SIMATIC. Prozessleitsystem PCS 7 PCS 7 Advanced Process Library Liesmich V8.2 SP2 Update 2 (Online) Security-Hinweise 1.

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1 Security-Hinweise 1 Übersicht 2 SIMATIC Prozessleitsystem PCS 7 PCS 7 Advanced Process Library Liesmich V8.2 SP2 Update 2 (Online) Liesmich Installationshinweise 3 Neuerungen und Änderungen gegenüber früheren Versionen 4 Hinweise zur Projektierung und zum Betrieb 5 Hinweise zur Dokumentation 6 Änderungshistorie der PCS 7 Advanced Process Library 7 Stand: (Online) V8.2 SP2 Update 2 A5E AC

2 Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: Marken WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Division Process Industries and Drives Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND A5E AC P 12/2018 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

3 Inhaltsverzeichnis 1 Security-Hinweise Übersicht Installationshinweise Lieferumfang Hardware-Voraussetzungen Software-Voraussetzungen Installation der PCS 7 Advanced Process Library Neuerungen und Änderungen gegenüber früheren Versionen Version Was ist neu in Version 8.2? Änderungen in Version Aktualisierungsinformationen Version Version 8.2 SP Was ist neu in Version 8.2 SP1? Änderungen in Version 8.2 SP Aktualisierungsinformationen Version 8.2 SP Version 8.2 SP1 Update Änderungen in Version 8.2 SP1 Update Aktualisierungsinformationen Version 8.2 SP1 Update Version 8.2 SP1 Update Änderungen in Version 8.2 SP1 Update Aktualisierungsinformationen Version 8.2 SP1 Update Version 8.2 SP1 Update Änderungen in Version 8.2 SP1 Update Aktualisierungsinformationen Version 8.2 SP1 Update Version 8.2 SP1 Update Änderungen in Version 8.2 SP1 Update Aktualisierungsinformationen Version 8.2 SP1 Update Version 8.2 SP Was ist neu in Version 8.2 SP2? Änderungen in Version 8.2 SP Aktualisierungsinformationen Version 8.2 SP Version 8.2 SP2 Update Änderungen in Version 8.2 SP2 Update Aktualisierungsinformationen Version 8.2 SP2 Update Version 8.2 SP2 Update Änderungen in Version 8.2 SP2 Update Aktualisierungsinformationen Version 8.2 SP2 Update Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC 3

4 Inhaltsverzeichnis 5 Hinweise zur Projektierung und zum Betrieb Hinweise zur Dokumentation Änderungshistorie der PCS 7 Advanced Process Library Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC

5 Security-Hinweise 1 Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Systemen, Maschinen und Netzwerken unterstützen. Um Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke gegen Cyber-Bedrohungen zu sichern, ist es erforderlich, ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu implementieren (und kontinuierlich aufrechtzuerhalten), das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Die Produkte und Lösungen von Siemens formen einen Bestandteil eines solchen Konzepts. Die Kunden sind dafür verantwortlich, unbefugten Zugriff auf ihre Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke zu verhindern. Diese Systeme, Maschinen und Komponenten sollten nur mit dem Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden werden, wenn und soweit dies notwendig ist und nur wenn entsprechende Schutzmaßnahmen (z.b. Firewalls und/ oder Netzwerksegmentierung) ergriffen wurden. Weiterführende Informationen zu möglichen Schutzmaßnahmen im Bereich Industrial Security finden Sie unter: Die Produkte und Lösungen von Siemens werden ständig weiterentwickelt, um sie noch sicherer zu machen. Siemens empfiehlt ausdrücklich, Produkt-Updates anzuwenden, sobald sie zur Verfügung stehen und immer nur die aktuellen Produktversionen zu verwenden. Die Verwendung veralteter oder nicht mehr unterstützter Versionen kann das Risiko von Cyber- Bedrohungen erhöhen. Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, abonnieren Sie den Siemens Industrial Security RSS Feed unter: Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC 5

6 Security-Hinweise 6 Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC

7 Übersicht 2 Hinweis Lesen Sie die Hinweise sorgfältig durch, da für Sie wichtige Informationen und Ergänzungen zur PCS 7 Advanced Process Library enthalten sind. Die Aussagen in dieser Liesmich-Datei sind allen Handbüchern zu PCS 7 übergeordnet. Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC 7

8 Übersicht 8 Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC

9 Installationshinweise Lieferumfang Sie haben mit dieser Lieferung folgende Bibliothek erhalten: PCS 7 Advanced Process Library V8.2 SP2 3.2 Hardware-Voraussetzungen Für die Installation gelten die Bedingungen von SIMATIC PCS 7 V Software-Voraussetzungen Die Bausteine der Bibliothek setzen mindestens SIMATIC PCS 7 V8.2 voraus. 3.4 Installation der PCS 7 Advanced Process Library Vor Start des Setups beenden Sie alle Applikationen. Die Installation der Bibliothek führen Sie über das PCS 7 Rahmensetup aus oder Sie starten das Programm Setup.exe der PCS 7 Advanced Process Library. Weitere Hinweise werden Ihnen im Laufe des Installationsvorgangs gegeben. Die Bibliothek wird in das gleiche Laufwerk kopiert, auf welchem die PCS 7-Basissoftware installiert ist. Es müssen ca. 1,6 GB freier Plattenspeicherplatz vorhanden sein. Nach der Installation finden Sie die Bausteine der PCS 7 Advanced Process Library und Templates in der Bibliothek "PCS 7 AP Library V82". Praxisnahe Beispiele befinden sich im Beispielprojekt "APL_Example_EU". Um die Fähigkeit zum Änderungsübersetzen und Änderungsladen in Ihrem Projekt zu erhalten, verwenden Sie die Bausteine aus der Vorgängerversion der PCS 7 Advanced Process Library. Für die Aktualisierung Ihres AS-Projekts übernehmen Sie die Bausteine in Ihr Projekt. Führen Sie im Anschluss einen Bausteintypimport durch. Beachten Sie, dass Sie in diesem Fall die im Abschnitt "Neuerungen und Änderungen gegenüber früheren Versionen" beschriebenen Neuerungen und Verbesserungen nicht nutzen können. Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC 9

10 Installationshinweise 3.4 Installation der PCS 7 Advanced Process Library 10 Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC

11 Neuerungen und Änderungen gegenüber früheren Versionen 4 Hinweis Mögliche Verhaltensänderungen in den früheren Versionen entnehmen Sie der Liesmich-Datei der Vorgängerversion. 4.1 Version Was ist neu in Version 8.2? Reduzierung des Speicherverbrauchs der Bausteine MotRevL, MotSpdCL und MotSpdL Bezüglich TCiR (Typänderungen im laufenden Betrieb) sind folgende Punkte zu beachten: Neue Ansteuerungskommandos dürfen innerhalb des TCiR Vorgangs nicht erfolgen Neue Befehle zum Rücksetzen dürfen innerhalb des TCiR Vorgang nicht erfolgen Neuer Kanalbaustein FbEnMe zur Unterstützung der Baugruppe ET 200SP Energy Meter Neuer Baustein VlvPosL zur Ansteuerung eines Motorventils mit analoger Stellungsrückmeldung Neuer Baustein ShrdResL Im Unterschied zu ShrdResS können Strategien zur Kanalbelegung festgelegt werden. Neuer Parameter LocalTime im Baustein TimeTrig zur Verwendung der lokalen Zeitzone mit Berücksichtigung der Sommer-/Winterzeit Übernahme von Werten aus den Condition Monitoring Funktionen für die PCS 7 Maintenance Station über die Kanalbausteine. Übertragung der Wartungsfreigabe aus den Kanalbausteinen an die PCS 7 Maintenance Station Neues Feature Bit im Baustein DoseL damit eine Überdosierung nicht automatisch in den Zustand "Ende" wechselt, sondern erst in den Zustand "Aus". Erst durch das Quittieren der Überdosierung oder Ablassen wird der Zustand "Ende" erreicht. Wartungsstatus (Eingang MS) wird am Ausgang MS_Dev des Kanalbausteins für die Weiterverarbeitung im Programm zur Verfügung gestellt. Meldungen der Sollwertdifferenzbildung im Baustein MotSpdCL können über ER_A_DC / ER_A_DG verzögert werden. Verhalten änderbar bei Änderung des Rampenziels in aktiver Rampenfahrt bei den Bausteinen PIDConL, PIDConR, PIDStepL, FMTemp, FMCont, MotSpdCL, OpAnL (Feature Bit 6) und VlvAnL (Feature Bit 7) Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC 11

12 4.1 Version 8.2 Bei ungültigen Eingangssignalen an Bausteinen der Familie Control wird anlog zu den Bausteinen der Familie Drives die Fehlernummer 51 ausgegeben. Neuer Baustein AbsR für die Bildung der Betragsfunktion einer reellen Zahl. Der Baustein VlvAnL überwacht nun die analoge Rückmeldung auch in der Zwischenstellung (PosDiClose < RbkOut < PosDiOpen). Zusätzlich kann der Baustein auch ohne die analoge Rückmeldung (Rbk) betrieben werden. Hierzu muss am Parameter Rbk.ST der Wert 16#FF stehen. Um beim Baustein PIDConR zu verhindern, dass nach einer Umschaltung in den Automatikbetrieb mit großen TI-Werten der Stellwert zu lange in der Begrenzung bleibt, besteht über das neue Feature Bit 17 die Möglichkeit, das Zurückführen des I-Anteils aus der Begrenzung zu beschleunigen. Hierbei wird der I-Anteil nur so weit in Richtung Regelbereich verschoben, dass sich der Stellwert bei anstehender Regeldifferenz schnell und stoßfrei von den Stellwertgrenzen (MV_HiLim/MV_LoLim) lösen kann Änderungen in Version 8.2 Am Baustein FbDrive wurde das Feature Bit 6 belegt um im Fehlerfall das Steuerwort zu bilden. Das Feature Bit ist mit 1 vorbelegt. Alle Eingangsparameter werden unverändert auf den Ausgang PZDOut1 durchgereicht. Wenn das Feature Bit = 0 ist, wird der Motor abgesteuert. Bei den Bausteinen VlvMotL, MotL, MotRevL, MotSpdCL und MotSpdL wird in den Betriebsarten Automatik und Hand die Wiedereinschaltsperre (IdleTime) erst gestartet, wenn die Rückmeldung "Stopp" vorliegt. Bei schlechtem Signalzustand des Eingangs TorqClose und aktivierter Funktion "Ventil Dichtschließend" im Baustein VlvMotL wird das Ventil im Bausteinsymbol und Bildbaustein nicht mehr als geschlossen sondern als gestoppt angezeigt. Wenn Ansteuerung und Rückmeldungen im Baustein Vlv2WayL bei ungültigen Eingangsbefehlen zum Erzwingen von Betriebszuständen (xxxforce) übereinstimmen, kann ein Überwachungsfehler trotzdem rückgesetzt werden. Bei den Bausteinen MotL, MotRevL, MotSpdCL, MotSpdL, VlvL, VlvMotL, VlvAnL und DoseL ist in der Betriebsart Hand, bei ungültigen Eingangsbefehlen zum Erzwingen von Betriebszuständen (xxxforce), die Schaltfläche für die Ansteuerungen im Bildbaustein nicht mehr bedienbar. In der Betriebsart Hand kann der Baustein VlvAnL das Ventil auch bei "Fehler Endstellung" und ohne Erreichen seiner Ruhelage erneut ansteuern. Nach einem Überwachungsfehler V_MonTiStatic durch fehlende Einhaltung der Ruhelage im Baustein VlvMotL wird durch das erneute Ansteuern in die Ruhelage die Überwachung V_MonTiDynamic wieder gestartet. In der deutschen Sprache wurde im Baustein AssetM in den Meldetexten der Begriff "Wartung..." durch "Instandhaltung..." ersetzt. Kein wiederholendes Laden der abgelaufenen Überwachungszeit für die Einhaltung der Position im Simulationsbetrieb und NoFbkOpen=1 / NoFbkClose=1 im Baustein VlvAnL 12 Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC

13 4.1 Version 8.2 Im Baustein Vlv2WayL, mit den Einstellungen LocalSetting = 4 (interne Nachführung der Rückmeldungen) und Feature Bit12=1 (Stellungsrückmeldesignale sind aktiv), bleibt der Überwachungsfehler bei ungültigen Stellungsrückmeldungen solange aktiv, bis die Stellungsrückmeldesignale gültig sind. Im Messstellentypen Motor2Speed wurden die Eingänge Spd1ChnST/Spd2ChnST verbunden. Wird der interne Sollwert in den Bausteinen OpAnL, MotSpdCL, VlvAnL, ModPreCon und MPC10x10 bei einer Verstellung der Sollwertgrenzen begrenzt, dann wird auch der Eingang für den internen Sollwert nachgeführt. Dadurch werden bei einer erneuten Verstellung der Sollwertgrenzen auf den ursprünglichen Wert Sprünge im internen Sollwert vermieden. Damit Verhalten sich die Bausteine gleich zu anderen Bausteinen der Familie Control und Dosage. Im Baustein MeanTime wurde die Funktion "Festen Mittelwert setzen" über den Eingang Reset korrigiert. Der Wert vom Eingang In wird jetzt dauerhaft auf den Ausgang Out geführt und nicht nur für einen Zyklus. Wenn nach einer erfolgten Ansteuerung im Baustein VlvMotL ein entgegengesetztes Rückmeldesignal des Ventils auftritt, während die Zeit V_MonTiStatic läuft, wird diese Ansteuerung nicht mehr akzeptiert. Die Überwachung auf Einhalten der Stellung wird gestartet. In den Bausteinen MotL, MotRevL, MotSpdL, MotSpdCL und VlvMotL wird eine Änderung der IdleTime während diese bereits läuft, unmittelbar übernommen und die bereits verstrichene Zeit berücksichtigt. Im Baustein VlvMotL wurde die Bedienfreigabe zum Öffnen, Schließen und Stoppen bei gleichzeitig anstehenden Ventil-Rückmeldungen korrigiert. Im Baustein MotRevL wird eine Schutzverriegelungen für eine Richtung (mit Feature 2 Bit 16 = 1) bei einer Ansteuerung in die Gegenrichtung nicht mehr zurückgesetzt. In den Bausteinen der Familien Dosage und Drives erfolgt im Anlauf der AS (OB 100) keine Umschaltung mehr aus der Betriebsart Außer Betrieb in die Betriebsart Hand. Der Baustein PIDConL mit parametrierter Totzone und gleichzeitigem P-Anteil in Rückführung", erzeugt bei einem Sollwertsprung innerhalb der Totzone keinen Stellwertsprung mehr. Nach dem Einbau des Bausteins ModPreCon oder MPC10x10 und der Parametrierung der DB-Nummer für die Reglerdaten werden jetzt mit Restart =1 die Reglerdaten direkt übernommen. Das Impulssignal P_Stop am Baustein VlvMotL wird jetzt auch innerhalb der Impulseweite PulseWith aktualisiert. Der Baustein verhält sich somit wie all die anderen Ventile und Motoren. Ist eine der Ventil-Rückmeldungen nicht vorhanden (NoFbkOpen =1 bzw. NoFbkClose =1) und die andere nicht korrekt, erkennt der Baustein VlvMotL jetzt den Überwachungsfehler V_MonTiStatic durch fehlende Einhaltung der Ruhelage. Die Begrenzung der Steigung des Analogsignals In.Value am Baustein RateLim arbeitet jetzt mit doppelter Genauigkeit. Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC 13

14 4.1 Version 8.2 Beim Baustein PIDConR wurde das Regelverhalten beim Umschalten nach Automatik optimiert. Hierzu wurde im Baustein PIDKernR die Begrenzung des I-Anteils auf den Maximalbereich % bis % gesetzt. Damit wird bei vorhandener Regeldifferenz die stoßfreie Hand Automatikumschaltung gewährleistet. Um zu verhindern, dass bei großen TI-Werten der Stellwert zu lange in der Begrenzung bleibt, besteht über das neue Feature Bit 17 die Möglichkeit, das Zurückführen des I-Anteils aus der Begrenzung zu beschleunigen. Hierbei wird der I-Anteil nur soweit in Richtung Regelbereich verschoben, dass sich der Stellwert bei anstehender Regeldifferenz schnell und stoßfrei von den Stellwertgrenzen (MV_HiLim/MV_LoLim) lösen kann. Bei Verriegelung verhalten sich die Bausteine PIDConL und PIDConR jetzt wie Regler bei geöffnetem Regelkreis (vgl. z. B. Handbetrieb oder Nachführen). Somit ist auch die Sollwertnachführung aktiv und die Ausgänge LoopClosed, CascaCut werden entsprechend gesetzt. Beim Verlassen der Verrieglung verhält sich der Stellwert stoßfrei, sofern Feature Bit 18 = 0 gesetzt ist Aktualisierungsinformationen Version 8.2 Für die Software-Aktualisierung von V8.1.x auf Version 8.2 gilt: 1. Textuelle Verschaltungen schließen 2. AS übersetzen Gesamtübersetzen Ja 3. AS Programm laden Gesamtladen 4. AS STOP notwendig Ja (AS STOP ist nicht notwendig, wenn CPU 410-5H mit TCiR genutzt wird) 5. OS übersetzen Gesamtübersetzen Hinweis Aktualisierung der Bausteine aus der PCS 7 Advanced Process Library mit TCiR Dialogfeld Typimport Geänderter Defaultwert Wenn beim Typimport im Dialogfeld Informationen auf geänderte interne, lokale Defaultwerte im statischen Bereich angezeigt werden, sind diese Änderungen nicht relevant. Ein Gesamtladen im Betriebszustand STOP ist nicht erforderlich. Wenn beim Typimport im Dialogfeld Informationen auf geänderte Defaultwerte an Bausteinanschlüssen angezeigt werden, müssen diese neuen Defaultwerte im Dialog "Bausteintypen aktualisieren" übernommen werden. 14 Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC

15 4.1 Version 8.2 Liste der geänderten Bausteine Name Nummer Blockversion Schnittstellenänderung (AS STOP ist nicht notwendig, wenn CPU 410-5H mit TCiR genutzt wird) CntOhSc FB Ja Nein ConPeMon FB Ja Nein CountOh FB Ja Nein CountScL FB Ja Nein DoseL FB Ja Ja FbAnIn FB Nein Ja FbAnOu FB Nein Ja FbAnTot FB Nein Ja FbDiIn FB Nein Ja FbDiOu FB Nein Ja FbDrive FB Nein Ja FbSwtMMS FB Nein Ja FmCont FB Ja Ja FmTemp FB Ja Ja GainSche FB Ja Ja Limit FB Ja Nein MeanTime FB Nein Ja ModPrCon FB Nein Ja MonAnL FB Ja Nein MotL FB Ja Ja MotRevL FB Ja Ja MotS FB Nein Ja MotSpdCL FB Ja Ja MotSpdL FB Ja Ja MPC10x10 FB Nein Ja OpAnL FB Nein Ja OpDi01 FB Ja Nein OpDi03 FB Ja Nein Pcs7AnIn FB Nein Ja Pcs7AnOu FB Nein Ja Pcs7Cnt1 FB Ja Ja Pcs7Cnt2 FB Ja Ja Pcs7Cnt3 FB Ja Ja Pcs7DiIn FB Ja Ja Pcs7DiIT FB Ja Ja Pcs7DiOu FB Ja Ja PIDConL FB Nein Ja Code-Änderung Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC 15

16 4.2 Version 8.2 SP1 PIDConR FB Nein Ja PIDConS FB Nein Ja PIDStepL FB Nein Ja RateLim FB Nein Ja SelA16In FB Ja Nein TimerP FB Ja Nein TimeTrig FB Ja Ja Trigger FB Ja Nein TotalL FB Ja Nein Vlv2WayL FB Nein Ja VlvAnL FB Ja Ja VlvL FB Nein Ja VlvMotL FB Ja Ja VlvS FB Nein Ja Hinweis Bausteine, bei denen nur Attribute, Meldetexte und /oder Versionsnummer geändert wurden, sind nicht aufgelistet. Wenn in der Spalte "Schnittstellenänderung" ein "Ja" und in der Spalte "Code-Änderung" ein "Nein" steht, wurden die Schnittestellen für eine zukünftige Funktion vorbereitet. 4.2 Version 8.2 SP Was ist neu in Version 8.2 SP1? Der Baustein ShrdResL wurde von 4 auf 8 Kanäle erweitert. Der Baustein MonAnL verfügt über die Möglichkeit den Prozesswert PV über einen Tiefpassfilter erster Ordnung zu glätten. Die Glättungszeitkonstante wird am Paraneter SmoothTi in der Parametersicht projektiert. An den Bausteinen PIDConL, PIDConR und PIDConS werden die Bausteingänge PropFacSP (P-Anteil in Rückführung legen) und DiffToFbk (D-Anteil in Rückführung legen) in die OS gemappt und können in der Parametersicht projektiert werden. Am Baustein SelA16In kann mittels Feature Bits 6 und der Eingänge LiOp, SelIntOp, SelExtOp, SelIntLi und SelExtLi eine Intern-/Externumschaltung realisiert werden, die auch über den Bildbaustein geschaltet werden kann. 16 Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC

17 4.2 Version 8.2 SP1 Die Bausteine TimerP, FlipFlop, Trigger, OpDi01, OpDi03 und Limit haben ein definiertes Anlaufverhalten nach einem CPU Stopp bekommen. An den Bausteinen MotRevL, MotSpdSL, MotL, VlvMotL, VlvPosL besteht die Möglichkeit am Eingang EventTs2In einen zweiten EventTs bzw. EventTs16 Baustein anzuschliessen Änderungen in Version 8.2 SP1 In den Bausteinen MotL, MotRevL, MotSpdL, MotSpdCL, VlvL, Vlv2WayL, VlvAnL, VlvMotL und VlvPosL wird die Verriegelung der Einschaltfreigabe erst dann wirksam, wenn sich auch die entsprechenden Rückmeldungen in der Ruhelage befinden. Bei den folgenden Reglerbausteinen PIDConL, PIDConS, PIDStepL, PIDConR, FmCont und FmTemp werden im Fall einer Sollwertnachführung (SP_TrkPV = 1 oder SP_TrkExt = 1) jetzt auch die Sollwertgrenzen berücksichtigt. An den Bausteinen PIDConL, PIDStepL und PIDKernR (Unterfunktion des PIDConR) wurde das Regelverhalten verbessert im Falle teilweises Verlegen des P-Anteils in die Rückführung (0 < PropFacSP < 1). Die Verbesserung wirkt sich am stärksten bei PropFacSP = 0.5 aus. In der Meldungsprojektierung am Baustein VlvPosL wurde der OS-Bereich auf $$AREA$$ korrigiert. An den Bausteinen MotL, MotS, MotRevL, MotSpdCL, MotSpdL, VlvL, VlvS, VlvMotL, VlvAnL, Vlv2WayL und VlvPosL wurde das Anlaufverhalten nach einem CPU Stopp in Bezug auf vorhandene Überwachungsfehler vereinheitlicht. Am Baustein PIDConS kann jetzt auch bei Betriebsart Außer Betrieb die Wartungsfreigabe in der Parametersicht bedient werden. Am Baustein Vlv2WayL ist jetzt auch während des Ablaufs der Warnzeiten für Ansteuerungen die statische Überwachung der Rückmeldungen aktiv. Im Simulationsbetrieb wurde beim Baustein VlvAnL die Anzeige für das Erreichen der Ventilposition am Ausgang PosReached und die Bedienbarkeit von Stellwert und Rücklesewert bei Localsetting 2/4 und Einschaltfreigabe verbessert. Das Änderungsdatum des Bausteins GainSched hat sich geändert, aufgrund der Änderung des darin enthaltenen Bausteins OpDi01. Dies hat keine funktionale Änderung des Bausteins GainSched zur Folge Aktualisierungsinformationen Version 8.2 SP1 Für die Software-Aktualisierung von V8.2.x auf Version 8.2 SP1 gilt: 1. Textuelle Verschaltungen schließen Nein 2. AS übersetzen Änderungsübersetzen 3. AS Programm laden Änderungsladen Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC 17

18 4.2 Version 8.2 SP1 4. AS STOP notwendig Nein 5. OS übersetzen Gesamtübersetzen Liste der geänderten Bausteine Name Nummer Blockversion Schnittstellenänderung (AS STOP ist nicht notwendig, wenn CPU 410-5H mit TCiR genutzt wird) FlipFlop FC Nein Ja FmCont FB Nein Ja FmTemp FB Nein Ja GainSched FB Nein Ja Limit FB Nein Ja MonAnL FB Nein Ja MotL FB Nein Ja MotRevL FB Nein Ja MotS FB Nein Ja MotSpdCL FB Nein Ja MotSpdL FB Nein Ja OpDi01 FB Nein Ja OpDi03 FB Nein Ja PIDConL FB Nein Ja PIDConR FB Nein Ja PIDConS FB Nein Ja PIDKernR FB Nein Ja PIDStepL FB Nein Ja SelA16In FB Nein Ja ShrdResL FB Nein Ja TimerP FB Nein Ja Trigger FB Nein Ja Vlv2WayL FB Nein Ja VlvAnL FB Nein Ja VlvL FB Nein Ja VlvMotL FB Nein Ja VlvPosL FB Nein Ja VlvS FB Nein Ja Code-Änderung 18 Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC

19 4.3 Version 8.2 SP1 Update Version 8.2 SP1 Update Änderungen in Version 8.2 SP1 Update 1 Für die Aktualisierung der Batch Parameter am EventTs oder Event16Ts zur Ausgabe an technologischen Bausteinen in WinCC wurden die folgenden Bausteine angepasst: : DoseL, FmCont, FmTemp, MonAnL, MonDi08, MonDiL, PIDConL, PIDConR, PIDStepL, Vlv2WayL, VlvAnL und VlvL. Bei den Funktionen Setzen des Zählwerts auf Voreinstellung und Zähler auf Null rücksetzen wird beim Baustein CountScL jetzt auch der Status des Ausgangs OutST auf Gut (16#80) gesetzt. Am VlvAnL werden nach dem Zurückschalten von einer Verriegelung oder dem Erzwingen von Betriebszuständen (OpenForce, CloseForce) in den Automatikbetrieb anstehende Befehle OpenAut und CloseAut jetzt direkt übernommen. Am MotSpdCL wurde bei Simulationsbetrieb das Verhalten so geändert, dass bei Ausschalten der Geräte-Einspeisung auch die Ansteuerung auf Stopp geht. Damit verhält sich der Simulationsbetrieb diesbezüglich wie der Normalbetrieb. Am PIDConL und PIDStepL wurde die Berechnung der Grenzwertsignale für die Störgröße FFwdHiAct und FFwdLoAct korrigiert. Am VlvPosL wird jetzt auch der Alarm8p-Aufruf für die Schaltpunkte ER_AH_Act, ER_AL_Act, RbK_WH_Act und RbK_WL_Act beim Anlauf initialisiert. Dadurch werden beim erstmaligen Auftreten dieser Signale nach CPU Neustart durchgestrichenen Meldungen vermieden. Beim Nachdosieren am DoseL geht jetzt der Baustein auch vor Ablauf der Nachdosierzeit in den Zustand Ende, wenn der Dosiersollwert erreicht wird. Beim Simulationsbetrieb von VlvAnL wird jetzt am Ausgang MV der Status Simulation (16#60) angezeigt. Die Bedienberechtigung zur Wartungsfreigabe am Baustein MotSpdCL kann jetzt nur im Handbetrieb geändert werden. Die Anzeigen der Bedienfreigaben am Baustein MotSpdCL, die zum Eingang OS1Perm gehören, wurden korrigiert Aktualisierungsinformationen Version 8.2 SP1 Update 1 Für die Software-Aktualisierung von V8.2.1 auf Version Update 1 gilt: 1. Textuelle Verschaltungen schließen Nein 2. AS übersetzen Gesamtübersetzen 3. AS Programm laden Änderungsladen 4. AS STOP notwendig Nein OS übersetzen Nicht notwendig Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC 19

20 4.4 Version 8.2 SP1 Update 2 Liste der geänderten Bausteine Name Nummer Blockversion Schnittstellenänderung (AS STOP ist nicht notwendig, wenn CPU 410-5H mit TCiR genutzt wird) FB1806 CountScL 3.0 Nein Ja FB1809 DoseL 4.0 Nein Ja FB1818 FmCont 8.8 Nein Ja FB1819 FmTemp 8.8 Nein Ja FB1845 MonAnL 4.1 Nein Ja FB1847 MonDi Nein Ja FB1848 MonDiL 4.0 Nein Ja FB1854 MotSpdCL 4.1 Nein Ja FB1874 PIDConL 4.1 Nein Ja FB1875 PIDConR 4.1 Nein Ja FB1878 PIDStepL 4.1 Nein Ja FB1897 Vlv2WayL 4.1 Nein Ja FB1896 VlvAnL 4.1 Nein Ja FB1899 VlvL 4.1 Nein Ja FB1918 VlvPosL 4.1 Nein Ja Code-Änderung Hinweis In allen geänderten Bausteinen ist der Kommentar [Release ] eingefügt. 4.4 Version 8.2 SP1 Update Änderungen in Version 8.2 SP1 Update 2 Im "Vor Ort Betrieb" LocalSetting =2/4 bei VlvL und VlvS wird der Fall, dass keine Rückmeldesignale anstehen (FbkClose =0 und FbkOpen =0), nicht mehr überwacht. Die Laufzeitüberwachung wirkt nur bei Schnellstopp, externem Fehler, Motorschutz und wenn beide Rückmeldesignale gesetzt sind (Diskrepanz). Bei Ruhelage Ventil Zu" und Ventil in Zwischenposition" SafePos =0,2 wurden bei VlvMotL und VlvPosL die Einschaltfreigabe korrigiert. Am Baustein MotSpdCL wurde die Funktion Getriebereduktion oder Sollwertanpassung mit Faktor" angepasst für den Fall, dass der externe Sollwert außerhalb oder direkt an den Sollwertgrenzen liegt. 20 Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC

21 4.4 Version 8.2 SP1 Update 2 Am Pcs7AnOu wird ein Maintenance Alarm am Ausgang Bad ausgegeben und der Status des Signals auf schlecht gesetzt. Am Pcs7Cnt1 wird nun in der Betriebsart Endloszählen beim Zählerüberlauf unterschieden ob das Eingangs-Signal als Doppelwort oder Wort geliefert wird. Somit werden keine ungültigen Werte am Ausgang PV1Cycli berechnet. Beim Neustart des Zählers über SW_GATE_EN wird der Impulszähler PV1Cycli 2 Zyklen ausgesetzt und beginnt erst dann die Differenz darzustellen Aktualisierungsinformationen Version 8.2 SP1 Update 2 Für die Software-Aktualisierung von V8.2.1 Update 1 auf Version Update 2 gilt: 1. Textuelle Verschaltungen schließen Nein 2. AS übersetzen Gesamtübersetzen 3. AS Programm laden Änderungsladen 4. AS STOP notwendig Nein OS übersetzen Nicht notwendig Liste der geänderten Bausteine Name Nummer Blockversion Schnittstellenänderung (AS STOP ist nicht notwendig, wenn CPU 410-5H mit TCiR genutzt wird) FB1870 Pcs7AnOu 8.7 Nein Ja FB1833 Pcs7Cnt1 8.7 Nein Ja FB1899 VlvL 4.1 Nein Ja FB1900 VlvMotL 4.1 Nein Ja FB1918 VlvPosL 4.1 Nein Ja FB1911 VlvS 4.1 Nein Ja Code-Änderung Hinweis In allen geänderten Bausteinen ist der Kommentar [Release ] eingefügt. Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC 21

22 4.5 Version 8.2 SP1 Update Version 8.2 SP1 Update Änderungen in Version 8.2 SP1 Update 3 Per Feature Bit 14 kann beim Baustein DoseL das Startverhalten der Waagedosierung beeinflusst werden. Nach dem Start der Waagedosierung werden die Ansteuerungen erst aktiv, wenn die Wagge tariert ist (StandStill =1). Am Baustein DoseL ist die Korrekturfunktion der Nachlaufmenge (DribCor =1) bei einem Abbruch der Dosierung nicht wirksam. Der Baustein DoseL geht jetzt auch mit DribbOut =0 für die Zeit RelaxTime in den Zustand Nachlauf. Eine Quittierung bei Über- oder Unterdosierung ist mit Feature2 Bit 24 =1 möglich. Soll die Dosierung nicht in den Zustand Nachlauf gehen, so ist bei DribbOut =0 zusätzlich die Nachlaufzeit auf Null zu parametrieren (RelaxTime =0). Am Baustein VlvMotL wurde die Einschaltbereitschaft RdyToStart korrigiert. In der Kombination MonSafePos =0 und Überwachungsfehler wird jetzt die Einschaltbereitschaft wieder gesetzt. Am Baustein VlvAnL ohne Hilfsventil ist die Gradientenbegrenzung des Stellwertes im Automatikbetrieb bei Ansteuerung über OpenAut, CloseAut in den Bereichen PosDiOpen..MV_HiLim und PosDiClose..MV_LoLim verbessert worden. Beim Erstlauf nach einer Instanziierung im CFC und anschliessendem Gesamtladen mit Feature Bit 0 =1 wird am Baustein OpDi03 die Ruhelage Out1..3 =0 ausgegeben. Bei den Bausteinen FbDrive und FbSwtMMS wurde der Signalstatus im Fehlerfall vereinheitlicht und ist über das Feature Bit7 einstellbar. Bei Feature Bit 7 = 1 wird der Signalstatus auf "Unsicher, gerätebedingt" (16#68) gesetz. Bei Feature Bit 7 = 0 wird "Schlecht, gerätebedingt" (16#00) ausgegegeben. Das Default Verhalten von FbDrive im Fehlerfall hat sich damit geändert. Um das ursprüngliche Verhalten beim FbDrive zu erhalten, muss Feature Bit7 =1 eingestellt werden. Bei den Bausteinen FbDrive und FbSwtMMS wurde am Feature Bit 9 ein Kommentar eingefügt, da diese Bit vom Treiberwizzard verwendet wird. Am Baustein Rcv_DigVal wurde bei Simulation die Ausgabe von PV_Out20 verbessert. An den Bausteinen Snd_DigVal, Snd_AnaVal, Rcv_DigVal und Rcv_AnaVal wurden Parameterkommentare verbessert. Am Rcv_DigVal und Rcv_AnaVal Baustein wurde das Feature Bit 30 für letzten gültigen Wert halten eingefügt. Bei Feature Bit 30 =1 werden der letzte gültige Wert und der dazugehörige Signalstatus gehalten. Ein "schlechter" Signalstatus (16#00 or 16#28) wird dabei durch Simulation (16#60) ersetzt und ausgegeben. Bei Feature Bit 30 =0 (Vorbelegung) bleibt das bisherige Verhalten erhalten: Es wird der letzt gültige Wert mit Signalstatus 16#00 ausgegeben. Am Baustein PIDKernR wurde das Regelverhalten des PIDConR Reglers in Bezug auf negierter Reglerverstärkung NegGain =1 und P-Anteil in Rückführung PropFacSP <> 0 verbessert. 22 Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC

23 4.5 Version 8.2 SP1 Update Aktualisierungsinformationen Version 8.2 SP1 Update 3 Für die Software-Aktualisierung von V8.2.1 Update 2 auf Version Update 3 gilt: 1. Textuelle Verschaltungen schließen Nein 2. AS übersetzen Gesamtübersetzen 3. AS Programm laden Änderungsladen 4. AS STOP notwendig Nein 5. OS übersetzen Nicht notwendig Liste der geänderten Bausteine Nummer Name Blockversion Schnittstellenänderung (AS STOP ist nicht notwendig, wenn CPU 410-5H mit TCiR genutzt wird) FB1809 DoseL 4.0 Nein Ja FB1867 OpDi Nein Ja FB1891 Snd_DigVal 8.7 Nein Nein FB1892 Rcv_DigVal 8.7 Nein Ja FB1893 Snd_AnaVal 8.7 Nein Nein FB1894 Rcv_AnaVal 8.7 Nein Nein FB1896 VlvAnL 4.1 Nein Ja FB1905 FbDrive 8.7 Nein Ja FB1907 FbSwtMMS 8.7 Nein Ja FB1877 PIDKernR 4.0 Nein Ja Code-Änderung Hinweis In allen geänderten Bausteinen ist der Kommentar [Release ] eingefügt. Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC 23

24 4.6 Version 8.2 SP1 Update Version 8.2 SP1 Update Änderungen in Version 8.2 SP1 Update 4 Die periodisch monatliche Ausgabe beim Baustein TimeTrig geht jetzt auch über den Jahreswechsel hinaus und für eine Parametrierung DayOfMonth =29,30,31. Das Toleranzband der Stellwertdifferenz PosDeadBand beim VlvAnL wird jetzt auch bei der Berechnung der Rückmeldesignale FbkOpenOut und FbkCloseOut an den Endlagen PosDiOpen und PosDiClose berücksichtigt. Ein baubedingter Versatz von der Ansteurung MV zum Rückmeldung Rbk führt bei entsprechender Pararmetrierung von PosDeadBand nicht zu einem Überwachungsfehler. Bei den Reglern PIDConS, PIDConL, PIDConR wurde die Umschaltung von der Betriebsart "Außer Betrieb" in Handbetrieb verbessert für den Fall, dass der Ruhelagewert MV_SafePos außerhalb der Stellwertgrenzen liegt Aktualisierungsinformationen Version 8.2 SP1 Update 4 Für die Software-Aktualisierung von V8.2.1 Update 3 auf Version Update 4 gilt: 1. Textuelle Verschaltungen schließen Nein 2. AS übersetzen Gesamtübersetzen 3. AS Programm laden Änderungsladen 4. AS STOP notwendig Nein 5. OS übersetzen Nicht notwendig Liste der geänderten Bausteine Nummer Name Blockversion Schnittstellenänderung (AS STOP ist nicht notwendig, wenn CPU 410-5H mit TCiR genutzt wird) FB1874 PIDConL 4.1 Nein Ja FB1875 PIDConR 4.1 Nein Ja FB1830 PIDConR 4.1 Nein Ja FB1802 TimeTrig 4.0 Nein Ja FB1896 VlvAnL 4.1 Nein Ja Code-Änderung Hinweis In allen geänderten Bausteinen ist der Kommentar [Release ] eingefügt. 24 Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC

25 4.7 Version 8.2 SP2 4.7 Version 8.2 SP Was ist neu in Version 8.2 SP2? 1. Gradientenbegrenzung mit Zeitdauer An den Bausteinen PIDConL, PIDConR, PIDStepL, MotSpdCL, OpAnL ist auch über den externen Sollwert bzw. am VlvAnL über den externen Stellwert ein Rampenbetrieb möglich. Hierzu wurde die Gradientenbegrenzung auf die Vorgabe über die Rampenzeit erweitert. Die Zeit bis zum Erreichen des Zielsollwerts bzw. des Zielstellwerts wird am Ausgang zur Verfügung gestellt und in der Vorschausicht angezeigt. Mit dem Feature Bit "Gradientenbegrenzung mit Zeitdauer" können Sie auch die Parameter SP/MV_RmpModTime und SP/MV_RmpTime in der Gradientenbegrenzungsfunktion verwenden. Wenn dieses Feature Bit = 1 und SP/ MV_RmpModTime = 1 parametriert ist, wird die Rampenrate mit einem geänderten Sollwert berechnet, so dass der neue Wert des Sollwerts nach der Zeit SP/MV_RmpTime erreicht wird. Feature Bit Nummer des Feature Bit: 11 bei PIDConL, PIDConR und PIDStepL 12 bei MotSpdCL, VlvAnL und OpAnL Mit diesem Feature Bit können Sie den Sollwert SP bzw. MV als Funktion der Zeitdauer hochfahren oder herunterfahren. Mit diesem Feature Bit kann die Gradientenbegrenzungsfunktion auch mit der Zeitdauer arbeiten. Die Standardeinstellung ist 0. Bit = 0: Die Gradientenbegrenzung funktioniert nur mit den Gradientenwerten: SP/ MV_UpRaLim, SP/MV_DnRaLim Bit = 1: Die Gradientenbegrenzung funktioniert auch mit der Zeitdauer mit den folgenden Parametern: SP/MV_RmpModTime, SP/MV_RmpTime. 2. Zwei Verzögerungszeiten für jeden Grenzwert An den Bausteinen PIDConL und PIDConR stehen jetzt für die Überwachung von Istwert und Regeldifferenz jeweils zwei Verzögerungszeiten für jeden einzelnen Grenzwert zur Verfügung. Mit dem Feature Bit Separate Verzögerungszeiten für jeden Alarm kann der Alarmverzögerungstyp Zwei Zeitwerte für jeden einzelnen Grenzwert aktiviert werden. Feature Bit Nummer des Feature Bit: 8 Sie können dieses Feature Bit verwenden, um den Alarmverzögerungstyp Zwei Zeitwerte für jeden einzelnen Grenzwert zu aktivieren. Die Standardeinstellung ist 0. Bit = 0: Der Alarmverzögerungstyp Zwei Zeitwerte für jeden einzelnen Grenzwert ist deaktiviert. Bit = 1: Der Alarmverzögerungstyp Zwei Zeitwerte für jeden einzelnen Grenzwert ist aktiviert. Hinweis zu "Verzögerung Alarm für Regeldifferenz bei Sollwertsprüngen" Die wirksame Verzögerungszeit berechnet sich aus dem Verzögerungsfaktor und der Sollwertdifferenz: Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC 25

26 4.7 Version 8.2 SP2 Positiver Sollwertsprung: ER_A_DCOut = Maximum Das Maximum wird gebildet aus den Parametern ER_A_DC bzw. ER_AH_DC sowie ER_AH_DFac Sollwertdifferenz Negativer Sollwertsprung: ER_A_DCOut = Maximum Das Maximum wird gebildet aus den Parametern ER_A_DC sowie -1 ER_AL_DFac Sollwertdifferenz Die wirksame Verzögerungszeit wird angegeben am Ausgangsparameter: ER_A_DCOut: Wirksame Verzögerungszeit bei Sollwertsprüngen für kommende Alarme bei der Regeldifferenzüberwachung Vor einer Sollwertänderung im eingeschwungenen Zustand steht die wirksame Verzögerungszeit auf: Bit = 0: ER_A_DCOut = ER_A_DC Bit = 1: ER_A_DCOut = 0.0. Bei einem Sollwertsprung erhöht sich die wirksame Verzögerungszeit abhängig der Faktoren ER_AH_DFac sowie ER_AL_DFac. Wenn der Regelkreis wieder eingeschwungen ist, d.h.(er_al_lim + ER_Hyst) <= ER <= (ER_AH_Lim ER_Hyst) und die Verzögerungszeit für gehende Alarme (ER_A_DG bzw. ER_AH_DG) abgelaufen ist, dann wird der Ausgang wieder auf die Werte vor der Sollwertänderung gesetzt. 3. PV-Grenzwert am Ausgang bereitstellen An den Bausteinen PIDConL und PIDConR stehen jetzt die Grenzen für die Überwachung des Istwertes auch als Bausteinausgänge zur Verfügung. Für weitere Verschaltungen mit den anderen Bausteinen werden die folgenden Eingangsparameter auch mit den entsprechenden Ausgangsparametern angezeigt: PV_HysOut := PV_Hyst PV_AH_Out := PV_AH_Lim PV_WH_Out := PV_WH_Lim PV_TH_Out := PV_TH_Lim PV_TL_Out := PV_TL_Lim PV_WL_Out := PV_WL_Lim PV_AL_Out := PV_AL_Lim 4. Analogeingang 1 ist für den Bediener reserviert Am Baustein SelA16In kann der erste Analogeingang vom Operator bedient werden. Der Analogeingang 1 (In01) ist nur betreibbar, wenn OS_Perm.Bit22 auf 1 gesetzt ist. Er hat einen oberen Grenzwert, der dem Parameter In01HiLim zugewiesen ist, und einen unteren Grenzwert, der dem Parameter In01LoLim zugewiesen ist. Wenn Bit 7 Feature auf 1 gesetzt und die Berechtigung aktiviert ist (OS_Perm.Bit22 = 1), kann der Analogeingang 1 (In01) für den Bediener reserviert werden. Wenn Bit 7 Feature auf 1 gesetzt ist, ist der Analogeingang 1 (In01) stets sichtbar, unabhängig von Bit 5 Feature. Feature Bit Nummer des Feature Bit: 7 Sie können dieses Bit Feature zum Auschecken des Analogeingangs 1 (In01) für den Bediener nutzen. Die Standardeinstellung ist 0. Bit = 0: Der Bediener kann den Analogeingang 1 nicht verwenden (In01). Bit = 1: Der Bediener kann den Wert des Analogeingangs 1 ändern (In01), wenn der Eingang nicht verschaltet ist und OS_Perm.Bit22 auf 1 gesetzt ist. 26 Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC

27 4.7 Version 8.2 SP2 5. Der Bediener kann den Sollwert über den Bildbaustein auch in der Betriebsart Vor-Ort ändern Am Baustein MotSpdCL kann per Featrue Bit parametrierbar der Sollwert auch im Vorort- Betrieb vom Operator bedient werden. Feature2 Bit Nummer des Feature2 Bit: 6 Mit diesem Feature2 Bit können Sie die Eingabe eines Sollwerts für den Bediener in der Betriebsart Vor-Ort aktivieren. Die Standardeinstellung ist 0. Bit = 0: Der Bediener kann den Sollwert in der Betriebsart Vor-Ort nicht ändern. Bit = 1: Der Bediener kann den Sollwert über den Bildbaustein in der Betriebsart Vor-Ort ändern. 6. Sollwert nach Stopp und Start des Motors definieren Am Baustein MotSpdCL kann per Feature Bit parametrierbar ein separater Sollwert für ausgeschalteten Motor im CFC vorgegeben werden. Die Sollwertuntergrenze wird auf diesen separaten Sollwert begrenzt. Feature2 Bit Nummer des Feature2 Bit: 7 Mit diesem Feature2 Bit können Sie den Sollwert nach Stopp und Start des Motors definieren. Die Standardeinstellung ist 0. Bit = 0: Der Sollwert wird nach dem Stopp des Motors gespeichert. Bit = 1: Nach dem Stopp des Motors wird der Sollwert auf SP_Off gesetzt. Wenn der Motor gestartet wird und der Sollwert im internen Modus ist, wird der Sollwert auf den unteren Grenzwert SP_LoLim gesetzt. Bis zu diesem Wert kann der interne Sollwert geändert werden. Ist der Sollwert nach dem Start des Motors extern, wird der Sollwert direkt in den externen Sollwert geändert. Die untere Begrenzung wird abwärts auf SP_Off begrenzt und zurückgeschrieben, wenn die Begrenzung erreicht ist. Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC 27

28 4.7 Version 8.2 SP2 7. Schalter- oder Tasterbetrieb für Vor-Ort-Befehle festlegen (Eingangssignal als Impulssignal oder statisches Signal) An den Bausteinen MotL, MotRevL, MotSpdCL, MotSpdL, VlvL, Vlv2WayL, VlvMotL und VlvPosL kann per Feature Bit parametrierbar die Ansteuerung im Vorortbetrieb auf Schalter- oder Tasterbetrieb eingestellt werden. Feature2 Bit Nummer des Feature2 Bit: 4 Über dieses Feature2 Bit erfolgt die Auswahl, ob für jeden Vor-Ort-Befehl des Bausteins ein eigener verschaltbarer 1-aktiver Steuereingang genutzt werden muss oder einem Steuereingang zwei Vor-Ort-Befehle zugeordnet sind. Das Feature2 Bit wirkt sich in Form eines Impulses (Tasterbetrieb) oder eines statischen Signals (Schalterbetrieb) auf die folgenden Steuereingänge für die Betriebsart Vor-Ort aus: Starten und Stoppen eines Motors Öffnen und Schließen eines Ventils Die Befehle zum Ansteuern des Bausteins entnehmen Sie dem jeweiligen Kapitel zu den Betriebsarten des Bausteins. Es sind immer die Parameter, die für den Vor-Ort-Betrieb eines Bausteins verwendet werden. Bit = 0: Tasterbetrieb: Jedem Vor-Ort-Befehl ist ein Steuereingang zugeordnet. Dieser hat ein speicherndes Verhalten und ist 1-aktiv. 1. Beispiel mit einem Motor MotRevL: In diesem Fall verwenden Sie die verschaltbaren Eingangsparameter: FwdLocal = 1 für den Befehl "startet vorwärts" RevLocal = 1 für den Befehl "startet rückwärts" StopLocal = 1 für den Stoppbefehl Bit = 1: Schalterbetrieb: einem Steuereingang sind zwei statische Vor-Ort-Befehle zugeordnet. 2. Beispiel mit einem Motor MotRevL: In diesem Fall verwenden Sie die verschaltbaren Eingangsparameter: FwdLocal = 1 für den Befehl "startet vorwärts" RevLocal = 1 für den Befehl "startet rückwärts" FwdLocal = 0 und RevLocal = 0 für den Stoppbefehl Der Steuereingang StopLocal ist in diesem Fall nicht relevant. 3. Beispiel mit Motor MotSpdL: In diesem Fall verwenden Sie die verschaltbaren Eingangsparameter: Spd1Local = 1 für den Befehl "Motor läuft mit Drehzahl1" Spd2Local = 1 für den Befehl "Motor läuft mit Drehzahl2" Spd1Local = 0 und Spd2Local = 0 für den Stoppbefehl 4. Beispiel mit Motor MotSpdCL: In diesem Fall verwenden Sie die verschaltbaren Eingangsparameter: FwdLocal = 1 für den Befehl "startet vorwärts" RevLocal = 1 für den Befehl "startet rückwärts" FwdLocal = 0 und RevLocal = 0 für den Stoppbefehl 28 Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC

29 4.7 Version 8.2 SP2 5. Beispiel mit VlvPosL: In diesem Fall verwenden Sie die verschaltbaren Eingangsparameter: OpenLocal = 1, Befehl zum "Öffnen" des Ventils CloseLocal = 1, Befehl zum "Schließen" des Ventils OpenLocal = 0 und CloseLocal = 0 für den Stoppbefehl 6. Beispiel mit Vlv2WayL: In diesem Fall verwenden Sie die verschaltbaren Eingangsparameter: Pos1Local = 1, Befehl zum "Öffnen" von Ventil1 Pos2Local = 1, Befehl zum "Öffnen" von Ventil2 Pos1Local = 0 und Pos2Local = 0, Befehl für "Position 0" (Nullstellung), 7. Beispiel mit VlvL OpenLocal = 1, Befehl zum "Öffnen" des Ventils OpenLocal = 0, Befehl zum "Schließen" des Ventils Wenn Feature2.Bit4 = 1, sind einem Steuereingang zwei statische Vor-Ort-Befehle zugeordnet. 8. Ansteuerung einer Geräte-Einspeisung bzw. einer Wechselrichterfreigabe Das Verhalten der Geräte-Einspeisung am MotSpdCL kann per Feature Bit parametrierbar an eine Wechselrichterfreigabe angepasst werden. Die Funktion wird über das Feature Bit 15 "Frequenzumrichter mit separater Geräte- Einspeisung" aktiviert und über Feature Bit 8 "Wechselrichterfreigabe spezifiziert". Bei aktivierter Funktion kann der Motor zweistufig gestartet werden: Erst Geräte-Einspeisung bzw. Wechselrichterfreigabe einschalten, dann den Motor starten. Bei aktivierter Funktion Geräte-Einspeisung kann der Motor auch direkt gestartet werden: Beim Starten Vorwärts oder Rückwärts wird zusätzlich auch die Geräte-Einspeisung aktiviert. Der Frequenzumrichter sorgt selbst für die richtige Reihenfolge. Bei Localsetting 2 oder 4 werden die Ansteuerungen anhand der Rückmeldesignale unabhängig vom Zustand der Geräte-Einspeisung bzw. der Wechselrichterfreigabe nachgeführt. Bei Motoren ohne Geräte-Einspeisung bzw. Wechselrichterfreigabe (Feature Bit 15 = 0 Voreinstellung) ist die Ansteuerung DvFdAct.Value immer Null. Das separate Ein-/Ausschalten der Geräte-Einspeisung bzw. der Wechselrichterfreigabe erfolgt im Handbetrieb mittels DvFdOnMan und DvFdOffMan über die Standardsicht des Bildbausteins. Im Automatikbetrieb wird über die Eingangssignale DvFdOnAut bzw. DvFdOffAut ein- und ausgeschaltet. Die Feature Bits 3 (Rücksetzen der Befehle für die Ansteuerung aktivieren) und 4 (Schalter - oder Tasterbetrieb festlegen) beziehen sich auch auf die Automatikeingänge DvFdOnAut und DvFdOffAut. Die folgende Tabelle zeigt die Auswirkungen am MotSpdCL bei Parametrierung Geräte-Einspeisung und Wechselrichterfreigabe. Befehle für das Starten des Motors haben höhere Priorität als Befehle für eine Geräte- Einspeisung bzw. der Wechselrichterfreigabe. Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC 29

30 4.7 Version 8.2 SP2 Vorgabe am MotSpdCL Motor richtungsabhängig starten (Fwd =1 oder Rev =1) Motor stoppen (Fwd =0 und Rev =0) Geräte-Einspeisung bzw. Wechselrichterfreigabe einschalten (DvFdAct =1) Geräte-Einspeisung bzw. Wechselrichterfreigabe ausschalten (DvFdAct =0) Überwachen der Rückmeldesignale FbkFwd, FbkRev Überwachungsfehler, externer Fehler, Motorschutz oder Verriegelung Auswirkung bei Parametrierung Geräte-Einspeisung Feature Bit 8 =0 Geräte-Einspeisung wird eingeschaltet (DvFdAct =1). Geräte-Einspeisung bleibt unverändert Motoransteuerung bleibt unverändert Motoransteuerung wird zurückgesetzt (Fwd =0, Rev =0) Rückmeldesignale werden auf Motoransteuerungen überwacht: Fwd, Rev Motoransteuerung wird zurückgesetzt: Fwd =0, Rev =0; Geräte-Einspeisung bleibt unverändert Nur aktiv wenn: Fwd =1 oder Rev =1; Auswirkung bei Parametrierung Wechselrichterfreigabe Feature Bit 8 =1 Wechselrichterfreigabe bleibt unverändert Wechselrichterfreigabe bleibt unverändert Motoransteuerung bleibt unverändert Motoransteuerung bleibt unverändert Rückmeldesignale werden auf die Motoransteuerungen und der Wechselrichterfreigabe überwacht: (Fwd AND DvFdAct), (Rev AND DvFdAct) Motoransteuerung wird zurückgesetzt: Fwd =0, Rev =0; Nur aktiv, wenn auch die Wechselrichterfreigabe eingeschaltet ist: Fwd =1 oder Rev =1; Wechselrichterfreigabe bleibt unverändert Grenzwertüberwachung der Rückmeldung Grenzwertüberwachung der Sollwertdiffe Und DvFdAct =1; renz Befehle für das Starten des Motors haben höhere Priorität als Befehle für eine Geräte- Einspeisung bzw. der Wechselrichterfreigabe. WARNUNG Separate Ein-/Ausschalten der Geräte-Einspeisung (Feature Bit 15 = 1 und Feature Bit 8 = 0) Bei Schalterbetrieb (Feature Bit 4 = 1) und nicht aktiviertem Rücksetzen der Ansteuerungen (Feature Bit 3 = 0) wird beim Starten Vorwärts oder Rückwärts im Automatikbetrieb auch der Eingang DvFdOnAut für die Ansteuerung der Geräte- Einspeisung gesetzt. Feature Bit Nummer des Feature Bit: 15 Frequenzumrichter mit separater Geräte-Einspeisung Über dieses Feature Bit legen Sie fest, ob ein Frequenzumrichter mit separater Geräte- Einspeisung bzw. eine Wechselrichterfreigabe verwendet wird. Die Standardeinstellung ist 0. Bit = 0: Motor ohne Geräte-Einspeisung bzw. ohne Wechselrichterfreigabe Bit = 1: Frequenzumrichter mit separater Geräte-Einspeisung bzw. mit Wechselrichterfreigabe Feature Bit 30 Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC

31 4.7 Version 8.2 SP2 Nummer des Feature Bit: 8 Wechselrichterfreigabe Über dieses Feature Bit legen Sie fest, ob nach Aktivierung von Feature Bit 15 ein Frequenzumrichter mit separater Geräte-Einspeisung verwendet werden soll oder eine Wechselrichterfreigabe. Die Standardeinstellung ist 0. Bit = 0: Frequenzumrichter mit separater Geräte-Einspeisung Bit = 1: Wechselrichterfreigabe Änderungen in Version 8.2 SP2 Am Baustein MotSpdCL wurde die Funktion Getriebereduktion oder Sollwertanpassung mit Faktor angepasst für den Fall, dass der externe Sollwert außerhalb oder direkt an den Sollwertgrenzen liegt Aktualisierungsinformationen Version 8.2 SP2 Für die Software-Aktualisierung von V8.2.1 Update 2 auf Version 8.2 SP2 gilt: 1. Textuelle Verschaltungen schließen 2. AS übersetzen Gesamtübersetzen Ja 3. AS Programm laden Gesamtladen 4. AS STOP notwendig Ja (AS STOP ist nicht notwendig, wenn CPU 410-5H mit TCiR genutzt wird) OS übersetzen Gesamtübersetzen Hinweis Dialogfeld Typimport Geänderter Defaultwert Wenn beim Typimport im Dialogfeld Informationen auf geänderte interne, lokale Defaultwerte im statischen Bereich angezeigt werden, sind diese Änderungen nicht relevant. Ein Gesamtladen im Betriebszustand STOP ist nicht erforderlich.wenn beim Typimport im Dialogfeld Informationen auf geänderte Defaultwerte an Bausteinanschlüssen angezeigt werden, müssen diese neuen Defaultwerte im Dialog "Bausteintypen aktualisieren" übernommen werden. Liesmich, V8.2 SP2 Update 2, A5E AC 31

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