Der Zukunft verpflichtet: Für Freiheit, Gerechtigkeit und

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1 Seite 1 von Michael Vassiliadis Vorsitzender der IG BCE Gedenkveranstaltung des ghv am 11. März 2013 in Bochum Der Zukunft verpflichtet: Für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität Es gilt das gesprochene Wort -

2 Seite 2 von Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Scholz, verehrte Anwesende, wir haben uns heute hier an diesem Ort versammelt um der Erstürmung der Gewerkschaftshäuser durch die Nationalsozialisten vor 80 Jahren zu gedenken Dies tun wir den Opfern zur Ehre und der heutigen wie auch zukünftigen Generationen zur Mahnung Hier am Stammsitz des Alten Bergarbeiterverbandes in Bochum, der damaligen Wiemelshauserstr , wurde in der Nacht vom 10. zum 11. März 1933 die Idee von Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität von den Stiefeln der Nationalsozialisten zertreten Aufgeputscht von einer reichsweit übertragenen Hetzrede Görings im benachbarten Essen stürmten bewaffnete SA-

3 Seite 3 von Trupps die Hauptverwaltung des Bergarbeiter- Industrieverbandes und verwandelten die Büros in ein Trümmerfeld. Viele Augenzeugenberichte wie auch der von Fritz Husemann, dem SPD-Politiker und Vorsitzenden des Alten Bergarbeiterverbandes, sind auch heute noch erschütternde Dokumente. Nicht nur das Gebäude des Alten Verbandes, sondern auch die Büros des Deutschen Metallarbeiterverbandes in der Rottstraße 27 und das Gebäude des gewerkschaftlichen Dachverbandes der freien Gewerkschaften - ADGB wurden besetzt und durchsucht. Darunter befand sich ebenfalls die Vertretung des Verbandes der Fabrikarbeiter Deutschlands, ebenso wie der Alte Verband eine der Vorläuferorganisationen der heutigen IG BCE. In allen Gewerkschaftshäusern wütete die SA blindlings und zerstörte die Inneneinrichtung; Bücher und Archive

4 Seite 4 von sowie Fahnen der Gewerkschaften wurden auf Scheiterhaufen verbrannt Viele Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter wurden Opfer der Nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Auch in Bochum kamen viele von ihnen in Haft; wie Fritz Husemann, Hans Mugrauer, August Schmidt oder Fritz Victor Augenzeugenberichte wie z.b. vom Gewerkschaftssekretär des Alten Verbandes - Franz Vogt - berichten von simulierten Erschießungen, mit denen die SA ihre Opfer drangsalierte. Und diese Art von Folter und deren Spätfolgen trieb Franz Vogt im holländischen Exil später in den Selbstmord. 66

5 Seite 5 von Auch wenn die Besetzung von Gewerkschaftshäuser vielerorts im Frühjahr geschah; das Ereignis in Bochum erlangte überregionale Bedeutung. Verständlicherweise wurde nur mit wenigen Zeilen darüber berichtet, denn die Presse war keineswegs mehr frei Zwar wurden die Bochumer Gewerkschaftshäuser nach der Intervention von Fritz Husemann noch im März 1933 von der SA geräumt, aber dies war nur ein kurzes Atemholen vor dem letzten vernichtenden Schlag, der am 2. Mai 1933 erfolgte Um Uhr des genannten Tages erfolgte im gesamten deutschen Reich die Besetzung der Gewerkschaftshäuser, Gewerkschaftsbüros und sonstigen gewerkschaftlichen Einrichtungen. 83

6 Seite 6 von Gewerkschaftsangestellte wurde verhaftet, gefoltert und einige auch ermordet. Viele waren nach ihrer Freilassung mannigfaltigen Repressalien ausgesetzt. Hier möchte ich den Vorsitzenden Fritz Husemann nennen, der 1935 im KZ Esterwegen umgebracht wurde Andere waren gezwungen unterzutauchen, zu immigrieren oder sich äußerlich anzupassen; auch weil sie um das Leben ihrer Familien bangten. Nicht wenige gingen in den Widerstand und bezahlten dies oft mit ihrem Leben. Wie auch Heinrich Imbusch - Zentrumsmitglied und Vorsitzender des Gewerkvereins Christlicher Bergarbeiter. Er starb in Essen gegen Ende des Krieges an den Spätfolgen erlittener Haft und Verfolgung. 101

7 Seite 7 von Das Vermögen und der Sachbesitz der Gewerkschaften wurden von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und in die Massenorganisation Deutsche Arbeitsfront DAF - eingegliedert Die DAF war eine Pseudogewerkschaft, in der Arbeitgeber und Arbeitnehmer zwangsvereint waren und die mit einer freien Gewerkschaft nichts mehr zu tun hatte Denn Tarifverhandlungen, Streikrecht oder eine freie betriebliche Interessensvertretung wurden dem nationalsozialistischem Führerprinzip untergeordnet und somit faktisch abgeschafft Die Nazis löschten die freien Gewerkschaften von der Landkarte, wie sie auch zuvor mit den Kommunisten und später mit allen anderen Parteien taten.

8 Seite 8 von Dies war die bitterste Stunde für die freie deutsche Gewerkschaftsbewegung. Sie war ein Höhepunkt, aber nicht der Anfang antigewerkschaftlicher Aktionen. Denn nicht nur die Nationalsozialisten, sondern auch viele konservativ bürgerliche Kreise bekämpften mit allen Mitteln die Gewerkschaften, die zu den wichtigsten Stützen und Verfechtern der Demokratie in der Weimarer Republik zählten Im Mai 1933 konnten die Antidemokraten zu denen auch Großindustrielle des Ruhrgebietes zählten - dann triumphieren: die deutschen Gewerkschaften waren endgültig zerschlagen

9 Seite 9 von Was mit der Verwüstung der Gewerkschaftshäuser im Frühjahr 1933 begann, führte sechs Jahre später zu Verwüstung Europas und schließlich der Welt Nach dem Ende der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft haben die überlebenden Gewerkschafter ihre Lehren aus der Katastrophe gezogen Nie wieder sollte ein politisches System in Deutschland herrschen, das die Demokratie scheinbar legal abschaffen kann Nie wieder sollten Krieg, Gewalt und Unterdrückung von Deutschland ausgehen Nie wieder sollten die Gewerkschaften so schwach sein, dass sie von antidemokratischen Kräften in die Knie gezwungen werden können.

10 Seite 10 von Und daher war eine Konsequenz dieses 11. März 1933, dass die wieder gegründete Gewerkschaftsbewegung geeint sein sollte. Keine zersplitterten politischen Richtungsgewerkschaften mehr wie in der Weimarer Zeit, sondern es sollte eine überparteiliche Einheitsgewerkschaft entstehen. So wurde am 8. Dezember 1946 in der britischen Besatzungszone der Industrieverband Bergbau gegründet, der später in Industriegewerkschaft Bergbau und Energie umbenannt wurde. Zum ersten Mal waren die Bergarbeiter des Ruhrgebietes in einer einzigen Gewerkschaft vereint Der Aufbau der deutschen Gewerkschaften erfolgte weiterstgehend nach dem Industrieverbandsprinzip: Ein Betrieb - Eine Gewerkschaft - Ein Tarifvertrag.

11 Seite 11 von Dieses dominierende Konstruktionsmerkmal sorgte über Jahrzehnte für wirtschaftliche und politische Stabilität in der Bundesrepublik Deutschland. Und es sollte nicht vergessen werden: Der propagierte Wohlstand für alle wurde überhaupt erst durch die gewerkschaftlichen Leistungen möglich. Und die Aussicht auf Teilhabe am wirtschaftlichen Erfolg war ein Faktor für den breiten sozialen Frieden, der lange in Deutschland vorherrschte. Und somit auch eine größere Landnahme durch radikale Bewegungen verhinderte Es war daher immer das Leitmotiv und ein wichtiger Handlungsimperativ der IG BE, sich allen radikalen und extremistischen Tendenzen zu erwehren.

12 Seite 12 von Egal, ob von rechts oder von links. Mit dieser Politik war die IG BE auch stets ein Garant für die Stabilität der deutschen Demokratie nach Trotz aller Schwierigkeiten, denen sie sich vermehrt zu stellen hatte Demokratie muss wehrhaft sein. Sie muss sich im Rahmen grundgesetzlicher Ordnung gegen ihre Feinde verteidigen können. Für ein Wehret den Anfängen ist es aber heute schon zu spät, wie die feigen Morde der rechten NSU oder die Ausbreitung rechten Gedankenguts zeigen. Deshalb ist mein Appell an Politik und Gesellschaft, dass wir dringend das Verbot der NPD brauchen. Sie ist eine verfassungsfeindliche Partei und steht als Chiffre für alle antidemokratischen Organisationen in Deutschland. 207

13 Seite 13 von Aber dies allein ist bei weitem nicht ausreichend: Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit und Extremismus jedweder Couleur dürfen erst gar nicht in die Köpfe und Herzen der Menschen gelangen Dafür ist es aber dringend notwendig, Menschen eine Perspektive für eine gute und sichere Zukunft zu vermitteln Die Krise der Euroregion, und hier gerade die dramatische Jugendarbeitslosigkeit in einigen Mitgliedsstaaten, ist ein Menetekel, das wir nicht ignorieren dürfen Wir brauchen in Deutschland, aber auch in ganz Europa, wirtschaftliche Stabilität, um den sozialen Frieden zu wahren. 225

14 Seite 14 von Nur mit sozialem Frieden und sozialem Fortschritt kann die Radikalisierung ganzer Bevölkerungsgruppen vermieden werden Dies sind unsere Lehre und unser Auftrag aus der Geschichte Die Gewerkschaften haben dies nach dem Krieg zu ihrem Grundsatz gemacht Die IG BCE wird aus der Tradition ihrer Vorläuferorganisationen auch weiterhin ihren Teil dazu beitragen Der Zukunft verpflichtet: Für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. 242

15 Seite 15 von Zum Gedenken und zur Mahnung werden gleich wir den Kranz hier am ehemaligen Gebäude des Alten Bergarbeiterverbandes niederlegen Vielen Dank!

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