Windenergie. Wunsch und Wirklichkeit. Dr.- Ing. Detlef Ahlborn. VERNUNFTKRAFT.
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- Irma Schneider
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1 Windenergie Wunsch und Wirklichkeit Dr.- Ing. Detlef Ahlborn
2 Strommix Windenergieanlagen
3 Primärergieverbrauch 2017
4 Windstromproduktion 12 / 2017 Netzlast = Bedarf Leistungslücke 100% Windstrom
5 Stromproduktion 12 / 2017 Sigmar Gabriel: Steinkohle Es ist eine Illusion zu glauben, Braunkohle wir könnten gleichzeitig aus Kernkraft Windkraft Kernkraft- und Kohle aussteigen
6 Wie zuverlässig weht der Wind? Beispiel: 3000 kw Windrad Dauer in Tagen pro Jahr An 100 Tagen im Jahr liegt die Leistung unter 120 kw Verfügbarkeit aller Windkrafträder in Deutschland zusammen (2012): 16% Zwischen Strombedarf und Stromerzeugung entsteht eine gigantische Versorgungslücke Leistung in kw Am häufigsten sind niedrige Leistungen unterhalb 700 kw Jedes Windkraftrad braucht im Hintergrund konventionelle Kraftwerke Quelle: Joseph Hennesey, 1977
7 Verschwendung von Ressourcen 120 kw? 163 PS! Zwei BMW- Motorräder mit zusammen 100 kw
8 CO 2 -Emissionen Deutschland
9 CO 2 -Emissionen weltweit
10 Wie viele Windräder für Deutschland? Windstromanteil an Land: 400 TWh Windstrom = GWh 1 Windrad mit 3MW und 2000 Volllaststunden produziert 3x2000 = 6000 MWh = 6 GWh : 6 = Windräder Errichtung von Windparks mit je 8 Windrädern : 8= 8400 Windparks Fläche ohne Siedlungsbereiche: km : 8400 = 13 km 2 pro Windpark Alle 3,5 km ein Windpark mit je 8 Windrädern
11 Soll unser Land so aussehen? Windpark im Hunsrück
12 Wie viel Maisfeld für Deutschland? 12 Tage Flaute: 22 TWh Strombedarf = GWh 1 km 2 Maisfeld liefert 2 GWh (*) (*) Quelle : 2 = km 2 Maisfeld Anhaltswert: Fläche von Hessen: km 2 Nachhaltigkeit? Biodiversität?
13 Zufälliger Windstrom
14 Zufälliger Wind- und Solarstrom Strombedarf Strom aus Wind und Solar Korrelation bewirkt Anstieg der Leistungsspitzen Kraftwerksleistung Bedarf von Baden Württemberg Einspeisung aus ganz Deutschland gesicherte Leistung: 0MW
15 Länder Positionspapier Zitat Seite 3: Eine ausreichende räumliche Verteilung bzw. Streuung leistet einen Beitrag zur meteorologischen Diversifizierung und reduziert somit die Volatilität der Windeinspeisung aus nationaler Sicht und leistet damit einen kosteneffizienten Beitrag zur besseren Verlässlichkeit und damit zur Versorgungssicherheit
16 Glättung durch Zubau von Anlagen? Fraunhofer IWES Windenergiereport 2012, Hrsg.: Dr.-Ing. Kurt Rohrig (Zitat): durch eine gleichmäßige geografische Verteilung über eine große Fläche erreicht man eine Glättung der Netzeinspeisung
17 Glättung durch Zubau von Anlagen? Fraunhofer IWES Windenergiereport 2012, Hrsg.: Dr.-Ing. Kurt Rohrig (Zitat): durch eine gleichmäßige geografische Verteilung über eine große Fläche erreicht man eine Glättung der Netzeinspeisung
18 Glättung durch Zubau von Anlagen? Fraunhofer IWES Windenergiereport 2012, Hrsg.: Dr.-Ing. Kurt Rohrig (Zitat): durch eine gleichmäßige geografische Verteilung über eine große Fläche erreicht man eine Glättung der Netzeinspeisung
19 Glättung durch Zubau von Anlagen? Fraunhofer IWES Windenergiereport 2012, Hrsg.: Dr.-Ing. Kurt Rohrig (Zitat): durch eine gleichmäßige geografische Verteilung über eine große Fläche erreicht man eine Glättung der Netzeinspeisung
20 Glättung durch Zubau von Anlagen? Fraunhofer IWES Windenergiereport 2012, Hrsg.: Dr.-Ing. Kurt Rohrig (Zitat): durch eine gleichmäßige geografische Verteilung über eine große Fläche erreicht man eine Glättung der Netzeinspeisung
21 Warum ist das so? Gesamteuropäische Windstille am Gesamteuropäischer Sturm: Sturmtief Xaver am
22 Warum ist das so? Impulspapier des BMWi 2016 (Zitat) Gut ausgebaute Stromnetze in Deutschland und Europa gleichen die Schwankungen von Wind und Sonne aus. Gesamteuropäische Windstille am Gesamteuropäischer Sturm: Sturmtief Xaver am
23 Warum ist das so? Öffentlichkeit wird von Lobby- Institutionen systematisch betrogen. Gesamteuropäische Windstille am Gesamteuropäischer Sturm: Sturmtief Xaver am
24 Einspeiseleistung 2011 bis 2017
25 Einspeiseleistung IWES Kassel: Es existieren ausreichend Standorte, die in Verbindung mit modernen Windenergieanlagen eine gleichmäßige Stromeinspeisung durch eine hohe Auslastung versprechen. Quelle: Umweltbundesamt (Hrsg): Potenzial der Windenergie an Land
26 Windstrom auf offener See (Offshore)
27 Windstrom auf offener See (Offshore) IWES Kassel: Offshore-Windenergieanlagen haben schon heute sehr hohe Volllaststunden /.../ zugleich schwankt ihre Produktion eher geringfügig Quelle: Energiewirtschaftliche Bedeutung der Offshore-Windenergie für die Energiewende
28 Faktencheck (AGORA) Wind- und Solarenergie 1. Quartal 2016 (Wunsch)
29 Faktencheck (AGORA) Wind- und Solarenergie (Wirklichkeit) Öffentlichkeit wird mit gefälschten Daten systematisch betrogen.
30 Windstrom-Export Dezember 2017 Windkraft Export
31 Stromexport durch Überproduktion Strom- Export Strom- Produktion Wind plus Solar Korrelation Exportstrom mit der Stromproduktion aus Wind- und Solaranlagen
32 Stromexport durch Überproduktion Strom- Export 30 % EE Strom geht in den Export Strom- Produktion Wind plus Solar Korrelation Exportstrom mit der Stromproduktion aus Wind- und Solaranlagen
33 Expertenurteil (AGORA) Patrick Graichen von AGORA in DIE ZEIT Kraftwerksleistung In der ersten Jahreshälfte 2014 gab es 71 Stunden mit negativen Strompreisen. Aber schon in wenigen Jahren könnten es nach einer Berechnung des Thinktanks Energy Brainpool tausend Stunden im Jahr werden. Ein Viertel der gesamten Ökostrom- Produktion wäre dann Energiemüll.
34 Export von Strommüll /MWh Negativ-Umsatz am 1. Mai 2017 (Wochenende): 33 Mio
35 Negative Strompreise 2010 bis 2018
36 IWES- BWE Potenzialstudie für Hessen Ist Einspeisung Hessen und Einspeisung nach IWES Potenzialstudie Stromspitzen mit 5 TWh Überschuss-Strom
37 Kosten für Phantomstrom 643 Mio
38 Kosten für Netzstabilisierung 1260 Mio
39 Kernproblem: Volatilität Kosten für Notmaßnahmen 2017: 1,2 Milliarden
40 Marktverzerrung durch Subventionen Vergütung: 90 / MWh Strompreis
41 EEG- Änderung EEG- Vergütung Stromertrag Abhilfe: Höhere Vergütungen bei schlechteren Erträgen
42 Aktuell: Ausschreibung 2017 Brandenburg Niedersachsen NRW Hessen RLP Bayern 146 WKA 130 WKA 25 WKA 24 WKA 9 WKA 9 WKA durchschnittlicher Preis pro kwh 4,28 ct
43 Referenzerträge von Großanlagen Verteilung der Standortqualität nach Referenzanlagenmodell ab 2,0 MW von 912 Anlagen in HE; RLP; SAR im Jahr 2014 Verteilung der Standortqualität nach Referenzanlagenmodell ab 2,0 MW von Anlagen in HE; RLP; SAR im Jahr 2015 Verteilung der Standortqualität nach Referenzanlagenmodell ab 2,0 MW von Anlagen in HE; RLP; SAR im Jahr ,4% 2,0% bis 60% von 60 bis 70% von 70 bis 80% größer 80% bis 60% von 60 bis 70% von 70 bis 80% größer 80% 6,2% 3,7% bis 60% von 60 bis 70% von 70 bis 80% größer 80% 17,0% 10,6% 18,5% 39,2% 21,8% 74,7% 31,7% 68,2%
44 Wertschöpfung? Netzbetreiber kaufen Strom ein für pro Jahr und verkaufen ihn weiter für pro Jahr Wertvernichtung: pro Jahr Quelle:
45 Wertschöpfung? Netzbetreiber kaufen Strom ein für pro Jahr und verkaufen ihn weiter für pro Jahr Wertvernichtung: Zum Vergleich: 130 neue ICE-4 Züge kosten 5,4 Mrd pro Jahr
46 Speicherung? Pumpspeicher: Um 3 Wochen Flaute in Deutschland abzusichern, müsste der Bodensee 300m hoch gepumpt werden. Für Hessen würde die 80-fache Fläche vom Edersee benötigt! Methangasspeicher: Bei Speicherung und Stromerzeugung geht die Hälfte der ursprünglichen Energie verloren- zur Deckung der Verluste muss die Zahl der Windräder verdoppelt werden. Stützkraftwerk
47 Power To Gas II Das Power To Gas Verfahren ist energetisch noch unwirtschaftlicher als einen Dampfkessel mit einem Tauchsieder zu beheizen. Power To Heat Lokomotive
48 100 % Versorgung? = Windräder! = alle 2100m ein Windrad über ganz Deutschland Der Kieszug für Kies, Zement und Stahl hätte eine Länge von km ISE Fraunhofer Institut Freiburg
49 Windenergie Fakten I: Wind- und Solarstromproduktion fallen regelmäßig total aus. Windkraftanlagen können konventionelle Kraftwerke nicht ersetzen 100% Ersatz-Versorgungssystem erforderlich Jeder Zubau von Anlagen erhöht die Schwankungen der Windstromproduktion. Diese sind größer als die Schwankungen der Augenzahlen beim Würfeln! Ein Drittel des Zappelstroms muß entsorgt werden Unsere Nachbarn errichten zur Absicherung ihrer Stromnetze auf unsere Kosten Stromsperren
50 Windenergie Fakten II: Windenergieanlagen werden unser Land völlig verspargeln Speicherung im großtechnischen Maßstab ist technisch völlig ungelöst! 640 Mio EEG- Vergütung für nicht produzierten Strom 1.2 Mrd. Kosten für die Stromnetzstabilisierung 22 Mrd. werden von unten nach oben umverteilt Unser Land für ist für eine 100% Energiewende zu klein.
51 Juwi Pfalzwind in roten Zahlen Der Sprecher räumte aber ein, dass die Stromerträge der Anlagen klar unter den Planzielen blieben, weil der Wind deutlich schwächer wehte als prognostiziert laut Jahresabschluss im Mittel der letzten Jahre um knapp 20 Prozent. In der Bilanz heißt es weiter: Zur Verbesserung der Ertragslage und damit zum Abbau der Verbindlichkeiten sind die in den jeweiligen Projekten zugrunde gelegten Winderträge erforderlich.
52 Zusammenfassung 1 Die Energiewende ist schon lange gescheitert an den Gesetzen der Physik an den Gesetzen der mathematischen Statistik an den Gesetzen der Ökonomie Otto Schily: Die sogenannte Energiewende in Deutschland ist sowohl unter wirtschaftlichen, finanziellen, ökologischen, sozialen und klimapolitischen Vorzeichen ein Desaster Otto Schily am 19. Mai 2017 in der Schweizer Zeitung Blick
53 Sigmar Gabriel in Kassel am vor Vertretern aus Nordhessen (SMA- Managern, SPD- Spitzen uva.) Die Wahrheit ist, dass die Energiewende kurz vor dem Scheitern steht. Die Wahrheit ist, dass wir auf allen Feldern die Komplexität der Energiewende unterschätzt haben. Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte.
54 Reinhold Messner: Alternative Energiegewinnung ist unsinnig, wenn sie genau das zerstört, was man eigentlich durch sie bewahren will: DIE NATUR. Informieren Sie sich bei Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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