im diesjährigen. Schnitt erreicht wurden. Auch die Mittelwerte für die Energie gleichen heuer mit, MJ NEL/ TM (, bzw., MJ NEL/ TM im unteren bzw. oberen Viertel) sehr stark den Werten von 0 und 0! Ähnlich wie schon 0 bremsten vor allen Dingen die niedrigen Luft- und Bodentemperaturen im April die Stickstoffmobilisierung im Boden. Trotz des physiologisch noch relativ jungen Futters (niedriger ADFom-Gehalt) fällt deswegen der durchschnittliche Rohproteingehalt mit g/ TM ( bzw. g/ TM im unteren bzw. oberen Viertel) aus Fütterungssicht sehr knapp aus. Durch die hohen Energiegehalte ergeben sich zwar hohe nxp-werte, bei der Rationsgestaltung ist aber auch gleichzeitig der RNB-Wert zu beachten, der in der Gesamtration ausgeglichen (RNB = 0) sein sollte (siehe nachfolgende Tabellen und )! Tabelle : Ergebnisse der Grassilageuntersuchungen 0 durch das LKV Bayern in d. Lks DON, DLG u. A Anzahl Proben Landkreis Donau-Ries Landkreis Dillingen Grassilage Grassilage Landkreis + Stadt Augsburg Grassilage. Schnitt. Schnitt. Schnitt. Schnitt. Schnitt. Schnitt spätere Schnitte. Schnitt. Schnitt. Schnitt spätere Schnitte TS-Gehalt g/ TS Energie MJ/ TS,,0,,,,,,,,, Roheiweiß g/ TS Rohfaser g/ TS Rohasche g/ TS nxp g/ TS RNB g/ TS Zucker g/ TS,, 0-0,,0 0 0,,,, 0-0,0, ,,,,0 0,, 0-0,, - 0,,0,, 0 0

6 Tabelle : Ergebnisse der Grassilageuntersuchungen 0 durch das LKV Bayern in d. Lks AIC, GZ u. NU Anzahl Proben Landkreis Aichach-Friedberg Landkreis Günzburg Grassilage Grassilage Landkreis Neu-Ulm Grassilage. Schnitt. Schnitt. Schnitt spätere Schnitte. Schnitt. Schnitt. Schnitt spätere Schnitte. Schnitt. Schnitt spätere Schnitte TS-Gehalt g/ TS 0 Energie MJ/ TS,,,0,,,00,0,,,0, Roheiweiß g/ TS 0 0 Rohfaser g/ TS Rohasche g/ TS nxp g/ TS RNB g/ TS Zucker g/ TS,, - 0,, ,0,0 0,, 0 0,, ,, 0 0,0, 0,,0 0,, 0 0-0,, - 0,, Konsequenzen für die Fütterung? Maissilage: Bei der Rationsgestaltung ist der hohe Zuckergehalt im ersten Schnitt zu beachten. Zucker fungiert als schnelle Energiequelle im Pansen. Ein Anteil von ca. pansenabbaubaren Kohlenhydraten in der Gesamt-TM sollte bei Milchvieh nicht überschritten werden. Die Stärke des ersten Schnitts liegt dieses Jahr in der Lieferung von Energie, während der Eiweißgehalt relativ mäßig ist. Genau in diesem Kriterium können aber die Folgeschnitte punkten. Die Kombination von erstem mit Folgeschnitten würde daher Vorteile bringen. Das gleichzeitige Öffnen von zwei Silos setzt aber genügend Vorschub voraus (, m pro Woche im Sommer, m im Winter). Optimal gelöst wurde das bei einigen Landwirten mit Sandwich-Silage. Sollte eine Kombination von Schnitten (wie in vielen Fällen) nicht möglich sein, ist das fehlende Eiweiß im ersten und zweiten Schnitt mit einer entsprechenden Eigenmischung oder Zukauffutter auszugleichen. Bei den für den ersten Schnitt typischen hohen Zuckergehalten darf auf keinen Fall nur Futtergetreide zur Energieergänzung eingesetzt werden, auch wenn es aus eigenem Anbau vorhanden ist oder weil die Preise dafür immer noch sehr niedrig sind! Denn Getreide hat einen hohen Anteil an pansenabbaubarer Stärke und Zucker. Je nach Rationszusammensetzung sollte mindestens die Hälfte des Getreides durch Körnermais oder Trockenschnitzel ersetzt oder ein Mischkraftfutter mit wenig pansenabbaubaren Kohlenhydraten verwendet werden. Wichtig ist neben der Anpassung der Kraftfutterzusammensetzung auch eine Reduzierung der Kraftfuttermenge, eine möglichst gleichmäßige Aufteilung des Kraftfutters und ein kontinuierliches Futterangebot der Grundration über den ganzen Tag (nachschieben!). In der Folge muss bei einem Silowechsel vom ersten zu einem Folgeschnitt die Zusammensetzung der Kraftfutter angepasst werden (weniger Rohprotein, mehr Energie). Zur Anpassung der Kraftfutterergänzung gehört immer auch eine Anpassung des Mineralfutters. Eine bedarfsgerechte und in den meisten Fällen kostenreduzierende Anpassung des Mineralfutters ist aber ohne Wissen um den jeweiligen Gehalt im wirtschaftseigenem Futter nicht möglich. Dazu ist eine Untersuchung der Mineralstoffe (nicht nur) in den Grassilagen nötig! Ein Anteil von teilweise nur an den untersuchten Proben erscheint daher erschreckend wenig! Wenn man bedenkt, dass ein Betrieb mit 0 Kühen zwischen 00 und 000 Euro pro Jahr für Mineralfutter ausgibt, so sind rund Euro für eine Mineralstoffuntersuchung gut investiertes Geld! Die Maisernte auf Schwabens Feldern schritt zügig voran. Sie erfolgte heuer etwas früher als üblich. Grund war das warme Herbstwetter und der Sommer mit seinen stets ausreichenden Niederschlägen. Diese Umstände sorgten für Silomaisbestände, die einen sehr guten Ertrag und eine hohe Qualität für die Fütterung erwarten ließen. Auf Standorten mit leichten Böden waren gegen Ende September viele Bestände in der Reife schon soweit fortgeschritten, dass die Ernte als Körnermais bereits beginnen konnte. Der Befall mit Maiszünsler war in einigen Gebieten enorm! Insgesamt liegen die Trockenmassegehalte mit durchschnittlich g/ FM im optimalen Bereich. Aufgrund des relativ geringen Rohfasergehaltes von g/ TM im Durchschnitt der Landkreise ergaben sich im Mittel,0 MJ NEL/ TM (, bzw., MJ NEL/ TM im unteren bzw. oberen Viertel). Das sind für unsere bevorzugte Maisregion überaus gute energetische Werte, die auf den hohen Stärkegehalt von durchschnittlich g/ TM ( bzw. g/ TM im unteren bzw. oberen Viertel) zurückzuführen sind (siehe nachfolgende Tabelle ). Leistungsgerechte Fütterung und Rationsplanung Die Maissilage 0 weist eine ähnlich gute Qualität wie 0 auf. Die Spannweite bei den Gehalten an Stärke ist hier jedoch relativ groß, so liegt bei den bisher eingesendeten Proben der Stärkegehalt zwischen und (eigene Futteruntersuchung wichtig!). Bei der Kraftfutterergänzung muss die Gesamtmenge an pansenabbaubarem Zucker und Stärke beachtet werden: die Summe sollte bei Milchvieh und bei Mastbullen der Gesamttrockenmasse nicht übersteigen! Gerade maislastige Rationen erreichen hier schnell die Obergrenze, was bei der Kraftfutterergänzung bedeutet: Getreide raus und durch Energiekraftfutter mit höheren Anteilen an pansenstabiler Stärke (z.b. Körnermais, Trockenschnitzel) ersetzen. Dabei ist zu beachten, dass der Anteil an pansenverfügbarer Stärke aus Mais mit steigender Trockenmasse fällt und mit dem Zerkleinerungsgrad der Körner und der Silierdauer steigt. Wichtig sind deswegen eine gute Kornzerkleinerung und eine Silierdauer von mindestens sechs Wochen. Trotzdem kann je nach Ration zu Winterbeginn ein etwas höherer Getreideanteil in der Ration erforderlich sein, als zu Ausgang des Winters. In jedem Fall muss die Ergänzung und die Auswahl der entspre

7 Tabelle : Ergebnisse der Maissilageuntersuchungen 0 durch das LKV Bayern in d. Lks DON, DLG, A, AIC, GZ u. NU Landkreis Donau-Ries Anzahl Proben T S-Gehalt Minim um Maxim um Energie Minim um Maxim um Neu-Ulm Günzburg Maissilage Dillingen Augsburg u. Stadt Aichach-FDB g/ T S 0 MJ/ T S,,0,0,,0,0 0 0,, 0,,,0,,,,,,, Roheiweiß g/ T S Rohfaser g/ T S Rohasche g/ T S nxp g/ T S RNB g/ T S Stärke g/ T S Minim um Maxim um Minim um Maxim um Minim um Maxim um Minim um Maxim um Minim um Maxim um Minim um Maxim um chenden Kraftfutter unbedingt auf Grundlage einer Rationsberechnung und einer Untersuchung der eigenen Futterproben vorgenommen werden! Eine Futterprobe über das LKV Bayern kann jeder über seinen Leistungsoberprüfer organisieren. Es ist jedoch keineswegs schwierig, die Probe auf eigene Faust auf den Weg zu bringen. Aufgrund der umfangreichen und vielfältigen Arbeiten, die auf den Höfen anfallen, ist es durchaus üblich, bestimmte Dinge auszulagern, obwohl man es ja eigentlich gelernt hätte und auch beherrschen würde. Ein routinierter Spezialist spart aber nicht nur Zeit und Nerven, sondern kann auch mit seinem umfangreichen Fachwissen punkten. Als bekanntes Beispiel sei hier ein Buchführungsdienstleister genannt. Aber auch in Sachen Fütterung und Rationsplanung kann es sinnvoll sein, einen außenstehenden Spezialisten zu engagieren. Wer Interesse an der LKV-Fütterungsberatung hat, bitten wir sich beim zuständigen LOP oder der zuständigen LKV-Verwaltungsstelle zu melden! (Quellen: FZ Rinderhaltung Mindelheim, LfL Bayern) Sabine Klostermeir Tradition im Herzen Zukunft im Blick Als regionale Molkerei aus Bissingen setzen wir auf nachhaltiges Wirtschaften und langfristige Beziehungen zu unseren regionalen Milchlieferanten. Aber vor allem setzen wir auf langfristige Perspektiven. Dafür stecken wir permanent unsere ganze Leidenschaft in die Entwicklung innovativer Milchprodukte. Um unsere Ideen auch umsetzen zu können, modernisieren wir konstant unsere Anlagen, bauen aus und sorgen für neue Arbeitsplätze. So haben wir und alle unsere Partner gute Zukunftsaussichten. Erfahren Sie mehr über uns unter /molkerei.gropper Molkerei Gropper GmbH & Co. KG Am Mühlberg Tel.: Bissingen Fax: RZ0_GROME-_AZ_ZV_Wertingen_x.indd 0.. :

8 Milchleistungsprüfung Herdbuch Teilnehmerstand Nicht-Herdbuch- Gesamt- vom Gesamtkuhbestand in Jahr Betr. Kühe Betr. Kühe Betr. Kühe ,,,,,0,,0,,,,,, , ,0 ggü. Vorjahr Bayern viele Betriebe den Ausstieg aus der Milchviehhaltung und in den meisten Fällen damit verbunden die Betriebsaufgabe beschlossen. Die verbleibenden Betriebe vergrößern ihre Kuhbestände kontinuierlich, was an den durchschnittlichen Kuhzahlen von, Kühen pro Betrieb zu erkennen ist. Die Wertinger HB-Betriebe marschieren hier weiter voran und haben jetzt schon über Kühe (+,) im Stall stehen. Das bayerische Mittel liegt mit,0 Kühen deutlich niedriger. Weniger Betriebe halten immer mehr Kühe Im Prüfungsjahr 0 wurde der starke Rücang an Betrieben aus dem Vorjahr unvermindert fortgesetzt. In Bayern hat sich die Zahl der MLP-Betriebe um.0 (-, ) verringert. An der Verwaltungsstelle Wertingen sind jetzt noch. Betriebe (-, ) in der Milchleistungsprüfung organisiert, davon sind, Prozent Mitglied in einem Zuchtverband. Nach der langen Durststrecke beim Milchpreis im Jahr 0 und einem zuerst nur langsamen Anstieg der Milchauszahlungspreise im Prüfungsjahr 0 haben Alle geprüften Kühe nach Verwaltungsstellen (Betriebs rassen) Nr. Verwaltungsstelle Milch Diff. z. Vorjahr Ansbach Würzburg Bayreuth Wertingen Kempten Landshut Miesbach Töging Passau Pfaffenhofen Regen Schwandorf Traunstein Weilheim Bayern 0 Durchschnitt Eiweiß Eiweiß Anzahl Kühe ,,,,,,,0,,,,,,0,, 0 0,,,,,,,,,,,0,,,, gegenüber , ,0 -.0 Wertingen 0 Wertingen 0 Wertingen 0 Wertingen 0 Wertingen 00 Wertingen 000 Wertingen Wertingen ,0,,,,,,,0 0 0,,,,,,,, Milchleistung in Bayern leicht zurücegangen Wertinger MLP-Kühe steigern die Leistung deutlich Nach den überdurchschnittlichen Zuwächsen bei der Milchleistung im Prüfungsjahr 0 ist heuer ein leichter Rücang (- ) aller bayerischen MLP-Kühe in der Milchleistung zu verzeichnen. Der Bayerndurchschnitt liegt jetzt bei 0 Milch bei etwas geringeren gehalten (-0,0 ) und konstanten Eiweißgehalten. Auffallend ist, dass Regionen, welche im Vorjahr starke Zuwächse hatten, heuer stärkere Rücänge aufweisen. Ungeachtet dessen nehmen die nordbayerischen Verwaltungsstellen Würzburg, Ansbach und Schwandorf weiterhin Spitzenpositionen in Bayern ein. Sehr erfreulich war die Leistungsentwicklung der MLP-Kühe an der Verwaltungsstelle Wertingen, welche entgegen dem bayerischen Trend im Schnitt 0 mehr Milch produzierten und sich somit wieder in der oberen Tabellenhälfte befinden. An dieser nordschwäbischen Leistungssteigerung waren alle Rassen gleichermaßen beteiligt: Fleckvieh ( Rasseanteil) mit + 0, Braunvieh ( ) mit +, Schwarzbunte (, ) mit + und Rotbunte (, ) mit +. Bayernweit zeigt sich ein anderes Bild: Der Leistungsrücang von Milch verteilt sich auf die bayerischen Hauptrassen wie folgt: Fleckvieh -0, Schwarzbunte -, Braunvieh - und Rotbunte -. Michael Holand/ Hermann Rager-Kempter

9 Ergebnisse der Milchleistungsprüfung 0 nach Landkreisen Alle Rassen Landkreis Fleckvieh Geprüfte Be Kühe Milch triebe Je Kuh und Jahr Eiw. Eiw. Gesamtbetriebe Aichach Friedberg Augsburg Dillingen Donau-Ries Günzburg Neu-Ulm gesamt gegenüber Vorjahr gegenüber Vorjahr ,,,,,,0, - -0,0 +,,0,,,0,, +0,00 gegenüber Vorjahr Je Kuh und Jahr Eiw. Eiw. Aichach Friedberg Augsburg Dillingen Donau-Ries Günzburg Neu-Ulm gesamt gegenüber Vorjahr ,,,,, 0,0, - -0,0 0,,,,,,, + 0 +,,,, 0,,, - -0,0,, 0, 0, 0,,, + + 0, , 0,0,,,,, - -0,0,,0,,,0 0,, - - 0, ,00 HB Betriebe ,,,,,,, - -0,0 0 +,,,,,,, +-0,0 NHB Betriebe Aichach Friedberg Augsburg Dillingen Donau-Ries Günzburg Neu-Ulm gesamt Geprüfte Be Kühe Milch triebe Gesamtbetriebe HB Betriebe Aichach Friedberg Augsburg Dillingen Donau-Ries Günzburg Neu-Ulm gesamt Landkreis 00 - Aichach Friedberg Augsburg Dillingen Donau-Ries Günzburg Neu-Ulm gesamt gegenüber Vorjahr 0 - NHB Betriebe - 0 -, 0,,,, 0,, - - 0, 0 -,,,,,,,0-0,0 Aichach Friedberg Augsburg Dillingen Donau-Ries Günzburg Neu-Ulm gesamt gegenüber Vorjahr Leistung nach Rassen - Leistungsentwicklung aller geprüften Kühe nach Rassen Milch Eiw.,,,,, 000 Milch - Fleckvieh Braunvieh Schwarzbunt Rotbunt Jersey Anzahl Kühe..0.. Leistung Eiw.,,,0 0,0 0, Fleckvieh Braunvieh Rotbunte Schwarzbunte

10 Eutergesundheit Betriebe ab Kühe mit den niedrigsten Zellzahlen 0 Wie jedes Jahr veröffentlichen wir eine Auswertung über Spitzenbetriebe mit hervorragenden durchschnittlichen Zellgehalten ihrer Herde. In dieser Auswertung sind Betriebe mit mehr als Kühen Betrieb WAGNER SIMON KROENER HELMUT MAUCHER EUGEN RECHER KONRAD DIRR SEBASTIAN BSCHEIDER JOHANN WEBER HORST SEITZ-GOETZ JOHANN GBR GROEBER GEORG WUEST HELMUT SEILER GEORG ROSENWIRTH ROLAND GRIESSER JOSEF WINTER ROLAND BRADL GBR SCHMIDBERGER ANTON GAIL LEONHARD BOECK-MURR HERBERT SCHUSTER GUENTER DIRR HANS-JUERGEN HUNDSEDER JOSEF BRANDMEIER GEORG SCHABERT FRIEDRICH RIEDLBERGER ANDREA BERTHOLD ERBENGEMEINSCHAFT FETSCH THOMAS BUEHLER JOHANN REDEL HELMUT SCHMAUS BERNADETT STORK GBR BAUR JOSEF SCHNEID GERHARD PFALLER FRANZ DURST GBR BOCK REINHOLD KANEFZKY OTTO WENGER ANTON BINDER JOSEF RIEDER THOMAS STROBL JOSEF DROTLEFF HEINRICH STROBEL ANTON LINK MAXIMILIAN LUTZ GEORG HOFMAIER ULRICH HARTL WERNER JUN. SCHMID ALFRED BOTH MARTIN STOCKER GBR GEH ULRICH RUDEL LYDIA UNSELD HANS MILLER JOSEF SCHODER GBR LINK JOHANN GATTINGER KARL LIBAL JOSEF RITTER LOTHAR SEITZ KARL WURM BERND SCHMID JUERGEN HAMMEL MARTIN JUN. Ort Zellzahl in Tsd. SCHILTBERG EPPISHOFEN EMERSHOFEN ANWALTING VOLKERTSHOFEN NISSELSBACH ZOESCHINGEN SCHWENNENBACH KONRADSHOFEN EHRINGEN LUTZINGEN FLOTZHEIM INGSTETTEN RAPPERZELL SCHOENBACH BINNENBACH HERETSHAUSEN MITTELSTETTEN RIED INCHENHOFEN GEBENHOFEN HUERNHEIM MANGELSDORF APPERTSHAUSEN NEUKIRCHEN SEGLOHE PFAFFENHOFEN WALCHENHOFEN BERGHEIM SCHOENBACH AMERBACH DUERRLAUINGEN FINNINGEN LEITHEIM ROGGDEN THALHOF WITTESHEIM UNTERMEITINGEN AXTBRUNN AINDLING WINZER STILLNAU SONTHEIM BIBERACH HAUNSWIES KICKLINGEN ZUSMARSHAUSEN RAPPERZELL BOCKSBERG GENNACH STEINHEIM NITTINGEN EISINGERSDORF BELZHEIM BIRKACH BURGHAGEL VORDERSCHELLENBACH KEUSCHLINGEN MARBACH HAEDER ZUSAMALTHEIM aufgelistet. Allen hier aufgeführten Betrieben gilt ein besonderes Lob und große Anerkennung für diese besondere Leistung, verbunden mit dem Wunsch auf eine weiterhin gute Eutergesundheit. Betrieb Ort FLOTZHEIM OBERWALDBACH GLOETT STOCKENSAU FINNINGEN BURGMANNSHOFEN REISENSBURG GLOETT OBERBACHERN LANGENREICHEN WINDHAUSEN SONTHEIM HEUDORF EPPISHOFEN SCHERSTETTEN MAUREN RADERSTETTEN KESSELOSTHEIM ARETSRIED HAMMERSTETTEN MUENDLING WILLISHAUSEN HAEDER HAMMERSTETTEN MATZENBERG REIMLINGEN BRUENSEE MARGERTSHAUSEN WINZER HARTHAUSEN SCHOETTLEHOF LUTZINGEN EISMANNSBERG BREITENTHAL WEIDEN HAINHOFEN WIESENBACH HOCHSTEIN BINNENBACH MARXHEIM RIEDHEIM MERINGERZELL GREGGENHOF AUFHAUSEN GRABEN DEININGEN HAUSEN LANGERRINGEN OBERBACHERN MARGERTSHAUSEN MERZINGEN AICHEN AUFHAUSEN DUERRLAUINGEN RETTENBERGEN RAPPERZELL HOLZHEIM HAID REATSHOFEN AUERNHAMMER BERNHARD MICHELER WILHELM HEINLE LEONHARD REICHHOLD GEORG HAEUSLER WERNER VEICHT FRANZ HOEFNER CHRISTIAN HOERMANN ULRICH HOEGER PAUL SING ANDREAS BENZ ROBERT DEHLER LOTHAR BISSINGER ALOIS WAGNER MATTHIAS KANEFZKY JOSEF HARTMANN CHRISTIAN RUDEL SIMONE KAUFMANN GBR SCHORMAIR ROMAN SCHMIDBAUR ALBERT SIRCH WALTER JUN. HOERMANN ROBERT LITZEL JOHANN FISCHER HUBERT FICHTEL ALOIS U. JOSEF GBR LAUTER OTTO GREPPMAIR JOSEF WOHLFROM GBR MUEHLEIDNER FRIEDRICH HOEGG GEORG GEIGER RICHARD FISCHER ARMIN GAENSWUERGER THOM. GBR VOELK ANTON GDBR HAEUSLER GBR ENGL JOHANN SPAUN THOMAS STURM MATTHIAS U.JOSEF GBR WIEDEMANN OTTO WUENSCH GERWALD KONRAD DIETMAR STURM STEFAN U. HELGA SCHOBER ROMAN ENDERLE RICHARD SUMMER MICHAEL U. MARIA GBR SCHAEBLE WOLFGANG SCHWARZ GBR HOLL ADOLF WURM RUDOLF JUN. BALLEIS MICHAEL ZECH MARTIN HEINRICH ANTON JUN. HARTMANN BERNHARD ENGEL MARTIN ZOTT JOHANN JUN. ERHARDT GBR VOGG THOMAS SCHMID MARKUS FELBER HANS-PETER DEMHARTER JOHANN SCHWARZLAENDER FRIEDRICH SEILER REINHARD Zellzahl in Tsd.

11 Betriebe nach durchschnittlicher Lebensleistung am 0.0. (über.000 ) Die durchschnittliche Lebensleistung einer Herde wird beeinflußt vom Durchschnittsalter der Kühe bzw. der durchschnittlichen Nutzungsdauer in Futtertagen. Auch das Leistungsniveau einer Herde wirkt sich auf die durchschnittliche Gesamtleistung aus. Der Durchschnitt aller Betriebe des es Wertingen lag im Prüfungsjahr 0 bei. Milch und schwankt von.0 bis.. Der Anstieg ist heuer mit + deutlich höher Betrieb Ort mittlere Lebensleistung Fleckvieh bis, Kühe STELZENMUELLER RENATE WAGNER CHRISTOPH MAYER ERWIN LUTZ WILLI STRASS WERNER ZOTT ULRICH PORT MANFRED HASCHNER ALOIS SCHOBER ROMAN KOPOLD RUPERT MATTES ROLAND HAAS JOHANN MICHELER WILHELM SAUTER KARL RIEDLINGEN ELLGAU JETTINGEN-SCHEPPACH OETTINGEN SCHAFFHAUSEN RIED GRABEN SCHWEINSPOINT MARXHEIM SCHNELLMANNSKREUTH HORGAU ASBACH OBERWALDBACH RIEDEN 0 PICHL BOCKSBERG LANGERRINGEN KLIMMACH GUENZBURG ARETSRIED LANGENNEUFNACH MANGELSDORF RAPPERZELL HENNHOFEN RADERSTETTEN SILHEIM ECHENBRUNN WEISSINGEN MOERSLINGEN GEBENHOFEN BETTENDORF BEUREN EBERSBACH DORNSTADT FINNINGEN SCHWABAICH SCHOETTLEHOF UNTERMEITINGEN REUTERN EHRINGEN TRONETSHOFEN BUCH MICKHAUSEN HAINSFARTH WESTERRINGEN bis, Kühe SEEMUELLER ANDREAS GEH ULRICH BAUR FRANZ JUN. GUGGEMOS ADOLF GOSSNER FRANZ SIRCH WALTER JUN. KOEBLER WALTER RIEDLBERGER ANDREA WINTER ROLAND MIEHLE ULRICH SCHORMAIR ROMAN DIRR THOMAS FLEMISCH UWE NOTHELFER JUERGEN BECK ERWIN JOSEF JUN. RAPPOLDER MARKUS BERGDOLT WOLFGANG LENZ MICHAEL MILLER JOSEF SEEFRIED THOMAS OBLINGER WERNER LANG RUDOLF GBR VOELK ANTON GDBR PORT ALOIS LUPPOLD ALFONS WUEST HELMUT KLEBER MANFRED SCHREITMUELLER DIANA OGIR SIGMUND REICHERT GERALD GEIS PETER ausgefallen als im Vorjahr. Die Schwankungen sind allerdings enorm. In der Tabelle sind alle Betriebe mit mehr als.000 durchschnittlicher Lebensleistung veröffentlicht. Bei der Berechnung der durchschnittlichen Lebensleistung werden alle Tiere mit Kalbungen, die zum Stichtag 0.0. im Betrieb gestanden sind, herangezogen. Wir gratulieren allen Betrieben zu diesen überdurchschnittlichen Lebensleistungen! Betrieb MAUCHER EUGEN REIN JOSEF U. STEFAN GBR HARTMANN HANS-JUERGEN Ort EMERSHOFEN RAIN GRABEN mittlere Lebensleistung 0 0 bis, Kühe HAFNER ELKE U. ALOIS KLAS ALBERT REITER FRANZ HARTMANN MICHAEL KANEFZKY OTTO MILLER FLORIAN HAGG GOTTFRIED MAUCHER GBR STIEGELER ANNA JAUMANN JOSEF WIEDEMANN BERNHARD GAYER THOMAS JUN. REDEL HELMUT BAUMGARTNER KARL SCHMID BERNHARD ELLENRIEDER JOHANN WAISS GEORG REICHHOLD GEORG STROBL JOSEF KUGELMANN GEORG MAYRHOERMANN MICHAEL SPENGLER MICHAEL UNSELD HANS SEITZ KARL LANDWIRTSCH. HOESS GBR STOCKER MARKUS JEHLE ALOIS STURM JOSEF SCHAEBLE GUENTHER STETTER JOHANN JUN. SCHWARZ MARIANNE HAUSEN WAECHTERING EDENHAUSEN ROGGDEN TRONETSHOFEN DERCHING MINDELZELL ASCH OETTINGEN OBERWALDBACH LANGENNEUFNACH PFAFFENHOFEN DEISENHOFEN USTERSBACH USTERSBACH HAHNENHOF STOCKENSAU AXTBRUNN BOBINGEN LINDACH STEINHEIM KEUSCHLINGEN HOLZHEIM BLOSSENAU SILHEIM EDENRIED GREGGENHOF BEUREN RIED GURRENHOF KADELTSHOFEN AMERBACH ANHOFEN BUCH MERTINGEN WALDHEIM BUGGENHOFEN FINNINGEN MINDELZELL HEUBELSBURG ADELZHAUSEN 0 0 bis, Kühe LANDWEHR ERICH SCHAEFER FERDINAND SCHNEID THOMAS GBR KIRSCHENHOFER CHRISTIAN MERK STEPHAN BISSINGER JOSEF TRAXLER GERHARD STEINLE KONRAD WEGELE ANTON MILLER STEFAN GANSER JUERGEN LICHTENSTERN JOSEF

12 Betrieb SCHWARZLAENDER FRIEDRICH RIEDER PETER KARL JOHANN GUTMANN F.U.H. GDBR MAYR MARTIN DIRR HANS-JUERGEN WINTER FRANZ HAEUSLER WERNER FISCHER HUBERT MEYER GBR DURST ULRICH BECK GBR GUGGENBERGER GBR GROB HEINRICH STEINWINTER FRANZ BROLL MARTIN SORG THOMAS U.MARIA DEMMELMAIR FRANZ SPAUN THOMAS EBERHARDT FRANZ LACHNER JOSEF RIESS JOSEF WAGNER ULRICH MILLER JOSEF DOEBLER CHRISTIAN STROMMER JGNAZ FLEINER GBR FRANZ Ort mittlere Lebensleistung HAID 0 KOEMERTSHOF 0 OBERBACHERN 0 HAID KUTZENHAUSEN 0 KADELTSHOFEN 0 FINNINGEN 00 WILLISHAUSEN 0 MOETTINGEN FINNINGEN ENKINGEN WILLISHAUSEN 0 NIEDERSCHOENENFELD ZOESCHINGEN HAIRENBUCH 0 FINNINGEN GALLENBACH 00 BREITENTHAL HAEDER 0 WEMDING 00 WITTISLINGEN LINDACH BERNBACH SCHOETTLEHOF WITTESHEIM 0 KATZENLOHE 0 0 Kühe und mehr REICH JOHANN GBR HAEUSLER JOHANN MAHL HELENE FICHTEL ALOIS U. JOSEF GBR EBERLE ANTON SAUTER GBR KASTNER GBR ZOTT JOSEF BENESCH ARMIN BURKHART JUERGEN KAESSMEYER GBR HERMANNS AGRAR GBR CHRIST MARKUS HOFMAYR W. U. M. GBR SCHNEIDER MARKUS MUELLER ANDREAS WIESINGER RICHARD HITZLER MANFRED JUN. HELD IRMG.U.BERNH. GBR BOEHM GBR WEBER THOMAS WOHLMANN STEPHAN GNUGESSER HEINZ ERHARDT GBR GSCHOSSMANN MARTIN SPORER ALBERT GDBR GRIESSER JOSEF VEICHT FRANZ RUFF GBR SCHREIVOGEL HELMUT SAND DEISENHOFEN AULZHAUSEN HAEDER MOERSLINGEN EBERSHAUSEN MAINGRUENDEL ARETSRIED WESTERRINGEN NORDHOFEN GLOETT REISTINGEN EHINGEN ROGGENBURG WIESENBACH GREMHEIM MERTINGEN KICKLINGEN WALCHSHOFEN OPPERTSHOFEN BOBINGEN HAUSEN REIMERTSHOF AUFHAUSEN UNTERSCHOENBACH OBERLIEZHEIM INGSTETTEN BURGMANNSHOFEN BALGHEIM Betrieb ZELLER JOSEF STURM STEFAN U. HELGA MIPROKO GBR ADAE REINHOLD HOENIG U. SCHUETZ GBR BOHNACKER BERNHARD DRUCKMILLER GBR KARL UND THOMAS KRATZER GBR FROESCHLE FLORIAN ZAHN JOSEF FISCHER ROBERT DEISENHOFER AGRAR GBR WIEDEMANN HANS Ort mittlere Lebensleistung KOENIGSBRUNN BINNENBACH HOLZHEIM BREITENTHAL 0 EDENHAUSEN BURTENBACH KUTZENHAUSEN 0 RIEDSEND MINDELZELL STOFFENRIED OBERROTHAN HIRSCHBACH HEUDORF 0 00 ARETSRIED JEDESHEIM RITZISRIED 0 AU JEDESHEIM 0 0 SCHWABAICH LANGERRINGEN MEMMENHAUSEN MEMMENHAUSEN 00 0 Braunvieh Kühe bis, Kühe BIRLING FRITZ PFISTER RAINER MAYER ANDREAS 0 bis, Kühe WEGELE HANS WEISSENHORN KLAUS MILLER NORBERT 0 Kühe und mehr LUTZENBERGER KLAUS VOGT FERDINAND JUN. KAEUFLER MARCUS FENDT DANIEL KANZ HERBERT GEIGER PETER Holstein (Schwarzbunt/Rotbunt) Kühe bis, Kühe FUCHS JOHANN HEMPEL REINHOLD HAIDER CHRISTIAN HATZELMANN ANDREAS HEUBERG ROGGENBURG BUCHHOF OBERROTH 0 SCHAFHOF ALTENBAINDT GENNACH UNTERROTH RIEDEN WAECHTERING SCHWABMUEHLHAUSEN TIEFENBACH ANHAUSEN DUERRLAUINGEN UNTEREICHEN KADELTSHOFEN MEGESHEIM ZIERTHEIM BURG OXENBRONN SILHEIM OPFERSTETTEN Kühe bis, Kühe WEBER STEFAN U GISELA GEYER GEBHARD SCHWEIER JOHANN JUN. BERTELE JOSEF GINGELE GBR SCHMAUS GBR MAYR MATHIAS 0 Kühe und mehr BLUM JOSEF REITER FRANZ VOGG THOMAS ZANKER GBR FISCHER MATTHIAS MAYER HANS-JUERGEN MUELLER HELMUT GBR JOAS MARKUS SAUTER MATTHIAS KNAIER JOHANNES GEIGER STEFAN

13 Die höchsten Lebensleistungen 0 Fleckvieh (einschließlich Kühe aus Wertinger Fleckviehzuchtbetrieben benachbarter e) Lfd. Name Nr. der Kuh BRASILI LIEBE MAGIC SINKA MEISE PENNY LAURA JULE VALERIE NEKTAR GLORIOS MITZI JENNY MELLI STEFFI KRONE 0 LIDONA LISA BAMBI LIE FRIMA ELMA SAMMI DUEBLIN MARTHA MILWA SUSI NANNI SABI LISBETH ROSALI PENNY LUTZI GARBE MON CHE MARTEL ANITA EMA PUSCHL WERENA MINKA VILLA VALERI MUSTER BLONDE KARINA DENIES WALLI QUALME FIONA BREITE BENITA RUTHA RUTHA Vater REHOBOTH RADON MICMAC ERGO HIPPO REGIO REBOCK RANDY Milch POLDI RUMBA REPTEIT 0 RENNI 00 DIONIS WATERBERG ENGADIN RALWEG REPTEIT 0 ROCHEN RATGEBER 0 ENGADIN 00 MALARD 0 VOLKER 0 BOSCH DIOLF 0 HIPPO REGIO 0 ENGADIN VOLKER 0 RAINER 00 SAFIR 0 HIPPO RESS VOLKER ENGADIN VARUS MARTL DE 0 HOCHREP 0 REGIS 0 SAUERBRUCH HUMRIST 0 HOCHSTEIG REIZ 0 POLDI 0 MALACH WATERBERG 0 HOCHREP SPONSOR 00 HOCH RANDY REPTEIT POLDI NAIROBI REPTEIT WATERBERG ENGADIN REPTEIT 0 REPTEIT 0 F+E Lebensleistung Eiw.,,,0,,,,,0,,0,,,,,,,0,0,,,0,0,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,0,,,,,,0,,0,,0,,0,,,,,,,,0,,,0,0,,,0,,,,,,,0,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,0,,,,,,,,,0,,0,0,,,,,,,,,0,,, Kalb. ges. 0 Jahre Besitzer Wohnort,,,,,,,,,,,,,,,,,,0,,0,,,,,,0,,,,,,,,,,,,,,,,,,,0,,,,0,,,,,,,,,,,, ATTENHAUSEN OPPERTSHOFEN OBERLIEZHEIM EDENHAUSEN EISMANNSBERG HAEDER AUFHAUSEN HAUSEN STEINHART BURGMANNSHOFEN UNTERRIEDEN OPPERTSHOFEN KUTZENHAUSEN HAGENRIED EISINGERSDORF MITTELSTETTEN HAEDER GURRENHOF HAUSEN HAUSEN GURRENHOF AMMERFELD NORDHOFEN RIED ZUSMARSHAUSEN LINDENBERG GURRENHOF LEHMINGEN BUGGENHOFEN SULZBACH GURRENHOF GURRENHOF OPPERTSHOFEN GURRENHOF GURRENHOF PULVERMÜHLE GENNACH KICKLINGEN UNTERSCHÖNBACH KLEINERDLINGEN JEDELHAUSEN NIEDERSCHOENENFELD RIED WIESENBACH KADELTSHOFEN ROHRBACH VOGLERS BLANKENBURG BURTENBACH SILHEIM DEISENHOFEN BUGGENHOFEN GENNACH OBERROTH MERKLE EDGAR BOEHM GBR SPORER ALBERT GDBR HARTMANN MICHAEL WUNDER GBR FICHTEL ALOIS U. JOSEF GBR ERHARDT GBR REITER FRANZ WOHLMANN STEPHAN STADELBAUER MARTIN VEICHT FRANZ STROBL JOSEF JUN. BOEHM GBR GEH ANDREAS UNTERHOLZNER GBR SCHODER GBR RUISINGER GBR MILCHHOF FICHTEL ALOIS U. JOSEF GBR LANDWEHR ERICH WOHLMANN STEPHAN HAFNER ELKE U. ALOIS LANDWEHR ERICH SCHAPFEL GBR BURKHART JUERGEN MEITINGER FRANZ U.W.GBR BOTH MARTIN WACHTER LUDWIG LANDWEHR ERICH SCHUERER-HAMMON GBR STEINLE KONRAD FRIEDL MARTIN U. MARTHA GBR LANDWEHR ERICH LANDWEHR ERICH BOEHM GBR LANDWEHR ERICH LANDWEHR ERICH BURGHARDT XAVER MUELLER MARKUS HITZLER MANFRED JUN. GSCHOSSMANN MARTIN STRAUSS GBR RUED JOHANNES GROB HEINRICH MEITINGER FRANZ U.W.GBR SCHNEIDER MARKUS SCHAEFER FERDINAND WINTER MANFRED SCHOBEL ALEXANDER MAYER JOSEF U.IRM.GDBR BOHNACKER BERNHARD DIRR THOMAS JALL JOHANN GBR STEINLE KONRAD HAGG HERMANN BISSINGER FLORIAN ZANKER ANDREAS

14 Lfd. Name Nr. der Kuh 0 0 MARLENE DOLLI WICKI CILLI HEDI BISTRO ANETT TALER PAOLA HANSI ENTE LEXI USCHI MONI STORCH HOPE BEBEN DIANA Vater Milch F+E MALACH HOCHREP HONOTO WATERBERG REGIO DAIM SAMON WEINOLD WEBAL RELEVANT ENGPASS PLASTERIX MANITOBA POLLUX HOCH MONTEGO REGIS HOCHTOR GORBER PRESIDENT SIMVITEL PRONTO SIMVITEL NOFAK JUVIN HUCOS ACE ET NOFAK PELAROS PRONTO SIMVITEL VINAUT ETVEI PRONTO VIDO PRONTO DALGOR PRONTO Lebensleistung Eiw. Kalb. ges. Jahre Besitzer Wohnort,,,,00,,0,,,,,,,,,,,,,,,0,,,,0,,,,,,,,,,0,,,,,,,,0,,,0,,,,0,,,,,,,0 JUTZ WERNER PETRICH MARTIN WINTER MANFRED CHRIST MARKUS WASSERMANN GEORG KANEFZKY OTTO RUFF GBR SING GBR SCHNEID THOMAS GBR DIRR HANS-JUERGEN MAIR BENEDIKT ARNOLD JOSEF RIESS JOSEF HARTL WERNER JUN. HEINRICH ANTON JUN. HAFNER ELKE U. ALOIS SCHOBEL ALEXANDER LOPPENHAUSEN SCHELLENBERG ROHRBACH EHINGEN DENNENBERG ROGGDEN BALGHEIM DIEMANTSTEIN AMERBACH STADEL FRECHENRIEDEN WITTISLINGEN HAUNSWIES OBERBACHERN HAUSEN VOGLERS,0,,,,,,,,,,,,,,,,,,0,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,0,,,,,,,,,,0,0,0,,,, WEISSENHORN KLAUS KAEUFLER MARCUS PFISTER RAINER WEGELE HANS WEGELE HANS WEGELE HANS KAEUFLER MARCUS MILLER NORBERT WEBER STEFAN U GISELA GEIGER PETER WEGELE HANS WEGELE HANS HARTMANN CHRISTIAN WEGELE HANS WEISSENHORN KLAUS JEDESHEIM AU AU AU JEDESHEIM SCHAFHOF AU AU AU,0,,,,,,,,,0,,,,,,,0,,,,,,,,,,,0,,0,,,,0,,,,0,0,0,0,,,,,,,,,0,,,,,,,,,, HOLL KARL-HEINZ SPENGLER CHRISTIAN HEMPEL REINHOLD BIRLE WOLFGANG MAYER HANS-JUERGEN MUELLER MARTIN VOGG THOMAS KLEEMANN MATTHIAS MUELLER HELMUT GBR SAUTER MATTHIAS REITER FRANZ BAUR THOMAS ZANKER GBR UNVERDORBEN MARTIN HEIL TOBIAS MI PRO GBR MUELLER HELMUT GBR BLUM JOSEF KNAIER JOHANNES GUTSER NORBERT OBENHAUSEN WALDBERG HOCHBUCH BREITENBRONN MEGESHEIM UNTERROTH DUERRLAUINGEN LEHMINGEN ZIERTHEIM OXENBRONN ANHAUSEN BUBENHAUSEN UNTEREICHEN OBERSCHOENEBERG OBERROTH WATTEN ZIERTHEIM TIEFENBACH SILHEIM HASBERG Braunvieh 0 RIA KLAUDI PAOLE IRMTRAU FEVI FEVERL FERGIE REGE USCHL IKONE PISTE TILLO LISIM FIRMA FLORA MECKI ARIANE MELTA FAUNA HANNA Holstein (Schwarzbunt/Rotbunt) 0 MARTINA WINNI STERNCH SINA ALMI MARTA ROPA FELDI ZWERGI OMINA SENTA ELFE ERIKA GISELA PATRICK RAMOS APOSTEL PAERAN WIN PREVAL LEXIKON MAGNUS PATRIZIER TAJO RF APOSTEL BELVUE CHAMPUS MINISTER ZEELAND JOLLY CANVAS NOG SALEM AERNI CG LIVE

15 Die höchsten Jahresleistungen 0 Fleckvieh (einschließlich Kühe aus Wertinger Fleckviehzuchtbetrieben benachbarter e) Lfd. Name Nr. der Kuh MONI GRANADA PAULA WIESEL WINZE JOLANDA WOLGA PETRA MONIKA 0 SPEZI ELKE FELI KOLA WENDI PENNY LUTZI BALI ZADER EDITH UMBRA ZAHLA SYLVI PRISKA TRACY TILLY ISA ELLI DORO IRMILI ZIEGE NEBRASK SELLI FANNI LUNA ZOEY SILVIA BLANCHE GABOR ESTEFAN E 00 LINKA LAMMY LENA MARI IDA MARITA HOLUNDE LOTTA UTINA BILLI FATIMA DEYSI EVI Vater der Kuh MANITOBA VANADIN WAL ROYMATA WALDBRAND RADO HUPSOL ROYMATA PASSION RUMGO MALIBU RUMGO ZAUBER RUAP SAMLAND RESS SAFI MYTHOS RESOLUT INDER MANDELA WEBURG METEORIT PERINO ZAUBER REUMUT ERMUT MERTIN ROUND UP MANITOBA WILLE MADERA MINNEDOSA SAMLAND REUMUT ILIX ZAUBER MILLER MORPHEUS VANSTEIN SAMLAND IMPOSIUM WALDBRAND MINNEDOSA WILLE WILLE MADO ZAPFHAHN MANDANO WALDBRAND JOCHL RUMFARO MANITOBA ILIX ZAHNBERG Melktage Milch Jahresleistung F+E ,,,,,,,,,,0,,,,0,,,,,0,,,0,,,0,0,,0,,0,,,,,,,,,,,0,,,0,,,,,0,,,,,,,,,,,0,, Eiw.,,,,0,,,0,0,,,,,,0,,0,0,,0,,,,,0,,,,,,,,,,00,,,00,,0,,,,0,,,0,,,,,,,,,,0,,,,,, Kalb Besitzer ges. RIEDMUELLER EDELTRAUD HASCHNER ALOIS ZELLER GBR DIRR HANS-JUERGEN RUFF GBR HAAS JOHANN DIRR HANS-JUERGEN MEITINGER FRANZ U.W.GBR HOFMAYR W. U. M. GBR PETRICH MARTIN ZOTT JOSEF WIEST P. U. R. GBR MERK STEPHAN ZEITLMEIR MARTIN ZELLER GBR SCHLOSSER WOLFGANG SEEMUELLER ANDREAS TREMMEL JOSEF GDBR SCHAPFEL GBR HOFMAYR W. U. M. GBR TREMMEL JOSEF GDBR ZIEGLER PETER MAHL HELENE WASSERMANN GEORG MEYER RICHARD SCHLOSSER WOLFGANG KITZINGER PETER DIRR HANS-JUERGEN SCHLOSSER WOLFGANG KRATZER GBR WURM BERND PFAFFENZELLER LEONHARD MAUCHER GBR HAGG HERMANN GEYER GEBHARD SCHNEIDER MARKUS HERTLE UND SOHN GBR PETRICH MARTIN Wohnort ERLENBERG SCHWEINSPOINT DIEMANTSTEIN BALGHEIM ASBACH RIED ROGGENBURG SCHELLENBERG ARETSRIED BUCH GEBENHOFEN DIEMANTSTEIN REISCHENAU PICHL LAIMERING AMMERFELD ROGGENBURG LAIMERING HOLZARA AULZHAUSEN DENNENBERG MARKTOFFINGEN REISCHENAU MARXHEIM REISCHENAU RIEDSEND MARBACH UNTERSCHNEITBACH MINDELZELL GENNACH ALTENBAINDT WIESENBACH HEUBERG SCHELLENBERG

16 Lfd. Name Nr. der Kuh 0 0 BETTINA ANELIA SIMONE MARINA ZORA LISSY PALME IRESA TINA PIA THESA DORIS MAREN BELLA HEIKE Vater der Kuh Jahresleistung F+E Melktage Milch WINSLER VANADIN RATTER ZAUBER INDIGO RUMGO INDER SALVATOR IMPOSIUM ,,,,,0,,,,,,,,,0,,,,0,,,,,0,,0,,,,,,,,,,, SCHAEFER FERDINAND RUFF GBR HOFMAYR W. U. M. GBR MAYER HANS-JUERGEN ZOTT JOSEF RUFF GBR KIRSCHENHOFER CHRISTIAN BOESEL FRANZ SCHLOSSER WOLFGANG ERHARDT GBR PLOECKL ROBERT ZELLER GBR HOFMAYR W. U. M. GBR KADELTSHOFEN BALGHEIM ROGGENBURG MEGESHEIM ARETSRIED BALGHEIM ANHOFEN ILLEMAD REISCHENAU AUFHAUSEN KEMNAT DIEMANTSTEIN ROGGENBURG PAYOUT EASTON HURAY PAYSSLI ET PAYSSLI ET JULENG VARUS PAYSSLI ET HURAY PATRIOT JULENG HEISING PAYSSLI ET HUSJET HURAY PAYSSLI ET ETPAT PAYSSLI ET AGIO ET HUXOY ,,,,0,,,,,00,,,,,0,0,,0,,,,,,,,,,,,0,,,,,,0,,,,, WEISSENHORN KLAUS ZANKER GBR ZOTT ANTON BERGENSTETEN UNTEREICHEN USTERSBACH 0 0,,0,,,,0,,,,,,,,,,,0,,0,,,,,,,,,,,,,,,,,,,0,, ERDLE RAINER BIRLE WOLFGANG KNAIER JOHANNES ZOTT ANTON BIRLE WOLFGANG MIPROKO GBR BRECHEISEN THOMAS ERDLE RAINER ERDLE RAINER UNTERHOLZNER GBR SAUTER MATTHIAS VOGG THOMAS ERDLE RAINER VOGG THOMAS SCHMID JUERGEN SCHUERER-HAMMON GBR KNAIER JOHANNES BLUM JOSEF SAUTER MATTHIAS WEISSENHORN KLAUS MEMMENHAUSEN BREITENBRONN SILHEIM USTERSBACH BREITENBRONN HOLZHEIM LANGENNEUFNACH MEMMENHAUSEN MEMMENHAUSEN HAGENRIED OXENBRONN DUERRLAUINGEN MEMMENHAUSEN DUERRLAUINGEN HAEDER LEHMINGEN SILHEIM TIEFENBACH OXENBRONN PEPSI WILDWEST WAGUT DRYLAND REUMUT Eiw. Kalb Besitzer ges. Wohnort Braunvieh 0 0 GLENNA ALRAY RELI GEWA 0 Holstein (Schwarzbunt/Rotbunt) 0 EMILI 0 KOTHLEE JOLIE ELKE IDEE TIPPY SOFERLE METRO PETRONA GELI PAULI O-MAN JAVAL MAGORIAN MASCOL ET MR.SAMY ELEVE OMRO MILLION TWIST STABILO SANITO GOLD CHIP JEEVES WINDBROOK KIAN BUBE ELEVE DERTOUR G-FORCE JELTO

17 Die höchsten Erstlaktationen 0 Fleckvieh (einschließlich Kühe aus Wertinger Fleckviehzuchtbetrieben benachbarter e) Lfd. Name Nr. der Kuh WIESEL PETRA WIEGE MONIKA 0 SANDRA TONIA NINA SIBYLLE 0 MARTINA ROMY WALLI KLARA BISAM TRACY SONNE ZENTA ANNABEL BLANCHE ISABELL BOSCA BERTA 00 GAUFELA NILLI LIMO MALAGA BLUSE MESINA LALE ALMUT VERENA EVI LORE DELIA QUIN ROXILLA FINJA BIHSTAR ELVIRA Laktationsleistung Milch F+E Eiw. ZOCKER ZAHNBERG WILLE MANITOBA WALDBRAND WEYDEN ISOSTAR MAERTYRER ROMARIO ,,,,,0,,0,,,,,,,,,,00,,,,,,,,0,,,,,0,,,,,,,,0,0,,,,,,,,,0,,0,,0,,,0,0,,,,,,,,00,,,0,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, TREMMEL JOSEF GDBR HASCHNER ALOIS PFAFFENZELLER LEONHARD SCHLOSSER WOLFGANG TREMMEL JOSEF GDBR SCHWARZ GBR PETRICH MARTIN DIRR HANS-JUERGEN HARTMANN HANS-JUERGEN DEISENHOFER AGRAR GBR MAYER JOSEF U.IRM.GDBR SCHNEIDER MARKUS KIRSCHENHOFER CHRISTIAN TREMMEL JOSEF GDBR WIEST P. U. R. GBR BAUER ERNST SCHUERER-HAMMON GBR STRASSER JOHANN SCHUERER-HAMMON GBR SCHNEIDER MARKUS MAYER JOSEF U.IRM.GDBR THOMA JOSEF MAUCHER GBR MIPROKO GBR RAU ANDREAS HAGG HERMANN LAIMERING SCHWEINSPOINT UNTERSCHNEITBACH REISCHENAU LAIMERING AUFHAUSEN SCHELLENBERG GRABEN HIRSCHBACH BLANKENBURG WIESENBACH ANHOFEN LAIMERING AISLINGEN LEHMINGEN ROHRBACH LEHMINGEN WIESENBACH BLANKENBURG WENGEN MINDELZELL HOLZHEIM EBERMERGEN GENNACH PAYSSLI ET HEGALL HEGALL HOBBIT PUCK HAPAT HIGHWAY PUCK PITBULL FEUERSTEIN ,,,0,0,,,,,,,,,,,,,,,, ZANKER GBR KAEUFLER MARCUS ZANKER GBR UNTEREICHEN UNTEREICHEN 0 0,,,,,,,0,,,0,,,,,,0,,,, PFISTER RAINER HAGG HERMANN WIEDENMANN JOSEF NIEBERLE WOLFGANG SCHUERER-HAMMON GBR JEKLE JOSEF SAUTER MATTHIAS PFISTER RAINER MIPROKO GBR NIEBERLE WOLFGANG JEDESHEIM GENNACH KADELTSHOFEN BUCHHOF LEHMINGEN EDELSTETTEN OXENBRONN JEDESHEIM HOLZHEIM BUCHHOF Vater der Kuh ROYMATA ROYMATA ROYMATA PASSION GRIMM WALLENSTEIN ZAUBER WILLE VANADIN WALDBRAND WILLIAMS WALLENSTEIN ZAUBER WALLISER WILLIAMS SERANO WALDBRAND GEPARD REMMEL ZAUBER Melktage Besitzer Wohnort Braunvieh HALLGA MERCI ANDORA HINPU EMILIA MERVAN 00 Holstein (Schwarzbunt/Rotbunt) 0 GUZI 0 0 BIONDA METRO META TIPPY BUGS PASHGAN JASMIN NIDALL BEAUTY DEEDLE YORICK BUBE SASCHA SANITO FAGENO LOGAN GOLDDAY

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