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1 Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag Sehr geehrte Exzellenzen, Sehr geehrte Damen und Herren aus der Politik, Verehrte Anwesende und ihr, die Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet. DAMIT AUS ERINERUNG GUTE ZUKUNFT WIRD Ich bin der Einladung, im Rahmen dieser Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag 2013 auf dem Gelände der Deutschen Kriegsgräberstätte in Lommel zu Ihnen sprechen zu dürfen, gerne gefolgt ich bin 1963 geboren und gehöre der Generation an, die den Krieg eigentlich nur aus dem Geschichtsbuch kennt, eigentlich wenn da nicht mein Großvater Jahrgang 1897 gewesen wäre, der mir von Schützengräben, von Tod, Not und Vertreibung erzählt hat, mein Großvater, der beide Weltkriege miterlebt hat, mein Großvater, der mir das Leid der vielen Menschen, um die wir heute trauern, durch seine Erzählungen nahe gebracht hat. Ich bin das erste Mal hier: auf dieser Gedenkstätte an diesem Gedächtnisort diesem Lernort, diesem Ort, der Geschichte erfahrbar macht und möchte als Vertreterin des Volksbundes und Abgeordnete des Landes Niedersachsen heute mit Ihnen zusammen die Erinnerung an die Millionen Toten, die Krieg und Gewaltherrschaft gefordert haben, für die Zukunft bewahren. Mein besonderer Dank gilt allen, die sich bereit erklärt haben, diese Gedenkfeier mitzugestalten.

2 Meine sehr verehrten Damen und Herren, es macht mich ruhig für die Zukunft, 68 Jahre nach Kriegsende Menschen unterschiedlicher Nationalitäten in ihrer Entschlossenheit wahrzunehmen, die das gemeinsame Erinnern an den Gräbern der über 50 Mio Kriegstoten nicht aufgeben. Wir, die wir gemeinsam gedenken und das nicht nur mit Blick zurück auf die beiden Weltkriege des letzten Jahrhunderts, sondern vor allem, weil das gemeinsame Gedenken über Ländergrenzen hinweg einander näher und zusammen bringt. Der Volkstrauertag ist mehr als der klassische Gedenktag gegen Krieg und Gewalt, gegen Intoleranz und Rassenhass - Dieser Tag fordert uns auf, in die Zukunft hinein zu denken, denn er steht ebenso für Frieden und Verständigung - Für Toleranz und Mitmenschlichkeit. Und für Versöhnung, die so sehr nötig ist, weil unendliches Leid infolge von Krieg und Gewalt entstanden ist, welches nur noch selten ganz direkt in meine Generation hineinwirkt. Meine Damen und Herren, Verluste sind noch lange spürbar direkt betroffen allerdings sind immer weniger Menschen. Bald werden die authentischen Erzählungen nur noch gedruckt oder als Film, auf Bildern, zu haben sein. Was bedeutet das für das Gedenken? Wie bleiben die Toten im Gedächtnis der Menschen oder einer Nation? Die vielen Toten, die vielen Opfer, sie sterben ein zweites Mal, wenn wir sie vergessen. Denn dann werden sie zudem noch um ihre Botschaft gebracht. Wir gedenken der Toten nicht nur, weil wir Trauer spüren, sondern diese Toten haben uns etwas zu sagen: Die Gegenwart steht nicht im luftleeren Raum. Das Heute entwickelt sich aus dem Gestern, ohne Kenntnis der Vergangenheit ist die Gegenwart nicht zu verstehen und die Zukunft nicht zu gestalten. Für uns alle erwächst auch Jahrzehnte später eine historische Verpflichtung. Heute möchte ich sie besonders betonen: Nie wieder darf Nationalismus, nie wieder darf Rassismus in unseren Ländern eine Chance haben.

3 Ich denke dabei vor allem an die Generation meiner Kinder, an Sie, liebe Schülerinnen und Schüler aus den Ländern Europas, Länder die vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg eine ganz andere Beziehung zueinander hatten als wir sie heute wahrnehmen. Wo wenn nicht hier suchen wir unsere Verantwortung für die Zukunft? Dieses Bewusstsein hat schon im Jahre 1953 dazu geführt, die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte seitdem vor allem an den Orten zu führen, wo unermessliches Leid sichtbar wird: Hier in Lommel gibt es einen besonderen Auftrag: Niemals vergessen > Kriegsgräberstätten sind Gedächtnisorte, > sind Lernorte > sind Orte mit einem besonderen Auftrag, > sind Orte, an denen aus der Erinnerung Zukunft wird. Kriegsgräberstätten mahnen uns, nicht nur heute und rufen uns die Erinnerung an Verbrechen des Nationalsozialismus ins Gedächtnis der Soldatenfriedhof hält die Erinnerung an die Opfer wach Ich bin der Überzeugung, wir müssen wach bleiben - müssen unser Gedächtnis immer wieder neu konfrontieren mit Fakten, die weh tun dürfen deswegen ist diese Kriegsgräberstätte nicht nur ein wichtiger Ort für die Erinnerung, sondern eine Herausforderung für das Verstehen: Wie konnte es geschehen? Kriegsgräberstätten sind. und werden und müssen Lernorte sein - von allein, das hat die Vergangenheit auch hier gezeigt, werden diese Orte nicht sprechen. Gedenkstätten werden zu Lernorten, wenn die aktive Auseinandersetzung am Ort des Geschehens erfolgt, wenn individuelle Geschichten es uns ermöglichen, Emotionen, Fragen und Erkenntnisse zuzulassen.

4 Erzählungen über diesen Ort und damit verknüpfte Geschichten machen Geschichte erlebbar, weil sie mehr als die eine und allgemein gültige Geschichte von Nationalsozialismus und Holocaust in sich bergen Diese Orte sind Gedächtnisorte und müssen immer wieder neu, für jede Generation neu in den Focus unserer Wahrnehmung rücken. Waren noch vor wenigen Jahren die Erzählungen oder das Schweigen der Großeltern in den Familien prägend, so bestimmen heute parallel zum Verlust dieser Erfahrungsgeneration die Medien die Erzählungen über die NS-Zeit und die vielen Verbrechen insbesondere den Holocaust aber immer sind es auch Geschichten von Opfern, von Helfern, von Zuschauern und von Tätern zusammen. Heute brauchen unsere Gedächtnisorte einen Kontext um wahr zu werden, damit Verstehen durch Erleben erfahrbar wird: mit der Entscheidung für die Teilnahme an einem Internationalen Jugendworkcamp des Volksbundes wird gemeinsame Geschichte sichtbar. Junge Menschen ergreifen ihre Chance, unsere Geschichte zu erleben, das Gedächtnis zu fordern, Gedenken zu üben. Hier besteht die Chance zu lernen und den Bogen zu spannen von der Vergangenheit in die Gegenwart, damit gemeinsame Geschichte eine verbindende Linie wird hinein in die Familien, in die Gemeinden, in die Nationen hinein und darüber hinaus. Damit aus Erinnerung gute Zukunft wird, führt Reden über und Erinnern an diese Zeit heute immer über Europa. Der Weg Deutschlands über die Montanunion, die EWG bis zur EU ist auch ein Ausdruck des Bestrebens, Wiederholungen von Radikalismus, Gräueltaten und falschem Nationalismus mit all seinen schrecklichen Ausprägungen zu verhindern.

5 Es ist unser Plädoyer für Europa, für Begegnungen und für gemeinsames Erinnern, damit Wiederholungen unmöglich werden. Es ist Verpflichtung und Verantwortung an Orten wie diesem darauf hinzuweisen und zum Dialog und zur Auseinandersetzung aufzufordern. Lommel erinnert daran, dass mehr als sechs Jahrzehnte Frieden für die Zukunft nur in gemeinsamer Arbeit, getragen von dem bewussten Erinnern schrecklicher Geschehnisse, politisch gestaltbar sind. Von daher sind Kriegsgräberstätten internationale Orte, an denen uns ganz besonders deutlich wird, wie nationale Geschichten miteinander verwoben sind, weil die Toten aus allen Ländern Europas kommen. Das Verdrängen der Deutschen Geschichte des Dritten Reichs führt in die falsche Richtung es ist unsere Aufgabe mit den erlebten Erinnerungen von gestern für heute und morgen Verantwortung für den Frieden jetzt und für die Zukunft zu übernehmen! Mit diesem Wunsch für unsere Zukunft in Europa verneige ich mich vor allen Toten, die hier in Lommel ihre letzte Ruhestätte in Frieden gefunden haben.

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